DE19505486A1 - Warngerät zur Überwachung von schlafenden Säuglingen und Kleinkindern - Google Patents

Warngerät zur Überwachung von schlafenden Säuglingen und Kleinkindern

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DE19505486A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernüberwachungs- und Kommunikationssystem für Säuglinge und Kleinkinder, welches über akustische Laute (z. B. das Schreien von Säuglingen), oder per Tastendruck (von einem Kleinkind betätigt), über eine automatische Telefonwähleinrichtung eine zuvor von den Erziehungsberechtigten eingegebene Telefonnummer anwählt und die, zu diesem Zeitpunkt unter dieser Nummer erreichbaren Erziehungsberechtigten, informiert, daß eines der bisher schlafenden überwachten Kinder (bzw. das überwachte schlafende Kind), aufgewacht ist und sich die Erziehungsberechtigten aus diesem Grunde, nach einer über eine integrierte Freisprecheinrichtung möglichen fernmündlichen Kommunikation mit den Kindern (oder dem Kind), zu diesen nach Hause begeben sollen.
Die zwei z.Z. bekannten Überwachungssysteme für schlafende Säuglinge und Kleinkinder haben den Hauptnachteil, daß ihre Reichweite (Entfernung Kind und Erziehungsberechtigter) stark eingeschränkt ist.
Das erste bekannte System überträgt die Warninformation über das Energieversorgungsnetz. Sender und Empfänger werden direkt in eine Steckdose eingesteckt. Dieses System funktioniert im allgemeinen nur zuverlässig innerhalb einer Wohnung bzw. eines Hauses.
Das zweite käufliche System basiert auf Funkübertragung. Die z.Z. gängigen Funkübertragungssysteme ermöglichen bei guten Bedingungen eine max. Reichweite von ca. 300 Metern. Entfernen sich die Erziehungsberechtigten weiter von ihren schlafenden Kindern (z. B. beim Besuch von bekannten in der gleichen Ortschaft 500 Meter weiter) ist die Überwachung des Schlafzustandes der Kinder (dem Kind) ohne eine, zu diesem Zweck beauftragte, überwachende Person nicht möglich.
Die auf Funkübertragung basierenden Geräte haben zusätzlich im allgemeinen den Nachteil, daß die Sprachübertragung über die benutzten Funkfrequenzen durch CB-Funker oder allgemeine elektromagnetischen Störwellen gestört werden können.
Ein weiterer Nachteil der bisher eingesetzten Geräte entsteht dann, wenn mehrere gleichgeartete Säuglingsüberwachungssysteme in einem eng begrenztem räumlichen Bereich (z. B. in einem größeren Wohnblock) betrieben werden und die jeweiligen Empfangsgeräte auf nicht zugehörige (fremde) Warnsendegeräte ansprechen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein störunempfindliches, auf beliebige Entfernung verwendbares Überwachungssystem für schlafende Säuglinge und Kleinkinder zu schaffen, welches es Kleinkindern selbst einfach ermöglicht die Information "ich bin aufgewacht" an den jeweiligen Erziehungsberechtigten zu übermitteln und mit diesem eine fernmündliche Kommunikation aufzubauen. Die akustische Raumüberwachung soll auch von extern (von den abwesenden Erziehungsberechtigten) aktiviert werden können. Die Lösung soll alle beschriebenen Komponenten in einem Gehäuse von der Größe eines durchschnittlichen Telefons beinhalten.
Diese Aufgabe wird durch ein telefongebundenes Überwachungssystem mit automatischer Wähleinrichtung, integrierter Freisprecheinrichtung und einer Taste für einen manuellen Start des Wählvorganges gelöst.
Das erfindungsgemäße Überwachungssystem für schlafende Säuglinge und Kleinkinder ist dadurch gekennzeichnet, daß die Information nicht über eine sehr störanfällige Funkverbindung (mit allgemein zugänglichen Frequenzen) geschieht, sondern ein in den meisten Haushalten vorhandener, im allgemeinen nur gering störanfälligen, Telefonanschluß dazu verwendet wird. Die Übertragung der Information ("das Kind ist aufgewacht") ist dadurch auf beliebige Entfernung sicher möglich.
Der Vorteil der Funkwarngeräte, die Erreichbarkeit auf freiem Gelände ohne Telefonanschluß, ist mit dieser Erfindung, in Kombination mit einem marktüblichen Funktelefon, ebenfalls und vor allem zuverlässiger möglich.
Vorteilhaft hierbei ist, daß die Telefonfunkverbindung wegen der streng zugeordneten überwachten Frequenzen und der in neueren Geräten digitalen Übertragung wesentlich störunempfindlicher ist, als die bereits geschilderte Funkübertragung der bekannten Babyfunkwarnsysteme, welche allgemein zugängliche Frequenzen benutzen.
In der Betriebsart "Rufnummernprogrammierung", kann vorteilhaft mit Hilfe eines handelsüblichen Ferncodierers im Mehrfrequenz Wahlverfahren über das eingebaute Mikrofon die im Warnfall zu wählende Rufnummer eingegeben werden. Die Eingabe der Rufnummer über eine geräteeigene Tastatur ist als Variation ebenfalls möglich. Vorteilhaft ist, daß wenn sich das Gerät im Überwachungsmodus befindet der Wählvorgang der gespeicherten Rufnummer durch zwei verschiedene Ereignisse gestartet werden kann.
Im ersten Fall betätigt ein vom Schlaf aufgewachtes Kleinkind die vorteilig auffällig gestaltete Wähltaste des Gerätes, wie es ihm von den Erziehungsberechtigten zuvor gezeigt wurde um eine fernmündliche Kommunikation zu seinem Erziehungsberechtigten aufzubauen. Sobald der Hörer des angerufenen Apparates abgenommen wurde kann das Kleinkind mit seinem Gesprächspartner über die eingebaute Freisprecheinrichtung kommunizieren. Als Beispiel könnte die Mutter dem Kind mitteilen, daß sie so schnell als möglich nach Hause kommt.
Im zweiten Fall wird der Wählvorgang dann automatisch gestartet, wenn der Schallpegel (z. B. das Schreien eines Säuglings) um das Gerät für eine vorteilhafterweise vorab, von den Erziehungsberechtigten, einstellbare Gesamtzeitdauer mit Pausen von max. 10 Sekunden (Wahl z. B. 60 Sekunden), oder einer ebenfalls vorteilhafterweise auswählbaren Anzahl von Schallpegelüberschreitungen (kurzes Schreien, oder auch starkes Husten von wenigen Sekunden) in einer festen Zeiteinheit (z. B. 15 Minuten) überschritten wird. Diese Vorauswahl verhindert z. B., daß die Wähleinrichtung nach jedem kurzen Husten des Kindes aktiviert wird, obwohl dieses weiterhin schläft. Außerdem kann der Erziehungsberechtigte z. B. die Mutter das Gerät optimal an die Schlafgewohnheiten ihres Kindes anpassen, was aber auch bedeutet, daß die einzelnen Erziehungsberechtigten sich ihr Gerät individuell auf ihr eigenes Informationsbedürfnis einstellen können. Das heißt, als Beispiel möchte die eine Mutter sofort informiert werden, wenn ihr Kind den ersten Laut von sich gibt, wobei eine andere Mutter erst informiert werden will, wenn ihr Kind bereits einige Sekunden schreit und somit auch wirklich wach ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf Wunsch eine vom Bediener vorab über das eingebaute Mikrofon in der Betriebsart "Meldung abspeichern" in einen Halbleiterchip abgespeicherte Meldung von begrenzter Dauer automatisch ausgelesen und mittels Sprachsynthese in akustische Signale regeneriert und danach an den Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung übertragen wird. Eine solche Meldung könnte als Beispiel wie folgt lauten. "Guten Tag, bitte holen sie Frau Manuela Maier an dieses Telefon . . . Guten Tag, bitte holen sie Frau Manuela Maier . . . ".
Vorteilhaft ist hierbei, daß die Meldung aus dem Halbleiterchip beliebig oft hintereinander ausgelesen werden kann, aber nur einmal der Speicherplatz für die Meldung bereitgestellt werden muß.
Durch das wiederholen der Meldung kann vorteilhafterweise die Person am angerufenen Telephonapparat trotz der künstlichen klingenden Stimme die Meldung verstehen und darauf reagieren.
Nur durch diese frei wählbare Meldung ist es z. B. auch ohne menschlichen Babysitter vorteilhaft für die Erziehungsberechtigten möglich sich für ein Abendessen ohne Kind (Kinder) in eine Gaststätte zu begeben, während dieses (diese) schläft (schlafen). Wird der Wirt der besuchten Gaststätte von den Erziehungsberechtigten über einen solchen möglichen Anruf informiert kann er richtig darauf reagieren und die Erziehungsberechtigten ans Telefon holen.
Desweiteren ist vorteilhaft, daß der Warnfall (das Kind, oder ein Kind ist wach) nur durch die berechtigte Person abgestellt werden kann. Dies geschieht über den bereits zur Rufnummernprogrammierung verwendeten kleinen Ferncodierer. Wird dieser an die Sprachmuschel des Hörers gehalten und ein zuvor in der Betriebsart "Zugriffscode" in das Gerät eingespeicherten Zahlencode eingetippt erkennt das Warngerät durch Vergleich der bereits abgespeicherten Zahl mit der empfangenen Nummer ob die berechtigte Person erreicht wurde. Ist dies der Fall, wird die Meldung abgeschaltet und der Warnalarm aufgehoben. Vorteilhafterweise schaltet das Gerät jetzt die Freisprecheinrichtung des Warngerätes ein und die Erziehungsberechtigte kann fernmündlichen Kontakt mit dem Kind aufnehmen. Ebenfalls vorteilhaft ist es, daß das Warngerät solange versucht die berechtigte Person telefonisch zu erreichen, bis dies erfolgreich war. Das heißt wenn z. B. der Anschluß besetzt ist, oder ohne die richtige Erkennung der Codenummer wieder aufgelegt wurde versucht das Gerät immer nach einer festen Zeit erneut die Verbindung aufzubauen. Wird die Codenummer dreimal hintereinander falsch eingegeben, legt das Gerät auf und beginnt den Wählvorgang nach 1 Minute Wartezeit erneut.
Möchte die berechtigte Person, unabhängig vom Warnanruf, von außerhalb in das Zimmer des Kindes hineinhören, also zu Hause anrufen, so ist dies vorteilhafterweise auch möglich. Dies ist z. B. dann sinnvoll, wenn der Benutzer nach einem erfolgten Warnanruf einige Minuten später kontrollieren möchte ob das Kind wieder eingeschlafen ist, oder zur persönlichen Sicherheit einfach kontrollieren möchte, ob das Gerät auch zuverlässig funktioniert. Bei einem Anruf von extern nimmt der elektronische Babysitter ab und schaltet eine zuvor in der Betriebsart "Anrufbeantworter" abgespeicherte Meldung wiederholt auf die Leitung. Technisch wird diese Meldung gleich realisiert wie bei dem oben beschriebenen Beispiel mit dem Gaststättenbesuch. Die Meldung könnte als Beispiel wie folgt lauten. "Wir sind zur Zeit nicht zu Hause, bitte rufen sie uns zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal an." Diese Meldung wird mit kleinen Pausen ständig wiederholt. Ist der Anrufer die berechtigte Person, gibt er mit Hilfe des Ferncodierers die Codenummer ein. Nach dem Erkennen der richtigen Codenummer wird die Meldung ab- und die Freisprecheinrichtung eingeschaltet.
Eine vorteilhafte Erweiterung des Funktionsumfangs ist mit Hilfe eines oder mehrerer herkömmlichen auf Funkübertragung basierenden Babyüberwachungssysteme möglich, welche in vielen Haushalten mit kleinen Kindern bereits vorhanden sind. Hiermit können mehrere Kinderzimmer gleichzeitig überwacht werden, indem das Warngerät entweder in einem Kinderzimmer oder an einer neutralen für Kleinkinder zugänglichen Stelle aufgestellt wird, und die akustischen Signale aus den anderen Kinderzimmern über die Funkübertragung der herkömmlichen Überwachungssysteme zur Warneinrichtung übertragen werden. Der oder die Empfänger sollten hierbei in der Nähe des hier beschriebenen erfindungsgemäßen Warngerät aufgestellt werden.
Die zusätzliche Verwendung eines funkgestützten Systems kann auch vorteilhafterweise dann verwendet werden, wenn die Telefonkabelverbindung zwischen dem tel. Warngerät im Zimmer des zu überwachenden Kindes und der Telefondose in einem anderen Raum unerwünscht ist. Hier kann als Abhilfe das hier beschriebene Warngerät in der Nähe der Telephondose aufgestellt werden. Die Übertragung der Akustischen Signale aus dem Kinderzimmer bis zum Warngerät übernimmt das herkömmliche Funksystem.
Durch die oben beschriebenen Kombination mit einem anderen Gerät wird allerdings das Risiko einer Fehlwarnung, bzw. einer Nichtwarnung wegen der Störanfälligkeit der Funkübertragungsstrecke verstärkt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe von Fig. 1 erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch 3 Zimmer einer Wohnung.
Im Zimmer oben links schläft der Säugling der Beispielfamilie. Er ist bereits aufgewacht und gibt akustische Laute von sich. Diese erzeugten Töne werden über den Sender eines bekannten funkgestützten Warngerätes zu dessen Empfänger übertragen. Der Empfänger wandelt die empfangenen Funkwellen wieder in akustische Signale um. Der elektronische Babysitter nimmt die Laute über sein eingebautes Mikrofon auf und vergleicht die Anzahl und Dauer der akustischen Signale mit den zuvor eingegebenen Grenzwerten. Wird eine Grenze (Länge oder Anzahl der Schallpegelüberschreitungen) überschritten beginnt die automatische Wähleinrichtung die zuvor abgespeicherte Rufnummer anzuwählen. Sie wird solange angewählt, bis der gewünschte Anschluß erreicht wird. Danach setzt das Warngerät einen Meldungstext ab der den Telefonpartner am anderen Ende der Leitung signalisiert, wen er ans Telefon holen soll. Nun überträgt z. B. die Mutter über ein Ferncodiergerät eine zuvor abgespeicherte Codenummer an das Warngerät. Dieses schaltet nach Erkennen der richtigen Nummer die Meldung ab und danach die eingebaute Freisprecheinrichtung ein. Über diese kann die Mutter die akustischen Laute hören und sich wenn nötig nach Hause begeben.
Im Zimmer oben rechts schläft ein Kleinkind. Wacht dieses auf, steht es auf und sucht seine Eltern. Findet es diese nicht in der Wohnung, betätigt es die Taste für den Start des Wählvorganges, wie es ihm zuvor von den Eltern gezeigt wurde. Der weitere Ablauf geschieht genau gleich wie oben beim Säugling beschrieben. Nur in diesem Fall kann sich die Mutter über die Freisprecheinrichtung mit ihrem Kind unterhalten. Sie kann ihm mitteilen wann sie nach Hause kommt und was das Kind solange tun soll.

Claims (12)

1. Warngerät für schlafende Säuglinge und Kleinkinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Nachricht an die Erziehungsberechtigten "das Kind ist aufgewacht" und eine eventuell darauffolgende fernmündliche Kommunikation nicht über das Energieversorgungsnetz, oder über Funk, sondern über eine Telefonverbindung (inclusive Funktelefonverbindung) stattfindet.
2. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische automatische Wähleinrichtung die Verbindung zu dem gewünschten Fernmeldeapparat aufbaut.
3. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte zu rufende Fernmelderufnummer mit Hilfe eines externen Ferncodierers über ein eingebautes Mikrofon, oder in einer anderen Gerätevariante über eine geräteeigene Tastatur, dem Warngerät einprogrammiert wird.
4. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einprogrammierte Rufnummern, sowie Statuszustände und Meldungen des Gerätes über eine Anzeige optisch sichtbar gemacht werden können.
5. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer optisch auffälligen Taste versehen ist, durch deren Betätigung z. B. Kleinkinder direkt die Verbindung zu ihren Erziehungsberechtigten aufnehmen können.
6. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer Freisprecheinrichtung ausgestattet ist, über welche die Erziehungsberechtigten am anderen Ende der Telefonverbindung in den überwachten Raum hineinhören, oder hineinsprechen können (fernmündliche Kommunikation mit der Kinder Zuhause).
7. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnschwelle (Aktivierung der automatischen Wähleinrichtung) von den Erziehungsberechtigten insoweit selbst wählbar ist, daß der Warnfall eintritt, wenn entweder die Zeitdauer von zusammenhängenden akustischen Lauten eines Kindes (mit vernachlässigbaren kürzen Pausen) den zuvor eingegebenen Wert überschreitet, oder die Anzahl der akustischen Laute des Kindes in einem begrenzten Zeitraum den zuvor eingegebenen Wert überschreitet.
8. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kinderwarngerät nach Aufbau der gewünschten Telefonverbindung selbständig einen zuvor abgespeicherten Sprachtext an den Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung überträgt.
9. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der berechtigte Partner am anderen Ende der Telefonverbindung bei einer durch einen Warnfall aufgebaute Verbindung eine zuvor im Warngerät abgespeicherte Codenummer mit Hilfe eines Ferncodierers an das Warngerät übertragen kann und dieses nach Erkennen der richtigen Nummer daraufhin die Meldung und den Warnfall abschaltet (berechtigte Person wurde informiert) und dafür die Kommunikation über eine Freisprecheinrichtung ermöglicht.
10. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warngerät auch externe Anrufe entgegennimmt und nach Annahme des Rufs eine zuvor abgespeicherte Meldung an den Anrufer überträgt, diese aber nach dem Erkennen der vom Anrufer über einen Ferncodierer richtig eingegebene und zuvor im Warngerät abgespeicherte Codenummer abschaltet und dafür die Kommunikation über die eingebaute Freisprecheinrichtung ermöglicht.
11. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem erfindungsgemäßen Warngerät in Kombination mit bisher bekannten Warngeräten die Überwachung von mehreren Räumen gleichzeitig möglich ist, bzw. die Überwachung ohne Verbindungskabel von der Telefondose bis in das zu überwachende Zimmer durchgeführt werden kann.
12. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warngerät alle beschriebenen Komponenten in einem Gehäuse beinhaltet und dieses die Größe eines durchschnittlichen Telefons nicht deutlich überschreitet.
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