DE60312077T2 - Tragbares Funkgerät und Funkkommunikationsystem mit diesem Funkgerät - Google Patents

Tragbares Funkgerät und Funkkommunikationsystem mit diesem Funkgerät Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die tragbaren Funkgeräte und die Funkkommunikationssysteme mit solchen Funkgeräten.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein tragbares Funkgerät mit mindestens:
    • – einer elektronischen Zentraleinheit,
    • – einem mit mindestens einer Antenne verbundenen Funk-Sende- und Empfangsschaltkreis,
    • – einem Mikrophon,
    • – einer Vorderseite, in die ein Lautsprecher mündet,
    • – einem im wesentlichen senkrecht zu der Vorderseite verlaufenden Rand,
    • – einer Tastatur, die mindestens eine Multifunktionstaste umfasst und
    • – einem Halsband, das angepasst ist, um um den Hals des Benutzers gelegt zu werden, wobei das Halsband derart an dem tragbaren Funkgerät befestigt ist, dass das tragbare Funkgerät sich automatisch durch die Schwerkraft in eine Ruhestellung positioniert, wenn es um den Hals des Benutzers getragen wird, wobei sein Mikrophon über dem Lautsprecher mündet, wobei die elektronische Zentraleinheit eingerichtet ist, um
    • – bei Empfang eines eingehenden Anrufs eine bidirektionale Verbindung herzustellen, wenn ein Benutzer die Multifunktionstaste drückt, und
    • – mindestens eine vorbestimmte Telefonadresse anzurufen, wenn der Benutzer ohne eingehenden Anruf die Multifunktionstaste drückt.
  • Die tragbaren Funkgeräte dieser Art eignen sich gut für eine Verwendung unter normalen Bedingungen durch gesunde Erwachsene. Aufgrund ihrer relativ hohen Komplexität sind sie jedoch schlecht geeignet für eine Verwendung im Notfall und/oder durch Kranke, durch alte hilfsbedürftige Menschen oder durch Kinder.
  • Insbesondere in der JP-A-09064950 ist ein Funkgerät dieser Art beschrieben, bei dem es jedoch erforderlich ist, dass es in der Hand gehalten wird, was seine Verwendung unter anderem für schwächelnde Personen oder für Kinder schwierig machen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, diesen Nachteil zu beheben.
  • Hierzu ist ein tragbares Funkgerät der fraglichen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrophon nach oben in den oberen Abschnitt des Randes des Funkgeräts mündet, wenn das Funkgerät um den Hals des Benutzers getragen wird, wobei das Mikrofon und der Lautsprecher so eingerichtet sind, damit der Benutzer das Funkgerät benutzen kann, um bidirektional zu kommunizieren, ohne das Funkgerät aus seiner Ruhestellung bewegen zu müssen, wenn es um den Hals des Benutzers getragen wird.
  • Aufgrund dieser Maßnahmen ist die Benutzung des erfindungsgemäßen tragbaren Funkgeräts besonders einfach, da es unmittelbar verwendbar ist, wenn es am Hals des Benutzers hängt. Dieses tragbare Funkgerät ist somit gut geeignet für eine Verwendung in Notfällen und/oder durch Kranke, durch alte hilfsbedürftige Personen oder durch Kinder.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann ferner eventuell auf die eine und/oder die andere der folgenden Maßnahmen zurückgegriffen werden:
    • – die elektronische Zentraleinheit ist angepasst, um mehrere zu einer vorbestimmten Liste gehörende Telefonadressen sequentiell und zyklisch anzurufen, bis eine Verbindung mit einer dieser Telefonadressen hergestellt ist, wenn der Benutzer ohne eingehenden Anruf die Multifunktionstaste drückt;
    • – die elektronische Zentraleinheit ist angepasst, um eine Telefonadresse der vorbestimmten Liste erneut automatisch anzurufen, wenn sie diese Telefonadresse infolge einer Betätigung der Multifunktionstaste angerufen hat und diese Telefonadresse besetzt war;
    • – die vorbestimmte Liste von Telefonadressen umfasst eine Anzahl n von Telefonadressen, und die elektronische Zentraleinheit ist eingerichtet, um eine Telefonadresse k-ter Ordnung in der Liste anzurufen, wenn der Benutzer p Mal die Multifunktionstaste drückt, wobei p = k modulo n;
    • – die elektronische Zentraleinheit ist eingerichtet, um eine hergestellte Verbindung oder einen laufenden Anruf zu unterbrechen, wenn der Benutzer die Multifunktionstaste während einer Zeitdauer drückt, die eine vorbestimmte Zeitdauer übersteigt, wobei die vorbestimmte Zeitdauer mindestens gleich 1 s ist;
    • – die Vorderseite umfasst die Multifunktionstaste, wobei die Tastatur keine weitere, auf der Vorderseite angeordnete Taste aufweist;
    • – das tragbare Funkgerät weist ferner eine zu der Vorderseite entgegengesetzt angeordnete Rückseite auf, wobei diese Rückseite zusätzliche, zu der Tastatur gehörende Tasten umfasst, die eingerichtet sind, um einem Benutzer das Wählen einer Telefonnummer seiner Wahl zu ermöglichen;
    • – das tragbare Funkgerät stellt sich in Form eines Medaillons dar;
    • – die elektronische Zentraleinheit ist eingerichtet, um mindestens bestimmte eingehende Anrufe – so genannte Fernüberwachungsrufe – zu erkennen, die von mindestens einer vorbestimmten Telefonadresse stammen, und um eine Verbindung mit dieser vorbestimmten Telefonadresse automatisch herzustellen, ohne den Benutzer zu warnen, wenn sie einen Fernüberwachungsruf identifiziert.
    • – die elektronische Zentraleinheit ist eingerichtet, um das Mikrofon zu aktivieren und den Lautsprecher deaktiviert zu halten, wenn sie infolge eines Fernüberwachungsrufs eine Verbindung automatisch auslöst;
    • – die elektronische Zentraleinheit ist eingerichtet, um bei der Herstellung einer Verbindung mit der mindestens einen vorbestimmten Telefonadresse ein vorbestimmtes Identifikationssignal zu senden, wenn der Benutzer ohne eingehenden Anruf die Multifunktionstaste drückt;
    • – das tragbare Funkgerät weist eine autonome elektrische Energiequelle auf, und die elektronische Zentraleinheit ist eingerichtet, um einen Ladezustand der Energiequelle zu messen und eine Warnmeldung an eine vorbestimmte Adresse zu senden, wenn der Ladezustand ein vorbestimmtes Niveau unterschreitet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Funkkommunikationssystem mit einem tragbaren Funkgerät wie vorhergehend beschrieben und einer Basis, die mit einem öffentlichen Netzwerk verbunden ist und per Funk mit dem tragbaren Funkgerät kommuniziert.
  • Vorteilhafterweise umfasst das tragbare Funkgerät eine autonome elektrische Energiequelle und ist die elektronische Zentraleinheit des Funkgeräts eingerichtet, um einen Ladezustand der Energiequelle zu messen und ihn der Basis mitzuteilen (auf eigene Veranlassung oder auf Anforderung der Basis), wobei die Basis eingerichtet ist, um den Ladezustand zu speichern und ihn an eine vorbestimmte Telefonadresse zu übermitteln (in regelmäßigen Abständen oder auf Abruf durch diese Adresse, bei der es sich beispielsweise um die Adresse eines informationstechnischen Nachrichtenservers handeln kann).
  • Die Basis kann außerdem eingerichtet sein, um Zeiträume zu speichern, während deren die Verbindung zwischen ihr und dem tragbaren Funkgerät nicht mehr besteht, und um diese Zeiträume an eine vorbestimmte Telefonadresse mitzuteilen (in regelmäßigen Abständen oder auf Abruf durch diese Adresse oder auch wenn der Verlust der Verbindung eine vorbestimmte Dauer übersteigt).
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen, die als nicht einschränkendes Beispiel angegeben ist, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Funkkommunikationssystems mit einem tragbaren Funkgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 und 3 perspektivische Ansichten der Vorderseite beziehungsweise der Rückseite des tragbaren Funkgeräts der 1;
  • 4 eine Draufsicht des tragbaren Funkgeräts der 2 und 3 und
  • 5 ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung eines Teils des elektronischen Schaltkreises des tragbaren Funkgeräts der vorigen Figuren.
  • In den jeweiligen Figuren werden identische oder ähnliche Elemente mit denselben Bezugszeichen angegeben.
  • Wie in 1 dargestellt, betrifft die Erfindung ein tragbares Funkgerät 1, das dazu bestimmt ist, ständig von einem Benutzer 2 getragen zu werden, bei dem es sich beispielsweise um einen Kranken, eine hilfsbedürftige alte Person oder ein Kind handeln kann, insbesondere derart, dass Notrufe abgesetzt werden können.
  • Dieses tragbare Funkgerät 1 kann sich vorteilhafterweise in Form eines Medaillons darstellen, das an einem Band 3 hängt, das eine um den Hals des Benutzers 2 gelegte Halskette bildet.
  • Das Funkgerät 1 kann beispielsweise Bestandteil eines privaten Funkkommunikationsnetzwerks sein, das mit dem DECT-Funkkommunikationsprotokoll arbeitet und mit einer stationären Basis 4 kommuniziert, die beispielsweise mit dem öffentlichen Selbstwählnetz 5 (PUB) drahtgebunden oder anders verbunden sein kann. Außerdem kann die stationäre Basis 4 gegebenenfalls als Ladeständer zum Aufladen der Batterien des Funkgeräts 1 und/oder von weiteren herkömmlichen Funkgeräten 6, die zu demselben privaten Funkkommunikationsnetzwerk gehören.
  • Es ist anzumerken, dass das Funkgerät 1 genauso gut mit einem anderen Protokoll für private Funkkommunikationsnetzwerke (beispielsweise dem Bluetooth-Protokoll) oder einem Protokoll für öffentliche Funkkommunikationsnetzwerke (beispielsweise dem GSM-Protokoll oder dem UMTS-Protokoll) arbeiten könnte.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, ist das eine Halskette bildende Band 3 vorzugsweise an zwei Punkten 7, 8 zu dem oberen Ende des tragbaren Funkgeräts 1 hin befestigt, so dass dieses Funkgerät sich durch die Schwerkraft automatisch derart ausrichtet, dass der Luftkanal 9 seines Mikrophons im Wesentlichen zu dem Kopf des Benutzers hin gerichtet ist.
  • In dem hier betrachteten besonderen Beispiel weist das Gehäuse des Funkgeräts 1 zwei Hauptseiten, nämlich eine Vorderseite 10 und eine Rückseite 11, die durch einen Rand 12 voneinander beabstandet sind, auf, und der Luftkanal 9 zum Mikrophon befindet sich auf dem Rand 12 des Gehäuses des Funkgeräts.
  • Wie in 2 dargestellt, weist die Vorderseite 10 des Funkgeräts, die dazu bestimmt ist, bezüglich des Benutzers 2 nach vorne hin gerichtet zu sein, wenn dieser das Funkgerät als Halskette trägt, ferner einen Lautsprecher 13 oder zumindest einen Luftkanal zum Lautsprecher des Funkgeräts auf. Aufgrund dieser Anordnung, bei der der Lautsprecher 13 weitestgehend senkrecht zu dem Luftkanal 9 zum Mikrophon angeordnet ist, werden Interferenzen zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrophon vermieden oder zumindest stark eingeschränkt, wodurch sich eine sehr gute Tonqualität erzielen lässt.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, weist das Funkgerät ferner eine Tastatur 14 auf mit
    • – zum einen einer auf der Vorderseite 10 des Funkgeräts angeordneten Multifunktionstaste 15 und
    • – zum anderen einem Satz von Wähl- und Ruftasten 16, die auf der Rückseite 11 des Funkgeräts angeordnet ist, die in der Regel gegen die Brust des Benutzers 2 anliegt.
  • Wie in 5 dargestellt, kann das Funkgerät 1 eine elektronische Zentraleinheit 17 aufweisen, die beispielsweise einen Basisband-Prozessor 18 (BBP) umfasst (der wiederum meist mehrere Module umfasst), der gegebenenfalls mit einem externen Speicher 19 verbunden ist. Der Prozessor 18 ist mit einem Funk-Sende- und Empfangsschaltkreis 20 (E/R) verbunden, der wiederum mit mindestens einer Sende- und Empfangsantenne 21 verbunden ist.
  • Verbunden (unmittelbar oder gegebenenfalls über Schnittstellenschaltungen, die hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind) ist der Prozessor 18 außerdem mit
    • – einem Mikrophon 22, der mit dem oben erwähnten Luftkanal 9 kommuniziert,
    • – dem vorhergehend beschriebenen Lautsprecher 13,
    • – der Tastatur 14, die die Multifunktionstaste 15 und den Satz von Tasten 16 umfasst, und
    • – einer Batterie 23, die meist wiederaufladbar ist und deren Prozessor 18 den Ladezustand messen kann.
  • Die stationäre Basis 4 kann außerdem eine mit der elektronischen Zentraleinheit 17 des Funkgeräts 1 identische oder ähnliche elektronische Zentraleinheit 24 (UC) umfassen, die mit einem mit dem oben erwähnten Schaltkreis 20 identischen oder ähnlichen Funk-Sende- und Empfangsschaltkreis 25 (E/R) verbunden ist, der wiederum mit einer oder mehreren Antennen 26 verbunden ist, wobei die Zentraleinheit 24 außerdem mit dem öffentlichen Selbstwählnetz 5 verbunden ist.
  • Die Funktionsweise der vorhergehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt.
  • Beim Empfang eines eingehenden Anrufs braucht der Benutzer 2 lediglich die Multifunktionstaste 15 kurz zu drücken, damit die Zentraleinheit 17 abnimmt und die bidirektionale Verbindung mit der anrufenden Person aufbaut.
  • Außerdem braucht der Benutzer 2, wenn er einen Anruf zu einer Telefonadresse tätigen möchte, die in einer vorbestimmten Liste enthalten ist, die in dem Speicher 19 der Zentraleinheit 17 gespeichert ist, lediglich kurz die Multifunktionstaste 15 zu drücken, wonach die Zentraleinheit 17 sequentiell und zyklisch die unterschiedlichen, in der betreffenden vorbestimmten Liste enthaltenen Telefonadressen anruft, bis die Verbindung mit einer dieser Nummern hergestellt werden kann. Der Benutzer 2 kann anschließend mit seinem Gesprächspartner unter der angerufenen Nummer sprechen. Diese Funktionsweise ist besonders nützlich für Notrufe.
  • In dieser Funktionsweise kann die Zentraleinheit 17, wenn eine von der Zentraleinheit 17 angerufene Telefonadresse besetzt ist, gegebenenfalls eingerichtet sein, um diese Telefonadresse nach einem vorbestimmten Zeitabstand erneut anzurufen, bevor sie zu der nächsten Telefonadresse der bei ihr gespeicherten Liste übergeht.
  • Es ist anzumerken, dass die betreffende Liste gegebenenfalls auf eine einzige Telefonadresse reduziert sein könnte.
  • Wenn diese Liste mehrere Adressen enthält, kann der Benutzer 2 außerdem die Telefonadresse wählen, die er innerhalb der vorbestimmten Liste von Telefonadressen anrufen möchte. Hierzu braucht der Benutzer 2, wenn er eine Telefonadresse k-ter Ordnung in der Liste mit n Telefonadressen erreichen will, lediglich kurz p Mal die Multifunktionstaste 15 zu drücken, wobei p = k modulo n und n eine Ganzzahl größer als 1 ist.
  • Die Zentraleinheit 17 ist ebenfalls eingerichtet, um die laufende Verbindung oder einen laufenden Wählvorgang zu unterbrechen, wenn der Benutzer die Multifunktionstaste 15 lange, beispielsweise während einer Zeitdauer, die länger als 1 Sekunde ist, oder gar während einer Zeitdauer, die 2 oder 3 Sekunden übersteigt, drückt.
  • Das Funkgerät 1 ist außerdem eingerichtet, um nach einer herkömmlichen Funktionsweise zu arbeiten, indem der Satz von Tasten 16, die auf der Rückseite des Gehäuses des Funkgeräts angeordnet sind, verwendet wird, um andere Telefonnummern anzurufen, als diejenigen, die in der Liste von Telefonadressen enthalten sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhafterweise für die Fernüberwachung des das Funkgerät 1 tragenden Benutzers 2 verwendet werden. Das Funkgerät 1 kann somit beispielsweise dazu dienen, dass medizinisches Personal den Gesundheitszustand eines Patienten fernüberwacht.
  • Hierzu kann die elektronische Zentraleinheit 17 eingerichtet sein, um mindestens bestimmte eingehende Anrufe – so genannte Fernüberwachungsrufe – zu identifizieren. Wenn sie einen solchen Fernüberwachungsruf identifiziert, stellt die Zentraleinheit 17 automatisch die Verbindung mit der anrufenden Nummer her, ohne den Benutzer zu warnen und insbesondere ohne das Funkgerät 1 klingeln oder vibrieren zu lassen. In diesem Fall kann die Zentraleinheit 17 eingerichtet sein, um dem Überwachungspersonal zu ermöglichen, den Benutzer 2 über das Mikrophon 22 lediglich zu hören, ohne mit ihm sprechen zu können. Anders ausgedrückt, kann die Zentraleinheit 17 in diesem Fall das Mikrophon 22 aktivieren, den Lautsprecher 17 jedoch deaktiviert halten.
  • Die Zentraleinheit 17 kann ebenfalls eingerichtet sein, um bei der Herstellung einer Verbindung mit einer der Telefonadressen der vorbestimmten Liste ein vorbestimmtes Identifikationssignal, beispielsweise ein Signal des Typs „DTMF" o.a. zu senden, so dass der Benutzer 2, der einen Notruf abgesetzt hat, treffsicher und schnell identifiziert werden kann.
  • Die Zentraleinheit 17 kann ebenfalls eingerichtet sein, um den Ladezustand ihrer Batterie 23 zu messen und eine Warnmeldung an eine vorbestimmte Telefonadresse, beispielsweise an einen Server S bei einem Anbieter von Fernüberwachungsdiensten, zu senden, wenn der Ladezustand dieser Batterie 23 einen vorbestimmten Stand unterschreitet. Der betreffende Dienste-Anbieter kann dann die Lage prüfen und sich vergewissern, dass das Funkgerät 1 tatsächlich rechtzeitig wiederaufgeladen wird.
  • Die Informationen über den Ladezustand der Batterie 23 können gegebenenfalls durch das Funkgerät 1 an die stationäre Basis 4 (beispielsweise in regelmäßigen Zeitabständen) übertragen werden, wonach die stationäre Basis die Informationen, die den Ladezustand der Batterie betreffen, über das öffentliche Selbstwählnetz 5 dem oben erwähnten Server S mitteilt (diese Mitteilung kann regelmäßig erfolgen oder nicht und durch die Basis 4 oder durch den Server S initiiert werden).
  • Die Zentraleinheit 24 der stationären Basis 4 kann schließlich die Zeiträume ermitteln, in denen sich das Funkgerät 1 außerhalb der Funkreichweite der stationären Basis befindet. Diese Zeiträume können vorteilhafterweise von der Zentraleinheit 24 der stationären Basis 4 gespeichert werden und dem oben erwähnten Server S mitgeteilt werden (regelmäßig oder nach Maßgabe bestimmter Kriterien, beispielsweise wenn der Zeitraum des Verbindungsverlusts eine vorbestimmte Dauer übersteigt). In diesem Fall kann die Mitteilung von Informationen an den Server S – wie in dem vorigen Fall – entweder auf Veranlassung der stationären Basis 4 oder auf Abruf durch den Server S erfolgen.

Claims (20)

  1. Tragbares Funkgerät mit mindestens: – einer elektronischen Zentraleinheit (17), – einem mit mindestens einer Antenne (21) verbundenen Funk-Sende- und Empfangsschaltkreis (20), – einer Vorderseite (10), in die ein Lautsprecher (13) mündet, – einem im wesentlichen senkrecht zu der Vorderseite verlaufenden Rand (12), – einer Tastatur (14), die mindestens eine Taste (15) umfasst und – einem Halsband, das angepasst ist, um um den Hals des Benutzers gelegt zu werden, wobei das Halsband derart an dem tragbaren Funkgerät (1) befestigt ist, dass das tragbare Funkgerät sich automatisch durch die Schwerkraft in eine Ruhestellung positioniert, wenn es um den Hals des Benutzers getragen wird, wobei die elektronische Zentraleinheit (17) eingerichtet ist, um – bei Empfang eines eingehenden Anrufs eine Verbindung herzustellen, wenn ein Benutzer eine Taste (15) drückt, und – mindestens eine vorbestimmte Telefonadresse anzurufen, wenn der Benutzer ohne eingehenden Anruf eine Taste (15) drückt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mikrofon (22) auf dem Funkgerät angeordnet ist, wobei das Mikrofon (22) und der Lautsprecher (10) so eingerichtet sind, damit der Benutzer das Funkgerät benutzen kann, um zu kommunizieren, ohne das Funkgerät aus seiner Ruhestellung bewegen zu müssen, wenn es um den Hals des Benutzers getragen wird.
  2. Funkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (15) eine Multifunktionstaste ist.
  3. Funkgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung bei Empfang eines eingehenden Anrufs bidirektional ist.
  4. Funkgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung bidirektional ist, wenn der Benutzer das Funkgerät benutzt, um zu kommunizieren, ohne das Funkgerät aus seiner Ruhestellung bewegen zu müssen, wenn es um den Hals des Benutzers getragen wird.
  5. Funkgerät nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrophon (22) über dem Lautsprecher (13) mündet.
  6. Funkgerät nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrophon (22) nach oben in den oberen Abschnitt (12) des Randes des Funkgeräts mündet, wenn das Funkgerät um den Hals des Benutzers getragen wird.
  7. Funkgerät nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die elektronische Zentraleinheit (17) angepasst ist, um mehrere zu einer vorbestimmten Liste gehörende Telefonadressen sequentiell und zyklisch anzurufen, bis eine Verbindung mit einer der Telefonadressen hergestellt ist, wenn der Benutzer ohne eingehenden Anruf eine Taste (15) drückt.
  8. Tragbares Funkgerät nach Anspruch 7, bei dem die elektronische Zentraleinheit (17) angepasst ist, um eine Telefonadresse der vorbestimmten Liste erneut automatisch anzurufen, wenn sie diese Telefonadresse infolge einer Betätigung einer Taste (15) angerufen hat und diese Telefonadresse besetzt war.
  9. Funkgerät nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 8, bei dem die vorbestimmte Liste von Telefonadressen eine Anzahl n von Telefonadressen umfasst und die elektronische Zentraleinheit (17) eingerichtet ist, um eine Telefonadresse k-ter Ordnung in der Liste anzurufen, wenn der Benutzer p Mal eine Taste (15) drückt, wobei p = k modulo n.
  10. Funkgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die elektronische Zentraleinheit (17) eingerichtet ist, um eine hergestellte Verbindung oder einen laufenden Anruf zu unterbrechen, wenn der Benutzer eine Taste (15) während einer Zeitdauer drückt, die eine vorbestimmte Zeitdauer übersteigt, wobei die vorbestimmte Zeitdauer mindestens gleich 1 s ist.
  11. Funkgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Vorderseite (10) eine Taste (15) umfasst, wobei die Tastatur (14) keine weitere, auf der Vorderseite angeordnete Taste aufweist.
  12. Funkgerät nach Anspruch 11, das ferner eine zu der Vorderseite (10) entgegengesetzt angeordnete Rückseite (11) aufweist, wobei diese Rückseite zusätzliche, zu der Tastatur (14) gehörende Tasten (16) umfasst, die eingerichtet sind, um einem Benutzer das Wählen einer Telefonnummer seiner Wahl zu ermöglichen.
  13. Funkgerät nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, das sich in Form eines Medaillons darstellt.
  14. Funkgerät nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die elektronische Zentraleinheit (17) eingerichtet ist, um mindestens bestimmte eingehende Anrufe – so genannte Fernüberwachungsrufe – zu erkennen, die von mindestens einer vorbestimmten Telefonadresse stammen, und um eine Verbindung mit dieser vorbestimmten Telefonadresse automatisch herzustellen, ohne den Benutzer zu warnen, wenn sie einen Fernüberwachungsruf identifiziert.
  15. Funkgerät nach Anspruch 14, bei dem die elektronische Zentraleinheit (17) eingerichtet ist, um das Mikrofon (22) zu aktivieren und den Lautsprecher (13) deaktiviert zu halten, wenn sie infolge eines Fernüberwachungsrufs eine Verbindung automatisch auslöst.
  16. Funkgerät nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die elektronische Zentraleinheit (17) eingerichtet ist, um bei der Herstellung einer Verbindung mit der mindestens einen vorbestimmten Telefonadresse ein vorbestimmtes Identifikationssignal zu senden, wenn der Benutzer ohne eingehenden Anruf eine Taste (15) drückt.
  17. Funkgerät nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, welches eine autonome elektrische Energiequelle (23) aufweist und bei dem die elektronische Zentraleinheit (17) eingerichtet ist, um einen Ladezustand der Energiequelle zu messen und eine Warnmeldung an eine vorbestimmte Adresse zu senden, wenn der Ladezustand ein vorbestimmtes Niveau unterschreitet.
  18. Funkkommunikationssystem mit einem tragbaren Funkgerät (1) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche und einer Basis (4), die mit einem öffentlichen Netzwerk verbunden ist und per Funk mit dem tragbaren Funkgerät kommuniziert.
  19. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 18, bei dem das tragbare Funkgerät eine autonome elektrische Energiequelle (23) umfasst und die elektronische Zentraleinheit (17) des Funkgeräts eingerichtet ist, um einen Ladezustand der Energiequelle zu messen und ihn der Basis (4) mitzuteilen, wobei die Basis eingerichtet ist, um den Ladezustand zu speichern und an eine vorbestimmte Telefonadresse zu übermitteln.
  20. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 18 oder nach Anspruch 19, bei dem die Basis (4) eingerichtet ist, um Zeiträume zu speichern, während deren die Verbindung zwischen ihr und dem tragbaren Funkgerät (1) nicht mehr besteht, und um diese Zeiträume an eine vorbestimmte Telefonadresse mitzuteilen.
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