DE60012023T2 - Verfahren und apparatur für die ermittlung der zellgrenze für die weiterreichenoperation - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zellulare Kommunikationssysteme, insbesondere zellulare Datenkommunikationssysteme, und die Bestimmung von Zellengrenzen in solchen Systemen.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Zellulare Kommunikationssysteme, wie beispielsweise GSM (globales System für Mobilfunkkommunikationen = Global System for Mobile Communications), AMPS (fortschrittliches Mobilfunktelefonsystem = Advance Mobile Phone System) oder D-AMPS (digitales fortschrittliches Mobilfunktelefonsystem = Digital Advance Mobile Phone System), sind heutzutage wohlbekannt. Eine Eigenschaft von solchen zellularen Kommunikationssystemen besteht darin, dass sich im Verlauf von aufgebauten Kommunikationssessions mit mobilen Stationen bzw. Mobilfunkstationen bzw. Funktelefonen, wie beispielsweise Funktelefonen, die mobilen Stationen von einer Zelle des Systems zu einer anderen Zelle bewegen können, so dass die betreffende mobile Station über unterschiedliche Basisstationen kommuniziert, die die unterschiedlichen Zellen bedienen. Prozeduren und Einrichtungen für eine solche "Gesprächsumschaltung" einer Kommunikation von einer Zelle oder einer Basisstation zu einer anderen sind im Zusammenhang mit diesen zellularen Kommunikationssystemen bekannt.
  • Ein wichtiger Faktor für den erfolgreichen Betrieb von zellularen Kommunikationssystemen ist der Aufbau der Zellen und somit die Bestimmung der Grenzen zwischen benachbarten Zellen. Ein Zellenaufbau und die Bestimmung von Zellengrenzen basieren allgemein auf Messungen, die am Einsatzort durchgeführt werden, und zwar "per Hand", von tatsächlichen Kommunikationsbedingungen in den Zellen des Systems. Die Messungen können beispielsweise C/I-(Träger/Interferenz-)Messungen sein. Diese Messungen und irgendwelche nachfolgenden Einstellungen bezüglich eines Zellenaufbaus stellen eine signifikante Zusatzbelastung und einen Kostenfaktor für den Betreiber eines mobilen Kommunikationssystems dar. Dies ist insbesondere so, weil Messungen von aktuellen Kommunikationsbedingungen wiederholt werden müssen, weil sich die Eigenschaften des Kommunikationssystems und der Zellen innerhalb des Systems sich im Verlauf der Zeit ändern. Beispielsweise können neue Zellen zu dem System hinzugefügt werden oder können Änderungen bezüglich Umgebungsfaktoren die Eigenschaften von Zellen beeinflussen.
  • Nun werden zellulare Kommunikationssysteme entwickelt, die ursprünglich primär Sprachkommunikationen betreffen, um effizienter Datenkommunikationen zu tragen. Eine Entwicklung, die zum Ergänzen von GSM-Kommunikationssystemen geplant ist, ist das zellulare GPRS-(allgemeines Paketfunksystem = General Packet Radio System)-Datenkommunikationssystem, das ein paketbasierendes Datenkommunikationssystem ist. GPRS und andere zellulare Datenkommunikationssysteme begegnen auch der Notwendigkeit, eine gerade durchgeführte Kommunikation von einer mobilen Station – in diesem Fall einem mobilen Datenendgerät, wie beispielsweise einem Notebook-Computer oder einer multifunktionellen Sprach/Daten-Kommunikationsvorrichtung – von einer Zelle oder einer Basisstation zu einer anderen umzuschalten. GPRS und andere zellulare Datenkommunikationssysteme erfordern auch eine sorgfältige Zellenaufbaueinstellung von Zellengrenzen. Diese Aspekte des Kommunikationssystems können für Datenkommunikationen lebendiger sein, damit Daten mit nötigen höheren Raten im Vergleich mit Raten übertragen werden, die für Sprachkommunikationen verwendet werden, um ein zufriedenstellendes Ausmaß eines Datendurchsatzes im System einzurichten.
  • Ein Merkmal, welches zellulare Kommunikationssysteme anbieten können und welches durch das GPRS-Datenkommunikationssystem zur Verfügung gestellt wird, besteht in der Verfügbarkeit von unterschiedlichen Codierschemen für im System übertragene Daten und die Fähigkeit zum dynamischen Wechseln von einem Codierschema zu einem anderen. Dies ist als dynamische Verbindungsanpassung bekannt. Somit bietet das GPRS-System beispielsweise vier unterschiedliche Codierschemen (beispielsweise für Kommunikationen auf einer Abwärtsstrecke, d.h. von einer Basisstation zu einer mobilen Station), was unterschiedliche Ausmaße an Fehlerschutz für übertragene bzw. transferierte Daten und/oder unterschiedliche Ausmaße an Redundanz bei übertragenen Datensignalen ergibt. Im GPRS-System kann beispielsweise das verwendete Codierschema, und somit die effektive Datenübertragungsrate, für eine aufgebaute Kommunikationsverbindung unter Verwendung einer im System vorgesehenen Verbindungsanpassungsfunktion dynamisch angepasst werden. Diese Verbindungsanpassungsfunktion kann beispielsweise Berichte verwenden, die in Reaktion auf einen Auftrag vom System von mobilen Stationen zum System übertragen werden. Ein solcher Bericht kann beispielsweise Information in Bezug auf die zuletzt übertragenen Reihen von Funkblöcken vom System zur mobilen Station enthalten. Enthaltene Information kann eine Trägerstärke (C), eine Interferenz (I), eine Signalvarianz (Sign VAR), eine Blockfehlerrate und eine Bitfehlerrate sein. Abhängig von dieser Information kann eine Verbindungsanpassungsfunktion das Codierschema aus den verfügbaren für eine nächste Sequenz von Funkblöcken auswählen. Somit kann die effektive Datenübertragungsrate in Abhängigkeit von beispielsweise der aktuellen Kommunikations-(z.B. Funk)-Situation geändert werden.
  • Probleme, die durch die vorliegende Erfindung angesprochen werden
  • In einem zellularen Kommunikationssystem, und zwar insbesondere für Datenkommunikationen, ist der Aufbau eines effizienten Zellenplans ein lebenswichtiger Aspekt des Systems. Der Zellenplan, d.h. das Layout von Zellen ist, insbesondere für Datenkommunikationen, ein starker Aspekt des Systems. Jedoch sind die Anstrengung und die Kosten, die beim Aufbauen eines Zellenplans beteiligt sind, und ein Anpassen des Zellenplans, wie es nötig ist, um geänderte Bedingungen zu erfüllen, eine signifikante technische und ökonomische Belastung für den Systembetreiber. Wenn der Zellenplan ungeeignet für Kommunikationsbedingungen ist, die allgemein für die Bereiche gelten, die durch Zellen versorgt werden, kann dies zu akuten Ungenügsamkeiten im System führen, so dass die Kosten zum Überwachen der Effektivität des Zellenplans und zum Anpassen dieses Plans nicht vermieden werden können.
  • Bei zellularen Kommunikationssystemen ist, insbesondere für Datenkommunikationen, das Vorsehen eines zufriedenstellenden Gesamtausmaßes eines Datendurchsatzes auch eine zu berücksichtigende Sache. Darüber hinaus können, wenn eine Kommunikationsverbindung aufgebaut worden ist, wenn es eine Änderung einer Datenübertragungsrate bei der Verbindung gibt – wie beispielsweise bei einer Zellenumschaltung – die Effekte dieser Änderung einer Rate nicht immer vorhergesagt werden und können eine Unterbrechung des Datentransfers bzw. der Datenübertragung veranlassen.
  • Zusammenfassung (der vorliegenden Erfindung) Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4 geschaffen.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können insbesondere gut bei zellularen Datenkommunikationssystemen verwendet werden, wie beispielsweise bei GPRS-Systemen.
  • Mit einem Verfahren und einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann dann, wenn eine Zellengrenze zwischen einer ersten und einer zweiten Zelle so bestimmt worden ist, dass bei einer Kommunikationsumschaltung Übertragungsraten vor und nach einer Umschaltung wahrscheinlicher als in dem Fall bei der gegenwärtig eingestellten Zellengrenze dieselben sind (z.B. eine effizientere Zellengrenze oder ein effizienterer Zellenplan bestimmt worden ist, weil die gegenwärtig eingestellte Zellengrenze nicht dafür sorgt, dass Übertragungsraten vor und nach einer Umschaltung am wahrscheinlichsten dieselben sind), eine aktuelle Anpassung der Zellengrenze auf eine Vielfalt von unterschiedlichen Arten gehandhabt werden. Beispielsweise kann der Systembetreiber darüber benachrichtigt werden, dass es anscheinend ratsam ist, eine Zellengrenze zu ändern, aber ob eine aktuelle Anpassung einer Zellengrenze stattfindet oder nicht, kann der Entscheidung des Systembetreibers überlassen werden. Alternativ dazu kann eine Zellengrenzenänderung automatisch durch ein Ändern von Parametern in Basisstations-Steuerungen oder anderen Einrichtungen im System bewirkt werden.
  • Mit einem Verfahren und einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Analyse von gespeicherter Information zur Bestimmung einer effizienteren Zellengrenze oder eines effizienteren Zellenplans in geeigneten Intervallen ausgeführt werden. Beispielsweise können die Intervalle durch den Systembetreiber, z.B. einmal in jeder Stunde oder einmal an jedem Tag, eingestellt werden, oder die Intervalle können sich bezüglich der Länge beispielsweise so ändern, dass eine Analyse und eine Bestimmung immer dann erfolgt, wenn genügend Information für eine nützliche statistische Analyse gespeichert worden ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellte Lösung
  • Der Erfinder hat die Einsicht gehabt, dass dann, wenn eine Vorgeschichte von beispielsweise Codierschemen aufgezeichnet ist, die durch eine dynamische Verbindungsanpassung bei (d.h. direkt vor und nach) einer Zellenumschaltung ausgewählt werden, diese aufgezeichnete Vorgeschichte analysiert und verarbeitet werden kann, um Ungenügsamkeiten im Zellenplan eines zellularen Kommunikationssystems offenzulegen und um eingestellte Zellengrenzen zu bestimmen, um solche Ungenügsamkeiten zu reduzieren oder zu minimieren.
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Einrichtung zum automatischen Bestimmen oder Einstellen oder Anpassen des Zellenplans eines zellularen Datenkommunikationssystems unter Verwendung von Information, die bereits vom System verfügbar ist, ohne die Notwendigkeit für eine Messung "per Hand" und ohne die Notwendigkeit für kostspielige oder komplizierte zusätzliche Eigenschaften oder Ausrüstungen im System. Die vorliegende Erfindung stellt zur Verfügung, dass die Anstrengung und die Kosten, die beim Bestimmen und/oder Beibehalten eines geeigneten Zellenplans und beim Bestimmen und/oder Bewirken von nötigen Anpassungen an Zellengrenzen beteiligt sind, signifikant reduziert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch für eine Verbesserung bezüglich eines Gesamtdurchsatzes in einem Kommunikationssystem sorgen, was von besonderer Wichtigkeit im Zusammenhang mit zellularen Datenkommunikationssystemen, wie beispielsweise GPRS, ist. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung Änderungen bezüglich Datenraten bei gerade verwendeten Kommunikationsverbindungen bei einer Zellenumschaltung reduzieren oder minimieren und dadurch das Risiko einer Unterbrechung eines Datentransfers bzw. einer Datenübertragung reduzieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vereinfachte schematische Darstellung von Zellen in einem zellularen Kommunikationssystem,
  • 2 ist eine Tabelle, die die unterschiedlichen Codierraten, Datenübertragungsraten und Coderaten darstellt, die in einem GPRS-Datenkommunikationssystem verwendet werden,
  • 3 ist eine schematische tabellenförmige oder matrixförmige Darstellung von Statistiken von verwendeten Codierraten in einem GPRS-Datenkommunikationssystem vor und nach einer Umschaltung von einer Zelle A zu einer Zelle B, wobei die Effekte der vorliegenden Erfindung in "VORHER" und "NACHHER"-Tabellen oder Matrizen dargestellt sind, welche sich auf Statistiken von Codierraten vor und nach einer Einstellung von Zellengrenzen mittels der vorliegenden Erfindung beziehen,
  • 4A und 4B jeweils eine konzeptmäßige Anzeige einer Zellengrenze bei einer Umschaltung in Bezug auf Codierschemen und eine graphische Darstellung eines Durchsatzes bei einer Zellenumschaltung zur Verfügung stellen und jeweils den Situationen vor und nach einer Zellengrenzeinstellung mittels der vorliegenden Erfindung entsprechen,
  • 5 ist ein vereinfachtes schematisches Blockdiagramm eines Systems oder einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das Schritte darstellt, die bei einem Verfahren beteiligt sind, das die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • Detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsbeispiele
  • 1 ist eine vereinfachte schematische Darstellung von Zellen A, B, C, D, E, F und G in einem zellularen Kommunikationssystem. Innerhalb jeder Zelle ist die Basisstation, die für Kommunikationen in dieser Zelle verantwortlich ist, auf gleiche Weise mit A, B, C, D, E, F und G bezeichnet. Eine mobile Station 1, die anfänglich innerhalb der Grenzen der Zelle A ist, kommuniziert mittels der Basisstation A. Wenn sich die mobile Station von der Zelle A zu der Zelle B bewegt, wie es durch einen Pfeil 2 angezeigt ist, wird eine Verantwortlichkeit für eine Kommunikation mit der mobilen Station (1H) zur Basisstation B umgeschaltet bzw. übergeben, da die mobile Station die effektive Kommunikationsgrenze zwischen den Zellen A und B überschreitet. Die Situation ist natürlich gleich, wenn eine mobile Station von der Zelle A zur Zelle C oder von irgendeiner Zelle zu einer benachbarten Zelle übergeht bzw. kreuzt. Zum Zwecke einer Vereinfachung wird im Folgenden allgemein nur auf die Zellen A und B Bezug genommen. Eine Einrichtung und ein Verfahren zum Handhaben von solchen Zellen-Umschaltungen sind Fachleuten auf dem Gebiet wohlbekannt.
  • GPRS ist, wie es oben angegeben ist, ein Beispiel für ein zellulares Datenkommunikationssystem, das unterschiedliche Codierschemen für den Transfer von Daten zur Verfügung stellt. GPRS ist ein paketbasierendes Datenkommunikationssystem, das zum Erweitern von gegenwärtigen zellularen GSM-Kommunikationssystemen beabsichtigt ist, und bietet vier unterschiedliche Codierschemen an (beispielsweise für Kommunikationen auf einer Abwärtsverbindung, d.h. von der Basisstation zu der mobilen Station), nämlich CS1, CS2, CS3 und CS4, welche verwendbare Datenübertragungsraten von 9,05, 13,4, 15,6 und 21,4 kbits/sek (Coderaten 1/2, 2/3, 3/4 und 1) zur Verfügung stellen, wie es in der Tabelle der 2 dargestellt ist.
  • Ein zellulares Datenkommunikationssystem, wie beispielsweise GPRS, wird mit mehr oder weniger entgegenwirkenden Kommunikationsbedingungen zu kämpfen haben, und die unterschiedlichen Codierschemen für getragene Daten, welche in Abhängigkeit von der Gegenwirkung der angetroffenen Kommunikationsbedingungen zu irgendeiner gegebenen Zeit für einen Transfer von Daten ausgewählt werden können, erhöhen die Verfügbarkeit und Robustheit des Systems. Allgemein besteht das Ziel beim Anbieten von unterschiedlichen Codierschemen und somit für unterschiedliche nützliche bzw. verwendbare Datenübertragungsraten – soweit es möglich ist – im Sicherstellen, dass Datenkommunikationen selbst bei entgegenwirkenden bzw. nachteiligen Kommunikationsbedingungen möglich sind, wenn auch vielleicht bei niedrigeren verwendbaren Datenübertragungsraten, während höhere verwendbare Datenübertragungsraten angenommen werden, wenn Kommunikationsbedingungen günstiger sind.
  • Datenkommunikationssysteme, wie beispielsweise GPRS, können in Abhängigkeit von aktuellen Kommunikationsbedingungen für eine dynamische Auswahl des verwendeten Codierschemas sorgen, und somit für eine dynamische Anpassung der verwendbaren Datenübertragungsrate. Diese so genannte dynamische Verbindungsanpassung ermöglicht, dass das System die Datenübertragungsrate einer aufgebauten Verbindung opportunistisch erhöht, wenn es Bedingungen zulassen, und sich auf eine niedrigere Übertragungsrate zurückzieht, wenn Bedingungen nachteiliger sind.
  • Diese dynamische Verbindungsanpassung kann auf Berichten vom empfangenden Endgerät oder von der mobilen Station zu einer Basisstation in Bezug auf eine Qualität eines Empfangs einer aktuellen Nachricht oder Sequenz von Funkblöcken basieren, welche dann nachfolgende Übertragungen oder Funkblöcke, die von der Basisstation zu der mobilen Station gesendet werden, beeinflussen können, um zu veranlassen, dass ein anderes Codierschema verwendet wird. Beispielsweise kann eine dynamische Verbindungsanpassung von mobilen Stationen zu dem System in Antwort auf und im Auftrag vom System übertragene Berichte verwenden. Ein solcher Bericht kann beispielsweise Information in Bezug auf die letzte übertragene Serie von Funkblöcken vom System zur mobilen Station enthalten. Enthaltene Information kann eine Trägerstärke (C), eine Interferenz (I), eine Signalvarianz (Sign VAR), eine Blockfehlerrate und eine Bitfehlerrate sein. In Abhängigkeit von dieser Information kann eine Verbindungsanpassungsfunktion das Codierschema aus den verfügbaren für eine nächste Sequenz von Funkblöcken auswählen. Jedoch sollte es verstanden werden, dass die Details der Prozedur, des Verfahrens oder der Einrichtung, die zum Bewerten von Kommunikationsverbindungen verwendet werden, nicht direkt relevant für die vorliegende Erfindung sind: es ist nur relevant, dass irgendwelche Mittel für eine Bewertung verfügbar sind. Gleichermaßen sind die Prozedur, das Verfahren oder die Einrichtung, die zum dynamischen Anpassen von Kommunikationsverbindungen zum Verwenden von unterschiedlichen Codierschemen oder nützlichen Datenübertragungsraten verwendet werden, nicht von direkter Relevanz für die vorliegende Erfindung: es ist nur relevant, dass eine dynamische Anpassung der Kommunikationsverbindungen möglich ist und dass Information in Bezug auf die dynamischen Anpassungen verfügbar gemacht wird und als "Vorgeschichte" des Systems, wie beispielsweise als Vorgeschichtenstatistiken der Verwendung von unterschiedlichen Codierschemen beim GPRS-System, gespeichert werden kann. Die vorliegende Erfindung kann irgendeinen Mode für eine dynamische Verbindungspassung und irgendeine Form von Vorgeschichte für eine solche Anpassung effektiv nutzen. In der Tat können in einem System gemäß der vorliegenden Erfindung irgendwelche Einrichtungen oder irgendein Verfahren zum Überwachen einer Effektivität von aufgebauten Datenkommunikationsverbindungen als Basis zur Auswahl des am besten möglichen momentanen Datenübertragungsmodes für aktuelle Kommunikationsbedingungen verwendet werden, und irgendeine Form von Vorgeschichtenaufzeichnung der durchgeführten Auswahlen kann als Basis für die vorliegende Erfindung verwendet werden.
  • Nun werden beispielhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf GPRS und seine vier unterschiedlichen Codierschemen beschrieben.
  • Die Tabelle oder Matrix am weitesten links in 3, die mit "VORHER" bezeichnet ist, zeigt eine Vorgeschichte von Codierschemen an, die durch eine Verbindungsanpassungsfunktion vor und nach einer Zellenänderung oder -umschaltung einer mobilen Station von einer Zelle, nämlich der Zelle A, zu einer andern Zelle, nämlich der Zelle B, ausgewählt sind. Das bedeutet, dass die Tabelle oder die Matrix bei einer Zellenumschaltung Vorgeschichtenstatistiken von Codierschemen enthält.
  • Beispielsweise zeigt die Tabelle oder die Matrix "VORHER" in 3 an, dass es dann, wenn sich eine mobile Datenkommunikationsstation, mit einem aufgebauten Kommunikationskanal durch das System, von der Zelle A zu der Zelle B bewegt, in nur ein 1% von Fällen das CS1-Codierschema war, das durch die dynamische Verbindungsanpassungsfunktion vor einer Umschaltung von der Zelle A zu der Zelle B ausgewählt war, und auch nach einer Umschaltung von der Zelle A zu der Zelle B ausgewählt ist. Gleichermaßen war in nur 3% von Fällen das CS2-Codierschema vor einer Umschaltung von der Zelle A zu der Zelle B ausgewählt und auch nach einer Umschaltung ausgewählt.
  • Die Tabelle oder die Matrix "VORHER" der 3 zeigt jedoch, dass es in 88% von Fällen eine Änderung bei einer Umschaltung von der Zelle A zu der Zelle B gab, und zwar vom Codierschema CS1 zum Codierschema CS3. Das bedeutet, dass es bei dem eingesetzten Zellenplan "VORHER" bei einer Umschaltung einer mobilen Kommunikationsstation von der Zelle A zu der Zelle B in 88% von Fällen eine Änderung von einem weniger effektiven Codierschema (CS1 – 9,05 kbits/sek) zu einem effektiveren Codierschema (CS3 – 15,6 kbits/sek) gab. Somit hat sich, wie es durch die graphische Darstellung eines Datendurchsatzes im unteren Teil der 4A ("VORHER!") dargestellt ist, ein Datendurchsatz bei einer Umschaltung von der Zelle A zu der Zelle B allgemein erhöht. Anders ausgedrückt wurde, wie es durch das Schema im oberen Teil der 4A dargestellt ist, die Zellengrenze bei einer Umschaltung (HO) bei einer gedanklichen Schnittstelle zwischen CS1- und CS3-Durchsatzraten positioniert, so dass es bei einer Umschaltung typischerweise eine abrupte Änderung eines Codierschemas und eine effektive Datendurchsatzrate gab.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beibehalten einer Vorgeschichte von Codierschemenänderungen bei einer Umschaltung vorgesehen, d.h. zum Einrichten einer Tabelle oder einer Matrix, wie sie beispielsweise durch "VORHER" in 1 dargestellt ist, in einem Speicher. Die Zeitperiode, über welche die Vorgeschichte in der gespeicherten Matrixinformation aufgezeichnet ist, kann ausgewählt werden, wie es im betreffenden spezifischen Zusammenhang nötig ist, wie beispielsweise in Abhängigkeit vom Ausmaß an Verkehr, der getragen wird, oder von anderen Überlegungen. Beispielsweise kann die Zeitperiode durch den Systembetreiber eingestellt werden, wie z.B. eine Stunde oder ein Tag, oder kann bezüglich einer Länge gemäß der Zeit variieren, die nötig ist, damit die gespeicherte Information für eine statistische Analyse nützlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Analysieren und Verarbeiten der gespeicherten Vorgeschichte von Codierschemenänderungen zur Verfügung, um zu bestimmen, ob eine Änderung oder eine Anpassung einer Zellengrenze, wie beispielsweise zwischen den Zellen A und B, einen günstigeren Zellenplan zur Verfügung stellen könnte.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt dann auf der Basis der Analyse der gespeicherten Vorgeschichte für eine Bestimmung oder Anpassung der Zellengrenze, ohne eine Notwendigkeit für Messungen im Einsatz "per Hand".
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nach einem Aufzeichnen von wenigstens ausreichender Vorgeschichteninformation ("VORHER") für eine nützliche statistische Analyse auf der folgenden Basis bestimmt, in welcher Richtung – in Richtung zur Zelle A oder in Richtung zur Zelle B – die Zellengrenze eingestellt werden sollte:
    Wenn das ("VORHER") am weitesten verbreitete Codierschema, das in der Zelle A verwendet wird, eine höhere Datenübertragungsrate als das ("VORHER") am weitesten verbreitete Codierschema, das dann in der Zelle B nach einer Umschaltung verwendet wird, bietet – d.h. Codierschema für die Zelle A > Codierschema für die Zelle B (z.B. CS3 in der Zelle und CS2 in der Zelle B), dann wird eine Grenzeinstellung in Richtung zur Zelle B bestimmt/vorgeschlagen, und
    wenn das ("VORHER") am weitesten verbreitete Codierschema, das in der Zelle A verwendet wird, eine niedrigere Datenübertragungsrate als das ("VORHER") am weitesten verbreitete Codierschema, das dann in der Zelle B nach einer Umschaltung verwendet wird, bietet – d.h. Codierschema für die Zelle A < Codierschema für die Zelle B (z.B. CS3 in der Zelle A und CS4 in der Zelle B), dann wird eine Grenzeinstellung in Richtung zur Zelle A bestimmt/vorgeschlagen.
  • Der Effekt der vorliegenden Erfindung ist durch die Tabelle oder die Matrix "NACHHER" der 3 dargestellt.
  • Die Tabelle oder die Matrix "NACHHER" der 3 zeigt, dass es nach einer Anpassung der Zellengrenze gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß der früheren Vorgeschichte von Codierschemenübergängen bei einer Zellenumschaltung, bei einer Umschaltung von der Zelle A zu der Zelle B, in 90% von Fällen keine Änderung bezüglich eines Codierschemas (d.h. einer effektiven Datenübertragungsrate) geben wird. Es kann beispielsweise in 2% von Fällen eine Änderung von dem Codierschema CS1 zu dem Codierschema CS2 geben, und es kann in anderen geringeren Prozentsätzen von Fällen andere Änderungen eines Codierschemas bei einer Zellenumschaltung geben. Jedoch wird es dann, wenn der Zellenplan "NACHHER" effektiv ist, in 90% von Fällen keine Änderung eines Codierschemas geben. Somit wird, wie es durch die graphische Darstellung eines Datendurchsatzes im unteren Teil der
  • 4B dargestellt ist, ein Datendurchsatz allgemein keine abrupte Änderung bei einer Umschaltung von der Zelle A zu der Zelle B manifestieren. Anders ausgedrückt wird, wie es durch das Schema im oberen Teil der 4B dargestellt ist, die Zellengrenze bei einer Umschaltung (HO) bei einer konzeptmäßigen Schnittstelle zwischen CS2- und CS2-Durchsatzraten positioniert, was eine Konsistenz und eine Kontinuität bei einer Zellenumschaltung zur Verfügung stellt.
  • Auf diese Weise kann ein homogenerer Zellenplan, der einen konstanteren und allgemein höheren Datendurchsatz zur Verfügung stellt, zur Verfügung gestellt werden. Messungen "per Hand" von Datenübertragungsbedingungen sind nicht nötig, und eine Neueinstellung und eine Optimierung des Zellenplans kann auf automatischere Weise bewirkt werden. Dies bietet Netzwerkbetreibern reduzierte Betriebskosten bei einer Wartung des Datenübertragungsnetzwerks und ein homogeneres Netzwerk mit einem einheitlicheren Datendurchsatz für Anwender. In der Tat wird mit der vorliegenden Erfindung das System oder die Zellenstruktur des Systems mehr selbstkonfigurierend, mit folglich reduzierten Betriebs- und Wartungskosten für den Betreiber und zuverlässigeren Diensten für den Anwender.
  • Das vereinfachte schematische Blockdiagramm der 5 stellt Komponenten eines Systems dar, das auf GPRS basiert und die vorliegende Erfindung verkörpert, einschließlich eines Vorgeschichtenspeichers, der Vorgeschichtenstatistiken von Codierschemen (CS1 bis CS4) speichert, die vor und nach Zellenumschaltungen von der Zelle A zu der Zelle B angenommen werden. Bei diesem Beispiel wird angezeigt, dass Information, die zum Bilden der Statistiken verwendet wird, von den Zellen-Basisstationsuntersystemen zur Verfügung gestellt wird, aber irgendeine andere Quelle für eine solche Information, die im System verfügbar ist, kann verwendet werden. Der Vorgeschichtenspeicher kann auch Statistiken in Bezug auf Zellenumschaltungen von B zu A speichern und gleiche Information für andere benachbarte Zellenpaare, wie beispielsweise A und C, B und C, etc. speichern.
  • Ein Codierschema-Vorgeschichtenprozessor ist auch vorgesehen, welcher auf der Basis der gespeicherten Vorgeschichtenstatistiken diese Statistiken analysiert und verarbeitet, um zu bestimmen, ob eine Änderung einer Zellengrenze, wie beispielsweise zwischen den Zellen A und B, günstig zu sein scheint. Die Form einer Analyse und einer Verarbeitung, die ausgeführt werden, kann von irgendeiner Art sein, die für die gespeicherte Information geeignet ist.
  • Die Ergebnisse einer Operation des Codierschema-Vorgeschichtenprozessors in der Form von Zellengrenzanpassungen (wenn sie erforderlich sind) werden dann in den Basisstationen genutzt, um Zellengrenzen anzupassen, um einen effizienteren Zellenplan zur Verfügung zu stellen.
  • 6 ist ein vereinfachtes Ablaufdiagramm der bei einem Verfahren ausgeführten Schritte, das die vorliegende Erfindung verkörpert.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Bestimmen einer Zellengrenze zwischen einer ersten (A) und einer zweiten (B) Zelle in einem zellularen Kommunikationssystem, in welchem Kommunikationen mit mobilen Stationen (1, 1H) mit unterschiedlichen effektiven Übertragungsraten (CS1 bis CS4) in Abhängigkeit von Kommunikationsbedingungen mit den Mobilstationen bewirkt werden können und in welchen gerade durchgeführte Kommunikationen mit den mobilen Stationen von der ersten Zelle (A) zu der zweiten Zelle (B) umgeschaltet werden können, wobei das Verfahren folgendes aufweist: Speichern von Information in Bezug auf die Übertragungsraten (CS1 bis CS4) von Kommunikationen mit mobilen Stationen vor einer Zellenumschaltung von den Kommunikationen von der ersten Zelle (A) zu der zweiten Zelle (B), Speichern von Information in Bezug auf Übertragungsraten (CS1 bis CS4) der Kommunikationen mit mobilen Stationen nach der Zellenumschaltung der betreffenden jeweiligen Kommunikationen von der ersten Zelle (A) zu der zweiten Zelle (B), Bestimmen der Zellengrenze zwischen der ersten (A) und der zweiten (B) Zelle, für welche bei einer Kommunikationsumschaltung Übertragungsraten (CS1 bis CS4) vor und nach einer Umschaltung wahrscheinlicher oder am wahrscheinlichsten dieselben sind, durch Analysieren und Verarbeiten der gespeicherten Information.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Information in Bezug auf Übertragungsraten Daten betreffende Codierschemen (CS1 bis CS4) sind, die für die Kommunikationen angenommen sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Information in Bezug auf Übertragungsraten Daten betreffende GPRS-Codierschemen sind, die durch eine dynamische GPRS-Verbindungsfunktion für diese Kommunikationen angenommen sind.
  4. Vorrichtung zum Bestimmen einer Zellengrenze zwischen einer ersten (A) und einer zweiten (B) Zelle in einem zellularen Kommunikationssystem, in welchem Kommunikationen mit mobilen Stationen (1, 1H) mit unterschiedlichen effektiven Übertragungsraten (CS1 bis CS4) in Abhängigkeit von Kommunikationsbedingungen mit den mobilen Stationen bewirkt werden können und in welchen gerade durchgeführte Kommunikationen mit den mobilen Stationen von der ersten Zelle (A) zu der zweiten Zelle (B) umgeschaltet werden können, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: eine Einrichtung zum Speichern von Information in Bezug auf die Übertragungsraten (CS1 bis CS4) von Kommunikationen mit mobilen Stationen vor einer Umschaltung von diesen Kommunikationen von der ersten Zelle (A) zu der zweiten Zelle (B), eine Einrichtung zum Speichern von Information in Bezug auf Übertragungsraten (CS1 bis CS4) der Kommunikationen mit mobilen Stationen nach der Zellenumschaltung der betreffenden jeweiligen Kommunikationen von der Zelle (A) zu der zweiten Zelle (B) , und eine Einrichtung zum Bestimmen der Zellengrenze zwischen der ersten (A) und der zweiten (B) Zelle, für welche bei einer Kommunikationsumschaltung Übertragungsraten (CS1 bis CS4) vor und nach einer Umschaltung wahrscheinlicher oder am wahrscheinlichsten dieselben sind, durch Analysieren und Verarbeiten der gespeicherten Information.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Einrichtung zum Speichern von Information in Bezug auf Übertragungsraten Daten betreffende Codierschemen (CS1 bis CS4) speichert, die für diese Kommunikationen angenommen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Einrichtung zum Speichern von Information in Bezug auf Übertragungsraten Daten betreffende GPRS-Codierschemen speichert, die durch eine dynamische GPRS-Verbindungsfunktion für diese Kommunikationen angenommen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 in einem zellularen Kommunikationssystem.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 in einem zellularen GPRS-Datenkommunikationssystem.
DE60012023T 1999-08-12 2000-08-03 Verfahren und apparatur für die ermittlung der zellgrenze für die weiterreichenoperation Expired - Lifetime DE60012023T2 (de)

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GB9919073 1999-08-12
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