DE60029361T2 - Drahtlose kraftfahrzeug-kommunikationsvorrichtung mit kurzer reichweite - Google Patents

Drahtlose kraftfahrzeug-kommunikationsvorrichtung mit kurzer reichweite Download PDF

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DE60029361T2
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radio communication
way transmission
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Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha H. Chiyoda-ku MIYAZAKI
Mitsubishi Electric Engineering K.K. M. Chiyoda-ku TOGAKI
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer Zweiwege-Übertragungsantenne für eine Funkkommunikation in einem Fahrzeugfunkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite mit einer Funkkommunikationsfunktion.
  • Stand der Technik
  • 15 ist ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Freisprechsystems. Eine Funktelefon-Basisstation 1 und ein Funktelefon 2 sind über eine öffentliche Funkkommunikationsleitung verbunden. Signale werden zwischen dem Funktelefon 2 und einer Freisprecheinheit 3 über einen in dem Funktelefon 2 vorgesehenen Verbinder 2C gesendet und empfangen. Ein Mikrophon 4 und ein Lautsprecher 5 sind mit der Freisprecheinheit 3 verbunden. Von dem in einem Fahrzeug angeordneten Mikrofon 4 aufgenommene Telefonsignale werden über die Fernsprecheinheit 3 und das Funktelefon 2 zu der Funktelefon-Basisstation 1 übertragen. Dann werden die Telefonsignale von der Funktelefon-Basisstation 1 zu einer Person an dem anderen Ende einer sogenannten öffentlichen Telefonleitung übertragen. Andererseits werden Telefonsignale von der Person an dem anderen Ende der Leitung über den umgekehrten Pfad zu der Freisprecheinheit 3 übertragen. Der Lautsprecher 5 gibt die in die Freisprecheinheit 3 eingegebenen Telefonsignale von der Person an dem anderen Ende der Leitung wieder. Das Funktelefon 2, die Freisprecheinheit 3, das Mikrofon 4 und der Lautsprecher 5 sind in dem Fahrzeug angeordnet.
  • Das in 15 gezeigte Freisprechsystem hat einen Nachteil in der Hinsicht, dass es erforderlich ist, den Verbinder 2C des Funktelefons 2 jedes Mal zu verbinden, wenn ein Benutzer des Funktelefons in das Fahrzeug einsteigt. Darüber hinaus ist es auch erforderlich, den Verbinder 2C zu trennen, wenn der Benutzer aus dem Fahrzeug aussteigt. Weiterhin sollte, wenn der Verbinder 2C nicht verbunden ist, der Verbinder 2C mit dem Kabel weggeräumt werden, um zu vermeiden, dass das Fahrzeuginnere unordentlich aussieht.
  • 16 ist ein Blockschaltbild eines anderen herkömmlichen Freisprechsystems, das den vorbeschriebenen Nachteil des Freisprechsystems nach 15 überwindet. Das in 16 gezeigte Freisprechsystem ist beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. 276261/1998 mit dem Titel "Funkkommunikationssystem" offenbart. Ein Unterschied zu dem Freisprechsystem nach 15 besteht darin, dass anstelle des Kabelsystems das Funktelefon 2 und die Freisprecheinheit 3a durch ein Funksystem (oder ein Infrarotsystem) miteinander verbunden sind. Der Weg der Telefonsignale ist derselbe wie in dem Fall von 15 und die weitere Beschreibung hiervon wird hier weggelassen. Bei einem anderen bekannten System, das in der japanischen Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. 331064/1999 mit dem Titel "Freisprechtelefonsystem" offenbart ist, ist ein in dem Körper des Funktelefons 2a eingebauter Funkschaltungsbereich (FM) in ein Funkmodul 7 ausgebildet und in einem Verbinderbereich des Funktelefons 2a angeordnet.
  • Die Nachteile des Verbindens und Trennens des Verbinders des Funktelefons 2a und des unordentlichen Aussehens werden überwunden durch Verwenden des Funksystems (oder des Infrarotsystem) für die Verbindung des Funktelefons 2a und der Freisprecheinheit 3a. In dem Fall des Infrarotsystems ist es erforderlich, dass Sende- und Empfangsabschnitte des Funktelefons 2a und der Freisprecheinheit 3a einander gegenüber angeordnet sind. Demgegenüber ist es in dem Fall des Funksystems nicht erforderlich, dass die Sende- und Empfangsabschnitte des Funktelefons 2a und der Freisprecheinheit 3a einander gegenüber angeordnet sind.
  • Als ein Funkkommunikationssystem kurzer Reichweite dieses Typs hat Bluetooth SIG ein "Bluetooth"-System vorgeschlagen (BLUETOOTH ist eine eingetragene Marke von Telefonaktiebolaget L M Ericsson, Schweden).
  • Das erwähnte System hat die folgenden Eigenschaften:
    • (1) Schnurlose Kommunikation zwischen einem Gerät und einem anderen wird erzielt.
    • (2) Die Funkschaltung dieses Systems ist anwendbar auf verschiedene Geräte wie Personalcomputer, Dru cker, Funktelefone, persönliche digitale Assistenten usw.
    • (3) Der globale Standard wird angewendet.
    • (4) Sowohl Sprach- als auch Datenkommunikation können gesendet und empfangen werden.
    • (5) Ein Frequenzband von 2,4 GHz, das als ein ISM-Band bezeichnet wird, wird verwendet.
    • (6) Es ist nicht erforderlich, die Kommunikationsgeräte einander gegenüber anzuordnen, anders als bei denen für die Infrarotkommunikation.
    • (7) Die Kommunikation zwischen Geräten ist nicht nur in der Form 1:1 wie bei der Infrarotkommunikation, sondern auch 1:7 (maximal) verfügbar.
    • (8) Es ist möglich, jede Ausgangsleistung zu wählen, die für jedes Gerät zweckmäßig ist, da es die folgenden drei Typen von Ausgangssignalen gibt: Klasse 1: 100mW (+20dBm) maximal; Klasse 2: 2,5mW (+4dBm) maximal; und Klasse 3: 1mW (0dBm) maximal.
  • Bei der Auswahl der einer Ausgangsleistung aus den bei der vorangehenden Eigenschaft (8) des Systems beschriebenen drei Typen wird Klasse 3 mit dem geringsten Leistungsverbrauch (d.h. die Lebensdauer der Batterie ist lang) für eine tragbare Vorrichtung wie ein Funktelefon gewählt. Es ist bevorzugt, aus dem Gesichtspunkt, einem Kommunikationsbereich wie einer Heimmodemstation, bei der eine Kommunikation mit jedem Raum verfügbar ist, auf der Grundlage der Leistungseinsparung eine Wichtigkeit zu geben, Klasse 1 anzuwenden.
  • Unter der Annahme, dass eine Funkkommunikation durchgeführt wird unter Verwendung eines Funktelefons mit einer kleinen Funkkommunikations-Ausgangsleistungsfunktion wie bei dem vorbeschriebenen System mit ei nem in einem Fahrzeug angeordneten Funktelefon, ist es möglich, diese Funkkommunikation zu verwenden, die sich der folgenden Vorteile erfreut:
    • (1) Freisprechtelefon
    • 1 Schnurloses und Freisprechtelefon ist selbst dann verfügbar, wenn das Funktelefon in eine Tasche auf einem Rücksitz oder dergleichen untergebracht ist. 2 Dies trägt zum sicheren Fahren bei.
    • (2) Informations- und Kommunikationsanzeige
    • 1 Durch ein IT-angepasstes Funktelefon eines Funkkommunikationsunternehmens erhaltene Informationen werden auf einer Kartenanzeige einer Fahrzeug-Navigationseinheit dargestellt. Diese Informationen werden auf der Anzeige vergrößert und sind leicht zu sehen.
    • 2 Mehrere Personen in dem Fahrzeug können die Anzeige gleichzeitig sehen.
    • 3 Dies trägt zum sicheren Fahren bei.
  • Es wird nun die Umgebung der Funkkommunikation nachfolgend beschrieben.
    • (1) Ein leistungssparender Typ wird in den meisten Fällen als die Funkausgangsleistung des Funktelefons verwendet.
    • 1 In dem Fall der leistungssparenden Ausgangsleistung wird berücksichtigt, dass die Kommunikation innerhalb eines Abstands von mehreren Metern verfügbar ist.
    • (2) In den Fällen des vorgenannten Freisprechtelefons (1) und der Informations- und Kommunikationsanzeige (2) ist in den meisten Fällen eine Funkkommunikationsschaltung in eine Fahrzeug- Navigationseinheit eingebaut.
    • 1 Da die Fahrzeug-Navigationseinheit ein Blechchassis aufweist, ist eine Funkkommunikationsantenne innerhalb des Blechchassis der Fahrzeug-Navigationseinheit angeordnet, und daher ist die Empfindlichkeit gering.
    • 2 Die Fahrzeug-Navigationseinheit ist an irgendeiner von verschiedenen Stellen wie der Mittelkonsole, der Unterseite eines Sitzes oder dem Kofferraum angeordnet.
    • 3 In dem Fall der Anordnung der Fahrzeug-Navigationseinheit im Kofferraum kann, um frei von äußeren Einflüssen wie "Druck", "Wassertropfen" und dergleichen der aufgenommenen Ladung zu sein, die die Kommunikationsantenne der Fahrzeug-Navigation enthaltende Einheit weiterhin mit einem Blech abgedeckt sein, wenn dies erforderlich ist.
  • Die DE 196 02 657 A (Larsden Electronics Inc.) 14. August 1996 (1996-08-14) offenbart ein Antennensystem mit einer ersten Antenne außerhalb eines Fahrzeugs und einer zweiten Antenne, die mit einem Funktelefon innerhalb des Fahrzeugs kommunizieren kann. Beide Antennen sind elektrisch gekoppelt.
  • Patent Abstracts of Japan, Band 0173, Nr. 24 (M-1433), 21. Juni 1993 (1993-06-21) und JP 5038984 A (Honda Access:KK), 19. Februar 1993 (1993-02-19) offenbart ein ähnliches System für die schnurlose Verwendung eines Handapparats innerhalb eines Fahrzeugs durch Anordnen einer Funkantenne im Kofferraum des Fahrzeugs.
  • Die DE 299 12 728 U (Wang Ching Yuan), 16. September 1999 (1999-09-16) offenbart die schnurlose Verbindung eines Funktelefons mit dem Audiosystem des Fahrzeugs über einen Infrarotkanal.
  • Die US-A-6 052 603 (Brownfield Lawrence at al), 18. April 2000 (2000-04-18) offenbart eine Kommunikationsschnittstelle zwischen einer externen Kommunikationsquelle und einem Automobilradio mit einem Sender und einem Empfänger.
  • Die EP-A-1 052 834 (Mannesmann VDO AG) 15. November 2000 (2000-11-15) offenbart ein Kommunikationssystem für ein Fahrzeug, bei dem die Kommunikation zwischen dem Funktelefon und dem Freisprechsystem durch eine Funkverbindung mit kurzer Reichweite hergestellt wird.
  • Die US-A-5 603 080 (Charas Philippe et al), 11. Februar 1997 (1997-02-11) zeigt auch ein System für die Funkabdeckung in bestimmten geschlossenen Umgebungen mittels eines Zwischenverstärkers und eines Satzes von Frequenzwandlern, um ein Niedrigfrequenzteil zum Kuppeln zu einem Niedrigfrequenzsignal zu erzeugen, das in der Lage ist, Funkfrequenzleistung durch die geschlossene Umgebung zu verteilen.
  • Die DE 36 21 990 A (MAN Technologie GmbH), 29. Januar 1987 (1987-01-29) offenbart, Fahrzeuge mit zusätzlichen Sendern und Empfängern zu versehen, um Signale von tragbaren Funkstationen innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs zu empfangen.
  • Die EP-A-0 915 577 (Rohde & Schwarz), 12 Mai 1999 (1999-05-12) offenbart ein derartiges System zur Verwendung in einem Flugzeug mit mehreren Empfängern, die mobile Flugzeuge mit einer in einem Fahrzeug stationierten Basisstation verbinden.
  • Die JP-A-6 244 617, 2. September 1994 (zitiert im Internationalen Recherchebericht) offenbart, eine Zwischenverstärkerstation außerhalb des Passagierraums eines Fahrzeugs anzuordnen und sie über Kabel mit einer Antenne innerhalb der Passagierkabine zu verbinden. Die Antenne ist so ausgebildet, dass sie den Empfangsbereich innerhalb der Passagierkabine begrenzt.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug-Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite so zu sehen, das es eine Funkkommunikationsfunktion innerhalb des Fahrzeugs hat, das in der Lage ist, den Kommunikationsbereich so zu erweitern, dass jedes Signal von einem Funktelefon mit niedriger Funkkommunikations-Ausgangsleistung, wie vorstehend beschrieben ist, leicht empfangen werden kann.
  • Offenbarung der der Erfindung
  • Dieses Problem wird durch das Funkkommunikationssystem für Kraftfahrzeuge gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Verbesserungen dieses Systems sind in den abhängigen Ansprüchen vorgesehen.
  • Die Erfindung sieht ein Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite für Kraftfahrzeuge mit einer Funkkommunikationsfunktion innerhalb des Fahrzeugs vor, bei dem eine Zweiwege-Übertragungsantenne für Funkkommunikation außerhalb eines Blechchassis eines Hauptkörpers angeordnet ist. Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung wird der Kommunikationsbereich größer und jedes Signal von einem Funktelefon mit geringer Funkkommunikations-Ausgangsleistung kann leicht empfangen werden.
  • Die Erfindung wird auf eine Fahrzeug-Navigationseinheit angewendet, und die Zweiwege-Übertragungsantenne für Funkkommunikation ist in einem Tafelbereich außerhalb des Blechchassis der Fahrzeug-Navigationseinheit angeordnet. Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung wird der Kommunikationsbereich breiter, jedes Signal von einem Funktelefon mit niedriger Funkkommunikations-Ausgangsleistung kann leicht empfangen werden, und es ist weiterhin möglich, die Herstellungskosten zu senken.
  • Die Erfindung liefert das Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite für Kraftfahrzeuge mit einer Funkkommunikationsfunktion innerhalb des Fahrzeugs, bei dem die Zweiwege-Übertragungsantenne für Funkkommunikation außerhalb des Hauptkörpers angeordnet ist. Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung ist ein stabiler und großer Kommunikationsbereich sichergestellt, ungeachtet der Stelle, an der sich der Hauptkörper des Funkkommunikationssystems mit kurzer Reichweite für Kraftfahrzeuge befindet, und jedes Signal von einem Funktelefon mit niedriger Funkkommunikations-Ausgangsleistung kann leicht empfangen werden.
  • Die Erfindung liefert das System für Funkkommunikation mit kurzer Reichweite, dessen Funkkommunikations-Ausgangsleistung klein ist und das für die Fahrzeug-Navigationseinheit angewendet wird. Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung wird das Problem einer Kommunikationsantenne mit geringer Empfindlichkeit gelöst, und jedes Signal von einem Funk telefon mit niedriger Funkkommunikations-Ausgangsleistung für einen verfügbaren Kommunikationsabstand von mehreren Metern kann leicht empfangen werden.
  • Die Erfindung liefert das Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite für Kraftfahrzeuge mit einer Funkkommunikationsfunktion innerhalb des Fahrzeugs, bei dem die Zweiwege-Übertragungsantenne für Funkkommunikation an einer Decke in einem Fahrzeugraum angeordnet ist. Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung ist der Einfluss aufgrund der Lage, an der sich die Person, mit der zu kommunizieren ist (d.h. das Funktelefon) in dem Fahrzeugraum befindet, geringer. Weiterhin ist die Abstandsdifferenz zwischen jedem Ort, an dem sich der Hauptkörper des Funkkommunikationssystems mit kurzer Reichweite für Kraftfahrzeuge in dem Fahrzeug befindet, und der Zweiwege-Übertragungsantenne für Funkkommunikation verringert, und daher wird die durch Kabellänge bewirkte Verlustschwankung eingeschränkt.
  • Die Erfindung liefert das Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite für Kraftfahrzeuge mit einer Funkkommunikationsfunktion innerhalb des Fahrzeugs, bei dem die Zweiwege-Übertragungsantenne für Funkkommunikation in einem inneren Lichtmodul an der Decke des Fahrzeugraums auf einer Oberfläche des Moduls oder um das Modul herum angeordnet ist. Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung ist die Zweiwege-Übertragungsantenne für Funkkommunikation außer Sicht, und die Verdrahtung kann zusammen mit der Verdrahtung für das innere Licht verwendet werden. Die Antenne kann an der Decke zusammen mit dem Modul für das innere Licht angeordnet werden. Weiterhin kann der Einfluss aufgrund der Lage, an der sich die Person, mit der zu kommunizieren ist (d.h. das Funktelefon), in dem Fahrzeugraum befindet, verringert werden. Die Abstandsdifferenz zwischen jedem Ort, an dem sich der Hauptkörper des Funkkommunikationssystems mit kurzer Reichweite für Kraftfahrzeuge in dem Fahrzeug befindet, und der Zweiwege-Übertragungsantenne für Funkkommunikation wird geringer und daher ist die durch die Kabellänge bewirkte Verlustschwankung beschränkt.
  • Die Erfindung liefert das Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite für Kraftfahrzeuge mit einer Funkkommunikationsfunktion innerhalb des Fahrzeugs, bei dem die Zweiwege-Übertragungsantenne für Funkkommunikation auf der Seite des Vordersitzes angeordnet ist. Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung befindet sich die Zweiwege-Übertragungsantenne für Funkkommunikation in der Nähe des von einem Fahrer in das Fahrzeug gebrachten Funktelefons, der in den meisten Fällen das Freisprechtelefon benutzt, was die Zuverlässigkeit beim Senden und Empfangen durch die Funkkommunikation erhöht.
  • Die Erfindung liefert das Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite für Kraftfahrzeuge, das eine Funkkommunikationsfunktion innerhalb des Fahrzeugs hat, bei dem die Zweiwege-Übertragungsantenne für Funkkommunikation an einem äußeren Umfang des Hauptkörpers angeordnet ist. Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung ist das Antennenkabel verkürzt und die Verluste aufgrund der Kabellänge sind geringer. Weiterhin wird die Antennenbefestigungsarbeit erleichtert.
  • Die Erfindung liefert das Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite für Kraftfahrzeuge mit einer Funkkommunikationsfunktion innerhalb des Fahrzeugs, bei dem Zweiwege-Übertragungsantennen für Funkkommunikation außerhalb des Blechchassis des Hauptkörpers in dem Fahrzeug angeordnet sind. Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung wird der verfügbare Kommunikationsbereich stark zuverlässig, was die Entwicklung für große Fahrzeuge wie Busse ermöglicht.
  • Die Erfindung liefert das Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite für Kraftfahrzeuge mit einer Funkkommunikationsfunktion innerhalb des Fahrzeugs, bei dem unter den mehreren Zweiwege-Übertragungsantennen für Funkkommunikation eine in einem vorderen Bereich innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist und eine andere in einem hinteren Bereich innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Die Erfindung liefert das Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite für Kraftfahrzeuge mit einer Funkkommunikationsfunktion innerhalb des Fahrzeugs, bei dem unter den mehreren Zweiwege-Übertragungsantennen für Funkkommunikation eine in einem Tafelbereich außerhalb des Blechchassis angeordnet ist und eine andere außerhalb des Hauptkörpers angeordnet ist.
  • Weiterhin liefert die Erfindung das Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite für Kraftfahrzeuge mit einer Funkkommunikationsfunktion innerhalb des Fahrzeugs, bei dem ein Antennenausgangssignal mit dem höchsten Empfangspegel aus den mehreren Zweiwege-Übertragungsantennen für Funkkommunikation ausgewählt wird. Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung wird, wenn die Person, mit der zu kommunizieren ist, ein Kommunikationsgerät mit geringer Kommunikationsausgangsleistung verwendet, die Kommunikation sogar dann sichergestellt, wenn sich die Person, mit der zu kommunizieren ist, bewegt. Dies ermöglicht die Entwicklung für große Fahrzeuge wie Busse.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 3 der Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 4 der Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 5 der Erfindung zeigt.
  • 6 und 7 sind eine schematische Ansicht bzw. eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 6 der Erfindung zeigen.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungs beispiel 7 der Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 8 der Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem Nicht-Ausführungsbeispiel 9 der Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 10 der Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 11 der Erfindung zeigt.
  • 13 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 12 der Erfindung zeigt.
  • 14 ist ein Blockschaltbild, das das Ausführungsbeispiel 13 der Erfindung zeigt, und ist ein Blockschaltbild einer Antennenausgangssignal-Auswahlschaltung, das einen wesentlichen Teil des teilweisen Ausführungsbeispiels 13 zeigt.
  • 15 ist ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Freisprechsystems.
  • 16 ist ein Blockschaltbild eines anderen herkömmlichen Freisprechsystems.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • In dem Fall der Durchführung einer Funkkommunikation zwischen einem Funktelefon und einem Funkkommunikationssystem eines Fahrzeugs (eine Kraftfahrzeug-Navigationseinheit) wird eine Ausgangsleistung vom Leistungsspartyp als die Funkausgangsleistung des Funktelefons in dem meisten Fällen verwendet.
  • Andererseits ist das Funkkommunikationssystem für Kraftfahrzeuge (die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit) mit einem Blechchassis mit Ausnahme einer Tafelfläche abgedeckt.
  • Teilweises Ausführungsbeispiel 1
  • Unter Berücksichtigung der vorgenannten Bedingungen wird das teilweise Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung nachfolgend mit Bezug auf 1 beschrieben. 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung zeigt. Es wird hier angenommen, dass eine Funkkommunikation mit kurzer Reichweite zwischen einem Funktelefon 2b und einer Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8 (Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite für Fahrzeuge) durchgeführt wird, die jeweils eine Funkkommunikationsfunktion mit kurzer Reichweite haben. In diesem Fall ist, wenn eine Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Funkkommunikation mit kurzer Reichweite in der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8 innerhalb eines Blechchassisbereichs 8b angeordnet ist, die Strahlungsmustercharakteristik der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Funkkommunikation eingeschränkt, und ein Bereich, in welchem eine Kommunikation verfügbar ist, wird eng. Um die Einschränkung der Strahlungsmustercharakteris tik der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Funkkommunikation zu lockern, wird die Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Funkkommunikation außerhalb des Blechchassisbereichs 8b der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8 angeordnet, d.h. in einem Tafelbereich 8c.
  • Als ein Ergebnis wird der Kommunikationsbereich groß, und dies verbessert den Empfang von Signalen einschließlich solcher von dem Funktelefon 2b mit geringer Funkkommunikations-Ausgangsleistung für kurze Reichweite. Es ist möglich, die Herstellungskosten zu senken durch Anordnen der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Funkkommunikation in dem Tafelbereich 8c außerhalb des Blechchassisbereichs 8b der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8.
  • Die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8 hat eine Freisprechfunktion, mit der das Mikrofon 4 und der Lautsprecher 5 verbunden sind. Das Funktelefon 2b, die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8, das Mikrofon 4 und der Lautsprecher 5 befinden sich sämtlich in dem Fahrzeug 6. Von den in dem Fahrzeug 6 angeordneten Mikrofon 4 aufgenommene Telefonsignale werden über die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8 und das Funktelefon 2b zu der Funktelefon-Basisstation 1 übertragen. Andererseits werden Telefonsignale von der Person am anderen Ende der Leitung über den umgekehrten Pfad zu der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8 übertragen. Der Lautsprecher 5 gibt in die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit eingegebene Telefonsignale der Person am anderen Ende der Leitung wieder. Es ist selbstverständlich, dass das in 1 gezeigte System auch auf einen Fall der Anzeige von Daten, die andere als die Telefonsignale von dem Funktelefon 2b sind, auf der Kartenanzeige (nicht gezeigt) für die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8, und auch auf einen Fall der Übertragung von Daten, die andere als die Telefonsignale von der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8 zu dem Funktelefon 2b sind, anwendbar ist.
  • Teilweises Ausführungsbeispiel 2
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 2 zeigt. Bei diesem teilweisen Ausführungsbeispiel 2 ist die Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a außerhalb der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a angeordnet. Diese Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation ist mit einem Harzgehäuse oder dergleichen abgedeckt, das die Strahlungsmustercharakteristik der Antenne 9a nicht beschränkt.
  • Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung ist offensichtlich, dass der Kommunikationsbereich nicht durch das Blechchassis 8b angeschränkt ist, und die Kurzbereichs-Funkkommunikationsumgebung wird weiter verbessert. Weiterhin ist es selbst in dem Fall, dass die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a sich an einem Ort befindet, an dem die Funkumgebung nicht wünschenswert ist, möglich, eine vorteilhafte Kurzbereich-Funkkommunikation mit dem Funktelefon 2b zu erzielen. Insbesondere für den Fall, dass die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a im Kofferraum angeordnet ist, oder selbst in dem Fall, dass die Einheit 8a mit einem Schutzblech für den Schutz gegen "externen Druck", "Wassertropfen" abgedeckt ist, ermöglicht es die Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne für Kurzbereichs-Funkkommunikation außerhalb der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a den verfügba ren Kommunikationsbereich ungeachtet des Ortes, an dem sich der Hauptkörper der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a stabil sicherzustellen.
  • Teilweises Ausführungsbeispiel 3
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 3 der Erfindung zeigt. 3 zeigt das Beispiel 1 des Aspekts der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a außerhalb der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a. Bei diesem Beispiel 1, das den Aspekt der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation zeigt, ist die Antenne 9a an der Decke des Fahrzeugraums angeordnet (Stelle A). Als ein Ergebnis ist die Funkumgebung zwischen der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation und dem Funktelefon 2b, das sich an einem der Punkte α, β, γ und δ in dem Fahrzeugraum befindet, in derselben Weise gut. Der Einfluss aufgrund der Lage der Person, mit der zu sprechen ist (d.h. die Lage des Funktelefons) in dem Fahrzeugraum ist minimal.
  • In dem Fall, dass sich die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a an einem der Punkte a, b und c in dem Fahrzeug befindet, ist der Abstand zwischen der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation und der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a nahezu gleich, und eine Schwankung des durch eine Kabellänge bewirkten Verlusts ist eingeschränkt. Weiterhin ist es möglich, selbst in dem Fall, dass die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a im Kofferraum angeordnet ist und die Einheit mit einem Schutzblech 10 zum Schutz gegen "externen Druck" "Wassertropfen" abgedeckt ist, die Funkumgebung zwischen der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation und dem Funktelefon 2b günstig zu halten.
  • Teilweises Ausführungsbeispiel 4
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 4 der Erfindung zeigt. 4 zeigt Beispiel 2 des Aspekts der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a außerhalb der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a. Bei diesem Beispiel 2, das den Aspekt der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation zeigt, ist die Antenne 9a in einem Innenlichtmodul (Stelle B) im Fahrzeugraum auf einer Oberfläche des Moduls oder um das Modul herum angeordnet. Als ein Ergebnis werden die folgenden Vorteile zusätzlich zu den beim Ausführungsbeispiel 3 beschriebenen erhalten.
  • Zuerst ist in dem Fall der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation in dem Innenlichtmodul die Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation nicht sichtbar und der Fahrzeugraum sieht sehr ordentlich aus. Weiterhin ist die Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation zusammen mit der Verdrahtung des Innenlichtmoduls verdrahtet, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert ist.
  • In dem Fall der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation auf der Oberfläche des Innenlichtmoduls oder in der Nähe von diesem ist die Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation nicht nur zusammen mit der Verdrahtung des Innenlichtmoduls verdrahtet, sondern die Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation und das Innenlichtmodul können auch gleichzeitig installiert werden, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird. Bei der vorhergehenden Beschreibung ist die Antenne in dem Innenlichtmodul im Fahrzeugraum, auf der Oberfläche des Moduls oder um das Modul herum angeordnet. Dieselben Vorteile wie in dem Innenlichtmodul werden auch erhalten durch Anordnen der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation integral mit einem Rückspiegel (Raumspiegel) in dem Fahrzeugraum oder durch Anordnen der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation um den Rückspiegel herum.
  • Mit anderen Worten, für den Fall, dass die Antenne 9a integral mit dem Rückspiegel (Raumspiegel) angeordnet ist, sieht der Fahrzeugraum ordentlich aus. Für den Fall, dass die Antenne 9a um den Rückspiegel (Raumspiegel) herum angeordnet ist, können ein Befestigungsteil zum Befestigen des Rückspiegels (Raumspiegel) und ein Befestigungsteil zum Befestigen der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation kombiniert werden, und der Rückspiegel (Raumspiegel) und die Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation können gleichzeitig angeordnet werden, wodurch die Arbeitseffizient verbessert wird.
  • Teilweises Ausführungsbeispiel 5
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die eine An ordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 5 der Erfindung zeigt. 5 zeigt das Beispiel 3 hinsichtlich des Aspekts der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a außerhalb der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a. Bei diesem Beispiel 3, das den Aspekt der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation zeigt, ist die Antenne 9a auf der Seite des Vordersitzes in dem Fahrzeugraum angeordnet (Stelle C: die Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation ist unter dem Sitz des Beifahrers in 5 angeordnet). Als ein Ergebnis besteht die Möglichkeit, dass die Antenne 9a sich in der Nähe des von dem Fahrer in das Fahrzeug gebrachten Funktelefons befindet, von dem angenommen wird, dass er in den meisten Fällen das vorgenannte Freisprechtelefon verwendet, wodurch die Zuverlässigkeit beim Senden und Empfangen während der Funkkommunikation verbessert wird.
  • Teilweises Ausführungsbeispiel 6
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 6 der Erfindung zeigt. 6 zeigt Beispiel 4 hinsichtlich des Aspekts der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a außerhalb der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a. Bei diesem Beispiel 4, das den Aspekt der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation zeigt, ist die Antenne 9a auf einer Oberfläche eines Armaturenbretts in dem Fahrzeugraum, innerhalb des Armaturenbretts oder um das Armaturenbrett herum angeordnet (Stelle D). Der durch die Ras terpunktmaschen angezeigte Bereich in 7 zeigt die Stelle D in einem Bild eines tatsächlichen Fahrzeugs.
  • Als ein Ergebnis ist in dem Fall, dass die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a entweder an einem Punkt a (Mittelkonsole) oder an einem Punkt b (unter dem Vordersitz) in dem Fahrzeug angeordnet ist, der Abstand zwischen der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation und der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a kürzer als bei dem vorhergehenden teilweisen Ausführungsbeispielen 3 oder 4, und ein durch die Kabellänge bewirkter Verlust wird verringert. Weiterhin ist die Befestigung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation leichter als bei den vorhergehenden teilweisen Ausführungsbeispielen 3 oder 4.
  • Weiterhin bewirkt die Anordnung des Funktelefons 2b entweder an dem Punkt γ oder an dem Punkt δ in dem Fahrzeugraum keine bemerkenswerte Verschlechterung der Funkumgebung zwischen der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation und dem Funktelefon 2b.
  • Teilweises Ausführungsbeispiel 7
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 7 der Erfindung zeigt. 8 zeigt das Beispiel 5 hinsichtlich des Aspekts der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a außerhalb der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a. Bei diesem Beispiel 5, das den Aspekt der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs- Funkkommunikation zeigt, ist die Antenne 9a auf einer Oberfläche der Mittelkonsole oder Bodenkonsole (der durch Rasterpunktmaschen angezeigte Bereich in 8) in dem Fahrzeugraum, innerhalb der Konsole oder um die Konsole herum angeordnet. Als ein Ergebnis besteht die Möglichkeit, dass die Antenne 9a sich in der Nähe des von dem Fahrer in das Fahrzeug gebrachten Funktelefons befindet, von dem angenommen wird, dass er in dem meisten Fällen das genannte Freisprechtelefon verwendet, wodurch die Zuverlässigkeit beim Senden und Empfangen während der Funkkommunikation verbessert wird.
  • Folglich ist in dem Fall, dass die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a entweder an einem Punkt a (Mittelkonsole) oder an einem Punkt b (unter dem Vordersitz) in dem Fahrzeug, insbesondere an dem Punkt a (die Mittelkonsole) angeordnet ist, der Abstand zwischen der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation und der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a kürzer als der bei den vorhergehenden teilweisen Ausführungsbeispielen 3 oder 4, und der durch die Kabellänge bewirkte Verlust wird verringert. Weiterhin ist die Befestigung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation einfacher als bei den vorhergehenden teilweisen Ausführungsbeispielen 3 oder 4.
  • Teilweises Ausführungsbeispiel 8
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 8 der Erfindung zeigt. Die Zahl 2d ist ein Halter für ein Funktelefon, der an der durch den Pfeil angezeigten Stelle angeordnet ist. 9 zeigt das Beispiel 6 hinsichtlich des Aspekts der Anordnung der Zweiwe ge-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a außerhalb der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a. Bei diesem Beispiel 6, das den Aspekt der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation zeigt, ist die Antenne 9a in der Nähe des Halters für das Funktelefon in dem Fahrzeugraum (der durch Rasterpunktmaschen angezeigte Bereich in 9) angeordnet. Als ein Ergebnis befindet sich die Antenne 9a in der Nähe des in das Fahrzeug gebrachten Funktelefons, wodurch die Zuverlässigkeit beim Senden und Empfangen während der Funkkommunikation verbessert wird.
  • Folglich ist in dem Fall, dass die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a entweder an einem Punkt a (Mittelkonsole) oder an einem Punkt b (unter dem Vordersitz) in dem Fahrzeug, insbesondere an dem Punkt a (die Mittelkonsole) angeordnet ist, der Abstand zwischen der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation und der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a kürzer als bei den vorhergehenden teilweisen Ausführungsbeispielen 3, 4 oder 6, und der durch die Kabellänge bewirkte Verlust wird herabgesetzt. Weiterhin ist die Befestigung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation einfacher als bei den vorhergehenden teilweisen Ausführungsbeispielen 3 oder 4.
  • Nicht-Ausführungsbeispiel 9
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem Nicht-Ausführungsbeispiel 9 der Erfindung zeigt. 10 zeigt ein Beispiel 7 hinsichtlich des Aspekts der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs- Funkkommunikation der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a außerhalb der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a. Bei diesem Beispiel 7 hinsichtlich des Aspekts der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation ist die Antenne 9a auf einer Oberfläche einer hinteren Ablage im Fahrzeugraum, innerhalb der hinteren Ablage oder um die hintere Ablage herum (Stelle E) angeordnet. Als ein Ergebnis ist in dem Fall, dass die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a an einem Punkt c im Fahrzeug angeordnet ist, der Abstand zwischen der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation und der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a kürzer als bei den teilweisen Ausführungsbeispielen 3 oder 4, und der durch die Kabellänge bewirkte Verlust wird verringert. Weiterhin ist die Befestigung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation einfacher als bei den vorhergehenden teilweisen Ausführungsbeispielen 3 oder 4.
  • Weiterhin bewirkt die Anordnung des Funktelefons 2b entweder an dem Punkt α oder an dem Punkt β keine bemerkenswerte Verschlechterung der Funkumgebung zwischen der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation und dem Funktelefon 2b.
  • Teilweises Ausführungsbeispiel 10
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem teilweisen Ausführungsbeispiel 10 der Erfindung zeigt. 11 zeigt ein Beispiel 8 hinsichtlich des Aspekts der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a außerhalb der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a.
  • Bei diesem Beispiel 8 hinsichtlich des Aspekts der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation ist die Antenne 9a im Kofferraum des Fahrzeugs (d.h. Stelle F: die Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation ist auf der hinteren Seite der hinteren Ablage in 11 angeordnet) angeordnet. Als ein Ergebnis befindet sich in dem Fall, dass das Funktelefon in einer in dem Kofferraum aufgenommenen Tasche angeordnet ist, die Antenne 9a in der Nähe des Funktelefons, wodurch die Zuverlässigkeit beim Senden und Empfangen während der Funkkommunikation verbessert wird.
  • Weiterhin wird in dem Fall, dass die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a wie in 11 gezeigt im Kofferraum angeordnet ist, der Abstand zwischen der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a und der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation kürzer. Somit wird der durch das Antennenkabel bewirkte Verlust verringert, wodurch die Effizienz der Befestigungsarbeit verbessert wird. Wenn der Fahrer ein Freisprech-Telefongespräch unter Verwendung des Funktelefons durchführt, ist offensichtlich, dass das Freisprech-Telefongespräch nur durch Verbinden des Mikrofons für den Fahrer, das in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet ist, und des Lautsprechers zum Wiedergeben der Stimme der Person am andere Ende der Leitung mit der im Kofferraum angeordneten Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a erhalten wird.
  • Teilweises Ausführungsbeispiel 11
  • 12 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel 11 der Erfin dung zeigt. 12 zeigt ein Beispiel 9 hinsichtlich des Aspekts der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a außerhalb der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a. Bei diesem Beispiel hinsichtlich des Aspekts der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation ist die Antenne 9a an dem äußeren Umfang der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a (Stelle G) angeordnet. Bei diesem teilweisen Ausführungsbeispiel 11 ist der Körper der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a unter dem Vordersitz angeordnet. Als ein Ergebnis wird der Abstand zwischen der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation und der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a extrem kurz, der durch die Kabellänge bewirkte Verlust ist extrem klein, und die Befestigungsarbeit ist einfach.
  • Weiterhin wird selbst für den Fall, dass das Funktelefon 2b an einem der Punkte α, β, γ und δ angeordnet ist, die Funkumgebung zwischen der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation und dem Funktelefon 2b verbessert im Vergleich mit dem Tafelbereich vom Typ der eingebauten Antenne, der in dem vorhergehenden teilweisen Ausführungsbeispiel 1 beschrieben ist.
  • Ausführungsbeispiel 12
  • 13 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel 12 der Erfindung zeigt. 13 zeigt ein Beispiel 10 hinsichtlich des Aspekts der Anordnung Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs- Funkkommunikation der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a außerhalb der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a. Bei diesem Beispiel 10 hinsichtlich des Aspekts der Anordnung der Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation sind mehrere Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation angeordnet (an Stellen D und H). In der Zeichnung befindet sich die Stelle D auf dem im Ausführungsbeispiel 6 beschriebenen Armaturenbrett und die Stelle H befindet sich auf der Rückseite der im teilweisen Ausführungsbeispiel 9 beschriebenen hinteren Ablage.
  • Als ein Ergebnis wird in dem Fall, dass sich das Funktelefon 2b an einem der Punkte α, β, γ und δ im Fahrzeugraum befindet, ein Signal der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation an der Stelle D verwendet, und für den Fall, dass sich das Funktelefon 2b an einem Punkt ε im Kofferraum (in diesem Fall in einer Tasche) wird ein Signal der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation an der Stelle H verwendet, und somit wird der für die Kommunikation verfügbare Raum für das Funktelefon 2b groß. Dies erhöht weiterhin die Zuverlässigkeit im für die Kommunikation verfügbaren Bereich. Dieses Ausführungsbeispiel 12 ist besonders wirksam, wenn das Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite in ein großes Fahrzeug eingebaut ist.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung sind die mehreren Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation vorgesehen, und die Antennen 9a sind auf der vorderen und der hinteren Seite des Fahrzeugs angeordnet. Als ein anderes Beispiel 1 für die Anordnung der mehreren Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation ist bevorzugt, dass zumindest eine der mehreren Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation auf der rechten Seite der Mittellinie in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist und zumindest eine andere von diesen auf der linken Seite der Mittellinie in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist. Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung ist es möglich, den Einfluss jedes Hindernisses, das in der Längsrichtung des Fahrzeugs versperrt, wie die Rückenstütze eines Sitzes oder ein menschlicher Körper, zu verringern.
  • Als ein weiteres Beispiel 2 der Anordnung der mehreren Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation ist es bevorzugt, dass zumindest eine der mehreren Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation auf der rechten Seite der Sitzmittellinie des Fahrersitzes angeordnet ist, und zumindest eine andere von diesen auf der linken Seite der Sitzmittellinie des Fahrersitzes angeordnet ist. Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung ist es möglich, den Einfluss des menschlichen Körpers des Fahrers, der am häufigsten das System nach der Erfindung wie das Freisprechtelefonssystem verwendet, stark herabzusetzen. Die erwähnten, in dieser Weise angeordneten Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation bewirken keine bemerkenswerte Verschlechterung der Kurzbereichs-Funkkommunikationsumgebung an irgendeiner anderen Stelle als dem Fahrersitz.
  • Als ein weiteres Beispiel 3 für die Anordnung der mehreren Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbe reichs-Funkkommunikation ist es bevorzugt, dass zumindest eine der mehreren Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation auf der Vorderseite der Sitzmittellinie des Fahrersitzes angeordnet ist, und zumindest eine andere von diesen auf der hinteren Seite der Sitzmittellinie des Fahrersitzes angeordnet ist. Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung ist es möglich, den Einfluss des menschlichen Körpers des Fahrers, der am häufigsten das System der Erfindung wie das Freisprechtelefonssystem verwendet, stark herabzusetzen. Die in dieser Weise angeordneten Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation bewirken keine bemerkenswerte Verschlechterung der Kurzbereichs-Funkkommunikationsumgebung selbst an einer anderen Stelle als dem Fahrersitz.
  • Als ein weiteres Beispiel 4 für die Anordnung der mehreren Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation ist es bevorzugt, dass zumindest eine der mehreren Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation "an dem Tafelbereich 8c des Funkkommunikationssystems mit kurzer Reichweite für Fahrzeuge (der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8)", das in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel 1 beschrieben ist, angeordnet ist, und zumindest eine andere von diesen an einer Stelle von dem Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite für Fahrzeuge entfernt ist. Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung ist nur eine der Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation außerhalb des Funkkommunikationssystems mit kurzer Reichweite für Fahrzeuge angeordnet, und daher ist die Befestigungsarbeit einfach. Die Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurz bereichs-Funkkommunikation, die in dieser Weise angeordnet sind, verbessern offensichtlich die Kurzbereichsfunkkommunikationsumgebung im Vergleich mit der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation, die nur an dem Tafelbereich 8c des Funkkommunikationssystems mit kurzer Reichweite für Fahrzeuge (der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8) angeordnet ist, wie in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel 1 beschrieben ist.
  • Als ein weiteres Beispiel für die Anordnung der mehreren Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation ist es bevorzugt, dass zumindest eine der mehreren Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation "an dem äußeren Umfang des Funkkommunikationssystems mit kurzer Reichweite für Fahrzeuge (der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8)", das in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel 11 beschrieben ist, angeordnet ist und zumindest eine andere von diesen an einer Stelle von dem Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite für Fahrzeuge entfernt angeordnet ist. Als ein Ergebnis der Verwendung einer derartigen Anordnung ist nur eine der Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation außerhalb des Funkkommunikationssystems mit kurzer Reichweite für Fahrzeuge angeordnet, und die Montagearbeit ist einfach. Die in dieser Weise angeordneten Zweiwege-Übertragungsantennen 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation verbessern offensichtlich die Kurzbereichs-Funkkommunikationsumgebung im Vergleich mit der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a für Kurzbereichs-Funkkommunikation, die nur an dem äußeren Umfang des Funkkommunikationssystems mit kurzer Reichweite für Fahrzeuge (der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8), wie in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel 11 be schrieben ist, angeordnet ist.
  • Teilweises Ausführungsbeispiel 13
  • 14 ist ein Blockschaltbild einer Antennenausgangssignal-Auswahlschaltung, das einen wesentlichen Teil des teilweisen Ausführungsbeispiels 13 der Erfindung zeigt. Dieses teilweise Ausführungsbeispiel 13 ist ein Beispiel, bei dem zwei Zweiwege-Übertragungsantennen für Funkkommunikation verwendet werden, und bei dem eine Verbindung zu dem Ausgang der Zweiwege-Übertragungsantenne für Funkkommunikation hergestellt wird, dessen Empfangspegel höher ist. In 14 ist die Zahl 8a die Kraftfahrzeug-Navigationseinheit mit einer Funkkommunikationsfunktion, und die Zahlen 9a-1 und 9a-2 sind die Zweiwege-Übertragungsantennen für Funkkommunikation, die außerhalb des Körpers der Kraftfahrzeug-Navigationseinheit 8a angeordnet sind. Die Zahlen 30-1 und 30-2 sind Duplexer zum Schalter, ob Empfangssignale von den Zweiwege-Übertragungsantennen 9a-1 und 9a-2 für Funkkommunikation zu empfangen sind oder Sendesignale zu den Zweiwege-Übertragungsantennen 9a-1 und 9a-2 für Funkkommunikation zu übertragen sind. Die Zahlen 11-1 und 11-2 sind Bandpassfilter zum Durchlassen von Frequenzbändern der von den Zweiwege-Übertragungsantennen 9a-1 und 9a-2 für Funkkommunikation empfangenen Empfangssignale. Die Zahlen 12-1 und 12-2 sind rauscharme Verstärker zum Verstärken der Empfangssignale, die durch die Bandpassfilter 11-1 und 11-2 hindurchgegangen sind. Die Zahl 13 ist ein Pegelkomparator zum Vergleichen eines Pegels des Empfangssignals der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a-1 für Funkkommunikation und eines Pegels des Empfangssignals der Zweiwege-Übertragungsantenne 9a-2 für Funkkommunikation, und die Zahlen 14-1 und 14-2 sind Antennenschalter zum Schalten der Verbindung zu einer der Zweiwege-Übertragungsantennen 9a-1 und 9a-2 für Funkkommunikation. Die Zahl 15 ist ein A/D-Wandler zum Umwandeln eines empfangenen analogen Signals in ein digitales Signal, und die Zahl 16 ist eine Demodulationsschaltung zum Demodulieren des in das digitale Signal umgewandelten Empfangssignals und zum Ausgeben des Empfangssignals R. die Zahl 17 ist eine Modulationsschaltung zum Modulieren eines Sendesignals T, die Zahl 18 ist ein D/A-Wandler zum Umwandeln des modulierten Sendesignals aus einem digitalen Signal in ein analoges Signal, die Zahl 19 ist ein Bandpassfilter zum Begrenzen des in das analoge Signal umgewandelten Sendesignals in ein Signal mit einem vorbestimmten Frequenzband, und die Zahl 20 ist ein Verstärker zum Verstärken des Sendesignals.
  • Die Arbeitsweise wird nachfolgend beschrieben. Die von den Zweiwege-Übertragungsantennen 9a-1 und 9a-2 für Funkkommunikation empfangenen Signale werden über die Duplexer 30-1 und 30-2, die Bandpassfilter 11-1 und 11-2 und die rauscharmen Verstärker 12-1 und 12-2 in den Pegelkomparator 13 eingegeben. Der Pegelkomparator 13 vergleicht den Pegel der beiden eingegebenen Signale (Empfangssignale), und die Antennenschalter 14-1 und 14-2 werden auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs gesteuert. Das von dem Antennenschalter 14-1 ausgewählte Empfangssignal geht durch A/D-Wandler 15 und die Demodulationsschaltung 16 hindurch und wird in einer späteren Stufe durch einen Signalprozessor (nicht gezeigt) verarbeitet.
  • Andererseits wird ein Sendesignal über die Modulationsschaltung 17, den D/A-Wandler 18, das Bandpassfilter 19 und den Verstärker 20 in den Antennenschalter 14-2 eingegeben. Wie vorstehend beschrieben ist, wird der Antennenschalter 14-2 gesteuert, um die Zweiwege-Übertragungsantenne für Funkkommunikation mit dem höheren Empfangssignalpegel auszuwählen. Daher wird das Sendesignal von der Zweiwege-Übertragungsantenne für Funkkommunikation mit dem höheren Empfangspegel übertragen.
  • Die Zeit des Schaltens von einem der Duplexer 30-1 und 30-2 zu dem anderen wird bestimmt auf der Grundlage eines Sende-/Empfangs-Schaltsignals S, um zu verhindern, dass ein Signal im Augenblick des Schaltens verloren geht. Weiterhin wird die Zeit zum Schalten von einem der Antennenschalter 14-1 und 14-2 für die Auswahl einer der beiden Zweiwege-Übertragungsantennen für Funkkommunikation zu dem anderen Schalter ebenfalls auf der Grundlage des Sende-/Empfangs-Signals S, das in den Pegelkomparator 13 eingegeben wird, bestimmt.

Claims (8)

  1. Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite für Kraftfahrzeuge mit einer Funkkommunikationsfunktion innerhalb des Fahrzeugs, aufweisend einen Hauptkörper (8, 8a) mit einem Blechchassis (8b); gekennzeichnet durch zumindest eine erste und eine zweite Zweiwege-Übertragungsantenne (9a), die für die Funkkommunikationsfunktion innerhalb des Fahrzeugs verwendet werden, wobei jede Antenne mit dem Hauptkörper (8, 8a) durch ein Antennenkabel verbunden ist, jede Antenne in der Lage ist, Funkkommunikationssignale zu empfangen und zu senden, und jede Antenne innerhalb des Fahrzeugs und außerhalb des Blechchassis (8b) des Hauptkörpers (8, 8a) des Funkkommunikationssystems angeordnet ist, worin die erste Zweiwege-Übertragungsantenne an einem Frontbereich in dem Fahrzeug angeordnet ist (A, B, C, D) und die zweite Zweiwege-Übertragungsantenne in dem Kofferraum des Kraftfahrzeugs angeordnet (E, H).
  2. System nach Anspruch 1, bei dem das Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweite für Kraftfahrzeuge eine Fahrzeug-Navigationseinheit ist und eine der Zweiwege-Übertragungsantennen (9a) für die Funkkommunikation an einem Tafelbereich (8c) außerhalb des Blechchassis (8b) der Fahrzeugnavigationseinheit angeordnet ist.
  3. System nach Anspruch 1, bei dem zumindest eine der Zweiwege-Übertragungsantennen (9a) für die Funkkommunikation außerhalb des Hauptkörpers (8a) angeordnet ist.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem das Funkkommunikationssystem mit kurzer Reichweise für Kraftfahrzeuge eine Fahrzeug-Navigationseinheit ist.
  5. System nach Anspruch 3, bei dem die erste Zweiwege-Übertragungsantenne (9a) für Funkkommunikation an einer Decke (A, B) in dem inneren Kraftfahrzeugraum angeordnet ist.
  6. System nach Anspruch 3, bei dem die erste Zweiwege-Übertragungsantenne (9a) für Funkkommunikation an einer Vordersitzseite (C, D) in dem inneren Kraftfahrzeugraum angeordnet.
  7. System nach Anspruch 4, bei dem die erste Zweiwege-Übertragungsantenne (9a) für Funkkommunikation auf einer Oberfläche einer hinteren Ablageplatte in dem inneren Kraftfahrzeugraum, innerhalb der hinteren Ablageplatte oder um die hintere Ablageplatte herum angeordnet ist (E).
  8. System nach Anspruch 1, bei dem ein Antennenausgangssignal mit dem höchsten Empfangspegel aus den zumindest zwei Zweiwege-Übertragungsantennen (9a) für Funkkommunikation ausgewählt ist.
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