DE69829375T2 - Teilnehmer-system mit verbraucherstation mit entnehmbarem datenspeicher - Google Patents

Teilnehmer-system mit verbraucherstation mit entnehmbarem datenspeicher Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von Benutzerstationen in einem Teilnehmersystem, wobei die Benutzerstationen zur Verwendung mit einem entfernbaren Datenspeicher wie etwa einem Teilnehmerkennungsmodul (SIM-Karte) geeignet sind, wie es in einem digitalen zellularen Funksystem des GSM (globaler Standard für mobile Kommunikation) verwendet wird, und einen derartigen Datenspeicher.
  • In einem bekannten herkömmlichen GSM-System ist jeder Teilnehmer mit einer SIM-Karte, auch als intelligente Karte bezeichnet, ausgestattet, die in eine Benutzerstation wie etwa einen Mobiltelefonhandapparat eingesetzt ist, um dem Teilnehmer zu gestatten, mit der Benutzerstation einen Dienst in einem GSM-Netz zu erhalten.
  • Die SIM-Karte hält verschiedene dauerhafte Datenaufzeichnungen wie etwa eine Aufzeichnung der internationalen Funkkennung (IMSI), wodurch der Teilnehmer erkannt wird, und eine Aufzeichnung eines Beglaubigungsschlüssels, wodurch der Teilnehmer durch ein Mobilkommunikationsnetz beglaubigt wird. Die SIM-Karte hält auch verschiedene andere teilnehmerspezifische Datenaufzeichnungen, von denen einige abänderbar sind.
  • Das Format der SIM-Karte und die Schnittstelle von SIM-Karte und Benutzerstation sind genormt, so daß eine SIM-Karte in jeder beliebigen einer Anzahl von unterschiedlichen Benutzerstationen angeordnet werden kann, um in einem GSM-Netz einen Dienst zu erhalten. Dies hat den Vorteil, daß der SIM-Karte gestattet wird, leicht zwischen Benutzerstationen transportierbar zu sein, doch entstehen verschiedene Nachteile.
  • Einige Mobilnetzbetreiber unterstützen die Anfangskosten einer Benutzerstation zur Verwendung in ihrem eigenen Netz. Doch da es möglich ist, eine SIM-Karte von einer Benutzerstation, die zur Verwendung in einem Netz bestimmt ist, zu einer Benutzerstation zu transportieren, die zur Verwendung in einem anderen Netz bestimmt ist, wurden Unterstützungen, die durch einen Netzbetreiber bereitgestellt wurden, zum Nutzen eines unterschiedlichen Netzbetreibers verwendet.
  • Darüber hinaus kann eine Benutzerstation, in der eine SIM-Karte angeordnet ist, gestohlen werden. Es war in der Vergangenheit möglich, unter Verwendung einer gestohlenen Benutzerstation einen Dienst in einem Netz zu erhalten.
  • Es ist eine Anzahl von Mechanismen bekannt, die gestatten, daß eine Benutzerstation an eine SIM-Karte "gesperrt" wird, und die im Allgemeinen aus der Technischen Beschreibung 02.22 des GSM abgeleitet sind. Es erfolgt eine Sperre an die erste gültige SIM-Karte, die in die Benutzerstation eingesetzt wird. Das Sperren, das den Betrieb der Benutzerstation mit einer unterschiedlichen SIM-Karte verhindern soll, ist dauerhaft, bis ein vorbestimmter Entsperrcode in die Benutzerstation eingegeben wird, wonach die Sperrfunktion dauerhaft außer Funktion gesetzt ist. Diese Arten von Sperrmechanismen verlassen sich auf die Sicherheit der in der Benutzerstation bereitgestellten Software, die gelegentlich durch einen fest entschlossenen Betrüger umgangen werden kann.
  • Es sind auch auf dem Netz beruhende Mechanismen zum Aussperren von Benutzern gestohlener Benutzerstationen bekannt. Ein GSM-Netzbetreiber kann eine Gerätekennungsdatei (EIR) führen, die eine Liste von internationalen Gerätekennungen (IMEI) und ihren zugehörigen Status hält. Die EIR kann eine schwarze Liste von IMEIs für Benutzerstationen halten, die ausgesperrt werden sollten, da die Benutzersta tionen zum Beispiel gestohlen sind. Doch dieser Mechanismus erfordert, daß der Netzbetreiber zuerst von einer gestohlenen Benutzerstation in Kenntnis gesetzt wird, und dann eine Entscheidung trifft, ob die Benutzerstation definitiv aus dem Netz ausgesperrt wird.
  • EP-A-0 675 659 beschreibt eine "sich selbst sperrende" Vorrichtung für eine mobile Benutzerstation. Der Netzbetreiber stellt eine Liste der IMEIs von gestohlenen Benutzerstationen zusammen und sendet die Liste im Netz. Eine Benutzerstation speichert die Liste der gestohlenen IMEIs in einem Pufferspeicher und vergleicht die IMEI der Benutzerstation mit jeder der IMEIs in der gespeicherten Liste. Wenn die IMEI der Benutzerstation mit einem Punkt in der gespeicherten Liste übereinstimmt, sendet die Benutzerstation eine Nachricht zum Netz, die angibt, daß die Benutzerstation gesperrt wird, und geht dann dazu über, den Sender der Benutzerstation zu sperren. Erneut benötigt dieser Mechanismus, daß der Netzbetreiber die Identitäten von gestohlenen Mobilstationen kennt und eine Aussperrentscheidung trifft, wenn er die IMEI auf die im Netz gesendete Liste setzt.
  • Die internationale Patentanmeldung PCT/FI96/00266, Veröffentlichungsnummer WO 96/36194, beschreibt ein Beglaubigungsverfahren, wobei die Identität des Teilnehmergeräts zu einem Beglaubigungssystem gesendet wird, das auf der Netzebene tätig ist. Das Beglaubigungssystem vergleicht die gesendete Identität mit der für den Teilnehmer gespeicherten, und führt Vorgänge zum Sperren oder Beschränken des Zugangs des Teilnehmergeräts (dessen Identität einer schwarzen Liste hinzugefügt wird) herbei, falls die verglichenen Identitäten unterschiedlich sind und die gesendete Identität nicht durch das Netz für gültig erklärt wird. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, daß es nur arbeitet, falls und wenn der Teilnehmer mit dem Netzsystem kommuniziert. Zusätzlich speichert oder überwacht das Netzsystem Überein stimmungen zwischen der Teilnehmergerätekennung und der Teilnehmerkennung, die in einem Teilnehmermodul (SIM-Karte) gespeichert ist, nicht. Daher wird jedes Gerät, das nicht auf die schwarze Liste gesetzt ist, mit jeder beliebigen einzelnen SIM-Karte verwendbar sein.
  • Die Internationale Patentanmeldung PCT/FI96/00236, Veröffentlichungsnummer WO 96/35304, beschreibt ein Beglaubigungsverfahren, wobei die Identität entweder des Teilnehmergeräts oder des Teilnehmermoduls (SIM-Karte) durch ein Beglaubigungssystem verglichen wird, das auf der Teilnehmergeräteebene tätig ist. In einer ersten Gestaltung ist die Identität des Teilnehmergeräts, das zuletzt in Verbindung mit der SIM-Karte verwendet wurde, in der SIM-Karte gespeichert. In einer zweiten Gestaltung ist die Identität der SIM-Karte, die zuletzt in Verbindung mit dem Teilnehmergerät verwendet wurde, im Teilnehmergerät gespeichert. Bei beiden Verfahren vergleicht das Beglaubigungssystem, das an den Teilnehmergeräten oder an der SIM-Karte tätig ist, die beiden Identitäten, wenn das Teilnehmergerät eingeschaltet wird. Falls die Identitäten unterschiedlich sind, nimmt das Teilnehmergerät mit dem Netzsystem Kontakt auf, und wenn die neue Identität beglaubigt ist, wird die neue Identität (je nachdem, ob der Betrieb nach der ersten oder nach der zweiten Gestaltung erfolgt) durch die SIM-Karte oder das Teilnehmergerät gespeichert. Das Teilnehmergerät setzt danach den normalen Betrieb fort. Ein Problem dabei ist, daß jedwede Veränderung beim Beglaubigungsvorgang am Mobilgerät ausgeführt werden muß, das typischerweise nicht direkt für den Netzbetreiber zugänglich ist. Zusätzlich können zwischen unterschiedlichen Arten von Benutzerstationen bedeutende Schwankungen in den Betriebseigenschaften bestehen, so daß das Ausführen derartiger Veränderungen bestenfalls schwierig und schlimmstenfalls unmöglich ist.
  • Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben von Benutzerstationen in einem Teilnehmersystem bereitgestellt, wobei das Verfahren das Versehen eines Teilnehmers mit einem entfernbaren Datenspeicher, der dazu dient, in eine beliebige von mehreren Benutzerstationen eingesetzt zu werden, wobei der entfernbare Datenspeicher einen ersten betrieblichen Zustand annimmt, und das Überwachen der Identität einer Benutzerstation, in die der entfernbare Datenspeicher gegenwärtig eingesetzt ist, mit dem entfernbaren Datenspeicher umfaßt, und dadurch gekennzeichnet ist, daß der entfernbare Datenspeicher dazu geeignet ist, Daten zu speichern, die mehrere Benutzerstationen definieren, welche zur Verwendung in Kombination mit dem entfernbaren Datenspeicher bestimmt sind; und der entfernbare Datenspeicher eingerichtet wird, um Daten zu speichern, die einen Satz von zwei oder mehr Benutzerstationen definieren, die zur Verwendung in Kombination mit dem entfernbaren Datenspeicher bestimmt sind; wobei sich der entfernbare Datenspeicher als Reaktion auf das Erkennen durch den entfernbaren Datenspeicher, daß die Benutzerstation, in die der entfernbare Datenspeicher eingesetzt ist, kein Mitglied des für den entfernbaren Datenspeicher definierten Satzes ist, selbst in einen zweiten betrieblichen Zustand rekonfiguriert, wobei der Rekonfigurationsschritt verhindert, daß die Benutzerstation verwendet wird, um in diesem System einen normalen Dienst zu erhalten.
  • Dieser Gesichtspunkt gestattet, daß mit jedem Datenspeicher ein vordefinierter Satz von Benutzerstationen verbunden wird, und daß im Datenspeicher automatisch Schritte unternommen werden, wenn der Datenspeicher in eine Benutzerstation eingesetzt wird, die nicht in diesem vordefinierten Satz erscheint. Derartige Schritte können aus jeder beliebigen aus einer Anzahl von Optionen einschließlich des Überschreibens der im Datenspeicher gehaltenen Zeichenkette des Betreibernamens, damit an der Anzeige der Benutzerstation anstelle des Betreibernamens eine vordefinierte Nach richt wie etwa "wähle Betreiber an" erscheint, des Aktivierens einer festen Wähllistenfunktion in der Benutzerstation, um zu verhindern, daß Anrufe zu irgendeiner Wählnummer außer zu einer oder mehreren vordefinierten Wählnummern vorgenommen werden, und/oder des Überschreibens der Aufzeichnungen im Datenspeicher, die nötig sind, um im Netz einen Dienst zu erhalten, bestehen.
  • Die definierenden Daten können Benutzerstationen einzeln (in einem System vom GSM-Typ durch ihre IMEI), einen Bereich von Benutzerstationen (in einem System vom GSM-Typ durch Bestimmen eines Bereichs von IMEIs), und/oder eine Art von Benutzerstation (in einem System vom GSM-Typ durch Bestimmen eines Artengenehmigungscodes (TAC), der in der IMEI enthalten ist) identifizieren. Dies gestattet eine bedeutende Flexibilität bei der Bestimmung von Benutzerstationen, die in Kombination mit einem entfernbaren Datenspeicher verwendet werden können.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein entfernbarer Datenspeicher zum Einsetzen in eine beliebige von mehreren Benutzerstationen in einem Teilnehmersystem bereitgestellt, wobei der Speicher einen Speicherteil, der Daten hält, die einen Satz von Benutzerstationen definieren, die zur Verwendung in Kombination mit dem entfernbaren Datenspeicher bestimmt sind; und ein Mittel zum Überwachen der Identität einer Benutzerstation, in die der entfernbare Datenspeicher eingesetzt ist, umfaßt, und gekennzeichnet ist durch die Eignung des Speicherteiles, Daten zu halten, die mehrere Benutzerstationen definieren, die zur Verwendung in Kombination mit dem entfernbaren Datenspeicher bestimmt sind, wobei der Speicherteil Daten hält, die einen Satz von zwei oder mehr derartigen Benutzerstationen definieren; und ein Mittel zum Abändern des betrieblichen Zustands des entfernbaren Datenspeichers als Reaktion darauf, daß das Überwachungsmittel erkennt, daß sich die Benutzerstation, in die der entfernbare Datenspeicher ein gesetzt ist, nicht im Satz von zwei oder mehr Benutzerstationen befindet, wobei der entfernbare Datenspeicher nach dem Abändern verhindert, daß die Benutzerstation verwendet wird, um in diesem System einen normalen Dienst zu erhalten.
  • Dieser Gesichtpunkt der Erfindung stellt einen entfernbaren Datenspeicher bereit, der eine Funktionalität aufweist, die gestattet, daß die Identitäten von zwei oder mehr Benutzerstationen bestimmt werden, für die der Datenspeicher einen gegebenen betrieblichen Zustand bereitstellen wird. Der abgeänderte betriebliche Zustand kann, zum Beispiel, einen begrenzten Dienst im Netz bereitstellen, falls bevorzugt wird, daß der Datenspeicher nicht in Verbindung mit der Benutzerstation verwendet wird, in die er eingesetzt ist.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verfahren das Abändern der definierenden Daten, um zumindest eine weitere Mobilstation zu identifizieren, die zur Verwendung mit dem Datenspeicher bestimmt ist.
  • Dieser Gesichtspunkt stellt einen Mechanismus bereit, wodurch ein Satz von Benutzerstationen, mit denen ein besonderer Datenspeicher verwendet werden soll, aktualisiert werden kann. Zum Beispiel kann bestimmt werden, daß die Benutzerstation, die gegenwärtig verwendet wird, für den Systembetreiber annehmbar ist, auch wenn sie ursprünglich nicht zur Verwendung in Kombination mit dem fraglichen Datenspeicher bestimmt war.
  • Vorteilhafterweise gestatten Ausführungsformen der Erfindung, daß ein Satz von zwei oder mehr Benutzerstationen definitiv identifiziert wird, und daß der betriebliche Zustand des Datenspeichers abgeändert wird, falls der Datenspeicher in eine unterschiedliche Benutzerstation eingesetzt wird, wenn diese unterschiedliche Benutzerstation nicht eine der definitiv identifizierten Benutzerstationen ist, die zur Verwendung mit dem Datenspeicher bestimmt sind.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung besonderer Ausführungsformen der Erfindung klar werden, in der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein zellulares Mobilfunkkommunikationssystem schematisch veranschaulicht;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das eine Mobilstation, die im System von 1 verwendet wird, schematisch veranschaulicht;
  • 3 bis 5 Datenaufzeichnungen veranschaulichen, die nach Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in einer SIM-Karte gehalten werden; und
  • 6 ein Ablaufdiagramm ist, das Vorgänge veranschaulicht, die nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • Ein GSM-Netz, das als ein öffentliches Mobilkommunikationsnetz (PLMN) bezeichnet wird, ist in 1 schematisch veranschaulicht. Dieses ist an sich bekannt und wird nicht ausführlich beschrieben werden. Eine Funkvermittlungsstelle (MSC) 2 ist über Kommunikationsverbindungen mit einer Anzahl von Basisstationssteuerungen (BSCs) 4 verbunden. Die BSCs 4 sind geographisch über einen Bereich verstreut, der durch die Funkvermittlungsstelle 2 bedient wird. Jede BSC 4 steuert eine oder mehrere Basis-Funkstationen (BTSs) 6, die sich fern von der Basisstationssteuerung befinden und durch weitere Kommunikationsverbindungen damit verbunden sind. Jede BTS 6 sendet Funksignale zu Mobilstationen 8, die sich in einem Bereich befinden, der durch diese BTS bedient wird, und empfängt Funksignale von ihnen. Dieser Bereich wird als eine "Zelle" bezeichnet. Ein GSM-Netz ist mit einer großen Anzahl derartiger Zellen versehen, die idealerweise benachbart sind, um eine fortlaufende Abdeckung über das gesamte Netzgebiet bereitzustellen.
  • Eine Funkvermittlungsstelle 2 ist über Kommunikationsverbindungen auch mit anderen Funkvermittlungsstellen im Rest des Mobilkommunikationsnetzes und mit anderen Netzen wie etwa dem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN) verbunden, was nicht veranschaulicht ist. Die Funkvermittlungsstelle 2 ist mit einer Heimatdatei (HLR) 12 versehen, die eine Datenbank ist, welche Teilnehmerbeglaubigungsdaten einschließlich der in jeder SIM-Karte gespeicherten und für diese einzigartigen internationalen Funkkennung (IMSI) speichert.
  • Die Funkvermittlungsstelle ist auch mit einer in 1 nicht gezeigten Besucherdatei (VLR) versehen, die eine Datenbank ist, welche Teilnehmerbeglaubigungsdaten für Mobilstationen, die in ihrem Bereich aktiv sind, zeitweilig speichert.
  • Zusätzlich enthält das Mobilnetz ein Kurznachrichtendienstzentrum (SMC) 13, das dazu geeignet ist, sowohl herkömmliche Kurznachrichtendienst(SMS)-Nachrichten vom GSM-Typ zu ausgewählten Mobilstationen zu senden, als auch Fern-SIM-Aktualisierungs(RSU)-SMS-Nachrichten zu ausgewählten Mobilstationen zu senden (wie in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 562 890 beschrieben ist).
  • Außerdem ist das Netz nach der vorliegenden Erfindung mit einer IMEI/IMSI-Datei (IIR) versehen, die eine Datenbank ist, welche eine Liste von IMSIs, die zu SIM-Karten gehören, welche dem Netz zugehörig sind, und für jede IMSI-Aufzeichnung eine Aufzeichnung der IMEI der Benutzersta tion, in die die SIM-Karte bekannterweise zuletzt eingesetzt war, hält.
  • Unter Bezugnahme auf 2 umfaßt eine Mobilstation 8 eine Sende/Empfangsantenne 16, einen Funkfrequenztransceiver 18, einen an einen Lautsprecher 22 und ein Mikrophon 24 angeschlossenen Sprachcodierer/decodierer, eine Prozessorschaltung 26 und ihren zugehörigen Speicher 28, eine Flüssigkristallanzeige 30 und einen Handeingabezugang (ein Tastenfeld) 32. Die Mobilstation 8 ist über elektrische Kontakte 35 an eine entfernbare SIM-Karte 34 angeschlossen. Die internationale Gerätekennung (IMEI) ist in einem nichtflüchtigen Abschnitt des Mobilstationsspeichers 28 gespeichert.
  • Die an die Mobilstation angeschlossene SIM-Karte 34 weist einen SIM-Prozessor, zum Beispiel einen Hitachi H8TM-Mikroprozessor, und einen SIM-Speicher 38 auf, der zum Beispiel 16 Kilobyte eines maskenprogrammierten ROM, der das SIM-Betriebssystem enthält, 8 Kilobyte eines Lese/Schreib-EEPROMS für die nichtflüchtige Speicherung von Datenpunkten, und 256 Byte eines RAM zur Verwendung durch den SIM-Prozessor 36 im Verlauf von Tätigkeiten beinhaltet.
  • Gegenwärtig sind durch die GSM- und die ISO-Norm zwei physische Formate der SIM-Karte bestimmt. Das erste wird als eine ID-1-SIM-Karte bezeichnet, die eine entfernbare intelligente Karte ist, welche der Norm ISO 7816 entspricht und von ähnlichen Ausmaßen wie eine herkömmliche Kreditkarte ist. Das zweite wird als Steck-SIM-Karte bezeichnet, die eine intelligente Karte mit der gleichen Dicke wie die ID-1-SIM-Karte ist, aber nur 25 Millimeter in der Länge und 15 Millimeter in der Breite mißt.
  • Wie oben beschrieben wird die SIM-Karte 34 zum Speichern und Abrufen von Datenpunkten durch den Prozessor 26 der Mobilstation 8 verwendet. Der Befehlssatz, die Datei struktur und das Datencodierformat für Daten, die über die Schnittstelle zwischen dem Mobilstationsprozessor 26 und dem SIM-Prozessor 36 kommuniziert werden, sind alle bestimmt, im GSM-System in der Technischen Beschreibung 11.11 des GSM.
  • 3 veranschaulicht eine Aufzeichnung eines IMEI-Satzes, die nach einer Ausführungsform der Erfindung im EEPROM des SIM-Speichers 38 gehalten wird. Diese Aufzeichnung des IMEI-Satzes hält eine Liste von IMEIs, die wiederum jede IMEI für Benutzerstationen bestimmt, in denen die SIM-Karte 34 verwendet werden soll.
  • Die wie in den GSM-Beschreibungen definierte IMEI besteht aus den folgenden Elementen:
    • 1. einem sechsstelligen Artengenehmigungscode (TAC), der für einen besonderen Handapparattyp einzigartig ist;
    • 2. einem zweistelligen Fabrikcode (FAC), der die endgültigen Montagepläne für die Benutzerstation identifiziert;
    • 3. einer sechsstellige Seriennummer, die für jede Mobilstation eines gegebenen Typs einzigartig ist;
    • 4. einer einstelligen Prüfstelle; und
    • 5. nur für Benutzerstationen des Typs GSM Phase 2 einem zweistelligen Softwareversionscode.
  • 4 veranschaulicht ein alternatives Aufzeichnungsformat eines IMEI-Satzes zum Bestimmen der IMEIs von Benutzerstationen, die zur Verwendung in Kombination mit einer besonderen SIM-Karte 34 bestimmt sind. Bei diesem Format ist eine Liste von Bereichen von IMEI-Nummern gegeben, wobei jeder Eintrag eine untere Grenze für den IMEI-Bereich und eine obere Grenze für den IMEI-Bereich bestimmt.
  • 5 veranschaulicht ein weiteres alternatives Aufzeichnungsformat eines IMEI-Satzes zum Bestimmen der IMEIs von Benutzerstationen, die zur Verwendung mit einer SIM-Karte 34 bestimmt sind. Bei diesem Format wird eine Liste von TACs bereitgestellt, wobei jeder Eintrag eine besondere TAC bestimmt. Dieses Aufzeichnungsformat des IMEI-Satzes identifiziert angesichts der Verwendung des Artengenehmigungscodes als artenspezifische Kennung Benutzerstationen im Wesentlichen nach ihrer Art.
  • Jedes der in 3 bis 5 veranschaulichten Aufzeichnungsformate von IMEI-Sätzen kann im SIM-Speicher 38 einzeln oder in Kombination bereitgestellt sein.
  • Die Aufzeichnung des IMEI-Satzes wird in der Praxis abhängig von der Anzahl der Mobilstationen 8, die zur Verwendung mit der SIM-Karte 34 bestimmt sind, zwei oder mehr Einträge halten.
  • 6 veranschaulicht einen IMEI-Aktualisierungsvorgang, der nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. Der Vorgang ist dazu bestimmt, die Verwendung einer SIM-Karte 34 mit einer Benutzerstation mit der die SIM-Karte 34 nicht verwendet werden soll, zu verhindern.
  • Wenn die Mobilstation 8 in einem Standortbereich eingeschaltet wird, Schritt 50, in dem die Mobilstation 8 vorher abgeschaltet worden war, sendet die Mobilstation 8 ein Signal zum Netz, das einen "IMSI-Anknüpfungs"vorgang beginnt. Dieser IMSI-Anknüpfungsvorgang, Schritt 52, umfaßt, daß die Mobilstation 8 nicht nur eine SIM-Kennung, in diesem Fall eine zeitweilige Teilnehmerkennung (TMSI) der an der Mobilstation 8 angebrachten SIM-Karte 34, sondern auch die IMEI der Mobilstation 8 zu Prüfungszwecken zum Netz sendet. Als Ergebnis des IMSI-Anknüpfungsvorgangs wird in der VLR der MSC 2 eine Markierung gesetzt, um anzugeben, daß die Mobilstation 8 eingeschaltet ist und fähig ist, einlangende Anrufe zu empfangen.
  • Die MSC 2 geht dann dazu über, die IIR 14 abzufragen, Schritt 54, um die IMEI aufzurufen, die für die IMSI-Aufzeichnung für die fragliche SIM-Karte 34 gehalten wird und die zuletzt bekannte IMEI der Mobilstation 8 angibt, in die die SIM-Karte 34 vorher eingesetzt war, Schritt 56. Wenn die IMEI, die gegenwärtig zum Netz signalisiert wird, die gleiche wie die vorher in der IIR 14 gehaltene IMEI ist, Bestimmungsschritt 56, ist der IMEI-Aktualisierungsvorgang beendet.
  • Wenn die gegenwärtig im Netz signalisierte IMEI jedoch von der vorher in der IIR 14 gespeicherten verschieden ist, geht die MSC 2 dazu über, der IIR zu befehlen, die gegenwärtig im Netz signalisierte IMEI für die Aufzeichnung für die fragliche IMSI zu speichern, Schritt 58. Die MSC 2 geht dann dazu über, die gegenwärtige IMEI zum SMC 13 weiterzuleiten, Schritt 60.
  • Bei Empfang der gegenwärtigen IMEI erzeugt das SMC 13 eine Fern-SIM-Aktualisierungs(RMU)-SMS-Nachricht, und sendet diese über die MSC 2, eine BSC 4 und die bedienende BTS 6 zur Mobilstation 8, Schritt 62. Diese RSU-SMS-Nachricht ist wie in EP-A-0 562 890 beschrieben. Die RSU-SMS-Nachricht enthält eine Markierung, die dem SIM-Prozessor 36 angibt, daß die SMS-Nachricht eine RSU-SMS-Nachricht ist, und einen an den SIM-Prozessor 36 gerichteten Befehl, die gegenwärtig durch die Mobilstation im Netz signalisierte IMEI zu speichern.
  • Bei Empfang der gegenwärtigen IMEI-aktualisierenden RSU-SMS-Nachricht leitet der Mobilstationsprozessor 26 die Nachricht über die Schnittstelle 35 zur Speicherung als herkömmliche SMS-Nachricht zum SIM-Prozessor 36 weiter, damit sie als eine herkömmliche SMS-Nachricht gespeichert wird. Da die SMS-Nachricht jedoch eine RSU-Markierung enthält, speichert der SIM-Prozessor 36 die Nachricht nicht als eine herkömmliche SMS-Nachricht, sondern führt er den in der RSU-Nachricht enthaltenen Befehl aus, nämlich, die IMEI in der Nachricht in einer Aufzeichnung der gegenwärtigen IMEI im SIM-Speicher 38 zu speichern, Schritt 64.
  • Der SIM-Prozessor 36 vergleicht die in der Aufzeichnung der gegenwärtigen IMEI gespeicherte IMEI mit dem Satz von IMEIs, die in der Aufzeichnung der Daten des IMEI-Satzes bestimmt sind, Schritt 66.
  • Wenn die gegenwärtige IMEI im Satz erscheint, Schritt 66, wird in der SIM-Karte 34 keine weitere Handlung gesetzt. Wenn die gegenwärtige IMEI jedoch nicht in dem Satz erscheint, der für die SIM-Karte 34 definiert ist, Schritt 66, geht der SIM-Prozessor 36 dazu über, die SIM-Karte unter der Steuerung des SIM-Betriebssystems nach einer beliebigen oder allen aus einer Anzahl von möglichen Optionen selbst zu rekonfigurieren, Schritt 68.
  • Eine erste Option für den SIM-Prozessor 36 ist, die Zeichenkette des Betreibernamens, die in einer Aufzeichnung im SIM-Speicher 38 gespeichert ist, mit einer Nachricht zu überschreiben, die einem Benutzer angibt, daß die Mobilstation 8 nicht zur Verwendung mit der SIM-Karte 34 bestimmt war. Dies hat zur Wirkung, daß die Mobilstation 8 einem Benutzer anstelle des Namens des Mobilnetzbetreibers vielmehr die Nachricht an der Anzeige 30 zeigt, wenn die Mobilstation 8 eingeschaltet wird.
  • Eine zweite Option für den SIM-Prozessor 36 ist, eine Markierung im SIM-Speicher 38 zu setzen, die angibt, daß in der Mobilstation 8 ein Merkmal einer "festen Wahl" zu aktivieren ist. Die Aktivierung dieses Merkmals verhindert wirksam, daß die Mobilstation 8 zum Anrufen anderer Wählnummern als einer oder mehrerer Wählnummern verwendet wird, die in einer Liste von festen Wählnummern (FDN) im SIM-Speicher 38 gehalten werden. Der SIM-Prozessor 36 kann auch eine vorbestimmte Wählnummer wie etwa eine Kundenservicestelle in die FDN-Liste eintragen, um eine Lösung des Problems der Inkompatibilität zwischen der SIM-Karte und der Mobilstation mit Hilfe des Netzbetreibers zu gestatten. Wenn diese Option eingesetzt werden soll, kann die vorbestimmte Wählnummer entweder in die SIM-Karte vorprogrammiert sein, oder in der RSU-SMS-Nachricht, die die gegenwärtige IMEI enthält, beinhaltet sein.
  • Eine dritte Option ist, kritische Datenaufzeichnungen, die in der SIM-Karte gehalten werden, zu sperren, um zu verhindern, daß die Mobilstation im Netz einen Dienst erhält. Zum Beispiel kann der Prozessor 36 der SIM-Karte in seinem rekonfigurierten Zustand dem Zugriff auf die Beglaubigungsschlüsselaufzeichnung durch die Mobilstation 8 verhindern, wodurch sichergestellt wird, daß ein Benutzer der Mobilstation 8 im Netz nicht richtig beglaubigt werden kann, was den Benutzer vom Erhalt eines Dienstes im Netz aussperrt. Alternativ, oder außerdem, können andere kritische SIM-Aufzeichnungen gesperrt werden.
  • Eine vierte Option ist, die im Speicher 38 der SIM-Karte 34 gehaltene Aufzeichnung der PIN-Nummer des Benutzers abzuändern. Dies würde den Benutzer wirksam von der Benutzung der SIM-Karte 34 aussperren, sofern der Benutzer nicht, zum Beispiel durch Kontaktieren einer Kundenservicestelle, die neue PIN erhält. Wenn diese Option eingesetzt werden soll, kann die neue PIN entweder in der SIM-Karte vorprogrammiert sein, oder in der RSU-SMS-Nachricht, die die gegenwärtige IMEI enthält, beinhaltet sein.
  • Eine beliebige oder alle der obigen Optionen und Varianten davon können einzeln oder in Kombination verwendet werden. Es kann auch eine gewisse Zeitverzögerung zwischen der Aktivierung von Elementen einer Kombination der Optio nen bestehen. Zum Beispiel kann ein erster Schritt, der durch den SIM-Prozessor 36 unternommen wird, das Überschreiben der im SIM-Speicher 38 gehaltenen Zeichenkette des Betreibernamens sein. Wenn die gegenwärtige IMEI nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung nicht mit einer annehmbaren (d.h., einer in der Aufzeichnung des IMEI-Satzes identifizierten) Mobilstation 8 aktualisiert wurde, kann die SIM-Karte 34 das Merkmal der festen Wählnummer aktivieren und/oder kritische SIM-Aufzeichnungen sperren und/oder eine Aufzeichnung einer PIN-Nummer überschreiben.
  • Mit der wie beschrieben rekonfigurierten SIM-Karte 34 wird der Benutzer der Mobilstation 8 entweder durch eine Nachricht, die an der Anzeige der Benutzerstation erscheint, veranlaßt, oder durch Sperren von einer oder mehreren der Funktionen der SIM-Karte 34 gezwungen, mit dem Netzbetreiber Kontakt aufzunehmen, um das Problem der Inkompatibilität zwischen der SIM-Karte und der Mobilstation zu lösen. Als Ergebnis kann der Netzbetreiber eine Entscheidung treffen, ob die gegenwärtig mit der SIM-Karte 34 verwendete Mobilstation 8 annehmbar ist, oder nicht.
  • Wenn die neue Mobilstation 8 annehmbar ist, ruft der Netzbetreiber die gegenwärtige IMEI der Mobilstation 8 aus der IIR 14 ab und erzeugt er einen an das SMC 13 gerichteten Befehl, eine die Aufzeichnung des IMEI-Satzes aktualisierende RSU-SMS-Nachricht zu erzeugen. Diese die Aufzeichnung des IMEI-Satzes aktualisierende RSU-SMS-Nachricht enthält einen Befehl an den SIM-Prozessor 36, die gegenwärtige IMEI der Mobilstation 8 in der Aufzeichnung des IMEI-Satzes zu speichern. Diese RSU-SMS-Nachricht wird wie in EP-A-0 562 890 beschrieben aufgebaut und zur Mobilstation 8 gesendet.
  • Bei Empfang der den IMEI-Satz aktualisierenden RSU-SMS-Nachricht leitet der Mobilstationsprozessor 26 die Nachricht über die Schnittstelle 35 zum SIM-Prozessor wei ter, damit sie als eine herkömmliche SMS-Nachricht gespeichert wird. Da die SMS-Nachricht jedoch eine RSU-Markierung enthält, speichert der SIM-Prozessor 36 die Nachricht nicht als eine herkömmliche SMS-Nachricht, sondern führt er den in der RSU-Nachricht enthaltenen Befehl aus, nämlich, die gegenwärtige IMEI zur Aufzeichnung des IMEI-Satzes hinzuzufügen. Da die gegenwärtige IMEI dann sowohl in der Aufzeichnung der gegenwärtigen IMEI als auch in der Aufzeichnung des IMEI-Satzes erscheint, kehrt der SIM-Prozessor 36 die vorher unternommene Rekonfiguration um, wodurch die SIM-Karte 34 in ihren normalen betrieblichen Zustand zurückgeführt wird.
  • Eine den IMEI-Satz aktualisierende RSU-SMS-Nachricht kann durch den Netzbetreiber jederzeit zur SIM-Karte 34 gesendet werden, um eine oder mehrere IMEIs zur Aufzeichnung des IMEI-Satzes hinzuzufügen oder daraus zu löschen. Dies verändert den Satz der Mobilstationen 8, die zur Verwendung mit der SIM-Karte 34 bestimmt sind. Dies kann zum Beispiel erforderlich sein, wenn der Teilnehmer den Netzbetreiber von einer bevorstehenden Änderung der Mobilstation 8, die mit der SIM-Karte 34 verwendet werden soll, in Kenntnis setzt. Alternativ kann der Netzbetreiber eine den IMEI-Satz aktualisierende RSU-SMS-Nachricht erzeugen, falls die SIM-Karte 34 ursprünglich zur Verwendung mit einem oder mehreren Bereichen oder Arten von Mobilstationen bestimmt ist, wenn zusätzliche Bereiche oder Arten von Mobilstationen 8 eingeführt werden, die zur Verwendung mit der SIM-Karte 34 annehmbar sind.
  • Mögliche Abwandlungen und Veränderungen der oben beschriebenen Ausführungsformen sind ins Auge gefaßt.
  • Nach der Funktionalität, die in den beschriebenen Ausführungsformen für die SIM-Karte 34 definiert ist, ist der SIM-Prozessor nicht fähig, den Speicher 28 der Mobilstation 8 direkt abzufragen, um die IMEI der Mobilstation 8 zu ermitteln. Doch mit einer alternativen SIM-Karten/Mobilstations-Funktionalität kann der SIM-Prozessor 36 den Mobilstationsprozessor 26 abfragen, um den IMEI-Mobilstationsspeicher direkt abzurufen. Die SIM-Karte 34 könnte sich dann automatisch selbst rekonfigurieren, ohne die Ausgabe einer Meldung der gegenwärtigen IMEI über das Netz zu benötigen.
  • Alternativ ist es nicht nötig, daß die Aufzeichnungen, die einen Satz von IMEIs definieren, die zur Verwendung in Kombination mit einer SIM-Karte bestimmt sind, im SIM-Speicher gehalten werden. Zum Beispiel können derartige Aufzeichnungen, die Sätze von IMEIs definieren, die unterschiedlichen SIM-Karten zugewiesen sind, in der IIR 14 im Netz gehalten werden. Wenn das Netz über die gegenwärtige IMEI, die einer SIM-Karte 34 zugehörig ist, informiert ist, kann die MSC 2 unter Bezugnahme auf den Satz, der in der IIR 14 für die SIM-Karte 34 definiert ist, ermitteln, ob die Mobilstation 8, in die die SIM-Karte 34 eingesetzt wurde, ein Mitglied des zugewiesenen Satzes ist, oder nicht. Falls nicht, kann die MSC 2 eine RSU-SMS-Nachricht erzeugen, die über das SMC 13 gesendet werden soll und die Wirkung einer Rekonfiguration der SIM-Karte 34 unter Verwendung jeder beliebigen der vorher vorgeschlagenen Optionen aufweist. Zum Beispiel kann dann eine RSU-SMS-Nachricht zur Mobilstation gesendet werden, die dem SIM-Prozessor 36 befiehlt, die im SIM-Speicher 38 gehaltene Zeichenkette des Betreibernamens zu überschreiben, durch Setzen einer Markierung im SIM-Speicher 38 ein FDN-Merkmal zu aktivieren, eine kritische SIM-Aufzeichnung zu sperren und/oder eine Aufzeichnung einer PIN-Nummer im SIM-Speicher 38 abzuändern.
  • Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen der IMSI-Anknüpfungsvorgang verwendet wird, um das Netz über die IMEI der Mobilstation, in die die SIM-Karte 34 gegenwärtig eingesetzt ist, zu informieren, können darüber hinaus andere geeignete Signalisierungsvorgänge, die über die Funkschnittstelle zwischen der Mobilstation 8 und dem Netz ausgeführt werden, verwendet werden, um die IMEI der Mobilstation 8 zu ermitteln. Zum Beispiel kann die IMEI von der Mobilstation 8 während eines Standortaktualisierungsvorgangs, während Beglaubigungsvorgängen, usw. signalisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann in Bezug auf eine SIM-Karte, die zur Verwendung mit einem wie durch die TAC der IMEI der Mobilstation angegebenen besonderen Art von kompatibler Mobilstation bestimmt ist, besonders vorteilhaft benutzt werden. Zum Beispiel kann die Mobilstation 8 mit einem besonderen funktionalen Merkmal versehen sein, wobei die SIM-Karte 34 Datenfelder zur Verwendung durch die Mobilstation 8 aufweist, um dieses Merkmal zu verwirklichen. Die vorliegende Erfindung gestattet, daß die SIM-Karte 34 rekonfiguriert wird, wenn sie in einer Mobilstation 8 verwendet wird, die nicht von der Art ist, mit der die SIM-Karte 34 zur Verwendung bestimmt war. Anstatt die gegenwärtige Mobilstation 8 in einer besonderen Weise zu sperren, kann die SIM-Karte 34 vielmehr rekonfiguriert werden, um die Funktionalität, die mit dem Merkmal verbunden ist, das an der gegenwärtigen Mobilstation 8 nicht bereitgestellt ist, zu unterdrücken oder abzuändern.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf ein Netz vom GSM-Typ (d.h., GSM-Netzen und Varianten davon, wie etwa ein DCS-1800-Netz) beschrieben wurde, kann die Erfindung auch in anderen Arten von Mobilkommunikationsnetzen, ob sie nun den Zeitmultiplexzugriff, den Codemultiplexzugriff oder andere Funkschnittstellenprotokolle verwenden, und in anderen Arten von Teilnehmersystemen, die entfernbare Datenspeicher wie etwa intelligente Karten verwenden, verwirklicht werden.
  • Man wird verstehen, daß weitere Abwandlungen und Veränderungen eingesetzt werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Betreiben von Benutzerstationen (8) in einem Teilnehmersystem, wobei das Verfahren Folgendes umfaßt: Versehen eines Teilnehmers mit einem entfernbaren Datenspeicher (34), der dazu dient, in eine beliebige von mehreren Benutzerstationen eingesetzt zu werden, wobei der entfernbare Datenspeicher einen ersten betrieblichen Zustand annimmt, und Überwachen der Identität einer Benutzerstation, in die der entfernbare Datenspeicher gegenwärtig eingesetzt ist, mit dem entfernbaren Datenspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Datenspeicher dazu geeignet ist, Daten zu speichern, die mehrere Benutzerstationen definieren, welche zur Verwendung in Kombination mit dem entfernbaren Datenspeicher bestimmt sind; und Einrichten des entfernbaren Datenspeichers, um Daten zu speichern, die einen Satz von zwei oder mehr Benutzerstationen definieren, die zur Verwendung in Kombination mit dem entfernbaren Datenspeicher bestimmt sind; wobei sich der entfernbare Datenspeicher als Reaktion auf das Erkennen durch den entfernbaren Datenspeicher, daß die Benutzerstation, in die der entfernbare Datenspeicher eingesetzt ist, kein Mitglied des für den entfernbaren Datenspeicher definierten Satzes ist, selbst rekonfiguriert (68), wobei der Rekonfigurierungsschritt verhindert, daß die Benutzerstation ver wendet wird, um in diesem System einen normalen Dienst zu erhalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Rekonfigurierungsschritt das Verändern von Daten, die in einem Speicherteil im entfernbaren Datenspeicher gehalten werden, durch den entfernbaren Datenspeicher beinhaltet, wobei der Speicherteil dazu dient, Daten zu halten, die für einen Benutzer nötig sind, um in diesem System einen normalen Dienst zu erhalten.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Speicherteil dazu dient, eine Zeichenkette des Betreibernamens zu halten.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Speicherteil dazu dient, eine Funktion zu ermöglichen, die verhindert, daß die Benutzerstation jedwede andere Wählnummer als eine oder mehrere vorbestimmte Wählnummern anruft.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Speicherteil dazu dient, einen Benutzergültigkeitsprüfungscode wie etwa eine PIN-Nummer zu halten.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die gegenwärtige Benutzerstation von einer Art ist, die zur Verwendung im System genehmigt ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die definierenden Daten einzelne Benutzerstationsidentitäten identifizieren.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die definierenden Daten einen Bereich von Benutzerstationsidentitäten identifizieren.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die definierenden Daten eine Identität einer Art von Benutzerstation identifizieren.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend das Senden (60, 62) einer Nachricht über eine Funkschnittstelle zur Benutzerstation, wobei die Nachricht Daten umfaßt, die die Identität der gegenwärtigen Benutzerstation angeben, wobei die gegenwärtige Benutzerstation die Nachricht zum entfernbaren Datenspeicher weiterleitet.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend den Schritt des Abänderns (64) der definierenden Daten.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Abänderungsschritt das Senden einer Nachricht über eine Funkschnittstelle zur Benutzerstation umfaßt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, ferner umfassend das Zurückführen des entfernbaren Datenspeichers als Reaktion auf den Abänderungsschritt in den ersten betrieblichen Zustand.
  14. Entfernbarer Datenspeicher (34) zum Einsetzen in eine beliebige von mehreren Benutzerstationen (8) in einem Teilnehmersystem, wobei der Speicher Folgendes umfaßt: einen Speicherteil (38), der Daten hält, die einen Satz von Benutzerstationen definieren, die zur Verwendung in Kombination mit dem entfernbaren Datenspeicher bestimmt sind; und ein Mittel zum Überwachen der Identität einer Benutzerstation, in die der entfernbare Datenspeicher eingesetzt ist, gekennzeichnet durch die Eignung des Speicherteiles, Daten zu halten, die mehrere Benutzerstationen definieren, die zur Verwendung in Kombination mit dem entfernbaren Datenspeicher bestimmt sind, wobei der Speicherteil Daten hält, die einen Satz von zwei oder mehr derartigen Benutzerstationen definieren, ein Mittel zum Abändern des betrieblichen Zustands des entfernbaren Datenspeichers als Reaktion darauf, daß das Überwachungsmittel erkennt, daß sich die Benutzerstation, in die der entfernbare Datenspeicher eingesetzt ist, nicht im Satz von zwei oder mehr Benutzerstationen befindet, wobei der entfernbare Datenspeicher nach dem Abändern verhindert, daß die Benutzerstation verwendet wird, um in diesem System einen normalen Dienst zu erhalten.
  15. Entfernbarer Datenspeicher nach Anspruch 14, der dazu geeignet ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9 durchzuführen.
  16. Entfernbarer Datenspeicher nach Anspruch 14 oder 15 in der Form eines Teilnehmeridentitätsmoduls zur Verwendung in einem Mobilkommunikationssystem vom GSM-Typ.
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