DE19642461A1 - Haustürklingelbeantworter - Google Patents

Haustürklingelbeantworter

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DE19642461A1
DE19642461A1 DE1996142461 DE19642461A DE19642461A1 DE 19642461 A1 DE19642461 A1 DE 19642461A1 DE 1996142461 DE1996142461 DE 1996142461 DE 19642461 A DE19642461 A DE 19642461A DE 19642461 A1 DE19642461 A1 DE 19642461A1
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HASELMANN VOLKER DIPL BETRIEBS
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HASELMANN VOLKER DIPL BETRIEBS
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Dem Erfinder ist kein Gerät bekannt, das die in den Patentansprüchen genannten Merkmale aufweist.
Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß die Bewohner einer Wohnung/eines Hauses nicht erfahren, wer in ihrer Abwesenheit bei ihnen geklingelt hat.
Ein weiteres Problem besteht darin, eine Nachricht an eine bestimmte Person, die man erwartet aber zur Zeit nicht empfangen kann, zu hinterlassen. Dieses Problem kann durch das Anbringen von Zetteln neben der Tür/Klingel gelöst werden. Die Nachteile dieser Methode aber sind, daß die Zettel vom Wind verweht werden können, daß Re­ gen die Nachricht unleserlich machen kann oder das die Aufmerksamkeit von uner­ wünschten Dritten durch den für alle seh- und lesbaren Zettel geweckt werden kann und dadurch das Einbruchrisiko steigt.
Zur Lösung dieser Probleme ist ein Gerät geeignet, das die im Patentanspruch 1 ange­ gebene Merkmalkombination aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Bewohner einer Woh­ nung/eines Hauses in ihrer Abwesenheit einer klingelnden Person durch den Ansagetext z. B. mitteilen können, wo sie zu erreichen sind oder wann sie wieder zurück sein wer­ den.
Im Ansagetext kann der Besucher z. B. auch dazu aufgefordert werden, nach einem Signalton eine Nachricht, die digital oder mittels Magnettonträger aufgezeichnet wird, in das mit dem Gerät verbundene Außenmikrofon zu sprechen. Die Bewohner können dann nach ihrer Rückkehr die gespeicherten Nachrichten abhören.
Gehbehinderte können im Ansagetext die klingelnde Person dazu auffordern, noch 1 bis 2 Minuten zu warten, damit sie genügend Zeit haben, zur Tür zu kommen und Hörge­ schädigte können ihre Besucher dazu auffordern, mehrmals zu klingeln.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Bewohner bei Anwesenheit die Nachricht der klingelnden Person über den in das Gerät integrierten Lautsprecher mithören kön­ nen. Ist die Person erwünscht, kann die Tür immer noch geöffnet werden. Ist die Per­ son unerwünscht z. B. Vertreter oder kommen Bekannte zu einem ungünstigen Zeit­ punkt, bleibt die Tür geschlossen.
Ein weiterer Vorteil ist, das Einbrecher durch das Gerät verunsichert werden, weil sie durch das Klingeln nicht sicher feststellen können, ob in der Wohnung/dem Haus je­ mand ist oder nicht. Das Einbruchrisiko sinkt für den Bewohner.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden im folgenden näher beschrieben.
Im ersten Beispiel verläßt der Bewohner die Wohnung/das Haus. Er will, daß das Gerät den bei ihm klingelnden Personen die Möglichkeit gibt, eine Nachricht zu hinterlassen. Dazu muß der Ansagetext 1 oder 2 sowie der Ansagetext 4 aufgenommen worden sein. Durch das einmalige Drücken der Taste "Wahl-Ansage" wird der Ansagetext 1, das zweimalige der Ansagetext 2, das dreimalige der Ansagetext 3 und das viermalige Drücken der Ansagetext 4 ausgewählt. Entsprechend dem ausgewähltem Ansagetext steht in einer Anzeige eine 1, 2, 3 oder 4.
Die Ansagen 1 und 2 enthalten unterschiedliche Mitteilungen, die mit den Aufforderun­ gen enden, eine Nachricht zu hinterlassen. Die Ansage 3 enthält nur eine Mitteilung. Eine Nachricht kann nicht hinterlassen werden. Aus diesem Grund ist die Ansage 3 für das oben genannte Beispiel ungeeignet. Damit eine einzige Nachricht nicht die gesamte Speicherkapazität benötigt, wird die Ansage 4 automatisch abgespielt, wenn die Nach­ richt eine bestimmte Zeitspanne überschreitet. Nach dieser Schluß-Ansage wird die Verbindung abgebrochen.
Durch das Drücken der Taste "Ansage-Wiedergabe" kann die ausgewählte Ansage über den in das Gerät integrierten Lautsprecher abgehört werden, wobei zum Einstellen der Lautstärke ein Lautstärkeregler dient. Ist keine passende Ansage gespeichert, muß eine Neue aufgenommen werden. Soll die neue Mitteilung z. B. als Ansagetext 2 gespeichert werden, muß die "Wahl-Ansage"-Taste zweimal gedrückt werden. In der Anzeige er­ scheint eine 2. Um die Aufnahme zu starten, muß die Taste "Ansage-Aufnahme" ge­ drückt und die neue Mitteilung in das integrierte Mikrofon gesprochen werden. Eine bereits bestehende Ansage wird dadurch überspielt. Zur Kontrolle wird der neue Ansa­ getext nach der Aufnahme automatisch wiederholt. Um die Ansagetexte 1, 3, und 4 aufzunehmen, ist die gleiche Vorgehensweise notwendig.
Soll der klingelnden Person der Ansagetext 2 über den Außenlautsprecher mitgeteilt werden, muß die "Wahl-Ansage"-Taste zweimal gedrückt werden. In der Anzeige er­ scheint eine 2. Im Anschluß daran, muß die "Ein/Aus/Antwort"-Taste gedrückt werden. Das Gerät wird dadurch eingeschaltet und der gewählte Ansagetext wird zur Kontrolle wiedergegeben. Ab diesem Zeitpunkt bekommt jeder, der die Klingel betätigt, den An­ sagetext über den Außenlautsprecher mitgeteilt und kann nach dem Signalton eine Nachricht hinterlassen. Die Nachricht wird in der Wohnung/dem Haus über den inte­ grierten Lautsprecher während der Aufnahme wiedergegeben.
Kommt der Bewohner nach Hause, sieht er auf der Anzeige, wieviele Besucher bei ihm waren. Über einen Schalter kann zusätzlich ein Signalton eingeschaltet werden, der ertönt, wenn eine oder mehrere Nachrichten hinterlassen wurden. Ist keine Nachricht hinterlassen worden, steht die Anzeige auf Null und auch bei eingeschaltetem Signalton ist nichts zu hören. Durch das Betätigen der "Ein/Aus/Antwort"-Taste wird das Gerät ausgeschaltet.
Wurden z. B. 5 Nachrichten hinterlassen, steht die Anzeige auf 5 und der Signalton ertönt, wenn er eingeschaltet wurde. Durch das Betätigen der "Ein/Aus/Antwort"-Taste werden die Nachrichten, beginnend mit der ersten, abgespielt. Danach schaltet sich das Gerät automatisch ab. Durch Tasten zum Vor- und Zurückspulen und eine "Stop/Wiedergabe"-Taste hat der Bewohner nachträglich die Möglichkeit, sich alle oder auch nur eine bestimmte Nachricht beliebig oft anzuhören.
Im zweiten Anwendungsbeispiel geht es um den Einsatz des Ansagetextes 3, bei dem die Besucher keine Möglichkeit haben, eine Nachrichten mit Hilfe des Geräts zu hin­ terlassen. Im Ansagetext kann ein Gehbehinderter seinen Besuchern mitteilen, daß sie noch 1 bis 2 Minuten warten sollen, damit er genügend Zeit hat, zur Tür zu kommen. Im Falle eines schlechten Gehörs kann der Besucher aufgefordert werden, mehrmals zu klingeln. Um das Gerät entsprechend einzustellen, ist folgende Vorgehensweise not­ wendig.
Als erstes muß die "Wahl-Ansage"-Taste dreimal gedrückt werden. In der Anzeige steht eine 3. Ist bereits ein geeigneter Ansagetext gespeichert, braucht nur noch die "Ein/Aus/Antwort"-Taste betätigt werden. Das Gerät wird dadurch eingeschaltet. Zur Kontrolle wird der gewählte Ansagetext automatisch wiedergegeben. Ist noch kein Ansagetext gespeichert, oder der vorhandene ungeeignet, muß noch ein passender Text aufgenommen werden. Dazu wird nach dem dreimaligen betätigen der Taste "Wahl- Ansage" die "Ansage-Aufnahme"-Taste betätigt, und der gewünschte Text ins Mikro­ fon gesprochen. Eine bereits bestehende Ansage wird dadurch gelöscht. Zur Kontrolle wird der neue Ansagetext nach der Aufnahme automatisch wiederholt.
Zum Einschalten des Gerätes muß zuerst die "Wähl-Ansage"-Taste dreimal gedrückt werden. Danach wird die "Ein/Aus/Antwort"-Taste betätigt. Dadurch wird das Gerät eingeschaltete und der neu aufgenommene Ansagetext wird zur Kontrolle automatisch wiederholt.
Nach dem Einschalten wird jeder Person, die die Außenklingel betätigt, der gespei­ cherte Ansagetext übermittelt. Da es im Interesse des Besuchers ist, mit dem Bewohner in Verbindung zu treten, wird er sich entsprechend der Mitteilung verhalten. Die Ge­ fahr, daß der Bewohner zu spät zur Tür kommt oder den Besucher überhört, wird da­ durch gesenkt.
Zum Abschalten des Geräts muß nur die "Ein/Aus/Antwort"-Taste wieder betätigt werden.

Claims (6)

1. Gerät zur automatischen Klingelbeantwortung, das mit Schaltorganen zur Wahl be­ stimmter Betriebsarten und mit elektrischen Schalt-, Verstärkungs- und Steuermit­ teln zur selbständigen Steuerung des zyklischen Funktionsablaufs in den verschiede­ nen Betriebsarten ausgestattet ist, das durch das Betätigen der Haustürklingel akti­ viert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schließen eines Aktivierungsschalters durch das Klingeln automatisch ein in das Gerät integriertes Mikrofon gesprochener Ansagetext, der digital aufge­ nommen wurde, über einen verbundenen Außenlautsprecher wiedergegeben wird.
2. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ansagetexte digital gespeichert werden können und einer davon ent­ sprechend den aktuellen Anforderungen ausgewählt werden kann.
In den Ansagetexten 1 und 2 wird der Besucher aufgefordert, über ein verbundenes Außenmikrofon eine Nachricht, die digital oder mittels Magnettonträger (Micro- Cassette) gespeichert wird, zu hinterlassen.
Der dritte Ansagetext enthält nur eine Mitteilung. Der Besucher kann keine Nach­ richt hinterlassen.
Der vierte Ansagetext wird automatisch abgespielt, wenn die Nachricht eine be­ stimmte Zeitspanne überschreitet. Nach dieser Schluß-Ansage wird die Verbindung abgebrochen.
3. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansagetext, der übermittelt wird, zur Kontrolle abgehört werden kann, wo­ bei zum Einstellen der Lautstärke ein Lautstärkeregler dient.
4. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der klingelnden Person ins Außenmikrofon gesprochene Nachricht über einen in das Gerät integrierten Lautsprecher gleichzeitig mitgehört werden kann, wobei zum Einstellen der Lautstärke ein Lautstärkeregler dient.
5. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingelbeantworter an eine Türsprechanlage angeschlossen werden kann.
6. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionen des Klingelbeantworters und die einer Türsprech- und -öffner­ anlage in einem Gerät integriert werden.
DE1996142461 1996-10-15 1996-10-15 Haustürklingelbeantworter Ceased DE19642461A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10000404A1 (de) * 2000-01-05 2001-08-16 Waltering Hermann Gegensprechanlage mit integriertem Aufnahme- und Abspielgerät

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9400122U1 (de) * 1994-01-05 1994-02-24 Born Martin Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann
DE29520873U1 (de) * 1995-01-05 1996-04-11 Reinbeck Detlev Sicherheitsvorrichtung zur Vortäuschung von Anwesenheit einer Person in einem umschlossenen Bereich

Patent Citations (2)

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