DE9400122U1 - Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann - Google Patents
Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kannInfo
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Description
Martin Born, Buchenstr. 29, 85716 Unterschleißheim
Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom
Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren
und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters
erfüllen kann
1. Beschreibung
In dem Fall, daß z.B. ein Wohnungsinsasse einen Besucher erwartet, aber durch ein unvorhergesehenes,
plötzlich eintretendes Ereignis dazu gezwungen wird, seine Wohnung, bzw. sein Heim noch vor dem geplanten
Besuchstermin zu verlassen, also noch bevor er den erwarteten Besucher empfangen hat, so sieht er sich mit
dem Problem konfrontiert, dem später eintreffenden Besucher eine Nachricht zu hinterlassen, so daß dieser z.B.
erfahren kann, wo sich der Bewohner nun befindet, oder wo man ihn erreichen könnte. Ebenso kann das
Bedürfnis entstehen, dem Besucher oder anderen Gästen sonstige Mitteilungen zu hinterlassen, so daß diese
Mitteilungen dennoch empfangen werden können, obwohl der Bewohner abwesend ist Mitteilungen dieser Art
könnten beispielsweise auch einem Lieferanten oder Postboten übermitteln, wo gelieferte Ware hinterlegt
werden kann.
Normalerweise kann man sich in diesem Fall eines Informationszettels bedienen, der an der Außenseite des
Gebäudes, sinnvollerweise in der Nähe des Klingelknopfes, angebracht wird, auf dem dann etwaige
Nachrichten hinterlassen werden können. Die Benutzung eines solchen Informationszettels beinhaltet aber
Risiken und Umständlichkeiten, da seine Herstellung und Fixierung relativ umständlich vollbracht werden
muß, da die darauf befindliche Nachricht meist nicht z.B. gegen Regen geschützt ist und dadurch verloren
gehen oder verwischt werden könnte, seine Fixierung meist nicht gründlichst z.B. gegen Wettereinflüsse
gesichert ist, und seine Information jedermann zugänglich ist.
Weiterhin steht im Falle der Abwesenheit des Bewohners der, wie zuvor erwähnte, erwartete oder auch ein
anderer spontan eintreffender Besucher möglicherweise dem Problem gegenüber, dem Bewohner eine
Nachricht hinterlassen zu wollen, in der er dem abwesenden Bewohner z.B. wichtige Instruktionen
übermitteln, oder ihm nur von seinem Besuch berichten möchte. Hierbei treten wiederum die Schwierigkeiten
zusammenhängend mit der Herstellung, der Sicherung der Fixierung, der mangelnden Diskretion o.a. auf, die
mit den üblicherweise gebrauchten Medien wie einem Informationszettel an der Gebäudeaußenseite oder eines
im Briefkasten hinterlegten Zettels verbunden sind.
Die Erfindung erlaubt eine von den genannten Risikofaktoren und Umständlichkeiten unberührte
Informationsubermrttlung, sowohl vom Bewohner zum Besucher als auch vom Besucher zum Bewohner über
die Haussprechanlage und elektronische Speicherung der an den Bewohner und den Besucher gerichteten
Nachrichten und kann darüber hinaus gleichfalls wie ein herkömmlicher Anrufbeantworter Anrufe während
der Zeit der Abwesenheit des Bewohners entgegennehmen und Nachrichten der Anrufer speichern, so daß
später vom Bewohner die ihm !unterlassenen Nachrichten unterschiedlicher Art, d.h. von Anrufern oder
Besuchern stammend, aber auf gleiche Art und Weise gespeichert, vorliegen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Verwendung einer elektronischen Speiehermöglichkeit, d.h.
z.B. eines analogen oder digitalen Tonaufnahmegerätes (Rekorder) oder eines Mikrochips, in der Bauweise
ähnlich der eines Anrufbeantworters, gelöst. Diese Vorrichtung kann mehrere unterschiedliche Aufgaben
erfüllen, nämlich sowohl diversen Anrufern, als auch diversen Besuchern, die in der Zeit der Abwesenheit des
Wohnungs- oder Hausinsassen eintreffen, eine bereits für sie !unterlassene Nachricht des Bewohners zu
übermitteln und gleichfalls deren Nachrichten für den Bewohner aufzunehmen, zu speichern und sie später
dem zurückkehrenden Bewohner zu übermitteln.
Die Vorrichtung übermittelt dem Besucher oder Anrufer zuerst die bereits gespeicherte Nachricht des
Bewohners, im Folgenden als "Ansage" bezeichnet, bevor sie die für den abwesenden Bewohner bestimmte
Nachricht, im Folgenden als "Mitteilung" bezeichnet, entgegennimmt. Hierzu muß zuerst die Ansage
gespeichert werden. Alternativ können auch zwei unterschiedliche Ansagen nacheinander auf dem Tonband
gespeichert werden, welche dann getrennt für Anrufer und Besucher genützt wurden. Geschieht die
Speicherung durch einen Rekorder, so bietet die Vorrichtung die Möglichkeit, durch betätigen eines Schalters
das Tonband zum Anfangspunkt des Bandes zurückzuspulen und dort die Ansage aufzunehmen, bzw. zu
speichern, was durch eine Mikrofonaufnahme geschieht, wobei Anfangs- und Endpunkt der Ansage markiert
und somit später von der Vorrichtung erkannt werden können. Soll eine zweite andere Ansage für Besucher
oder Anrufer gespeichert werden, so wird sie getrennt von der ersten Ansage auf dem Tonband gespeichert und
ihre Anfangs- und Endpunkte ebenso markiert. Nach Beendigung dieses Vorganges spult das Band
vorteühafterweise zum Anfangspunkt des Tonbandes zurück. Geschieht die Speicherung der Ansage(n) durch
einen Mikrochip, so ist die Vorrichtung dazu in der Lage, die Ansage(n) nach betätigen eines Schalters in
einen elektronischen Speicher aufzunehmen und sie dort festzuhalten.
In dem Fall, daß der Wohnungsinsasse zu Hause ist und jemand an der Tür klingelt, soll die Vorrichtung nicht
sofort reagieren, d.h. sie soll dem Besucher nicht sofort nach dem Türklingeln die gespeicherte
Abwesenheitsmeldung des Bewohners übermitteln, da sich dieser ja in der Wohnung befindet und kurz nach
dem Klingelsignal zum Türöffixer schreitet, wobei einige Sekunden vergehen können. Dann wird die Tür vom
Bewohner geöffnet, woraufhin die Vorrichtung nicht zum Einsatz kommt. Daher kann die Vorrichtung mit
einem variablen Zeitschalter versehen werden, in welchen man eingeben kann, nach welcher Zeitspanne die
Vorrichtung auf ein Türklingelsignal reagieren soll, sofern vom Bewohner nicht der Türöffner betätigt wird.
Mehrmaliges Klingeln des Besuchers während der Reaktionsphase der Vorrichtung kann einen Einfluß auf die
Vorrichtung, in Form einer Ein- oder Ausschaltung der Vorrichtung, haben. Alternativ kann bei Anwesenheit
in der Wohnung die Vorrichtung auch ganz ausgeschaltet werden, woraufhin sie weder auf Anrufe, noch auf
Türklingelsignale reagiert. Dies hat aber zur Folge, daß die Vorrichtung bei Verlassen der Wohnung oder bei
vorübergehender Verhinderung des Bewohners (Gang zur Toilette) zuerst wieder eingeschaltet, d.h. aktiviert
werden sollte, um zu funktionieren. Ist der Bewohner zu Hause und die Vorrichtung eingeschaltet, so kann ihre
Reaktion auf einen kommenden Anruf ebenfalls individuell bestimmt werden. Ein Anruf kann von der
Vorrichtung sofort, d.h. nach dem ersten Telefonläuten entgegengenommen werden, d.h. der Anrufer bekommt
automatisch sofort die gespeicherte Abwesenheitsmeldung zu hören, ein Anruf kann aber auch erst nach
mehrmaligem Telefonläuten von der Vorrichtung entgegengenommen werden. Dies kann ebenso im Sinne
einer Zeitspanne variabel eingestellt werden. Ebenso können beide Zeitspannen für Besucher und Anrufer in
einem gemeinsamen, auch variablen, Zeitschalter zusammengefaßt werden. Ist die Vorrichtung ganz
ausgeschaltet, weil der Bewohner zu Hause ist, so erfolgt auch keine Reaktion der Vorrichtung adf Anrufe.
Dies hat aber ebenfalls zur Folge, daß die Vorrichtung bei Verlassen der Wohnung oder bei vorübergehender
Verhinderung des Bewohners zuerst wieder eingeschaltet, d.h. aktiviert werden sollte, um zu funktionieren. Die
Vorrichtung kann auch so eingestellt werden, daß sie, nachdem sie bereits ein Signal empfangen, und darauf
wie vorgesehen reagiert hatte, von nun an sofort, und nicht erst nach Ablauf der Zeitspanne(n). auf ein
Telefonklingeln oder ein Türklingeln reagiert, da sie nun "registriert" hat, daß der Bewohner nicht zu Hause
ist, und daher nicht mit ihrer Reaktion warten muß, ob eventuell der Bewohner eigene Schritte einleitet.
Alternativ können auch die Anrufbeantworter-Bereitschaft und die Türklingel-Bereitschaft getrennt von
einander abgeschaltet werden. Ist die Vorrichtung komplett abgeschaltet, obwohl der Bewohner nicht zu Hause
ist, so kann er sie aus der Ferne aktivieren, indem er bei seinem Anschluß anruft und es eine längere Zeit bei
sich klingeln läßt. Die Menge der hierfür erforderlichen Telefonklingel-Signale kann individuell eingestellt
werden. Auf die gleiche Art und Weise kann eine Aktivierung der Vorrichtung erreicht werden, wenn die
Türklingel mehrmals betätigt wird. Weiterhin kann der abwesende Bewohner aus der Ferne die Ansagen)
ändern, was ihm ermöglicht, den Anrufern oder Besuchern eine veränderte Sachlage oder einen veränderten
Aufenthaltsort seinerseits mitzuteilen, was wie bei gewöhnlichen Anrufbeantwortern mit Hilfe des Fernabfrage-Senders
und der zugehörigen Geheimnummer getan werden kann.
Ist der Bewohner also nicht zu Hause, die Vorrichtung eingeschaltet, und durch einen Besucher erfolgt eine
Fingerbetätigung des Türklingelknopfes, so reagiert die Vorrichtung folgendermaßen;
Das von der Vorrichtung registrierte Türklingelsignal bewirkt, daß in der Vorrichtung intern die gespeicherte Zeitspanne abzulaufen beginnt. Nach deren Ablauf wird durch einen Relaisschalter eine Verbindung der Vorrichtung mit dem zur Haussprechanlage gehörigen, sich außen am Gebäude, üblicherweise in Nähe des Klingelknopfes befindlichen, Lautsprecher und dem, ebenfalls zur Haussprechanlage gehörigen und sich außen am Gebäude in Nähe des Klingelknopfes befindlichen, Mikrophons hergestellt. Nun beginnt der Recorder im Hausinneren mit der Wiedergabe der gespeicherten Ansage 1 oder 2, so daß diese außen durch den Lautsprecher vom Besucher akustisch wahrgenommen werden kann. Nach dem Erreichen und der Registrierung des Endpunktes der Ansage schaltet sich die Vorrichtung selbständig auf die Bereitschaft um, die außen vom Besucher abgegebenen Sprechstromimpulse, die durch das erwähnte Mikrophon der Haussprechanlage aufgenommen werden und über die Haussprechanlage durch die Relaisschaltung zur Vorrichtung weitergeleitet werden, im Hausinneren aufzunehmen und elektronisch zu speichern. Diese Speicherung kann, wie auch bei der Ansage, mit einem Tonband (analog oder digital, Mikrokassette oder gewöhnliche Audio-Kassette) oder durch eine elektronische Speicherung in Form eines Mikrochips geschehen. Nachdem der Besucher der Vorrichtung gegenüber seine Mitteilung vollständig ausgesprochen hat, und die Vorrichtung diese aufgenommen und aufgezeichnet hat, kann die Ausschaltung des den Sprechtext
Das von der Vorrichtung registrierte Türklingelsignal bewirkt, daß in der Vorrichtung intern die gespeicherte Zeitspanne abzulaufen beginnt. Nach deren Ablauf wird durch einen Relaisschalter eine Verbindung der Vorrichtung mit dem zur Haussprechanlage gehörigen, sich außen am Gebäude, üblicherweise in Nähe des Klingelknopfes befindlichen, Lautsprecher und dem, ebenfalls zur Haussprechanlage gehörigen und sich außen am Gebäude in Nähe des Klingelknopfes befindlichen, Mikrophons hergestellt. Nun beginnt der Recorder im Hausinneren mit der Wiedergabe der gespeicherten Ansage 1 oder 2, so daß diese außen durch den Lautsprecher vom Besucher akustisch wahrgenommen werden kann. Nach dem Erreichen und der Registrierung des Endpunktes der Ansage schaltet sich die Vorrichtung selbständig auf die Bereitschaft um, die außen vom Besucher abgegebenen Sprechstromimpulse, die durch das erwähnte Mikrophon der Haussprechanlage aufgenommen werden und über die Haussprechanlage durch die Relaisschaltung zur Vorrichtung weitergeleitet werden, im Hausinneren aufzunehmen und elektronisch zu speichern. Diese Speicherung kann, wie auch bei der Ansage, mit einem Tonband (analog oder digital, Mikrokassette oder gewöhnliche Audio-Kassette) oder durch eine elektronische Speicherung in Form eines Mikrochips geschehen. Nachdem der Besucher der Vorrichtung gegenüber seine Mitteilung vollständig ausgesprochen hat, und die Vorrichtung diese aufgenommen und aufgezeichnet hat, kann die Ausschaltung des den Sprechtext
aufnehmenden Rekorders durch eine erneute Fingerbetätigung des Türklingelknopfes erfolgen. Die
Vorrichtung markiert sodann den Endpunkt der Mitteilung, welcher dadurch später wieder registriert werden
kann. Findet während der Aufnahmetätigkeit des Rekorders keine erneute Fingerbetätigyng des
Türklingelknopfes statt, so kann die Vorrichtung nach Ablauf einer programmierbaren Zeitspanne die
Aufnahmetätigkeit selbständig beenden. Die Vorrichtung löst nach Beendigung der Aufnahmetätigkeit
vorteilhafterweise, sofern es sich um eine Aufzeichnung auf Tonband handelt, selbständig einen
Rückspulvorgang aus, auch für den Fall daß der Besucher bei der ersten Wiedergabe der Ansage diese nicht
oder nur zum Teil verstanden hat, sodaß sich das Tonband dann wieder in seiner Ausgangsstellung, am
Anfangspunkt der Ansage(n), befindet, sodaß bei einer erneuten Fingerbetätigung des Türklingelknopfes der
Vorgang von neuem beginnt, die Ansage außen ein weiteres mal zu hören ist und auch weitere Mitteilungen
von der Vorrichtung entgegengenommen werden könnten. Diese weiteren Mitteilungen werden nacheinander
gespeichert, wobei deren Position auf dem Tonband durch die jeweilige Registrierung des Endpunktes der
bisherigen letzten Mitteilung auf dem Tonband erkannt wird Weiterhin wird die zuvor durch den
Relaisschalter hergestellte Verbindung der Vorrichtung mit der Haussprechanlage und dem dazugehörigen
Lautsprecher und Mikrophon außen am Gebäude vor oder nach Beendigung des automatischen
Rückspulvorganges wieder, ebenfalls durch einen Relaisschalter, unterbrochen.
In dem Fall daß während der Abwesenheit des Bewohners Anrufe eintreffen, so werden diese von der
Vorrichtung auf die gleiche Art und Weise entgegengenommen, mit dem Unterschied, daß keine Verbindung
mit der Haussprechanlage hergestellt wird und deren Mitteilungen von der Vorrichtung in der Reihenfolge des
Eintreffens, also vermischt mit den Mitteilungen von Besuchern, gespeichert werden können, oder ihrer
Herkunft entsprechend getrennt von den von Besuchern stammenden Mitteilungen gespeichert werden können.
Die Vorrichtung reagiert somit auf einen Anruf auf die gleiche Art und Weise wie ein herkömmlicher
Anrufbeantworter. In dem Fall daß ein Anruf eintrifft, zu einem Zeitpunkt in dem die Vorrichtung mit der
Reaktion auf einen Besucher beschäftigt ist, so hört der Anrufer das Belegt-Zeichen, oder die Vorrichtung läßt
ihm ein akustisches elektronisches Signal über das Telefon zukommen, welches ihm vermittelt noch kurze Zeit
zu warten, bis die Vorrichtung dann automatisch mit der Reaktion auf seinen Anruf reagiert. In dem Fall daß
ein Besucher eintrifft, während die Vorrichtung mit der Reaktion auf einen Anruf beschäftigt ist, so kann die
Vorrichtung entweder nicht auf den Besucher reagieren, oder ihm ein akustisches elektronisches Signal über
den Lautsprecher der Haussprechanlage zukommen lassen, welches ihm vermittelt noch kurze Zeit zu warten,
bis die Vorrichtung dann automatisch mit der Reaktion aufsein Türklingelsignal reagiert.
Die Vorrichtung speichert somit die dem Bewohner !unterlassenen Nachrichten unterschiedlicher Art, d.h. von Anrufern oder Besuchern stammend, auf gleiche Art und Weise, und der Bewohner kann sie bei seiner Rückkehr abhören. Dies erfolgt durch Betätigung eines Schalters, woraufhin die Vorrichtung ab dem Anfangspunkt der ersten Mitteilung mit dem Abspielen beginnt, was dem Bewohner durch einen Lautsprecher akustisch vernehmlich gemacht wird. Mitteilungen unterschiedlicher Herkunft, d.h. von Anrufern oder Besuchern stammend, können durch die Vorrichtung anhand unterschiedlicher akustischer elektfonischer Signale, z.B. zu Beginn der einzelnen Mitteilungen, dem Bewohner kenntlich gemacht werden. Die [Zahl der während der Abwesenheit eingetroffenen Mitteilungen kann der Bewohner an einem Zahlendisplay oder einer
Die Vorrichtung speichert somit die dem Bewohner !unterlassenen Nachrichten unterschiedlicher Art, d.h. von Anrufern oder Besuchern stammend, auf gleiche Art und Weise, und der Bewohner kann sie bei seiner Rückkehr abhören. Dies erfolgt durch Betätigung eines Schalters, woraufhin die Vorrichtung ab dem Anfangspunkt der ersten Mitteilung mit dem Abspielen beginnt, was dem Bewohner durch einen Lautsprecher akustisch vernehmlich gemacht wird. Mitteilungen unterschiedlicher Herkunft, d.h. von Anrufern oder Besuchern stammend, können durch die Vorrichtung anhand unterschiedlicher akustischer elektfonischer Signale, z.B. zu Beginn der einzelnen Mitteilungen, dem Bewohner kenntlich gemacht werden. Die [Zahl der während der Abwesenheit eingetroffenen Mitteilungen kann der Bewohner an einem Zahlendisplay oder einer
sonstigen Anzeige, angebracht an der Vorrichtung, ablesen. Ebenso kann der Bewohner die ihm bereits
hinterlassenen Mitteilungen aus der Ferne mittels eines üblichen Femabfrage-Senders abhören.
Desweiteren kann der Bewohner mit Hilfe dieser Vorrichtung seine Abwesenheit gegenüber ungebetenem
Besuch vortäuschen und solange verharren, bis er durch den Lautsprecher der Vorrichtung im Haüsinneren
vernehmen kann, wer sich gerade außen an der Tür befindet Dies schützt davor, fremden Personen voreilig
Einlaß zu gewähren, was dem Schütze der Familie dienen kann.
Die Vorrichtung kann ebenso aus dem einzelnen Türklingel-Beantworter bestehen, wobei in diesem Falle die
zusätzlichen Funktionen des Anrufbeantworters entfallen.
Die Vorrichtung kann weiterhin durch die Kombination mit einem Fax-Gerät erweitert werden.
Claims (37)
1. Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übennittiung derselben vom Hausinneren
nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben,
die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung während der Abwesenheit eines Hausbewohners an eintreffende Besucher oder Anrufer im
Vorhinein gespeicherte Nachrichten des Bewohners, im Folgenden als "Ansage" bezeichnet, übermitteln kann
und Mitteilungen der eintreffenden Besucher oder der Anrufer, im Folgenden als "Mitteilung" bezeichnet, für
den später zurückkommenden Bewohner speichern und sie ihm dann übermitteln kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Speichermöglichkeit in
Form eines Tonbandgerätes, analog oder digital, durch einen internen, von der Vorrichtung gesteuerten,
Relaisschalter mit der Haussprechanlage verbunden werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Speichermöglichkeit in
Form eines Mikrochips, durch einen internen, von der Vorrichtung gesteuerten, Relaisschalter mit der
Haussprechanlage verbunden werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein intern angebrachtes Mikrophon
die Nachricht des Bewohners auf einem der Speichermedien nach den Ansprüchen 1 bis 2 elektronisch festhält,
bei einem Tonband am Anfang des Bandes, ihren Anfangs- und Endpunkt markiert, und nach Beendigung der
Aufzeichnung der Ansage das Tonband wieder an den Anfang zurückspult oder am Endpunkt der Ansage
verharren läßt.
5. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein intern angebrachtes Mikrophon
zwei Ansagen des Bewohners auf einem der Speichermedieii nach den Ansprüchen 1 bis 2 getrennt von
einander elektronisch festhält, bei einem Tonband am Anfang des Bandes, deren Anfangs- und Endpunkte
markiert, und nach Beendigung der Aufzeichnung der Ansage das Tonband wieder an den Anfang zurückspult
oder am Endpunkt der Ansage(n) verharren läßt, sodaß diese Ansagen gesondert für eintreffende Besucher und
Anrufer genutzt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem variablen Zeitschalter versehen
ist, der bestimmt, nach welcher Zeitspanne die Vorrichtung auf ein Türklingelsignal oder ein Anrufsignal
reagiert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei variablen Zeitschaltern versehen
ist, die getrennt voneinander bestimmen, nach welcher Zeitspanne die Vorrichtung auf ein Türklingelsignal
und ein Anrufsignal reagiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrmaliges Klingeln des Besuchers während
der Reaktionsphase der Vorrichtung auf den von außen eintreffenden Impuls einen Einfluß, in Form einer Ein-
oder Ausschaltung der Vorrichtung, hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Zeitschalter auch so eingestellt werden
kann, daß die Vorrichtung, nachdem sie bereits ein Signal empfangen, und darauf wie vorgesehen reagiert
hatte, von nun an sofort, und nicht erst nach Ablauf der Zeitsparme(n), auf ein Telefonklingeln oder ein
Türklingeln reagiert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufvorgang der Zeitspanne
abgebrochen wird und die Vorrichtung nicht reagiert, sobald der Bewohner den Türöffner betätigt, den
Telefonhörer abnimmt oder andere Schritte einleitet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion des Türöflhers nicht durch die
gleichzeitige Funktion der Vorrichtung beeinflußt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufbeantworter-Bereitschaft und die
Türklingel-Bereitschaft getrennt von einander durch Schalter an der Vorrichtung eingeschaltet oder
abgeschaltet werden können.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufbeantworter-Bereitschaft und die
Türklingel-Bereitschaft gemeinsam durch einen Schalter an der Vorrichtung eingeschaltet oder abgeschaltet
werden können.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufbeantworter-Bereitschaft und die
Türklingel-Bereitschaft gemeinsam durch einen Schalter, der durch die Umdrehung des Haus- oder
Wohnungstürschlüssels betätigt wird, eingeschaltet oder abgeschaltet werden können.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe der für den Bewohner
eingetroffenen Mitteilungen durch einen Schalter an der Vorrichtung aktiviert werden kann.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe der für den Bewohner
eingetroffenen Mitteilungen durch einen Schalter, der durch die Umdrehung des Haus- oder
Wohnungstürschlüssels betätigt wird, aktiviert werden kann.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, falls abgeschaltet, aus der Ferne aktiviert
werden kann, indem bei dem Telefonanschluß angerufen wird und es eine längere Zeit klingelt, wobei die
Menge der hierfür erforderlichen Telefonklingel-Signale individuell eingestellt werden kann.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, falls abgeschaltet, von außen aktiviert
werden kann, indem die Türklingel mehrmals betätigt wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abwesende Bewohner aus der Ferne die
Ansage(n) ändern kann, was wie bei gewöhnlichen Anrufbeantwortern mit Hilfe des Fernabfrage-Senders und
der zugehörigen Geheimnummer getan werden kann.
20. Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der abwesende Bewohner aus der Ferne die
bereits für ihn eingegangenen Mitteilungen, eventuell unterschiedlicher Herkunft, d.h. von Besuchern oder
Anrufern stammend, mittels eines üblichen Fernabfrage-Senders und der zugehörigen Geheinknummer
abhören kann.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem eine Fingerbetätigung des
Türküngelknopfes durch einen einlaßbegehrenden Besucher erfolgte, die in der Vorrichtung intern die
gespeicherte Zeitspanne abzulaufen beginnt, nach deren Ablauf durch einen Relaisschalter eine Verbindung der
Vorrichtung mit dem zur Haussprechanlage gehörigen, sich außen am Gebäude befindlichen, Lautsprecher und
dem, ebenfalls zur Haussprechanlage gehörigen und sich außen am Gebäude befindlichen, Mikrophons
hergestellt wird, woraufhin der Rekorder im Hausinneren mit der Wiedergabe der gespeicherten Ansage 1 oder
2 beginnt, sodaß diese außen durch den Lautsprecher vom Besucher akustisch wahrgenommen werden kann.
Vorrichtung nach Anspruch 1 weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorrichtung nach dem
Erreichen und der Registrierung des Endpunktes der Ansage selbständig auf die Bereitschaft umschaltet, die
außen vom Besucher abgegebenen Sprechstromimpulse, die durch das außen befindliche Mikrophon der
Haussprechanlage aufgenommen werden und über die Haussprechanlage durch die Relaisschaltung zur
Vorrichtung weitergeleitet werden, im Hausinneren aufzunehmen und elektronisch zu speichern, was, wie auch
bei der Ansage, mit einem Tonband oder in Form eines Mikrochips geschehen kann. Vorrichtung nach
Anspruch 1 weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem der Besucher der Vorrichtung gegenüber seine
Mitteilung vollständig ausgesprochen hat, und die Vorrichtung diese aufgenommen und aufgezeichnet hat, die
Ausschaltung des den Sprechtext aufnehmenden Rekorders durch eine erneute Fingerbetätigung des
Türküngelknopfes erfolgt, woraufhin die Vorrichtung sodann den Endpunkt der Mitteilung markiert, oder daß
der Rekorder, sofern während seiner Aufhahmetätigkeit keine erneute Fingerbetätigung des Türklingelknopfes
stattfindet, nach Ablauf einer programmierbaren Zeitspanne die Aufnahmetätigkeit selbständig beendet.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nach Beendigung der
Aufhahmetätigkeit der Mitteilungen, sofern es sich um eine Aufzeichnung auf Tonband handelt, selbständig
einen Rückspulvorgang auslöst, sodaß sich das Tonband dann wieder in seiner Ausgangsstellung befindet,
sodaß bei einer erneuten Fingerbetätigung des Türklingelknopfes der Vorgang von neuem beginnt, woraufhin
weitere Mitteilungen getrennt von einander gespeichert werden können.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, nach Beendigung der Aufnahmetätigkeit
und vor oder nach Beendigung des automatischen Rückspulvorganges, die zuvor durch den Relaisschalter
hergestellte Verbindung der Vorrichtung mit der Haussprechanlage und dem dazugehörigen Lautsprecher und
Mikrophon außen am Gebäude wieder, ebenfalls durch einen Relaisschalter, unterbrochen wird.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Abwesenheit des
Bewohners eintreffenden Mitteilungen in der Reihenfolge des Eintreffens nacheinander gespeichert werden
können wobei ihre Anfangs- und Endpunkte markiert werden, und ihre Position auf dem Tonband durch die
jeweilige Registrierung des Endpunktes der bisherigen letzten Mitteilung auf dem Tonband erkannt wird, oder
von Besuchern oder Anrufern stammend getrennt von einander gespeichert werden können, wobei ihre
Anfangs- und Endpunkte markiert werden.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einen Anruf auf die gleiche Art und
Weise wie ein herkömmlicher Anrufbeantworter reagiert, wobei in dem Fall, daß ein Anruf eintrifft, zu einem
Zeitpunkt in dem die Vorrichtung mit der Reaktion auf einen Besucher beschäftigt ist, der Anrufer das Belegt-Zeichen,
oder ein akustisches elektronisches Signal, ausgehend von der Vorrichtung, über das Telefon hört,
welches ihm vermittelt noch kurze Zeit zu warten, bis die Vorrichtung dann automatisch mit der Reaktion auf
seinen Anruf reagiert.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in dem Fall, daß ein Besucher eintrifft,
während die Vorrichtung mit der Reaktion auf einen Anruf beschäftigt ist, dem Besucher ein akustisches
elektronisches Signal über den Lautsprecher der Haussprechanlage zukommen läßt, welches ihm vermittelt
noch kurze Zeit zu warten, bis die Vorrichtung dann automatisch mit der Reaktion auf sein Türklingelsignal
reagiert.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewohner die Wiedergabe der
Mitteilungen, beginnend mit dem Anfangspunkt der ersten gespeicherten Mitteilung, für den Bewohner durch
einen intern an der Vorrichtung angebrachten, in der Lautstärke regelbaren, Lautsprecher akustisch
vernehmlich gemacht, unterbrechen kann, sofern dieser einen an der Vorrichtung befindlichen Schalter
betätigt, und bei wiederholter Betätigung dieses Schalters mit der Wiedergabe fortfahren kann.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie gewisse Mitteilungen fest speichern
kann, sodaß diese nach einem Abhörvorgang des Bewohners nicht durch neue Mitteilungen überspielt werden,
die beim nächsten Vorgang, während einer erneuten Abwesenheit des Bewohners, eintreffen, sondern daß
diese, beim nächsten Vorgang eintreffenden, Mitteilungen auf dem Tonband nach der auf dem Band am
weitesten hinten liegenden fest gespeicherten Mitteilung gespeichert werden, bis sie vom eintreffenden
Bewohner abgehört werden.
29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mitteilungen unterschiedlicher Herkunft,
d.h. von Anrufern oder Besuchern stammend, anhand unterschiedlicher akustischer elektronischer Signale,
z.B. zu Beginn der einzelnen Mitteilungen, dem Bewohner während der Wiedergabe der, während der
Abwesenheit eingetroffenen, Mitteilungen kenntlich macht
30. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der während der Abwesenheit
eingetroffenen Mitteilungen dem Bewohner durch ein elektronisches Zahlendisplay oder eine sonstige Anzeige,
angebracht an der Vorrichtung, kenntlich gemacht wird.
31. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Fax-Gerät kombiniert ist,
wobei ein eintreffendes Fax wie ein eintreffender Anruf behandelt und entgegengenommen wird, jedoch ohne
die Reaktion in Form einer vorgespielten Ansage oder einer Aufzeichnung der Mitteilung, und die Vorrichtung
während der kurz zuvor begonnenen und noch immer anhaltenden Reaktion auf einen Besucher nicht sofort auf
das Fax-Signal reagieren kann
32. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie nicht zwingend in einer Kombination
von Türklingel-Beantworter und Anrufbeantworter bestehen muß, sondern ebenso nur aus dem reinen
Türklingel-Beantworter bestehen kann, wobei die bestehenden genannten Ansprüche auch in diesem Falle
unverändert gelten.
33. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewohner, falls er sich zu Hause
befindet, auf den von außen eintreffenden Impuls in Form eines Tür- oder Telefonklingelns aber nicht reagiert,
und die Vorrichtung eingeschaltet ist, er, während der Aufzeichnungsphase der Mitteilung, über den
integrierten Lautsprecher der Vorrichtung akustisch vernehmen kann, wer zu diesem Zeitpukt draußen spricht.
34. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schalter beinhaltet, auf dessen
Betätigung hin ein Vorspul-Vorgang des Bandes in Gang gesetzt wird, sodaß z.B. während der Wiedergabe der
gespeicherten Mitteilungen, einzelne Stellen des Bandes übersprungen werden können.
35. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schalter beinhaltet, a?rf dessen
Betätigung hin ein Rückspul-Vorgang des Bandes in Gang gesetzt wird, sodaß z.B. während der Wiedergabe
der gespeicherten Mitteilungen, einzelne Stellen des Bandes wiederholt werden können.
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36. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schalter beinhaltet, auf dessen
Betätigung hin die Vorrichtung die gespeicherte(n) Ansage(n) vorspielt, welche über den integrierten
Lautsprecher akustisch vernehmlich gemacht wird (werden) und sich daraufhin in seine Ausgangsposition
zurückbegibt.
37. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schalter beinhaltet, auf dessen
Betätigung hin eigene Mitteilungen, durch das integrierte Mikrophon aufgenommen, auf einem der
Speichermedien nach Anpruch 1 bis 2 festgehalten werden können, sodaß diese später von anderen
eintreffenden und zugangsbeiähigten Personen als Mitteilung abgehört werden können, wobei diese
Mitteilungen von der Vorrichtung wie andere Mitteilungen von Besuchern oder Anrufern behandelt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400122U DE9400122U1 (de) | 1994-01-05 | 1994-01-05 | Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann |
DE4414758A DE4414758A1 (de) | 1994-01-05 | 1994-04-27 | Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400122U DE9400122U1 (de) | 1994-01-05 | 1994-01-05 | Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9400122U1 true DE9400122U1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6902862
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400122U Expired - Lifetime DE9400122U1 (de) | 1994-01-05 | 1994-01-05 | Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann |
DE4414758A Withdrawn DE4414758A1 (de) | 1994-01-05 | 1994-04-27 | Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4414758A Withdrawn DE4414758A1 (de) | 1994-01-05 | 1994-04-27 | Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9400122U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511622A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | Michael Wolf | Türrufbeantworter |
DE19642461A1 (de) * | 1996-10-15 | 1997-08-21 | Haselmann Volker Dipl Betriebs | Haustürklingelbeantworter |
DE19628764A1 (de) * | 1996-07-17 | 1998-01-22 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Türgegensprechanlage |
DE10000404A1 (de) * | 2000-01-05 | 2001-08-16 | Waltering Hermann | Gegensprechanlage mit integriertem Aufnahme- und Abspielgerät |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19800615A1 (de) * | 1998-01-12 | 1999-07-22 | Schmid Johannes | Steuerungseinrichtung in einer Sprechanlage |
DE10033761A1 (de) * | 2000-07-12 | 2002-01-24 | Volker C Boehm | Klingelbeantworter |
-
1994
- 1994-01-05 DE DE9400122U patent/DE9400122U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-04-27 DE DE4414758A patent/DE4414758A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19511622A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | Michael Wolf | Türrufbeantworter |
US6233328B1 (en) | 1995-03-30 | 2001-05-15 | Michael Wolf | Door intercom |
DE19628764A1 (de) * | 1996-07-17 | 1998-01-22 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Türgegensprechanlage |
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DE10000404A1 (de) * | 2000-01-05 | 2001-08-16 | Waltering Hermann | Gegensprechanlage mit integriertem Aufnahme- und Abspielgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4414758A1 (de) | 1995-07-06 |
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