DE19581443B4 - Verfahren zum Zugriff eines Mobilfunkendgerätes auf ein ausgewähltes Funkkommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zum Zugriff eines Mobilfunkendgerätes auf ein ausgewähltes Funkkommunikationssystem Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Zugriff eines Mobilfunkendgerätes auf ein ausgewähltes Funkkommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
– Zugriff auf ein gemeinsames Funkkommunikationssystem;
– Empfangen über die Funkkommunikationsverbindung im gemeinsamen Funkkommunikationssystem eine Angabe von in einem geographischen Bereich, der dem gemeinsamen Funkkommunikationssystem zugeordnet ist, zur Verfügung stehenden Funkkommunikationssysteme;
– Anfragen eines Zugriffs auf das ausgewählte Funkkommunikationssystem; und
– Empfangen über die Funkkommunikationsverbindung im gemeinsamen Funkkommunikationssystem ein Programm zur Schaffung der Betriebsfähigkeit für das ausgewählte Funkkommunikationssystem.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zugriff eines Mobilfunkendgerätes auf ein ausgewähltes Funkkommunikationssystem.
  • Innerhalb der vergangenen letzten Jahre haben sich Radiofrequenz (RF)-Kommunikationssysteme von einer sehr begrenzten Anzahl von Systemen, die jeweils für einen Funktionstyp erhältlich waren, zu einer großen Anzahl von möglichen Systemen entwickelt, die zum Schaffen des gleichen Typs einer Grundversorgung zur Verfügung stehen. Beispielsweise fingen mobile Kommunikationssysteme mit dem Nordic Mobiltelefon (NMT)-System an. Damals war dies das einzige System, das einen mobilen Anruf-Telefonbetrieb bereitstellte. Seit seiner Einführung wurden neuere Analogsysteme eingeführt, wie das Total Access- Kommunicationssystem (TACS), und in noch jüngerer Zeit wurden digitale Systeme eingeführt, wie das Groupe Spécial Mobile (GSM)-System (das nun allgemein als das Globalsystem für mobile Kommunikation bezeichnet wird), das DCS-1800-System (digitales Mobilsystem), das CT-2-System (schnurloses Telefon) und das DECT-System (digitales, europäisches, schnurloses Telefon). Weiter gibt es eine beträchtliche Anzahl von Systemen, die jeweils für eine bestimmte Nachfrage nach einer Kundendienstleistung dienen, wie das europäische Funk-Nachrichten-System (ERMS; European Radio Messaging System) zum Rufen bzw. Pagen und der Standard MPT 1327 des Ministeriums für Post und Telekommunikation (ein Signalisierungsstandard für private Überlandmobilfunksysteme) für private mobile Funkanwendungen. Diese Systeme überlappen sich oft in ihren Abdeckungsbereichen. Dadurch erhalten die Benutzer eine Wahlmöglichkeit, welches System sie auswählen wollen.
  • Weiter gibt es eine starke Vermehrung an neu entwickelten Systemen, wie das American Digital Cellular (ADC), das als ein Zwischenstandard 54 (IS-54) bezeichnet wird, und es gibt einen Personal Digital Cellular (PDC)-Standard, der in Japan entwickelt wurde und als RCR (Research & Development Center for Radio Systems; Forschungs- und Entwicklungszentrum für Funksysteme)-Standard 27 bezeichnet wird. Weiter gibt es ein Code Division Multiple Access (IS-95)-System, das als eine Alternative mit höherer Kapazität/höherer Qualität zu den bestehenden Systemen entwickelt wurde. Zusätzlich zu dem, was man normalerweise als Mobiltelefon bezeichnet, wurde eine Anzahl von Personalkommunikationssystemen (PCS) und lokalen Funkschleifensystemen entwickelt, die alle im Wettbewerb um Kunden stehen. Einige dieser Systeme werden auf bestehenden Protokollen basieren (wie das DCS-1900 (Digital Cellular System; digitales Mobilsystem), das auf dem GSM basiert).
  • Zudem bieten einige frühere Mobil- und Kabelüberlandsysteme (land mobil trunking systems) eine Anruf-Telefondienstleistung (dial-up telephony services) an. Ein zukünftiges System, das sich gegenwärtig in Entwicklung befindet, ist das Future Land Mobile Public Telephone System (FLMPTS; zukünftiges mobiles, öffentliches Landtelefonsystem).
  • Ein Problem für den Benutzer besteht jedoch darin, in der Lage zu sein, irgendwohin in der Welt zu gehen und eine Teilnehmereinheit zu benutzen, wofür der Benutzer ein Dutzend oder mehr Teilnehmereinheiten mitzunehmen hätte, da eine Einheit nicht auf allen Systemen funktionieren wird. Obwohl beispielsweise GSM und ADC mit ähnlichen Time Division Multiple Access (TDMA)-Technologien arbeiten, gibt es gegenwärtig keinen Weg, daß man sein GSM-Telefon nach Amerika mitnimmt und es auf einem ADC-System betreibt.
  • Zusätzlich kann sogar innerhalb des gleichen Systems das im Besitz eines Benutzers befindliche Mobiltelefon Einschränkungen aufweisen, die während seines ursprünglichen Programmierens eingebaut wurden, die es davon abhalten, für ein bestimmtes System später entwickelte Funktionen oder Eigenschaften zu verwenden. Während es heutzutage einige Teilnehmereinheiten gibt, die zu rückgegeben und neu programmiert werden können (entweder elektronisch oder durch Ersetzen einiger Speichervorrichtungen, die die Programmierung enthalten), kommt es oft vor, daß der Benutzer eine Teilnehmereinheit besitzt, die in einer nur kurzen Zeit überholt worden ist.
  • Eine verwandte Erfindung läßt sich in "Bulletin Board Resource for Communication System Access" (US-A-5,301,359), die von VandenHuevel et al. erfunden worden ist und auf Motorola Inc, übertragen worden ist, finden. Diese Erfindung beschreibt ein Verfahren zum Bereitstellen von Information, die die Fähigkeiten des Kommunikationssystems betrifft, für verschiedene, unabhängige Radiofrequenz-Kommunikationssysteme. Das Verfahren umfaßt den Schritt des Überwachens einer Radiofrequenz-Nachrichtentafel, die von den vielen unabhängigen Radiofrequenz-Kommunikationssystemen unabhängig ist; und ein Empfangen von Information von der Radiofrequenz-Nachrichtentafel, die die vielen Radiofrequenz-Kommunikationssysteme betrifft.
  • Ein weiterer Systemtyp ist in der EP-0 365 200 A2 von Majbudar et al. beschrieben. Diese Anmeldung beschreibt ein Telekommunkationssystem, in dem ein Teilnehmer (der eine Berührungs-Bildschirmanzeige und einen benutzereigenen Computer aufweist) mittels des Computers eine Anfrage an eine zentrale Stelle übermitteln kann zur Bereitstellung eines geeigneten Softwarepakets, zum Aktivieren einer Eigenschaft des Telefons. Diese Anmeldung ist ähnlich und verwendet tatsächlich einen genormten ISDN-Vorgang zum Übertragen eines Programms von einem Computer zu einem anderen. Im Ergebnis können bestimmte Eigenschaften eines Telefons aktiviert werden, wogegen das Problem des Schaffens eines Zugangs an verschiedene Kommunkationssysteme, die unter Verwendung unterschiedlicher Protokolle arbeiten, nicht angesprochen wird.
  • Aus der WO 92/17943 A1 ist ein Kommunikationssystem bekannt, welches eine Vielzahl von Kommunikationseinheiten enthält, die mit einer Kommunikationszentrale in Verbindung stehen. Die Kommunikationseinheiten können durch die Kommunikationszentrale programmiert werden, indem ihnen entsprechende Programme übermittelt werden.
  • Aus der WO 92/14308 A1 ist ein Verfahren bekannt, mit der einer Kommunikationseinheit von einer Zentrale Daten übermittelt werden, die ihr angeben, welcher Service zur Verfügung steht. Ein ähnliches Verfahren ist bekannt aus US 5 313 653 . In der Zentrale wird ein Register geführt, welches alle zur Verfügung stehenden Serviceangebote enthält. Die Zentrale überprüft bei einer Anfrage auch, ob der Anfragende berechtigt ist, den Service in Anspruch zu nehmen.
  • In der DE 37 21 889 A1 werden flächenübergreifende Mobilfunknetze mit unterschiedlichen Systemtechniken angesprochen. Um mit auszuwählenden Mobilfunknetzen kommunizieren zu können, weisen die Teilnehmergeräte mehrere Speicherbereiche mit der dem jeweiligen Netz entsprechenden Software auf, die wahlweise aktivierbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System anzugeben, bei dem ein Mobilfunkendgerät ohne Vorkonfiguration mit unterschiedlichen Funkkommunikationssystemen in Verbindung treten kann. Diese Aufgabe wird mit dem Verfahrensanspruch 1 und dem auf ein System gerichteten Anspruch 13, welches nach dem angegebenen Verfahren arbeitet, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung beispielhaft anhand bevorzugter Ausführungsformen im bezug auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines die vorliegende Erfindung verwendenden Netzes;
  • 2 ein Flußdiagramm, das ein die vorliegende Erfindung veranschaulichendes Verfahren darstellt;
  • 3 ein Flußdiagramm, das ein Unterverfahren zu dem in 2 darstellten Verfahren darstellt;
  • 4 ein ausführlicheres Blockdiagramm des herkömmlichen Kommunikationssystems nach der 1;
  • 5 ein ausführlicheres Blockdiagramm der Teilnehmereinheiten der 1; und
  • 6 und 7 Ausführungsformen einer Teilnehmereinheit, die zur Verwendung der vorliegenden Erfindung in der Lage wäre.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf die 1 wird ein Blockdiagramm eines Netzes, das allgemein als 10 bezeichnet ist, unter Verwendung der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dem Netz 10 ist eine Vielzahl von Kommunikationssystemen 11 bis 17 über ein Leitungssystem 18 mit einem gemeinsamen Kommunikationssystem 19 gekoppelt. Bei dem Verbindungssystem 18 könnte es sich unter Umständen um ein Leitungssystem, wie ein integriertes, digiales Dienstleistungsnetzwerk (ISDN) handeln. Die Systeme können auch direkt entlang der Leitung 23 verbunden sein. In der 1 versucht eine Teilnehmereinheit 20 Zugang zu erhalten zu einem Kommunikationssystem in dem Netz 10. Zum Erreichen dieses Zugangs wird die Teilnehmereinheit 20 zuerst auf das gemeinsame Kommunikationssystem 19 unter Verwendung des Kanals 21 Zugriff suchen. Das gemeinsame Kommunikationssystem 19 wird an die Teilnehmereinheit 20 mit einer Liste von zur Verwendung in dem Netz 10 zur Verfügung stehenden Systemen antworten. Zusammen mit der Liste von zur Verfügung stehenden Systemen wird das System 19 auch Information über die auf dem System zur Verfügung stehenden Arten von Funktionen und die Kosten des Systems bereitstellen.
  • Nachdem eine Teilnehmereinheit 20 entschieden hat, welches System es verwenden will, wird sie eine Anfrage an das gemeinsame Kommunikationssystem 19 senden und ein Programm zum Schaffen der Betriebsbereitschaft für das ausgewählte Kommunikationssystem empfangen. Die Teilnehmereinheit 20 wird dann einen Kanal 22 mit dem ausgewählten Kommunikationssystem öffnen, in diesem Fall beispielsweise das Universal Mobile Telecommunication System (UMTS) 14.
  • Das Verfahren zum Eintritt in das ausgewählte Kommunikationssystem wird ausführlicher in 2 durch ein allgemein als 30 bezeichnetes Verfahren dargestellt. Das Verfahren 30 beginnt bei Schritt 31. Dies kann erfolgen, wenn ein Benutzer beginnt, einen Anruf unter Verwendung einer Teilnehmereinheit auszuführen, oder wenn ein Benutzer das erste Mal in ein durch das gemeinsame Kommunikationssystem abgedecktes Gebiet eintritt. Die Teilnehmereinheit sucht dann Zugriff auf das gemeinsame Kommunikationssystem gemäß Schritt 32. Dies kann passiv ausgeführt werden, indem die Benutzereinheit lediglich die von dem gemeinsamen Kommunikationssystem übertragende Information überwacht. Jedoch muß irgendwann die Teilnehmereinheit einen Kanal des gemeinsamen Kommunikationssystems anfragen und diesem zugewiesen werden.
  • Wenn der Teilnehmer einmal auf den Kanal des gemeinsamen Kommunikationssystems zugegriffen hat, empfängt er eine Angabe über verfügbare Kommunikationssysteme innerhalb des Abdeckungsgebiets dieses gemeinsamen Kommunikationssystems gemäß Schritt 33. Diese Angabe verfügbarer Systeme kann allgemein sein, wie z.B., daß ein "GSM"-System verfügbar ist; oder sie kann weitere Einzelheiten bereitstellen, wie z.B., daß ein "Halb-Raten GSM"-System verfügbar ist oder eines mit einer bestimmten Funktion.
  • Nun kann das gemeinsame Kommunikationssystem zudem eine Liste von allen Anforderungen eines bestimmten Kommunikationssystems in Schritt 34 bereitstellen. Solche Anforderungen können die Anzeigefähigkeiten, die Leistung, das Frequenzband, das Modulationsschema, etc. enthalten. Dem würde dann in Schritt 35 eine Verfizierung durch die Teilnehmereinheit folgen, daß sie zu allen diesen Anforderungen kompatibel ist oder machbar ist.
  • Die Teilnehmereinheit, die für diese Art von System ins Auge gefaßt wird, wird über Funk programmierbar sein und kann zudem mit einem festen Speicher einiger vorprogrammierter Systeme versehen sein. In Abhängigkeit in dem ausgewählten System und der in der Teilnehmereinheit residenten Programmierung entscheidet die Teilnehmereinheit dann in Schritt 36, ob eine nichtresidente Programmierung erforderlich ist. Wenn eine Programmierung erforderlich ist, wird die Teilnehmereinheit die Prgrammierung von dem gemeinsamen Kommunikationssystem in Schritt 37 anfragen. Das gemeinsame Kommunikationssystem wird durch Übertragung des Programms zum Schaffen der Betriebsbereitschaft antworten, das durch die Teilnehmereinheit gemäß Unterverfahren 38 empfangen werden wird.
  • Das Unterverfahren 38 wird allgemein einen oder mehrere der in 3 dargestellten Schritte umfassen. Um in die Lage versetzt zu sein, auf einem ausgewählten Kommunikationssystem betreibbar zu sein, kann für die Teilnehmereinheit eine bestimmte Programmierung erforderlich sein. Diese Programmierung kann entweder gemäß Schritt 44 durch Funktionen zur Erstellung der Betriebsfähigkeit, die bereits in der Teilnehmereinheit resident sind, oder durch Bereitstellung von nichtresidenten Funktionen gemäß Schritt 45 geschaffen werden. Eine Art von residenter Funktion kann eine Anzeige sein, welche Art von Codierungs- oder Chiffrierungsverfahren durch das ausgewählte System verwendet wird. Die Teilnehmereinheit hätte mehrere davon im Speicher vorhanden, und man müßte ihr nur mitteilen, welche zu verwenden ist. Ein Beispiel einer nichtresidenten Funktion wäre jegliche neue Art von Fähigkeit, die man dem System hinzufügen kann. Beispielsweise kann eine neue Art eines Freihandalgorithmus seit der letzten Speicheraktualisierung der Teilnehmereinheit implementiert worden sein.
  • Die der Teilnehmereinheit bereitgestellte, nichtresidente Funktion kann entweder durch Bereitstellen einer Spezifikation geschaffen werden, die direkt durch die Teilnehmereinheit ausführbar ist, oder durch Bereitstellung einer Designspezifikation eines hohen Niveaus. Wenn eine Designspezifikation eines hohen Niveaus vorgesehen ist, wird die Teilnehmereinheit seine eigene ausführbare Spezifikation erzeugen oder erarbeiten. Als Teil davon können nichtresidente Funktionen, wenn sie einmal empfangen wurden, in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert werden, wodurch sie zu residenten Funktionen werden. In diesem Zusammenhang können residente Funktionen aus der Teilnehmereinheit entfernt werden.
  • Es wird nun wieder auf die 2 Bezug genommen. Das Verfahren 30 fährt mit Schritt 39 fort, wo die Teilnehmereinheit sich im Betrieb auf einem ausgewählten Kommunikationssystem selbst konfiguriert. Wenn dies stattfindet, kann die Teilnehmereinheit sich von dem gemeinsamen Kommunikationssystem trennen, oder sie kann in Kontakt bleiben. Dies würde wahrscheinlich, obwohl nicht notwendigerweise, eine Dual-Mode-Teilnehmereinheit erfordern. Dieses Konzept ist im Stand der Technik bekannt und ist gegenwärtig für Teilnehmereinheiten verfügbar, die sowohl auf den AMPS- und ADC-Systemen in den Vereinigten Staaten von Amerika arbeiten.
  • Nachdem die Teilnehmereinheit in Schritt 39 konfiguriert worden ist, wird sie dann ihre Kompatibilität in Schritt 40 überprüfen durch Feststellen, ob sie alle Anforderungen des ausgewählten Kommunikationssystems erfüllt. Wenn die Überprüfung zufriedenstellend ist, wird die Teilnehmereinheit dann auf das ausgewählte Kommunikationssystem in Schritt 41 zugreifen. Dies kann durch den Empfang einer automatischen Anweisung von dem gemeinsamen Kommunikationssystem oder durch eine direkte Anfrage von der Teilnehmereinheit erzielt werden.
  • Wenn der Zugriff einmal abgeschlossen ist, endet das Verfahren 30 bei Schritt 42.
  • Es wird nun auf die 4 Bezug genommen, die ein ausführlicheres Blockdiagramm des gemeinsamen Kommunikationssystems 19 bereitstellt. Das System 19 würde vorzugsweise eine Radiofrequenzvorrichtung 52 umfassen, wie sie normalerweise irgendeinem mobilen Kommunikationssystem zugeordnet ist. Das bestimmte Betriebsprotokoll ist für die vorliegende Erfindung nicht wichtig, wäre jedoch beispielsweise eine Ableitung von einem der grundliegenden Systemtypen. Alternativ dazu könnte das Protokoll einen vollständig neuen Entwurf aufweisen, um seine Effizienz zu maximieren. Zusätzlich würde das System 19 eine Liste 48 von anderen verfügbaren Kommunkationssystem enthalten. Diese Liste könnte eine einfache Liste von verfügbaren Systemen sein oder sie könnte zusätzliche Information über die einzelnen Systeme enthalten. Diese zusätzlichen Informationen könnten Funktionsfähigkeiten, Systemanforderungen, Systemkosten usw. beinhalten.
  • Das gemeinsame System 19 wird auch eine Funktionsliste enthalten. Diese Liste wäre in der Form einer Matrix, die Funktionen aufweist, auf die durch die Fähigkeiten der Teilnehmereinheit querverwiesen wird. Zusätzlich würde jede Funktion eine oder beide ausführbare Spezifikationen einer Designspezifikation eines hohen Niveaus aufweisen. Diese Liste würde dann dazu verwendet werden, die an die Teilnehmereinheit gesendete Programmierinformation zu erzeugen.
  • Das gemeinsame System 19 kann auch ein Systemteilnehmerregister 50 für alle Systeme in dem Netz enthalten. Mit dieser Information kann das System bestimmen, ob der Teilnehmereinheit Zugriff auf das ausgewählte System erlaubt wird, bevor Anstalten getroffen werden, den Teilnehmer mit der angefragten Programmierung zu versorgen. Sie kann auch durch die Anwählsysteme verwendet werden, entweder mittels des Verbindungssystems 18 oder direkt durch einen Datenbus 23, um eine Gebühreninformation über den Teilnehmer zu erstellen. Ein alternatives Verfahren bestände darin, dieses Register in den einzelnen Systemen anzulegen.
  • In 5 ist ein allgemeines Blockdiagramm einer Teilnehmereinheit 20 dargestellt. Die Teilnehmereinheit 20 weist einen typischen Duplexschalter 53 auf zum Koppeln einer Antenne 52 an einen Sender 55 und einen Empfänger 57. Der Sender 55 ist an den Duplexschalter 53 über einen Verstärker 54 gekoppelt. Der Sender 55 und der Empfänger 57 weisen jeweils einen Mehrschleifensynthesizer 56 und 58 auf. Die Synthesizer 56 und 58 erlauben der Teilnehmereinheit 20, in unterschiedlichen Frequenzbereichen zu arbeiten. Es sei hier bemerkt, daß, obwohl die Teilnehmereinheit 20 als ein numerischer, programmierbarer Typ eines Funktelefons zu sehen ist, sie nicht so anzusehen ist, daß sie notwendigerweise in jedem möglichen System funktioniert. Beispielswiese kann die Teilnehmereinheit 20 so entworfen sein, daß sie über eine Reihe von heutzutage existierenden und geplanten Systemen funktioniert.
  • Es wird nun wieder auf die 5 Bezug genommen. Eine Teilnehmereinheit 20 enthält weiter einen digitalen Signalprozessor (DSP) 59, eine Steuerung 60 und einen Speicher 61. Wenn das Programm zur Erstellung der Betriebsfähigkeit von dem Netz erhalten wird, wird die Steuerung 60 dies dazu verwenden, die Prgrammierung des DSP 59 zu koordinieren. Wie oben beschrieben wurde, können einige Funktionen in der Teilnehmereinheit 20 resident sein. Für die residenten Funktionen wird der ausführbare Code aus einem Speicher 61 gewonnen, der im Bedarfsfall physikalisch in dem DSP 59 oder der Steuerung 60 vorgesehen sein kann.
  • Schließlich wird in den 6 und 7 ein Design einer Teilnehmereinheit 70 dargestellt, die zur Verwendung der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Die Teilnehmereinheit 70 ist eine Kombination aus einem Gerät zur Bereitstellung persönlicher Daten (PDA; personal data assistant) und einem Funktelefon. Sie umfaßt eine Anzeige 71 und eine Eingabevorrichtung 72, die jeweils auf zwei Teilen 73 und 74 der PDA 70 getrennt vorgesehen sind. Die Teile 73 und 74 sind durch ein Gelenk 80 verbunden, das es ermöglicht, daß die beiden Teile übereinandergelegt und geschlossen werden können, wie in der 7 dargestellt ist. An der Außenseite des Teils 74 ist ein Lautsprecher 76 und ein Mikrophon 77 vorgesehen. Optionale Tasten oder Schalter 78 sind zudem an der Außenseite vorgesehen zur Verwendung für bestimmte allgemeine Funktionen, wie: Anruf beantworten, Anruf beenden, Leistung ein/aus, etc. Wenn beim Betrieb die PDA 70 auf das gemeinsame Netz zugreift, wird die Liste von zur Verfügung stehenden Systemen in der Anzeige 70 angezeigt. Der Benutzer kann dann das gewünschte System unter Verwendung der Eingabevorrichtung auswählen. Das oben in 2 beschriebene Verfahren wird dann fortfahren und die Programmierung zur Schaffung der Betriebsfähigkeit für die PDA 70 bereitstellen. Die PDA 70 kann dann geschlossen werden, und das Funktelefon kann verwendet werden.
  • Es ist somit dem Fachmann klar, daß erfindungsgemäß ein Kommunikationssystembetriebssystem und ein Verfahren zum Betrieb be reitgestellt wurde, das die oben dargelegten Aufgaben, Zielsetzungen und Vorteile erfüllt.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Zugriff eines Mobilfunkendgerätes auf ein ausgewähltes Funkkommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Zugriff auf ein gemeinsames Funkkommunikationssystem; – Empfangen über die Funkkommunikationsverbindung im gemeinsamen Funkkommunikationssystem eine Angabe von in einem geographischen Bereich, der dem gemeinsamen Funkkommunikationssystem zugeordnet ist, zur Verfügung stehenden Funkkommunikationssysteme; – Anfragen eines Zugriffs auf das ausgewählte Funkkommunikationssystem; und – Empfangen über die Funkkommunikationsverbindung im gemeinsamen Funkkommunikationssystem ein Programm zur Schaffung der Betriebsfähigkeit für das ausgewählte Funkkommunikationssystem.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Konfigurierung des Mobilfunkendgerätes zum Betrieb gemäß einem Protokoll des ausgewählten Kommunikationssystems; und Zugriff auf das ausgewählte Kommunikationssystem unter Verwendung des Protokolls.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurierung in Abhängigkeit von dem Programm zur Schaffung der Betriebsfähigkeit erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zugriff auf das ausgewählte Funkkommunikationssystem eine Überprüfung auf Kompatibilität des Mobilfunkendgerätes durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass vor dem Empfang des Programms zur Schaffung der Betriebsfähigkeit folgende Schritte ausgeführt werden: Feststellung, ob eine Programmierung des Mobilfunkendgerätes zum Betrieb in dem ausgewählten Kommunikationssystem erforderlich ist; und Anfragen der Programmierung von dem gemeinsamen Kommunikationssystem.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Empfangs des Programms zur Schaffung der Betriebsfähigkeit wenigstens einen der folgenden Schritte umfasst: Aktivieren einer bestehenden residenten Funktion innerhalb des Mobilfunkendgerätes; und Laden einer nichtresidenten Funktionsanweisung in das Mobilfunkendgerät.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das nicht-residente Programm eine Design-Spezifikation mit hohem Niveau und eine Spezifikation umfasst, die direkt als eine Funktion des Mobilfunkendgerätes ausführbar ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Design-Spezifikation mit hohem Niveau automatisch durch das Mobilgerät erarbeitet wird und zu einer Funktion des Mobilgerätes wird.
  9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgewählte Kommunikationssystem auf der Grundlage von Funktionen ausgewählt wird, die durch von dem ausgewählten Kommunikationssystem bereitgestellte Angabe identifiziert sind.
  10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anfragen des ausgewählten Kommunikationssystems verifiziert wird, ob einem Benutzer Zugriff auf das ausgewählte System erlaubt ist.
  11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funktionsmerkmal des Kommunikationssystems und die mit dem Kommunikationssystem zusammenhängenden Kosten übertragen wurden.
  12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anfragen eines Zugriffs auf ein ausgewähltes Funkkommunikationssystem eine Systemanforderung von dem gemeinsamen Kommunikationssystem abgefragt wird, und dass diese Systemanforderung durch das Mobilfunkendgerät verifiziert wird, um festzustellen, ob es in der Lage ist, diese Systemanforderung zu erfüllen.
  13. System zum Zugriff eines Mobilfunkendgerätes auf ein ausgewähltes Kommunikationssystem nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das System umfasst: wenigstens ein Mobilfunkendgerät als Sende-Empfänger, einer Einrichtung, die die Information über vorhandene Kommunikationssysteme und ihre Funktionsmerkmale enthält, und einer Einrichtung, mit der diese Information an das Mobilfunkendgerät übertragbar ist.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die angesprochene Information auch Systemanforderungen und die zugehörigen Kosten enthält.
  15. System nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zu empfangende Programm einen Programmteil aufweist, mit dem residente Funktionen aktivierbar sind.
DE19581443T 1994-11-07 1995-11-02 Verfahren zum Zugriff eines Mobilfunkendgerätes auf ein ausgewähltes Funkkommunikationssystem Expired - Lifetime DE19581443B4 (de)

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