DE266027C - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/50—Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
- H04M3/51—Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
- H04M3/523—Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
266027 KLASSE 21 a. GRUPPE
SIEMENS & HALSKE AKT.-GES. in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Februar 1912 ab.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, . bei denen
zeitweilig mehr Anrufe einlaufen, als Stellen für die Beantwortung vorhanden sind. Die
Anordnung kann beispielsweise Verwendung finden beim Verkehr zwischen A- und .B-Beamtin
(Verteiler- und Verbindungsbeamtin) oder zwischen Teilnehmeranschlüssen und den Abfragebeamtinnen.
ίο Wenn nämlich bei derartigen Anlagen beim
Entstehen eines Anrufes keine Empfangsstelle frei ist, so bleibt bei den bekannten Anordnungen
der Anruf unerledigt, bis eine empfangende Stelle frei wird und den Anruf annehmen
kann, oder es wird die Reihenfolge der Erledigung der wartenden Anrufe dem
Ermessen der empfangenden Stelle oder der zufälligen Einstellung von Wählern überlassen.
Dieser Ubelstand soll durch die Erfindung beseitigt werden, indem die Anrufe zwangsweise
in der Reihenfolge ihres Entstehens erledigt werden. Die Erfindung sieht hierfür
die Aufspeicherung der einlaufenden Anrufe vor, die nach der Reihenfolge ihres Einganges
von den freien empfangenden Stellen abgenommen werden. Erfindungsgemäß wird dies
im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß anrufende Stellen mit Leitungen
verbunden werden, die mit freiwerdenden Empfangsstellen in Verbindung kommen, derart,
daß die Anrufe nach der Reihenfolge des Entstehens aufgenommen werden. Im Ausführungsbeispiel
sind einer Gruppe von Leitungen gemeinschaftliche Schaltorgane zugeteilt,
die ohne Rücksicht auf die augenblickliehe Beschäftigung der empfangenden Stellen
jeweils eine unbesetzte Leitung der Gruppe empfangsbereit macht, so daß jeder Anruf
auf einer so vorbereiteten Leitung unter Ausschluß von anderen Anrufen aufgespeichert
wird. Die gemeinschaftlichen Organe bereiten die Leitungen einzeln und nacheinander vor
und stellen den zeitlich aufeinanderfolgenden
Anrufen räumlich aufeinanderfolgende Empfangskontakte der Empfängerstellen (Abfrageklinken
oder Wählerkontakte) zur Verfügung, so daß beim Erledigen der Anrufe die Reihenfolge
ihres Entstehens innegehalten wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt,
und zwar ■ ist eine Anordnung gewählt zur ' Verbindung von Verteilerbeamtinnen A mit
Verbindungsbeamtinnen B. An dem Platze der Verteilerbeamtin A sind für verschiedene
Gruppen von Verbindungsbeamtinnen B Schalter I bzw. II vorgesehen. Will beispielsweise
die Verteilerbeamtin A eine Verbindung zu der an die Taste I angeschlossenen Verbindungsbeamtinnengruppe
B herstellen, so drückt sie die Taste I, wodurch ein Relais R erregt
wird und über die von diesem geschlossenen Kontakte ein Stromkreis hergestellt wird:
Erde, Kontakt Y1, t3, Drehelektromagnet Da,
Unterbrecher Ua zur Batterie. Hierdurch werden die zugehörigen Wählerarme A1-^4 über
die Kontakte der Verbindungsleitungen c, die über weitere Kontakte zu den Verbindungsbeamtinnen B führen, bewegt. Bei Erreichung
einer empfangsbereiten Leitung c bleiben die Arme stehen, indem bei Erregung des Relais Γ
(durch den später angegebenen Stromlauf) der Kontakt t3 und damit der Stromkreis des
Drehelektromagneten Da unterbrochen wird.
Die obenerwähnten Leitungen werden unter Vermittlung eines Zuordners Z in Bereitschaft
gesetzt, Anrufe aufzunehmen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Zuordner
ίο ein Schrittschaltwerk, welches, wie nachstehend
beschrieben, an die jeweilig nächste zu benutzende Leitung ein Potential (Batterie) legt,
wodurch bewirkt wird, daß beim Einstellen eines einer Verteilerbeamtin A zugeordneten
Wählers W1 dieser auf die betreffende Leitung c
stillgesetzt wird, z. B. durch das Ansprechen des Relais T. Es wird nämlich beim Auftreffen
des der c-Ader zugeordneten Kontaktarmes α des Wählers W1 bei der Verteilerbeamtin
A auf die zu benutzende Leitung c folgender Stromkreis über den Zuordner Z geschlossen
: Erde, Batterie, Relais H, Kontaktarme 5', 4' des Zuordners, c-Leitung, Kontaktarm
«3, Relais T, Kontakt r2, Kontaktarm «4,
Taste I, Erde. Es spricht sowohl das Relais T als auch das Relais H an. Durch das Ansprechen
des Relais T. wird der Drehelektromagnet Da des der Verteilerbeamtin A zugeordneten
Wählers W1 abgeschaltet und gleichzeitig über den Kontakt t^ die hochohmige
Wicklung des Relais T kurzgeschlossen, um die ausgewählte Leitung gegen andere Belegungen
zu sperren. Das Relais H im Zuordner schließt zunächst beim Ansprechen über einen Kontakt It1 die beiden Wählerarme
4' und 5' kurz, ferner schaltet es über einen Kontakt A2 einen Steuermagrieten S ein,
welcher seinerseits über S1 die Erregung eines Drehmagneten D- bewirkt. Infolge dieser Erregung
stellen sich die Kontaktarme 4', 5' und 6' des Zuordners Z auf die nächste zu
benutzende Leitung ein und machen diese für den folgenden Anruf einer Verteilerbeamtin A
empfangsbereit. Die sich schrittweise drehenden Zuordner Z haben nur eine Bewegungsvorrichtung, so daß die Reihenfolge der Anrufe
ihrem zeitlichen Eintreffen nach aufrechterhalten wird.
Die empfangenden Stellen, im vorliegenden Falle die Plätze der .B-Beamtinnen, sind ebenfalls
mit Wählern W2 o. dgl. ausgerüstet, so daß jede empfangende Stelle alle Anrufe
abfragen kann. An diese Wähler W2 sind die Leitungen C1 der Gruppe in der gleichen
Reihenfolge angeschlossen wie an den Zuordner Z, so daß dadurch die Anrufe in der
Reihenfolge des Eintreffens beim Zuordner Z erledigt werden müssen. Um aber ferner auch
eine gleichmäßige Belastung der verschiedenen Empfangsstellen zu sichern, ist ein Verteiler V
angeordnet, der die ankommenden Anrufe auf die einzelnen Beamtinnenplätze verteilt, und
zwar wiederum in der Reihenfolge ihres Eintreffens.
Bei Erregung des Relais H am Zuordner Z wird über einen Kontakt A4 ein Stromkreis
über den Verteiler V zu einem Relais Q einer Verbindungsbeamtin B hergestellt oder vorbereitet,
je nachdem, ob gerade ein B-Platz frei ist oder nicht. Im ersten Falle, wenn z. B. die zweite Beamtin frei ist, wird ein
Stromkreis hergestellt: Erde, Batterie, A4, C1,
Leitung 9, U, Kontaktarm 7 des Verteilers V, Kontakt I1, Relais Q1 zur Erde. Die Relais U
und Q1 werden erregt und Q1 schaltet über
einen Kontakt q einen Drehelektromagneten Db
ein, der die Einstellung des der Verbindungsbeamtin B zugeordneten Anruf Suchers PF2 auf
die Kontakte A1 der ankommenden Leitung c1
bewirkt. Bei Erreichung der Leitung findet eine Erregung des Relais Tb statt über den
Stromkreis: Erde, Batterie, A3, C, c', Arm c",
Relais Tb, Erde, wobei Tb anspricht, C aber
noch nicht. Dabei wird am Kontakt t% der Drehmagnet Db abgeschaltet und am Kontakt ti
eine Unterbrechung des Stromkreises für das Relais Q1 veranlaßt. Hierbei wird auch das
Relais U stromlos und veranlaßt ein Übergehen des Verteilers V auf die Kontakte des
nächsten Beamtinnenplatzes. Beim Ansprechen des Relais C, welches erfolgt, sobald der
hochohmige Widerstand des Relais Tb kurzgeschlossen ist, findet eine Abschaltung des
Zuordners Z von dem .B-Beamtinnenplatz bei Kontakt C1 statt, so daß eine nochmalige Erregung
des Relais U und die Herstellung eines Stromkreises über das Relais Q1 von dieser
Leitung ausgeschlossen ist.
Sollte der Kontaktarm 7 des Verteilers V auf eine noch besetzte .B-Beamtin auftreffen, loe
so ist eine Einrichtung vorgesehen, um in diesem Falle ein Weiterschalten des Schaltwerkes
V zu bewirken. Beim öffnen des Kontaktes Ii1 wird gleichzeitig ein Kontakt tb
geschlossen, welcher den der Beamtin zügeordneten Kontakt am Schaltwerk V mit einem
Unterbrecher 8 verbindet. Infolgedessen wird bei der Unterbrechung des Stromkreises am
Unterbrecher 8 ebenso wie bei der Unterbrechung des Stromkreises bei I1 ein Stromloswerden
des Relais U und damit ein Fortschalten des Kontaktarmes 7 auf den nächsten
Kontakt eintreten.
Da die Leitungen an den Wählern W2 der Verbindungsbeamtinnen
B in der gleichen Reihenfolge angeschlossen sind wie an dem Zuordner Z, so wird nun nach Empfangnahme des
ersten Anrufes der nächste an der Leitung 9 durch Schluß des Kontaktes A4 in die Erscheinung
tretende Anruf erledigt werden.
Bei Aufnahme eines Anrufes durch den Zuordner Z wird also, solange noch eine oder
mehrere Verbindungsbeamtinnen B frei sind, der Anruf sofort zu einer solchen weitergegeben
und dann der Schaltarm 7 des Verteilers V auf den nächstfolgenden Kontakt
weitergedreht. Ist dieser besetzt, d. h. das zu diesem Kontakt gehörige Relais Q1 durch
Besetztsein der Verbindungsbeamtin B, zu deren Wähler PF2 das abgeschaltete Relais Q1
gehört, abgeschaltet, so wird der Verteiler V durch den Unterbrecher 8 so lange weitergedreht,
bis er ein erregbares Relais Q1 und damit einen freien B-Beamtinplatz findet. Ist
zur Zeit ein solcher nicht mehr frei, dann dreht sich V bis zum Freiwerden eines solchen
Platzes. Ist ein Anruf von einer Verbindungsbeamtin B erledigt worden, so werden
in bekannter, auf der Zeichnung nicht dargestellter Weise (z. B. bei Unterbrechung des
Stromkreises der Relais Tb und C durch
Drücken einer Taste am Wähler PF2) die Relais C und Tb am Wähler der betreffenden
Beamtin B stromlos. Das Relais H, welches
den Anruf aufgenommen hatte, wird stromlos, sobald die Verteilerbeamtin A die betreffende
gedrückte Taste I oder II wieder losläßt. Es kann aber auch die Auslösung einer gedrückten
Taste (I oder II) elektromagnetisch seitens der Beamtin B in der Weise erfolgen, daß beim
Drücken der genannten Taste am Wähler W2 zugleich auch ein Stromkreis für einen Elektromagneten
geschlossen wird, der bei seiner Erregung durch Anzug seines die Taste I oder II
in der gedrückten Stellung festhaltenden Ankers die Taste wieder freigibt. Der Stromkreis
für den Elektromagneten müßte dann vom Platz A über einen besonderen Arm von PF1,
gegebenenfalls über einen Arbeitskontakt von H oder C und über einen besonderen Arm
von W2 zum Platz B führen.
Liegt bereits ein neuer unerledigter Anruf vor, so ist ein anderes Relais H erregt und
hält den Stromkreis für das Relais U am Verteiler V und für das Relais Q1 des Wählers
W2 der Verbindungsbeamtin B, welche soeben
den Anruf erledigte, geschlossen. Beim Stromloswerden von Tb wird daher der Drehmagnet
Db des Wählers W2 der genannten Beamtin
B erregt und dreht die Schaltarme von PF2 bis auf die nächste anrufende Leitung c'.
Da der Schalter PF2 dem Zuordner Z in gleicher
Richtung nachläuft, letzterer aber, wie oben angegeben, die Anrufe zwangsweise in der
Reihenfolge ihres zeitlichen Eintreffens ' aufnimmt und, wenn keine zur Erledigung der
Anrufe dienende Stelle (B- Beamtinplätze) mehr frei ist, in gleicher Reihenfolge aufspeichert,
so findet, weil die Leitungen c', die zur Aufnahme und Aufspeicherung dienen und an
welche Kontakte kx der Anrufsucher PF2 in
gleicher Reihenfolge angeschlossen sind wie an die Kontakte k des Zuordners Z, auch
zwangsweise eine Erledigung der Anrufe in der Reihenfolge der Aufnahme statt.
Gegebenenfalls kann die Erfindung auch so ausgebildet werden, daß die von den anrufenden
Wählern PF1 zuerst bestrichenen Kontakte 1-3 unmittelbar zu den empfangenden
Stellen geführt werden, und daß erst, wenn diese Kontakte besetzt gefunden werden, die
Wähler auf Kontakte 4,5 gelangen, welche zu der Einrichtung Z für die Aufspeicherung
dienen.
Wenn mehrere Gruppen 1-3 oder 4, 5 von Leitungen vorhanden sind (z. B. Dienstleitungen
nach verschiedenen Ämtern) und diese Gruppen klein sind, z. B. nur je drei oder
vier Leitungen enthalten, so kann man den anrufenden Stellen A nur einen einzigen Wähler
PF1 zuordnen, an welchen alle diese Gruppen (1-3 oder 4, 5) angeschlossen sind.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen zeitweilig mehr Anrufe
vorliegen, als Stellen für die Beantwortung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß den anrufenden Stellen (A) gemeinschaftliche Leitungen (c) zugeordnet
sind, welche unabhängig vom Zustand der go
Empfängerstellen (B) nacheinander in der zeitlichen Reihenfolge des Eintreffens durch
ein gemeinschaftliches Schaltorgan (Z) empfangsbereit gemacht werden, zum Zwecke,
Anrufe bis zum Freiwerden von Empfängerstellen aufzuspeichern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erledigung
der Anrufe in der Reihenfolge ihres Entstehens die zeitlich aufeinanderfolgenden
Anrufe durch die gemeinschaftlichen Schaltorgane (Z) auf räumlich aufeinanderfolgende
Empfangskontakte (k) geschaltet werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuordner (Z) bei der Aufnahme eines Anrufes / für den von ihm aufzunehmenden
nachfolgenden Anruf sogleich an die für diesen Anruf zu benutzende Leitung (c)
der an die Kontakte (k) des Zuordners angeschlossenen Verbindungsleitungsgruppe
(1-3 oder 4,5) ein Prüfpotential anlegt, auf welches bei dem nachfolgenden Anruf
ein für jede anrufende Stelle (A) besonders vorgesehener Wähler (W1) in bekannter
Weise prüfend sich einstellt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
jeder empfangenden Stelle (B) ein Wähler (W2) angeordnet ist, über welchen eine
empfangende Stelle mit einer durch einen
Anruf belegten Leitung (c1) verbunden wird
und an dessen Kontakte (It1) die Leitungen (c') derart angeschlossen sind, daß die
Reihenfolge der Anschlüsse der Leitungen (c'J an dem Wähler (W %) einer empfangenden
Stelle (B) die gleiche ist wie die Reihenfolge der Anschlüsse der an die
Kontakte (Ty des Zuordners (Z) angeschlossenen
Leitungen (c).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
empfangenden Stellen (B) außer über einen zu ihrer Verbindung mit einer durch einen
Anruf belegten Leitung (c') dienenden Wähler (W2) auch noch über einen Verteiler
(Handschalter, Relais, selbsttätiger Wähler V) mit dem Zuordner (Z) verbunden
sind, durch welchen die empfangenden Stellen (B) in der Reihenfolge, in welcher
sie an den Verteiler (V) angeschlossen sind, zwecks gleichmäßiger Arbeitsverteilung zum
Empfang je eines Anrufes eingeschaltet werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für verschiedene Gruppen von Verbindungsleitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß bei den anrufenden Stellen (A) für mehrere Gruppen (1, 2, 3 und 4, 5) von Verbindungsleitungen (c) nur je ein Wähler (W1) vorgesehen
ist, an den die Leitungen jeder Gruppe (1, 2, 3 oder 4, 5) an aufeinanderfolgenden
Kontakten (k) angeschlossen sind, wobei ein Prüfpotential wahlweise (über
Taste I oder II) von der anrufenden Stelle (A) an die Kontakte der gewünschten
Gruppe (1, 2, 3 oder 4, 5) angelegt werden kann.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Wählern (W1) der anrufenden Stellen (A) die zuerst bestrichenen Kontakte (z. B.
1-3) zu den empfangenden Stellen (B) unmittelbar und erst die nachher bestrichenen
Kontakte (z. B. 4, 5) zu den Einrichtungen (Z) für die Aufspeicherung des Anrufes
führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE266027C true DE266027C (de) |
Family
ID=523207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT266027D Active DE266027C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE266027C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE766222C (de) * | 1941-09-27 | 1952-09-08 | Siemens & Halske A G | Warteeinrichtung mit mehreren Speicherwaehlern fuer Fernaemter mit selbsttaetiger Anrufverteilung |
-
0
- DE DENDAT266027D patent/DE266027C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE766222C (de) * | 1941-09-27 | 1952-09-08 | Siemens & Halske A G | Warteeinrichtung mit mehreren Speicherwaehlern fuer Fernaemter mit selbsttaetiger Anrufverteilung |
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