DE19801769A1 - System und Verfahren im Zusammenhang mit der Telekommunikation - Google Patents

System und Verfahren im Zusammenhang mit der Telekommunikation

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DE19801769A1
DE19801769A1 DE19801769A DE19801769A DE19801769A1 DE 19801769 A1 DE19801769 A1 DE 19801769A1 DE 19801769 A DE19801769 A DE 19801769A DE 19801769 A DE19801769 A DE 19801769A DE 19801769 A1 DE19801769 A1 DE 19801769A1
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Reddy Kosuri
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft die Kontrolle von Telekommunikationsvorgängen beispielsweise von Telekommunikations-Teilnehmereinheiten über einen Personal- Computer. Insbesondere betrifft die Erfindung ein System zum Kontrollieren von Telekommunikations-Teilnehmereinheiten über einen PC. Weiterhin betrifft die Erfindung Verfahren zum Verwalten und Kontrollieren von Telekommunikationseinheiten über einen Personal-Computer, zum Verbinden von Anrufen zu und von einer Telekommunikationseinheit über einen PC. Insbesondere betrifft die Erfindung das Ermöglichen eines Zugriffs für Anwender schnurloser Telefone auf bildschirmbasierte Telefonieanwendungen (screen based telephony applications).
STAND DER TECHNIK
Bildschirmbasierte Telefonieanwendungen als solche sind für feste Telefone bekannt, zum Beispiel dem PSTN-Netz (Public Switched Telecommunications Network, Öffentliches Fernmeldenetz)-Telefone. Es sind zwei grundlegende Modelle zum Anbieten bildschirmbasierter Telefonieanwendungen für PC- Anwender bekannt. Das erste Modell betrifft Anwendungen auf Basis einer Anrufsteuerung durch den ersten Teilnehmer. Die Steuerung durch den ersten Teilnehmer (First Party Control) stellt einen Mechanismus dar, durch den ein Anwender das eigene Telefon des Anwenders manipulieren kann. Anschließend wird eine Zahl von PC's (Client-Einheiten) des ersten Teilnehmers, miteinander über ein LAN-Netz (local area network, lokales Netz) verbunden. Die Client-PC's der ersten Teilnehmer sind jeweils mit einem Telefon verbunden. Die Verbindung kann entweder eine sogenannte eine telefonzentrierte Verbindung sein, bei der ein PC mit einem Telefon verbunden ist, das selbst wiederum mit einer Vermittlungsanordnung verbunden ist, beispielsweise einer PABX-Einheit (private automatic branch exchange, Wähl- Nebenstellanlage), oder die Verbindung kann PC-zentriert sein, mit einem Telefon, das mit einem PC verbunden ist, der selbst wiederum mit einer Vermittlungsanordnung verbunden ist, beispielsweise der PABX-Einheit. Aus Sicht der Vermittlungsanordnung oder der PABX-Einheit erscheint der Anwender sowohl bei der telefonzentrierten als auch bei der PC-zentrierten Lösung als direkt mit dem Telefon verbunden. Bei dem Software-Modell für die Anrufsteuerung durch den ersten Teilnehmer enthält der PC-Client eine Bildschirmbasierte-Telefonieranwendung, eine Steuersoftware für den ersten Teilnehmer und einen Treiber für einen seriellen Anschluß. Bildschirmbasierte Telefonieanwendungen sind einer Steuersoftware des ersten Teilnehmers auf Basis einer Anwendungsprogrammierschnittstelle (application programming interface, API) übergeordnet, und der PC kommuniziert normalerweise über den seriellen Anschluß.
Das zweite Modell betrifft Anwendungen mit einer Anrufsteuerung durch eine dritte Partei und eröffnet die Möglichkeit, auf jedes Telefon zuzugreifen und jedes Telefon zu verwenden, das mit der Vermittlungsanordnung verbunden ist, beispielsweise einer PABX-Einheit. Es kann gesagt werden, daß die Anrufsteuerung durch eine dritte Partei äquivalent zu einer Betreibersteuerung ist. Ein dritter Teil, d. h. weder der angerufene noch der anrufende Teilnehmer, steuert den Anruf. Der Anwender hat eine direkte Vermittlung zu der Vermittlungsanordnung oder der PABX-Einheit. Diese indirekte Verbindung wird oft über den Server einer dritten Partei und eine Anwendung bereitgestellt. Bei dieser Lösung sind PC's, hier Client-Einheiten des dritten Teilnehmers, mit einem LAN-Netz verbunden, das auch an den Server eines dritten Teilnehmers angeschlossen ist, der mit der Vermittlungsanordnung verbunden ist, beispielsweise der PABX- Einheit, an der die Telekommunikationseinheiten oder die Telefone angeschlossen sind.
Hier agiert der Server des dritten Teilnehmers als Gateway- Einheit für die Kommunikation zwischen der PABX-Einheit und der Bildschirmbasierten-Telefonanwendung, die auf dem Client- PC abläuft. Ein Anwender muß sich bei dem Server des dritten Teilnehmers einloggen, um das Telefon zu identifizieren, das dem Anwender zugeordnet ist. Information über dieses Telefon/diesen Anwender wird zu der Anwenderanwendung über den Server des dritten Teilnehmers gesendet. Der Server des dritten Teilnehmers wiederum kommuniziert mit der PABX- Einheit. Das Softwaremodell für die Anrufsteuerung für den dritten Teilnehmer ist so ausgebildet, daß der PC-Client die bildschirmbasierte Telefonieanwendung enthält, sowie die Steuersoftware des ersten Teilnehmers, die Server-Software und einen LAN-Treiber, wohingehend der PC-Server die Steuer- Software des dritten Teilnehmers enthält, sowie einen LAN- Treiber und einen Vermittlungstreiber oder einen PABX- Treiber. Die Kommunikation zwischen der Server-Software in dem Client und dem Server dies dritten Teilnehmers ist oft geschützt/firmeneigen, was einen Nachteil darstellt.
Wie zu erkennen ist, sind die bekannten Lösungen relativ kompliziert und ihre Flexibilität ist begrenzt und sie beschränken die Anwendersteuerung. Ferner ist ein zusätzlicher Server erforderlich. Aus der Arbeitsweise bekannter Lösungen ist ersichtlich, daß sie dem Anwender Keine ausreichenden Freiheitsgrade beim Steuern der Telekommunikationsvorgänge, Dienste usw. ermöglichen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Demnach ist ein System zum Steuern von Telekommunikations- Teilnehmereinheiten über einen PC erforderlich, das einem Anwender einen hohen Umfang an Flexibilität ermöglicht. Es ist auch ein System erforderlich, durch das sich eine Steueranwendung des ersten Teilnehmers zum Steuern einer Teilnehmerkommunikationseinheit, beispielsweise einer schnurlosen Einheit, einsetzen läßt. Es ist auch ein System für die PC-Steuerung von Telekommunikationsvorgängen erforderlich, das einfach ist und bei dem keine zusätzliche Ausrüstung erforderlich ist, beispielsweise zusätzliche Steuerserver des dritten Teilnehmers, usw. Insbesondere ist ein System erforderlich, durch das sich bildschirmbasierte Telefonieanwendungen für Anwender mit schnurlosem Telefon (Cordless-Anwender) anbieten lassen und diese einen Zugriff auf Telefoniedienste erhalten.
Deshalb wird ein System geschaffen, das eine Zahl von Personal-Computern enthält, sowie eine Zahl von Telekommunikations-Teilnehmereinheiten und zumindeste eine Vermittlungsanordnung mit Vermittlungsfunktionalität. Die Vermittlungsanordnung enthält einen Mobilitätsserver mit einer Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers, und eine Zahl von Personal-Computern sind mit dem Mobilitäts-Server über ein lokales Ortsnetz verbunden, d. h. sie sind mit dem Mobilitäts-Server LAN-verbunden. Die Kommunikation zwischen den Personal-Computern und dem Mobilitäts-Server erfolgt über eine Steuerschnittstelle des dritten Teilnehmers. Die Personal-Computer weisen jeweils eine Anwendung für Bildschirmbasierte-Telefoniedienste auf, und diese Anwendung nützt eine Steuerschnittstelle des ersten Teilnehmers für Anwenderkommunikationsvorgänge. Jeder Personal-Computer enthält eine Umsetzvorrichtung für eine Umsetzung zwischen der Steuerschnittstelle des ersten Teilnehmers und einer Steuerschnittstelle des dritten Teilnehmers derart, daß der Anwender die Anwendung auf Basis der Steuerung durch den ersten Teilnehmer mit der Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers in dem Mobilitäts-Server einsetzen kann.
Vorteilhafterweise sind die Steuerschnittstellen des ersten und des dritten Teilnehmers jeweils Standardschnittstellen. Die Steuer-Software des dritten Teilnehmers für eine Zahl von Teilnehmertelekommunikationseinheiten, d. h. schnurlosen Telefonen, ist in dem Mobilitäts-Server vorgesehen, und Steuer-Software des ersten Teilnehmers ist in jedem der Personal-Computer vorgesehen.
Der Mobilitäts-Server stellt eine Anordnung dar, die neben anderen Merkmalen eine Protokollumsetzung ermöglicht, und insbesondere schnurlosen und zellularen (Mobilfunk-)- Telefonen einen Zugriff auf ein privates Netz oder eine private Nebenstelle ermöglicht. Es lassen sich auch gesamte Netze von Mobilitäts-Servern vorsehen. Dies wird hier jedoch nicht weiter diskutiert, selbst wenn die Erfindung auf derartige Ausführungsformen anwendbar ist. Mobilitäts-Server sind beispielsweise in den Patentanmeldungen WO 96/21330 und WO 96/21329 beschrieben, die beide die Priorität der US- Patentanmeldungen 08/366,469 und 08/366,471, hinterlegt am 30. Dezember 1994, in Anspruch nehmen, und hier durch die Referenz mit aufgenommen sind.
Gemäß WO 96/21330 ist ein Mobilitäts-Server zwischen einer PBX- (PABX)-Einheit und zumindest einer Funkvermittlung (radio exchange (REX)) angeordnet, der bei Zusammenarbeit mit der PBX-Einheit eine Funkvermittlung emuliert, wodurch eine schnurlose Mobilität zwischen einer Zahl von REX-Einheiten erzielt wird. Der Mobilitäts-Server ist zwischen einer PBX- Einheit (Nebenstellenanlage mit Amtsanschluß, private branch exchange), sowie einer Zahl von REX-Einheiten angeordnet, derart, daß die bestehende Schnittstelle zwischen diesen eingesetzt wird.
Gemäß WO 96/21329 ist ein Mobilitäts-Server mit einer Schnittstelle zu einer Vermittlung verbunden, und er verbindet ein zellulares System mit dem Mobilitäts-Server direkt oder über eine PBX-Einheit derart, daß ein zellulares Telefon als Erweiterung bei der Vermittlung erscheint, wodurch ein zellularer Zugriff beispielsweise auf eine PBX- Einheit ermöglicht wird.
Bei einer Ausführungsform ist der Mobilitäts-Server mit einer Vermittlungsanordnung verbunden, beispielsweise einer PABX- Einheit (private automatic branch exchange, Wähl- Nebenstellenanlage). Bei einer alternativen Ausführungsform enthält der Mobilitäts-Server selbst Vermittlungsfunktionalität. Vorteilhafterweise ist das lokale Ortsnetz über das die PC's mit dem Mobilitäts-Server verbunden sind, ein LAN-Netzwerk. Zum Bereitstellen einer Bildschirmbasierte Telefonieanwendung für einen schnurlosen Teilnehmer sind zwei Verbindungen erforderlich, eine zu dem Personal-Computer und eine zu dem schnurlosen Telefon, wie oben erwähnt.
Vorteilhafterweise wird für die Kommunikation zwischen dem Mobilitäts-Server und dem Personal-Computer das CSTA- Protokoll eingesetzt. CSTA steht für Computer Supported Communications Applications. Vorteilhafterweise wird das ECMA (European Computer Manufactures Association)-CSTA Phase II- Protokoll eingesetzt.
Weiterhin ist bei einer Ausführungsform die Steuerschnittstelle des ersten Teilnehmers eine TAPI™- Schnittstelle, d. h. Telephony Application Programming Interface.
Vorteilhafterweise läßt sich jede Anwendung auf Basis der Steuerung durch den ersten Teilnehmer und jede Anwendung auf Basis der Steuerung durch den dritten Teilnehmer durch jeden PC in dem System für jede der Systemtelekommunikations- Teilnehmereinheiten steuern. Vorteilhafterweise ist auch ein System erforderlich, bei dem ein Anwender nicht nur einen Anruf einrichten und beenden kann und einen Anruf unter Einsatz einer PC-Steuerung empfangen kann, sondern er das Anwender-Dienstprofil steuern und erweitern kann. Dies wird durch Einsatz eines oben beschriebenen Systems ermöglicht, bei dem der Mobilitäts-Server eine solche Architektur aufweist, daß er sogenannte Merkmalsmodule enthält, die sich einführen (oder wegnehmen) lassen, in Übereinstimmung mit der persönlichen Lizenzierung des Anwenders. Demnach kann ein Anwender durch PC-Steuerung die von ihm gewünschten Dienste steuern. Es ist möglich, ein persönliches Dienstprofil zu definieren. Dies ist jedoch eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, die als solche nicht von den erfindungsgemäßen Merkmalen der Erfindung abhängt, sondern die sich in Kombination hierzu einsetzen läßt.
Vorteilhafterweise kann ein Anwender von jedem PC des Systems Anrufe zu/von schnurlosen, fest installierten sowie zellularen Telefonen richten. In ähnlicher Weise kann ein Anwender vorteilhafterweise das Dienstprofil, wie oben dargestellt, definieren, das nicht per se von der Umsetzung zwischen den Steuerschnittstellen des ersten Teilnehmers und den Steuerschnittstellen des dritten Teilnehmers abhängt.
Vorteilhafterweise enthält die Umsetzvorrichtung in dem Personal-Computer eine Anordnung zum Übersetzen der Steuerschnittstellenbefehle des ersten Teilnehmers für/ausgehend von Schnittstellenbetriebsschritten für die Anrufsteuerung des dritten Teilnehmers, sowie eine Codiervorrichtung zum Codieren/Decodieren von Anrufsteuerschritten des dritten Teilnehmers in/ausgehend von den Paketen, und ferner einen Transmitter/Empfänger zum Senden/Empfangen von Paketen über die LAN-Verbindungen. Vorteilhafterweise enthält die Steuerschnittstelle des ersten Teilnehmers, beispielsweise nach TAPI, eine Telefonie- Dienstschnittstelle auf niedrigem Niveau (Telephony Service Provider Interface, TSPI, und TSPI-Befehle werden in CSTA- Betriebsschritte übersetzt, derart, daß die Übersetzungsanordnung der Umsetzvorrichtung Funktionsanrufe von der TSPI-Schnittstelle sammelt, die in CSTA- Betriebsschritte abgebildet werden. Bei der Codier/Decodieranordnung werden die CSTA-Betriebsschritte besonders durch einen Codieralgorithmus codiert, und zwar in/ausgehend von sogenannten BER-Paketen, d. h. Grundcodierregeln (Basic Encoding Rules), die einen Codierstandard für ASN.1 darstellen, Abstract Syntax Notation 1, die eine Datenübertragungs-Syntax darstellt, die sich beispielsweise einsetzen läßt. Vorteilhafterweise wird die Kommunikation des Mobilitäts-Servers über das Senden/Empfangen der Pakete durch einen Transmitter/Empfänger der Umsetzvorrichtung erzielt, der BER-Pakete in UDP, Anwender Datagramm Protokoll (User Datagram Protocol), organisiert, das ein verbindungsloses Protokoll für die Kommunikation über ein LAN und umgekehrt darstellt. Der Mobilitäts-Servertreiber, die Telefoniedienst- Anbieterschnittstelle, die eine Übersetzungsvorrichtung enthält, sowie eine Codier/Decodiervorrichtung und eine Übertragungs/Empfangsvorrichtung trägt Verantwortung für das Einloggen/Ausloggen bei dem Mobilitäts-Server, und die Bildschirmbasierte Telefonieanwendung trägt Verantwortung für die restlichen Dienste.
Anstelle von UDP kann TCP (Übertragungs-Steuerprotokoll, Transmission Control Protocol, das im Internet eingesetzt wird) eingesetzt werden. Dies ist ein verbindungsorientiertes Protokoll, im Gegensatz zu UDP, das verbindungslos ist, und es ist "sicherer", beispielsweise unter Abgabe von Information, wenn ein PC heruntergefahren ist, usw. Jedoch erfordert es einen größeren Leistungsumfang von der MOBS- Einheit. Dies betrifft jedoch alternative Ausführungsformen. Es gibt Vorteile bei Einsatz von UDP, sowie bei Einsatz von TCP.
Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zum Verbinden eines Anrufs mit einer Telekommunikationseinheit geschaffen, die an eine Vermittlung angeschlossen ist, unter Einsatz eines Personal-Computers mit einer bildschirmbasierten Telefonieanwendung zum Steuern einer Zahl von Telekommunikationseinheiten. Das Verfahren enthält die Schritte:
  • - Zuordnen des PC's für die Telekommunikationseinheit, für die ein Anruf durchzuführen ist, derart, daß die Identifizierungen für eine Zahl von Telekommunikationseinheiten in einer Speichervorrichtung beispielsweise des PC's gespeichert werden, und die Speichervorrichtung mit der Steuervorrichtung eines dritten Teilnehmers des Mobilitäts-Server verbunden ist;
  • - Informieren der Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers in dem Mobilitäts-Server, der an eine Vermittlung angeschlossen ist. Oder einen Mobilitäts- Server der selbst eine Vermittlungsfähigkeit aufweist, über die Tatsache, daß der PC für eine vorgegebene Telekommunikationseinheit vorgesehen ist;
  • - Informieren der bildschirmbasierten Telefonieanwendung in dem PC über die Bestimmung der Telekommunikationseinheit, an die ein Anruf weiterzuleiten ist;
  • - Umsetzen der Bestimmungsinformation bei einer Steuerschnittstelle eines ersten Teilnehmers in Betriebsschritte einer Steuerschnittstelle eines dritten Teilnehmers in einer Umsetzvorrichtung des PC's;
  • - Übertragung der umgesetzten Information an die Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers;
  • - Interpretieren der Betriebsschritte in der Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers in dem Mobilitäts-Server; und Steuern, unter Einsatz der Betriebsschritte, der Verbindung von der anrufenden Telekommunikationseinheit der angerufenen Telekommunikationseinheit über die Vermittlungsfunktionalität.
Vorteilhafterweise kann eine aufgebaute Verbindung über den PC aufgelöst werden. Vorgesehen sind für die Abgabe von Information an die bildschirmbasierte Telefonieanwendung dahingehend, daß die Verbindung aufzulösen ist, sowie zum Umsetzen der Information von der bildschirmbasierten Telefonieanwendung zu der Steuervorrichtung des ersten Teilnehmers in dem Personal-Computer, zum Umsetzen der Steuerbefehle des ersten Teilnehmers in einen Steuerbetrieb des dritten Teilnehmers in der Umsetzvorrichtung des Personal-Computers und zum Auflösen der Verbindung über die Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers. Alternativ kann eine Verbindung dadurch aufgelöst werden, daß beispielsweise das schnurlose Telefon "ausgehakt" (off hook) wird.
Ein Verfahren zum Weiterleiten eines ankommenden Anrufs zu zumindestens einer ersten Telekommunikationseinheit von einer zweiten Telekommunikationseinheit derart, daß die erste Telekommunikationseinheit ein oder mehrere schnurlose Telefone aufweist, sowie ein zellulares Telefon bzw. Mobiltelefon oder ein fest installiertes Telefon, wird ebenfalls geschaffen, und es enthält die Schritte:
  • - Detektieren eines ankommenden Anrufs in der Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers in den Mobilitäts-Server für die erste Telekommunikationseinheit;
  • - Überprüfen durch die Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers, ob für die erste Telekommunikationseinheit(en) ein zusammenwirkender PC mit einer Steuervorrichtung des ersten Teilnehmers vorgegeben ist;
  • - falls ja, Übertragen von Information ausgehend von der Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers über eine Steuerschnittstelle über einen Anruf zu der ersten Telekommunikationseinheit ausgehend von der zweiten Telekommunikationseinheit zu der Umsetzvorrichtung in dem PC;
  • - Umsetzen des Steuerbetriebs des dritten Teilnehmers in der Umsetzvorrichtung in einen Steuerbetrieb des ersten Teilnehmers;
  • - Informieren der bildschirmbasierten Telefonieanwendung über den Anruf zu der (den) ersten Telekommunikationseinheit(en);
  • - Verbinden des Anrufs.
Vorteilhafterweise kann ein Anwender auch eine Steuerung über einen zusammenwirkenden oder zugeordneten PC ansteuern, wenn ein Anruf an das schnurlose Telefon oder ein festes Telefon usw. des Anwenders weiterzuleiten ist.
Ein Verfahren zum Verwalten und Steuern eines schnurlosen Telefons über PC enthaltend eine bildschirmbasierte Telefonieanwendung wird ebenfalls geschaffen. Der PC enthält eine Steuerschnittstelle eines ersten Teilnehmers. Der PC ist über ein LAN an einem Mobilitäts-Server angeschlossen, der entweder beispielsweise mit einer PABX-Einheit verbunden ist oder selbst Vermittlungsfunktionalität aufweist, derart, daß der Mobilitäts-Server eine Vorrichtung für die Steuerung durch den dritten Teilnehmer enthält. In dem PC erfolgt eine Umsetzung zwischen Steuerbetriebsschritten des ersten Teilnehmer und Steuerbetriebsschritten des dritten Teilnehmers derart, daß ein Anwender die Anwendung auf Basis der Steuerung des ersten Anwenders für die Vorrichtung auf Basis der Steuerung durch den dritten Teilnehmer einsetzen kann. Es ist jedoch zu erkennen, daß bei Bereitstellung von Steuer-Software des dritten Teilnehmer in dem PC selbstverständlich die Umsetzung nicht stattfindet. Vorteilhafterweise läßt sich ein persönliches Dienstprofil in dem Mobilitäts-Server für einen Anwender definieren, ausgehend von dem bildschirmbasierten Telefonieanwendungsteil in dem PC, unter der Bedingung, daß die Anwendung eine derartige Funktionalität unterstützt.
Vorteilhaft ist, daß durch die vorliegende Erfindung jeweils ein flexibles System und Verfahren geschaffen wird, das einen Anwender in die Lage versetzt, einfach abzugebende sowie ankommende Anrufe zu steuern. Ein Vorteil besteht auch darin, daß sowohl Steuerbetriebsschritte des ersten als auch des dritten Teilnehmers ausgehend von einem PC durch Einsatz einer Steuervorrichtung des ersten Teilnehmers in dem PC durchführbar sind, und daß keine zusätzlichen Server erforderlich sind, wodurch das System einfach und billig ist, und zudem ein erheblich höheres Maß an Flexibilität als in bisher bekannten Systemen ermöglicht.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Nachfolgend wird in nicht beschränkender Weise die Erfindung weiter unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein erfindungsgemäßes System;
Fig. 2 schematisch zwei Personal-Computer mit zugeordneten schnurlosen Telefonen, die an einen Mobilitäts- Server angeschlossen sind und Vermittlungsfunktionalität aufweisen;
Fig. 3 in systematischer Darstellung ein Software-Modell für schnurlose Anrufsteuerung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 schematisch einen über LAN an einen Mobilitäts- Server angeschlossenen PC gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform eines mit einem PC verbundenen Mobilitäts-Server;
Fig. 6 einen Mobilitäts-Server mit Vermittlungsfunktionalität, der an einen PC über LAN angeschlossen ist, und an eine zwischen einer ersten und zweiten Basisstation angeordneten Funkverbindung verbunden ist;
Fig. 7 ein schematisches Flußdiagramm im Zusammenhang mit dem Vermitteln eines Anrufs von einem ersten Teilnehmer zu einem zweiten Teilnehmer;
Fig. 8 ein einfaches Flußdiagramm zum Beschreiben der Handhabung eines ankommenden Anrufs; und
Fig. 9 ein Beispiel eines Mobilitäts-Servers mit einer Zahl von Merkmalsmodulen.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Anwender zwei Telekommunikations-Teilnehmereinheiten zur Verfügung hat, nämlich ein schnurloses Telefon 1 (PP) und ein fest installiertes Telefon 1' (FS). Durch Einsatz eines Personal­ computers 2 (PC) mit einer bildschirmbasierten Telefonie- Softwareanwendung kann ein Anwender das schnurlose Telefon 1 sowie das fest installierte Telefon 1' steuern, beispielsweise zum Einrichten von Anrufen an andere Telekommunikations-Teilnehmereinheiten oder zum Empfangen von Anrufen.
Der PC 2 ist mit einem Mobilitäts-Server 3, beispielsweise über eine LAN-Verbindung (lokales Ortsnetz) verbunden. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Mobilitäts-Server mit einer Funkvermittlung (radio exchange, REX) 5 verbunden, sowie mit einer Vermittlung 4. Die bildschirmbasierte Telefonieanwendung kann Funktionen aufweisen, beispielsweise eine Verzeichnis- (Katalog-) Information, die vorgesehen ist, um eine Übergabe zwischen einem fest installierten Telefon, einem Mobiltelefon und einem schnurlosen Telefon zu ermöglichen, und vorteilhafterweise auch für die Verwaltung des personenspezifischen Profils. Jedoch wird dies gründlicher nachfolgend erörtert.
Fig. 2 zeigt ein System gemäß einer Ausführungsform, bei der der Mobilitäts-Server (MOBSX) 30A eine Vermittlungsfunktionalität aufweist. Alternativ kann ein Mobilitäts-Server mit einer Vermittlungsanordnung verbunden sein. Zwei schnurlose Client-PC's 2A, 2B sind über LAN 6 mit MOBSC 20A verbunden. Jeder schnurlose Teilnehmer hat ein schnurlose Telefon IA, IB, denen die jeweiligen PC's 2A, 2B zugeordnet sind. Anrufsteuer-Software des dritten Teilnehmers ist bei MOBSX 30A vorgesehen. Die Umsetzung zwischen Anrufsteuerschnittstellen des ersten und dritten Teilnehmers erfolgt jeweils in den Client-PC's 2A und 2B.
Dies ist in Fig. 3 gezeigt, die ein Software-Modell für die schnurlose Anrufsteuerung zeigt. Der Client-PC ist hier durch 20 bezeichnet. Der PC 20 enthält eine bildschirmbasierte Telefonieanwendung SBTA 23. Ferner enthält der Anrufsteuer- Software des ersten Teilnehmers 21. Die Steuer-Software des dritten Teilnehmers ist in dem Mobilitäts-Server MOBS 30 vorgesehen. Der Mobilitäts-Server 30 enthält ferner Anrufsteuer-Software 34, die hier jedoch nicht weiter zu diskutieren ist, da sie die übliche Anrufsteuer-Software sei kann. In dem PC 20 ist eine Umsetzvorrichtung 24 vorgesehen, und zwar für eine Umsetzung zwischen Steuerbetriebsschritten/Befehlen des ersten Teilnehmers und Steuerbetriebsschritten/Befehlen des dritten Teilnehmers. Der PC 20 und der Mobilitäts-Server 30 sind über ein LAN 6 verbunden, und enthalten jeweils einen LAN-Treiber 22, 32. Vorteilhafterweise werden Standardschnittstellen sowohl für die Anrufsteuerung des ersten Teilnehmer als auch die Anrufsteuerung des dritten Teilnehmers eingesetzt. Diese Standardschnittstellen lassen sich erfindungsgemäß vorteilhaft einsetzen, wodurch eine Implementierung einfach und attraktiv ist. Es ergibt sich jedoch ein Vorteil der Erfindung aus der Tatsache, daß kein extra PC-Server erforderlich ist. Der Anwender kann jede Anwendung auf Basis der Steuerung durch den ersten Teilnehmer in dem Client-PC 20 laufen lassen, und jede Anwendung auf Basis der Steuerung durch die dritten Teilnehmer zu der PABX-Einheit oder den Mobilitäts-Server, der oben erwähnt ist, kann selbst eine Vermittlungsfunktionalität aufweisen oder mit einer PABX- Einheit verbunden sein, wodurch die Vermittlungsfunktionalität bereitgestellt wird. Es ist jedoch zu erwähnen, daß sogleich allgemein ein Bezug auf eine PABX- Einheit erfolgt, die Erfindung selbstverständlich hierauf nicht beschränkt ist. Ganz im Gegenteil betrifft die PABX- Einheit hier eine Vermittlung im allgemeinen, sowohl privat als auch öffentlich.
Die Fig. 5 zeigt einen Mobilitäts-Server MOBS 30B, der via Ethernet & TCP/IP 6B mit einem PC 20B verbunden ist. Eine vorteilhafte Ausführungsform des PC's ist beispielsweise ein PC auf Basis von Windows 95 oder Windows 3.11 von Microsoft™, der mit dem MOBS 30B über das UDP/IP-Protokoll kommuniziert, das weiter unter Bezug auf die Fig. 4 beschrieben wird. In der Fig. 5 ist jedoch der Einsatz von TCP/IP (Transmission Connection Protocol/Internet Protocol) gezeigt. Vorteilhafterweise ist, wie bereits erwähnt, das Protokoll zwischen MOBS 30B und der bildschirmbasierten Telefonieanwendung des PC's auf CSTA-Phase II-(ECMA) -basiert. Bei dieser bestimmten Ausführungsform unterstützt die PC- Anwendung eine personengebundene Nummer bzw. eine (PN)- Funktionalität zu einer einzigen Mobilitäts- Serverkonfiguration, d. h. MOBS 30B. Hier sind persönliche nummernspezifische Meldungen lediglich dann für die anrufenden und angerufenen Anwender verfügbar, wenn sie zu ein und demselben Mobilitäts-Server gehören. Jedoch wird bei alternativen Ausführungsformen eine Konfiguration von vernetzten Mobilitäts-Servern eingesetzt.
Ein Beispiel einer bildschirmbasierten Telefonieanwendung ist der personengebundene Bildschirmanruf (personal screen call, PC's) von Ericsson. Vorteilhafterweise unterstützt die Anwendung Mobilitäts-Serverteilnehmer mit lediglich einem schnurlosen Telefon und Mobilitäts-Serverteilnehmer mit einer persönlichen Nummer. Der Mobilitäts-Server enthält hier eine Prozessorkarte mit einem LAN-Anschluß, der beispielsweise für den Einsatz bei der Verwaltung gedacht ist, und die PC- Anwendung kommuniziert mit dem Mobilitäts-Server über diesen LAN-Anschluß. (Andere Alternativen sind selbstverständlich möglich.) Das CSTA-(Computerunterstütztes- Telekommunikationsanwendungs-; Computer Supported Telecommunications Applications)-Protokoll betrifft ein Beispiel einer Steuerschnittstelle für einen dritten Teilnehmer beim Mobilitäts-Server. Es führt die Steuerung der A-Nummer sowie der B-Nummer durch (die A-Nummer ist die Nummer des anrufenden Teilnehmers, und die B-Nummer ist die Nummer des angerufenen Teilnehmers, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist). Dies steht im Gegensatz zur Steuerung des ersten Teilnehmers, beispielsweise TAPI des PC's, der lediglich die A-Nummer erkennt. Die Umsetzung zwischen den Protokollen/Schnittstellen erfolgt in dem PC-Umsetzer bzw. PC-Inverter des MOBS-Treibers. Die PC-Anwendung basiert bei dieser besonderen Ausführungsform auf Windows 94 oder 3.11 und der Windows-Telefonieanwendungs-Programmierschnittstelle TAPI. Die Anwendung enthält die TAPI-Anwendung und die Telefoniedienst-Anbieterschnittstelle, die im folgenden durch TSPI-Treiber (Telephony Service Provider Interface) bezeichnet wird. TSPI, auch als Mobilitäts-Servertreiber bezeichnet, wirkt mit der Software des dritten Teilnehmers und auch mit anderen TAPI-Anwendungen zusammen. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung selbstverständlich nicht auf den Einsatz der hier erwähnten Protokolle beschränkt ist, und diese sind nur aus Gründen einer beispielhaften Darstellung angegeben. Andere Protokolle können selbstverständlich eingesetzt werden, d. h. aus dem Stand der Technik bekannte Protokolle sowie andere Protokolle, die beispielsweise für diesen bestimmten Zweck (sowie für andere Zwecke) entwickelt sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist es möglich, sowohl Anbieter für PABX (beispielsweise Ericsson MD 110) als auch Mobilitäts-Serverdienste (TSPI-Treiber) in derselben PC- und TAPI-Anwendung vorzusehen. Ein Anwender kann sowohl ein Tischtelefon, ein Mobiltelefon als auch ein schnurloses Telefon oder eine persönliche Nummer haben. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann ein Anwender einen der Dienstanbieter beispielsweise für abzugebende Anrufe auswählen. Wird mehr als ein Dienstanbieter alternativ eingesetzt, so liegt lediglich ein Treiber vor, und der MOBS- Treiber wird zum Bereitstellen des Zugriffs eingesetzt.
Der Anwender kann einen ankommenden Anruf bei jeder der Telekommunikations-Teilnehmereinheiten annehmen, beispielsweise einem schnurlosen Telefon oder einem Tischtelefon, wenn ein ankommender Anruf beide (oder mehrere) der Endgeräte gleichzeitig aktiviert. Dies ist beispielsweise ein Merkmal bei dem Dienst mit persönlicher Nummer des Mobilitäts-Servers. Die Netzwerkschnittstelle ist mit NW-i/f bezeichnet.
Eine Zahl von Funktionen ist in den PC-Anwendungen Implementiert, und sie werden über die MOBS-Einheit unterstützt. Einige von diesen sind beispielsweise die Einloggprozedur, das Aufnehmen von Anrufen, das Ausloggen, persönliche Nummer (PN), anrufbezogene Aktionen, Basisanruf, usw.
Unter erneutem Bezug auf die Fig. 4 wird die Implementierung eines PC-Telefonie-Dienstleisters (des Treibers selbst, d. h. des MOBS-Treibers 24A) für die Kommunikation mit dem Mobilitäts-Server 30 ausführlicher beschrieben. Wie oben dargelegt, kommuniziert der PC 20 mit dem Mobilitäts-Server 30 über LAN 6 unter Einsatz des ECMA-CSTA-Phase-II-Protokoll 6. Vorteilhafterweise besteht die bildschirmbasierte Telefonie in dem personengebundenen Bildschirmanruf (personal screen call, PSC), die weiterhin insbesondere eine Profilverwaltung 23A enthält. TAPI und TSPI als Schnittstelle auf "niedrigem Niveau" für TAPI wurden bereits im Vorangehenden beschrieben. Sie werden hier durch das Bezugszeichen 21A bezeichnet.
Die Hauptaufgabe des Treibers 24A besteht im Übersetzen von TSPI-Befehlen von TAPI- zu CSTA-Anwendungen, zum Umsetzen derselben in UDP-Pakete (Anwender-Datagramm-Protokoll ist ein verbindungsloses Protokoll für die Kommunikation über ein Ethernet LAN), für die Ausgabe der UDP-Pakete an das Netzwerk und umgekehrt bei ankommenden Meldungen. Wie unter Bezug auf die Fig. 5 diskutiert, kann TCP alternativ eingesetzt werden. Ferner ist der Treiber verantwortlich für die Einlogg/Auslogg-Prozedur bei den Diensten mit personengebundener Nummer. Der Rest der Dienste wird vorteilhafterweise durch die TAPI-Anwendung gehandhabt. Es kann gesagt werden, daß der Treiber die Umsetzvorrichtung für die TSPI-CSTA-Übersetzung (TSP) enthält, sowie einen CSTA- Codec Codierer/Decodierer und einen UDP- Transmitter/Empfänger. Da eine Anwendung TAPI beispielsweise zum Aufbau eines Anrufs einsetzt, erfolgt für mehrere Funktionen ein Anruf von der TSPI-Einheit zu dem Dienstanbieter. Da nicht all diese Anrufe direkt in CSTA- Betriebsschritte übersetzt werden können, handhabt die Umsetzvorrichtung für die TSPI-CSTA-Übersetzung der Aufnahme der Befehle und die Übersetzung. Die Umsetzvorrichtung sammelt die Funktionsanrufe von der TSPI-Einheit und bildet diese in geeignete CSTA-Betriebsschritte ab. Anschließend ruft sie Funktionen in dem CSTA-Codec und dem UDP-Transmitter für die weitere Bearbeitung auf. Umgekehrt erfolgt dies für ankommende Meldungen.
Nach der Übersetzung werden die CSTA-Betriebsschritte in ROSE ASN.1 Formate umgesetzt (Remote Apparation Service Entity, Fernbetrieb-Diensteinheit, Abstract Syntax Notation One, abstrakte Syntax-Notation 1, die eine Datenübertragungs- Syntax ist), und zwar durch den CSTA-Codec. Der in dieser besonderen Ausführungsform eingesetzte Codieralgorithmus nützt Basiscodierregeln (Baxic Encoding Rules), die einen Codierstandard für ASN.1 darstellen und kurz durch BER bezeichnet sind. Die Ausgabepakete sind durch BER-Pakete bezeichnet. Für ankommende Meldungen erfolgt der umgekehrte Betriebsablauf. Der Codec ist nur für das Codieren/Decodieren verantwortlich. Es ist jedoch zu erwähnen, daß ASN.1 kein Erfordernis für die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist. Jeder geeignete Standard kann eingesetzt werden. Beispielsweise können einfachere oder nur unterschiedliche Protokolle eingesetzt werden.
Der Treiber 24A kommuniziert mit dem Mobilitäts-Server 30 durch Senden von Datagramm-Paketen über LAN 6 gemäß dem UDP- Standard. Der UDP-Transmitter erfaßt BER-Pakete und setzt diese in UDP-Pakete um. Falls erforderlich, werden sie aufgeteilt. Der umgekehrte Betrieb von UDP-Paketen in BER- Paketen usw. erfolgt dann, wenn die Kommunikation anders herum durchgeführt wird. Der UDP-Transmitter übernimmt nur Verantwortung für die Netzwerkübertragung und das Zusammenfügen/Trennen von UDP-Paketen. Prinzipiell muß der Treiber 24A drei externe Schnittstellen berücksichtigen, nämlich die TSPE-Schnittstelle (TAPI-Schnittstelle auf "niedrigem Niveau"), die Netzwerk-Schnittstelle und eine Schnittstelle zu der Profilverwaltungsanwendung, falls diese unterstützt wird. Der Profildatenverkehr wird dann über TAPI geleitet, in dem erweiterte Dienste ohne TAPI-Interpretierung desselben eingesetzt werden. Jedoch wird der gesamte Verkehr zwischen der Anwendung und dem Dienstanbieter über TAPI geführt.
Die Log-in-Prozedur wird somit von dem Dienstanbieter durchgeführt, d. h. dem Mobilitäts-Servertreiber der PC- Anwendung in Richtung zu dem Mobilitäts-Server. Durch diese Prozedur wird die PC-Anwendung identifiziert, und logisch mit dem schnurlosen Endgerät des Anwenders in dem Mobilitäts- Server angeschlossen. Anwendern, die keine persönliche Nummer haben, wird ein Paßwort zugeordnet, das im Zusammenhang mit der Nummer für das schnurlose Telefon steht, wohingehend Anwender mit einer persönlichen Nummer das der persönlichen Nummer zugeordnete Paßwort einsetzen.
Der Mobilitäts-Server zeigt der PC-Anwendung an, ob ein Teilnehmer eine persönliche Nummer hat oder nicht, wie bereits oben erwähnt. Die bildschirmbasierte Telefonieanwendung sendet eine Anfrage bzw. Stationsaufforderung und empfängt Information über den Status des Nebenanschlusses von dem Mobilitäts-Server zur Synchronisieren mit dem Zustand des schnurlosen Telefons/der persönlichen Nummer in diesem Augenblick. Ist beispielsweise der Anwender in dem Mobilitäts-Server aufgrund einer vorhergehenden Sitzung immer noch present, so wird der Anwender ausgeloggt, um zu garantieren, daß der Anwender mit dem Mobilitäts-Server lediglich in einem Zeitpunkt an einer Stelle verbunden ist.
Die sogenannte Anruf-Log-Funktion ist anwender- oder PC- basiert. Das Log-Verzeichnis ist mit dem PC des Anwenders verbunden, d. h. dem PC, bei dem die Anwendung gestartet wird. Ist dieser PC nicht aktiv, d. h. ist der PC heruntergefahren, ohne daß dies dem Mobilitäts-Server angezeigt ist, so wird die Anruf-Log-Information nirgends gespeichert. Anrufbezogene Ereignisse wie Ankommen eines Anrufs bei dem Nebenanschluß und Abgabe von Anrufen werden an die PC-Anwender von dem Mobilitäts-Server gesendet. Anrufe werden notiert (logged), selbst wenn sie nicht erfolgreich sind, beispielsweise abgeschirmte Anrufe oder bei Aktivieren einer temporären Nummer. In diesem Fall erfolgt keine Vorwarnung bei dem schnurlosen Telefon.
Ankommende Anrufdaten für einen Teilnehmer mit persönlicher Nummer werden in der Reihenfolge notiert, um zu wissen, wo und ob der Anruf beantwortet ist. Diese Information kann zum Verändern des Anwenderprofils eingesetzt werden, und zwar entweder automatisch oder in Abhängigkeit von anwenderdefinierten Kriterien. Die Anruf-Log-Information wird lokal in dem PC gespeichert.
Ankommende/abzugebende Anrufe werden gemäß allgemeinen Prinzipien nach PAS (Persönliche bildschirmbasierter Anruf, Personal Screen Call) geführt. Ankommende Anrufe für persönliche Nummern werden jedoch unterschiedlich geführt. Nicht beantwortete, abgeschirmte Anrufe werden als solche notiert, wohingehend erfolgreiche Anrufe in Abhängigkeit von der Tatsache notiert werden, gemäß welcher Antwortposition sie beantwortet werden, welche Vorrichtung beispielsweise mittels Mobiltelefon, drahtloses Telefon antwortet, usw.
Ein Ausloggen erfolgt in drei Fällen oder unter drei Umständen. Der erste ist, daß die PC-Anwender normal beendet wird. Anschließend sendet die PC-Anwendung eine Auslogg- Anwendung an den Mobilitäts-Server, der dann die Betriebsmittel frei gibt und die Sitzung zu der PC-Anwendung hin beendet, ferner für jedes neue Einloggen mit demselben Anwender zu einem Ausloggen bei der vorhergehenden Sitzung, sofern diese in dem Mobilitäts-Server existiert. Es gibt lediglich eine PC-Anwendungssitzung mit derselben Anwenderidentifikation. Zudem wird der Anwender automatisch in dem Fall ausgeloggt, in dem der Mobilitäts-Server keine Bestätigung von der PC-Anwendung während der Prozedur für einen ankommenden Anruf empfängt. Es wird dann davon ausgegangen, daß der PC ausgeschaltet ist. Die Auslogg- Prozedur wird somit automatisch dann durchgeführt, wenn der Treiber terminiert. Der Treiber terminiert, sobald die letzte TAPI-Anwendung geschlossen ist. Wie oben dargelegt, ist die Anruferfassung (call log) die Funktion, für die SBTA- Anwendung (bildschirmbasierte Telefonieanwendung) Verantwortung trägt. Der Treiber wird bei dem tatsächlichen Notieren (logging) nicht mit einbezogen, jedoch sendet er Fortschreibungsberichte an die SBTA-Anwendung. Das Ausloggen wird somit von der TSPI-Einheit durchgeführt.
Soweit Funktionalität im Hinblick auf eine persönliche Nummer betroffen ist, berücksichtigt die PC-Anwendung den Anwender mit persönlicher Nummer, d. h. die Tatsache, ob der angerufene Teilnehmer und/oder der anrufende Teil eine persönliche Nummer hat oder nicht.
Soweit anrufbezogene Aktionen betroffen sind, ist es für einen Anwender vorteilhafterweise möglich, entweder das schnurlose Telefon oder die PC-Anwendung oder beide bei Durchführen anrufbezogener Aktionen einzusetze, was bedeutet, daß der Anwender bei dem schnurlosen Telefon die Taste abgenommen drücken kann und anschließend eine Nummer zum Anrufen ausgehend von der PC-Anwendung aufnehmen kann.
Die Dienste für den Anrufaufbau, für ankommende Anrufe und zum Abtrennten eines Anrufs (auch als Anrufgrunddienste bezeichnet) werden durch den Treiber interpretiert und ausgehend von und in TSPI-Betriebsschritte abgebildet.
Die Anrufgrundprozedur betrifft das Durchführen eines abzugebenden Anrufs und das Empfangen ankommender Anrufe sowie das Abtrennen von Anrufen.
Ein Anwender kann einen Anruf unter Einsatz der PC-Anwendung durchführen. Anschließend beginnt das schnurlose Telefon mit dem Läuten zunächst auf der Seite des anrufenden Anwenders, und der Anwender muß das schnurlose Telefon in die abgehobene Position setzend bevor der tatsächliche Anruf bei dem angerufenen Teilnehmer durch den Mobilitäts-Server plaziert wird. Abzugebende Anrufe werden anhand des angerufenen Namens dargestellt, wenn dieser in dem PC-Verzeichnis verfügbar ist, sowie die angerufene Nummer, und zwar bei dem Anwender über die PC-Anwendung. Diese Information wird durch die Anrufnotierfunktion, d. h. lokal in dem PC, erfaßt.
Ergänzte Anruf-Fortschreibeinformation wird durch den Mobilitäts-Server dann bereitgestellt, wenn der angerufene Teilnehmer eine persönliche Nummer hat. Diese Information wird dem anrufenden Anwender über die PC-Anwendung dargestellt.
Die PC-Anwendung zeigt einen ankommenden Anruf mit der Nummer des anrufenden Teilnehmers und dem Namen des anrufenden Teilnehmers dann an, wenn dieser in dem lokalen PC- Verzeichnis vorliegt. Der Anwender muß anschließend den Anruf über das schnurlose Telefon abheben. Da die UDP/IP- Kommunikation zwischen einem Mobilitäts-Server und einer PC- Anwendung über ein LAN verbindungslos ist, überprüft der Mobilitäts-Server, ob die PC-Anwendung aktiv ist, und zwar durch Senden sogenannter Abfragemeldungen. Dies erfolgt zusammen mit einem ankommenden Anruf. Die PC-Anwendung muß anschließend die Meldung bestätigen, und liegt keine Rückmeldung nach einer vorgegebenen Zeitperiode vor, so beendet der Mobilitäts-Server die Verbindung zu den PC- Anwendungen und die Betriebsmittel werden freigegeben. Dies wird ebenfalls durch einen erzwungenen Auslogg-Vorgang angezeigt. Ein anrufender Anruf wird lokal in dem PC notiert, selbst wenn der nicht erfolgreich ist.
Ein Anruf kann zudem entweder von dem schnurlosen Telefon oder über die PC-Anwendung abgetrennt werden.
Ferner ist eine Zahl ergänzender Dienste vorteilhafterweise verfügbar. Vorteilhafterweise sind ergänzende Dienste als CSTA-Dienste zwischen dem Mobilitäts-Server und der bildschirmbasierten Telefonieanwendung verfügbar. Diese Dienste sind per se bekannt, und deshalb sind sie hier lediglich genannt. Einige von diesen betreffen das Halten/Wiederaufnehmen eines Anrufs, eine Anrufübertragung, eine Konferenz, ein Weiterleiten eines Anrufs, einen Anrufabschluß (Rückruf), Einbruch, eine Anrufaufnahme usw. . Die ankommende Gruppe dieser Dienste wird durch den Treiber in TSPI-Betriebsschritte übersetzt, und diese sind insbesondere ausführungsspezifisch für eine bestimmte PABX- Einheit, beispielsweise Ericsson MD 110.
Vorteilhafterweise sind auch andere Dienste verfügbar. Beispielsweise ist die PC-Anwendung in der Lage, ein Signal an den Mobilitäts-Server abzugeben, zum Senden von DTMF-Tönen (Doppelton-Frequenzvervielfachung) während eines Anrufes beispielsweise zu einem Voice-Mail-Server oder einem persönlichen Hilfsrechner (Personal Assistent). Ferner kann vorteilhafterweise ein Abwesenheitscode oder eine Meldungsumleitung durch die PC-Anmeldung gesetzt sein. Andere Dienste betreffen eine Umleitungs-Umlenkung. Vorteilhafterweise ist die PC-Anwendung in der Lage, Bericht- bzw. Abrechencodes und Autorisierungscodes zu senden. Ferner wird eine Meldungswarteanzeige/Abbruchanzeige an die PC- Anwendung gesendet, und diese Information wird dem Anwender über die PC-Anwendung angezeigt. Eine andere Funktion betrifft eine Steuerung des Anrufers. Dies ist eine Funktion, die dann aktiviert wird, wenn der Anrufer nicht bei einer der Antwortpositionen erreichbar ist, die in einer persönlichen Nummer aktiviert sind. Anschließend hat der anrufende Teilnehmer eine Wahl, vorgegebene Alternativen anzusprechen, beispielsweise Betreiber, Assistent- bzw. Hilfsmittel oder Voice-Mail.
Eine andere vorteilhafterweise vorgesehene Funktionalität, die durch den Mobilitäts-Server unterstützt wird, betrifft das Definieren eines personenbezogenen Profils für den Anwender. Diese Funktionalität als solche hängt jedoch nicht, wie oben dargelegt, von der Protokollumsetzung als solcher ab. Unterstützt die TAPI-Anwendung die Verwaltung des personengebundenen Profils, so werden beispielsweise die folgenden Dienste über den Treiber an den Profilteil der TAPI-Anwendung gesendet: Aktiviere/Deaktiviere die Profile, Freigabe/Sperren der Anrufüberwachung, Läutzeiteinstellung, Paßwortveränderung für die persönliche Nummer und Anrufüberwachungs-Umleitung, Sprechansagestil. Ist der Anwender ein Teilnehmer mit persönlicher Nummer, so empfängt der Treiber Fortschreibungsberichte für ankommende Anrufe von dem Mobilitäts-Server. Der Treiber kommuniziert mit dem Profilverwaltungsteil in der SBTA-Anwendung über TAPI unter Einsatz der erweiterten Dienste. Insbesondere fließt hier der gesamte Datenverkehr im Hinblick auf die Profile. Die Profilverwaltungsfunktionalität ist teilweise der Anwendung und teilweise dem Dienstanbieter zugeordnet. Der Dienstanbieter handhabt das Einloggen und Ausloggen, wohingehend der Rest der Anwendung zugeordnet ist.
Die Verwaltung eines persönlichen Profils wird jedoch nachfolgend noch unter Bezug auf die Fig. 9 diskutiert.
Unter Bezug auf die Fig. 6 wird die Verbindung eines Anrufs beschrieben, der von einem Teilnehmer A mit einem schnurlosen Telefon PP-A 1A zu einem anderen Teilnehmer B mit einem schnurlosen Telefon PP-B 1B unter Einsatz eines Personal­ computers durchgeführt wird. Ein vereinfachtes Flußdiagramm im Zusammenhang mit der Verbindung eines Anrufs von einem Teilnehmer A zu einem Teilnehmer B ist in Fig. 7 gezeigt.
Entsprechend ist ein vereinfachtes Flußdiagramm im Zusammenhang mit dem Empfang eines Anrufs in Fig. 8 gezeigt.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein Personal-Computer PC A 20C über ein LAN 6 mit einem Mobilitäts-Server 30C verbunden. Bei dieser Ausführungsform enthält die MOBSX-Einheit 30C eine Vermittlungsvorrichtung 30C, was bedeutet, daß die Verbindung in der MOBSX-Einheit erfolgt. Alternativ kann, wie bereits oben erörtert, die Vermittlungsfunktionalität extern von dem Mobilitäts-Server vorgesehen sein. Wie beispielsweise unter Bezug auf die Fig. 3 erörtert, enthält die MOBS-Einheit 30 auch Steuer-Software des dritten Teilnehmers 31C und einen LAN-Treiber 32C. Der PC 20C enthält eine bildschirmbasierte Telefonieanwendung SBTA 23C, Steuer-Software für den ersten Teilnehmer 21C, einen Umsetzer 24C (vgl. Fig. 4 oder den MOBS-Treiber nach Fig. 5), sowie einen LAN-Treiber 22C. Der Mobilitäts-Server 30C ist mit der Funkvermittlung 5 verbunden, die in Verbindung zu den Basisstationen BS1 und BS2 steht. PP A und PP B sind schnurlose Telefone 1A, 1B jeweils eines ersten Anwenders A und eines zweiten Anwenders B. SBTA 23C ist die Software-Anwendung, die der Anwender A zum Steuern des schnurlosen Telefons 1A verwendet. Durch Einsatz der SBTA-Anwendung lassen sich Anrufe ohne Betätigung der Tastatur bei dem schnurlosen Endgerät 1A verbinden. Durch die Anwendung ist es auch möglich, ankommende Anrufe usw. zu notieren, wie oben dargelegt. Die Steuer-Software des ersten Telefonies 21C steuert das schnurlose Telefon, dem der PC A 20C zugeordnet ist. Es wird auch eingesetzt, um die gesamte Information über den Anruf des Teilnehmers A in einer (nicht gezeigten) Speichervorrichtung zu halten. Beispielsweise läßt sich Information über empfangene Anrufe, verbundene Anrufe, Anrufversuche usw. speichern. Die Umsetzvorrichtung 24B enthält die Software für die Kommunikation mit der Steuer- Software des dritten Teilnehmers 31C in der MOBS-Einheit 30C. Die Steuer-Software des dritten Teilnehmers 31C steuert, neben anderen Dingen, die Anrufverbindung ausgehend von einem schnurlosen Telefon dann, wenn die SBTA-Anwendung eingesetzt wird. Sie wird auch zum Detektieren ankommender Anrufe bei dem Teilnehmer A eingesetzt, und sie ist deshalb mit der Vermittlungsvorrichtung 33C bei der MOBS-Einheit 30C verbunden. Ist jedoch die Vermittlungsfunktionalität nicht in MOBS enthalten, so ist die Steuer-Software des dritten Teilnehmers 31C mit der Vermittlungsvorrichtung verbunden, die außerhalb der MOBS-Einheit vorgesehen ist.
Die Funktionsweise wurde gründlich unter Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben.
Ein Anruf von einem Teilnehmer A zu einem Teilnehmer B wird schematisch anhand des in Fig. 7 gezeigten Flußdiagramms erläutert. Es wird davon ausgegangen, daß sich der Teilnehmer A zunächst bei seinem/ihrem PC einloggt. Vorteilhafterweise wird dies durchgeführt, indem dem PC angezeigt wird, daß er für ein bestimmtes schnurloses Telefon zuzuordnen ist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann dies automatisch dann erfolgen, wenn der Anwender immer einen bestimmten PC (den anwendereigenen PC) einsetzt, damit eine Zuordnung für das schnurlose Telefon PB-A erfolgt. Die Nummer von PB-A oder des Teilnehmers A bei einem schnurlosen Telefon wird anschließend in einer Speichervorrichtung des PC's gespeichert, der mit der Steuer-Software des dritten Teilnehmers verbunden ist. Somit ist 111, PCA für PP-A vorgesehen, und die Nummer wird in der Speichervorrichtung gespeichert, die mit der Steuer-Software des dritten Teilnehmers verbunden ist.
Über die Steuer-Software des ersten Teilnehmers 21C erfolgt eine Abgabe von Information an die Steuer-Software des dritten Teilnehmers 31C in der MOBS-Einheit 30C dahingehend, daß der PC-A mit dem schnurlosen Telefon PP-A verbunden ist, 112. Über die bildschirmbasierte Telefonieanwendung 23C wird Information dahingehend bereitgestellt, daß ein Anruf an einen Teilnehmer B weiterzuleiten ist, PP-B, 113. In der Umsetzvorrichtung 24C für den Steuerbetrieb des ersten Teilnehmers erfolgt ein Umsetzen in den Steuerbetrieb des dritten Teilnehmers, wie unter Bezug auf die Fig. 4 beschrieben, und die Steuer-Software des dritten Teilnehmers 31C wird somit mit Information dahingehend versorgt, daß ein Anruf einzureichen ist, und zwar ausgehend von dem schnurlosen Telefon 1A eines Teilnehmers A zu dem schnurlosen Telefon 1B des Anwenders B, 114.
Anschließend werden die Steuerbetriebsschritte des dritten Teilnehmers in dem Mobilitäts-Server 30C interpretiert, 115. Durch Einsatz der Vermittlungsfunktionalität 33C der Steuer- Software des dritten Teilnehmers 31C erfolgt die Steuerung der Verbindung des Anrufs von dem Teilnehmer A zu dem Teilnehmer B oder dem schnurlosen Telefon 1B, 116.
Das Abtrennen eines Anrufs kann, wie voranstehend dargelegt, entweder über die bildschirmbasierte Telefonieanwendung erfolgen oder durch Überführen des schnurlosen Endgeräts über den abgenommenen Zustand (off-hook). Information über den abgetrennten Anruf wird in der Speichervorrichtung gespeichert, die mit der Steuer-Software des dritten Teilnehmers verbunden ist.
Die Fig. 8 zeigt in sehr schematischer Weise den Ablauf für den Fall, in dem ein Anruf bei dem Teilnehmer A ankommt. In der Steuer-Software des dritten Teilnehmers 31C wird ein für den Teilnehmer A ankommender Anruf detektiert, 210. Anschließend überprüft die Steuer-Software des dritten Teilnehmers 31C, ob irgendein PC mit einer bildschirmbasierte Telefonieanwendung für den Teilnehmer A vorgesehen ist, 211. Gibt es keinen PC mit einer SBTA-Anwendung, die für PP-A vorgesehen ist, so schreitet die Anrufverbindung in üblicher Weise fort, 211A, was hier nicht weiter beschrieben wird.
Wird jedoch festgestellt, daß ein PC, hier PC-A mit einer SBTA-Anwendung für PP-A zugeordnet ist, 211, so erfolgt eine Mitteilung durch die Steuer-Software des dritten Teilnehmers 31C, daß ein Anruf für PP-A, 213 vorliegt, und zwar an die Umsetzvorrichtung 24C in PC-A über den Steuerbetrieb des dritten Teilnehmers bei einer Steuerschnittstelle des dritten Teilnehmers. In dem Umsetzer 24C wird der Steuerbetrieb eines dritten Teilnehmers in den Steuerbetrieb eines ersten Teilnehmers umgesetzt, 214. Die Steuer-Software des ersten Teilnehmers 21C wird anschließend über einen Anruf für PP-A informiert, 215. Der Anruf wird anschließend verbunden, 216.
Wie oben erwähnt, kann ein Mobilitäts-Server nach einer Ausführungsform eine Zahl von Funktionen im Zusammenhang mit einem "persönlichen Profil" eines Anwenders unterstützten. Unterstützt die SBTA-Anwendung derartige Dienste, so werden diese hier über den Treiber an einen Profilteil der Steueranwendung SBTA des ersten Teilnehmers gesendet.
Anrufweiterleitung ist eine derartige Funktionalität. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wählt ein Anwender mit einer persönlichen Nummer eine Nummer für vordefinierte Profile, die zu aktivieren ist. Beispiele hierfür sind ein bürointernes Profil, ein büroexternes Profil, ein zeitweises Nummernprofil und ein Abwesenheitsprofil. Lediglich eines dieser Profile wird in einem Zeitpunkt aktiviert. Die Büro- und büroexternen Profile sind jeweils "statisch", und vordefinierte Profile existieren in dem Mobilitäts-Server. Die zeitweise Nummer ermöglicht dem Anwender die Möglichkeit, zeitweise "Anrufsweiterleitungs"-Nummern zuzuordnen. Ein anderer Dienst betrifft das Aktivieren/Deaktivieren von Telefonen. Diese Funktion ermöglicht einem Anwender, dies bei einer Gruppe von Telefonen durchzuführen, die bei dem gewählten Profil (bürointern, büroextern) verfügbar sind.
Eine weitere Funktion besteht in der Anrufnotierfunktion (call screening function). Sie kann zusammen mit der Anrufweiterleitungsfunktion eingesetzt werden, was bedeutet, daß jedes Anrufsweiterleitungsprofil zur selben Zeit aktiv sein kann, wie irgendeines der Notierprofile, beispielsweise für alle Anrufe (zulässig), ausgewählte Anrufe (zulässig) und keine Anrufe (zulässig). Ist das Profil für ausgewählte Anrufe ausgewählt, so wird eine Liste ausgewählter Telefone aktiviert. Die Liste kann durch die Funktion "Spezifizierte ausgewählte Anrufe" definiert werden, die die Alternativen "Verändere Anrufstyp" (alle internen, alle externen oder ausgewählte Liste, oder editiere Auswahlliste enthält. Die Anrufnotierfunktion kann über ein Paßwort überschrieben werden; anschließend wird das Weiterleitungsprofil für aktive Anrufe angewandt. Über "Verändere Paßwort für persönliche Nummer" kann der Anwender das Paßwort verändern, das einer persönlichen Nummer zugeordnet ist. Über eine andere Funktionalität ist es möglich, die Führungssprachansagen bei der Verwaltung der persönlichen Nummer so zu verändern, daß sie lang oder kurz sind. Demnach lassen sich zahlreiche Profile und Funktionen aktivieren; Freigeben oder Sperren.
Alle Ereignisse im Hinblick auf den Anwender werden an die bildschirmbasierte Telefonieanwendung berichtet, was die Ereignisse im Hinblick auf anrufbezogene Aktivitäten und Veränderungen im Hinblick auf eine persönliche Nummer bedeutet bzw. beträgt. Eine Zahl von Funktionen sind sowohl in dem Mobilitäts-Server, als auch in der bildschirmbasierte Telefonieanwendung gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform implementiert. Beispiele dieser Funktionen sind Aktivieren/Deaktivieren des momentanen Weiterleitungsprofils, was durch Auswahl eines Profils aus einer Liste vordefinierter Profile erfolgt.
Eine andere Funktion betrifft das Freigeben/Sperren der Anrufnotierfunktionalität. Dies erfolgt durch die Wahl eines Notierungsprofils. Ferner läßt sich die Läutezeit unterschiedlicher antwortender Telefon individuell einstellen. Demnach läßt sich eine gewünschte Gruppe von Profilen so einstellen, daß sie in dem Mobilitäts-Server aktiv ist, beispielsweise im Hinblick auf das Anrufweiterleiten, Anrufnotieren und die Steuerung des Anrufers.
Weiterhin betrifft eine Funktion eine Veränderung des Paßworts im Zusammenhang mit der persönlichen Nummer/Anwender-Identität bzw. User-ID. Anwendern, die keine persönliche Nummer haben, wird das Paßwort zugeordnet, das mit ihrer Nummer beim schnurlosen Telefon verbunden ist.
Das Paßwort läßt sich verändern, um die Anrufnotierfunktionalität zu umgehen, sowie zum Verändern des Sprechansagestils von Lang nach Kurz und umgekehrt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind abhängig davon, welche Unterstützung die bildschirmbasierte Telefonieanwendung bietet, die folgenden Funktionen lokal in der SBTA-Anwendung implementiert; Erzeuge, Warte und Lösche Anrufweiterleitungsprofile, Erzeuge, Warte und Lösche ausgewählte Anrufsnotierungsprofile und Erzeuge, Warte und Lösche für Mehrfachanrufer.
Das Anwenderprofil läßt sich in leichter Weise kundenspezifisch ausbilden, und eine bildschirmbasierte Telefonie ist gezeigt, die an das persönliche Profil des Anwenders anpaßbar ist, d. h. an lediglich die Dienste, die ein Anwender wahrnimmt und an sein eigenes "persönliches Telefon.
Die Merkmal-Implementierung eines Mobilitäts-Servers 30 ist in Fig. 9 gezeigt. Der Mobilitäts-Server enthält eine Zahl von Merkmalsmodulen, derart, daß Merkmalsmodulen gezeigt sind, die ein Merkmal A,. . ., Merkmal F betreffen. In der Figur sind das Profil des Anwenders X, 35A und des Anwenders Y, 35B gezeigt. Über die bildschirmbasierte Telefonieanwendung kann der Anwender Merkmale lizenzieren. Mit bildschirmbasierter Telefonieranwendungsunterstützung einer derartigen Funktionalität kann ein Anwender neue Merkmale in dem Mobilitäts-Server 30 lizenzieren.
Somit hängen die Dienste von der Lizenzierung ab. Ist ein Dienst lizenziert, so ist er aktiviert und er wird automatisch von der MOBS-Einheit zu der Anwendung heruntergeladen.
Es ist zu erkennen, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen begrenzt ist, sondern daß sie sich auf vielfache Arten variieren läßt. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf die Dienstprofilverwaltung begrenzt; diese betrifft lediglich besonders bevorzugte Ausführungsformen.
Weiterhin ist die Erfindung nicht auf den Einsatz irgendeiner bestimmten Vermittlung oder PABXS-Einheit begrenzt, oder irgendein bestimmtes Protokoll oder irgendwelche Schnittstellen usw., sondern es läßt sich jedes geeignete Protokoll einsetzen, sowie jeder geeignete PC, beispielsweise Macintosh™, und jede beliebige bildschirmbasierte Telefonieanwendung.

Claims (28)

1. System zum Steuern von Telekommunikations- Teilnehmereinheiten (1, 1'; 1A, 1B) über eine PC, derart, daß das System eine Zahl von PC's (2; 2A, 2B; 20; 20A; 20B, 20C) enthält, sowie eine Zahl von Telekommunikations-Teilnehmereinheiten (1, 1'; 1A, 1B) und zumindest eine Vermittlungsanordnung (3, 4; 30A; 30; 30B; 30C; 30') mit Vermittlungsfunktionalität, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vermittlungsanordnung ferner einen Mobilitäts-Server (3; 30A, 30; 30B; 30C; 30') enthält, mit einer Steuervorrichtung für einen dritten Teilnehmer (31; 31C), an dem eine Zahl von PC's (2, 2A, 2B; 20A; 20B; 20C) über ein lokales Ortsnetz (LAN) (6; 6B) angeschlossen ist, derart, daß
die PC's mit dem Mobilitäts-Server (3; 30A, 30; 30B; 30C; 30') über eine Steuerschnittstelle des dritten Teilnehmers kommunizieren,
jeder PC (2; 2A, 2B; 20; 20A; 20B, 20C) eine Anwendung für bildschirmbasierte Telefoniedienste (23; 23A, 23C) enthält, derart, daß die Anwendungen eine Steuerschnittstelle des ersten Teilnehmer für die Anwenderkommunikation einsetzen und
jeder PC (2; 2A, 2B; 20; 20A; 20B, 20C) eine Umsetzvorrichtung (24; 24A; 24C) zum Umsetzen zwischen der Steuerschnittstelle des ersten Teilnehmers und der Steuerschnittstelle des dritten Teilnehmers aufweist, so daß ein Anwender Anwendungen auf der Basis der Steuerung durch den ersten Teilnehmer zusammen mit der Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers (31; 31C) in dem Mobilitäts-Server (3; 30A, 30; 30B; 30C; 30') einsetzen kann.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschnittstellen des ersten und dritten Teilnehmers Standardschnittstellen sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers (31; 31C) Software für eine Zahl von Teilnehmer- Telekommunikationeinheiten enthält und in dem Mobilitäts-Server (3; 30A; 30; 30B; 30C) vorgesehen ist und daß die Steuervorrichtung des ersten Teilnehmers (21; 21C) in jedem jeweiligen PC vorgesehen ist.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lokale Ortsnetz (6; 6B) beispielsweise das Ethernet-LAN ist.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation zwischen dem Mobilitäts-Server (3; 30A, 30; 30B; 30C; 30') und einem PC (2; 2A, 2B; 20; 20A; 20B, 20C) ein CSTA-Protokoll nützt.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsschnittstelle des ersten Teilnehmers eine TAPI-Schnittstelle ist.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anwendung auf Basis einer Steuerung durch den ersten Teilnehmer und jede Anwendung auf Basis einer Steuerung durch den dritten Teilnehmer zu der Vermittlung (4) über den Mobilitäts-Server (3; 30A, 30; 30B; 30C; 30') von jedem der PC's steuerbar ist und für jede Telekommunikations-Teilnehmereinheit.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungsfunktionalität in einer Vermittlung (4) vorgesehen ist, an der der Mobilitäts-Server (3) angeschlossen ist.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlung (4) eine PABX-Einheit ist, die beispielsweise über eine Funkvermittlung (5) an eine Funkbasisstation angeschlossen ist, beispielsweise eine DECT-Station.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungsanordnung einen Mobilitäts-Server (30A; 30C) mit Vermittlungsfunktionalität enthält.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungsanordnung, d. h. der erweiterte Mobilitäts- Server (30A; 30C) mit Vermittlungsfunktionalität, eine PABX-Einheit enthält.
12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mobilitäts-Server (30') eine Zahl von in Moduln implementierten Dienstmerkmalen aufweist.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Mobilitäts-Server (30') vorgesehenen gewünschten Dienstmerkmale durch den Anwender über einen PC definiert/lizenziert werden können, zum Definieren eines anwenderspezifischen Dienstprofils.
14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Telekommunikations- Teilnehmereinheiten (1; 1A, 1B) schnurlose Telefone enthalten.
15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem PC des Systems ein Anwender Anrufe zu/von schnurlosen Telefonen, fest installierten Telefonen sowie Mobiltelefonen leiten kann, die mit der Vermittlung verbunden sind.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem PC in dem System ein Anwender ein Dienstprofil definieren kann.
17. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzvorrichtung (24; 24A; 24C) eine Anordnung für die Übersetzung von Schnittstellen- Betriebsstätten für die Anrufsteuerung des ersten Teilnehmers zu/aus Schnittstellenbetriebsschritten für die Anrufsteuerung des dritten Teilnehmers enthält, sowie eine Codiervorrichtung zum Codieren/Decodieren der Anrufsteuerbetriebsschritte des dritten Teilnehmers in/aus Paketen und einen Transmitter/Receiver zum Senden/Empfangen von Paketen über die LAN-Verbindung (6).
18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle für die Anrufsteuerung des ersten Telefones ein TAPI-Einheit mit Telefoniedienst- Anbieterschnittstelle (TSPI; Telephony Service Provider interface) auf jedwedem Niveau ist, und daß die TSPI- Befehle in CSTA-Betriebsschritte übersetzt werden, derart, daß die Übersetzungsanordnung Funktionsanrufe von der TSPI-Einheit sammelt und diese in CSTA- Betriebsschritte abgebildet werden.
19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Codier/Decodieranordnung die CSTA-Betriebsschritte durch einen Codieralgorithmus in/aus BER-Paketen codiert werden und daß die Kommunikation mit dem Mobilitäts- Server durch Senden der Pakete durch den Transmitter gebildet ist, der BER-Pakete in UDP- (TCP)-Pakete anordnet und umgekehrt.
20. System nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiber oder die Umsetzvorrichtung mit der Übersetzungsvorrichtung, der Codier/Decodiervorrichtung der Übertragungsvorrichtung die Verantwortung für das Einloggen/Ausloggen bei dem Dienst mit persönlicher Nummer trägt und daß die TAPI- Anwendung Verantwortung für die verbleibenden Dienste trägt.
21. Verfahren zum Weiterleiten eines Anrufs an eine Telekommunikationseinheit (1B), die mit einer Vermittlung (direkt oder über eine andere Vermittlung) verbunden ist, unter Einsatz eines PC's (20C) mit einer bildschirmbasierten Telefonieanwendung zum Steuern einer Zahl der Telekommunikationseinheiten,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte enthält:
  • - Zuordnen des PC's (20C) für die Telekommunikationseinheit, für die ein Anruf durchzuführen ist, derart, daß die Identifizierungen für eine Zahl von Telekommunikationseinheiten in einer Speichervorrichtung beispielsweise des PC's (20C) gespeichert werden, und die Speichervorrichtung mit der Steuervorrichtung eines dritten Teilnehmers (31C) in dem Mobilitäts-Server (30C) verbunden ist;
  • - Informieren der Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers (31C) in dem Mobilitäts-Server (30C), der an eine Vermittlung angeschlossen oder selbst eine Vermittlungsfähigkeit aufweist, über die Tatsache, daß der PC (20C) für eine vorgegebene Telekommunikationseinheit (1A) vorgesehen ist;
  • - Informieren der bildschirmbasierten Telefonieanwendung (23C) in dem PC (20C) über die Bestimmung der Telekommunikationseinheit (1B), an die ein Anruf weiterzuleiten ist;
  • - Umsetzen der Bestimmungsinformation bei einer Steuerschnittstelle eines ersten Teilnehmers (TAPI) in Betriebsschritte einer Steuerschnittstelle eines dritten Teilnehmers (CSTA) in einer Umsetzvorrichtung (24C) des PC's (20C);
  • - Übertragung der umgesetzten Information an die Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers (31C);
  • - Interpretieren der Betriebsschritte in der Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers (31C) in dem Mobilitäts-Server (30C); und
  • - Steuern, unter Einsatz der Betriebsschritte, der Verbindung von der anrufenden Telekommunikationseinheit (1A) der angerufenen Telekommunikationseinheit (1B) über die Vermittlungsfunktion (33C).
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Umsetzen von Information folgende Schritte enthält:
  • - Übersetzen der Befehle für die Steuerschnittstelle des ersten Teilnehmers in Betriebsschritte für die Steuerschnittstelle des dritten Teilnehmers;
  • - Codieren der Steuerbetriebsschritte des dritten Teilnehmers in Pakete,
    und daß der Schritt zum Übertragen von Information folgenden Schritt enthält:
  • - Umordnen der Pakete in ein zum Senden geeignetes Format, zum Beispiel UDP oder TCP;
  • - Senden der ungeordneten Pakete über eine LAN- Verbindung in die Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers (31C) in dem Mobilitäts-Server (30C)
23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtrennen eines Anrufs der Schritt zum Abheben der Ursprungs- Telekommunikationseinheit (1A) enthalten ist.
24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abt rennen einer Verbindung folgende Schritte enthalten sind:
  • - Abgabe der Information an die bildschirmbasierte Telefonieanwendung (23C), daß eine Verbindung abzutrennen ist;
  • - Übertragen der Information von der bildschirmbasierten Telefonieanwendung (23C) an die Steuervorrichtung des ersten Teilnehmers (21C) in den PC (20C);
  • - Umsetzen des Steuerbefehls des ersten Teilnehmers in einen Steuerbetrieb des dritten Teilnehmers in der Umsetzvorrichtung (24C);
  • - Abtrennen der Verbindung über die Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers (31C).
25. Verfahren zum Weiterleiten eines ankommenden Anrufs zu mindestens einer ersten Telekommunikations- Teilnehmereinheit (1A), ausgehend von einer zweiten Telekommunikationseinheit (1B), beispielsweise ein schnurloses Telefon, ein Mobilfunktelefon oder ein fest installiertes Telefon, die mit einer Vermittlung verbunden sind, die an einen Mobilitäts-Server (30C) angeschlossen oder mit diesem verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte enthält:
  • - Detektieren eines ankommenden Anrufs in der Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers (31C) in den Mobilitäts-Server (30C) für die erste Telekommunikationseinheit (1A);
  • - Überprüfen durch die Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers (31C), ob für die erste Telekommunikationseinheit (1A) ein zusammenwirkender PC (20C) mit einer Steuervorrichtung des ersten Teilnehmers (21C) vorgegeben ist;
  • - falls ja, Übertragen von Information ausgehend von der Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers (31C) über eine Steuerschnittstelle über einen Anruf zu der ersten Telekommunikationseinheit (1A) ausgehend von der zweiten Telekommunikationseinheit (1B) zu der Umsetzvorrichtung (24C) in dem PC;
  • - Umsetzen des Steuerbetriebs des dritten Teilnehmers in der Umsetzvorrichtung (24C) in einen Steuerbetrieb des ersten Teilnehmers;
  • - Informieren der bildschirmbasierten Telefonieanwendung (23C) über den Anruf zu der ersten Telekommunikationseinheit (1A);
  • - Verbinden des Anrufs.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Telekommunikationseinheit (1A) ein schnurloses Telefon ist.
27. Verfahren zum Verwalten und Steuern von Telekommunikationseinheiten, beispielsweise einem oder mehreren schnurlosen Telefon, einem Mobiltelefon oder einem fest installierten Telefon, durch einen PC (2; 2A, 2B; 20; 20A; 20B, 20C) mit einer bildschirmbasierten Telefonieanwendung (23; 23A; 23C) und einer Vorrichtung für die Steuerung durch den ersten Teilnehmer (21; 21C), enthaltend die Schritte:
  • - Verbinden des PC's (2; 2A, 2B; 20; 20A; 20B, 20C) über ein LAN (6; 6B) mit einem Mobilitäts-Server (3; 30A, 30; 30B; 30C; 30V) mit einer Vermittlungsfunktionalität oder mit einem Anschluß an eine Vermittlung oder in ähnlicher Weise ausgebildeter Vermittlungsfunktionalität, derart, daß der Mobilitäts-Server eine Vorrichtung für die Steuerung durch den dritten Teilnehmer (31; 31C) enthält;
  • - Umsetzen der Steuerbetriebsschritte des ersten Teilnehmers bei einer Steuerschnittstelle des ersten Teilnehmers in Steuerbetriebsschritte eines dritten Teilnehmers bei einer Steuerschnittstelle eines dritten Teilnehmers in einen PC (2; 2A, 2B; 20; 20A; 20B, 20C), derart, daß ein Anwender die Anwendung auf Basis einer Steuerung durch den ersten Teilnehmer (23; 23A; 23C) zusammen mit der Steuervorrichtung des dritten Teilnehmers (31; 31C) in dem Mobilitäts-Server (3; 30A, 30; 30B; 30C; 30') einsetzen kann.
28. Verfahren nach Anspruch 27, derart, daß der Mobilitäts- Server (30') eine Zahl von Moduln mit Dienstmerkmalen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner der Schritt enthält:
  • - Definieren eines persönlichen Dienstprofils in dem Mobilitäts-Server (30') für einen Anwender durch Lizenzierung der gewünschten Merkmale an dem bildschirmbasierten Telefonieanwendungsteil in dem PC.
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