DE423961C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Telephonographen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Telephonographen

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DE423961C
DE423961C DET26552D DET0026552D DE423961C DE 423961 C DE423961 C DE 423961C DE T26552 D DET26552 D DE T26552D DE T0026552 D DET0026552 D DE T0026552D DE 423961 C DE423961 C DE 423961C
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TELEGRAPHON AKT GES
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 14. JANUAR 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 423961 KLASSE 21 a GRUPPE 30
(T 26552 VIIIj2Ia1)
Telegraphon Akt.-Ges. in Berlin.
Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Telephonographen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Mai 1922 ab.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Telephonographen, bei denen ein Telephonograph mittels gesteuerter Relais o. dgl. Vorrichtungen von mehreren Sprechstellen in Benutzung genommen werden kann und ein Anschalten einer zweiten Sprechstelle durch an sich bekannte Besetzt- oder Sperrschaltungen unmöglich gemacht wird. Die Erfindung besteht in der Anordnung eines Verzögerungs-
ielais, das nur von der jeweilig mit dem Telephcnographen verbundenen Sprechstelle gesteuert werden kann.
Auf der Zeichnung ist die neue Schaltungs-S anordnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, wobei angenommen ist, daß zwei Sprechstellen A und B sich mit dem Telephcnographen T \-erbinden können. Von dem Telephonographen T ist der Cbersichtlichkeit halber nur die Walze ι und die Aufnahmedose 2 angegeben. Zum Antrieb der Walze, an deren Stelle auch ein anderer Schriftträger treten kann, kommt für vorliegende Erfindung noch die Darstellung des Motors 3 in Betracht. Jede Sprechstelle ist schematisch durch · den Sprechapparat 4 angedeutet. Wenn der Telephonograph auch nach Art eines Diktierphonographen zum Aufnehmen von Diktatgesprächen verwendet werden soll, kann an Stelle der Sprechstelle 4 auch nur ein einzelnes Diktiermikrophon treten. Die Fernsprechleitung 5 ist zum Zwecke des gewöhnlichen Fernsprechverkehrs an den Sprechapparat 4 angeschlossen. Jede Sprechstelle A, B kann eine besondere Fernsprechleitung erhalten, jedoch können sämtliche Sprechstellen auch an eine gemeinsame Fenisprechleitung, beispielsweise durch eine Reihenanlage, angeschlossen werden. Die Verbindung der vom Sprechapparat 4 ausgehenden Sprechleitung ο mit der · nach der Aufnahmedose 2 des Telephonographen führenden Leitung 7 erfolgt durch Kontakte 8 einer Schaltvorrichtung, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Relais 9 angedeutet ist. An Stelle der Relais 9 können auch andere, aus der Fernsprechtechnik bekannte Schaltvorrichtungen, beispielsweise Schrittschaltwerke, treten. Im allgemeinen richtet sich die Anzahl der Schaltvorrichtungen 8 nach der Anzahl der Sprechstellen, die sich mit dem Telephonographen T wahlweise verbinden können, jedoch kann bei geeigneter Ausbildung der Schaltvorrichtungen an Stelle von Relais ihre Anzahl vermindert werden.
Jedes Relais 9 besitzt zwei Wicklungen 10
und 11, von denen die Wicklung 10 als Erregerwicklung von der Sprechstelle in den Stromkreis geschaltet wird, während die Wicklung 11 die Rolle einer Haltewicklung j übernimmt. Die Erregerwicklung 10 wird durch einen Schalter 120. dgl. von Seiten der Sprechstelle eingeschaltet. Parallel dem Schalter 12 kann noch eine, wie bekannt, vom Fuß" oder auf andere Weise zu betätigende Schaltvorrichtung I2a angeordnet werden.
Beim Ansprechen eines Relais 9 wird aber der Erregerstromkreis dieses wie auch aller anderen Relais 9 durch ein Relais 13, das . vcn sämtlichen Relais 9 abhängig gemacht ist, mittels eines Kontaktes 14 dieses Relais 13 unterbrochen. Durch diese Schaltungsanordnung wird erreicht, daß jeweilig nur ein Relais 9 eine Verbindung der zugehörigen Sprechstelle mit dem Telephono-ί graphen herstellen kann. Das Einschalten des Relais 13 geschieht mit Hilfe eines Kontaktes i"5 an dem Relais 9, bespielsweise da- ! durch, daß die Wicklung des Relais 13 mit ί der Haltewicklung 11 der Relais 9 hinter- ! einandergeschaltet wird. Der dabei entstellende Strom fließt von Erde über Schalter 12 und die punktierte Verbindung 24, Konktakt 15, Wicklungen 11 und 13 nach Batterie.
Zur Aufrechterhaltung der Verbindung einer Sprechstelle mit dem Telephonographen würde es notwendig sein, den Schalter 12 dauernd in der Arbeitsstellung zu halten. Es ist aber zweckmäßig, diese unbequeme Dauerbetätigung des Schalters 12 auf eine vorübergehende Betätigung zu beschränken und dafür ein Relais vorzusehen, das den vorübergehenden Stromschluß infolge einer Verzögerungseinrichtung auf längere Zeit ausdehnt. Diesem Zweck dient das Relais 16, bei dem die Verzögerung folgendermaßen schematisch dargestellt ist. Im Ruhezustand liegt der Anker 17 an dem Anschlag 18. Wird die Wicklung des Relais 16 erregt, dann wird der Anker 17 entgegen der Feder 19 angezogen und stellt an dem Strom-' schlußstück 20 eine leitende Verbindung her. Wird die Wicklung stromlos, dann verhindert die durch eine Luftpumpe 21 angedeutete Verzögerungseinrichtung, daß der Anker 17 sofort vollständig durch die Feder 19 in seine Ruhelage zurückgezogen wird, vielmehr bewegt sich der Anker 17 langsam zurück, wobei die leitende Verbindung am Stromschlußstück 20 so lange aufrechterhalten bleibt, als der Anker in Bewegung ist.
Der Stromkreis für die Wicklung des Verzögerungsrelais 16 wird von Seiten der Sprechstelle durch einen Kontakt 22 am Schalter 12 vorbereitet, während die Einschaltung mit Hilfe eines Kontaktes 23 am Relais 9 erfolgt. ' Diese Schaltungsanordnung hat den Zweck, zu verhindern, daß das Verzögerungsrelais 16 von einer anderen als der mit dem Telephonographen verbundenen Sprechstelle erregt werden kann. Beim Vorhandensein des Verzögerungsrelais 16 erfolgt der Stromlauf für das Relais 13 und die Haltewicklung 11 der Relais 9 nicht über Erde, den Kontakt 12 und die punktierte Leitung 24, sondern folgendermaßen: Erde, Stromschlußstück 20 des Zeitrelais 16, Anker 17 und Leitung 25.
Da der Stromschluß durch das Verzöge-
rungsrelais zeitlich beschränkt ist, ist ein wiederholtes Schließen des Schalters 12 bei der Sprechstelle notwendig, um die Verbindung aufrechtzuerhalten. Eine Verbesse-5' rung dieser Betriebsweise kann dadurch erzielt werden, daß der Erregerstromkreis des Verzögerungsrelais 16 durch ein Relais geschlossen bzw. geöffnet wird, das durch die Sprechströme der mit dem Telephonographen verbundenen Sprechstelle erregt wird. Ein derartiges Relais ist durch 26 angedeutet. Die Wicklung dieses Relais 26 ist beispielsweise in den Stromkreis der Aufnahmeschalldose 2 mit Hilfe der Leitungen 27 geschaltet. Dadurch, daß die Sprechströme die Wicklung des Relais 26 durchfließen, wird der Kontakt 28 derart verändert, daß ein Strom aus der Batterie über Wicklung des Relais 16, Leitung 29 und den Kontakt 28 nach Erde fließen kann, während im Ruhezustande, wenn die Wicklung des Relais 26 von Sprechströmen nicht erregt wird, eine Unterbrechung oder ein sehr hoher Übergangswiderstand am Kontakt 28 entsteht. Derartige Relais, die vielfach als phonische Relais bezeichnet werden, sind an sich bekannt und ihre Ausführungsform ist für die Erfindung belanglos, so daß von einer näheren Beschreibung abgesehen werden kann.
Der Antriebsmotor 3 zum Antrieb des Telephonographen T wird durch ein Relais 30 eingeschaltet, das beispielsweise über einen Kontakt 31 des Relais 13 seinen Strom erhält. Über diesem Kontakt 31 können in bekannter Weise gleichzeitig Schauzeichen 33 eingeschaltet werden, die bei den einzelnen Sprechstellen angeordnet sind. Diese Schauzeichen haben den Zweck, den Sprechstellen anzuzeigen, wenn der Telephonograph T läuft. In dem gemeinsamen Stromkreis der Schauzeichen 33 und des Relais 30 wird zweckmäßig noch ein Schalter 32 angeordnet, der dazu dienen soll, den Telephonographen außer Betrieb zu setzen, beispielsweise zum Zwecke des Walzenwechsels. Versucht in diesem Augenblick eine Sprechstelle sich mit dem Telephonographen zu verbinden, so kann ihr Schauzeichen 33 wegen der geöffneten Schalter 32 nicht erscheinen und sie erkennt daran, daß der Telephonograph außer Betrieb ist. In dem Schauzeichenstromkreis allein ist noch ein Kontakt 34 angeordnet, der im Bewegungsbereich der Aufnahmeschalldose 2 derart angeordnet ist, daß kurz vor dem Ablaufen der Walze der Stromkreis für die Schauzeichen 33 vorübergehend geöffnet und geschlossen wird, so daß die Schauzeichen Flackerzeichen geben. Diese Anordnung hat den bekannten Zweck, dem Teilnehmer den bevorstehenden Ablauf der Walze aiii-iizi-iiicn. um sich mit dem von ihm aufgegebenen Gespräch entsprechend einzu- ; richten.
Auf jeder Sprechstelle ist nun noch eine doppelpolige Schaltvorrichtung 35, beispiels- : weise ein Relais 36, vorgesehen, durch welche , die nach dem Telephonographen führende Sprechleitung 6 und 61 nur dann auf die Sprechleitung 7 des Telephonographen durchgeschaltet wird, wenn der Teilnehmer ein Gesprach tatsächlich aufnehmen will. Dadurch sollen störende Nebenschlüsse bei gewöhnlichen Amtsgesprächen vermieden werden.
Das Inbetriebsetzen dieser Schaltvorrichtung erfolgt über einen Kontakt 2>7 3-m Re~ j lais 9. Da dieses Relais 9 erregt wird, wenn eine Sprechstelle sich mit dem Telephonographen verbinden will, ist es zweckmäßig, gewissermaßen rückwärts von diesem Relais 9 aus, die Durchschaltung der Sprechleitung 6 zu bewirken. Wenn der Schalter 12 oder der Fußkontakt I2a während einer bestehenden Verbindung dauernd zu drücken ist, kann die Kontaktvorrichtung 35 auch mit diesem Schalter 12 oder I2a ver- ! einigt sein.
Bei der Überwachungsstelle der Anlage, der insbesondere die Bedienung und der Walzenwechsel des Telephonographen T obliegt, sind noch Schauzeichen 38 vorgesehen, die dieser anzeigen, welche Sprechstelle sich mit dem Telephonographen verbunden hat. Die Schauzeichen 38- werden durch Kontakte 39 an den Relais 9 eingeschaltet. An dem Erscheinen der Schauzeichen kann die Überwachungsstelle erkennen, von welchem Teilnehmer die einzelnen Gesprächsstücke herrühren, um danach am Telephonographen bzw. an der Walze entsprechende Notierungen vornehmen zu können. Die Betriebs-[ weise der beschriebenen Schaltungsanordnung spielt sich folgendermaßen ab: J Nachdem die Überwachungsstelle eine Walze aufgesetzt und den Telephonographen T nach Vorschrift in betriebsbereiten Zustand gebracht hat, muß sie den Schalj ter 32 schließen. Wenn nun beispielsweise die Sprechstelle A ein Ferngespräch führt und sie will einen gewissen Teil ihres Gespräches vom Telephonographen T aufnehmen lassen, so hat sie den Schalter 12 bzw, I2B j niederzudrücken, dadurch wird ein Stromkreis geschlossen von Erde über Schalter 12, ■ Leitung 40, Erregerwicklung 10 des dieser !Sprechstelle A zugeordneten Relais 9, Kontakt 14 am Relais 13 nach Batterie. Das : Relais 9 spricht an und schaltet dabei über \ seinen Kontakt 15 den Haltestromkreis ein. ι Wenn das Verzögerungsrelais 16 nicht vorhanden ist, fließt der Haltestrom von Erde lao über Schalter 12, Leitungen 40 und 24, Kontakt r 5 und Haltewicklung 11 des Relais 9,
Relais 13 nach Batterie. Das Relais 13 spricht an und unterbricht mit Kontakt 14 den Ansprechstromkreis für sämtliche Relais 9, so daß eine zweite Sprechstelle das ihr zugeordnete Relais 9 nicht zum Ansprechen bringen kann. Diese Schaltung hat den Zweck, zu verhindern, daß eine zweite Sprechstelle sich mit dem Telephonographen verbinden oder diesen, wenn er von der verbundenen Sprechstelle in Betrieb gesetzt ist, anhalten kann oder die bestehende Verbindung auf andere Weise gestört wird.
Ist das Verzögerungsrelais 16 vorhanden, dann wird dieses beim Niederdrücken des Schalters 12 eingeschaltet, wobei der Strom von Erde am Schalter 12 über Leitung 41, Kontakt 23, am Relais 9 und Wicklung des Relais 16 fließt. Der Haltestromkreis führt dann von Erde über das Stromschlußstück 20 ao am Verzögerungsrelais 16, Anker 17, Leitung 25, Haltekontakt 16 und Wicklung 11 des Relais 9, Wicklung des Relais 13 nach Batterie. Die Wirkungsweise ist sonst dieselbe wie oben angegeben. Ist die Schaltungsanordnung auch noch durch ein phonisches Relais 26 vervollständigt, so wird der Arbeitszustand des Verzögerungsrelais 16 i nach dem Ansprechen des Steuerstromkreises über den Kontakt 28 durch das phonische ■ Relais 26 aufrechterhalten, indem ein Strom über Leitung 29 und Kontakt 28 über die Wicklung des Verzögerungsrelais ιό gebildet wird.
Durch das Ansprechen des Relais 13 wird das Relais 30 erregt, das den Telephonographen T in Betrieb setzt. Durch das An- j sprechen des Relais 9 wird die Sprechlei- j -tung 6, 61 über die Kontakte 8 nach dem Telephonographen durchgeschaltet, und durch den geschlossenen Kontakt 37 wird das Relais 36 erregt, das auch bei 35 eine Verbindung der Sprechleitung 6 und 61 herstellt. Dadurch gelangen die Sprechströme vom Sprechapparat 4 nach der Schreibdose 2 des Telephonographen T und die Aufnahme des Gespräches geht vor sich. Dieser Zustand bleibt so lange bestehen, wie die Sprechströme fließen und das phonische Relais 26 erregen. Gewisse kurze Gesprächspausen können dabei stattfinden, weil das Verzögerungsrelais 16 ein Auseinanderfallen der Verbindung verhindert.
Das Inbetriebsetzen des Telephonographen T wird an dem Schauzeichen 33 den Sprechstellen wie üblich kenntlich gemacht, und zwar dient das Schauzeichen 33 der sich anschaltenden Sprechstelle als Zeichen, daß der Telephonograph betriebsfähig war, wäh-1 rend an den anderen Sprechstellen die Schauzeichen 33 als Sperrsignale dienen.
Nach Beendigung der Aufnahme wird entweder der Schalter 12 gelöst, wodurch die erregten Relais stromlos werden und die Schaltung wieder in den Ruhestand versetzen, oder durch das Ausbleiben der Sprechströme hört die Erregung des phonischen Relais 26 auf, so daß nach einem gewissen Zeitablauf das Verzögerungsrelais 16 bei 20 den Stromkreis unterbricht, was ebenfalls die Rückkehr der Schaltung in den Ruhezustand zur Folge hat.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche :
    i. Schaltungsanordnung für Fern-Sprechanlagen mit Telephonographen, bei denen ein Telephonograph mittels gesteuerter Relais o. dgl. Vorrichtungen von mehreren Sprechstellen in Benutzung genommen werden kann und ein Anschalten einer zweiten Sprechstelle durch an sich bekannte Besetzt- oder Sperrschaltungen unmöglich gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbindung einer Sprechstelle (A bzw. B) mit dem Telephonographen aufrechterhaltende Stromkreis (Erde, 15, 11, 13, Batterie) eines Relais (9) von einem Verzögerungsrelais (16) geschlossen wird, das nur von der jeweilig mit dem Telephonographen (T) verbundenen Sprechstelle (A oder B) gesteuert werden kann.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Verzögerungsrelais (16) von einem Relais (26) geschlossen bzw. geöffnet wird, das durch die Sprechwellen der mit dem Telephonographen (T) verbundenen Sprechstelle erregt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Überwachungsstelle für den Telephonographen Schauzeichen (38) vorgesehen sind, die dieser die mit dem Telephonographen (T) verbundene Sprech- stelle anzeigt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DET26552D 1922-05-14 1922-05-14 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Telephonographen Expired DE423961C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960508C (de) * 1951-07-01 1957-03-21 Elektronik G M B H Deutsche Diktiergeraet, insbesondere Magnetton-Diktiergeraet
DE1022815B (de) * 1953-03-06 1958-01-16 Daniel Tefi Apparatebau Modulationsgesteuerte Ausschaltvorrichtung fuer Tonwiedergabegeraete

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