DE252385C - - Google Patents

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DE252385C
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electromagnet
lever
circuit
locking
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DE1911252385D
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 252385 KLASSE 21 a. GRUPPE
WALSECK & STARCKE in CÖLN a. Rh.
der Schreibwalzen verständigt wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. November 1911 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur phonographischen Aufzeichnung telephonisch übermittelter Gespräche, bei welcher mehrere Walzen nacheinander besprochen werden und bei der der Anrufer durch ein akustisches Signal von der Einschaltung der Schreibwalzen und von deren Umschaltung, sobald eine Walze beschrieben ist, verständigt wird. Die bisher bekannten Apparate gleicher Konstruktion zeigen den Nachteil, daß sie konstruktive Veränderungen in den Telephonapparaten erforderlich machen, und daß außerdem eine größere Anzahl von Batterien oder von anderweitigen Hilfsstromkreisen zum Betriebe benötigt wird. Demgegenüber arbeitet der Apparat nach vorliegender Erfindung hauptsächlich mit dem Telephonstrom. Der Apparat selbst ist von der Bauart des Telephons völlig unabhängig und kann ohne weiteres unter Zwischenschaltung eines doppelpoligen Umschalters mit jeder Telephonstation verbunden werden.
Die besondere· Konstruktion des vorliegenden Apparates besteht darin, daß durch den Anruf strom ein Mehrfachschalter umgelegt wird, der Stromkreise schließt, von denen einer — ein Linienstromkreis — zur Einschaltung des Schreibers und des Mikrophons dient, welches dem rufenden Teilnehmer die Nummer des gewünschten Teilnehmers durch die elektromagnetische Auslösung einer Signalwalze anzeigt. Der zweite Stromkreis — ein Ortsstromkreis — schaltet eine Hilfsbatterie ein, deren Strom zur Entriegelung des Antriebsmechanismus für die
Schreibwalzen und für die Fortbewegung des Schreibers dient.
Eine weitere besondere Ausführungsform des Mehrfachschalters besteht noch darin, daß er mit einer Einrichtung versehen ist, um in der ' Entriegelung der Schreibvorrichtung eine Verzögerung eintreten zu lassen, damit die Schreibvorrichtung nicht früher zu arbeiten beginnt, als bis der Anrufer das akustische Rücksignal von der angerufenen Station erhalten hat. Diese Einrichtung bezweckt, ein totes Anlaufen der Schreibwalzen zu verhindern.
Auf der Zeichnung ist durch Fig. 1 der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt, wobei der Mehrfachschalter mit den mit ihm zusammenhängenden Mechanismen in größerem Maßstabe als die übrige Einrichtung veranschaulicht ist. Fig. 2 zeigt eine Einzelheit des Mehrfachschalters.
Mit ι und 2 sind die beiden Klemmen bezeichnet, welche mit dem Telephonapparat des Angerufenen verbunden sind, wenn der Angerufene nicht zugegen ist und bei Anruf eine phonographische Aufzeichnung der Gespräche wünscht. Der Mehrfachschalter, welcher die einzelnen Stromverbindungen zwischen den Apparaten der gesamten Vorrichtung zu bewirken hat, ist bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ein doppelarmiger Hebel 4, 5, der um einen Zapfen 3 drehbar ist. Der Arm 4 dieses Hebels trägt einen Anker 6, welcher von einem Elektromagneten 7 angezogen werden kann.
Der andere Hebelarm 5 des Mehrfachschalters ist an seinem freien Ende mit einem Isolierstück 11 versehen, welches sich in die Ausbuchtung 9 einer Kontaktfeder 10 einlegt, die an die Klemme 8 angeschlossen ist'. Die Kontaktfeder 10 vermag mit einer festen Klemme 12 Kontakt zu geben, die mit der Anschlußklemme 2 verbunden ist.
Der Hebelarm 4 des Mehrfachschalters 4, 5 ist durch ein Kontaktstück 13 gleichfalls mit der Klemme 12 verbunden und erhält auf diese Weise Verbindung mit der Anschlußklemme 2. Der Kontakt 13 schleift bei der Drehung des Mehrfachschalters 4, 5 auf einem Kontakt 14, welcher mit dem Schreiber i und dem dahintergeschalteten Mikrophon s verbunden ist.
Ein Elektromagnet 15 bewirkt die Einschaltung des akustischen Signals. Zu diesem Zweck ist der Anker 16 des Elektromagneten 15, weleher an einer Feder 17 befestigt ist, mit einem rechtwinklig umgebogenen Stift 18 versehen, welcher einen doppelarmigen Hebel 19 bewegt. Letzterer bewegt mittels einer Kupplungsstange 32 einen beliebig gestalteten Hebel 31, der mit zwei Nasen 33 und 34 versehen ist, die abwechselnd einen auf der Walze η des akustischen Signals befestigten Anschlag, wie z. B. einen kleinen Zapfen 35, gesperrt halten können. Damit der von dem Anker 16 bewegte Doppelhebel 19 auch durch die Feder 17 bei Ausschaltung des Elektromagneten 15 wieder in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird, balanciert man ihn durch ein verschiebbares Gegengewicht 36 aus.
Der Hebel 19 zur Ingangsetzung der Sperr- und Auslösevorrichtung für die akustische Signalwalze η ist nun durch eine eigenartige Sperrung mit dem Mehrfachschalter 4, 5 verbunden. An dem Hebelarm 4 ist eine Sperrstange 20 angelenkt, derart, daß ihr Ausschlag nach dem Anker 6 hin begrenzt ist. Damit die Stange 20 ständig nach ihrem Anschlag hin gedrängt wird, ist sie mit dem Hebelarm 4 durch eine Feder 21 verbunden. Der Arm 20 stützt sich bei Sperrung des Hebels 19 gegen eine an diesem angebrachte Nase 22. Die Auslösung des Sperrarmes 20 erfolgt durch den rechtwinklig umgebogenen Stift 18 des Ankers 16, und zwar dadurch, daß dieser Stift gegen eine federartige Verlängerung 37 des Sperrarmes 20 stößt. Der Mehrfachschalter 4, 5 schließt aber auch gleichzeitig den Stromkreis, welcher das Laufwerk f zum Antrieb der Phonographenwalzen b freizugeben bzw. zu sperren hat. Zu diesem Zweck ist ein Teil des Hebelarmes 4 rinnenartig ausgebildet, und zwei Schienen 24, welche die Rinnen bilden, werden zweckmäßig aus Isoliermaterial hergestellt bzw. müssen isolierende Schienen tragen. Auf diesen Schienen vermag eine Kugel 23 zu laufen, die in der höchsten Stellung des Mehrfachschalters 4, 5 Kontakt zwischen zwei Klemmen 25, 26 vermittelt. Diese Klemmen liegen an einem Batteriestromkreis 27 und sind mit einem Elektromagneten 28 verbunden, dessen federgespannter Anker 29 den Windflügel 30 des Laufwerkes f sperrt oder freigibt.
Der beschriebene Apparat arbeitet in folgender Weise:
Wenn der Teilnehmer wünscht, daß die ihm zugehenden ■ Gespräche phonographisch aufgezeichnet werden sollen, dann verbindet er durch einen Umschalter die Klemmen 1, 2 mit seinem Telephonographen.
Im Augenblick des Anrufes geht Strom über Klemme 12 durch die. Kontaktfeder 10 nach Klemme 8, nach dem Elektromagneten 7 und von hier aus nach Klemme 1 zurück. Der Elektromagnet 7 zieht den Anker 6 an; gleichzeitig aber wird der Kontakt 10,12 unterbrochen, so daß der Elektromagnet 7 wieder stromlos wird.
In demselben Augenblick aber hat auch Stromschluß stattgefunden in dem Stromkreis 2, 13, 14, Elektromagnet 15 und Klemme 1. Der Anker 16 wird angezogen. Er nimmt durch die rechtwinklige Umbiegung des Stiftes 18 den Hebel 19 mit. Wenn nun der Strom des Elektromagneten 7 unterbrochen ist und der Doppelhebel 4, 5 zurückfallen will, dann legt' sich die Stange 20, welche durch die Feder 21 ständig nach dem Anker 6 hingezogen wird, in die Nase 22 des Hebels 19 hinein und sperrt auf diese Weise die weitere Abwärtsbewegung des Doppelhebels 4, 5. Es bleibt somit der Kontakt 13, 14 geschlossen. Durch die Bewegung des Hebels 19 wird der Hebel 31 bewegt, und die untere Nase 34 gibt den Anschlag 35 frei, so daß unter Einwirkung des eigenen Laufwerkes sich die Walze η des akustischen Signals bewegen kann und die Nummer des Angerufenen dem Anrufer durch Vermittlung des Mikrophons s mitgeteilt wird. Die Walze η dreht sich so weit herum, bis der Anschlag 35 gegen die obere Nase 33 des Hebels 31 schlägt; es tritt alsdann Sperrung des akustischen Signals ein. Über den Kontakt 13, 14 geht aber der Strom gleichzeitig durch den Schreiber i und über das Mikrophon s nach der Klemme 1 zurück, so daß das Gespräch des Anrufers an den Schreiber übermittelt wird.
Damit die Einschaltung des Laufwerkes f für die Drehung der Schreibwalzen b nicht allzu schnell erfolgt, ist der Mehrfachschalter 4, 5 mit einer eigenartigen Schaltvorrichtung zur Einschaltung des Stromkreises für die Sperrung des vorerwähnten Laufwerkes versehen. Ist der Anker 6 durch den Elektromagneten 7 angezogen, dann rollt die Kugel 23 langsam zwischen den rinnenartigen Schienen 24 abwärts, bis sie sich zwischen die beiden Kontaktschienen 25, 26 einlegt. In diesem Augenblick findet Strom-
Schluß statt. Der jetzt in den Stromkreis 27, 28, 25, 23, 26, 27 geschaltete Elektromagnet 28 zieht den federgespannten Anker 29 an und gibt den Windflügel 30 des Laufwerkes f frei. Es drehen sich nun die Walzen b, und das Gespräch des Anrufers wird selbsttätig aufgezeichnet.
Sobald der Strom bei Schluß des Gespräches bei den Klemmen 1,2 abgeschaltet ist, wird der Elektromagnet 15 stromlos, und die Stange 18 des Ankers 16 hebt durch die Feder 37 den Sperrarm 20 von der Nase 22 ab, so daß der Arm 4 des Mehrfachschalters 4, 5 nach unten fällt. Es tritt infolgedessen eine Unterbrechung bei den Kontakten 13,14 ein.
Gleichzeitig wird aber durch Einwirkung des Gegengewichtes 36 der Hebel 19 in seiner Bewegung dem Sperrarm 20 folgen. Hierdurch tritt eine Drehung des Hebels 31 in entgegengesetztem Sinne ein. Die obere Nase 33 gibt den Anschlag 35 frei, und die Walze η beginnt sich durch die Einwirkung ihres Laufwerkes zu drehen. Es tritt aber sofort wieder Sperrung durch die Nase 34 des Hebels 31 ein, so daß nun die untere Nase 34 den Anschlag 35 sperrt und die akustische Signalwalze η für ein nächstes Gespräch bereithält. Bewegt sich der Hebelarm 4 des Mehrfachschalters 4, 5 abwärts, dann rollt die Kugel 23 in ihre Anfangsstellung zurück und unterbricht den Kontakt 25, 26, so daß nun auch das Laufwerk f zum Antrieb der Sprechwalzen b gesperrt wird. Es wird der Kontakt 10,12 weiterhin geschlossen, um den ganzen Apparat für ein neues Gespräch in die Anfangsstellung zurückzubringen.
Der Schalter- 4, 5 ist im vorliegenden Falle als doppelarmiger Hebel ausgebildet. Er läßt sich naturgemäß auch in jeder beliebigen anderen Schalterform herstellen; ebenso ist auch die Form der Kontakte 10, 12, 13, 14, 23, 25, 26 unerheblich; diese Kontakte lassen sich durch andere gleichwertige Mittel der Elektrotechnik ersetzen. Auch die Elektromagnete 7, 15, 28 können als Solenoide o. dgl. ausgebildet werden.

Claims (8)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Einrichtung zur phonographischen Aufzeichnung telephonisch übermittelter Gespräche, bei welcher der Anrufer durch ein akustisches Signal von der Ein- und Umschaltung der Schreibwalzen verständigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß -nach erfolgter Umschaltung der Teilnehmerleitung auf den Telephonographen bei einem Anruf ein elektromagnetischer Mehrfachschalter (3, 4, 5, 10, 13, 23, 25, 26) derart umgelegt wird, daß zunächst durch Herstellung eines Kontaktes (13, 14) in den Linienstromkreis (2, 13, 14, 15, i, s, 1) der Schreiber (i) der Phonographen walze (b) sowie ein Elektromagnet (15) geschaltet wird,. der eine dem rufenden Teilnehmer die Nummer des gewünschten Teilnehmers anzeigende Signalwalze (n) in Gang setzt, worauf durch Herstellung eines weiteren, am Mehrfachschalter befindlichen Kontaktes (25, 23, 26) die Einschaltung einer Hilfsbatterie (27) erfolgt, deren Strom zur Entriegelung des Antriebsmechanismus (f) für die Schreibwalzen (b) und für die Fortbewegung des Schreibers dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachschalter (3, 4, 5, 10, 13, 23, 25, 26) als Doppelhebel (4, 5) ausgebildet ist, von welchem ein Arm (4) den Elektromagnetanker (6) zur Einschaltung des Mehrfachschalters und Kontakte (13, 14, 23, 25, 26) zum Schließen der die Signalwalze (n) und die Schreibwalze (b) auslösenden Linien- und Ortsstromkreise (1,15,14,13, 2 und 27, 28, 25, 23, 26) trägt, während der andere Arm (5) den Unterbrechungskontakt (10, 12) für den Anrufstrom (2, 12, 10, 8, 7, 1) trägt, welcher den die Umlegung des Mehrfachschalters bewirkenden Elektromagneten (7) enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrechungskontakt (10, 12) für den Stromkreis (2,12,10,8,7,1) des Mehrfachschalterelektromagneten (7) aus einer Feder (10) mit einer Ausbuchtung (9) besteht, in welche sich ein isoliertes freies Ende (11) des Hebelarmes (5) einlegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Mehrfachschalter (3, 4, 5, 10, 13, 23, 25, 26) vorgesehene Sperr- und Entriegelungsvorrichtung (20, 22, 18, 37) den Mehrfachschalter in der durch den Anrufstrom (2, 12, 10, 8, 7, 1) hervorgerufenen Einschaltstellung trotz Ausschaltung des Mehrfachschalterelektromagneten (7) aus dem Anruf Stromkreis so lange festhält, als die Stromkreise (1, 15, 14, 13, 2) des Signalwalzenelektromagneten (15) und (27, 28, 25, 23, 26) des Schreibwalzenelektromagneten (28) geschlossen sein müssen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Hebelarm (4) der Sperr- und Entriegelungsvorrichtung des Mehrfachschalters (3, 4, 5, 10, 13, 23, 25, 26) sitzende Sperrhebel (20) von dem Anker (16) des Signalwalzenelektromagneten (15) gesperrt wird, der von dem Stromkreis (2, 13, 14, i, s, 1) des Schreibers (i) erregt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (20, 37) der Sperr- und Entriegelungsvorrichtung des Mehrfachschalters (3, 4, 5, 10, 13,23,25,26) von einer Nase (22) des Hebels (19) gesperrt gehalten wird, welcher
    von dem im Stromkreis (2, 13, 14, i, s, 1) des Schreibers (i) und des Mikrophons (s) liegenden Signalwalzenelektromagneten (15) beeinflußt wird, der gleichzeitig die Ver- und Entriegelung der akustischen Signalwalze (n) veranlaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, bei welcher das Laufwerk für die akustische Signalwalze mit einem Anschlag versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Anschlag (35) abwechselnd durch zwei Anschläge (33. 34) eines Hebels (31) gesperrt gehalten wird, welch letzterer unmittelbar oder durch Zwischenglieder (32, 19) von dem im Stromkreis (2, 13, 14, i, s, 1) des Schreibers (i) und des Mikrophons (s) liegenden Signalwalzenelektromagneten (15) bewegt wird, der gleichzeitig zur Sperrung des Mehrfachschalters benutzt werden kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (25, 26) für den Stromkreis (27, 28, 25, 23, 26, 27) zur elektromagnetischen (28, 29) Entriegelung des Laufwerkes (f) zur Drehung der Schreib walzen (b) durch eine Lauf kugel (23) geschlossen werden, die in dem rinnenartig (24) ausgebildeten Mehrfachschalter (3. 4> 5,10,13, 23, 25, 26) läuft.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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