DE4414758A1 - Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann - Google Patents
Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kannInfo
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Description
In dem Fall, daß z. B. ein Wohnungsinsasse einen Besucher erwartet, aber durch ein unvorhergesehenes,
plötzlich eintretendes Ereignis dazu gezwungen wird, seine Wohnung bzw. sein Heim noch vor dem geplanten
Besuchstermin zu verlassen, also noch bevor er den erwarteten Besucher empfangen hat, so sieht er sich mit
dem Problem konfrontiert, dem später eintreffenden Besucher eine Nachricht zu hinterlassen, so daß dieser z. B.
erfahren kann, wo sich der Bewohner nun befindet, oder wo man ihn erreichen könnte. Ebenso kann das
Bedürfnis entstehen, dem Besucher oder anderen Gästen sonstige Mitteilungen zu hinterlassen, so daß diese
Mitteilungen dennoch empfangen werden können, obwohl der Bewohner abwesend ist. Mitteilungen dieser Art
könnten beispielsweise auch einem Lieferanten oder Postboten übermitteln, wo gelieferte Ware hinterlegt
werden kann.
Normalerweise kann man sich in diesem Fall eines Informationszettels bedienen, der an der Außenseite des
Gebäudes, sinnvollerweise in der Nähe des Klingellknopfes, angebracht wird, auf dem dann etwaige
Nachrichten hinterlassen werden können. Die Benutzung eines solchen Informationszettels beinhaltet aber
Risiken und Umständlichkeiten, da seine Herstellung und Fixierung relativ umständlich vollbracht werden
muß, da die darauf befindliche Nachricht meist nicht z. B. gegen Regen geschützt ist und dadurch verloren
gehen oder verwischt werden könnte, seine Fixierung meist nicht gründlichst z. B. gegen Wettereinflüsse
gesichert ist, und seine Information jedermann zugänglich ist.
Weiterhin steht im Falle der Abwesenheit des Bewohners der, wie zuvor erwähnte, erwartete oder auch ein
anderer spontan eintreffender Besucher möglicherweise dem Problem gegenüber, dem Bewohner eine
Nachricht hinterlassen zu wollen, in der er dem abwesenden Bewohner z. B. wichtige Instruktionen
übermitteln, oder ihm nur von seinem Besuch berichten möchte. Hierbei treten wiederum die Schwierigkeiten
zusammenhängend mit der Herstellunng, der Sicherung der Fixierung, der mangelnden Diskretion o. ä. auf, die
mit den üblicherweise gebrauchten Medien wie einem Informationszettel an der Gebäudeaußenseite oder eines
im Briefkasten hinterlegten Zettels verbunden sind.
Die Erfindung erlaubt eine von den genannten Risikofaktoren und Umständlichkeiten unberührte
Informationsübermittlung, sowohl vom Bewohner zum Besucher als auch vom Besucher zum Bewohner durch
eine elektronische Verknüpfung (Kabel) der Haussprechanlage mit der Vorrichtung. Die Vorrichtung erlaubt
eine elektronische Speicherung der an den Bewohner und den Besucher gerichteten Nachrichten und kann
darüber hinaus gleichfalls wie ein herkömmlicher Anrufbeantworter Anrufe während der Zeit der Abwesenheit
des Bewohners entgegennehmen und Nachrichten der Anrufer speichern, so daß später vom Bewohner die ihm
hinterlassenen Nachrichten unterschiedlicher Art, d. h. von Anrufern oder Besuchern stammend, aber auf
gleiche Art und Weise gespeichert, vorliegen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Verwendung einer elektronischen Speichermöglichkeit, d. h.
z. B. eines analogen oder digitalen Tonaufnahmegerätes (Rekorder) oder eines Mikrochips, in der Bauweise
ähnlich der eines Anrufbeantworters, gelöst. Diese Vorrichtung kann mehrere unterschiedliche Aufgaben
erfüllen, nämlich sowohl diversen Anrufern, als auch diversen Besuchern, die in der Zeit der Abwesenheit des
Wohnungs- oder Hausinsassen eintreffen, eine bereits für sie hinterlassene Nachricht des Bewohners zu
übermitteln und gleichfalls deren Nachrichten für den Bewohner aufzunehmen, zu speichern und sie später
dem zurückkehrenden Bewohner zu übermitteln.
Die Vorrichtung übermittelt dem Besucher oder Anrufer zuerst die bereits gespeicherte Nachricht des
Bewohners, im folgenden als "Ansage" bezeichnet, bevor sie die für den abwesenden Bewohner bestimmte
Nachricht, im folgenden als "Mitteilung" bezeichnet, entgegennimmt. Hierzu muß zuerst die Ansage
gespeichert werden. Alternativ können auch zwei unterschiedliche Ansagen nacheinander auf dem Tonband
gespeichert werden, welche dann getrennt für Anrufer und Besucher genützt würden. Geschieht die
Speicherung durch einen Rekorder, so bietet die Vorrichtung die Möglichkeit, durch Betätigen eines Schalters
das Tonband zum Anfangspunkt des Bandes zurückzuspulen und dort die Ansage aufzunehmen, bzw. zu
speichern, was durch eine Mikrofonaufnahme geschieht, wobei Anfangs- und Endpunkt der Ansage markiert
und somit später von der Vorrichtung erkannt werden können. Soll eine zweite andere Ansage für Besucher
oder Anrufer gespeichert werden, so wird sie getrennt von der ersten Ansage auf dem Tonband gespeichert und
ihre Anfangs- und Endpunkte ebenso markiert. Nach Beendigung dieses Vorganges spult das Band
vorteilhafterweise zum Anfangspunkt des Tonbandes zurück. Geschieht die Speicherung der Ansage(n) durch
einen Mikrochip, so ist die Vorrichtung dazu in der Lage, die Ansage(n) nach Betätigen eines Schalters in
einen elektronischen Speicher aufzunehmen und sie dort festzuhalten.
In dem Fall, daß der Wohnungsinsasse zu Hause ist und jemand an der Tür klingelt, soll die Vorrichtung nicht
sofort reagieren, d. h. sie soll dem Besucher nicht sofort nach dem Türklinngeln die gespeicherte
Abwesenheitsmeldung des Bewohners übermitteln, da sich dieser ja in der Wohnung befindet und kurz nach
dem Klingelsignal zum Türöffner schreitet, wobei einige Sekunden vergehen können. Dann wird die Tür vom
Bewohner geöffnet, woraufhin die Vorrichtung nicht zum Einsatz kommt. Daher kann die Vorrichtung mit
einem variablen Zeitschalter versehen werden, in welchen man eingeben kann, nach welcher Zeitspanne die
Vorrichtung auf ein Türklingelsignal reagieren soll, sofern vom Bewohner nicht der Türöffner betätigt wird.
Mehrmaliges Klingeln des Besuchers während der Reaktionsphase der Vorrichtung kann einen Einfluß auf die
Vorrichtung, in Form einer Ein- oder Ausschaltung der Vorrichtung haben. Alternativ kann bei Anwesenheit
in der Wohnung die Vorrichtung auch ganz ausgeschaltet werden, woraufhin sie weder auf Anrufe, noch auf
Türklingelsignale reagiert. Dies hat aber zur Folge, daß die Vorrichtung bei Verlassen der Wohnung oder bei
vorübergehender Verhinderung des Bewohners (Gang zur Toilette) zuerst wieder eingeschaltet, d. h. aktiviert
werden sollte, um zu funktionieren. Ist der Bewohner zu Hause und die Vorrichtung eingeschaltet, so kann ihre
Reaktion auf einen kommenden Anruf ebenfalls individuell bestimmt werden. Ein Anruf kann von der
Vorrichtung sofort, d. h. nach dem ersten Telefonläuten entgegengenommen werden, d. h. der Anrufer bekommt
automatisch sofort die gespeicherte Abwesenheitsmeldung zu hören, ein Anruf kann aber auch erst nach
mehrmaligem Telefonläuten von der Vorrichtung entgegengenommen werden. Dies kann ebenso im Sinne
einer Zeitspanne variabel eingestellt werden. Ebenso können beide Zeitspannen für Besucher und Anrufer in
einem gemeinsamen, auch variablen, Zeitschalter zusammengefaßt werden. Ist die Vorrichtung ganz
ausgeschaltet, weil der Bewohner zu Hause ist, so erfolgt auch keine Reaktion der Vorrichtung auf Anrufe.
Dies hat aber ebenfalls zur Folge, daß die Vorrichtung bei Verlassen der Wohnung oder bei vorübergehender
Verhinderung des Bewohners zuerst wieder eingeschaltet, d. h. aktiviert werden sollte, um zu funktionieren. Die
Vorrichtung kann auch so eingestellt werden, daß sie, nachdem sie bereits ein Signal empfangen, und darauf
wie vorgesehen reagiert hatte, von nun an sofort, und nicht erst nach Ablauf der Zeitspanne(n), auf ein
Telefonklingeln oder ein Türklingeln reagiert, da sie nun "registriert" hat, daß der Bewohner nicht zu Hause
ist und daher nicht mit ihrer Reaktion warten muß, ob eventuell der Bewohner eigene Schritte einleitet.
Alternativ können auch die Anrufbeantworter-Bereitschaft und die Türklingel-Bereitschaft getrennt von
einander abgeschaltet werden. Ist die Vorrichtung komplett abgeschaltet, obwohl der Bewohner nicht zu Hause
ist, so kann er sie aus der Ferne aktivieren, indem er bei seinem Anschluß anruft und es eine längere Zeit bei
sich klingeln läßt. Die Menge der hierfür erforderlichen Telefonklingel-Signale kann individuell eingestellt
werden. Auf die gleiche Art und Weise kann eine Aktivierung der Vorrichtung erreicht werden, wenn die
Türklingel mehrmals betätigt wird. Weiterhin kann der abwesende Bewohner aus der Ferne die Ansage(n)
ändern, was ihm ermöglicht, den Anrufern oder Besuchern eine veränderte Sachlage oder einen veränderten
Aufenthaltsort seinerseits mitzuteilen, was wie bei gewöhnlichen Anrufbeantwortern mit Hilfe des Fernabfrage-Senders
und der zugehörigen Geheimnummer getan werden kann.
Ist der Bewohner also nicht zu Hause, die Vorrichtung eingeschaltet, und durch einen Besucher erfolgt eine
Fingerbetätigung des Türklingelknopfes, so reagiert die Vorrichtung folgendermaßen:
Das von der Vorrichtung registrierte Türklingelsignal bewirkt, daß in der Vorrichtung intern die gespeicherte
Zeitspanne abzulaufen beginnt. Nach deren Ablauf wird durch einen Relaisschalter eine Verbindung der
Vorrichtung mit dem zur Haussprechanlage gehörigen, sich außen am Gebäude, üblicherweise in Nähe des
Klingelknopfes befindlichen, Lautsprecher und dem, ebenfalls zur Haussprechanlage gehörigen und sich außen
am Gebäude in Nähe des Klingelknopfes befindlichen, Mikrophons hergestellt. Nun beginnt der Rekorder im
Hausinneren mit der Wiedergabe der gespeicherten Ansage 1 oder 2, so daß diese außen durch den
Lautsprecher vom Besucher akustisch wahrgenommen werden kann. Nach dem Erreichen und der
Registrierung des Endpunktes der Ansage schaltet sich die Vorrichtung selbständig auf die Bereitschaft um, die
außen vom Besucher abgegebenen Sprechstromimpulse, die durch das erwähnte Mikrophon der
Haussprechanlage aufgenommen werden und über die Haussprechanlage durch die Relaisschaltung zur
Vorrichtung weitergeleitet werden, im Hausinneren aufzunehmen und elektronisch zu speichern. Diese
Speicherung kann, wie auch bei der Ansage, mit einem Tonband (analog oder digital, Mikrokasssette oder
gewöhnliche Audio-Kassette) oder durch eine elektronische Speicherung in Form eines Mikrochips geschehen.
Nachdem der Besucher der Vorrichtung gegenüber seine Mitteilung vollständig ausgesprochen hat, und die
Vorrichtung diese aufgenommen und aufgezeichnet hat, kann die Ausschaltung des den Sprechtext
aufnehmenden Rekorders durch eine erneute Fingerbetätigung des Türklingelknopfes erfolgen. Die
Vorrichtung markiert sodann den Endpunkt der Mitteilung, welcher dadurch später wieder registriert werden
kann. Findet während der Aufnahmetätigkeit des Rekorders keine erneute Fingerbetätigung des
Türklingelknopfes statt, so kann die Vorrichtung nach Ablauf einer programmierbaren Zeitspanne die
Aufnahmetätigkeit selbständig beenden. Die Vorrichtung löst nach Beendigung der Aufnahmetätigkeit
vorteilhafterweise, sofern es sich um eine Aufzeichnung auf Tonband handelt, selbständig einen
Rückspulvorgang aus, auch für den Fall, daß der Besucher bei der ersten Wiedergabe der Ansage diese nicht
oder nur zum Teil verstanden hat, so daß sich das Tonband dann wieder in seiner Ausgangstellung, am
Anfangspunkt der Ansage(n), befindet, so daß bei einer erneuten Fingerbetätigung des Türklingelknopfes der
Vorgang von neuem beginnt, die Ansage außen ein weiteres mal zu hören ist und auch weitere Mitteilungen
von der Vorrichtung entgegengenommen werden könnten. Diese weiteren Mitteilungen werden nacheinander
gespeichert, wobei deren Position auf dem Tonband durch die jeweilige Registrierung des Endpunktes der
bisherigen letzten Mitteilung auf dem Tonband erkannt wird. Weiterhin wird die zuvor durch den
Relaisschalter hergestellte Verbindung der Vorrichtung mit der Haussprechanlage und dem dazugehörigen
Lautsprecher und Mikrophon außen am Gebäude vor oder nach Beendigung des automatischen
Rückspulvorganges wieder, ebenfalls durch einen Relaisschalter, unterbrochen.
In dem Fall, daß während der Abwesenheit des Bewohners Anrufe eintreffen, so werden diese von der
Vorrichtung auf die gleiche Art und Weise entgegengenommen, mit dem Unterschied, daß keine Verbindung
mit der Haussprechanlage hergestellt wird und deren Mitteilungen von der Vorrichtung in der Reihenfolge des
Eintreffens, also vermischt mit den Mitteilungen von Besuchern, gespeichert werden können, oder ihrer
Herkunft entsprechend getrennt von den von Besuchern stammenden Mitteilungen gespeichert werden können.
Die Vorrichtung reagiert somit auf einen Anruf auf die gleiche Art und Weise wie ein herkömmlicher
Anrufbeantworter. In dem Fall, daß ein Anruf eintrifft, zu einem Zeitpunkt in dem die Vorrichtung mit der
Reaktion auf einen Besucher beschäftigt ist, so hört der Anrufer das Belegt-Zeichen, oder die Vorrichtung läßt
ihm ein akustisches elektronisches Signal über das Telefon zukommen, welches ihm vermittelt, noch kurze Zeit
zu warten, bis die Vorrichtung dann automatisch mit der Reaktion auf seinen Anruf reagiert. In dem Fall, daß
ein Besucher eintrifft während die Vorrichtung mit der Reaktion auf einen Anruf beschäftigt ist, so kann die
Vorrichtung entweder nicht auf den Besucher reagieren, oder ihm ein akustisches elektronisches Signal über
den Lautsprecher der Haussprechanlage zukommen lassen, welches ihm vermittelt, noch kurze Zeit zu warten,
bis die Vorrichtung dann automatisch mit der Reaktion auf sein Türklingelsignal reagiert.
Die Vorrichtung speichert somit die dem Bewohner hinterlassenen Nachrichten unterschiedlicher Art, d. h. von
Anrufern oder Besuchern stammend, auf gleiche Art und Weise, und der Bewohner kann sie bei seiner
Rückkehr abhören. Dies erfolgt durch Betätigung eines Schalters, woraufhin die Vorrichtung ab dem
Anfangspunkt der ersten Mitteilung mit dem Abspsielen beginnt, was dem Bewohner durch einen Lautsprecher
akustisch vernehmlich gemacht wird. Mitteilungen unterschiedlicher Herkunft, d. h. von Anrufern oder
Besuchern stammend, können durch die Vorrichtung anhand unterschiedlicher akustischer elektronischer
Signale, z. B. zu Beginn der einzelnen Mitteilungen, dem Bewohner kenntlich gemacht werden. Die Zahl der
während der Abwesenheit eingetroffenen Mitteilungen kann der Bewohner an einem Zahlendisplay oder einer
sonstigen Anzeige, angebracht an der Vorrichtung, ablesen. Ebenso kann der Bewohner die ihm bereits
hinterlassenen Mitteilungen aus der Ferne mittels eines üblichen Fernabfrage-Senders abhören.
Des weiteren kann der Bewohner mit Hilfe dieser Vorrichtung seine Abweenheit gegenüber ungebetenem
Besuch vortäuschen und solange verharren, bis er durch den Lautssprecher der Vorrichtung im Hausinneren
vernehmen kann, wer sich gerade außen an der Tür befindet. Dies schützt davor, fremden Personen voreilig
Einlaß zu gewähren, was dem Schutze der Familie dienen kann.
Die Vorrichtung kann ebenso aus dem einzelnen Türklingel-Beantworter bestehen, wobei in diesem Falle die
zusätzlichen Funktionen des Anrufbeantworters entfallen.
Die Vorrichtung kann weiterhin durch die Kombination mit einem Fax-Gerät erweitert werden.
Claims (37)
1. Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren
nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben,
die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung während der Abwesenheit eines Hausbewohners an eintreffende Besucher oder Anrufer im
vorhinein gespeicherte Nachrichten des Bewohners, im folgenden als "Ansage" bezeichnet, übermitteln kann
und Mitteilungen der eintreffenden Besucher oder der Anrufer, im folgenden als "Mitteilung" beezeichnet, für
den später zurückkommenden Bewohner speichern und sie ihm dann übermitteln kann.
2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische
Speichermöglichkeit in Form eines Tonbandgerätes, analog oder digital, durch einen internen, von der
Vorrichtung gesteuerten, Relaisschalter mit der Haussprechanlage verbunden werden kann.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische
Speichermöglichkeit in Form eines Mikrochips, durch einen internen, von der Vorrichtung gesteuerten,
Relaisschalter mit der Haussprechanlage verbunden werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein intern
angebrachtes Mikrophon die Nachricht des Bewohners auf einem der Speichermedien nach den Ansprüchen 1
bis 2 elektronisch festhält, bei einem Tonband am Anfang des Bandes, ihren Anfangs- und Endpunkt markiert,
und nach Beendigung der Aufzeichnung der Ansage das Tonband wieder an den Anfang zurücksspult oder am
Endpunkt der Ansage verharren läßt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein intern
angebrachtes Mikrophon zwei Ansagen des Bewohners auf einem der Speichermedien nach den Ansprüchen 1
bis 2 getrennt von einander elektronisch festhält, bei einem Tonband am Anfang des Bandes, deren Anfangs-
und Endpunkte markiert, und nach Beendigung der Aufzeichnung der Ansage das Tonband wieder an den
Anfang zurückspult oder am Endpunkt der Ansage(n) verharren läßt, so daß diese Ansagen gesondert für
eintreffende Besucher und Anrufer genutzt werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem
variablen Zeitschalter versehen ist, der bestimmt, nach welcher Zeitspanne die Vorrichtung auf ein
Türklingelsignal oder ein Anrufsignal reagiert.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei
variablen Zeitschaltern versehen ist, die getrennt voneinander bestimmen, nach welcher Zeitspanne die
Vorrichtung auf ein Türklingelsignal und ein Anrufsignal reagiert.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrmaliges
Klingeln des Besuchers während der Reaktionsphase der Vorrichtung auf den von außen eintreffenden Impuls
einen Einfluß, in Form einer Ein- oder Ausschaltung der Vorrichtung, hat.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Zeitschalter
auch so eingestellt werden kann, daß die Vorrichtung, nachdem sie bereits ein Signal empfangen und darauf
wie vorgesehen reagiert hatte, von nun an sofort, und nicht erst nach Ablauf der Zeitspanne(n), auf ein
Telefonklingeln oder ein Türklingeln reagiert.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ablaufvorgang der Zeitspanne abgebrochen wird und die Vorrichtung nicht reagiert, sobald der Bewohner den
Türöffner betätigt, den Telefonhörer abnimmt oder andere Schritte einleitet.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion des
Türöffners nicht durch die gleichzeitige Funktion der Vorrichtung beeinflußt wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anrufbeantworter-Bereitschaft und die Türklingel-Bereitschaft getrennt voneinander durch Schalter an der
Vorrichtung eingeschaltet oder abgeschaltet werden können.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anrufbeantworter-Bereitschaft und die Türklingel-Bereitschaft gemeinsam durch einen Schalter an der
Vorrichtung eingeschaltet oder abgeschaltet werden können.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anrufbeantworter-Bereitschaft und die Türklingel-Bereitschaft gemeinsam durch einen Schalter, der durch die
Umdrehung des Haus- oder Wohnungstürschlüssels betätigt wird, eingeschaltet oder abgeschaltet werden
können.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe
der für den Bewohner eingetroffenen Mitteilungen durch einen Schalter an der Vorrichtung aktiviert werden
kann.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe
der für den Bewohner eingetroffenen Mitteilungen durch einen Schalter, der durch die Umdrehung des Haus-
oder Wohnungstürschlüssels betätigt wird, aktiviert werden.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie, falls
abgeschaltet, aus der Ferne aktiviert werden kann, indem bei dem Telefonanschluß angerufen wird und es eine
längere Zeit klingelt, wobei die Menge der hierfür erforderlichen Telefonklingel-Signale individuell eingestellt
werden kann.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie, falls
abgeschaltet, von außen aktiviert werden kann, indem die Türklingel mehrmals betätigt wird.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abwesende
Bewohner aus der Ferne die Ansage(n) ändern kann, was wie bei gewöhnlichen Anrufbeantwortern mit Hilfe
des Fernabfrage-Senders und der zugehörigen Geheimnummer getan werden kann.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abwesende
Bewohner aus der Ferne die bereits für ihn eingegangenen Mitteilungen, eventuell unterschiedlicher Herkunft,
d. h. von Besuchern oder Anrufern stammend, mittels eines üblichen Fernabfrage-Senders und der zugehörigen
Geheimnummer abhören kann.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem eine
Fingerbetätigung des Türklingelknopfes durch einen einlaßbegehrenden Besucher erfolgte, die in der
Vorrichtung intern die gespeicherte Zeitspanne abzulaufen beginnt, nach deren Ablauf durch einen
Relaisschalter eine Verbindung der Vorrichtung mit dem zur Haussprechanlage gehörigen, sich außen am
Gebäude befindlichen, Lautsprecher und dem, ebenfalls zur Haussprechanlage gehörigen und sich außen am
Gebäude befindlichen, Mikrophons hergestellt wird, woraufhin der Rekorder im Hausinneren mit der
Wiedergabe der gespeicherten Ansage 1 oder 2 beginnt, so daß diese außen durch den Lautsprecher vom
Besucher akustisch wahrgenommen werden kann. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Vorrichtung nach dem Erreichen und der Registrierung des Endpunktes der
Ansage selbständig auf die Bereitschaft umschaltet, die außen vom Besucher abgegebenen Sprechstromimpulse,
die durch das außen befindliche Mikrophon der Haussprechanlage aufgenommen werden und über die
Haussprechanlage durch die Relaisschaltung zur Vorrichtung weitergeleitet werden, im Hausinneren
aufzunehmen und elektronisch zu speichern, was, wie auch bei der Ansage, mit einem Tonband oder in Form
eines Mikrochips geschehen kann. Vorrichtung nach Anspruch 1 weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß
nachdem der Besucher der Vorrichtung gegenüber seine Mittelung vollständig ausgesprochen hat, und die
Vorrichtung diese aufgenommen und aufgezeichnet hat, die Ausschaltung des den Sprechtext aufnehmenden
Rekorders durch eine erneute Fingerbetätigung des Türklingelknopfes erfolgt, woraufhin die Vorrichtung
sodann den Endpunkt der Mitteilung markiert, oder daß der Rekorder, sofern während seiner
Aufnahmetätigkeit keine erneute Fingerbetätigung des Türklingelknopfes stattfindet, nach Ablauf einer
programmierbaren Zeitspanne selbständig beendet.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
nach Beendigung der Aufnahmetätigkeit der Mitteilungen, sofern es sich um eine Aufzeichnung auf Tonband
handelt, selbständig einen Rückspulvorgang auslöst, so daß sich das Tonband dann wieder in seiner
Ausgangsstellung befindet, so daß bei einer erneuten Fingerbetätigung des Türklingelknopfes der Vorgang von
neuem beginnt, woraufhin weitere Mitteilungen getrennt voneinander gespeichert werden können.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung
der Aufnahmetätigkeit und vor oder nach Beendigung des automatischen Rückspulvorganges, die zuvor durch
den Relaisschalter hergestellte Verbindung der Vorrichtung mit der Haussprechanlage und dem dazugehörigen
Lautsprecher und Mikrophon außen am Gebäude wieder, ebenfalls durch einen Relaisschalter, unterbrochen
wird.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die während der
Abwesenheit des Bewohners eintreffenden Mitteilungen in der Reihenfolge des Eintreffens nacheinander
gespeichert werden können, wobei ihre Anfangs- und Endpunkte markiert werden, und ihre Position auf dem
Tonband durch die jeweilige Registrierung des Endpunktes der bisherigen letzten Mitteilung auf dem Tonband
erkannt wird, oder von Besuchern oder Anrufern stammend getrennt voneinander gespeichert werden können,
wobei ihre Anfangs- und Endpunkte markiert werden.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einen
Anruf auf die gleiche Art und Weise wie ein herkömmlicher Anrufbeantworter reagiert, wobei in dem Fall, daß
einen Anruf eintrifft, zu einem Zeitpunkt in dem die Vorrichtung mit der Reaktion auf einen Besucher beschäftigt
ist, der Anrufer das Belegt-Zeichen, oder ein akustisches elektronisches Signal, ausgehend von der
Vorrichtung, über das Telefon hört, welches ihm vermittelt, noch kurze Zeit zu warten, bis die Vorrichtung
dann automatisch mit der Reaktion auf seinen Anruf reagiert.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in dem Fall,
daß ein Besucher eintrifft, während die Vorrichtung mit der Reaktion auf einen Anruf beschäftigt ist, dem
Besucher ein akustisches elektronisches Signal über den Lautsprecher der Haussprechanlage zukommen läßt,
welches ihm vermittelt, noch kurze Zeit zu warten, bis die Vorrichtung dann automatisch mit der Reaktion auf
sein Türklingelsignal reagiert.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewohner die
Wiedergabe der Mitteilungen, beginnend mit dem Anfangspunkt der ersten gespeicherten Mitteilung, für den
Bewohner durch einen intern an der Vorrichtung angebrachten, in der Lautstärke regelbaren, Lautsprecher
akustisch vernehmlich gemacht, unterbrechen kann, sofern dieser einen an der Vorrichtung befindlichen
Schalter betätigt, und bei wiederholter Betätigung dieses Schalters mit der Wiedergabe fortfahren kann.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie gewisse
Mitteilungen fest speichern kann, so daß diese nach einem Abhörvorgang des Bewohners nicht durch neue
Mitteilungen überspielt werden, die beim nächsten Vorgang, während einer erneuten Abwesenheit des
Bewohners, eintreffen, sondern daß diese, beim nächsten Vorgang eintreffenden Mitteilungen auf dem
Tonband nach der auf dem Band am weitesten hinten liegenden, fest gespeicherten Mitteilung gespeichert
werden, bis sie vom eintreffenden Bewohner abgehört werden.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mitteilungen
unterschiedlicher Herkunft, d. h. von Anrufern oder Besuchern stammend, anhand unterschiedlicher akustischer
elektronischer Signale, z. B. zu Beginn der einzelnen Mitteilungen, dem Bewohner während der Wiedergabe
der, während der Abwesenheit eingetroffenen, Mitteilungen kenntlich macht.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der
während der Abwesenheit eingetroffenen Mitteilungen dem Bewohner ein elektronisches Zahlendisplay
oder eine sonstige Anzeige, angebracht an der Vorrichtung, kenntlich gemacht wird.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Fax-Gerät
kombiniert ist, wobei ein eintreffendes Fax wie ein eintreffender Anruf behandelt und
entgegengenommen wird, jedoch ohne die Reaktion in Form einer vorgespielten Ansage oder einer
Aufzeichnung der Mitteilung, und die Vorrichtung während der kurz zuvor begonnenen und noch immer
anhaltenden Reaktion auf einen Besucher nicht sofort auf das Fax-Signal reagieren kann.
32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie nicht
zwingend in einer Kombination von Türklingel-Beantworter und Anrufbeantworter bestehen muß, sondern
ebenso nur aus dem reinen Türklingel-Beantworter bestehen kann, wobei die bestehenden genannten
Ansprüche auch in diesem Falle unverändert gelten.
33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewohner,
falls er sich zu Hause befindet, auf den von außen eintreffenden Impuls in Form eines Tür- oder
Telefonklingelns aber nicht reagiert, und die Vorrichtung eingeschaltet ist, er, während der
Aufzeichnungsphase der Mitteilung, über den integrierten Lautsprecher der Vorrichtung akustisch vernehmen
kann, wer zu diesem Zeitpunkt draußen spricht.
34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schalter
beinhaltet, auf dessen Betätigung hin ein Vorspul-Vorgang des Bandes in Gang gesetzt wird, so daß z. B.
während der Wiedergabe der gespeicherten Mitteilungen, einzelne Stellen des Bandes übersprungen werden
können.
35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schalter
beinhaltet, auf dessen Betätigung hin ein Rückspul-Vorgang des Bandes in Gang gesetzt wird, so daß z. B.
während der Wiedergabe der gespeicherten Mitteilungen, einzelne Stellen des Bandes wiederholt werden
können.
36. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schalter
beinhaltet, auf dessen Betätigung hin die Vorrichtung die gespeicherte(n) Ansage(n) vorspielt, welche über den
integrierten Lautsprecher akustisch vernehmlich gemacht wird (werden) und sich daraufhin in seine
Ausgangsposition zurückbegibt.
37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schalter
beinhaltet, auf dessen Betätigung hin eigene Mitteilungen, durch das integrierte Mikrophon aufgenommen, auf
einem der Speichermedien nach Anspruch 1 bis 2 festgehalten werden können, so daß diese später von anderen
eintreffenden und zugangsbefähigten Personen als Mitteilung abgehört werden können, wobei diese
Mitteilungen von der Vorrichtung wie andere Mitteilungen von Besuchern oder Anrufern behandelt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4414758A DE4414758A1 (de) | 1994-01-05 | 1994-04-27 | Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400122U DE9400122U1 (de) | 1994-01-05 | 1994-01-05 | Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann |
DE4414758A DE4414758A1 (de) | 1994-01-05 | 1994-04-27 | Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414758A1 true DE4414758A1 (de) | 1995-07-06 |
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ID=6902862
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400122U Expired - Lifetime DE9400122U1 (de) | 1994-01-05 | 1994-01-05 | Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann |
DE4414758A Withdrawn DE4414758A1 (de) | 1994-01-05 | 1994-04-27 | Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9400122U Expired - Lifetime DE9400122U1 (de) | 1994-01-05 | 1994-01-05 | Vorrichtung zur elektronischen Informationsspeicherung und Übermittlung derselben vom Hausinneren nach draußen, und zur Informationsübermittlung von draußen zum Hausinneren und Speicherung derselben, die ebenso die Aufgaben eines herkömmlichen Anrufbeantworters erfüllen kann |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10000404A1 (de) * | 2000-01-05 | 2001-08-16 | Waltering Hermann | Gegensprechanlage mit integriertem Aufnahme- und Abspielgerät |
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Families Citing this family (2)
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-
1994
- 1994-01-05 DE DE9400122U patent/DE9400122U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-04-27 DE DE4414758A patent/DE4414758A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19628764A1 (de) * | 1996-07-17 | 1998-01-22 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Türgegensprechanlage |
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DE10000404A1 (de) * | 2000-01-05 | 2001-08-16 | Waltering Hermann | Gegensprechanlage mit integriertem Aufnahme- und Abspielgerät |
DE10033761A1 (de) * | 2000-07-12 | 2002-01-24 | Volker C Boehm | Klingelbeantworter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE9400122U1 (de) | 1994-02-24 |
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