DE686461C - Anordnung zur Registrierung von Zeichen, die mittels der Nummernscheibe oder aehnlicher Zeichengeber von selbsttaetigen Fernsprechanlagen gegeben werden - Google Patents

Anordnung zur Registrierung von Zeichen, die mittels der Nummernscheibe oder aehnlicher Zeichengeber von selbsttaetigen Fernsprechanlagen gegeben werden

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DE686461C
DE686461C DE1935Z0022219 DEZ0022219D DE686461C DE 686461 C DE686461 C DE 686461C DE 1935Z0022219 DE1935Z0022219 DE 1935Z0022219 DE Z0022219 D DEZ0022219 D DE Z0022219D DE 686461 C DE686461 C DE 686461C
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Description

  • Anordnung zur Registrierung von Zeichen, die mittels der Nummernscheibe oder ähnlicher Zeichengeber von selbsttätigen Fernsprechanlagen gegeben werden Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung, um beim anrufenden Teilnehmer oder in der Zentrale selbsttätiger Fernsprechanlagen in Abhängigkeit von. einem in der Sprechschleife des anrufenden Teilnehmers liegenden Überwachungsrelais Zeichen zu registrieren, die mittels der Nummernscheibe oder eines ähnlichen Zeichengebers gegeben werden.
  • Die Art, in welcher eine derartige Anordnung nach der Erfindung ausgeführt ist, gestattet es im besonderen, zwischen jenen Stromunterbrechungen, die vom Stromstoßsender bei der Nummernwahl gegeben werden, und jenen Stromunterbrechungen zu unterscheiden, die von der Zentrale her auf die Leitung gelangen, z. B. in Fällen, in welchen der Verbindungsaufbau durch Register hergestellt wird. Bei diesem Verbindungsaufbau durch Register entsteht nach dem Abheben des Hörers beim Anlaufen des Gruppenwählers eine kurze Unterbrechung der Teilnehmerleitung, ebenso entsteht eine solche Unterbrechung, sobald der Gruppenwähler ein freies Register auffindet.
  • Die Erfindung gestattet nun, die Registriereinrichtung so anzuordnen, daß diese oder andere Unterbrechungen, die von der Zentrale her in die Teilnehmerleitung gelangen, von der Registrierung ausgeschlossen werden. Dabei wird zur Durchführung des Erfindungsgedankens von jener bekannten Anordnung Gebrauch gemacht, bei der in der Sprechschleife des anrufenden Teilnehmers ein Überwachungsrelais liegt, das in Abhängigkeit von den Stromstößen, die vom anrufenden Teilnehmer mittels seiner Nummernscheibe oder ähnlicher Zeichengeber gegeben werden, die Registriervorrichtung steuert.
  • Der Erfindung gemäß wird die Registriervorrichtung außer in Abhängigkeit vom Überwachungsrelais auch in Abhängigkeit von einem Prüfrelais gebracht, das unter dem Einfluß der amtsseitig auf den Sprechadern vorhandenen Spannung bei Unterbrechungen der Teilnehmerschleife anspricht, die vom Stromstoßsender des anrufenden Teilnehmers ausgehen, dagegen nicht anspricht bei Unterbrechungen, die von der Zentrale herrühren, bei welchen die amtsseitige Spannung von den. Sprechadern verschwindet. Es wird somit von dem Vorgang Gebrauch gemacht, daß bei Stromunterbrechungen, die vom Stromstoßsender des anrufenden Teilnehmers ausgehen, das Potential der Leitung ein Maximum ist, während bei jenen Unterbrechungen, die bei Anschaltung von Wählern oder Registern entstehen, das Potential der Leitung :Voll ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform. dc@r Erfindung ist dem Prüfrelais ein Konde'n=: sator zugeordnet, der unter Steuerung du rcÜ das Überwachungsrelais bei Schleifenunterbrechung durch den Stromstoßsender des anrufenden Teilnehmers sich lädt und mittels seiner Ladung das Prüfrelais erregt. Bei Unterbrechungen, die von der Zentrale ausgehen, bleibt der Kondensator ungeladen. Er gibt somit in dem einen Fall die Registriervorrichtung zur Registrierung frei, sperrt sie dagegen im anderen Fälle.
  • Vorzugsweise wird auch ein vom Oberwa*chungsrelais abhängiger Wechselkontakt angeordnet, der bei erregtem Überwachungsrelais den Kondensator an die Teilnehmerschleife legt, bei Abfall des Überwachungsrelais dagegen an das Prüfrelais. Um die vom Kondensator in der Teilnehmerschleife verursachte Dämpfung zu vermindern, wird der Kondensator von dem vom Überwachungsrelais abhängigen Wechselkontakt über eine Drosselspule an die Teilnehmerschleife gelegt.
  • Weiterhin sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Registriervorrichtung gezeigt, so. bezüglich des Vorschubes und der Sperrung des Typenrades, dessen Typen auf einem Schreibstreifen zum Abdruck gelangen, sowie bezüglich der Anordnung von Einrichtungen zum "Zählen der Gespräche, die von der Zentrale aus bei dem anrufenden Teilnehmer zu betätigen sind.
  • Die Erfindung gestattet somit, durch Anschluß einer einfachen Vorrichtung und ohne erhebliche Änderung der vorhandenen Einrichtungen in selbsttätigen Fernsprechanlagen alle von einem Teilnehmer ausgehenden Anrufe aufzuzeichnen; die zustande gekommenen Verbindungen, die gezählt werden, ferner auch die Zählung in solchen Fällen zu bewirken, in denen, wie bei Fernverbindungen, zunächst die zustande gekommene Verbbindung und dann die Gesprächsdauer, z. B. alle 3 Minuten, registriert wird. Die Erfindung gestattet auch die selbsttätige Abschaltung der Einrichtung, sobald das Gespräch beendet ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung, und zwar ist als Ausführungsbeispiel eine Registriervorrichtung veranschaulicht, die bei dem anrufenden Teilnehmer angeschlossen ist.
  • Fig. i zeigt schematisch die Station eines anrufenden Teilnehmers, Fig. 2 die Betätigungsstromkreise der Registriervorrichtung, während Fig. 3 teils schematisch, teils schaubildlich dieAnordnung derRegistriervorrichtung darstellt.
  • A stellt die Teilnehmerstelle mit den Teil--.Jlehmerleitungen a, b dar. In die Leitung b :-;ist das Überwachungsrelais I eingeschaltet.
  • !mittels dessen die in Fig. 2 veranschaulichten Betätigungskreise der Registrierv orrichtung gesteuert werden. Das Überwachungsrelais I ist durch einen Kondensator Cl überbrückt, um die Sprechströme möglichst ungehindert durchzulassen. Zur Einschaltung der Betätigungskreise der Registriervorrichtung, die aus der Batterie B gespeist wird, dient das Verzögerungsrelais X. Es wird eingeschaltet. sobald durch Abnehmen des Hörers beim anrufenden Teilnehmer Strom in der Leitung fließt und das Relais I erregt wird und den Kontakt il umlegt. Da das Relais X als Verzögerungsrelais ausgeführt ist, bleibt es angezogen, solange der Hörer abgenommen ist, also während der Dauer der Stromstoßgabe und der Registrierung; dementsprechend bleiben die Kontakte x, bzw. x@ geschlossen.
  • Die in Fig. 3 veranschaulichte Registriervorrichtung weist eine gegen die Wirkung der Feder d. drehbare Welle r auf, die ein Typenrad 2, ein Einstellrad 5 und eine Anschlagscheibe 3 trägt., Das Typenrad ist auf seinem Umfänge mit Typen 6, z: B. den Zahlen i bis 9 und o, versehen und bei 31 finit einem besonderen Zeichen für die Zählung. Die Ruhelage der Welle wird durch die vorgespannte Feder 4 und den Anschlag 3 bestimmt, der zugleich den Wellenkontakt ,t, betätigt. Zur Einstellung der Typenscheibe dient der Einstellmagnet E, der mittels seines Ankers 7 und der Klinke 8 das als Sperrad ausgeführte Einstellrad 5 betätigt. Im stromlosen Zustand des Magneten E wird die Klinke B mittels der Feder io und des Anschlages g aus der Sperrung des Sperrades 5 gezogen. Um das Typenrad in der jeweils durch den Einstellmagneten eingestellten Stellung zu halten, dient der Sperrmagnet S. An dem Anker i i sitzt drehbar die Sperrklinke 12, die mittels der Feder 13 vom Anker abgespreizt und gegen dessen Anschlag 1.4 gehalten wird. Im stromlosen Zustand des Sperrmagneten S zieht die Feder 15 den Anker ii und mittels dessen Anschlag 1.4 die Klinke 12 aus der Sperrlage. Der Anker i r ist als Winkelhebel ausgeführt und steuert mittels seines Armes .1o die Kontaktes" Das Farbband ist reit 18 bezeichnet. Bei dem veranschaulichten Beispiel ist es als endloses Band ausgeführt. und liegt um die Rollen 16, 17. Um das Farbband zu spannen, ist die Rolle 17 auf dem schwenkbaren Hebel i9 gelagert, der unter der Wirkung der Zugfeder 2o steht. Der Schreibstreifen 2i ist über die Rolle 16 geführt. Zweckmäßig wird das Farbband i9 schmaler als der Papierstreifen ausgeführt und ist in der Rolle 16, wie in der Zeichnung veranschaulicht, versenkt, so daß außerhalb des Druckvorganges der Papierstreifen das Farbband nicht berührt, eine Drehung der Rolle 16 aber die Weiterbewegung des Schreibstreifens und des Farbbandes herbeiführt. Zum Vorschub des Papierstreifens 2i dient das mit Sperrad 25 versehene Vorschubrad 26, gegen das der Streifen 2i durch das Andrückrad 27 gehalten wird. Zur Bewegung des Sperrades dient die Klinke 2.4, die mittels Anker 22 und Feder 23 zur Weiterbewegung in die Verzahnung gezogen wird, während der Vorschubmagnet h mittels seines Ankers 22 und des Aalschlags 2 8 die Klinke aus der Verzahnung zieht. Mit dem Anker 23 des Vorschubmagneten ist der Kontakt v verbunden. Der Druckmagnet 13 preßt mittels seines als Hammer 30. ausgeführten Ankers 29 den Papierstreifen gegen Farbband und Type, so daß der Abdruck der eingestellten Type erfolgt. Mit dem Anker des Druckmagneten ist der Kontakt d verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Beim Abnehmen des Hörers beim Teilnehmer A spricht das Überwachungsrelais I an und legt seinen Kontakt il um. Hierdurch wird der Stromkreis für das verzögerte Relais X geschlossen (Stromkreis: Batterie-Plus, umgelegter Kontakt il, Relais X, Batterie-Minus). Das Relais k schließt seinen Kontakt x1 und damit den Stromkreis des Vorschubmagneten V (Stromkreis: Batterie-Plus, Kontakt x1, Ruhekontakt s2 des Sperrmagneten S, Magnet h, Batterie-Minus). Der Sperrtnagnet S weist in seinem Stromkreis einen Arbeitskontakt v des Vorschubmagneten V auf, so daß die beiden Magnete V und S, die in ihren Erregerstromkreisen gegenseitig Kontakte aufweisen, sich gegenseitig steuern.
  • Der erregte Magnet V schließt somit seinen Kontakt v, so daß nunmehr der Sperrmagnet S über den Arbeitskontakt v und den Ruhekontakt r2 eines Zwischenrelais R erregt wird. Der Sperrmagnet zieht seinen Anker 11 an, so daß die Klinke 12 in das Sperrad 5 eingreift und die Rückdrehung des Sperrrades verhindert. Gleichzeitig wird der Kontakt s1 geschlossen und der Kontakt s2 geöffnet, so daß nunmehr der Sperrmagnet sich über seinen Arbeitskontakt s1 hält, während der Stromzweig des Vorschubmagneten V unterbrochen wird. Der Anker 22 des Vorschubmagneten fällt ab, das Sperrad 25 führt einen Schritt vorwärts aus. Bei der Nummernwahl durch die Nummernscheibe fällt nun mit jeder Schleifenunterbrechung das Relais I ab und legt seinen Kontakt il während der Öffnungsdauer des Sendekontaktes der Nummernscheibe entsprechend der Zahl der Stromstöße in die in der Zeichnung veranschaulichte Stellung um. Das Relais bleibt, wie oben beschrieben, während der Dauer der Stromstoßreihe erregt und hält seinen Kontakt x1 geschlossen. Auch das Halterelais H erhält durch das wechselnde Spiel des Kontaktes il während der Stromstoßreihe Stromstöße und bleibt infolge seiner Ausführung, als Verzögerungsrelais während der Dauer einer Stromstoßreihe erregt; es hält dementsprechend den Kontakt hl geschlossen und den Kontakt h2 geöffnet.
  • Nach jeder mit der Nummernscheibe gegebenen Stromunterbrechung erhält, sobald c@as Überwachungsrelais I sich wieder erregt, der Einstellmagnet E einen Stromstoß. (Stromkreis: Batterie-Plus, Kontakt il, Kontakt l21, Einstellmagnet E, Batterie-Minus.) Durch diese Stromstöße wird das Typenrad 2 entsprechend der Zahl der Stromstöße schrittweise gedreht.
  • Nach beendigter Stromstoßreihe bleibt der Kontakt il in seiner Arbeitsstellung, das Relais H wird stromlos, öffnet seinen Kontakt hl, so daß der Einstellmagnet E stromlos wird.
  • Mit dem ersten Drehschritt des Typenrades 2 wird durch den Anschlag 3 der Wellenkontakt w freigegeben und geschlossen. Hierdurch wird der Stromkreis. für den Druckmagneten D vorbereitet; er bleibt jedoch infolge des geöffneten Ruhekontaktes h2 geöffnet, bis nach beendeter Stromstoßreihe das Halterelais H abfällt und auch seinen Ruhekontakt h2 schließt. (Stromkreis: Batterie-Plus, Kontakte x1, w, h2, r1, Druckmagnet D, Batterie-Minus.) Das erregte Druckrelais zieht den Anker 29 an, der Hammer 30 führt den Druckvorgang durch. Gleichzeitig wird der Kontakt d geschlossen und das Zwischenrelais R, in dessen Stromkreis der Kontakt d liegt, erregt. (Stromkreis: Batterie-Plus, Kontakte x1, w, h2, d, Relais R, Batterie-Minus.) Das Zwischenrelais R betätigt seinen Arbeitskontakt r1 und hält sich mit diesem selbst im Stromkreis. Zugleich wird durch Umlegen des Kontaktes r1 der Stromkreis des Druckmagneten unterbrochen. Mit dem Erregen des Zwischenrelais R wird dessen Ruhekontakt r2 geöffnet und damit der Betätigungsstromzweig des Sperrmagneten S geöffnet, so daß auch dessen Haltekontakt s1 abfällt. Der Anker ii des Sperrmagneten fällt zugleich ab, die Klinke 12 gibt das Sperrad frei, so daß die Welle i sich unter dem Einfluß der Feder 4. zurückbewegt, bis sie die durch den Anschlag 3 gegebene Ruhelage erreicht. Hierbei wird der Wellenkontakt w geöffnet und damit der Stromzweig des Zwischenrelais R unterbrochen. Durch Aberregen des Sperrmagneten S wird auch dessen Ruhekontakts, geschlossen, so daß der Vorschubmägnet V erregt wird.
  • Durch Erregen des Vorschübmagneten-V wird dessen Kontakt v geschlossen, so daß der Magnet S wieder erregt wird; dieser öffnet seinen Kontakt s2, der Vorschubmagnet V fällt ab, der Papierstreifen wird um einen Schritt vorwärts bewegt und ist somit zur Aufnahme einer weiteren Ziffer frei.
  • Um nun die Zählungen zu registrieren, ist zwischen den Leitungen a, b ein Wechselstromrelais Z angeordnet, wie es an sich zur Kenntiichmachung von Zählungen an Teilnehmerstellen von der Zentrale aus bekannt ist. Das Wechselstromrelais Z weist zwei Wicklungen Z, und ZII auf, die miteinander verbunden und an ihrer Verbindungsstelle geerdet sind: Sie liegen über die Kondensatoren C2 und C3 an den Sprechleitungen a, b. Da die beiden Wicklungen Z, und ZII für den Stromfluß von der Leitung a zu b oder umgekehrt den größten induktiven Widerstand aufweisen, so können keine Sprechströme über das Relais Z fließen. Bei Durchgang des Wechselstromzählstromstoßes dagegen, von den Leitungen a und b über die beiden Wicklungen ZI und ZII zur Erde, wirken die Wicklungen gegeneinander.- Durch die voneinander abweichende Kapazität der beiden Kondensatoren C2 und C3 wird im Relais Z eine Phasenverschiebung erzeugt, so daß es auf den Zählstrom anspricht. Erfolgt in der Zentrale eine Zählung, so wird mittels eines geeigneten, in der Zentrale vorhandenen Übertragers ein Wechselstromstoß, beispielsweise von der Frequenz 5o, über die Leitungen ä und b, in beiden in, gleicher Richtung fließend; nach der Teilnehmerstelle A gesandt. Dieser Wechselstromstoß fließt über die Kondensatoren C2 und Cg, die beiden Wicklungen Z, und ZII des Wechselstromrelais zur Erde und über Erde nach der Zentrale zurück. Das Wechselstromrelais Z spricht an und schließt seine Arbeitskontakte z1 und z2. Durch Schließen des Arbeitskontaktes z1 wird der Druckmagnet D erregt. (Stromkreis: Batterie-Plus, Arbeitskontakt x1, Arbeitskontakt z1, Wechselkontakt r1, Druckmagnet D, Batterie-Minus.) Der Druckmagnet spricht an und druckt mittels seines Hammers 3o das Zählzeichen auf den Papierstreifen, der Papierstreifen führt dann in der oben beschriebenen Weise durch die vorübergehende Erregung und die darauf folgende Aberregung des Vorschubmagneten V einer, weiteren Schritt aus.
  • Kommt somit durch Abheben des Hörers beim angerufenen oder durch Aufhebung der Verbindung zwischen zwei Teilnehmern die Zählung zustande, so wird sie auch durch die beschriebene Anordnung auf dem Registrierstreifen des anrufenden Teilnehmers vermerkt. Ist die Verbindung zwischen beiden Teilnehmern eine Netzgruppenv erbindung, so daß eine Mehrfachzählung erfolgt, so wird mit jeder Zählung von der Zentrale aus ein Wechselstromstoß zum Teilnehmer gesandt, das Zählrelais Z spricht an und vermerkt durch Betätigung seines Arbeitskontaktes z1 in der beschriebenen Weise die Zählung,: so daß entsprechend der Zahl der in der Zentrale erfolgten Zählung die gleiche Anzahl von Zählzeichen auf dem Papierstreifen vermerkt wird.
  • In Anlagen, bei welchen die Zählung am Schlusse des Gespräches erfolgt, ist im Stromkreis des dem Überwachungsrelais I zugeordneten Verzögerungsrelais X ein Arbeitskontakt z2 des Zählrelais Z angeordnet. Durch diesen Arbeitskontakt z., wird, sobald -:ein Zählstromstoß zum Teilnehtner gelangt, das Relais X erregt und hält seinen Kontakt X, während der Stromstoßreihe geschlossen. brach beendeter Zählung fällt das Relais X wieder ab, die Registriervorrichtung wird stromlos.
  • Um hierbei Störungen des Zählvorganges und seiner Registrierung durch vorzeitige erneute Betätigung der Nummernscheibe auszuschließen, kann eine in der Zeichnung nicht veranschaulichte, vom Zählkreis abhängige Sperrvorrichtung vorgesehen sein, durch die der Einstellkreis während des Zählvorganges gesperrt und gegebenenfalls das Typenrad, das durch Betätigung der Nummernscheibe gedreht worden ist, ausgelöst wird.
  • Um während der Verbindungsdauer die Aufzeichnung der gewählten Nummern und der Zählzeichen sofort sichtbar zu machen,: dient die Taste T, die im Stromkreis des Sperrmagneten S in Reihe zu dessen Arbeitskontakt s1 und mit diesem parallel zum Arbeitskontakt v des Vorschubmagneten TI liegt. Wird bei geschlossenem Kontakt x1 die Taste T von Hand geöffnet, so steuern sich Sperrmagnet und V orschubmagnet wechselseitig auf beliebige Dauer, solange eben die Taste geöffnet wird, so daß durch die wechselseitige Steuerung von Vorschubmagnet und Sperrmagnet der Papierstreifen weiterbewegt wird, der beschriebene Teil des Streifens aus der Zählvorrichtung, die in der Regel in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet ist, heraustritt und abgelesen werden kann.
  • Wird die Verbindung zwischen den Teilnehmern aufgehoben, so- fällt das mit der Teilnehmerschleife in Reihe geschaltete Überwachungsrelais 1 ab, das Relais X wird unter- Lrochen und schaltet durch Offnen seines Arbeitskontaktes x1 die Registriervorrichtung ab.
  • Die Registriervorrichtung kann auch zur selbsttätigen Überwachung eines Teilnehmers in der Zentrale selbst angeschlossen werden. In diesem Fall wird das Zählrelais an die Zählader gelegt.
  • Für Anlagen, bei welchen außer den Stromunterbrechungen, die vom Stromstoßsender gegeben werden, Unterbrechungen der Leitung auftreten, die von der Zentrale herkommen und die, wie oben beschrieben, von Umschaltungen der Leitungen vom Anlaufstromkreis auf das Register o. dgl. herrühren, ist, wie Fig. i zeigt, eine Prüfeinrichtung vorgesehen. Diese Einrichtung besteht aus einem Prüfrelais Y, von dem ein die Einstellung der Schreibvorrichtung steuerndes Relais, vorzugsweise das Halterelais H, abhängig ist, indem in dessen Stromkreis an Stelle des oder außer dem Kontakt x, ein Arbeitskontakt y des Überwachungsrelais Y angeordnet wird. Dem Prüfrelais Y ist der Kondensator C4 zugeordnet. Ein Wechselkontakt i2 des Cberwachungsrelais 1 legt, sobald das Vberwachungsrelais durch Abnehmen des -Hörers bei A erregt wird, den Kondensator C4 über die Drosselspule L in Brücke zu den Leitungen a und b, so daß der Kondensator sich aufladen kann, und zwar bei Stromstößen, die vom Stromstoßsender herrühren, bei welchen bei der Unterbrechung der Teilnehmerschleife das Potential zwischen den Leitungen ein Maximum ist.
  • Mach dem Unterbrechen der Teilnehmerschleife bei der Stromstoßgabe geht der Kontakt i. in seine in der Zeichnung dargestellte Ruhelage und legt den infolge der Unterbrechung an dem Stromstoßsender aufgeladenen Kondensator C4 an das Prüfrelais -'.
  • War somit der Kondensator C4 durch einen zu registrierenden Stromstoß aufgeladen, so gibt das Relais Y durch seinen Kontakt y die Registrierung frei. Sind jedoch die Stromunterbrechungen, wie oben beschrieben, durch Anschalten von Registern entstanden, wobei das Potential zwischen den Teilnehmerleitungen vorübergehend Null wird, so lädt sich der Kondensator C4 nicht auf, das Prüfungsrelais Y bleibt unerregt, der Kontakt y bleibt offen und somit die Registriervorrichtung gesperrt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung, um beim anrufenden Teilnehmer oder in der Zentrale selbsttätiger Fernsprechanlagen in Abhängigkeit von einem in der Sprechschleife des anrufenden Teilnehmers liegenden Überwachungsrelais Zeichen zti registrieren, die mittels der Nummernscheibe oder eines ähnlichen Zeichengebers gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriervorrichtung außer vom Überwachungsrelais (I) auch von einem Prüfrelais (Y) abhängig ist, das unter dem Einfluß der amtsseitig auf den Sprechadern vorhandenen Spannung bei Unterbrechungen der Teilnehmerschleife anspricht, die von dem Stromstoßsender des anrufenden Teilnehmers ausgehen, dagegen nicht anspricht bei Unterbrechungen, die von der Zentrale herrühren, bei welchen die amtsseitige Spannung auf den Sprechadern verschwindet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 'dein Prüfrelais (Y) ein Kondensator (C4) zugeordnet ist, der unter Steuerung durch das Überwachungsrelais (I) bei Schleifenunterbrechung durch den Stromstoßgeber des anrufenden Teilnehmers sich lädt und dann mittels seiner Ladung das Prüfrelais (Y) erregt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Überwachungsrelais (I) abhängiger Wechselkontakt (i2) bei erregtem Überwachungsrelais (1) den Kondensator (C'4) an die Teilnehmerschleife legt, bei Abfall des Oberwachungsrelais (I) dagegen an das Prüfrelais (Y). 4.. Anordnung nach Anspruch i, z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom aber-"vachungsrelais (1) abhängige Wechselkontakt (i2) den Kondensator (C'4). an die Teilnehmerleitung über eine Drosselspule (L) legt, die die vom Kondensator (C4) in der Teilnehmerleitung verursachte Dämpfung während des Sprechzustandes vermindert. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrmagnet (S) zur Einschaltung eines Gesperres für das Schaltrad (5) des vom Einstellmagneten (E) gesteuerten Typenträgers (2) und der Vorschubmagnet (l') des Schreibstreifens gegenseitig Kontakte (v, s2) in ihren Erregerstromkreisen aufweisen und sich gegenseitig steuern. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerstromkreis des Vorschubmagneten (L') ein Ruhekontakt (s,) des Sperrmagneten (S) liegt, im Erregerstromkreis des Sperrmagneten (S) ein Arbeitskontakt (v) des Vorschubmagneten (h). 7: Anordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Arbeitskontakt (v) des Vorschubmagneten parallel liegender Arbeitskontakt (s2) des Sperrmagneten diesen erregt hält, bis ein Ruhekontakt (r2) des den Druckmagneten (D) steuernden Zwischenrelais (R) den Sperrmagneten abschaltet. B. Anordnung nach Anspruch 5 'bis dadurch gekennzeichnet, daß bei Beginn des Registriervorganges über den geschlossenen Ruhekontakt (s2) des Sperrmagneten (S) zunächst der Vorschubmagnet (V) erregt wird, der dann den Sperrmagneten (S) einschaltet, der seinerseits während der Stromstoßreihe sich erregt hält, jedoch den Vorschubmagnet (V) abschaltet, ihn jedoch nach Beendigung der Stromstoßreihe und Registrierung, wenn er ausgeschaltet wird; einen Schritt weiter steuert. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Sperrmagneten (S) in Reihe zu dessen Arbeitskontakt (s1) und parallel zum Arbeitskontakt (v) des Vorschubmagneten (V) eine Taste (T) liegt, die z. B. von Hand geöffnet, einwechselseitiges Steuern des Sperrmagneten (S) und des Vorschubmagneten (V) auf beliebige Dauer und so einen beliebigen Vorschub des Registrierstreifens gestattet. io, Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Erregerstromkreis des Druckmagneten (D) ein Kontakt (zi): liegt, der von einem Wechselstromrelais (Z) betätigt wird, das von einem in der Zentrale angeordneten Zählrelais über die Teilnehmerleitung mit Wechselstrom gesteuert wird und beim Ansprechen des Zählers in der Zentrale den Druckmagneten (D) betätigt und die erfolgte Zählung auf dem Papierstreifen (-2 1) vermerkt. i i. Anordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschluß der Registriervorrichtung in der Zentrale das Zählrelais unmittelbar von der Zähl-oder betätigt wird. 12. Anordnung nach Anspruch i o oder i i, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des den Druckmagneten (D) steuernden Zwischenrelais (R) ein Zählarbeitskontakt (Ni) liegt, der, Vorzugsweise von einem der Zentrale aus gesteuerten Wechselstromrelais (Z) betätigt, beim Ansprechen des Zählers in der Zentrale über einen Umschaltkontakt (r1) des Zwischenrelais (R) den Druckmagneten (D) betätigt. 13. Anordnung nach Anspruch io oder i i, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Halterelais (H) gesteuerter Ruhekontakt (h2) mit dem von der Typenträgerwelle (i) gesteuerten Arbeitskontakt (W) in Reihe und mit diesem dem Zählarbeitskontalt (z1) parallel liegt. 14. Anordnung nach Anspruch iö oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des dem Überwachungsrelais (1). zugeordneten Verzögerungsrelais (1Y) ein Zählarbeitskontakt (.°.) liegt, der, von einem von der Zentrale aus gesteuerten W echselstromrelais: (Z) betätigt, beim Ansprechen des Zählers in der Zentrale nach beendetem Gespräch das dem Überwachungsrelais (1) zugeordnete Verzögerungsrelais (X) einschaltet; das seinerseits (über Kontakt x1) während der Dauer der Zählstromstoßreihe den Stromkreis der Registriervorrichtung geschlossen hält. 15. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einstellmagneten (E) ein Verzögerungsrelais (Halterelais H) zugeordnet ist, das die Betätigung des Druckmagneten (D) während der Einstellung des Typenrades sperrt, ihn jedoch nach beendeter Einstellung freigibt. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ruhekontakt (lag) des Halterelais (H) im Stromkreis des Druckmagneten (,D) liegt, so daß dieser während der Einstellzeit des Typenrades gesperrt bleibt. 17. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch: gekennzeichnet, daß vorn Papierstreifen (21) über eine der, Papierstreifen und das Farbband (18) zugleich tragende Führungsrolle (16) das als Band ohne Ende ausgeführte Farbband angetrieben wird.
DE1935Z0022219 1934-01-19 1935-01-20 Anordnung zur Registrierung von Zeichen, die mittels der Nummernscheibe oder aehnlicher Zeichengeber von selbsttaetigen Fernsprechanlagen gegeben werden Expired DE686461C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047875B (de) * 1956-07-19 1958-12-31 Sodeco Compteurs De Geneve Zifferndruckwerk fuer Fernsprech-Teilnehmernummern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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