DE968783C - Fernsprechnebenstellenanlage - Google Patents

Fernsprechnebenstellenanlage

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DE968783C
DE968783C DEM20244A DEM0020244A DE968783C DE 968783 C DE968783 C DE 968783C DE M20244 A DEM20244 A DE M20244A DE M0020244 A DEM0020244 A DE M0020244A DE 968783 C DE968783 C DE 968783C
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DEM20244A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Domin
Franz Geissl
Dipl-Ing Alfred Mattern
Leonhard Rofler
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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Description

In Fernsprechnebenstellenanlagen werden ankommende Amtsverbindungen in der Regel von einer hierfür vorgesehenen Abfragestelle entgegengenommen und an eine gewünschte Nebenstelle weitervermittelt. Ist die gewünschte Nebenstelle besetzt, dann muß die Weitervermittlung der ankommenden Amtsverbindung zurückgestellt werden, bis die Nebenstelle ihr Gespräch beendet hat. Eine längere Wartezeit ist für den anrufenden ίο Amtsteilnehmer häufig unerwünscht, zumal bei Verbindungen des Selbstwählfernverkehrs die Gebührenpflicht der Verbindung mit der Zeitdauer anwächst. Andererseits ist es dem anrufenden Amtsteilnehmer vielfach· nur darum zu tun, einen bestimmten Nachrichteninhalt an einen bestimmten Teilnehmer der Nebenstellenanlage durchzugeben, wobei allerdings im Interesse einer Geheimhaltung nicht jeder beliebige Teilnehmer der Nebenstellenanlage als Ersatzempfänger einspringen kann.
Auch bei Amtsanrufen, welche nach Beendigung der Arbeitszeit des Geschäftsbetriebes ankommen, in welchem die Nebenstellenanlage eingesetzt ist, besteht ein Bedürfnis nach Aufnahme und Übermittlung des Nachrichteninhalts an eine bestimmte Nebenstelle. Zur Befriedigung dieses Bedürfnisses sind Anordnungen bekannt, durch welche einzelne Amtsanschlußleitungen der Nebenstellenanlage nach Beendigung der Geschäftszeit auf den
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Wohnungsanschluß je einer Nebenstelle durchgeschaltet werden, welcher als solcher keinen Zugang zu der Nebenstellenanlage besitzt. Der Inhaber dieses Wohnungsanschlusses ist dann zwar in der Lage, eine für das Unternehmen über dessen Sammelnummer ankommende Amtsverbindung entgegenzunehmen. Diese Möglichkeit ist aber auf die tatsächliche Anwesenheit des Betreffenden in seiner Wohnung beschränkt. Auch werden diesem ίο Wohnungsinhaber hierbei vielfach Verbindungen zugeführt, welche außerhalb seines Arbeitsgebietes in dem Unternehmen liegen, durch deren Entgegennahme er behelligt wird und bei deren späteren . Übermittlung an Hand von kurzen Aufzeichnungen leicht Fehler eintreten.
Es sind auch bereits besondere, sogenannte Nachtvermittlungen für Nebenstellenanlagen vorgeschlagen worden, welche es ermöglichen, nach Beendigung der Arbeitszeit des Unternehmens die über dessen Sammelnummer ankommenden Amtsverbindungen einigen wenigen Nebenstellen zu vermitteln, welche über die normale Geschäftszeit hinaus noch besetzt sind. Auch hierbei treten aber leicht Schwierigkeiten auf, sobald es sich bei den 2S Inhabern dieser über die normale Arbeitszeit hinaus besetzten Nebenstellen nicht um Persönlichkeiten handelt, welche mit den Geschäftsvorfällen vertraut sind, die in dem Amtsgespräch behandelt werden. Außerdem handelt es sich bei der Besetzung solcher Nebenstellen auch nur um verhältnismäßig kurze zusätzliche Zeitspannen.
Es ist bereits bekannt, einzelne Sprechstellen einer Fernsprechanlage mit einem Tonaufnahmegerät auszurüsten, welches bei Abwesenheit des Inhabers der Sprechstelle gegebenenfalls die von dem anrufenden Teilnehmer übermittelte Nachricht aufzeichnet. Diese-Anordnungen besitzen den Nachteil, daß das Zustandekommen einer Gesprächsaufzeichnung von einem bestimmten, den Bedingungen der Aufzeichnungseinrichtung entsprechenden Verhalten des anrufenden Teilnehmers abhängt. Da in solchen Anlagen oder Einrichtungen durch das Fehlen einer, natürlichen Abfrageperson zudem keine Möglichkeit der individuellen Entgegennahme eines eingehenden Anrufs besteht, ist ein brauchbares und reibungsloses Speichern von Nachrichteninhalten sehr in Frage gestellt., Diese bekannten Einrichtungen können auch nur bei Abwesenheit des Sprechstelleninhabers in Tätigkeit treten, nicht jedoch bei dessen Besetztsein.
Die Erfindung bezweckt, die Entgegennahme sowie die Übermittlung von Nachrichteninhalten in einer Nebenstellenanlage auch dann zu ermög- · liehen, wenn die gewünschte Sprechstelle der Nebenstellenanlage nicht erreichbar ist, sei es, daß diese Sprechstelle gerade besetzt ist oder daß der Inhaber der Sprechstelle abwesend ist. Dies erreicht die Erfindung durch eine bestimmte Form der Eingliederung eines Tonaufnahmegerätes in eine Fernsprechnebenstellenanlage, nämlich derart, daß das Tonaufnahmegerät von der Abfragestelle durch Umlegen der Verbindung nach vorherigem Anruf über den Rückfrageweg zur Verfügung gestellt wird und die erforderliche Betätigung der Schaltmittel des Tonaufnahmegerätes von der Abfragestelle von Hand erfolgt. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung der Anlage. Das als Nebenstelle angeschaltete Tonaufnahmegerät sitzt räumlich in dem Arbeitsbereich der Abfragestelle dieser Nebenstellenanlage. Die Abfrageperson vermag von Hand die erforderlichen Maßnahmen für die Aufzeichnung einer Mitteilung zu treffen — wie das Bereitstellen des Sprechspeichers und die Ingangsetzung eines Sprechspeichers —, während die elektrische Durchschaltung des anrufenden Amtsteilnehmers auf- das Tonaufnahmegerät im Wege der normalen Umlegung der Nebenstellenanlage erfolgt.
Gegenüber bekannten Fernsprechanlagen mit einem von mehreren Sprechstellen beeinflußbaren Tonaufnahmegerät vermeidet die Erfindung Fernsteuerungseinrichtungen zur Beeinflussung des Tonaufnahmegerätes über die Fernsprechanschlußleitungen durch dessen räumliche Zuordnung zu der Abfragestelle und gleichzeitige Ausnutzung der üblichen Einrichtungen zur Umlegung von Amtsverbindungen in einer Nebenstellenanlage. Die mit dem Tonaufnahmegerät ausgerüstete Nebenstelle kanu hierbei leicht so ausgebildet werden, daß sie selbsttätig das Schaltkennzeichen abgibt, welches zur Übernahme einer Amtsverbindung nach Anr.uf der Nebenstelle in einer Rückfrage erforderlich ist. Zweckmäßig erhält hierbei die Abfragestelle Schaltmittel, die es gestatten, ihr Sprechgerät parallel zu dem Tonaufnahmegerät an die Leitung der besonderen Nebenstelle anzuschalten, so daß sie mit dem anrufenden Amtsteilnehmer sprechen und das Tongerät zur Auf- nähme oder gegebenenfalls zur Sendung veranlassen kann. Die Überwachung der Verbindung des fernen Amtsteilnehmers mit dem Tongerät kann hierbei mittels eines durch die Sprechwechselströme gesteuerten Aussteuerungsmessers i°5 erfolgen. Die Überwachung von Sp rech Wechselströmen mittels eines Aussteuerungsmessers ist grundsätzlich bekannt.
Die räumliche Zuordnung der besonderen das Tongerät enthaltenden Nebenstelle zu der Abfragestelle ist erforderlich, um die Steuerung des Tonaufnahmegerätes, das Auswechseln eines Speicher·* trägers u. dgl. Maßnahmen von der Abfragestelle vornehmen lassen zu können. Die Erfindung gestattet es, als Abfragestelle untergeordnete Per- "5 sonen, wie den Pförtner des Unternehmens, einzusetzen. Die Steuerung des Tongerätes erfordert nur wenige leicht erlernbare Handgriffe. Die Aufnahme und Wiedergabe schwer verständlicher Nachrichteninhalte wird hingegen vollständig von dem Tongerät übernommen.
Die Anordnung eines Tongerätes an einer besonderen Nebenstelle einer Nebenstellenanlage und dessen Steuerung unter dem Einfluß der Abfragestelle ermöglicht es in weiterer Aus-DÜdung der Erfindung auch, während der Ge-
schäftszeit vorbereitend auf einem Sprachspeicher festgehaltene Mitteilungen an einen fernen Amtsteilnehmer nach Beendigung der Geschäftszeit durchzugeben, sei es, daß dieser ferne Teilnehmer die Nebenstellenanlage ankommend anruft oder daß eine besondere abgehende Verbindung zu ihm hergestellt wird. Die Sprachspeicher ermöglichen auf diese Weise, auch seitens geschäftlicher Unternehmungen Nachrichteninhalte an einen entfernten Empfänger während der Zeit zu übertragen, in welcher die Bundespost zum Anreiz für eine bessere Ausnutzung der Betriebseinrichtungen die Benutzungsgebühren nach einem verbilligten Tarif berechnet. Die Übertragung vorbereiteter und gespeicherter Nachrichteninhalte seitens eines mechanisch-elektrischen Gerätes kann hierbei ebenso an einen lebenden Empfänger wie an ein Tonaufnahmegerät erfolgen, welches an der Empfangsstelle die Nachrichteninhalte zwecks späterer so Wiedergabe speichert. Bei einer Übertragung von Gerät zu Gerät ist zudem eine zeitliche Raffung im Rahmen des Übertragungsbereiches der für die Verbindung benutzten Leitwege oder unter Zuhilfenahme besonderer Einrichtungen möglich, *5 welche eine zeitliche Raffung ohne Verbreiterung des Frequenzbandes gestatten.
Bei der Sendung vorbereiteter und gespeicherter Nachrichteninhalte ist die Gesprächsüberwachung und die Auslösung der Verbindung nach Beendigung der Nachrichtenübertragung durch einen in geeigneter Weise von dem Speicherträger gesteuerten Kontakt möglich. Diese Überwachung kann auch durch ein besonderes von dem Speicherträger festgehaltenes, z. B. akustisches Schlußzeichen bewirkt werden, welches durch entsprechende Schaltmittel zur Auslösung der Verbindung ausgewertet wird. Wird zur Überwachung lediglich ein Aussteuerungsmesser in die Anschlußleitung der besonderen Nebenstelle gelegt, dann muß die räumlich mit der Nebenstelle vereinigte Abfragestelle entsprechend der Beobachtung dieses Aussteuerungsmessers die zur Auslösung der Verbindung erforderlichen Schaltmaßnahmen von Hand durchführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche schematisch den grundsätzlichen Schaltaufbau einer Nebenstellenanlage mit einer nach Beendigung der Dienstzeit besetzten Abfragestelle wiedergibt.
Dem Übertrager AU einer Amtsleitung ist ein Wähler AW zugeordnet, welcher auf die einzelnen Nebenstellen eingestellt werden kann. Der Übertrager A Ü hat zur Herstellung einer · Rückfrageverbindung auch Zugang zu einem Anrufsucher AS und über diesen zu einem Leitungswähler LW der Hausverbindungseinrichtungen, welche in bekannter Weise für den Verkehr der Nebenstellen untereinander vorgesehen sind. Nach Beendigung der Dienstzeit wird die Anschlußleitung: einer besonderen Abfragestelle NVSt an den Ruheschritt des Wählers AW angeschaltet, über welchen ein in dem Übertrager AU ankommender Amtsanruf durch Abheben des Hörers abgefragt werden kann. Über den gleichen We? kann die Abfragestelle NVSt auch abgehend die Amtsleitung belegen.
Ergibt sich die Notwendigkeit, den Nachrichteninhalt einer ankommenden Verbindung aufzuspeichern oder einen vorbereiteten, gesoeicherten Nachrichteninhalt an einen anderen Teilnehmer auszusenden, dann gibt die Abfragestelle NVSt während ihrer Verbindung mit der Amtsleitung in an sich bekannter Weise den Anreiz an den Übertrager^ Ü zur Umschaltung auf eine Rückfrageverbindung und belegt hierdurch einen freien Verbindungssatz AS, LW. Sie stellt sodann den Leitungswähler LW auf die Anschlußleitung des Tongerätes TG ein, welches mit seinem Anpassungsübertrager AP wie eine übliche Nebenstelle angeschlossen ist. Der Anpassungsübertrager AP enthält Schaltmittel, welche sofort nach Einstellung eines Leitungswählers auf ihn das Schaltkriterium zur Umlegung der Amtsverbindung abgeben. Dieses wird von dem Amtsübertrager AU' in bekannter Weise zur Umsteuerung des Amtswählers AW auf die Anschlußleitung des Anpassungsübertragers AP ausgewertet. Die Abfragestelle NVSt erhält infolgedessen Besetztzeichen. Sie kann sich durch Umlegen des Umschalters U mit ihrem Sprechgerät an die Anschlußleitung der besonderen Nebenstelle des Tongerätes TG anschalten und dem fernen Teilnehmer die notwendigen Anweisungen zukommen lassen. Während dieser Umschaltung legt die Abfragestelle NVSt einen besonderen Wecker W an ihre Anschlußleitung, welcher einen etwa auf einer anderen Amtsleitung ankommenden Anruf wiedergibt und die Abfragestelle zur Entgegennahme dieses Anrufes benachrichtigt.
Durch eine Taste AT gibt die Abfragestelle den Schaltanreiz an den Anpassungsübertrager AP, welcher das Tongerät TG zur Aufnahme oder zur Sendung eines Nachrichteninhaltes anreizt. Zur Überwachung der Nachrichtenübertragung: liegt in der Anschlußleitung des Anpassungsübertragers l°5 AP ein Aussteuerungsmesser M. Zeigt der Aussteuerungsmesser, daß keine Sprechwechselströme mehr übertragen werden, dann kann durch ■ Betätigung einer Trenntaste TT die Auslösung der Verbindung veranlaßt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Fernsprechnebenstellenanlage mit einem einer Teilnehmerstelle zugeordneten Tonaufnahmegerät, das zur Aufzeichnung von 1J5 Mitteilungen eines anrufenden Teilnehmers dient, welche zu einem späteren Zeitpunkt wiedergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonaufnahmegerät (TG) dem anrufenden Teilnehmer von der Abfragestelle *2° durch Umlegung der Verbindung nach vorherigem Anruf über den Rückfrageweg zur Verfügung gestellt wird und die erforderliche Betätigung der Schaltmittel (U, AT, TT) des Tonaufnahmegerätes von der Abfragestelle von Hand erfolgt.
  2. 2. Nebenstellenanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das der besonderen, zweckmäßig in räumlicher Nachbarschaft zu der Abfragestelle liegenden Nebenstelle zugeordnete Tongerät nach Entgegennahme oder Herstellung einer Verbindung durch die Abfragestelle auch zur Aussendung von auf einem Speicher festgehaltenen Nachrichteninhalten über eine Amtsleitung, die zu dieser Neben-It) stelle durchgeschaltet ist, ausgerüstet ist.
  3. 3. Nebenstellenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Tongerät ausgerüsteten Nebenstelle Schaltmittel zugeordnet sind, welche bei Herstellung einer Verbindung zu dieser Nebenstelle selbsttätig das Schaltkennzeichen abgeben, welches zur Übernahme einer Amtsverbindung durch eine in Rückfrage angerufene Nebenstelle erforderlich ist.
  4. 4. Nebenstellenanlage nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abfragestelle zugeordnete Schaltmittel eine Parallelschaltung des Sprechgerätes der Abfragestelle zu dem Tongerät der besonderen Nebenstelle gestatten.
    as
  5. 5. Nebenstellenanlage nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der besonderen Nebenstelle zugeordnete Schaltmittel unter dem Einfluß eines von dem Sprachspeicher übermittelten Schlußzeichens selbsttätig eine abgehende Amtsverbindung auslösen.
  6. 6. Nebenstellenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlußzeichen von dem Speicherträger übermittelt wird.
  7. 7. Nebenstellenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlußzeichen als Signalgebung im Sprachfrequenzband auf dem Sprachspeicher festgehalten ist. ·
  8. 8. Nebenstellenanlage nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der besonderen Stelle außer einem Tongerät zur Aussendung gespeicherter Nachrichteninhalte an sich bekannte Mittel zur zeitlichen Raffung der Sendung dieser Nachrichteninhalte zugeordnet sind.
  9. 9. Nebenstellenanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfragestelle ein Aussteuerungsmesser zugeordnet ist, mittels dessen die Übertragung von Sprechwechselströmen auf das Tongerät zwecks Auslösung der Verbindung nach Beendigung der Übertragung überwacht werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 883 003, 284 355, 868456;
    österreichische Patentschrift Nr. 163 116;
    USA.-Patentschrift Nr. 2060545;
    italienische Patentschrift Nr. 339 085;
    K. Hants ehe »Taschenbuch der Fernsprech-Nebenstellenanlagen«, 1951, S. 134, 177.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM20244A 1953-10-02 1953-10-02 Fernsprechnebenstellenanlage Expired DE968783C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE284355C (de) * 1913-12-30
US2060545A (en) * 1934-11-14 1936-11-10 American Telephone & Telegraph Stock quotation system
AT163116B (de) * 1943-01-23 1949-05-25 Ipsophon Patentgesellschaft A Telephonograph zur Aufzeichnung und Weidergabe von Grespächen
DE868456C (de) * 1944-12-11 1953-02-26 Ipsophon Patentgesellschaft A Elektrische Fernsteuerung einer zu einer Teilnehmerstelle eines Telefonnetzes gehoerigen Schalteinrichtung
DE883003C (de) * 1949-09-01 1953-07-13 Siemens Ag Magnetton-Aufzeichnungsgeraet zur selbsttaetigen Aufzeichnung von Gespraechen

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