DE69731527T2 - Verfahren und vorrichtung zum zugriff auf mehrere kommunikationsnetze - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zugriff auf mehrere kommunikationsnetze Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Kommunikationsvorrichtungen und -systeme und im Besonderen auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, die auf eine Mehrzahl von Kommunikationsnetzen zugreifen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den letzten Jahren ist die Zahl der Hoch- bzw. Radiofrequenz (RF)-Kommunikationssysteme von einer kleinen Zahl von Systemen, von denen jedes für eine Art von Funktion zur Verfügung stand, auf eine enorme Zahl von potentiellen Systemen angewachsen, die für ein Bereitstellen derselben Art von Basisdiensten verfügbar sind. Seit der Einführung des nordischen Mobiltelefon (NMT = "Nordic Mobile Telephone")-Systems sind neuere analoge Systeme eingeführt worden, wie z. B. das Gesamtzugriffskommunikationssystem (TALS = "Total Access Communication System") und digitale Systeme jüngeren Datums, wie z. B. das zellulare Mobilkommunikationssystem der zweiten Generation (GSM), das DCS-1800 (Digitales zellulares Mobilfunksystem)-, das CT-2 (Schnurlostelefon)- und das DECT (digitales europäisches Schnurlostelefon)-System. Weiter gibt es eine beachtliche Zahl von Systemen, die alle einer spezifischen Kundendienstanforderung dienen, wie z. B. das europäische Funknachrichtensystem (ERMS = "European Radio Messaging System") zum Paging und der Ministerium-für-Post-und-Telekommunikation-Standard MPT 1327 (ein Signalisierungsstandard für gebündelte private Landmobilfunksysteme) für private mobile Funkanwendungen. Diese Systeme überlappen sich häufig in ihren Versorgungsbereichen. Dadurch wird den Anwendern eine Option zur Auswahl zwischen den Systemen gegeben.
  • Außerdem gibt es eine starke Zunahme von neu entwickelten Systemen, wie z. B. das amerikanische digitale Zellularsystem (ADC), das als Interimstandard 54 (IS-54) bezeichnet wird und ein in Japan entwickelter digitaler Personalzellularstandard (PDC), der als der RCR (Forschungs- und Entwicklungszentrum für Funksysteme)-Standard 27 bezeichnet wird. Außerdem gibt es ein CDMA (IS-95)-System, das als eine Alternative mit höherer Kapazität und höherer Qualität zu den existierenden Systemen entwickelt worden ist. Zusätzlich zu dem, was normalerweise als zellular bezeichnet wird, sind eine Reihe von Personalkommunikationssystemen (PCS) und drahtlose Teilnehmeranschlusssysteme entwickelt worden, die alle um Kunden konkurrieren. Einige dieser Systeme basieren auf existierende Protokolle (wie z. B, das DCS-1900 (digitales Zellularsystem) auf GSM ba siert). Außerdem bieten einige frühere gebündelte Landmobilsysteme Einwahltelefoniedienste an. Ein zukünftiges System, das zur Zeit konstruiert wird, ist das zukünftige öffentliche Landmobiltelefonsystem (FLMPTS = "Future Land Mobile Public Telephone System).
  • Ein Problem für den Endanwender liegt darin, dass der Anwender, um in der Lage zu sein, irgendwo auf der Erde hinzugehen und ein Mobiltelefon zu verwenden, ein Dutzend oder mehr Telefone mit sich führen müsste, da eine Einheit nicht auf all den Systemen betrieben werden kann. Zusätzlich kann es sein, dass sogar in demselben System das dem Anwender gehörige Mobiltelefon während dessen ursprünglicher Programmierung Beschränkungen eingebaut bekommen hat, das es daran hindert, Merkmale zu verwenden, die nachfolgend für ein bestimmtes System entwickelt worden sind. Obwohl es heute einige adaptive Endgeräte gibt, die zurückgeschickt und neu programmiert werden können (entweder elektronisch oder durch Ersetzen einiger der Speichervorrichtungen, die die Programmierungen enthalten), stellt der Anwender oft fest, dass er ein adaptives Endgerät hat, das in recht kurzer Zeit veraltet ist.
  • Die EP A 0 562 890 offenbart ein Kommunikationssystem mit einem Schaltnetz, das mit einer mobilen Ausrüstung kommuniziert. Die mobile Ausrüstung umfasst ein Teilnehmeridentitätsmodul, das Daten zum Steuern des Betriebs des Anwenders der mobilen Ausrüstung und der ihm zur Verfügung stehenden Einrichtungen speichert. Das Schaltnetz überträgt Aktualisierungssignale an die mobile Ausrüstung, die die Daten, die in dem Teilnehmeridentitätsmodul gespeichert sind, ändern und somit den verfügbaren Betrieb oder die verfügbaren Einrichtungen ändern.
  • Die EP 0 684 743 offenbart ein Funktelefon, das über Vorrichtungen zum Aktualisieren der Software zum Betrieb in dem Funknetz verfügt.
  • Wie in einer Patentanmeldung mit der laufenden Nummer GB2294844, am 8. Mai 1996 in Großbritannien veröffentlicht, dargelegt, wird ein adaptives Endgerät beschrieben, das eine Kommunikation durch ein einzelnes mobiles Endgerät mit mehr als einem Netzwerk freigibt. Das mobile Endgerät empfängt von einem gemeinsamen Kommunikationssystem Informationen bezüglich der Verfügbarkeit anderer Kommunikationssysteme in dem Versorgungsbereich des gemeinsamen Kommunikationssystems. Das mobile Endgerät wählt dann eines der Kommunikationssysteme aus und empfängt von diesem Kommunikationssystem eine Freigabeprogrammierung. Die Freigabeprogrammierung erlaubt dem adaptiven Endgerät sich selbst zu konfigurieren, um auf dem ausgewählten Kommunikationssystem zu arbeiten.
  • Solch ein adaptives Endgerät vergrößert jedoch den nötigen Speicher und die nötige Prozessorleistung in dem adaptiven Endgerät, im Besonderen wenn das Endgerät neue Software in einer angemessenen Zeitperiode kompilieren, verknüpfen und laden soll. Diese Bedenken können vor allem für kleine, einfachere Endgeräte im Hemdtaschenformat wesentlich sein.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf an einem Verfahren und an einer Vorrichtung, um Kosten und Komplexität in einer mobilen Einheit zu verringern, die adaptiert ist, um mit mehreren Netzwerken zu kommunizieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend wird ein Verfahren zum Freigeben einer Teilnehmereinheit zur Verfügung gestellt, um mit einem ausgewählten Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1 zu kommunizieren.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Teilnehmereinheit zur Verfügung gestellt, die adaptierbar ist, um auf einem System zu arbeiten, das ein gemeinsames Kommunikationssystem gemäß Anspruch 9 hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationsnetzwerkes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer externen Verarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die durchgeführten Schritte zum Bestimmen, ob ein Endgerät mit einem bestimmten System kompatibel ist, zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die bevorzugten Schritte zum Zugreifen auf ein Kommunikationssystem gemäß der Ausführungsform von 1 zeigt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationsnetzwerkes gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform eines Kommunikationsnetzwerkes gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die bevorzugten Schritte zum Zugreifen auf ein Kommunikationssystem gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Es wird auf 1 Bezug genommen. Darin wird ein Blockdiagramm eines Netzwerkes 10 dargestellt, das die vorliegende Erfindung verwendet. In dem Netzwerk 10 gibt es eine Mehrzahl von Kommunikationssystemen 1117, die alle durch ein Verbindungssystem 18 mit einem gemeinsamen Kommunikationssystem 19 gekoppelt sind. Das Verbindungssystem 18 kann potentiell ein Wireline-System, wie z. B. ein diensteintegrierendes digitales Netzwerk (ISDN), sein. Die Systeme können außerdem z. B. entlang der Linie 23 durch ein ortsfestes Netzwerk verbunden sein. In 1 sucht ein adaptives Endgerät 20 einen Zugriff auf eines der Kommunikationssysteme im Netzwerk 10. Das adaptive Endgerät kann eine beliebige drahtlose Kommunikationsvorrichtung sein, einschließlich Zellulartelefone, Pager, Minicomputer, etc. Um diesen Zugriff durchzuführen, greift das adaptive Endgerät 20 zuerst durch Verwenden eines Kanals 21 auf das gemeinsame Kommunikationssystem 19 zu. Das gemeinsame Kommunikationssystem 19 antwortet dem adaptiven Endgerät 20 mit einer Liste von Systemen, die zur Verwendung in dem Netzwerk 10 zur Verfügung stehen. Zusammen mit der Liste verfügbarer Systeme kann das System 19 außerdem Informationen bezüglich der Arten von verfügbaren Merkmalen und Systemkosten zur Verfügung stellen. Alternativ kann das gemeinsame Kommunikationssystem 19 in einem der anderen verfügbaren Systeme inkorporiert sein.
  • 1 stellt weiter eine externe Verarbeitungsvorrichtung 24 dar, die mit einem Mobiltelefon (z. B. einem GSM-Handgerät) über ein Kabel verbunden ist (z. B. Verbindung über PCMCIA). Alternativ kann diese Verbindung durch eine Infrarot (IR)-Verbindung oder eine andere drahtlose Verbindung, hergestellt werden. Ein Laptop oder ein anderes auf geeignete Weise ausgerüstetes Peripheriegerät kann als eine externe Verarbeitungsvorrichtung eingesetzt werden, um die vorliegende Erfindung zu implementieren. Diese Konfiguration erlaubt, dass die Funktionalität der externen Verarbeitungsvorrichtung ausgeübt wird, während auf Informationen in einer drahtlosen Art und Weise zugegriffen wird. Wie mit Bezug auf die restlichen Figuren ausführlicher beschrieben werden wird, stimmt sich das adaptive Endgerät 20 mit der externen Verarbeitungsvorrichtung ab, um eine Kommunikation mit einem ausgewählten Kommunikationssystem freizugeben. Das adaptive Endgerät 20 öffnet dann einen Kanal 22 mit dem ausgewählten Kommunikationssystem, in diesem Falle das Universalmobiltelekommunikationssystem (UMTS) 14.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen. Darin wird ein allgemeines Blockdiagramm des adaptiven Endgerätes 20 dargestellt. Das adaptive Endgerät 20 hat einen typischen Duplexschalter 202 zum Koppeln der Antenne 204 mit dem Sender 206 und dem Empfänger 208. Der Sender 206 ist mit dem Duplexschalter 202 durch einen Verstärker 210 gekoppelt. Der Sender 206 und der Empfänger 208 haben jeweils den Mehrfachschleifen-Synthesizer 212 bzw. 214. Die Synthesizer 212 und 214 erlauben dem adaptiven Endgerät 20 bei unterschiedlichen Frequenzbereichen zu arbeiten. Es sei hier darauf hingewiesen, dass, obwohl das adaptive Endgerät 20 eine gewöhnliche, programmierbare Art von Funktelefon sein soll, es nicht notwendigerweise dafür vorgesehen ist, in jedem möglichen System zu arbeiten. Das adaptive Endgerät 20 umfasst weiter einen digitalen Signalprozessor (DSP) 216, eine Steuerung 218, einen Speicher 220 und eine Schnittstelle 222 zu einer externen Verarbeitungsvorrichtung. Einige der Funktionen können ständig in dem adaptiven Endgerät 20 vorhanden sein. Für residente Funktionen wird der ausführbare Code aus einem Speicher 220 abgerufen, der, wenn dies wünschenswert ist, physikalisch in dem DSP 216 oder der Steuerung 218 angeordnet ist. Die Schnittstelle 222 kann eine RS232-Schnittstelle, eine IR-Schnittstelle oder eine andere Schnittstelle sein, um eine Kommunikation zwischen dem adaptiven Endgerät und der externen Verarbeitungsvorrichtung freizugeben.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen. Darin zeigt ein funktionales Blockdiagramm die externe Verarbeitungsvorrichtung 24. Die externe Verarbeitungsvorrichtung umfasst vorzugsweise eine Schnittstelle 302, die gekoppelt ist, um Informationen von dem mobilen Endgerät oder einem anderen Netzwerk, wie z. B. dem Draht- bzw. Wireline-Verbindungssystem 18, zu empfangen. Die Schnittstelle 302 ist mit einem Prozessor 304 gekoppelt, der außerdem Informationen von einer Schnittstelle 305 empfangen kann, die adaptiert ist, um sich an ein Netzwerk anschließen zu lassen. Die Schnittstelle 305 kann z. B. ein Modem oder eine Kabelschnittstelle sein. Der Prozessor 304 kann außerdem Befehle oder andere Informationen von einer Mensch-Maschine-Schnittstelle 306 empfangen. Die externe Verarbeitungsvorrichtung 24 umfasst außerdem einen Speicher 308, der mit dem Prozessor gekoppelt ist, und einen ausführbaren Programmersteller 310. Der ausführbare Programmersteller überträgt ein Programm durch den Prozessor und die Schnittstelle in Abhängigkeit von der Leistungsfähigkeit und den residenten Funktionen des Endgerätes an das Endgerät. Ein Komparator 312 vergleicht die Leistungsfähigkeit und die residenten Funktionen, z. B. Abstimmbereich, Kanalbandbreitenbegrenzung und maximale Übertragungsleistung, mit den Kommunikationssystemerfordernissen, um zu bestimmen, ob das mobile Endgerät in der Lage ist auf einem bestimmten System zu kommunizieren. Ein Kommunikationssystem-Selektor 314 antwortet dem Komparator, um ein bestimmtes System auszuwählen. Alternativ kann die externe Verarbeitungsvorrichtung einen Funk-Sender/Empfänger 316 umfassen, um Informationen von dem Netzwerk zu empfangen.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine externe Verarbeitungsvorrichtung frei, um die Kosten und die Komplexität des adaptiven Endgerätes zu verringern. Das adaptive Endgerät passt sich mit Hilfe einer externen Verarbeitungsvorrichtung an verschiedene Luftschnittstellen an. Vorzugsweise gibt die externe Verarbeitungsvorrichtung ein kompilierendes Verbinden und/oder Laden von neuer Software im Namen des adaptiven Endgerätes frei. Durch Abstimmen mit der externen Verarbeitungsvorrichtung, wie z. B. einem Laptop, können die Verarbeitungsleistung und die Speichererfordernisse des adaptiven Endgerätes für einen einzelnen Betriebsmodus (oder, wenn erforderlich, für mehrere gleichzeitige Modi) dimensioniert werden. Externe Verarbeitungsvorrichtungen, wie z. B. heutige Laptops, haben typischerweise viel leistungsfähigere Mikroprozessoren und deutlich mehr Speicher als heutige mobile tragbare Endgeräte. Daher umfasst die externe Verarbeitungsvorrichtung die Verarbeitungs- und Speicherfähigkeiten für die erforderliche Kompi lierungs-, Verbindungs- und Ladefunktionalität. Zum Beispiel kann die Software durch die externe Verarbeitungsvorrichtung in ihrer kompilierten Form, bereit zum Verbinden und Laden, gespeichert sein. Die externe Verarbeitungsvorrichtung ist in der Lage mehr Betriebsmodi eines mobilen Endgerätes vorzuspeichern, als dies in dem verringerten Speicher des adaptiven Endgerätes möglich ist.
  • Wie schon erwähnt, kann die externe Verarbeitungsvorrichtung verschiedene Betriebsmodi im Namen des adaptiven Endgerätes vorspeichern. Die Software für diese Modi kann über eine Funkquelle empfangen werden, auf die das adaptive Endgerät zugreifen kann, oder kann über ein Modem und eine Kabelschnittstelle empfangen werden, das/die in der externen Verarbeitungsvorrichtung eingebettet ist. Wenn auf die Software über das Modem und die Kabelschnittstelle zugegriffen wird, kann es aus betrieblichen Gründen für die externe Verarbeitungsvorrichtung angemessen sein, vor einer Ankunft in dem Bereich, Land oder Standort, wo der gewünschte Betriebsmodus des adaptiven Endgerätes verwendet wird, auf die Software zuzugreifen. Ein Vorladen der Software in die externe Verarbeitungsvorrichtung kann notwendig sein, wo ein Zugriff auf die Quelleninformationen über Kabel nicht zur Verfügung steht oder mit der externen Verarbeitungsvorrichtung an diesem Standort nicht durchgeführt werden kann. Dieser Ansatz des Vorladens der Quellensoftware auf die externe Verarbeitungsvorrichtung gilt auch dann, wenn die Quelleninformation für den neuen Modus des adaptiven Endgerätes über eine Funkquelle geliefert wird, die nicht allgemein verfügbar ist.
  • Wenn z. B. ein Reisender weiß, dass er von Europa in die USA reisen wird, lädt er den US PCS 1900-Betriebsmodus über den existierenden GSM 900-Modus auf sein Laptop vor. Vor seiner Ankunft in den USA, würde der Reisende sein Laptop anweisen, an den PCS 1900-Quellencode zu kompilieren. Bei der Ankunft in den USA würde der Reisende die externe Verarbeitungsvorrichtung anweisen, die GSM 900-Software von dem adaptiven Endgerät zu entfernen und diese Software zu speichern (z. B. auf Diskette). Der Reisende würde dann die externe Verarbeitungsvorrichtung anweisen, die PCS 1900-Software zu verbinden und in das adaptive Endgerät zu laden. Bei seiner Rückkehr nach Europa würde der Anwender einen ähnlichen Ansatz verwenden, um den GSM-Betriebsmodus wiederherzustellen.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen. Darin werden die bevorzugten Schritte zum Bestimmen, ob ein Endgerät mit einem bestimmten System kompatibel ist, gezeigt. Bei einem Schritt 402 greift das Endgerät auf ein gemeinsames Kommunikationssystem zu. Das Endgerät empfängt dann einen Hinweis auf verfügbare Kommunikationssysteme bei einem Schritt 404 und informiert die externe Verarbeitungsvorrichtung über die verfügbaren Kommunikationssysteme bei einem Schritt 406. Das externe Verarbeitungssystem fragt das Endgerät bei einem Schritt 408 ab, um die Merkmale des Endgerätes zu bestimmen, z. B. Abstimmbereich, Kanalbandbreitenbeschränkungen und maximale Übertragungsleistung. Die externe Verarbeitungsvorrichtung bestimmt dann, bei einem Schritt 410, durch Vergleichen der in dem Schritt 408 bestimmten Merkmale des Endgerätes mit den Anforderungen des ausgewählten Telekommunikationssystems, ob das Endgerät in der Lage ist, auf dem ausgewählten Telekommunikationssystem zu arbeiten, und fragt das Endgerät bei einem Schritt 412 ab, das die externe Verarbeitungsvorrichtung mit Informationen über die Konfiguration des Endgerätes und die residenten Funktionen des Endgerätes versorgt. Schließlich bestimmt die externe Verarbeitungsvorrichtung, bei einem Schritt 414, durch Identifizieren, welche zusätzlichen Funktionen, über jene hinaus, die schon in dem Endgerät vorhanden sind, wie vorher in dem Schritt 412 bestimmt, erforderlich sind, ob für einen Betrieb auf dem ausgewählten Telekommunikationssystem eine Programmierung erforderlich ist.
  • Es wird nun auf 5 Bezug genommen. Darin werden die bevorzugten Schritte zum Zugreifen auf ein ausgewähltes Kommunikationssystem gezeigt. Bei einem Schritt 502 weist die externe Verarbeitungsvorrichtung das Endgerät an, von dem gemeinsamen Kommunikationssystem eine Programmierung anzufordern. Das Endgerät fordert dann von dem gemeinsamen Kommunikationssystem bei einem Schritt 504 eine Programmierung an und empfängt das Freigabeprogramm bei einem Schritt 506. Das Endgerät sendet dann das Freigabeprogramm an die externe Verarbeitungsvorrichtung bei einem Schritt 508. Die externe Verarbeitungsvorrichtung erstellt bei einem Schritt 510 ein ausführbares Programm für das Endgerät basierend auf dem Freigabeprogramm. Die externe Verarbeitungsvorrichtung weist das Endgerät bei einem Schritt 512 an, das neue ausführbare Programm zu laden und residente Funktionen des Endgerätes freizugeben. Bei einem Schritt 514 lädt das Endgerät das ausführbare Programm und gibt die residenten Funktionen des Endgerätes frei. Die externe Verarbeitungsvorrichtung weist dann das Endgerät bei einem Schritt 516 an, die Leistungsfähigkeit mit dem ausgewählten Kommunikationssystem zu prüfen, wodurch dem Endgerät bei einem Schritt 518 gestattet wird, auf das ausgewählte Kommunikationssystem zuzugreifen.
  • Es wird nun auf 6 Bezug genommen. Darin wird eine alternative Ausführungsform des Kommunikationsnetzwerkes gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Anstatt die externe Verarbeitungsvorrichtung 24 mit dem adaptiven Endgerät zu koppeln, wird die externe Verarbeitungsvorrichtung mit dem Verbindungssystem 18 gekoppelt, um Software mit dem adaptiven Endgerät zu kompilieren und/oder zu verknüpfen. Die bevorzugten Schritte zum Kompilieren oder Verknüpfen von Software gemäß der Ausführungsform von 6 werden in 7 gezeigt. Im Besonderen fordert die externe Verarbeitungsvorrichtung bei einem Schritt 702 von dem gemeinsamen Kommunikationssystem eine Programmierung an. Die externe Verarbeitungsvorrichtung empfängt das Freigabeprogramm von dem gemeinsamen Kommunikationssystem bei einem Schritt 704 und erstellt bei einem Schritt 706 ein ausführbares Programm für das Endgerät, basierend auf dem Freigabeprogramm. Die externe Verarbeitungsvorrichtung weist dann das Endgerät bei einem Schritt 708 an, das neue ausführbare Programm zu laden und residente Funktionen des Endgerätes freizugeben. Gemäß der Ausführungsform von 6 weist die externe Verarbeitungsvorrichtung das adaptive Endgerät 20 durch das Verbindungssystem 18 und das Kommunikationssystem 19 oder ein anderes Kommunikationssystem an. Das Endgerät empfängt dann bei einem Schritt 710 das ausführbare Programm von der externen Verarbeitungsvorrichtung über das gemeinsame Kommunikationssystem und gibt die residenten Funktionen des Endgerätes frei. Die externe Verarbeitungsvorrichtung weist dann das Endgerät bei einem Schritt 712 an, die Kompatibilität mit einem ausgewählten Kommunikationssystem zu prüfen. Das Endgerät greift dann bei einem Schritt 714 auf das selektive Kommunikationssystem zu. Al ternativ können die Schritte von 7 für die Ausführungsform von 1 durchgeführt werden, in der die externe Verarbeitungsvorrichtung durch die Schnittstelle 305 mit dem Netzwerk auf das Verbindungssystem zugreift.
  • Während die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben werden, können durch einen Fachmann auf dem Gebiet Variationen und Modifikationen vorgenommen werden. Die vorliegende Erfindung soll nur durch die angehängten Ansprüche begrenzt sein.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Freigeben einer Teilnehmereinheit (20), um mit einem ausgewählten Kommunikationssystem zu kommunizieren, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Zugreifen (402) auf ein gemeinsames Kommunikationssystem; Empfangen (404) eines Hinweises auf irgendwelche in einem geographischen Bereich zur Verfügung stehendes Kommunikationssysteme, die mit dem gemeinsamen Kommunikationssystem in Verbindung stehen; Anfordern eines Zugriffs auf das ausgewählte Kommunikationssystem der Kommunikationssysteme; Empfangen (506) eines Freigabeprogramms für das ausgewählte Kommunikationssystem; und dadurch gekennzeichnet, dass es weiter die folgenden Schritte umfasst: Übertragen (508) des Freigabeprogramms an eine externe Verarbeitungsvorrichtung (24); Konfigurieren (510, 512, 514, 516) der Teilnehmereinheit (20), um gemäß einem Protokoll des ausgewählten Kommunikationssystems zu arbeiten, wobei Daten für das Konfigurieren von dem Freigabeprogramm in der externen Verarbeitungsvorrichtung (24) abgeleitet werden; und Kommunizieren (518) mit dem ausgewählten Kommunikationssystem unter Verwendung der Teilnehmereinheit (20), die von der externen Verarbeitungsvorrichtung (24) getrennt ist.
  2. Verfahren zum Freigeben einer Teilnehmereinheit (20) gemäß Anspruch 1, das weiter durch den Schritt des Kompilierens (510) des Freigabeprogramms bei der externen Verarbeitungsvorrichtung (24) gekennzeichnet ist.
  3. Verfahren zum Freigeben einer Teilnehmereinheit (20) gemäß Anspruch 1, das weiter durch den Schritt des Ladens (514) des freigegebenen, bei der externen Verarbeitungsvorrichtung (24) kompilierten Programms in die Teilnehmereinheit (20) gekennzeichnet ist.
  4. Verfahren zum Freigeben einer Teilnehmereinheit (20) gemäß Anspruch 1, das weiter durch den Schritt des Verbindens des Freigabeprogramms mit einem auf der Teilnehmereinheit (20) residenten Programm gekennzeichnet ist.
  5. Verfahren zum Freigeben einer Teilnehmereinheit (20) gemäß Anspruch 1, das weiter durch den Schritt des Prüfens (516) der Konformität der Teilnehmereinheit (20) mit den Anforderungen des ausgewählten Kommunikationssystems vor dem Schritt des Zugreifens auf das ausgewählte Kommunikationssystem gekennzeichnet ist.
  6. Verfahren zum Freigeben einer Teilnehmereinheit (20) gemäß Anspruch 1, vor dem Schritt des Empfangens des Frei gabeprogramms, das weiter durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Übertragen von Informationen, die das ausgewählte Kommunikationssystem kennzeichnen, an die Teilnehmereinheit (20); Übertragen der Informationen von der Teilnehmereinheit (20) an die externe Verarbeitungsvorrichtung (24); Bestimmen, ob ein Programmieren der Teilnehmereinheit (20) erforderlich ist, um auf dem ausgewählten Kommunikationssystem zu arbeiten; und Anfordern der Programmierung von dem gemeinsamen Kommunikationssystem.
  7. Verfahren zum Freigeben einer Teilnehmereinheit (20) gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Empfangens des Freigabeprogramms aus mindestens einem der folgenden Schritte besteht: Freigeben einer existierenden residenten Funktion in der Teilnehmereinheit (20); und Herunterladen eines nicht-residenten Programms in die Teilnehmereinheit (20).
  8. Verfahren zum Freigeben einer Teilnehmereinheit (20) gemäß Anspruch 7, wobei das nicht-residente Programm mindestens eines der folgenden Spezifikationen umfasst: eine High-Level-Designspezifikation; und eine Spezifikation, die durch die Mobileinrichtung direkt als eine Funktion ausgeführt werden kann.
  9. Teilnehmereinheit (20), die geeignet ist auf einem System zu arbeiten, das ein gemeinsames Kommunikationssystem aufweist, die umfasst: einen Empfänger (208) zum Empfangen eines Freigabeprogramms von dem gemeinsamen Kommunikationssystem; eine Verarbeitungsschaltung (216), die mit dem Empfänger gekoppelt ist, um das Freigabeprogramm zu empfangen; einen Speicher (220), der mit der Verarbeitungsschaltung zum Speichern des Freigabeprogramms gekoppelt ist; eine Steuerschaltung (218), die mit der Verarbeitungsschaltung zum Steuern der Teilnahmereinheit (20) gekoppelt ist; und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie weiter umfasst eine Schnittstellenschaltung (222) zum Übertragen des Freigabeprogramms an eine externe Verarbeitungsvorrichtung (24) und zum Empfangen eines kompilierten Programms von der externen Verarbeitungsvorrichtung (24), wobei die Teilnehmereinheit (20) betrieben werden kann, um mit dem gemeinsamen Kommunikationssystem unter Verwendung des kompilierten Programms zu kommunizieren, wenn sie von der externen Verarbeitungsvorrichtung (24) getrennt ist.
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