DE69321205T2 - Anordnung zum Verbindungsaufbau von einem Endgerät zum Netz eines Funkkommunikationssystems mit mehreren Netzen - Google Patents

Anordnung zum Verbindungsaufbau von einem Endgerät zum Netz eines Funkkommunikationssystems mit mehreren Netzen

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DE69321205T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindungssuche in einem Endgerät eines Funkkommunikationssystems, die dazu vorgesehen ist, die Verbindung des Endgerätes zu einem der Netze dieses Systems zu suchen.
  • Hier wird auf die Funkkommunikationssysteme Bezug genommen, die sich über mehrere geographische Einheiten erstrecken, Länder beispielsweise, was beim gesamteuropäischen zellularen digitalen Funkkommunikationssystem der Fall ist, das unter dem Namen GSM-System bekannt ist. Ein solches System ist in mehrere Funknetze aufgegliedert, die im allgemeinen von verschiedenen Betreibern verwaltet werden, wobei jedes Netz ein Territorium entsprechend der Gesamtheit oder auch einer oder mehreren Regionen eines Landes abdeckt. Diese Funknetze sind außerdem mit den Kabelnetzen der entsprechenden Länder verbunden, in der Weise, daß ein Endgerät eines Funkkommunikationssystems mit einem Endgerät eines Kabelnetzes kommunizieren kann.
  • Außerdem können mehrere Funknetze in einem Land gleichzeitig bestehen, wobei die Abdeckungsbereiche dieser Netze sich teilweise oder im Ganzen überlappen können. So stellt sich das Problem herauszufinden, wenn ein Endgerät auf ein Funkkommunikationssystem zugreifen will, mit welchem Funknetz es sich verbinden wird, da eine Auswahlmöglichkeit besteht. Zu diesem Zweck verfügt das Endgerät über eine Vorrichtung zur Verbindungssuche, um eine Liste der Funknetze zu erstellen, mit denen es sich verbinden könnte.
  • Aus dem Dokument US 5 159 625 ist eine Vorrichtung zur Verbindungssuche eines Endgerätes mit einem Netz eines Funkkommunikationssystems bekannt, das mehrere Netze umfaßt, wobei sich das System über mehrere geographische Einheiten erstreckt, von denen jede zumindest ein Netz aufweist, wobei das Endgerät an ein Heimatnetz angegliedert ist, das zu einer zugeordneten geographischen Herkunftseinheit gehört.
  • Wenn sich das Endgerät von seinem Heimatnetz entfernt, muß es das Netz, mit dem es sich verbinden wird, zwischen diesem Heimatnetz und einem anderen Netz auswählen, wobei dieses andere Netz entweder zu der gleichen geographischen Herkunftseinheit oder einer anderen geographischen Einheit gehört. Diesem Dokument zufolge können sich bestimmte Endgeräte dafür entscheiden, einer Verbindung mit dem Heimatnetz den Vorzug zu geben, außer, wenn dieses nicht verfügbar ist. Im Gegensatz dazu können andere Endgeräte einer Verbindung mit dem anderen Netz den Vorzug geben, außer, wenn dieses nicht verfügbar ist. Überdies können bestimmte Endgeräte die ausschließliche Verbindung mit einem Heimatnetz oder einem anderen Netz verlangen.
  • Außerdem ist ein bestimmtes Endgerät, das im ganzen Funkkommunikationssystem funktionieren kann, an ein bestimmtes Funknetz, das Heimatnetz, angegliedert, ganz so, wie ein Telephonendgerät an ein bestimmtes Kabelnetz angegliedert ist. Der Grund dafür ist der, daß ein Endgerät das Mittel zum Inanspruchnehmen der Dienste wie etwa der Sprach- oder Datenkommunikation ist, wobei diese Dienste von dem Betreiber des Netzes bereitgestellt werden, der die Identität des Endgerätes kennen muß, sei es auch nur, um die geleisteten Dienste in Rechnung zu stellen.
  • Es ist wünschenswert, daß ein Endgerät sich vorrangig mit seinem Heimatnetz verbindet. Der Inhaber des Endgerätes hat nämlich einen Vertrag mit einem Betreiber unterschrieben, der ihm bestimmte Dienste liefert, die ihm zu liefern ein anderer Betreiber nicht unbedingt in der Lage ist; man denke hier beispielsweise an den Fall der Datenübertragung. Wenn sich ein Endgerät mit einem Funknetz verbindet, das als Besuchsnetz bezeichnet werden soll und das sich von seinem Heimatnetz unterscheidet, so setzt dies außerdem voraus, daß die zwei betroffenen Betreiber ein Übereinkommen getroffen haben, das diese Verbindung gestattet. Das ist aber nicht immer der Fall, und unter der Annahme, das es der Fall ist, wird es nötig sein, einen Informationsaustausch zwischen den beiden Netzen vorzunehmen, um die Kommunikation des Endgerätes zu verwalten. An erster Stelle ist an die Kosten des von dem Besuchsnetz geleisteten Dienstes zu denken, die an das Heimatnetz des Endgerätes übertragen werden müssen, um sie schließlich dem Inhaber des letzteren in Rechnung zu stellen.
  • Es ist also bekannt, daß eine Vorrichtung zur Verbindungssuche eines Endgerätes regelmäßig in Folge einer manuellen Handlung seines Inhabers oder auch auf automatische Weise aktiviert wird, wenn das Endgerät mit einem Besuchsnetz des gleichen Landes wie sein Heimatnetz verbunden ist, so daß es die Verbindung mit dem Besuchsnetz abbricht, um eine neue mit dem Heimatnetz zu etablieren. Diese Prozedur, die in der GSM- Empfehlung 03.22 beschrieben ist, ist nur dann anwendbar, wenn das Besuchsnetz zum gleichen Land wie das Heimatnetz, dem Herkunftsland, gehört. Es erscheint nicht logisch, sie anzuwenden, wenn das Besuchsnetz in einem anderen Land ist, denn die Netze sind dazu vorgesehen, die Endgeräte eines bestimmten Landes zu bedienen. Beispielsweise darf ein Endgerät, dessen Herkunftsland Frankreich ist und das sich in Dänemark befindet, nicht versuchen, sich mit seinem Heimatnetz zu verbinden, denn das wäre zwangsläufig zum Scheitern verurteilt.
  • Überdies verbraucht die oben erwähnte Prozedur natürlich Energie, was die Unabhängigkeit eines tragbaren Endgerätes, das mit einem Akkumulator mit begrenzter Kapazität versehen ist, beeinträchtigt. Dies ist ein zusätzliches Argument, das dafür spricht, diese Prozedur nicht anzuwenden, wenn das Besuchsnetz nicht in dem Herkunftsland ist.
  • Wenn das Endgerät sich aber in einem grenznahen Bereich, am Grenzverlauf zwischen zwei Ländern befindet, kann es Zugang zu einem Netz jedes Landes haben, denn infolge des verwendeten Übertragungstyps ist es nicht möglich, die Abdeckungszone eines Netzes genau an der Landesgrenze zu beenden. Es kann sogar vorkommen, daß das Endgerät, obwohl es sich in seinem Herkunftsland befindet, sich nur mit einem ausländischen Netz verbinden kann, weil die Übertragungsverbindungen (die Funkausbreitungsbedingungen) es ihm nicht erlauben, sich mit seinem Heimatnetz oder einem Besuchsnetz seines Herkunftslandes zu verbinden; das ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich in einer Funkschattenzone, hinter einem Hindernis, beispielsweise einem Gebirge, das die Verbindung behindert, befindet. Dadurch ist das Endgerät beeinträchtigt und kann nicht mehr auf sein Heimatnetz zugreifen, selbst wenn die Übertragungsbedingungen wieder günstig geworden sind.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, es einem Endgerät zu ermöglichen, eine neue Verbindung mit seinem Heimatnetz zu etablieren, wenn es mit einem Besuchsnetz verbunden ist, das nicht zu seinem Herkunftsland gehört.
  • Dieses Ziel wird erreicht, indem in dem Endgerät eine Vorrichtung zur Verbindungssuche wie durch Anspruch 1 definiert angeordnet wird,
  • Wie gesagt, verbraucht die obige Vorrichtung Energie, auch wenn sie im Laufe von relativ großen Zeitabständen aktiviert wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Energieverbrauch des Endgerätes zu verringern.
  • Dieses Ziel wird erreicht, indem vorgesehen wird, daß die Vorrichtung über eine Tabelle verfügt, in der die geographische Herkunftseinheit und die geographischen Einheiten, die an sie angrenzen, vorkommen und daß sie Auswahlmittel umfaßt zum Aktivieren der Verbindungssuchmittel, nur dann, wenn das Netz, mit dem sie verbunden ist, zu einer geographischen Einheit gehört, die in dieser Tabelle vorkommt.
  • Ein zusätzliches Problem tritt auf, wenn die Verbindung mit dem Heimatnetz wirksam aufgebaut werden kann, obwohl sie eine dürftige Qualität hat, und ein großes Risiko besteht, daß sie unterbrochen wird.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung geht daher dahin, zu vermeiden, daß dem Endgerät eine wenig zufriedenstellende Verbindung verschafft wird.
  • Dieses Ziel wird erreicht, indem vorgesehen wird, daß die Vorrichtung über ein Qualitätskriterium der Verbindung zum Heimatnetz verfügt, das während der Abfrage aller Netze, die für eine Verbindung in Frage kommen, erstellt wird, und daß sie Sperrmittel umfaßt, um die Verbindung mit dem Heimatnetz zu verhindern, wenn das Qualitätskriterium geringer als ein vorbestimmter Qualitätsschwellwert ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsweise der Erfindung, bei der das Endgerät mit dem Netz über eine Verbindung verbunden ist, die eine einen Referenzwert darstellende Qualität aufweist, ergibt sich der Qualitätsschwellwert als die Summe eines vorbestimmten Sicherheitswertes und des Referenzwertes.
  • Wenn die Verbindung zwischen dem Endgerät und einem beliebigen der Netze des Funkkommunikationssystems mittels eines Funkkanals erfolgt, der ein Steuersignal überträgt, stellt vorteilhafterweise dieses Qualitätskriterium die Leistung dar, mit der das Endgerät das entsprechende Steuersignal empfängt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen, die nur Hinweischarakter haben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren genauer erläutert, von denen im Einzelnen darstellt:
  • - Fig. 1 die Hauptbestandteile eines zur Anwendung der Erfindung benötigten Endgerätes,
  • - Fig. 2 ein Blockdiagramm, das die Funktion der Vorrichtung zur Verbindungssuche symbolisch darstellt.
  • Vor er Verbindungssuche muß ein Endgerät eine Synchronisationsprozedur durchführen, an die hier der Klarheit der Darstellung wegen erinnert wird.
  • Bei den Funkkommunikationssystemen, beispielsweise dem gesamteuropäischen zellularen digitalen Funkkommunikationssystem, das unter dem Namen GSM-System bekannt ist, durchlaufen die Kommunikationen zwischen einem Endgerät und einer Basisstation eines Netzes Kommunikationskanäle, die Funksignale transportieren. Solche Systeme umfassen eine Mehrzahl von Kanälen, die einerseits zum Senden von den Endgeräten zu den Basisstationen, andererseits zum Senden von den Basisstationen zu den Endgeräten vorgesehen sind.
  • Zu letzteren Kanälen gehört ein ständig gesendeter Steuerkanal, der es einem Endgerät ermöglicht, auf ein Netz über die Basisstation zuzugreifen, die diesen Kanal sendet, um Kommunikationen etablieren zu können. Das Endgerät muß daher diesen Steuerkanal identifizieren, um die Informationen zu erhalten, die es ihm ermöglichen, sich in diesem Netz anzumelden oder zu deklarieren. Unter diesen Informationen befinden sich insbesondere Synchronisationsinformationen, aus diesem Grund ist es üblich, von einer Synchronisationsprozedur zu sprechen. Man findet dort auch Informationen, die mit dem System in Zusammenhang stehen, darunter das Netz, zu dem die Basisstation gehört und das Land, zu dem dieses Netz gehört.
  • Die allgemein angewendete Lösung für die Synchronisation läuft in zwei Schritten ab. Zuerst mißt das Endgerät die Leistung aller dem Empfang zugeordneten Kanäle. Dann versucht das Endgerät, sich auf den mit der größten Leistung empfangenen Kanal zu synchronisieren, und wenn ihm dies nicht gelingt, versucht es dies an anderen Kanälen in der Reihenfolge abnehmender Empfangsleistungen, bis das Endgerät sich wirklich synchronisieren kann. Diese Lösung ist übrigens die, die in den Empfehlungen 4.08 Version 3.11.0 und 5.08 Version 3.7.0 der GSM vorgestellt wird.
  • Die Synchronisationsprozedur wird systematisch durchlaufen, wenn das Endgerät angeschaltet wird. Dies geschieht auch allgemeiner nach einem Verlust der Synchronisation, d. h. wenn die Verbindung zwischen der Basisstation und dem Endgerät unterbrochen worden ist. Es geschieht auch in dem Fall, der uns beschäftigt, d. h. wenn das Endgerät schon mit einem Netz verbunden ist, um die verschiedenen Netze zu identifizieren, mit denen es sich verbinden könnte.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 umfaßt das Endgerät in bekannter Weise im wesentlichen eine Antenne 1, die für den Empfang verschiedener Kanäle mit der Anzahl N vorgesehen ist, eine Empfangsschaltung 2, wie z. B. ein Frequenzsynthesizer, der mit der Antenne 1 verbunden ist, der unter diesen Kanälen einen Abstimmkanal CH(I) als Antwort auf ein Regelsignal R auswählt, eine Leistungsmeßschaltung 3, die ein Leistungssignal P produziert, das die Leistung des Abstimmungskanals CH(I) darstellt, und eine Steuerschaltung 4, beispielsweise einen Mikroprozessor, die das Regelsignal R erzeugt, die das Leistungssignal P empfängt, um es in einem Arbeitsspeicher 5 mittels eines Datensignals D an einer dem Abstimmkanal CH(I) zugewiesenen Adresse einzutragen, und zwar mittels eines Adress-Signals Ad.
  • In ebenfalls bekannter Weise hat die Steuerschaltung 4 Zugang zu der Identität aller Kanäle, die das Endgerät empfangen kann. Zum Beispiel kann es sich um einen Kanalspeicher 6 handeln, der jedem dieser Kanäle einen Sollwert des Regelsignals R an einer Adresse im Arbeitsspeicher 5 zuordnet. So erzeugt die Steuerschaltung 4 zuerst das Regelsignal R, das einen der Sollwerte hat, und trägt in den Arbeitsspeicher 5 den Wert des Leistungssignals P an der diesem Sollwert in dem Kanalspeicher 6 zugeordneten Adresse ein. Die Steuerschaltung wiederholt diese Operation für alle Sollwerte, so daß der Arbeitsspeicher 5 einen Leistungswert für jeden der Kanäle umfaßt.
  • Dann ordnet er diese Kanäle in dem Arbeitsspeicher 5 in der Reihenfolge abnehmender Leistung, wobei für jeden eine signifikante Information über den entsprechenden Sollwert behalten wird. Das Ergebnis dieser Operation ist daher eine erste Liste, in der Sollwerte in der Reihenfolge abnehmender Leistung der entsprechenden Kanäle eingeordnet sind.
  • Anschließend wird der Betrieb des. Endgerätes mit Hilfe eines Blockdiagramms, das in Fig. 2 dargestellt ist, analysiert, wo per Konvention einer positiven Antwort auf einen Test der Wert 1 und einer negativen Antwort der Wert 0 zugeordnet wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2A führt die Steuerschaltung 4 eine Initialisierungsphase durch, wo sie in einem Block A1 den Wert von I auf 1 und in einem Block A2 den von J auf 1 festlegt.
  • In dem Block A3 wählt die Steuerschaltung als Abstimmkanal CH(I) den mit dem Index I gekennzeichneten Empfangskanal, der an der I-ten Stelle des Arbeitsspeichers 6 erscheint, mittels des entsprechenden Sollwertes.
  • In dem Block A4 veranlaßt die Steuerschaltung 4 das Endgerät, einen Synchronisationsversuch zu machen, indem es die Synchronisationsinformationen sucht, die auf jedem Steuerkanal vorhanden sind. Wenn der Versuch scheitert, führt die Steuerschaltung den Block A8 aus, der im folgenden genauer erläutert wird.
  • Wenn die Synchronisation effektiv erreicht wird, veranlaßt die Steuerschaltung 4 das Endgerät in dem Block A5, die Systeminformationen über das PLMN-Netz zu suchen, das den entsprechenden Steuerkanal sendet. Wenn diese Informationen nicht erfaßt werden können, führt die Steuerschaltung den Block A8 aus, der im folgenden genauer erläutert wird.
  • Wenn die Systeminformationen erfaßt werden, schreibt die Steuerschaltung 4 in Block A6 in den Arbeitsspeicher 5 in einer zweiten Liste an der J-ten Stelle den dem ausgewählten Kanal CH(J) entsprechenden Sollwert, das PLMN-Netz und die Leistung P, mit der dieser Kanal empfangen worden ist.
  • Dann wird in dem Block A7 der Wert von J um eine Einheit inkrementiert.
  • In dem Block A8 testet die Steuerschaltung 4 den Wert I, um zu wissen, ob alle Empfangskanäle geprüft worden sind. Wenn I kleiner als N ist, erhöht sie ihn um eine Einheit in dem Block A9, um dann den Block A3 auszuführen. Wenn hingegen I = N ist, ist diese Betriebsphase beendet, und ihr Ergebnis ist die zweite Liste des Arbeitsspeichers 5, die die Merkmale der M Kanäle umfaßt, mittels derer eine Verbindung zum System möglich ist.
  • Die eigentliche Vorrichtung zur Verbindungssuche, die im wesentlichen die Steuerschaltung 4 und den Arbeitsspeicher 5 umfaßt, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2B dargestellt.
  • In dem Block B1 überprüft die Steuerschaltung 4, ob das Land C des Besuchsnetzes, mit dem das Endgerät gegenwärtig verbunden ist, ein Land A ist, das an das Herkunftsland angrenzt, welches - zur Erinnerung - das Land ist, zu dem das Heimatnetz HPLMN des Endgerätes gehört. In der Tat ist es nicht nötig, eine Verbindung zum Heimatnetz zu suchen, wenn das Endgerät sehr weit vom Herkunftsland entfernt ist. Zum Beispiel verfügt das Endgerät über eine Tabelle, die in einer Speicherzone abgelegt ist, die Teil des Kanalspeichers 6 sein könnte. In dieser Tabelle kommen die Identifikationscodes des Herkunftslandes und der verschiedenen Länder A vor, die an es angrenzen. Wenn also das Herkunftsland Frankreich ist, umfaßt diese Tabelle Frankreich, Belgien, Luxemburg, Deutschland, die Schweiz, Italien und Spanien. Die Steuerschaltung 4, die vorher den Code des Landes C gespeichert hat, zu dem das Netz gehört, mit dem sie aktuell verbunden ist, überprüft, ob dieser Code in der Tabelle vorkommt. Wenn nein, führt sie den Block B9 durch, der später genauer erläutert wird. Wenn ja, führt sie eine Initialisierungsphase beginnend mit dem Block B2 durch.
  • Es ist zu unterstreichen, daß die Ausführung des Blockes B1 zwar ihre Vorteile hat, aber nicht strikt zur Anwendung der Erfindung nötig ist. Wenn man entscheidet, diese Option nicht zu verwirklichen, geht die Steuerschaltung 4 direkt nach der Ausführung des Blockes A8 zur Ausführung des Blockes B2 über.
  • In dem Block B2 weist die Steuerschaltung 4 den vorher berechneten Wert von J der Variable M zu, die die Anzahl der Elemente der zweiten Liste repräsentiert. Dann weist sie in dem Block B3 den Wert 1 wieder der Variablen J zu.
  • Die Steuerschaltung 4 geht nun in dem Block B4 zum Lesen des Jten Elementes der zweiten Liste in dem Arbeitsspeicher 5 über, um das PLMN-Netz und die Leistung P des entsprechenden Steuerkanals zur Verfügung zu haben.
  • In dem Block B5 überprüft die Steuerschaltung 4, ob das PLMN- Netz das Heimatnetz HPLMN ist. Wenn dies nicht der Fall ist, führt sie direkt den Block B8 aus, der im folgenden erläutert wird. Wenn dies der Fall ist, führt sie den Block B6 aus.
  • In dem Block B6 überprüft die Steuerschaltung 4, ob der entsprechende Steuerkanal mit einer genügenden Leistung P empfangen wird. In der Tat ist es zu vermeiden, sich mit einem Netz zu verbinden, wenn diese Verbindung wenige Zeit später aufgrund unzureichender Qualität unterbrochen werden muß. Von daher ist es ratsam vorzusehen, daß die Verbindung mit dem Heimatnetz HPLMN nur dann zugelassen wird, wenn die Leistung P einen vorbestimmten Schwellwert S überschreitet. Dieser Schwellwert S kann entweder absolut festgelegt sein, aber er kann auch bezogen auf die Referenzleistung festgelegt sein, mit der das Steuersignal empfangen wird, das von dem Besuchsnetz gesendet wird, mit dem das, Endgerät gegenwärtig verbunden ist. In diesem letzteren Fall ergibt sich der Schwellwert aus der Summe der Referenzleistung und eines Sicherheitswertes, der positiv, null oder sogar negativ sein kann. Die Steuerschaltung 4, die diesen vorgegebenen und vorab gespeicherten Sicherheitswert und die bei der Synchronisation auf dieses Besuchsnetz bestimmte Referenzleistung zur Verfügung hat, ist dazu fähig, diesen Schwellwert 5 zu berechnen. Die Qualität der Verbindung wird hier durch eine Leistungsmessung abgeschätzt. Die Erfindung findet auch Anwendung, wenn sie mittels eines anderen Kriteriums abgeschätzt wird, beispielsweise mittels einer Fehlerquote.
  • Es ist zu unterstreichen, daß die Ausführung des Blockes B6 zwar ihre Vorteile hat, aber nicht strikt zur Anwendung der Erfindung nötig ist. Wenn man entscheidet, diese Option nicht zu verwirklichen, geht die Steuerschaltung 4 zur Ausführung des Blockes B7 direkt nach dem Block B5 über, wenn dieser ergeben hat, daß das untersuchte PLMN-Netz das Heimatnetz HPLMN ist. In diesem Fall ist darauf hinzuweisen, daß es nicht notwendig ist, die Leistung P des sich gerade im Block A6 in der Verarbeitung befindenden Kanals zu speichern.
  • Wenn man hingegen entscheidet, die vorgeschlagene Option zu verwirklichen, führt die Steuerschaltung 4 den nachfolgend genauer erläuterten Block B8 aus, wenn die Leistung P des ausgewählten Kanals CH(J) unter dem Schwellwert S liegt, während sie im anderen Fall den Block B7 ausführt.
  • In dem Block B7 stellt die Steuerschaltung 4 fest, daß es möglich ist, sich mit dem Heimatnetz HPLMN mittels des ausgewählten Kanals CH(J) zu verbinden, und steuert das Endgerät dahingehend. Die Mittel zum Etablieren dieser Verbindung werden nicht genauer erläutert, denn sie sind Teil des Standes der Technik, und sie gehen über den Rahmen der vorliegenden Erfindung hinaus.
  • In dem Block B8 überprüft die Steuerschaltung 4, ob alle Kanäle, die in der zweiten Liste vorkommen, untersucht worden sind, d. h. ob J = M ist. Wenn dies nicht der Fall ist, geht sie zur Ausführung des weiter unten genauer erläuterten Blocks B10 über, wohingegen sie, wenn dies der Fall ist, den Block B9 ausführt.
  • In dem Block B9 hat die Steuerschaltung 4 schon festgestellt, daß es nicht möglich war, sich mit dem Heimatnetz HPLMN zu verbinden. Die nachfolgenden Aktionen gehen über den Rahmen der vorliegenden Erfindung hinaus, aber eine einfache Lösung besteht darin, die schon etablierte Verbindung nicht zu verändern.
  • In dem Block B10 erhöht die Steuerschaltung 4 den Wert von J um eine Einheit und geht von neuem zur Ausführung des Blockes B4 über, um den folgenden Kanal der zweiten Liste zu untersuchen.
  • Die Vorrichtung zur Verbindungssuche arbeitet in einem automatischen Modus, d. h. sie wiederholt regelmäßig die oben unter Bezugnahme auf die Blöcke A1 bis B10 beschriebene Folge von Operationen. Beispielsweise kann diese Wiederholung über eine Verzögerung gesteuert werden, die ihrerseits von der Steuerschaltung 4 gesteuert wird.
  • Überdies ist die Erfindung unter Bezugnahme auf Netze beschrieben worden, die zu Ländern gehören. Es handelt sich hier nur um ein Beispiel und die Erfindung findet gleichermaßen Anwendung, wenn diese Länder geographische Einheiten darstellen, die mehrere Länder oder im Gegenteil nur einen Teil eines Landes umfassen. Der wichtige Punkt ist, daß eine solche geographische Einheit ein oder mehrere Netze umfaßt, und daß diese Netze durch diese Einheit begrenzt sind: Ein Netz kann die Gesamtheit oder einen Teil der geographischen Einheit abdecken, aber es kann nicht über deren Grenzen hinausgehen.
  • Die einzige Ausnahme ist diejenige, die in der Einleitung vorgesehen ist, die Gegenstand dieser Erfindung ist, und die auf die Art der Übertragung zurückgeht: Es ist nicht möglich, Funkstrahlung an einer vorgegebenen Trennlinie anzuhalten.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Verbindungssuche eines Endgerätes zu einem Netz eines Funkkommunikationssystems, das mehrere Netze (PLMN) umfaßt, wobei das System sich über mehrere geographische Einheiten erstreckt, von denen jede zumindest mit einem Netz (PLMN) ausgestattet ist, wobei das Endgerät einem Heimatnetz (HPLMN) angehört, das zu einer geographischen Herkunftseinheit gehört, dadurch gekennzeichnet, daß die geographischen Einheiten verschiedenen Ländern entsprechen, und daß die geographische Herkunftseinheit einem bestimmten Land unter diesen verschiedenen Ländern entspricht, daß die Vorrichtung Suchmittel umfaßt, um eine Verbindung mit dem Heimatnetz (HPLMN) zu suchen, wenn sie mit einem Netz verbunden ist, das nicht zu der besagten geographischen Herkunftseinheit gehört.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie über eine Tabelle (A) verfügt, wo die geographische Herkunftseinheit und die an sie angrenzenden geographischen Einheiten vorkommen, daß sie Auswahlmittel (B1) umfaßt, um die Suchmittel nur dann zu aktivieren, wenn das Netz, mit dem sie verbunden ist, zu einer geographischen Einheit (C) gehört, die in dieser Liste vorkommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie über ein Qualitätskriterium der Verbindung (P) zu dem Heimatnetz (HPLMN) verfügt, das bei der Abfrage aller Netze (PLMN), die für eine Verbindung in Frage kommen, erstellt wird, und daß sie Sperrmittel (B6) umfaßt, um die Verbindung mit dem Heimatnetz (HPLMN) zu verhindern, wenn das Qualitätskriterium (P) geringer als ein vorgegebener Qualitätsschwellwert (S) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das Endgerät mit einem Netz (PLMN) über eine Verbindung verbunden ist, die eine einen Referenzwert darstellende Qualität aufweist, der Qualitätsschwellwert sich als die Summe eines vorbestimmten Sicherheitswertes und des Referenzwertes ergibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Endgerät und einem beliebigen der Netze (PLMN) des Funkkommunikationssystems mittels eines Funkkanals erfolgt, der ein Steuersignal transportiert, wobei das Qualitätskriterium (P) die Leistung darstellt, mit der das Endgerät das entsprechende Steuersignal empfängt.
DE69321205T 1992-12-16 1993-12-13 Anordnung zum Verbindungsaufbau von einem Endgerät zum Netz eines Funkkommunikationssystems mit mehreren Netzen Expired - Lifetime DE69321205T2 (de)

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