DE19818515C2 - Verfahren zum Programmieren eines programmierbaren Funkgeräts sowie ein entsprechendes programmierbares Funkgerät - Google Patents
Verfahren zum Programmieren eines programmierbaren Funkgeräts sowie ein entsprechendes programmierbares FunkgerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pro
grammieren eines programmierbaren Funkgeräts, insbesondere
eines Mobilfunkgeräts, wie z. B. eines digitalen Moblifunk-
Endgeräts (Handies oder schnurlose Telefone), sowie ein ent
sprechendes programmierbares Funkgerät.
Mit zunehmender Entwicklung der Mobilfunktechnik von der
analogen zu der digitalen Signalverarbeitung werden zugleich
immer mehr Funktionen der mobilen Endgeräte softwaremäßig
implementiert. Dies bedeutet, daß beispielsweise bestimmte
Signalverarbeitungsfunktionen mobiler Endgeräte, wie z. B.
die Kanalmodulation oder Kanalcodierung, durch ein bei
spielsweise objektorientiertes Softwaredesign realisiert
sein können, so daß durch entsprechende Programmierung der
mobilen Endgeräte ihre Funktionalität variabel an die Be
dürfnisse des Benutzers angepaßt werden kann. Das mobile
Endgerät kann beispielsweise programmierbare integrierte
Schaltungen, wie z. B. eine ASIC (Application Specific Inte
grated Circuit) oder ein FPGA (Free Programmable Gate Ar
ray), aufweisen, deren Funktionalität durch entsprechende
Programmierung verändert werden kann. Derartige programmier
bare Funkgeräte (Mobilfunkgeräte), die insbesondere in Form
von Mobiltelefonen verwendet werden können, werden allgemein
als "software defined radios" oder "software radios" be
zeichnet.
Die mobile Kommunikation gehört zu den am schnellsten wach
senden Segmenten der Telekommunikation. Mangels eines ein
heitlichen technischen Standards und wegen des schnellen
technischen Fortschritts auf dem Gebiet der digitalen
Sprachcoder und digitalen Signalverarbeitung sind auf dem
Gebiet der mobilen Kommunikation eine Mehrzahl von Mobil
funkstandards entstanden, die sich insbesondere hinsichtlich
des jeweils verwendeten Frequenzbereichs, des Kanalabstands,
der pro Träger übertragenen Kanäle, des dabei verwendeten
Zugriffsverfahrens und des dabei verwendeten Übertragungs
verfahrens (d. h. der jeweiligen Modulation) unterscheiden.
Der GSM-Mobilfunkstandard (Global System Mobile Communicati
on) verwendet für die Datenübertragung beispielsweise einen
Frequenzbereich zwischen 890 und 960 MHz, wobei zur Trennung
der einzelnen Teilnehmersignale (Kanäle) eine Kombination
aus TDMA (Time Division Multiple Access) und FDMA (Frequency
Division Multiple Access) gebräuchlich ist. Zur Modulation
der zu übertragenden Daten wird gemäß dem GSM-Mobilfunk
standard in der Regel die sogenannte GSMK-Modulation
(Gaussian Minimum Shift Key) eingesetzt, welche eine beson
dere Form der Phasenmodulation darstellt. Der GSM-Mobilfunk
standard hat sich insbesondere in Westeuropa durchgesetzt.
Dem GSM-Mobilfunkstandard entspricht im wesentlichen der so
genannte DCS1800-Mobilfunkstandard, wobei jedoch in diesem
Fall die Datenübertragung in einem Frequenzbereich um 1800
MHz erfolgt. Das DCS1800-System (Digital Cellular System)
wird teilweise in den USA auch als PCS (Personal Communica
tion Services) oder in Europa als PCN (Personal Communicati
on Network) bezeichnet. Weitere bekannte Mobilfunkstandards
sind der amerikanische D-AMPS-(Digital Advanced Mobile Phone
System) oder der ebenfalls in den USA geläufige IS-95-Mobil
funkstandard, während in Japan insbesondere der sogenannte
JDC-Mobilfunkstandard (Japanese Digital Cellular) verbreitet
ist. In letzter Zeit hat insbesondere in Westeuropa der
DECT-Standard (Digital Enhanced - vormals: European-Cordless
Telecommunications) an Bedeutung gewonnen, wobei es sich je
doch hierbei insbesondere um einen Standard für schnurlose
Telefone mit geringer Reichweite der Basisstation handelt.
Die zuvor beschriebenen programmierbaren Mobilfunkgeräte er
lauben, durch entsprechende Programmierung beispielsweise
das jeweils verwendete Codier- und/oder Zugriffs- und/oder
Modulierverfahren an den jeweils gewünschten Mobilfunkstan
dard anzupassen, so daß ein und dasselbe mobile Endgerät
beispielsweise sowohl in einem GSM-Netz als auch in einem D-
AMPS-Netz betrieben werden kann. Die Programmierbarkeit die
ser Mobilfunkgeräte erhöht somit deutlich die Flexibilität.
In der Regel werden die zuvor beschriebenen programmierbaren
Funkgeräte über eine Schnittstelle durch Herunterladen
(Download) von entsprechenden Programmierdaten programmiert.
Da es sich bei den sogenannten "software-defined radios" um
ein relativ neues Konzept handelt, ist jedoch für diesen
Download-Vorgang bisher noch keine ausreichende Lösung vor
geschlagen worden.
Aus der DE 195 34 789 C2 ist ein dynamisches Funkgerät-Me
nüsystem bekannt, bei dem das Funkgerät mit einem Speicher
versehen ist, in dem sowohl Langmenü-Element als auch Kurz
menü-Elemente gespeichert sind. Außerdem ist eine Steuerein
richtung vorgesehen, mit der zum Kurzemenü ein besonderes Me
nüelement hinzugefügt oder auch entfernt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zum Programmieren eines programmierbaren Funk
geräts sowie ein entsprechendes programmierbares Funkgerät
zu schaffen, so daß eine ordnungsgemäße Durchführung des
Download-Vorgangs möglich ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch ein
Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 und hinsicht
lich des programmierbaren Funkgeräts durch ein programmier
bares Funkgerät mit den Merkmalen des Anspruches 16 gelöst.
Die Unteransprüche geben jeweils bevorzugte und vorteilhafte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung an, die ihrer
seits zu einem möglichst reibungslosen und gezielten Ablauf
des Download-Vorgangs beitragen.
Das programmierbare Funkgerät, welches auf dem Konzept der
"software-defined radios" basiert, besitzt zunächst einen
ersten, standardmäßig vorgegebenen Betriebsmodus (default
mode). In diesem Standard-Betriebsmodus ist das programmier
bare Funkgerät zumindest in der Lage, Programmierdaten zu
empfangen, mit deren Hilfe bestimmte Datenverarbeitungsmit
tel oder konfigurierbare Schaltungsteile des programmierba
ren Funkgeräts, insbesondere die Luftschnittstelle des Funk
geräts, neu konfiguriert werden können. Nach Empfang der
über die Luftschnittstelle oder eine sonstige hardware- oder
softwaremäßige Schnittstelle zugeführten Programmierdaten
werden diese vorzugsweise in einem Schreib-Lese-Speicher
(wie z. B. einem RAM oder EEPROM) zwischengespeichert. Die
empfangenen Programmierdaten werden gemäß einem vorgegebenen
Prüfalgorithmus in dem programmierbaren Funkgerät überprüft,
wobei insbesondere eine Plausibilitätsprüfung bezüglich vor
gegebener Prüfungskriterien stattfinden kann. Wird in dieser
Stufe ein Fehler erkannt, wird vorzugsweise ein neuer Down
load-Vorgang initiiert, der eine erneute Übertragung zumin
dest der fehlerhaft übertragenen oder fehlerhaft empfangenen
Programmierdaten zur Folge hat. Wurde hingegen kein Fehler
erkannt, erfolgt eine Umschaltung des Betriebsmodus des pro
grammierbaren Funkgeräts von dem vorgegebenen Standard-Be
triebsmodus zu einem den empfangenen Programmierdaten ent
sprechenden zweiten, alternativen Betriebsmodus, so daß der
Standard-Betriebsmodus deaktiviert wird. Vorzugsweise ist
jedoch das programmierbare Funkgerät derart ausgestaltet,
daß ein Benutzer den Betrieb des Funkgeräts jederzeit wieder
auf den Standard-Betriebsmodus zurückschalten kann.
Durch den Einsatz mehrerer Speicher können die Program
mierdaten für mehrere alternative Betriebsmodi in dem pro
grammierbaren Funkgerät abgelegt werden, so daß ein Benutzer
gegebenenfalls beliebig zwischen dem Standard-Betriebsmodus
und den jeweils abgespeicherten alternativen Betriebsmodi
umschalten kann. Durch einen neuen Download-Vorgang können
selbstverständlich die zuvor abgelegten Programmierdaten der
alternativen Betriebsmodi mit den neuen Programmierdaten
überschrieben werden. Die Programmierdaten können insbeson
dere derart ausgestaltet sein, daß sie die Funktionalität
der Signal- bzw. Datenverarbeitungsmittel des programmierba
ren Funkgeräts, wie z. B. die Kanalcodierung/Kanaldecodie
rung oder die Kanalmodulation/Kanaldemodulation, und somit
die Luftschnittstelle definieren, so daß das programmierbare
Funkgerät gemäß unterschiedlichen Mobilfunkstandards oder
gemäß durch den Benutzer definierbaren Mobilfunk-Betriebs
modi betrieben werden kann.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend insbesondere an
hand eines Mobilfunkgeräts in Form eines Mobiltelefons be
schrieben. Es ist jedoch für den Fachmann offensichtlich,
daß die vorliegende Erfindung nicht auf das Anwendungsgebiet
von mobilen Telefonen beschränkt ist, sondern überall dort
zum Einsatz kommen kann, wo die Funktion (Funktionalität)
von Funkgeräten gemäß dem Prinzip der "sofware-defined ra
dios" mit Hilfe von Programmierdaten festgelegt werden kann.
Die einzige Figur zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines programmierbaren Funkgeräts gemäß der vorliegenden Er
findung, welches gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verfahrens betrieben wird.
In der Figur ist dabei in Form eines schematischen Block
schaltbilds der Aufbau eines mobilen Endgeräts 1, wie z. B.
eines mobilen Telefons (Handy oder schnurlosen Telefons),
dargestellt. Die wesentlichen Komponenten dieses program
mierbaren Mobilfunkgeräts 1 sind eine Schnittstelle 7, eine
zentrale Steuerung 8, Speicher 5 und 6 sowie ein konfigu
rierbares Teil 4. Die Funktion dieser einzelnen Bestandteile
soll nachfolgend näher erläutert werden.
Das konfigurierbare Teil 4 kann beispielsweise in Form eines
FPGA (Free Programmable Gate Array) ausgestaltet sein, des
sen Funktionalität beliebig durch an das FPGA angelegte Pro
grammierdaten programmiert werden kann. Mit dem konfigurier
baren Teil 4 sind Sende- und Empfangsmittel 2 bzw. 3 gekop
pelt, die zum Senden bzw. Empfangen von Kommunikationsdaten
bzw. Kommunikationssignalen dienen. In der Regel soll mit
Hilfe der Programmierdaten die Luftschnittstelle, d. h. die
Sende- und Empfangsfunktion des mobilen Endgeräts 1, konfi
guriert werden, so daß in der Regel das konfigurierbare Teil
4 die Funktion dieser Sende- und Empfangsmittel 2 bzw. 3 be
inhaltet und insbesondere dem gesamten HF-Teil des program
mierbaren Funkgeräts 1 entspricht. Das konfigurierbare Teil
4 dient zum Verarbeiten der zu sendenden bzw. zu empfangenen
Kommunikationsdaten, wobei diese Kommunikationsdaten gemäß
einer durch die Programmierdaten vorgegebenen Verarbeitungs
funktion verarbeitet werden. So kann das konfigurierbare
Teil 4 die Kommunikationsdaten abhängig von den jeweils gül
tigen Programmierdaten unterschiedlichen Codier- oder Modu
lierfunktionen unterziehen, so daß die Gesamtfunktion (Ge
samtfunktionalität) des mobilen Funkgeräts 1 variabel ist.
In einem ersten Speicher 5 sind die einem Standard-Betriebs
modus (default mode) entsprechenden Programmierdaten gespei
chert. Vorzugsweise handelt es sich bei diesem Speicher 5 um
einen nicht flüchtigen Nur-Lese-Speicher (ROM), so daß die
dem Standard-Betriebsmodus entsprechenden Programmierdaten
dauerhaft zur Verfügung stehen. Standardmäßig ist das konfi
gurierbare Teil 4 durch die in dem Speicher 5 gespeicherten
Programmierdaten belegt, was gemäß Fig. 1 durch einen in
einer unteren Stellung befindlichen Schalter 11 veranschau
licht ist. In diesem Standard-Betriebsmodus wird das Mobil
funkgerät 1 somit mit einer bestimmten dem Standard-Be
triebsmodus bzw. dessen Programmierdaten entsprechenden
Funktionalität des konfigurierbaren Teils 4 betrieben. D. h.
die über die Sende- bzw. Empfangsmittel 2 bzw. 3 zu übertra
genden Kommunikationsdaten werden einer dem Standard-Be
triebsmodus entsprechenden Verarbeitungsfunktion unterzogen,
so daß die dem Standard-Betriebsmodus zugeordneten Program
mierdaten des Speichers 5 insbesondere einem bestimmten
standardmäßig vorgegebenen Mobilfunkstandard entsprechen
können.
In diesem Standard-Betriebsmodus ist das Mobilfunkgerät 1
jedoch insbesondere in der Lage, über die Schnittstelle 7
oder direkt über die Luftschnittstelle, d. h. die Empfangs
mittel 3, externe Programmierdaten zur Neukonfigurierung des
konfigurierbaren Teils 4 zu empfangen. In der Regel liegen
diese externen Programmierdaten in Form einer externen Da
tenbank 10 vor, so daß diese Programmierdaten über die
Schnittstelle 7 von der Datenbank 10 heruntergeladen werden
können (Download). Die über die Schnittstelle 7 empfangenen
externen Programmierdaten definieren insbesondere einen al
ternativen Betriebsmodus für das Mobilfunkgerät 1. Bei der
Schnittstelle 7 kann es sich um eine Software- oder Hardwa
reschnittstelle handeln, wobei beim Einsatz einer Hardware
schnittstelle denkbar ist, die neuen Programmierdaten von
einer auf die Hardwareschnittstelle aufzusteckenden Chip-
oder SIM-Karte zu empfangen, wobei in diesem Fall einfach
durch Austauschen der jeweiligen Karte neue Betriebsmodi de
finiert werden können.
Der zweite Speicher 6 dient zum Speichern der über die
Schnittstelle 7 oder die Luftschnittstelle empfangenen Pro
grammierdaten. Vorzugsweise handelt es sich bei diesem Spei
cher 6 um einen flüchtigen Schreib-Lese-Speicher, wie z. B.
um einen RAM oder EEPROM, so daß der Speicher 6 beliebig neu
mit über die Schnittstelle 7 oder die Luftschnittstelle emp
fangenen Programmierdaten belegt werden kann.
Eine zentrale Steuerung 8, die insbesondere in Form eines
Rechenwerks oder Mikroprozessors realisiert sein kann, dient
zum Steuern des Download-Vorgangs und unterzieht zudem die
empfangenen Programmierdaten einer Plausibilitätsüberprü
fung. Zu diesem Zweck sind in weiteren Speichermitteln 9 be
stimmte Prüfungskriterien abgelegt, die einem vorgegebenen
Prüfalgorithmus entsprechen. Nach Abspeichern der über die
Schnittstelle 7 empfangenen Programmierdaten in dem Speicher
6 greift somit die Steuerung 8 einerseits auf die in dem
Speicher 6 gespeicherten Programmierdaten und andererseits
auf die vorgegebenen Prüfungskriterien zu und unterzieht die
empfangenen Programmierdaten der entsprechenden Plausibili
tätsüberprüfung. Auf diese Weise können beispielsweise beim
Empfang der Programmierdaten über die Schnittstelle 7 aufge
tretene Fehler erkannt werden. Die Steuerung 8 ist derart
ausgestaltet, daß sie nach Erkennen eines Fehlers in den im
Speicher 6 gespeicherten Programmierdaten über die Schnitt
stelle 7 (bzw. über die Luftschnittstelle oder die Sendemit
tel 2) an die Datenbank 10 eine Anfrage zum erneuten Herun
terladen der entsprechenden fehlerhaften Programmierdaten
sendet, so daß die Fehler in den ursprünglich empfangenen
Programmierdaten behoben werden können. Hat die Steuerung 8
jedoch keinen Fehler in den im Speicher 6 gespeicherten und
einem alternativen Betriebsmodus entsprechenden Program
mierdaten erkannt, sorgt die Steuerung 8 dafür, daß an
schließend das konfigurierbare Teil 4 mit den empfangenen
Programmierdaten des alternativen Betriebsmodus belegt wird,
d. h. gemäß Fig. 1 betätigt die Steuerung 8 den Schalter 11
derart, daß über den Schalter 11 die in dem Speicher 6 ge
speicherten Programmierdaten dem konfigurierbaren Teil 4 zu
geführt werden. Auf diese Weise wird von der Steuerung 8 der
Betriebsmodus des Mobilfunkgeräts 1 von dem ursprünglichen
Standard-Betriebsmodus auf den durch die Programmierdaten
des Speichers 6 definierten alternativen Betriebsmodus umge
schaltet und der Standard-Betriebsmodus deaktiviert. Durch
entsprechende Umstellung des Schalters 11 kann somit die
Steuerung 8 selektiv die einem jeweils gewünschten Betriebs
modus entsprechenden Programmierdaten auf das konfigurierba
re Teil 4 schalten, so daß dies jeweils entsprechend neu
konfiguriert bzw. programmiert und dessen Funktionalität
verändert werden kann.
Vorzugsweise ist das Mobilfunkgerät 1 derart ausgestaltet,
daß jederzeit durch einen Benutzer wieder auf den Standard-
Betriebsmodus, d. h. auf die im Speicher 5 gespeicherten
Programmierdaten, umgeschaltet werden kann. Zu diesem Zweck
überwacht die Steuerung 8 beispielsweise die Tastatur des
Mobiltelefons 1 und ruft nach Erkennen einer entsprechenden
Benutzereingabe wieder ein Umschalten des Schalters 11 in
die in Fig. 1 gezeigte Stellung hervor, so daß nachfolgend
die im Speicher 5 gespeicherten Programmierdaten, welche dem
Standard-Betriebsmodus entsprechen, wieder an das konfigu
rierbare Teil 4 angelegt werden und das konfigurierbare Teil
4 neu programmiert wird.
Wie bereits zuvor erläutert worden ist, ist im Prinzip auch
der Einsatz mehrerer Speicher 6 denkbar, die jeweils einem
bestimmten alternativen Betriebsmodus zugewiesen sind, so
daß durch entsprechendes Umschalten des Schalters 11 selek
tiv die in diesen Speichern gespeicherten Programmierdaten
entsprechender alternativer Betriebsmodi oder die im Spei
cher 5 gespeicherten Programmierdaten des Standards-Be
triebsmodus auf das konfigurierbare Teil 4 geschaltet werden
können.
Ergänzend soll darauf hingewiesen werden, daß die Program
mierdaten nicht unbedingt einem bestimmten bekannten Mobil
funkstandard entsprechen müssen, um die Luftschnittstelle
des programmierbaren Funkgeräts entsprechend einem bestimm
ten Mobilfunkstandard konfigurieren zu können. Vielmehr ist
auch denkbar, daß ein Benutzer durch Programmieren des Funk
geräts dessen Funktionalität an seine individuellen Wünsche
anpassen kann, so daß beispielsweise bei Feststellen einer
schlechten Übertragungsqualität die Signalverstärkung der
Sendemittel 2 bzw. die Empfangsempfindlichkeit der Empfangs
mittel 3 durch entsprechende Programmierung erhöht werden
kann usw.. Im Prinzip genügt es, wenn das programmierbare
Funkgerät 1 im vorgegebenen Standard-Betriebsmodus lediglich
zum Empfang von Programmierdaten in der Lage ist, wobei je
doch noch nicht die Funktionalität der Luftschnittstelle
bzw. des konfigurierbaren Teils 4 festgelegt ist. Dies kann
dann anschließend durch eine erste Programmierung des Funk
geräts 1 erfolgen. Auch in den alternativen Betriebsmodi ist
das programmierbare Funkgerät vorteilhafterweise zum Empfang
neuer Programmierdaten in der Lage, um auch nach einer Pro
grammierung durch eine nachfolgende neue Programmierung neu
konfiguriert werden zu können.
Claims (17)
1. Verfahren zum Programmieren eines programmierbaren Funk
geräts (1) mit Hilfe von Programmierdaten,
wobei die Funktion des programmierbaren Funkgeräts (1) durch
die Programmierdaten definierbar ist,
gekennzeichnet durch die Schritte
- a) betreiben des programmierbaren Funkgeräts (1) in einem ersten Betriebsmodus, in dem das programmierbare Funkgerät (1) zumindest eine derartige Funktion besitzt, daß es Pro grammierdaten empfangen kann,
- b) programmieren des programmierbaren Funkgeräts (1) durch Empfangen von einem zweiten Betriebsmodus entsprechenden Programmierdaten,
- c) überprüfen der im Schritt b) empfangenen Programmierdaten gemäß einem vorgegebenen Prüfalgorithmus, und
- d) betreiben des programmierbaren Funkgeräts (1) gemäß den dem zweiten Betriebsmodus entsprechenden Programmierdaten, falls das Ergebnis der im Schritt c) durchgeführten Überprü fung positiv ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe der im Schritt b) übertragenen und dem zweiten
Betriebsmodus entsprechenden Programmierdaten die Luft
schnittstelle des programmierbaren Funkgeräts neu konfigu
riert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schritt a) das programmierbare Funkgerät (1) gemäß dem ersten Betriebsmodus entsprechenden vorgespeicherten Programmierdaten betrieben wird,
wobei die vorgespeicherten und dem ersten Betriebsmodus ent sprechenden Programmierdaten und die im Schritt b) übertra genen und dem zweiten Betriebsmodus entsprechenden Program mierdaten derart sind, daß mindestens ein Parameter der Luftschnittstelle des programmierbaren Funkgeräts (1) im er sten Betriebsmodus und im zweiten Betriebsmodus unterschied lich konfiguriert wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schritt a) das programmierbare Funkgerät (1) gemäß dem ersten Betriebsmodus entsprechenden vorgespeicherten Programmierdaten betrieben wird,
wobei die vorgespeicherten und dem ersten Betriebsmodus ent sprechenden Programmierdaten und die im Schritt b) übertra genen und dem zweiten Betriebsmodus entsprechenden Program mierdaten derart sind, daß mindestens ein Parameter der Luftschnittstelle des programmierbaren Funkgeräts (1) im er sten Betriebsmodus und im zweiten Betriebsmodus unterschied lich konfiguriert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem ersten Betriebsmodus entsprechenden Programmier
daten und die dem zweiten Betriebsmodus entsprechenden Pro
grammierdaten derart sind, daß die Luftschnittstelle des
programmierbaren Funkgeräts (1) im ersten Betriebsmodus und
im zweiten Betriebsmodus gemäß unterschiedlichen Mobilfunk
standards konfiguriert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schritt b) die dem zweiten Betriebsmodus entsprechen
den Programmierdaten gespeichert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem zweiten Betriebsmodus entsprechenden Program
mierdaten temporär gespeichert werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das programmierbare Funkgerät (1) auch in dem zweiten
Betriebsmodus zumindest eine derartige Funktion besitzt, daß
es neue Programmierdaten empfangen kann.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schritt c) die im Schritt b) empfangenen Programmier
daten einer Plausibilitätsprüfung unterzogen werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß, falls das Ergebnis der im Schritt c) durchgeführten
Überprüfung negativ ist, zumindest die im Schritt b) fehler
haft empfangenen Programmierdaten durch teilweise Wiederho
lung des Schritts b) erneut empfangen werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schritt b) die dem zweiten Betriebsmodus entsprechen
den Programmierdaten über die Luftschnittstelle des program
mierbaren Funkgeräts (1) empfangen werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schritt b) die dem zweiten Betriebsmodus entsprechen
den Programmierdaten von externen Speichermitteln (10) her
untergeladen werden.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 9 und 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß, falls das Ergebnis der im Schritt c) durchgeführten
Überprüfung negativ ist, automatisch eine Anfrage zum erneu
ten Herunterladen der dem zweiten Betriebsmodus entsprechen
den Programmierdaten erzeugt und an die externen Speicher
mittel (10) übermittelt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Programmierung des programmierbaren Funkgeräts (1)
gemäß den Schritten b) bis d) der Betrieb des programmierba
ren Funkgeräts (1) benutzerabhängig zwischen dem ersten Be
triebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus umgeschaltet wer
den kann.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das programmierbare Funkgerät (1) eine durch Program mierdaten konfigurierbare Schaltung (4) umfaßt,
wobei abhängig von dem durch einen Benutzer gewählten Be triebsmodus die dem gewählten Betriebsmodus entsprechenden Programmierdaten auf die konfigurierbare Schaltung (4) ge schaltet werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß das programmierbare Funkgerät (1) eine durch Program mierdaten konfigurierbare Schaltung (4) umfaßt,
wobei abhängig von dem durch einen Benutzer gewählten Be triebsmodus die dem gewählten Betriebsmodus entsprechenden Programmierdaten auf die konfigurierbare Schaltung (4) ge schaltet werden.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das programmierbare Funkgerät ein Mobilfunk-Endgerät,
insbesondere ein Mobiltelefon, ist.
16. Programmierbares Funkgerät,
mit Sende- und Empfangsmitteln (2, 3) zum Senden und Emp
fangen von Kommunikationsdaten,
mit Verarbeitungsmitteln (4) zum Verarbeiten der zu senden
den und der empfangenen Kommunikationsdaten, wobei die
Funktion der Verarbeitungsmittel (4) mit Hilfe von Program
mierdaten konfigurierbar ist,
gekennzeichnet durch
- a) erste Speichermittel (5) zum Speichern von einem ersten Betriebsmodus entsprechenden Programmierdaten für die Verar beitungsmittel (4), wobei im ersten Betriebsmodus das pro grammierbare Funkgerät (1) zumindest eine derartige Funktion besitzt, daß es über Schnittstellenmittel (7) extern zuge führte und einem zweiten Betriebsmodus entsprechende Pro grammierdaten empfangen kann,
- b) zweite Speichermittel (6) zum Speichern der über die Schnittstellenmittel (7) empfangenen Programmierdaten, und
- c) Steuermittel (8) zum Überprüfen der in den zweiten Spei chermitteln (6) gespeicherten und dem zweiten Betriebsmodus entsprechenden Programmierdaten gemäß einem vorgegebenen Prüfalgorithmus und zum Konfigurieren der Verarbeitungsmit tel (4) gemäß den in den zweiten Speichermitteln (6) gespei cherten und dem zweiten Betriebsmodus entsprechenden Pro grammierdaten, falls das Überprüfungsergebnis positiv ist.
17. Programmierbares Funkgerät nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstellenmittel (7) durch die Luftschnittstelle
des programmierbaren Funkgeräts (1) gebildet sind.
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DE1998118515 DE19818515C2 (de) | 1998-04-24 | 1998-04-24 | Verfahren zum Programmieren eines programmierbaren Funkgeräts sowie ein entsprechendes programmierbares Funkgerät |
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