DE10102983A1 - Steuermechanismus zur Vermittlung eines mobilseitigen Anrufs - Google Patents

Steuermechanismus zur Vermittlung eines mobilseitigen Anrufs

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DE10102983A1
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Marko Koskela
Juhani Latvakoski
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Nokia Oyj
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W48/00Access restriction; Network selection; Access point selection
    • H04W48/18Selecting a network or a communication service

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Abstract

Verfahren und System zum Steuern eines Gesprächsaufbaus in einer Netzarchitektur mit zumindest zwei Systemen oder Domänen, über die der Gesprächsaufbau eingeleitet werden kann, wobei eine Steuerinformation in einem Endgerät bereitgestellt ist, und eine Änderungsfunktion zum Ändern der Steuerinformation vorgesehen ist. Die Steuerinformation wird zum Auswählen eines/einer der zumindest zwei Systeme oder Domänen verwendet, das/die für die Einleitung des Gesprächsaufbaus zu verwenden ist. Somit kann ein mobilseitiger Gesprächsaufbau in gesteuerter Weise über eine gewünschte Netzdomäne oder ein gewünschtes System eingeleitet werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuermechanismus zur Vermittlung eines mobilseitigen Anrufs, der zur Führung des Endgerätes/Benutzers beim mobilseitigen Rufaufbau verwendet wird, so daß das Endgerät darüber informiert ist, ob das neu aufgebaute Gespräch in zumindest zwei Systemen oder Domänen initiiert werden sollte, beispielsweise eine CS-Domäne (leitungsvermittelt) oder eine PS/IM-Domäne (paketvermittelt/IP Multimedia) (VoIP-Gespräche) zum PSTN/ISDN. Es wird eine neue Steuerinformation und die Arten der Initialisierung, Speicherung und Änderung dieser definiert.
In bekannten Kommunikations- oder Datennetzen können einige der Netzbetreiber das Bedürfnis einer Unterstützung von ausschließlich IP-Multimedia-Subsystemen haben und Dienste ohne CS-Domäne (MSCs) mit diesen bereitstellen. Andere Netzbetreiber können das Bedürfnis haben, alle Sprachanrufe über die CS-Domäne zu vermitteln oder leiten, auch wenn ein IP-Multimedia-Subsystem verwendet wird.
Fig. 1 zeigt eine Netzarchitektur mit einer Schnittstelle zwischen einem IM- Subsystem (IM CN) 1 und einem PSTN/ISDN 2. In solchen Fällen ist derzeit nicht bekannt, ob eine ISUP-Schnittstelle zwischen dem IM-Subsystem 1 und einem PSTN/ISDN-Gateway 3 in dem 3GPP-Standard (3rd Generation Partnership Project) spezifiziert werden wird, oder nicht. Unabhängig von dieser 3GPP-Entscheidung bleibt weiterhin das Problem, daß mobile Endgeräte 41, 42 darüber informiert werden müssen, wie der Betreiber mobilseitige Gespräche und andere Dienste vermitteln will. Sollen die Endgeräte/Benutzer beispielsweise alle Sprachanrufe über das IM-Subsystem 1 und eine PS-Domäne 13 leiten, oder sollen sie diese über eine CS-Domäne 7 leiten (wie beispielsweise normale CS-Gespräche entsprechend der heutigen Praxis in GSM-Systemen). Darüber hinaus können Benutzer das Bedürfnis einer ausschließlichen Verwendung entweder der CS-Domäne 7 oder der PS- Domäne 13 haben, oder eine bestimmte Vorzugsreihenfolge für die Verwendung von Domänen oder Systemen, beispielsweise aus Kostengründen. Die Betreiber könnten auch teilnehmerspezifische Gründe für das Leiten aller ihrer initiierten Gespräche über bestimmte Domänen oder Systeme haben.
Derartige teilnehmerspezifische oder Betreiberauswahlprozesse werden jedoch von den derzeit verfügbaren Standards nicht unterstützt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Gesprächssteuerungsverfahren und -system bereitzustellen, durch die das Endgerät über die Domäne oder das System, die für den Gesprächsaufbau verfügbar sind, informiert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren und ein System gemäß den Patentansprüchen 1 und 2.
Durch die Erfindung wird ein neuer Steuermechanismus zum Führen des Endgerätes beim mobilseitigen Gesprächsaufbau bereitgestellt, so daß das Endgerät darüber informiert wird, in welcher Netzdomäne oder in welchem Netzsystem das neu aufgebaute Gespräch initiiert werden soll. Die Netzdomänen oder -systeme können die CS-Domäne oder die PS/IM-Domäne umfassen, beispielsweise im Falle eines Gesprächsaufbaus (Voip-Gespräche) zu einem PStN/ISDN. Hintergrundmotivation für dieses Vorgehen kann auch die betreiberspezifische Existenz einer Schnittstelle zwischen dem IM-Subsystem und dem PSTN/ISDN-Gateway sein. Ein anderer Grund kann das Bedürfnis zum Steuern der Gesprächseinleitungen in Über­ lastungssituationen sein. Beispielsweise eine Situation bei der eine Überlastung in der CS-Domänenseite auftritt und die PS-Domänenseite verfügbare Kapazität aufweist. Dann sollen alle neuen mobilseitig aufgebauten Gespräche die PS-Seite verwenden, da dort mehr Kapazität verfügbar ist.
Der Schlüssel für diesen Steuermechanismus ist die Steuerinformation, die in Abhängigkeit der Betreiber- und Benutzerbedürfnisse und der Vereinbarung zwischen diesen initialisiert, geändert und gespeichert werden kann.
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß ein mobilseitiger Gesprächsaufbau in gesteuerter Weise über eine gewünschte Netzdomäne oder ein gewünschtes Subsystem eingeleitet werden kann, zum Beispiel über die CS-Domäne oder über die PS/IM-Domäne. Darüber hinaus wird eine betreiberspezifische Netzkonfiguration und eine Stausteuerung unterstützt. Der Steuermechanismus kann teilnehmerspezi­ fisch sein oder er kann alle Endgeräte gleichzeitig steuern. Das heißt, verschiedene Teilnehmer können sich innerhalb desselben geographischen Gebiets entsprechend den Benutzer- und Betreiberbedürfnissen unterschiedlich verhalten. Zusätzlich kann auch eine teilnehmerspezifische Steuerung verwendet werden, falls der Betreiber dies zuläßt. Somit werden Benutzerbedürfnisse und/oder Betreiberbedürfnisse in flexibler Weise unterstützt.
Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungsfiguren näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Netzarchitektur mit unterschiedlichen Domänen und Subsystemen, in der die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann, und
Fig. 2 ein schematisches Diagramm zur Darstellung eines Steuermechanismus gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt einen Steuermechanismus zum Aufbau eines Gesprächs in einer Netzarchitektur mit verschiedenen Domänen und Subsystemen oder Systemen. Im einzelnen kann eine Steuerinformation in Abhängigkeit der Betreiber- und Benutzerbedürfnisse und einer Vereinbarung zwischen diesen initialisiert geändert und gespeichert werden.
  • 1. Der Betreiber kann diese Steuerinformation initialisieren und in dem USIM speichern, wenn das USIM an den Kunden verkauft wird. Sie kann dann zu einem späteren Zeitpunkt aktualisiert werden, beispielsweise unter Verwendung eines SIM-Anwendungswerkzeuges oder anderer vergleichbarer Lösungen. Als Alternative kann die Steuerinformation auch in dem flüchtigen Speicher (zum Beispiel EEPROM) oder RAM des Endgerätes gespeichert werden.
  • 2. In jedem Falle kann der Betreiber einem Benutzer die Änderungen dieser Steuerinformation erlauben, und der Betreiber kann diese ebenfalls unter Verwendung der in Punkt 3 und/oder 4 beschriebenen Mechanismen ändern. Die geänderte Steuerinformation wird in dem USIM oder in dem EEPROM oder RAM gespeichert.
  • 3. Der Betreiber kann die Änderungen dieser Steuerinformation als Teil einer Systeminformationsnachricht rundübertragen. Dies ist dann besonders anwendbar, wenn die Gesprächsaktivierungen aller Endgeräte gesteuert werden.
  • 4. Der Betreiber kann diese Steuerinformation auch in gewidmeter Weise dem Benutzerendgerät bereitstellen, wenn das Endgerät im Netz registriert wird oder beispielsweise während einer Aufenthaltsortsaktualisierungs-/Vermittlungsbereichsaktualisierungs-Prozedur (location area update/routing area update).
Die Steuerinformation besteht aus einer Gruppe von Anweisungen pro Diensteart, die dem Endgerät/Benutzer zugeführt wird. Die Diensteart oder der Diensttyp kann hier alternativ entsprechend den Dienstqualitätsklassen oder unter Verwendung anderer Diensttypkategorien definiert werden, wie beispielsweise Sprache, Videofolge, Multimedia-Echtzeit-Videogespräche, Browsing etc.
Die elementaren Anweisungen werden im folgenden beschrieben:
  • 1. Nur PS/IM: Das Endgerät soll die Gespräche der spezifischen Serviceart immer über PS/IM-Domänen einleiten.
  • 2. PS/IM bevorzugt: Das Endgerät soll die Gespräche der spezifischen Serviceart immer über PS/IM Domänen einleiten. Falls jedoch der Anrufver­ such aus bestimmten Gründen (zum Beispiel Stauung im Netz) scheitert, so darf das Endgerät den Gesprächsaufbau über die CS-Domäne durchführen.
  • 3. Nur CS: Das Endgerät soll die Gespräche der spezifischen Serviceart immer über PS/IM Domänen einleiten.
  • 4. CS bevorzugt: Das Endgerät soll die Gespräche der spezifischen Serviceart immer über CS-Domänen einleiten. Falls jedoch der Anrufversuch aus bestimmten Gründen (zum Beispiel Stauung im Netz) scheitert, so darf das Endgerät den Gesprächsaufbau über die PS/IM-Domäne durchführen.
  • 5. Beliebig: Der Betreiber will keine Erfordernisse hinsichtlich der Art der Einleitung von Gesprächen durch das Endgerät festlegen.
Als Beispiel kann der Betreiber diese Parameter beispielsweise für die Stauungskontrolle verwenden: z. B. setzt der Betreiber zunächst die Parameter auf "beliebig". Wenn der/das Betreiber/Netz eine Stauung feststellt, zum Beispiel in der PS-Domäne, so kann er/es diesen Parameter sofort auf "nur CS" setzen. Danach wird jeder neue Gesprächsaufbau in der CS-Domäne eingeleitet.

Claims (2)

1. Verfahren zum Steuern eines Gesprächsaufbaus in einer Netzarchitektur mit zumindest zwei Systemen oder Domänen, über die der Gesprächsaufbau eingeleitet wird, mit den Schritten:
Speichern einer Steuerinformation in einem Endgerät,
Bereitstellen einer Änderungsfunktion zum Ändern der Steuerinformation,
Verwenden der Steuerinformation zum Auswählen eines/einer der zumindest zwei Systeme oder Domänen, zur Verwendung für die Einleitung des Gesprächsaufbaus.
2. System zum Steuern eines Gesprächsaufbaus in einer Netzarchitektur mit zumindest zwei Systemen oder Domänen, über die der Gesprächsaufbau eingeleitet werden kann, wobei das System umfaßt:
eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Steuerinformation in einem Endgerät,
einer Änderungseinrichtung zum Ändern der Steuerinformation,
eine Auswahleinrichtung zum Auswählen eines/einer der zumindest zwei Systeme oder Domänen, zur Verwendung für die Einleitung des Gesprächs­ aufbaus, basierend auf der Steuerinformation.
DE10102983A 2001-01-23 2001-01-23 Steuermechanismus zur Vermittlung eines mobilseitigen Anrufs Withdrawn DE10102983A1 (de)

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PCT/EP2002/000661 WO2002060207A1 (en) 2001-01-23 2002-01-23 Method and system for controlling connection establishment
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