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Fernsteuerung für an Fernsprechnetze angeschlossene Diktiermaschinen zur Aufzeichnung und
Wiedergabe von Magnetogrammen mittels band-oder drahtförmiger Tonträger.
Wenn Tonaufzeichnungs-und Wiedergabemaschinen, die nach dem elektromagnetischen Prinzip arbeiten, dazu verwendet werden sollen, beispielsweise in Bureaus, Betrieben, Verwaltungen usw.
Schreibmaschinendiktate aufzunehmen, so sieht man zunächst Schaltungsanordnungen vor, die es gestatten, vom Platze des Diktierenden aus die Sprechmaschine zu steuern. Vorzugsweise werden hiebei die Sprechmaschinen in einer Zentrale aufgestellt, von der aus Leitungen nach den Arbeitsplätzen. der Teilnehmer geführt sind. An jedem Arbeitplatz ist ein besonders ausgebildeter
Telephonapparat aufgestellt, der ausser dem üblichen Mikrotelephon, durch das der Diktierende mit der Sprechmaschine in Verbindung treten kann, eine Anzahl Bedienungstasten enthält, die zum Steuern des Sprechmaschinenantriebes sowie zum Ein-und Ausschalten der verschiedenen Schaltelemente der Sprechmaschine dienen.
Eine solche Diktiermasehine muss zahlreiche Aufgaben erfüllen. Sie muss das Diktat auf den Tonträger, also den Stahldraht oder das Stahlband aufzeichnen, indem sie mittels eines Magneten den Tonträger den Telephonströmen entsprechend magnetisiert, und muss auch die Möglichkeit bieten, dass der Diktierende zur Kontrolle seines Diktates den Tonträger abhören kann. Dazu ist wieder erforderlich, dass der Diktierende jederzeit den Tonträger umspulen kann. Er muss also mit den seiner Sprechste, lle zugeordneten Steuereinrichtungen Schaltzustände der Diktiermaschine bewirken können, die unter Abschaltung der Aufnahmemvgneten die Drehrichtung der Drahtspule umkehren.
Es sind Fernsteuerungen für Diktiermaschinen bekannt, bei denen die Sprechstellen ausser durch die Sprechleitungen über zahlreiche Steuerleitungen mit der Diktiermaschine verbunden sind, über die der Diktierende die verschiedenen Betriebszustände herstellen kann.
Die Aufstellung solcher Anlagen ist erschwert, wenn die Diktiermaschine in der Vermittlungstelle einer Fernsprechanlage untergebracht werden soll und längere Leitungen zu den Teilnehmern in Betracht kommen. Es ist vorgeschlagen worden, die Diktiermaschine vom Teilnehmer aus mit Hilfe einer Wählscheibe nur über die für den sonstigen Telephonverkehr verwendeten Adern zu steuern.
Dies wird dadurch erreicht, dass mittels der Nummernscheibe über die Leitung des Fernsprechnetzes Stromstoss gesendet werden, durch welche jene Betriebszustände mit Hilfe von Schaltwerken und Relais erzeugt werden. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass man sich mit der Nummernscheibe leicht verwählt, also unerwünschte Betriebszustände der Diktiermaschine erzeugt.
Die Erfindung bewirkt die Steuervorgänge durch Druckknöpfe, während zur Verringerung der Leitungen Relais dienen.
Eine Steuerung dieser Art ist im folgenden erläutert. Relais sind mit grossen Buchstaben, ihre Kontakte mit den bezüglichen kleinen Buchstaben bezeichnet und durch Indizes voneinander unterschieden.
Es handelt sich um folgende Steuer Vorgänge :
1. Aufnahme eines Telephongespräches.
2. Diktieren, entweder über das Mikrophon des normalen Fernsprechapparates oder über ein besonderes Tischmikrophon.
3. Rückspulen.
4. Wiederholen des aufgenommenen Diktates.
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. 5. Besetzthalten der Maschine, ohne dass diktiert oder abgehört wird.
6. Auslösen und Freigeben der Diktiermaschine durch Drücken eines mechanischen Auslöseknopfes.
Ist keine Taste gedrückt, so kann normaler Telephonverkehr über den Apparat des Teilnehmers erfolgen.
Für mehrere Teilnehmer ist eine Maschine vorgesehen.
Auf der linken Seite der Zeichnung ist die Station eines Teilnehmers dargestellt, z. B. die des Teilnehmers 1. Die Station hat zum Einleiten der erwähnten Steuervorgänge die Tasten T, M, W, R, H.
Die Zentrale ist auf der rechten Seite der Zeichnung dargestellt und kann mit jedem Teilnehmer über vier Leitungen A, B, D, E verbunden werden. Jeder Teilnehmer hat ausserdem eine Summertaste ST, mit deren Hilfe er einem die Maschine besetzthaltenden Teilnehmer ein Signal vermitteln kann, dass auch er sich auf die Diktiermaschine umzuschalten wünscht.
Aufnahme eines Telephongespräches.
Die Steuerung bei der Aufnahme eines Telephongespräches geht z. B. in folgender Weise vor sich. Durch Drücken der Taste T werden die beiden Leitungen a, b des Fernsprechnetzes über die Kontakte tl, t2, die Widerstände Rl, R2 und die Kondensatoren 01, 02 an die Leitungen A, B gelegt, die nach der Zentrale führen. Um den Stromkreis der Batterie Bs der Zentrale zu schliessen, wird auf der Teilnehmerseite parallel zum Telephonapparat hinter die Kondensatoren 01, 02 eine Drossel Dr 1 über einen Kontakt t3 der Taste T und einen Kontakt rl der Taste R gelegt, die dem Rücklauf des Tonträgers dient, wie weiterhin beschrieben ist.
Die Widerstände R1, R2 dienen dazu, die Belastung des Telephonapparates, welche durch die Diktiermaschine entsteht, möglichst gering zu halten, d. h. ein allzu grosses Sinken der Lautstärke nach Einschalten der Diktiermaschine zu vermeiden. In der Zentrale sind jedem Teilnehmer zwei Relais zugeordnet, von denen eines dem Betriebe, das andere zum Sperren
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e 12, e 13 usw. bezeichnet, die den übrigen Teilnehmern zugeordneten Relaiskontakte sind durch die bezüglichen Indizes unterschieden.
Der Stromverlauf beim Drücken der Taste T ist folgender : Der Stromkreis der Batterie Bs ist über eine Drossel Dr 2, eine Wicklung des Relais X, das ein Differentialrelais ist, Kontakt e. M,
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des Differentialrelais X, und über Relais 0 nach Erde geschlossen. Der Strom beträgt bei dieser als BeispielgewähltenAnordnung40 m A. Auf diesen Strom sprechen die Relais B 1, A', 0 an. Das Differentialrelais X spricht nicht an, da sich die Wirkung seiner beiden Wicklungen aufhebt. Der Ruhekontakt b 11 trennt die Betriebsrelais aller übrigen Teilnehmer von der Batterie ab, während der Kontakt b12 die E-Relais aller andern Teilnehmer an Erde legt, damit zum Ansprechen bringt und so die Leitungen A, B dieser Teilnehmer abschaltet. Die Drossel Dr 2 dient dazu, die Selbstinduktion der Relais C, A'auszugleichen.
Relais 0 legt durch seinen'Kontakt c 5 die Batterie über Widerstände r an die Wicklungen RS, WS des Sprechkopfes und an Erde. Gleichzeitig wird durch die Kontakte c 3, c 2 der Eingang des Verstärkers V an die Leitungen A, B, der Ausgang des Verstärkers durch die Kon-
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Verstärkers wird durch den Kontakt b 12 des Relais B 1 geschlossen. Es ist vorteilhaft, für den Verstärker direkt geheizte Röhren zu benutzen, um ein sofortiges Arbeiten zu ermöglichen. Der Anodenstrom des Verstärkers betätigt das Relais AR, dessen Kontakt ar 1 die Batterie Bs über einen Widerstand jss M, Ruhekontakt s 2, e 15 und Leitungen E, D an ein Arbeitssignal AS legt, durch das die Betriebsbereitschaft des Verstärkers angezeigt wird.
Das Sperrsignal SS, welches parallel zu AS liegt, kann nicht anzeigen, da es infolge der Anordnung des Ventils V 2 nur auf einen Strom umgekehrter Richtung anspricht. Kontakt ar 2 betätigt das Relais A" über den Kontakt x'1 und den jetzt geschlossenen Kontakt a'2 des Relais A'. Der Motor AM wird eingeschaltet durch das Ansprechen des Relais P über die Kontakte ev, a'2, < :" , denn P schliesst dabei die Kontakte p 1, p 2. Die Hilfswicklung BP des Motors ist über die jetzt ruhenden Kontakte m'1 und m'2 des Relais M'angeschlossen.
Kondensatoren 03, 04, 05 dienen dazu, die Stromkreise gegeneinander zu verriegeln. Der Motor läuft an, und die Diktiermaschine ist jetzt zur Aufnahme des bei Teilnehmer 1 getätigten Telephongespräches bereit.
Diktieren.
Zur Aufnahme eines Diktates des Teilnehmers 1 drückt dieser die Taste M. Dadurch werden die Telephonleitungen a, b abgeschaltet, und der eine Pol des Mikrophons TA des Telephonapparates ist nach dem Abheben des Hörers von der Gabel G über die Kontakte ms 2 des Schalters MS, m 4 der Taste M, eine Spule des Übertragers, Kontakte der Gabel, Ruhekontakt. :.. 3 der Taste W und Arbeitskontakt m 2 an die A-Leitung gelegt Der andere Pol des Mikrophons liegt dabei über den Kontakt m jf der Nummernscheibe N, den Ruhekontakt 10 4 und den Arbeitskontakt m 3 an der B-Leitung.
Wider-
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stand R 3 liegt über die Kondensatoren C 1, C 2 parallel zum Mikrophon und dient zum Einstellen der gewünschten Lautstärke. In der Zentrale sprechen wieder die Relais B 1, A', C an. Der Betriebszustand in der Zentrale ist der gleiche wie vorher bei der Aufnahme eines Telephongespräches. Wenn ein Tischmikrophon benutzt werden soll, wird der Mikrophonschalter AM umgelegt, der das Mikrophon TB an Stelle von TA einschaltet. Parallel zu diesem Mikrophon liegt jetzt statt des Widerstandes B 3 der Widerstand R4. Beim Besprechen des Tischmikrophons TB muss der Hörer abgenommen sein.
Rückspulen.
Wünscht der Teilnehmer sein eigenes Diktat zu kontrollieren, so muss er zunächst den Träger zurückspulen. Dies geschieht durch Drücken der Taste R. Batterie Bs wird hiedurch über die Drossel Dr 2, eine Wicklung des Differentialrelais X, Relais B 1, Widerstand R 6, Kontakt f S der Taste R und die D-Leitung an Erde gelegt. Der Widerstand R 6 ist so bemessen, dass sich wiederum ein Strom von 40 mA einstellt. Auf diesen Strom sprechen die Relais B 1 und auch X an, da jetzt nur eine Wicklung des letzteren Strom empfängt. Die Relais M', X'liegen über den Ruhekontakt a"2 und den jetzt umgeschalteten Kontakt x 2 an Erde, sprechen also an.
Parallel zu den beiden in Reihe geschalteten Relais X', M'liegt über den Kontakt x'2 die Kondensator-Widerstandskombination C 6, R 13. Das Relais M'polt durch Umschalten der Kontakte m'1, m'2 die Hilfswicklung HP des Motors um, so dass dieser jetzt rückwärts läuft.
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sich schliesst, ist das Relais A" eingeschaltet, zu dem sich die Kombination C 6, R 1. 3 parallel legt. Beim Loslassen von A'wird also auch A" verzögert abfallen. Diese Verzögerung ist notwendig, um ein zu frühes Umsteuern des Motors zu verhüten, wenn dieser noch nicht stillsteht. Beim Rückspulen übernimmt der Kontakt x'3 die Funktion, die der Kontakt a" 3 beim Vorwärtslaufen ausübt, d. h. das Einschalterelais P des Motors zu erregen.
Wiederholung.
Zur Wiederholung des aufgenommenen Diktates drückt der Teilnehmer die Taste'. Die Batterie Bz stellt über die Drossel Dr 2 eine Wicklung des Relais X, das Relais B 1, die Drossel Dr 1, den Widerstand ss J, den umgeschalteten Kontakt 10 5, Kontakt r 1, Kontakt e 14, Relais A', die andere Wicklung des Relais X und das Relais C einen Strom von 10 mA ein. Auf diesen Strom sprechen die Relais A', B 1 an. Da das Relais C nicht anspricht, liegt der Verstärkereingang über die Kon-
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Das Relais A'lässt den Motor in der beschriebenen Weise vorwärtslaufen, während B 1 in bekannter Weise alle andern Teilnehmer sperrt. Der Fernhörer F des Tischapparates ist über die Sprechspule, die Kontakte 9 1 und 9 2, die Kontakte tO 2 und tO 4 sowie über die Kondensatoren C 1, C 2 an die A-und B-Leitung angeschlossen. Die dem Sprechkopf vermittelten Magnetisierungsströme des Tonträgers werden also. nach der durch V bewirkten Verstärkung dem Fernhörer des Teilnehmers zugeführt.
Dieser kann mithin sein eigenes oder ein anderes Diktat abhören. Um die Lautstärke am Fernhörer F in gewissen Grenzen zu halten, liegt parallel zu ihm über den Kontakt w 1 der Regler PM, der auf angenehmste Lautstärke eingestellt wird.
Besetzthalten.
Wünscht ein Teilnehmer die Maschine zu seiner Verfügung zu halten, also zu verhindern, dass sich ein anderer Teilnehmer einschaltet, so geschieht dies durch Drücken der Taste H. Durch diese Taste wird die Batterie Bs über die Drossel Dr 2, eine Wicklung des Relais X, das Relais B 1, die Widerstände R 6 und R 7, die D-Leitung und über Kontakt e 11 an Erde gelegt und ein Strom von 10 mA eingestellt. Auf diesen Strom spricht das Relais B 1 an, nicht aber das Differentialrelais X.
Durch das Relais B 1 sind alle andern Teilnehmer über ihre E-Relais gesperrt, und der Verstärker V ist eingeschaltet. Der Motor steht in diesem Betriebszustande still. Das Arbeitssignal AS zeigt den Betriebszustand des Verstärkers an.
Überwachung.
Um dem Teilnehmer Anfang oder Ende des auf zwei Trommel aufgespulten Tonträgers anzuzeigen, sind zwei Kontakte ER, EV vorhanden, die ein rechtzeitiges Abschalten des Motors bewirken.
Beim Vorwärtslauf des Motors wird, wenn die Trommel bis zu einem gewissen Punkt abgespult ist, der Kontakt'EV geöffnet und damit der Stromkreis des Relais P sowie der Stromkreis des Relais A" unterbrochen. Der Motor wird also stillgesetzt. Gleichzeitig wird der Kontakt ev geschlossen und das Relais S erregt. Durch Schliessen seiner Kontakte s 1, s 2 wird der Summer Y, der über den Kondensator C 7 zwischen D-und B-Leitung liegt, über die Kontakte e 11, e 15 an eine Wechselstromquelle gelegt, also tätig. Hiedurch wird dem Teilnehmer angezeigt, dass der Tonträger bald zu Ende
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und das Umspulen zu bewirken ist. Statt des Summers kann natürlich ein beliebiges anderes Signal verwendet werden.
Nähert sich die Spule beim Rückwärtslauf ihrem Ende, so werden durch Öffnen des Kontaktes ER die Relais P, K stromlos. Der Motor wird also stiugesetzt. Gleichzeitig schliesst sich der Kontakt er und bringt über den Kontakt x 1 das Relais S zum Ansprechen, so dass auch in diesem Falle dem Teilnehmer ein Summerzeichen vermittelt wird.
Wenn die Diktiermaschine z. B. durch Teilnehmer 1 besetzt ist und Teilnehmer 11 sich auf die Maschine zu schalten wünscht, kann er dies dem Teilnehmer 1 durch Drücken seiner Summertaste ST mitteilen. Da das E-Relais des Teilnehmers 11 erregt ist, legt er das Relais S über den umgeschalteten
Kontakt e 24, seine A-Leitung, seineTasteSTund seine E-Leitung an Erde und betätigt so das Summer- zeichen bei Teilnehmer 1. Gleichzeitig mit dem Ansprechen des Summers Y wird das Signal AS abgeschaltet. Dem Teilnehmer 1 wird mithin akustisch und optisch mitgeteilt, dass sich ein anderer Teilnehmer einzuschalten wünscht.
Bei Teilnehmer 11 ist durch Anziehen des Sperrelais E 2 die Stromrichtung zwischen seiner D-und E-Ader gewechselt worden, wodurch das Sperrsignal tätig wird, da infolge Anordnung der Ventile V 1, V 2 die Betätigung der Zeichen AS, SS von der Stromrichtung abhängt. Drückt Teilnehmer 11, obwohl ihm durch sein Sperrzeichen SS angezeigt ist, dass die Maschine besetzt ist, eine seiner Tasten, so bleibt dies zunächst ohne Wirkung. Erst in dem Augenblick, wo der die Maschine besetzthaltende Teilnehmer sie freigibt, wird der Teilnehmer 11 auf die Maschine geschaltet.
Kurzer Rücklauf.
Wenn mehreren Teilnehmern einer Diktiermaschine eine Stenotypistin zugeordnet wird, erhält diese an ihrem Steuergerät nur vier Tasten, nämlich die Tasten R, H, W und eine Auslösetaste. Das E-Relais dieses Teilnehmres, d. h. der Stenotypistin, erhält einen Kontakt mehr, nämlich den Kontakt es. Der Zweck dieser Anordnung ist folgender : Hat der Teilnehmer (die Stenotypistin) einen Satz nicht verstanden und drückt er auf die Taste H, so wird die eine Wicklung des Relais X über die Kontakte a'1, es, den Widerstand R 12 und den Kontakt z an Erde gelegt, und Relais X spricht an, da
R 12 einen genügend starken Strom fliessen lässt.
Das Relais X lässt den Motor rückwärtslaufen, u. zw. so lange, bis eine mit der Motorachse gekuppelte Scheibe Z mit einer Nocke den Kontakt s öffnet und damit den Motor abschaltet. Dadurch wird erreicht, dass der Teilnehmer (die Stenotypistin) die letzten Worte wiederholt bekommt und dadurch wieder den Anschluss an das Diktat erhält. Wie weit der Motor zurückläuft, ist durch die Übersetzung zwischen Motorachse und Scheibe Z bestimmt und kann in geringen Grenzen mit Hilfe einer Schraube geändert werden.
Auslösung der Tasten.
Das Steuergerät jedes Teilnehmers ist solcher Art, dass beim Drücken einer Taste jede andere gedrückte Taste durch eine mechanische Anordnung ausgelöst wird. Die Auslösetaste beeinflusst keine elektrischen Kreise, sondern dient nur zum Ausschalten der zuletzt vor ihr gedrückten Taste und geht sofort in die Ruhelage zurück.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fernsteuerung für an Fernsprechnetze angeschlossene Diktiermaschinen zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Magnetogrammen mittels draht-oder bandförmiger Tonträger, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Betriebszustände der Diktiermaschine unter Benutzung der Besprechungsleitung durch Druckknöpfe über eine Relaisanordnung eingeschaltet werden.