DE19524553A1 - Tür-Kommunikationssystem - Google Patents

Tür-Kommunikationssystem

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Publication number
DE19524553A1
DE19524553A1 DE1995124553 DE19524553A DE19524553A1 DE 19524553 A1 DE19524553 A1 DE 19524553A1 DE 1995124553 DE1995124553 DE 1995124553 DE 19524553 A DE19524553 A DE 19524553A DE 19524553 A1 DE19524553 A1 DE 19524553A1
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DE
Germany
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communication system
bell
door
answering machine
door communication
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Withdrawn
Application number
DE1995124553
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English (en)
Inventor
Peter B Dipl Ing Mix
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MIX, PETER B., DIPL.-ING., 20148 HAMBURG, DE
Original Assignee
Peter B Dipl Ing Mix
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Publication date
Application filed by Peter B Dipl Ing Mix filed Critical Peter B Dipl Ing Mix
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tür-Kommunikationssystem mit einer Klingel- und einer Sprechanlage.
Derartige Kommunikationsanlagen sind bekannt. Dabei kann ein vor der Haustür oder dem Gartentor wartender Besucher nach Betätigung der Klingel mit der im Hause befindlichen Person über die Sprechanlage reden.
Nachteilig bei den bekannten Systemen ist vor allem, daß bei Abwesenheit der zu besuchenden Person keinerlei Kommunikation oder Informationsaustausch möglich ist, d. h. der jeweilige Besucher kann dann keine Nachricht über die Sprechanlage empfangen und auch keine Nachricht hinterlassen.
Es sind ferner Tür-Kommunikationssysteme bekannt, bei denen zusätzlich zur Klingel- und Sprechanlage eine Video-Überwachungsanlage vorhanden ist, so daß die im Hause befindliche Person nach Betätigung der Klingelanlage den Besucher zunächst über einen entsprechenden Bildschirm betrachten kann, bevor sie die Tür bzw. das Tor öffnet.
Letztgenannte Systeme sind relativ aufwendig und teuer, da sie zusätzlich sowohl eine Videokamera als auch einen Video-Empfänger mit Bildschirm erfordern. Im übrigen weisen sie ebenfalls den Nachteil auf, daß bei Abwesenheit der zu besuchenden Person der jeweilige Besucher keine Nachricht über die Sprechanlage hinterlassen bzw. empfangen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tür-Kommunikationssystem anzugeben, mit dem es auf einfache Weise möglich ist, daß der Besucher eine Nachricht entgegennimmt bzw. hinterläßt, wenn der Besuchte nicht anwesend sein sollte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß bei einem Tür-Kommunikationssystem die Klingel- und die Sprechanlage über eine Steuervorrichtung mit einem Anrufbeantworter verbindbar sein sollten. Bei Betätigung der Klingel durch einen Besucher kann dann der Anrufbeantworter aktiviert werden, der beispielsweise nach dem Namen des Besuchers fragt und die Antwort abspeichert.
Ein besonderer Vorteil dieses Systems ist unter anderem, daß selbst eine im Hause anwesende Person sich nicht über die Sprechanlage persönlich melden muß und zu erkennen geben braucht, um den Namen des Besuchers zu erfahren. Durch das erfindungsgemäße System wird daher dem wachsenden Sicherheitsbedürfnis von Wohnungsbesitzern Rechnung getragen. Aber auch ungewollte Störungen der Privatsphäre bei Anwesenheit des zu Besuchenden können vermieden werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand eines mit Hilfe von Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Kommunikationssystems mit einer Türsprechstelle, einer Gegensprechstelle und einer die Sprechstellen verbindenden Steuervorrichtung und
Fig. 2 ein detaillierteres Blockschaltbild der Steuervorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine z. B. an der Gartenpforte angeordnete Türsprechstelle, mit 2 eine im Hause befindliche Gegensprechstelle und mit 3 eine über elektrische Leitungen 100, 101 mit den Sprechstellen 1 und 2 verbundene, ebenfalls im Hause befindliche Steuervorrichtung mit integriertem Anrufbeantworter bezeichnet. Die Sprechstelle 1 besteht im wesentlichen aus einem Klingelknopf 4, einem Lautsprecher 5 (gegebenenfalls mit Verstärker) und einem Mikrofon 6.
Die Gegensprechstelle 2 enthält eine Klingel oder einen Gong 7, einen Lautsprecher 8 und ein Mikrofon 9 sowie einen Türöffner-Knopf 10 zur Betätigung des elektrischen Türschlosses der Gartenpforte.
Die Steuervorrichtung 3 (Fig. 2) enthält einen Mikroprozessor 11, der einerseits mit einem Hauptspeicher (RAM) 12 sowie einem Programm- und Datenspeicher 13, und andererseits über ein Ankoppelteil (Schnittstellen) 14 und die elektrischen Leitungen 100, 101 mit den Sprechstellen 1, 2 (Fig. 1) verbunden ist. Außerdem weist die Steuervorrichtung ein Tastenfeld 15 und eine Anzeigenvorrichtung (Display) 16 zur Anzeige der mittels der Tasten des Tastenfeldes 15 einstellbaren Betriebsarten etc. auf.
Um schließlich einen Standardtext auf den Anrufbeantworter aufsprechen zu können, enthält die Steuervorrichtung 3 ein mit 17 bezeichnetes Mikrofon.
Das Tastenfeld 15 weist insgesamt neun Tasten 18-26 auf, die folgende Funktionen besitzen:
Durch Drücken der Taste 18 (ON = Online) wird die Funktion des integrierten Anrufbeantworters aktiviert. Die Türsprechstelle 1 ist von der Gegensprechstelle 2 abgekoppelt und mit dem Anrufbeantworter verbunden.
Durch Drücken der Taste 19 (OFF = Offline) wird der Anrufbeantworter deaktiviert. Von der Sprechstelle 1 kann mit der Gegensprechstelle 2 kommuniziert werden.
Mit der Taste 20 (PROG = Programming) kann ein Standardtext ausgewählt werden, der vom Anrufbeantworter an die Türsprechstelle 1 übermittelt wird.
Die Taste 21 (ADR = Address) ermöglicht die Anwahl eines gewünschten Speicherplatzes. Beginnend mit dem Speicherplatz 0 wird durch Drücken dieser Taste die Nummer des Speicherplatzes um 1 erhöht.
Die Taste 22 (READ) ermöglicht die Wiedergabe eines an einem adressierten Speicherplatz befindlichen Standardtextes zwecks Kontrolle.
Durch Betätigung der Taste 23 (WRITE) werden Standardtexte auf einem der adressierbaren Speicherplätze abgelegt.
Die Taste 24 (DEL = Delete) löscht einen eingegebenen Standardtext, der sich an einem adressierten Speicherplatz befindet.
Die Taste 25 (REC = Recording) ermöglicht die Wiedergabe eines über die Türsprechstelle gesprochenen Nachrichtentextes.
Die Taste 26 (QUIT) übernimmt die an einen Speicherplatz übermittelte Information und fügt den Informationen eine Ende-Kennung bei.
Um z. B. einen neuen Standardtext auf einem gewünschten Speicherplatz abzuspeichern, wird zunächst durch Drücken der Taste 21 (ADR) der entsprechende Speicherplatz eingestellt, dann die Taste 23 gedrückt, der jeweilige Standardtext über das Mikrofon 17 eingegeben und schließlich das Abspeichern durch Drücken der Taste 26 (QUIT) beendet.
Soll ein Standardtext gelöscht werden, so wird zunächst wiederum mittels der Taste 21 der Speicherplatz eingestellt, dann die Taste 24 gedrückt und der Löschvorgang durch Drücken der Taste 26 bestätigt.
Zum Bereitstellen eines vorgegebenen Standardtextes wird zunächst der entsprechende Speicherplatz durch Drücken der Taste 21 eingestellt und dann die Tasten 20 und 26 gedrückt.
Im folgenden wird näher auf die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Tür-Kommunikationssystems eingegangen. Dabei wird angenommen, daß der Hausbesitzer (Besuchte) die Anrufbeantworterfunktion mittels der Steuervorrichtung 3 aktiviert, weil er das Haus verlassen will.
Der Besuchte drückt hierzu zunächst die Taste 18 der Steuervorrichtung 3. Hierdurch wird die Funktion des Anrufbeantworters vom Mikroprozessor 11 über das Ankoppelteil 14 initialisiert (das Display 16 zeigt "ONLINE" an). Anschließend stellt der Besuchte mit Hilfe der Tasten 21 und 20 einen gewünschten (und im Datenspeicher 13 abgelegten) Standardtext ein, der dem Besucher über den Lautsprecher 5 der Türsprechstelle 1 (Fig. 1) übermittelt werden soll (das Display 16 zeigt beispielsweise "PROGRAMM 1" an, wobei es sich bei der Zahl "1" um die Speicherplatzkennung des ausgewählten Standardtextes handelt).
Drückt später der Besucher den Klingelknopf 4 der Sprechstelle 1, so wird vom Mikroprozessor 11 über das Ankoppelteil 14 die Funktion des Anrufbeantworters eingeschaltet. Über den Lautsprecher 5 der Türsprechstelle 1 wird der zuvor vom Besuchten eingestellte Standard-Nachrichtentext abgespielt. Der Besucher hat seinerseits nach Ende des Standard-Nachrichtentextes die Möglichkeit, seine Nachrichten über das Mikrofon 6 der Sprechstelle 1 auf den Anrufbeantworter (d. h. über den Mikroprozessor 11 auf den Speicher 13) zu plazieren.
Nach seiner Rückkehr kann der Besuchte durch Drücken der Tasten 21 und 25 die vom Besucher übermittelten Nachrichten über den Lautsprecher 8 der Gegensprechanlage 2 abhören.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es beispielsweise nicht erforderlich, die Gegensprechstelle 2 mit einer separaten Klingel oder einem Gong 7 zu versehen. Der entsprechende Klingel- bzw. Gongton kann beispielsweise auch elektronisch generiert werden, so daß bei Betätigung des Klingelknopfes 4 der Lautsprecher 8 aktiviert wird.
Ferner kann das Tür-Kommunikationssystem zusätzlich mit einer Video-Überwachungsanlage gekoppelt sein. Möglich ist auch eine Kopplung des Mikroprozessors 11 über eine entsprechende Schnittstelle mit einem bestehenden Telekommunikationssystem (Telefonanlage), so daß die Fremddienste dieses Telekommunikationssystems (z. B. Rufumleitung, Anrufschutz oder Kopplung mit einem PC) genutzt werden können.
Als Speicherelement der Steuervorrichtung 3 kann statt des Halbleiterspeichers ein Bandlaufspeicher, wie er von Telefonanrufbeantwortern bekannt ist, verwendet werden.
Schließlich kann mit Hilfe des Mikroprozessors 11 auch eine Spracherkennung durchgeführt werden, so daß die Steuervorrichtung den gesprochenen Text des Besuchers mit einem abgespeicherten Sprachmuster vergleicht und gegebenenfalls ein Öffnen der entsprechenden Tür bewirkt.
Bezugszeichenliste
1 Türsprechstelle
2 Gegensprechstelle
3 Steuervorrichtung, Anrufbeantworter
4 Klingelknopf
5 Lautsprecher
6 Mikrofon
7 Klingel
8 Lautsprecher
9 Mikrofon
10 Türöffner-Knopf
11 Mikroprozessor
12 Hauptspeicher
13 Programm- und Datenspeicher
14 Ankoppelteil
15 Tastenfeld
16 Anzeigenvorrichtung, Display
17 Mikrofon
18-26 Tasten
100, 101 elektrische Leitungen

Claims (6)

1. Tür-Kommunikationssystem mit einer Klingel- (4, 7) und einer Sprechanlage (5, 6, 8, 9), dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Klingel- (4, 7) als auch die Sprechanlage (5, 6, 8, 9) über eine Steuervorrichtung (3) mit einem Anrufbeantworter verbunden sind, so daß nach Betätigung der Klingel (4, 7) der Anrufbeantworter (3) aktivierbar ist und entsprechende in einem Speicher (12, 13) abgelegte Informationen über die Sprechanlage (5, 6, 8, 9) dem jeweiligen Besucher mitteilt bzw. von dem Besucher gesprochene Informationen aufnimmt und in dem Speicher (12, 13) abspeichert.
2. Tür-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher (12, 13) des Anrufbeantworters (3) Halbleiterspeicher vorgesehen sind.
3. Tür-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Klingelanlage (4, 7) um eine Anlage mit elektronisch generiertem Klingel- oder Gongton handelt.
4. Tür-Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tür-Kommunikationssystem zusätzlich mit einer Video-Überwachungsanlage gekoppelt ist.
5. Tür-Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuervorrichtung (3) eine Spracherkennung durchführbar ist, wobei der Mikroprozessor (11) der Steuervorrichtung (3) den gesprochenen Text des jeweiligen Besuchers mit einem abgespeicherten Sprachmuster vergleicht und bei Übereinstimmung mit dem Sprachmuster ein Öffnen der entsprechenden Tür bewirkt.
6. Tür-Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (3) über eine entsprechende Schnittstelle mit einem bestehenden Telekommunikationssystem koppelbar ist.
DE1995124553 1995-07-06 1995-07-06 Tür-Kommunikationssystem Withdrawn DE19524553A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10000404A1 (de) * 2000-01-05 2001-08-16 Waltering Hermann Gegensprechanlage mit integriertem Aufnahme- und Abspielgerät
DE10033761A1 (de) * 2000-07-12 2002-01-24 Volker C Boehm Klingelbeantworter
DE10039263A1 (de) * 2000-08-11 2002-02-21 Klaus Genswein Türgegensprechanlage

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