DE10057667A1 - Verfahren zur automatisierten Konfiguration von Kommunikationsverbindungen eines mobilen Endgerätes eines Mobilfunksystems - Google Patents
Verfahren zur automatisierten Konfiguration von Kommunikationsverbindungen eines mobilen Endgerätes eines MobilfunksystemsInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatisierten Konfiguration von Kommunikationsverbindungen eines mobilen Endgerätes eines Mobilfunksystems, insbesondere eines Handys oder dergleichen, wobei das Endgerät zur Konfiguration über eine Kommunikationsschnittstelle mit für eine Kommunikationsverbindung in einem Mobilfunksystem erforderlichen Kommunikationsparametern versorgt und die Kommunikationsparameter seitens des Endgerätes für eine Kommunikationsverbindung adaptiert werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur automa
tisierten Konfiguration von Kommunikationsverbindungen eines
mobilen Endgerätes eines Mobilfunksystems, insbesondere eines
Handys oder dergleichen.
Im Stand der Technik sind verschiedene Mobilfunksysteme be
kannt, beispielsweise GSM (Global System for Mobile Communi
cation), wobei mobile Telekommunikationsendgeräte als poten
tiell bewegliche Stationen über eine Funkverbindung mit Ba
sisstationen kommunizieren. Das Mobilfunksystem umfaßt dabei
mehrere Basisstationen, die zellular ein bestimmtes Gebiet
überdecken, beispielsweise regional bzw. landesweit.
Die Mobilfunksysteme werden dabei von unterschiedlichen
Betreibern, sogenannten Service-Providern, betrieben. Die un
terschiedlichen Mobilfunksystembetreiber verwenden dabei für
die jeweiligen Kommunikationsverbindungen zwischen den mobi
len Endgeräten und den Basisstationen des Mobilfunksystems
unterschiedliche Kommunikationsparameter, die an die jeweili
gen Randbedingungen einer Kommunikationsverbindung angepaßt
sind. Randbedingungen sind dabei neben individuellen Be
triebsparametern der mobilen Endgeräte einerseits und den Ba
sisstationen des Mobilfunksystems andererseits beispielsweise
Empfangsbedingungen, Auslastung des Mobilfunksystems, Abrech
nungsmodalitäten, beispielsweise Abrechnungstakt, und der
gleichen.
Bisher sind die für eine Kommunikationsverbindung jeweils
notwendigen Kommunikationsparameter seitens der jeweiligen
Mobilfunksystembetreiber den mobilen Endgeräten über soge
nannte SIM-Karten der jeweiligen Mobilfunksystembetreiber zur
Verfügung gestellt, die beim Einschalten des mobilen Endgerä
tes zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung verwendet
werden. In Abhängigkeit der örtlichen Begebenheiten, bei
spielsweise länderspezifisch, ist es möglich, daß eine Kommu
nikationsverbindung zwischen einer Basisstation des Mobil
funksystems eines Mobilfunksystembetreibers und einem zu die
sem Mobilfunksystem gehörigen Endgerät eine Kommunikations
verbindung nicht aufbaubar ist, da die für eine Kommunikati
onsverbindung notwendigen Kommunikationsparameter örtlich
keine Kommunikationsverbindung zudem Mobilfunksystem des Mo
bilfunksystembetreibers herstellen können, weil in dem jewei
ligen Mobilfunksystem örtlich keine Kommunikationsverbindung
aufbaubar ist.
Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur automatisierten Kon
figuration von Kommunikationsverbindungen eines mobilen End
gerätes eines Mobilfunksystems bereitzustellen, welches in
Abhängigkeit der Randbedingungen des Aufenthaltsortes des mo
bilen Endgerätes eine individuelle Kommunikationsverbindung
zu einem Mobilfunksystem ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch ein verfahren
zur automatisierten Konfiguration von Kommunikationsverbin
dungen eines mobilen Endgerätes eines Mobilfunksystems, ins
besondere eines Handys oder dergleichen, wobei das Endgerät
zur Konfiguration über eine Kommunikationsschnittstelle mit
für eine Kommunikationsverbindung in einem Mobilfunksystem
erforderlichen Kommunikationsparametern versorgt und die Kom
munikationsparameter für die Kommunikationsverbindung seitens
des Endgerätes adaptiert werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß mobile End
geräte über die Kommunikationsschnittstelle individuell an
Kommunikationsverbindungen eines Mobilfunksystems adaptierbar
sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist sei
tens des Endgerätes wenigstens ein Basissatz an Kommunikati
onsparametern fest gespeichert, welcher beim Einschalten des
Endgerätes zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung in
dem Mobilfunksystem verwendet wird. Der Basissatz an Kommuni
kationsparametern stellt quasi eine Grundkonfiguration für
eine Kommunikationsverbindung seitens des mobilen Endgerätes
bereit, welche eine seitens des Aufenthaltsortes des mobilen
Endgerätes mögliche Kommunikationsverbindung unabhängig von
dem jeweiligen Mobilfunksystem ermöglicht. Vorteilhafterweise
verwendet das Endgerät den wenigstens einen Basissatz an Kom
munikationsparametern zur Herstellung einer Kommunikations
verbindung in dem Mobilfunksystem, wenn mit anderen Kommuni
kationsparametern keine Kommunikationsverbindung herstellbar
ist. Die durch den Basissatz an Kommunikationsparametern ge
gebene Grundkonfiguration des Endgerätes erlaubt somit prak
tisch in jedem Fall den Aufbau einer Kommunikationsverbin
dung.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung wird über die mit dem Basissatz an Kommunikations
parametern hergestellte Kommunikationsverbindung ein für das
jeweilige Mobilfunksystem individueller Satz an Kommunikati
onsparametern generiert. Vorteilhafterweise wird zur Generie
rung eines individuellen Satzes an Kommunikationsparametern
über die mit dem Basissatz an Kommunikationsparametern herge
stellte Kommunikationsverbindung der individuelle Satz an
Kommunikationsparametern übertragen, welcher seitens des mo
bilen Endgerätes gespeichert wird, vorteilhafterweise in ei
nem flüchtigen Speicher des mobilen Endgerätes. In einer wei
teren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird über die
mit dem Basissatz an Kommunikationsparametern hergestellte
Kommunikationsverbindung der Basissatz an Kommunikationspara
metern mit Kommunikationsparametern des individuellen Satzes
an Kommunikationsparametern versehen, wozu der Basissatz mit
entsprechenden Kommunikationsparametern ergänzt oder entspre
chende Kommunikationsparameter des Basissatzes durch Kommunikationsparameter
des individuellen Satzes an Kommunikations
parametern ausgetauscht wird.
Erfindungsgemäß wird seitens der verschiedenen Mobilfunksys
teme durch die durch den Basissatz an Kommunikationsparame
tern gegebene Grundkonfiguration ein Informationskanal einge
führt, über welchen verfügbare Kommunikationsverbindungen
verschiedener Mobilfunksysteme seitens des mobilen Endgerätes
adaptierbar sind. Die Kommunikationsparameter für die jewei
lige Kommunikationsverbindung sind dabei über die Kommunika
tionsverbindung des Basissatzes in die mobilen Endgeräte ü
bertragbar, beispielsweise mittels eines sogenannten Downlo
ads. Über die Kommunikationsschnittstelle des mobilen Endge
rätes läßt sich so über die Kommunikationsverbindung des Ba
sissatzes das mobile Endgerät adaptiv an das jeweilige Mobil
funksystem anpassen.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung erfolgt die Adaptierung einer Kommunikationsverbin
dung eines Mobilfunksystems über eine drahtgebundene oder ei
ne drahtlose Verbindung. Als drahtgebundene Verbindung wird
vorteilhafterweise eine Rechnerschnittstelle oder eine Fest
netzverbindung verwendet, welche mit der Kommunikations
schnittstelle des mobilen Endgerätes verbindbar ist. Vorteil
hafterweise wird für eine drahtlose Verbindung über die Kom
munikationsschnittstelle der mobilen Endgeräte zu dem jewei
ligen Mobilfunksystem ein Steuerkanal, vorteilhafterweise
fester Übertragungsfrequenz, verwendet, über welchen die in
dividuellen Kommunikationsparameter übertragbar sind. In ei
ner weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden
die individuellen Kommunikationsparameter über einen Downlo
ad-Kanal des jeweiligen Mobilfunksystembetreibers übertragen,
wobei die Frequenz des Download-Kanals individuell definier
bar ist, vorteilhafterweise regional bzw. weltweit.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können somit über die
Kommunikationsschnittstelle des mobilen Endgerätes die für
eine Kommunikationsverbindung erforderlichen Kommunikations
parameter beispielsweise auf folgenden Wegen übertragen wer
den:
- a) Control Channel
Innerhalb eines Kommunikationsstandards eines Mobilfunk systems wird ein sogenannter Control Channel genutzt, um die für eine Kommunikationsverbindung erforderlichen Kommunikationsparameter zu übermitteln. Seitens der be stehenden Mobilfunksysteme entsteht durch die verfah rensgemäße Anwendung kein weiterer Systemaufwand. - b) SIM-Card
Dem mobilen Endgerät werden die für eine Kommunikations verbindung notwendigen Kommunikationsparameter über eine SIM-Card übermittelt. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich so in jedem bestehenden Mobilfunksystem ver wenden. - c) Drahtgebundene Verbindung
Das mobile Endgerät wird über eine Schnittstelle einer Recheneinrichtung, beispielsweise einem PC (Personal Computer), oder über eine Festnetzverbindung mit den für eine Kommunikationsverbindung in einem Mobilfunksystem erforderlichen Kommunikationsparametern versehen, welche in einen Speicher des mobilen Endgerätes geladen werden. - d) Download-Kanal
Verfahrensgemäß wird vorteilhafterweise ein regional o der weltweit gültiger Download-Kanal definiert, der sei tens sämtlicher mobiler Endgeräte bekannt ist. Die Mo bilfunksystembetreiber ermöglichen über diesen Kanal als zusätzliche Serviceleistung ein sogenanntes Download der für eine Kommunikationsverbindung erforderlichen Kommu nikationsparameter. - e) Betreiberspezifischer Download-Service
Verfahrensgemäß bietet vorteilhafterweise jeder Betrei ber eines Mobilfunksystems seinen Kunden einen individu ellen Download-Kanal an, über welchen einem mobilen End gerät adaptiv die für eine Kommunikationsverbindung er forderlichen Kommunikationsparameter übermittelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel sowie weitere Vorteile werden anhand
der einzigen Figur näher erläutert. Diese zeigt
Ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In der Figur ist eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur automatisierten Konfiguration von Kommunikati
onsverbindungen eines mobilen Endgerätes (adaptives Terminal)
eines Mobilfunksystems in Form eines Ablaufdiagramms darge
stellt.
Dieses Verfahren wird beispielsweise als unterbrechungsge
steuertes (Interrupt) Hintergrundprogramm auf dem adaptiven
Terminal ausgeführt.
Im Hintergrund ablaufend kann das Verfahren in einem ersten
Schritt untersuchen, ob die aktuell eingestellten Kommunika
tionsparameter (Netzparameter) bzw. das gerade durch dem ak
tuell verwendeten Kommunikationsparametersatz beschriebene
Kommunikationssystem noch gültig sind. Diese Überprüfung er
folgt in einer Schleife, beispielsweise solange bis die Un
gültigkeit der Kommunikationsparameter als Ergebnis fest
stellt wird.
Alternativ kann das Verfahren und somit der erste Schritt
durch Bentutzereingabe initiiert werden, beispielsweise nachdem
der Nutzer des adaptiven Terminals festgestellt hat, dass
eine Verbindung zum Netz nicht mehr möglich ist oder wenn der
Nutzer sich an einem Ort befindet, von dem er weiß, dass das
aktuell eingestellte Kommunikationssystem dort nicht gültig
ist.
Ergibt die Abfrage im ersten Schritt, dass die Kommunikati
onsparameter nicht mehr gültig sind, beispielsweise dadurch,
dass eine Verbindung zum Netz nicht mehr möglich ist, konfi
guriert sich das adaptive Terminal in einem zweiten Schritt
mit einem Basissatz von Kommunikationsparametern.
Die Konfiguration mit dem Basissatz bringt das adaptive Ter
minal in eine Grundeinstellung in der es zur Ermittlung eines
ein adaptives Terminal unterstützenden Netzes notwendige Kom
munikationsverbindungen aufbauen und aufrechterhalten kann.
Anschließend geht das Verfahren in einem dritten Schritt in
einen Suchmodus.
In diesem Suchmodus wird die aktuelle Funkumgebung nach einem
ein adaptives Terminal unterstützenden Provider, d. h. Netzan
bieter abgesucht. Diese Untersuchung erfolgt solange, bis ein
Provider mit den entsprechenden Eigenschaften gefunden wird.
Ergibt die Abfrage in einem vierten Schritt des Verfahrens,
dass die Suche nach einem ein adaptives Terminal unterstüt
zenden Netz (Provider) erfolgreich war, so geht das Verfahren
zu einem fünften Schritt über. Andernfalls springt das Ver
fahren zu einem zweiten Schritt.
Die sich auf diese Weise ergebende Schleife kann beispiels
weise durch eine Nutzereingabe oder einen time out unterbro
chen werden.
Als Alternative zu den Schritten zwei bis vier ist es mög
lich, dass dem Nutzer als Ergebnis des ersten Schrittes eine
Ungültigkeit der aktuellen Netzparameter angezeigt wird, so
dass dieser beispielsweise eine neue SIM-Card, die die not
wendigen neuen Parameter des in diesem Bereich gültigen Kom
munikationsnetzes enthält, einsetzen kann oder gemäß einer
anderen Ausgestaltung das Terminal in die Nähe eines PC's
führt, wo über eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle,
beispielsweise über eine gemäß dem Bluetooth-Standard defi
nierte Luftschnittstelle, die Kommunikationsparameter ausge
tauscht werden können bzw. das adaptive Terminal in eine ei
gens dafür vorgesehene Schnittstelle einführt, so dass über
eine drahtgebundene Verbindung diese Kommunikationsparameter
übermittelt werden können.
Ist eine Quelle für aktuelle Kommunikationsparameter sicher
gestellt, kann dann in einem fünften Schritt mit dem Übertra
gen der Parameter an das adaptive Terminal begonnen werden.
Damit dieser Schritt durchgeführt werden kann, ist das adap
tive Terminal derart ausgestaltet, dass es eine Art Grundkon
figuration, d. h. einen Basissatz an Kommunikationsparametern
aufweist, so dass es in der Lage ist, eine Minimalkommunika
tion mit einem neue Parameter zur Verfügung stellenden Dienst
durchzuführen, so dass die neuen Kommunikationsparameter ü
bermittelt und in einem fünften Schritt die Konfiguration des
adaptiven Terminals auf das neue Netz durchgeführt werden
kann.
Ist die Konfiguration abgeschlossen, ist das adaptive Termi
nal in der Lage, in dem neuen Netz des entsprechenden Servi
ce-Providers Kommunikationsverbindungen gemäß dem durch den
neuen Satz von Kommunikationsparametern definierten Kommuni
kationssystem aufzubauen und aufrechtzuerhalten, so dass wie
der in den ersten Schritt des Verfahrens zurückgekehrt wer
den kann, wo die Gültigkeit der Netzwerkparameter überprüft
wird.
Ergänzend sei noch angemerkt, dass bei einer erfolgreichen
Suche nach einem ein adaptives Terminal unterstützenden Service-Provider
die Kommunikationsparameter des nun gültigen
Kommunikationssystems über einen Kanal übertragen werden
muss, wobei dieser Kanal entweder als sogenannter Control
Channel als weltweiter Download-Kanal oder als ein betreiber
spezifischer Download-Service ausgestaltet sein kann.
Welcher der genannten Funkkanäle zum Einsatz kommt, hängt im
wesentlichen von dem gültigen Kommunikationssystem bzw. Mo
bilfunksystem und von dem von Seiten des Providers gebotenen
Dienste ab. Denkbar ist es daher, dass das adaptive Terminal
derart ausgestaltet ist, dass es alle diese möglichen Parame
terquellen überprüfen kann.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen lediglich der
Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschrän
kend.
Claims (8)
1. Verfahren zur automatisierten Konfiguration von Kommuni
kationsverbindungen eines mobilen Endgerätes eines Mobil
funksystems, insbesondere eines Handys oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät zur Konfigura
tion über eine Kommunikationsschnittstelle mit für eine
Kommunikationsverbindung in einem Mobilfunksystem erfor
derlichen Kommunikationsparametern versorgt und die Kom
munikationsparameter für die Kommunikationsverbindung
seitens des Endgerätes adaptiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Endgerät wenigstens einen Basissatz an Kommunikati
onsparametern fest gespeichert hat, der beim Einschalten
des Endgerätes zur Herstellung einer Kommunikationsver
bindung in einem beliebigen Mobilfunksystem verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Endgerät den wenigstens einen Basissatz an Kommunika
tionsparametern zur Herstellung einer Kommunikationsver
bindung in dem Mobilfunksystem verwendet, wenn mit ande
ren Kommunikationsparametern keine Kommunikationsverbin
dung herstellbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass über die mit dem Basissatz an Kommuni
kationsparametern hergestellte Kommunikationsverbindung
ein für das jeweilige Mobilfunksystem individueller Satz
an Kommunikationsparametern generiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Generierung eines individuellen Satzes an Kommunika
tionsparametern der Basissatz an Kommunikationsparametern
um Kommunikationsparameter eines individuellen Satzes an
Kommunikationsparametern ergänzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass zur Generierung eines individuellen
Satzes an Kommunikationsparametern ein Satz an individu
ellen Kommunikationsparametern über die mit dem Basissatz
an Kommunikationsparametern hergestellte Kommunikations
verbindung in das mobile Endgerät übertragen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Kommunikationsparameter dem mobi
len Endgerät über die Kommunikationsschnittstelle draht
gebunden oder drahtlos übertragen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
zur drahtlosen Übertragung seitens des Mobilfunksystems
ein Download-Kanal bereitgestellt wird.
Priority Applications (2)
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DE2000157667 DE10057667A1 (de) | 2000-11-21 | 2000-11-21 | Verfahren zur automatisierten Konfiguration von Kommunikationsverbindungen eines mobilen Endgerätes eines Mobilfunksystems |
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