DE102005013541B4 - Verfahren zur Einstellung eines Kommunikationsendgerätes und Kommunikationsendgerät - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Einstellung eines Kommunikationsendgerätes (115), – bei dem das Kommunikationsendgerät (115) zumindest teilweise in Abhängigkeit von wenigstens einem Kommunikationsparameter gesteuert wird, – bei dem Bildinformationen von einer dem Kommunikationsendgerät (115) zugeordneten Kamera aufgenommen werden, und – bei dem der wenigstens eine Kommunikationsparameter in Abhängigkeit von den aufgenommenen Bildinformationen eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – der wenigstens eine Kommunikationsparameter durch einen Benutzer des Kommunikationsendgeräts (115) ohne Kommunikationsverbindung mit einem Kommunikationsnetzwerk einstellbar und/oder änderbar ist, und – der wenigstens eine Kommunikationsparameter die Art und Weise festlegt, mit der das Kommunikationsendgerät (115) nach Einstellung und/oder Änderung des wenigstens einen Kommunikationsparameters kommuniziert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung eines Kommunikationsendgerätes und ein entsprechend eingerichtetes Kommunikationsendgerät, insbesondere ein Mobiltelefon oder einen tragbaren Computer mit eingebautem Mobiltelefon oder eine digitale Kamera mit eingebautem Mobiltelefon oder ein Unterhaltungselektronikgerät mit eingebautem Mobiltelefon.
  • Die Zugriffstechnologien für ein Kommunikationsendgerät, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, um auf Kommunikationsdienste, wie beispielsweise Telefonie, Messaging, Streaming, Broadcast-Services etc., von Diensteanbietern zuzugreifen, nehmen weiter zu. Nutzer von Mobiltelefonen haben ein entsprechend zunehmendes Interesse daran, die Entscheidung darüber, welche Zugriffstechnologie durch das Kommunikationsendgerät genutzt wird, zu beeinflussen. Denn diese Entscheidung hat Einfluss auf die nutzbaren Dienste und deren Qualität. Die Entscheidung hat auch Einfluss auf die Kosten für die Nutzung dieser Dienste.
  • Herkömmlicherweise ist die Art des Zugriffs auf einen Dienst oder ein Kommunikationsnetz verknüpft mit einer bestimmten Zugriffstechnologie, insbesondere Funkzugriffstechnologie, wie beispielsweise GSM (Global System for Mobile Communications), oder ADSL (Asymmetric Data Subscriber Line).
  • Mit dem derzeit sich in der Aufbauphase befindlichen UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) befinden sich Diensteanbieter, wie beispielsweise PLMN(Public Land Mobile Network)-Betreiber, in der Situation, den Zugriff auf ihre Dienste über verschiedene Funk-Zugriffstechnologien (Funk-Zugriffsschnittstellen) (GSM und UMTS) und/oder Funkzugriffs-Netze organisieren zu müssen bzw. zu können.
  • Zukünftige Kommunikationsendgeräte sollen zudem über eine WLAN(Wireless Local Area Network)-Funkschnittstelle auf Kommunikationsnetze der dritten Generation und deren Dienste zugreifen können. Dies ist eine große technische Herausforderung, da in der Regel WLAN-Netzwerke nicht durch einen Betreiber eines Netzwerks der dritten Generation kontrolliert werden. Aus diesem Grund sind bestehende WLAN-Netzwerke nicht dafür ausgelegt, Zugriff auf ein PLMN-Netzwerk zu ermöglichen. Aus diesem Grund sind komplexe Interworking-Prozeduren für die Auswahl des WLAN-Zugriffsnetzwerk-Betreibers in der technischen Spezifikation für Mobilfunksysteme der dritten Generation definiert worden, insbesondere in der 3GPP Technical Spezification 22.234.
  • In der Zukunft wird die Diversifizierung der in einem Kommunikationsendgerät vorhandenen Zugriffstechnologien noch zunehmen, da auch die Miniaturisierung und die Prozessorfähigkeiten weiter zunehmen werden (”ein Gerät für alle Dienste”), und da die Kommunikations-Endgeräte weiter diversifiziert werden (”ein Gerät für jeden Dienst”). Unter den Zugriffstechnologien werden schnurlose Technologien (UMTS, CDMA (Code Division Multiple Access) 2000, WLAN, WiMax, RFID (Radio Frequency Identification), Bluetooth, etc.) und schnurgebundene Technologien (Ethernet, USB (Universal Serial Bus etc.) sein.
  • Zukünftige Kommunikationsendgeräte werden also in der Lage sein, über verschiedenste Zugriffsschnittstellen, über verschiedenste Zugriffsnetze, auf verschiedenste Kommunikationsnetze und Kommunikationsdienste zuzugreifen. Zu diesem Zweck werden zukünftige Kommunikationsendgeräte zumindest teilweise in Abhängigkeit von der Wahl oder der Einstellung von Kommunikationsparametern gesteuert; insbesondere wird die Art und weise, mit der das Kommunikationsendgerät kommuniziert, oder auf welche Art und Weise das Kommunikationsendgerät eine Kommunikationsverbindung herstellt, eingestellt. Beispielsweise wird die zum Herstellen der Kommunikationsverbindung verwendete Zugriffsschnittstelle, das verwendete Zugriffsnetz, das verwendete Kommunikationsnetz, der verwendete Dienstanbieter oder der verwendete bzw. in Anspruch genommene Kommunikationsdienst über eine entsprechende Wahl oder Einstellung von Kommunikationsparametern eingestellt oder eine entsprechende Verwendung ausgelöst.
  • Der Nutzer will nun einerseits selbst Einfluss auf die Auswahl der verwendeten Zugriffsschnittstelle, des verwendeten Zugriffsnetzes, des verwendeten Kommunikationsnetzes, des verwendeten Dienstanbieters und des verwendeten Kommunikationsdienstes etc. haben. Andererseits ist die entsprechende Einstellung der Kommunikationsparameter sehr komplex und aufwändig.
  • Die EP 1 495 046 A1 , WO 03/041000 A1 , DE 103 13 019 A1 und US 2005/0015370 A1 betreffen ebenfalls die Einstellung eines Kommunikationsendgerätes, wobei in Abhängigkeit von aufgenommener Bildinformationen ein Kommunikationsparameter eingestellt und das Kommunikationsendgerät zumindest teilweise in Abhängigkeit des Kommunikationsparameter gesteuert werden.
  • Die DE 100 24 584 A1 offenbart, zu einer ausgewählten Telefonnummer diejenigen Kommunikationsparameter einzustellen, die dem Kommunikationsnetz zugeordnet sind, für welches die ausgewählte Telefonnummer vorgesehen ist. Insbesondere ist offenbart, für eine erste Telefonnummer die Kommunikationsparameter für ein erstes Kommunikationsnetz und für eine zweite Telefonnummer die Kommunikationsparameter für ein zweites Kommunikationsnetz einzustellen.
  • Die Artikel ”More QR Codes” in Internetmagazin Hypulp 2004 von P. Baron und ”Barcode Readers using Camera Device in Mobile Phones” in IEEE Computer Society, Proceedings der 2004 International Conference an Cyberworlds offenbaren, mittels einer Kamera eines Kommunikationsendgerätes Telefonnummern, Adressen, Texte oder Barcodes einzulesen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine technische Lehre anzugeben, die dem Nutzer eine komfortable Einstellung eines Kommunikationsendgerätes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung werden bestimmt durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche. Im Rahmen der Erfindung liegen dabei selbstverständlich auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kommunikationsendgerätes, die den abhängigen Verfahrensansprüchen entsprechen.
  • Die Erfindung beruht demnach auch auf dem Gedanken, ein Kommunikationsendgerät, das zumindest teilweise in Abhängigkeit von einem oder mehreren Kommunikationsparametern gesteuert wird, dadurch einzustellen, dass Bildinformationen von einer dem Kommunikationsendgerät zugeordneten Kamera aufgenommen werden, und der oder die Kommunikationsparameter in Abhängigkeit von den aufgenommenen Bildinformationen eingestellt werden. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass der wenigstens eine Kommunikationsparameter durch einen Benutzer des Kommunikationsendgeräts ohne Kommunikationsverbindung mit einem Kommunikationsnetzwerk einstellbar und/oder änderbar ist.
  • Bildinformationen umfassen im Rahmen der Erfindung auch Videoinformationen.
  • Bei der dem Kommunikationsendgerät zugeordneten Kamera kann es sich insbesondere um eine digitale Kamera handeln, die vorzugsweise in das Kommunikationsendgerät oder in das Gehäuse des Kommunikationsendgerätes integriert ist.
  • Bei dem Kommunikationsendgerät handelt es sich vorzugsweise um ein Mobiltelefon, insbesondere ein Multimode-Mobiltelefon, das vorteilhafterweise über verschiedene Zugriffsschnittstellen, Funkzugriffsschnittstellen, Kommunikationsprotokolle oder Dienstprotokolle verfügt, so dass es über verschiedene Zugriffsschnittstellen, verschiedene Zugriffsnetze oder verschiedene Kommunikationsnetze auf verschiedene Diensteanbieter zugreifen kann oder Kommunikationsverbindungen basierend auf verschiedenen Diensteanbietern herstellen kann.
  • Vorzugsweise umfassen die mit der Kamera aufgenommen Bildinformationen den Namen oder das Logo eines Kommunikationsnetzbetreibers. Wenn der Nutzer, beispielsweise auf einem Plakat, den Namen eines Kommunikationsnetzbetreibers sieht, kann er sich bewusst für die Wahl dieses Kommunikationsnetzbetreibers entscheiden. Insbesondere zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung kann er diesen Kommunikationsnetzbetreiber dadurch auswählen, dass er mit der Kamera Bildinformationen aufnimmt, die den Namen des Kommunikationsnetzbetreibers umfassen. Diese Bildinformationen werden dann automatisch in entsprechende Kommunikationsparameter umgesetzt, so dass eine Kommunikationsverbindung für Signalisierungsdaten oder Nutzdaten basierend auf dem gewählten Kommunikationsnetz oder Kommunikationsnetzbetreiber hergestellt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung bestimmt oder beschreibt ein Kommunikationsparameter einen Kommunikationsnetzbetreiber.
  • Ein Kommunikationsparameter kann auch einfach den Port eines WAP-Gateways oder die IP Adresse eines Diensteanbieters bestimmen oder beschreiben.
  • Werden durch die Kamera Bildinformationen aufgenommen, so wird mit der Aufnahme der entsprechenden Bildinformationen ein entsprechender Kommunikationsparameter oder ein entsprechender Satz von Kommunikationsparametern ausgewählt oder so eingestellt, dass das Kommunikationsendgerät basierend auf diesen Kommunikationsparametern kommuniziert oder eine Kommunikationsverbindung herstellt.
  • Alternativ oder ergänzend dazu kann ein Kommunikationsparameter ein Zugriffsnetz(werk) bestimmen oder beschreiben. Alternativ oder ergänzend dazu kann ein Kommunikationsparameter eine Zugriffsschnittstelle bestimmen oder beschreiben. Als Zugriffsschnittstelle kommen insbesondere die oben genannten Zugriffstechnologien in Betracht.
  • Vorzugsweise wird nach einer automatischen Umsetzung aufgenommener Bildinformationen in einen den Bildinformationen zugeordneten Kommunikationsparameter vor der Herstellung einer Kommunikationsverbindung basierend auf diesem Kommunikationsparameter eine Nutzerbestätigung über eine entsprechend eingerichtete Ein-/Ausgabeeinrichtung des Kommunikationsendgerätes abgefragt. Dadurch wird verhindert, dass irrtümlicherweise Kommunikationsressourcen zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung oder zur Nutzung eines Kommunikationsdienstes verwendet werden.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Kommunikationsendgerät mit einer Kamera zur Aufnahme von Bildinformationen und mit einer Steuereinrichtung, die derart eingerichtet ist, dass ein Kommunikationsparameter zur Steuerung des Kommunikationsendgerätes in Abhängigkeit von den aufgenommenen Bildinformationen eingestellt wird. Auch hier ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der wenigstens eine Kommunikationsparameter durch einen Benutzer des Kommunikationsendgeräts ohne Kommunikationsverbindung mit einem Kommunikationsnetzwerk einstellbar und/oder änderbar ist.
  • Durch die Erfindung wird auch erreicht, dass ein Nutzer zwar selbst sein Kommunikationsendgerät so einstellen kann, dass die Kommunikationsressourcen zur Kommunikation verwendet werden, die der Nutzer auch tatsächlich verwenden will, dass aber andererseits die für diese Art der Kommunikation erforderliche komplexe Einstellung entsprechender Kommunikationsparameter durch die Verwendung einer ohnehin schon im Kommunikationsendgerät für einen anderen Zweck vorgesehene Kamera erheblich vereinfacht wird.
  • Bei einem Diensteanbieter kann es sich insbesondere um einen PLMN-Betreiber handeln. Der Diensteanbieter kann durch eine entsprechende Vermittlungsanlage oder eine Zentralrechenanlage verbunden mit einer (Teilnehmer-)Datenbank technisch repräsentiert sein.
  • Das Kommunikationsendgerät kann einem Teilnehmer oder Nutzer fest zugeordnet sein, der wiederum bei dem Diensteanbieter subskribiert sein kann.
  • Bei dem Zugriffsnetz kann es sich um ein Funkzugriffsnetz mit einer oder mehreren Basisstationen handeln, die über geeignete Vermittlungseinrichtungen und ggf. über weitere Kommunikationsnetze mit dem Diensteanbieter verbunden sein können. Das Zugriffsnetz kann auch Teil eines PLMNs sein.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei zumindest einer Zugriffsschnittstelle um eine Funk-Zugriffsschnittstelle und bei einem Zugriffsnetz um ein Funk-Zugriffsnetz.
  • Die Kommunikationsparameter können auch als Kommunikationsauswahlparameter verstanden werden.
  • Die Einstellung eines Kommunikationsendgerätes, insbesondere die Einstellung von Kommunikationsparametern führt insbesondere zur Bestätigung oder Neuauswahl einer verwendeten bzw. zu verwendenden Zugriffsschnittstelle, Zugriffsnetzes, Kommunikationsnetzes, Dienstanbieters oder Kommunikationsdienstes.
  • Vorzugsweise werden alternativ oder ergänzend zu o. g. Bildinformationen weitere Bildinformationen durch die Kamera aufgenommen, welche für den Nutzer nicht verständlich sein müssen, welche aber für die Einstellung der Kommunikationsparameter oder des Kommunikationsendgerätes wichtig sein können. Beispielsweise können in einem geometrischen oder farbigen Muster physikalische Eigenschaften, wie beispielsweise das zu verwendende Frequenzband, der zu verwendende Funkkanal, etc., einer herzustellenden Kommunikationsverbindung codiert sein, die insbesondere für den Zugriff auf gewünschte Dienste verwendet werden sollten.
  • Beispielsweise könnte der Nutzer eines Mobiltelefons, das sowohl Kommunikationsverbindungen über GSM als auch über Bluetooth herstellen kann, zu Hause oder im Büro Kommunikationsverbindungen über Bluetooth und daran anschließendem Festnetz herstellen und unterwegs oder im Ausland Kommunikationsverbindungen über das GSM-System herstellen. Zur Auswahl der Bluetooth-Verbindung werden mit der Kamera beispielsweise Bildinformationen, die das Haus oder das Büro des Nutzers repräsentieren, aufgenommen.
  • Die Zuordnung von Bildinformationen zu Kommunikationsparametern kann entweder manuell durch den Nutzer erfolgen oder durch einen Netzbetreiber oder Diensteanbieter erfolgen. Zur Umsetzung der Bildinformationen in Kommunikationsparameter können in dem Kommunikationsendgerät Bildverarbeitungs- und Merkmalsextraktionsverfahren eingerichtet sein, welche beispielsweise auch auf eine Bildinformationen-zu-Kommunikationsparameter-Tabelle zugreifen können. Ein Kommunikationsparameter kann auch physikalische oder logische Netzwerkauswahlparameter bestimmen oder beschreiben, wie beispielsweise physikalische Kanaleigenschaften, Netzidentitäten oder Netzbetreiberidentitäten. Die Einstellung eines Kommunikationsendgerätes basierend auf der Einstellung von Kommunikatiosnparametern kann auch durch die Anpassung des Kommunikationsendgerätes an entsprechende Kommunikationsprotokolle oder Kommunikationsschnittstellen erfolgen. Hierzu kann die Sende/Empfangseinrichtung und/oder die Steuereinrichtung oder Prozessoreinrichtung des Kommunikationsendgerätes entsprechend eingerichtet werden.
  • Das Verfahren zur Umsetzung von Bildinformationen in Kommunikationsparameter kann von Zeit zu Zeit manuell oder automatisch aktualisiert werden. Beispielsweise kann die Bildinformationen-zu-Kommunikationsparameter-Tabelle aktualisiert werden. Dies kann, beispielsweise durch den download von einem personal computer, durch den Nutzer selbst erfolgen, oder durch einen Kommunikationsnetzbetreiber über eine geeignete Kommunikationsschnittstelle, insbesondere eine „over-the-air” Schnittstelle, erfolgen.
  • Nach einer gelungenen Einstellung des Kommunikationsendgerätes, insbesondere nach einer Herstellung einer Kommunikationsverbindung basierend auf den eingestellten oder ausgewählten Kommunikationsparametern, wird vorzugsweise eine entsprechende Bestätigungs-Nachricht optisch oder akustisch vom Kommunikationsendgerät ausgegeben.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beschreibt oder bestimmt ein Kommunikationsparameter Dienstmerkmale, wie beispielsweise die aktuell gültigen Vergebührungsdaten.
  • Durch die Erfindung wird auch erreicht, dass die Einstellung von Kommunikationsparametern einfach und intuitiv durch den Nutzer durchgeführt werden kann. Dennoch bleibt es dem Nutzer überlassen, die gewünschten Kommunikationsparameter selbst zu wählen oder einzustellen. Zudem wird durch die Erfindung erreicht, dass der grundsätzlich mögliche Satz von Kommunikationsparametern leicht geändert werden kann, entweder durch die Änderung der aufzunehmenden Bildinformationen oder durch eine entsprechende Modifizierung der Umsetzung der Bildinformationen in Kommunikationsparameter.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass aufzunehmende Bildinformationen und mögliche oder sinnvoll auswählbare Kommunikationsparameter automatisch übereinstimmen. Denn an Orten, an denen bestimmte Bildinformationen mit der Kamera eines Kommunikationsendgerätes aufgenommen werden können, kann zuverlässig sichergestellt werden, dass auch die für die entsprechende Einstellung der Kommunikationsparameter erforderliche Infrastruktur vorhanden ist.
  • Zudem kann durch die Erfindung vermieden werden, dass ein Kommunikationsendgerät, das sich in verschiedene Kommunikationsnetze oder Zugriffsnetze einbuchen kann, unnötigerweise nach Kommunikationsnetzen oder Zugriffsnetzen sucht, die an dem Ort, an dem sich das Kommunikationsendgerät momentan befindet, gar nicht zur Verfügung stehen. Dadurch kann Strom eingespart werden, welcher für diese aufwendigen Scanverfahren erforderlich wäre. Dies ist insbesondere beim Einsatz der Erfindung in mobilen Kommunikationsendgeräten von Vorteil.
  • Die aufzunehmenden Bildinformationen können so codiert werden, dass ein Nutzer selbst, ohne Kenntnis der aufwendigen Bildverarbeitungs- oder Merkmalsextraktionsverfahren, nicht in der Lage ist, die entsprechenden Inhalte zu erkennen. Dies kommt dem Wunsch vieler Netzbetreiber entgegen, die Informationen über ihre Netzinfrastruktur nicht offen legen zu wollen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der folgenden Figuren näher erläutert:
  • 1 zeigt ein Prinzip-Schaltbild eines Kommunikationssystems;
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Einstellung eines Kommunikationsendgerätes.
  • 1 zeigt eine Mobilstation MS, welche mittelbar über die Funkzugriffs-Schnittstellen FSS1 und FSS2, wie beispielsweise eine UMTS-Funkzugriffs-Schnittstelle und eine WLAN-Funkzugriffs-Schnittstelle, auf die Dienste der Diensteanbieter DA1 und DA2 zugreifen kann.
  • Die Dienste der Diensteanbieter DA1, DA2 können durch die Mobilstation MS dadurch genutzt werden, dass die Dienste tragende Informationen über ein oder mehrere Kommunikationsnetze, die beispielsweise auch durch die Diensteanbieter selbst verwaltet werden können, übertragen werden.
  • Lediglich beispielhaft sind in dieser Figur als Kommunikationsnetze die Funkzugriffs-Netze NA1 und NA2 dargestellt.
  • Das Funkzugriffs-Netz NA1 verfügt über eine Basisstation oder mehrere Basisstationen, die mit einer ersten Funkzugriffs-Schnittstelle FSS1 und einer zweiten Funkzugriffs-Schnittstelle FSS2 ausgestattet ist.
  • Das zweite Funkzugriffs-Netz NA2 verfügt ebenfalls über eine oder mehrere Basisstationen, die mit einer zweiten Funkzugriffs-Schnittstelle FSS2' und einer dritten Funkzugriffs-Schnittstelle FSS3 ausgestattet sind.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Einstellung eines Kommunikationsendgerätes.
  • Die Mobilstation MS verfügt über eine Kamera zur Aufnahme von Bildinformationen und über eine Steuereinrichtung, die derart eingerichtet ist, dass ein Kommunikationsparameter zur Steuerung des Kommunikationsendgerätes in Abhängigkeit von den aufgenommenen Bildinformationen eingestellt wird. Bei der Steuereinrichtung kann es sich insbesondere um eine hardwaretechnisch oder softwaretechnisch entsprechend eingerichtete Prozessoreinrichtung handeln.
  • In einem ersten Schritt 21 werden Bildinformationen durch die in einer Mobilstation integrierte Kamera aufgenommen. Zu diesem Zweck richtet der Nutzer der Mobilstation die Kamera auf das Logo eines Betreibers eines ersten Funk-Zugriffsnetzes.
  • In einem zweiten Schritt 22 werden die Bildinformationen in Kommunikationsparameter umgesetzt, welche mit der Mobilstation einen Zugriff auf das erste Funk-Zugriffsnetz ermäglichen. Dazu werden in einer Bildinformationen-zu-Kommunikationsparameter-Tabelle, die in einer Speichereinrichtung der Mobilstation abgespeichert ist, die Kommunikationsparameter ausgelesen, die den aufgenommenen Bildinformatione, insbesondere dem Logo des Betreibers des ersten Funk-Zugriffsnetzes, zugeordnet sind. Bei den Kommunikationsparametern kann es sich beispielsweise um die physikalischen Parameter der Funkschnittstelle (Trägerfrequenz, Multiplexverfahren, Modulationsparameter etc.), um Berechtigungsparameter, um Identitätsparameter oder um Verschlüsselungsparameter etc handeln. In einem dritten Schritt 23 wird der Nutzer über das Grafikdisplay der Mobilstation gefragt, ob er mit seiner Mobilstation auf das erste Funk-Zugriffsnetz zugreifen will. Wenn der Nutzer durch die Betätigung eines entsprechenden Bestätigungselementes sein Einverständnis mit dem Zugriff auf das erste Funk-Zugriffsnetz erklärt, wird die Mobilstation in einem Schritt 24 entsprechend den Kommunikationsparametern, die dem Logo oder dem Betreiber des ersten Funk-Zugriffsnetzes zugeordnet sind, eingestellt. Schließlich erfolgt ein Zugriff der Mobilstation auf das erste Funk-Zugriffsnetz. Über dieses erste Funk-Zugriffsnetz können dann Dienste von beliebigen oder vorbestimmten Diensteanbietern genützt werden oder Kommunikationsverbindungen zu beliebigen oder vorbestimmten Kommunikationsendgeräten hergestellt werden.

Claims (19)

  1. Verfahren zur Einstellung eines Kommunikationsendgerätes (115), – bei dem das Kommunikationsendgerät (115) zumindest teilweise in Abhängigkeit von wenigstens einem Kommunikationsparameter gesteuert wird, – bei dem Bildinformationen von einer dem Kommunikationsendgerät (115) zugeordneten Kamera aufgenommen werden, und – bei dem der wenigstens eine Kommunikationsparameter in Abhängigkeit von den aufgenommenen Bildinformationen eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – der wenigstens eine Kommunikationsparameter durch einen Benutzer des Kommunikationsendgeräts (115) ohne Kommunikationsverbindung mit einem Kommunikationsnetzwerk einstellbar und/oder änderbar ist, und – der wenigstens eine Kommunikationsparameter die Art und Weise festlegt, mit der das Kommunikationsendgerät (115) nach Einstellung und/oder Änderung des wenigstens einen Kommunikationsparameters kommuniziert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem – der wenigstens eine Kommunikationsparameter angibt, auf welche Art und Weise das Kommunikationsendgerät (115) eine Kommunikationsverbindung herstellt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem – der wenigstens eine Kommunikationsparameter die zum Herstellen der Kommunikationsverbindung zu verwendende Zugriffsschnittstelle, Zugriffsnetz, Kommunikationsnetz, Dienstanbieter, oder Kommunikationsdienst einstellt oder eine entsprechende Verwendung auslöst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, – bei dem die Bildinformationen den Namen und/oder das Logo eines Kommunikationsnetz-Betreibers (DA1, DA2) umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem – der Name und/oder Logo des Kommunikationsnetz-Betreibers lokal im Kommunikationsendgerät (115) in den wenigstens einen Kommunikationsparameter umgesetzt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei dem der wenigstens eine Kommunikationsparameter einen Kommunikationsnetz-Betreiber (DA1, DA2) bestimmt oder beschreibt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei dem der wenigstens eine Kommunikationsparameter ein Zugriffs-Netzwerk (NA1, NA2) bestimmt oder beschreibt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei dem der wenigstens eine Kommunikationsparameter eine Zugriffs-Schnittstelle (FSS1, FSS2) bestimmt oder beschreibt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei dem das Kommunikationsendgerät (115) dadurch zumindest teilweise in Abhängigkeit des wenigstens einen Kommunikationsparameters gesteuert wird, dass basierend auf dem Kommunikationsparameter eine Kommunikationsverbindung zu oder über einen Diensteanbieter hergestellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, – bei dem vor einer auf dem wenigstens einen Kommunikationsparameter basierenden Herstellung einer Kommunikationsverbindung eine Nutzerbestätigung durch eine Ein/Ausgabeeinrichtung des Kommunikationsendgerätes (115) abgefragt wird.
  11. Kommunikationsendgerät mit – einer Kamera zur Aufnahme von Bildinformationen, und – einer Steuereinrichtung, die derart eingerichtet ist, dass wenigstens ein Kommunikationsparameter zur Steuerung des Kommunikationsendgerätes in Abhängigkeit von den aufgenommenen Bildinformationen eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – der wenigstens eine Kommunikationsparameter durch einen Benutzer des Kommunikationsendgeräts ohne Kommunikationsverbindung mit einem Kommunikationsnetzwerk einstellbar und/oder änderbar ist, und – der wenigstens eine Kommunikationsparameter die Art und Weise festlegt, wie das Kommunikationsendgerät nach Einstellung des wenigstens einen Kommunikationsparameters kommuniziert.
  12. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 11, bei dem – der wenigstens eine Kommunikationsparameter angibt, auf welche Art und Weise das Kornmunikationsendgerät (115) eine Kommunikationsverbindung herstellt.
  13. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 11 oder 12, bei dem – der wenigstens eine Kommunikationsparameter die zum Herstellen der Kommunikationsverbindung zu verwendende Zugriffsschnittstelle, Zugriffsnetz, Kommunikationsnetz, Dienstanbieter, oder Kommunikationsdienst einstellt oder eine entsprechende Verwendung auslöst.
  14. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Kommunikationsendgerät – ein Mobiltelefon, – eine digitale Kamera mit eingebautem Mobiltelefon, – ein Unterhaltungselektronikgerät mit eingebautem Mobiltelefon oder – ein tragbarer Computer mit eingebautem Mobiltelefon ist.
  15. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, mit wenigstens zwei unterschiedlichen Zugriffs-Schnittstellen (FSS1, FSS2).
  16. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 15, wobei die wenigstens zwei unterschiedlichen Zugriffs-Schnittstellen (FSS1, FSS2) Zugriffs-Schnittstellen für GSM, UMTS, CDMA, WLAN, WiFi, RFID, Bluetooth, Ethernet und/oder USB umfassen.
  17. Kommunikationssystem mit – wenigstens einem Kommunikationsnetzwerk mit wenigstens einer Zugriffs-Schnittstelle (FSS1, FSS2, FSS2', FSS3), und – einem Kommunikationsendgerät (MS) nach einem der Ansprüche 11 bis 16.
  18. Kommunikationssystem nach Anspruch 17, wobei die wenigstens eine Zugriffs-Schnittstelle (FSS1, FSS2, FSS2', FSS3) des Kommunikationsnetzwerks eine Zugriffs-Schnittstelle für GSM, UMTS, CDMA, WLAN, WiFi, RFID, Bluetooth, Ethernet und/oder USB umfasst.
  19. Kommunikationssystem nach Anspruch 17 oder 18, mit – wenigstens einem Diensteanbieter (DA1, DA2), wobei das Kommunikationsendgerät (MS) eingerichtet ist, über wenigstens eine Kommunikationsnetzwerk auf einen Dienst des wenigstens einen Diensteanbieter (DA1, DA2) zuzugreifen.
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