DE615085C - Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen

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DE615085C
DE615085C DED63992D DED0063992D DE615085C DE 615085 C DE615085 C DE 615085C DE D63992 D DED63992 D DE D63992D DE D0063992 D DED0063992 D DE D0063992D DE 615085 C DE615085 C DE 615085C
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relay
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auxiliary relay
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nebenstellenanlage, bei der gewisse Nebenstellen von der Vermittlungsbeamtin aus nur über eine Unterzentrale und deren Wähler erreichbar sind, um sie an die anrufende Amtsleitung anzuschließen. Um hierbei im Falle einer Handvermittlungsstelle dieselben Stöpselschnüre benutzen zu können wie zum direkten Anschluß der anderen Nebenstellen, ist in beiden Fällen eine gleichartige Einwirkung auf den Überwachungsstromkreis der Stöpselschnur notwendig.
Bei dieser Anordnung besteht ein besonderes Problem darin, daß nach der durch die Vermittlungsbeamtin bewirkten Abschaltung des Stromsenders die zur fernen Vermittlungsstelle abgehende Verbindungsleitung zur Verhinderung der Auslösung der aufgebauten Verbindung belegt gehalten werden muß, ohne däß hierbei das in Brücke zur Verbindungslei turtg liegende Überwachungsrelais jetzt schon Strom erhält, da es erst beim Melden der gerufenen Nebenstelle ansprechen darf.
Die Erfindung löst diese Aufgabe unter Aufwendung nur eines zusätzlichen Relais für diesen Zweck, und zwar in solcher Weise, daß eine dabei benutzte Hilfsbrücke rechtzeitig vor Beginn des Gesprächs abgeschaltet wird. Erfindungsgetnäß wird eine bei Belegung der Verbindungsleitung und während der Wählereinstellung durch ein Hilfsrelais geöffnete Trennstelle in der Verbindungsleitung sowie eine durch dieses Hilfsrelais beherrschte Hilfsbrücke an der Verbindungsleitung derart vorgesehen, daß nach beendeter Einstellung der Wähler die Hilfsbrücke die Verbindung aufrechterhält, während die Trennstelle eine Beeinflussung des Überwachungsrelais zunächst verhindert und beim Melden der gerufenen Nebenstelle durch eine dann in bekannter Weise erfolgende Umpolung der Verbindungsleitung das die Hilfsbrücke öffnende und die Trennstelle , schließende Hilfsrelais aberregt wird, wodurch ein in bekannter Art zugleich das Überwachungsrelais erregender und die Wählerverbindung aufrechterhaltender Stromkreis hergestellt wird.
Die Erfindung ist schematisch auf der Zeichnung veranschaulicht.
Die vom Amt kommende Leitung .4 wird auf der Vermittlungsstelle mittels Schnursystems 5\S" und Stöpsels VS sowohl mit der direkt erreichbaren Nebenstelle N1 durch Klinke NK als auch mit der Unterzentrale UZ durch Klinke VK verbunden, über welche andere Sprechstellen N2 erreichbar sind. Die Adern der Amtsleitung sind V1, V2. Mit 5 ist das Mikrophonspeiserelais der Nebenstelle N2 bezeichnet, mit B das Linienrelais (Stromstoßrelais), das zur Einstellung und1 Festhaltung des benutzten Wählers der Unterzentrale und bei Gesprächsschluß zur Auslösung dieses Wählers dient, mit A ein Relais, das in bekannter Art durch seinen Anker eine überwachungs- und Schlußlampe des Schnur-Systems regelt sowie die Drosselbrücke D der Amtsleitung beherrscht. U1, U2 sind Sprechumschalter der Vermittlungsstelle, C und c
Kondensatoren und e, h, W3 s Unterbrechungsstellen der Schnur und der Verbindungsleitung; die Stelle h ist' die Trennstelle, auf die es ernndungsgemäß ankommt. Sie wird durch ein Relais H geregelt. Sämtliche Relais besitzen zwei Wicklungen I, II. Die Schaltmittel sind nach bekannten Regeln symmetrisch in der Leitung angeordnet. WV und W sind Wähleranschlüsse, die für die Erfindung ohne Bedeutung sind.
Die Schaltung ' ist in dem Zustand gezeichnet, in welchem der Wähler LW auf die Nebenstelle N2 gesteuert ist und die Nebenstelle IV2 auch bereits den Anruf von der χ5 Vermittlungsstelle erhalten hat. Der Sprechumschalter U1 befindet sich noch in der Abfragestellung, und durch einen seiner Kontakte ist die Drosselbrücke D der Amtsleitung geschlossen. Die Stöpselverbindung VSjVK ist noch nicht hergestellt. Der Sprechumschalter U2 ist noch in der Lage, in der er zum Wählen der Nebenstelle N2 diente. Diese hat sich jetzt zu melden. Die nach der Wahl der Nebenstelle folgenden Handhabungen der Vermittlungsstelle sind dann: Einführen des Stöpsels VS in die Klinke VK, Rückstellung des Schalters U2 in die Normallage und Rückstellung des Umschalters U1 in die normale Mittelstellung.
Das Relais H, dessen Anker die Trennstelle k regelt, besitzt eine Wicklung I, die in der gezeichneten Stellung des Umschalters U2 in einen Ortsstromkreis geschaltet ist' Die andere Wicklung II ist stromlos, weil sie bei U2 abgeschaltet ist. Diese Wicklung kann in der Ruhestellung von U2 Strom über das Relais B erhalten, und zwar ist die Richtung dieses Stromes verschieden, je nachdem, in welcher Lage der Anker ^ des Speiserelais 5 sich befindet. Die Wicklung I von H hat beim Umlegen des Schalters U2 nach rechts das Relais H erregt und dadurch die Umschaltekontakte betätigt.
Wenn die Nebenstelle, nachdem der Schalter U2 von der Vermittlungsbeamtin zurückgelegt wurde, sich in bekannter Art durch das ansprechende Relais iT meldet, läßt das Relais H die Anker h fallen, da infolge der Umlegung des Ankers J des Relais S1 der Leitungsteil umgekehrten Strom aus der an B liegenden Batterie erhält. Der Strom in H geht hierbei durch Null, und in diesem Augenblick fällt das Relais H ab. Da der Durchgang des Stromes durch Null bezüglich seiner Zeitdauer ganz unabhängig von der Geschwindigkeit ist, mit der das Relais 51 seinen Anker j umlegt, und je nach den Konstanten des Relais H eine beliebige ausreichende Dauer haben kann, ist volle Sicherheit dafür gegeben, daß das Relais H seine Anker fallen läßt und die Durchschaltung durch Schließung der Trennstelle h herstellt. Die Folge der Durchschaltung bei h ist, daß das Relais A anspricht und nunmehr weiterhin die Drosselbrücke durch seinen Anker .4 aufrechterhält 6^ sowie das Anwesenheitszeichen an einer Überwachungslampe ÜL des Schnursystems SS hervorruft.
Die Signalisierung durch Relais A findet in folgender Weise statt. Beim Einführen des Stöpsels FS in die Klinke VK hatte ein Stöpselrelais E den Stromkreis der Überwachungslampe ÜL, der über den Ruhekontakt a2 des Relais A und den Ruhekontakt ft des Relais F verläuft, am Kontakt e3 geschlossen, so daß die Lampe ÜL leuchtet. Sobald das Relais A anspricht, was, wie beschrieben, beim Melden der Stelle N2 geschieht, schaltet es bei a2 die Lampe ÜL aus und gleichzeitig das Relais P ein, das sich hiernach über den Arbeitskontakt e4 des Relais E und seinen eigenen Arbeitskontakt fs bis zum späteren Ziehen des Stöpsels VS erregt hält. Die Lampe ÜL leuchtet jetzt nicht. Wenn beim Gesprächsschluß die Stelle N2 den 8S Hörer anhängt, wird Relais A stromlos und schaltet nunmehr bei a2 die Lampe ÜL über den Kontakt ft von Relais F auf den Langsamunterbrecher U, so daß sie durch Flackern das Schlußzeichen gibt.
Es kann vorkommen, daß die Nebenstelle N2 sich schon meldet, während der Umschalter U2 noch nicht wieder die Ruhelage erreicht hat und demgemäß die Wicklung I von H noch nicht abgeschaltet, dagegen die Wicklung II von H bereits eingeschaltet ist. In diesem Falle würde zwar die Umpolung bei ί einen Durchgang des Stromes in der Wicklung II von H durch Null zur Folge haben, es würde aber, wenn demzufolge der *o° Anker h abfallen würde, die Wicklung I ihn sogleich wieder anziehen, und nunmehr würde die Wicklung II den umgepolten Strom als Haltestrom empfangen, so daß die Trennstelle offen bleiben würde. Diese .Störung wird er- >°5 findungsgemäß dadurch vermieden, daß die Wicklung I von H so bemessen wird, daß sie magnetisch die andere Wicklung II überwiegt und daher, solange sie (I) eingeschaltet ist, kein Abfallen des Ankers h zuläßt. Beide no Wicklungen I,- II des Relais erregen in dieser Stellung des Schalters U2, falls Relais S noch nicht umgepolt hatte, den Kern des Relais H im gleichen Sinne, wie dies durch die beigefügten Pfeile angedeutet wird. Wenn das *i5 Relais vS1 in dieser Schalterlage umpolt, wird nur die Stromrichtung in der Wicklung II von H umgekehrt, dagegen bleibt das Relais über die Wicklung I gehalten. Erst wenn der Schalter U2 in seine linke Endlage übergeht und die Wicklung I von H ausgeschaltet wird, bewirkt die Stromrichtung in der Wicklung I
eine Umpolung des Relais H; der Magnetismus wird aufgehoben, der Anker h fällt ab.
Wenn die Nebenstelle N2 sich nicht meldet, findet keine Umpolung statt, und die Sethis'tungen bei Ji1 A und D unterbleiben, wie es betriebsmäßig zu fordern ist.
Bei der Nebenstelle N1 ist die Klinkenverbindüng NK für dieselbe Stöpselschnur SS dargestellt, und es ist ersichtlich, daß diese
ίο vollkommen analog der Klinkenverbindung VK ausgebildet ist. Die Leitungen VW führen beiderseitig zu Vorwählern der Unterzentrale, die auch für den Hausverkehr der Sprechstellen dient.
Das schon erwähnte Relais B bewirkt die Auslösung der Verbindung durch Stromloswerden. In der Arbeitslage des Umschalters U2 ist das Relais B zunächst nach der Herstellung der Verbindung über die Wählereinstelleitungen WW erregt, an denen es in der Arbeitslage des Umschalters U2 liegt. Das Relais B bleibt auch nach Umlegen des Schalters U2 in die Ruhelage in Reihe mit der Wicklung II des Relais H erregt. Es behält ferner auch nach der Rückstellung des Schalters U2 nach links seinen Strom über die Wicklung II des Relais H und nach erfolgter Durchschaltung bei h weiter über das Relais A. Dabei sind die Batterien bei A und B hintereinandergeschaltet, und es addieren sich ihre Spannungen. Pas Relais B bleibt dann -während der Gesprächsdauer durch diesen Strom, wie ebenfalls das Relais A, erregt. Wenn beim Gesprächsschluß die Nebenstelle N2 den Hörer anhängt, legt Relais vS" die Kontakte ί in die gezeichnete Ruhelage zurück. Dadurch wird die Leitung ν zurückgepolt, und nunmehr sind die Batterien bei A und B parallel bzw. gegeneinandergeschaltet. Die Relais A und B fallen ab. Letzteres gibt das Schlußzeichen in Schnursystem 55" der Vermittlungsstelle, die daraufhin die Verbindung VSJVK trennt.
Wenn die Nebenstelle sich nicht meldet,
bleiben beide Relais H II und B erregt. Ihre Ausschaltung erfolgt in diesem Fall durch einen Klinkenkontakt t, der beim Ziehen des Stöpsels VS beispielsweise geöffnet wird und, da er in Reihe mit dem Relais H II, B liegt, diese unmittelbar stromlos macht, so daß jetzt die Auslösung der Verbindung stattfindet. Statt eines Öffnungskontaktes t könnte auch ein Schließungskontakt bei entsprechend anderer Schaltung benutzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen, in denen über Stöpselschnüre einer Vermittlungsstelle auch entfernt liegende Nebenstellen über die Wähler einer über zweiadrige Verbindungsleitungen angeschlossenen Unterzentrale erreicht werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei Belegung der Verbindungsleitung und während der Wählereinstellung durch ein Hilfsrelais geöffnete Trennstelle in der 6g Verbindungsleitung sowie eine durch dieses Hilfsrelais beherrschte Hilfsbrücke an der Verbindungsleitung derart vorgesehen sind, daß nach beendeter Einstellung der Wähler die Hilfsbrücke die Verbindung aufrechterhält, während die Trennstelle eine Beeinflussung' des Überwachungsrelais zunächst verhindert und beim Melden der gerufenen Nebenstelle durch eine dann in bekannter Art erfol- 7S gende Umpolung der Verbindungsleitung das die Hilfsbrücke öffnende sowie die Trennstelle schließende Hilfsrelais aberregt wird, wodurch ein in bekannter Art zugleich das Überwachungsrelaia erregender und die Verbindung aufrechterhaltender Stromkreis hergestellt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sprechleitungen angeordnete Umschaltekontakte Qi1, Ji2) des Hilfsrelais (H) dessen zweite Wicklung unter Trennung der Sprechleitungen in Brücke schalten und nach der durch die Umpolung erfolgten Aberregung des Hilfsrelais den Überwachungs-Stromkreis zur Stöpselschnur schließen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem über die Verbindungsleitung verlaufenden Haltestromkreis der zweiten Wicklung des Hilfsrelais (H), der über das Uberwachungsrelais (B) geschlossen ist, ein beim Ziehen des Stöpsels (VS) betätigter Kontakt (t) derart angeordnet ist, daß beim Nichtmelden der · Nebenstelle (N2) eine Auslösung der Verbindung durch Ziehen des Stöpsels (VS) erfolgt.
  4. 4. SchaltungsanordnungnachAnspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (H) zwei Wicklungen (I, II) besitzt, von denen die eine (I) nicht umgepolt wird und1 in einem durch einen den Stromstoßsender anschaltenden Umschalter (U2) der Vermittlungsstelle geschlossenen Ortsstromkreis liegt, während die andere Wicklung (II) umgepolt wird (bei s) und hierbei die erste Wicklung (I) die zweite (II) magnetisch überwiegt, so daß die Umpolung des Relais (H) erst bei bzw. nach Abschaltung der Wicklung (I) stattfindet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED63992D 1932-07-29 1932-07-29 Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen Expired DE615085C (de)

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