DE19532103A1 - Vorrichtung zur Raumüberwachung - Google Patents

Vorrichtung zur Raumüberwachung

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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/08Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Raumüberwachung mit zumindest einem raumüberwachenden Mikrophon und einem Telefon.
Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Mit ihnen werden Räume überwacht. Beispielsweise Baby-Phones überwachen per Funk einen Raum, in dem ein Baby schläft. Die bisher üblichen Baby-Phone übertragen Geräusche per Funk von einem Sender an einen Empfänger. Auch eine Übertragung per Kabel ist bekannt.
Nachteilig an den mit Funk arbeitenden Geräten ist, daß ein Sender in dem Raum des Babies oder Kleinkindes ständig im Betrieb ist, der ständig Signale bzw. Geräusche an den Empfänger übermittelt. Dessen starke Sendeleistung und hohe elektromagnetische Strahlenbelastung führt nachweislich zu Schädigungen.
Außerdem sind die Reichweiten solcher Geräte begrenzt, da sie über das Netz gespeist werden, so daß auch für solche Geräte immer eine Steckdose in begrenzter Reichweite vorhanden sein muß. Es sind zwar auch Geräte bekannt, die eine größere Entfernung zulassen und als Handgerät getragen werden können, jedoch sind dafür auch wieder sehr starke Sender erforderlich, welche die o.g. Gefahren aufweisen, wobei eine Reichweite immer noch begrenzt ist.
Sind ggfs. mehrere Räume bei beispielsweise mehreren Babies oder Kindern zu überwachen, so reichen die herkömmlichen Geräte dafür nicht aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die o.g. Nachteile beseitigt und bei der ein strahlungsarmes bzw. elektro­ magnetfeldarmes Überwachen von Räumen von außerhalb möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Telefon bei Überschreiten eines Geräuschpegels oder bei einem bestimmten Geräusch eine in einem Speicher abgespeicherte Telefonnummer eines Empfängers anwählt.
Nach Verbindungsaufbau soll eine Verbindung zwischen dem Telefon oder Mobiltelefon und zumindest raumüberwachenden Mikrophon hergestellt werden.
Bei der vorliegende Erfindung ist an ein stationäres oder auch mobiles Telefon ein sensibles Mikrophon, welches auf einen bestimmten Pegel an Geräuschen bzw. eine bestimmte Lautstärke reagiert, angeschlossen. Möglich ist auch die Reaktion auf ein bestimmtes Geräusch einer bestimmten Frequenz oder eines Frequenzbereiches. Aufgrund dieses Signals wählt das Telefon eine in einem Speicher gespeicherte Telefonnummer, wobei ein beliebiger über das Telefonnetz erreichbarer Empfänger, insbesondere ein anderes Telefon oder Mobiltelefon angerufen und nach Verbindungsherstellung eine Verbindung zu einem vorher gewählten raumüberwachenden Mikrophon herstellt wird. Der Anrufer kann dann über das raumüberwachende Mikrophon den Raum abhören. Als Mikrophon kann auch die Sprechmuschel des Telefons selbst benutzt werden.
Diese Vorrichtung bzw. dieses Eltern-Akkustik-Telefon kann auch mehrere Räume abhören, wobei auch im Rahmen der Erfindung liegen soll, daß dieses System zur Raumüber­ wachung beispielsweise als Sicherung vor Einbrüchen und dgl. eingesetzt werden kann. Beispielsweise kann eine Nummer eines Wachdienstes oder der Polizei im Speicher hinterlassen werden, wenn die Wohnung bzw. das Haus, beispielsweise im Urlaub, leersteht.
Außerdem ist bei der vorliegenden Erfindung daran gedacht, ein Modul zu schaffen, welches in herkömmliche nicht nur stationäre Telefone leicht eingesetzt bzw. eingebaut werden kann. Dadurch können herkömmliche Telefone zu diesem Zweck weiter verwendet werden. Dieses Modul übernimmt selbige o.g. Funktionen, wobei ein Geräusch, beispielsweise ein Baby- oder Kinderschreien bzw. -rufen von einem sensiblen Mikrophon erkannt wird, dann über eine Wähleinrichtung ein externes Telefon oder ein Mobiltelefon über das herkömmliche Telefonnetz angewählt und bei Verbindungs­ aufbau ein raumüberwachendes Mikrophon freigeschaltet wird.
Es ist auch daran gedacht, daß über beispielsweise einen zusätzlichen Lautsprecher dann in den zu überwachenden Raum Nachrichten übermittelt werden können, um z. B. Kinder oder Babies zu beruhigen oder Einbrecher zu verscheuchen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich in dem stationären Telefon oder sogar in dem Modul ein Code-Schloß vorgesehen. Dieses gibt einem beliebigen Telefon bzw. einem mobilen Telefon oder überhaupt einem Anrufer die Möglichkeit, nach Eingabe eines ganz bestimmten, vorher wählbaren Codes, ähnlich wie bei einem Anrufbeantworter, ein Durchstellen bzw. Freischalten von zumindest einem raumüberwachenden Mikrophon zu erreichen, um dort beispielsweise mögliche Geräusche zu überwachen.
Ferner kann die vorliegende Erfindung zusätzlich verbessert werden, indem für den Hausgebrauch dem Modul oder dem stationären Telefon ein Sender zugeordnet ist, der in verschiedene Räume gelegt werden kann, wobei dieser Sender beispielsweise über Funk Signale aus einem zu überwachenden Raum an einen Empfänger abgibt. Dabei ist der Empfänger bevorzugt akkubetrieben, so daß beispielsweise Eltern auch im Garten oder in anderen Räumen oder außerhalb in einem nahen Bereich einen Raum abhören bzw. überwachen können.
Der Erfinder hat eine Vorrichtung zur Raumüberwachung geschaffen, die es ermöglicht, auch extern aus großer beliebiger Entfernung einen Raum bzw. eine Wohnung, ein Haus, ein Zimmer oder auch einem Kinderwagen in einem Park od. dgl. zu überwachen. Dabei kann das Überwachen automatisch erfolgen, indem bei einem gewissen Geräusch mit einem wählbaren Intensitätspegel ein Telefon eine beliebige abgespeicherte Telefonnummer anwählt. Auch eine automatische, nach einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge folgende Wahlwiederholung soll vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfaßt sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigt in
Fig. 1 eine blockschaltbildliche Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Raumüberwachung;
Fig. 2 eine blockschaltbildliche Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 ein blockschaltbildlich dargestelltes weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung R zur Raumüberwachung ein stationäres Telefon ST auf. Dieses stationäre Telefon ST ist Bestandteil einer Wohnung oder eines Raumes, der überwacht werden soll. Das stationäre Telefon ST ist von herkömmlicher Bauweise, wobei diesem ein Speicher SP zugeordnet ist, der eine begrenzte Anzahl an Telefonnummern speichern kann.
Ferner ist dem stationären Telefon ST zusätzlich zu hier nicht dargestelltem Hörer mit Sprechmuschel, sowie Lautsprecher od. dgl., ein Mikrophon M₁ zugeordnet, welches besonders sensibel mit hoher Empfindlichkeit akustische Signale erkennen kann. Dieses signalgebende Mikrophon M₁ ist über eine beliebig lange Verbindungsleitung 1 mit dem stationären Telefon ST verbunden. Ferner ist zumindest ein weiteres Mikrophon M₂ an das stationäre Telefon über eine Leitung 2 angeschlossen, wobei auch mehrere Mikrophone M₃, M₄, M₅ an diese Leitung 2 angeschlossen sein können. Diese werden beispielsweise in verschiedenen Räumen untergebracht.
Wird nun ein Geräusch in einem Raum erzeugt, beispielsweise von einem menschlichen Baby, Kindern oder aber von Einbrechern, so gibt das sensible Mikrophon M₁ ab einem bestimmten einstellbaren Geräuschpegel ein Signal an das stationäre Telefon ST, welches eine in dem Speicher SP vorher abgespeicherte Nummer abruft, die von dem stationären Telefon ST dann angerufen wird. Sobald eine Verbindung zwischen dem stationären Telefon ST und einem extern angerufenen Telefon T₁ oder sogar Mobiltelefon Mo über die Leitung 3 besteht, wird die Leitung 3 in dem stationären Telefon ST mit der Leitung 1 oder 2 verbunden, so daß über das Telefon T₁ oder auch das Mobiltelefon Mo die Mikrophone M₁ bis M₅ der einzelnen Räume abgehört bzw. extern überwacht werden können.
Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch, daß mehrere sensible Mikrophone M₁ in mehreren Räumen angeordnet sind, um in dem stationären Telefon ST ein Signal bei einem bestimmten Level an Geräuschen zu erzeugen, damit das stationäre Telefon ST die im Speicher SP abgespeicherte Telefonnummer anwählt. Selbstverständlich ist auch daran gedacht, daß, wenn das Telefon T₁ oder das Mobiltelefon Mo nicht erreicht werden kann bzw. diese Anschlüsse besetzt sind, eine automatische Wahlwiederholung versucht, die vorher abgespeicherten Anschlüsse nach gewünscht er Anzahl von Wiederholvorgängen zu erreichen. Auch diese Wiederholvorgänge sind in diesem stationären Telefon einstellbar bzw. speicherbar.
Ferner soll im Rahmen der Erfindung liegen, daß die Mikrophone M₁ bis M₅ über Funk die entsprechenden Signale zu dem stationären Telefon ST übermitteln können. Auch ein Justieren und Einstellen der Empfindlichkeit des sensiblen Mikrophons M₁ soll hier vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfaßt sein.
Gemäß Fig. 2 weist eine Vorrichtung R₁ ein stationäres Telefon auf, dem ein Modul MD zugeordnet ist, welches die oben beschriebenen Funktionen gleichfalls erfüllt. Dabei soll das Modul MD in jedes beliebige herkömmliche Telefon eingesetzt bzw. auch extern zwischen- oder dazugeschaltet werden können.
Das Modul MD ist mit einer Wähleinrichtung WE versehen, wobei diese zumindest ein sensibles Mikrophon M₁ und zumindest ein raumüberwachendes Mikrophon M₂ aufweist. Selbstverständlich können auch hier mehrere entsprechend sensible Mikrophone M₁ aber auch mehrere raumüberwachende Mikrophone M₂ zusätzlich angeschlossen werden.
Auch hier wird über ein bestimmtes Signal bzw. Geräusch, von beispielsweise einem Baby, Kleinkind oder Einbrecher, welches ein bestimmtes einstellbares Level überschreitet, eine in dem Speicher SP abgespeicherte Telefonnummer über die Wähleinrichtung WE angewählt, so daß das stationäre Telefon ST ein beliebiges über das Telefonnetz erreichbares externes Telefon T₁ oder ein Mobiltelefon Mo erreicht. Ist eine Verbindung zwischen dem Telefon T₁ oder Mobiltelefon Mo und dem stationären Telefon ST hergestellt, so schaltet das Modul auf Raumüberwachung und eine Verbindung zu den raumüberwachenden Mikrophonen M₂ mit dem Telefon T₁ oder mit dem Mobiltelefon Mo wird hergestellt, so daß der Raum, in dem das Geräusch entstanden ist, extern überwacht werden kann.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 3 ist zusätzlich daran gedacht, daß bei einer Vorrichtung R₂ über das Telefonnetz von einem beliebigen Telefon T₁ oder beliebigen Mobiltelefon Mo aus das stationäre Telefon ST angerufen werden kann.
Über ein bevorzugt elektronisches Code-Schloß C, das dem stationären Telefon ST oder dem Modul MD zugeordnet ist, kann je nach Code ein raumüberwachendes Mikrophon M₂ eingeschaltet und abgehört werden. Mittels ganz bestimmten Codes, ist es möglich, ein oder mehrere raumüberwachende Mikrophone gleichzeitig oder nacheinander abzuhören.
Somit kann außerhalb des stationären Telefones ST außerhalb diesen Räumlichkeiten oder entfernt davon über das örtliche Telefonnetz ein Raum bzw. eine ganze Wohneinheit, Haus od. dgl. überwacht werden.
Ferner ist dem stationären Telefon ST oder aber auch dem Modul MD ein Sender S zugeordnet, der einem Empfänger E entsprechende Signale von dem raumüberwachenden Mikrophon M₂ bei Überschreiten eines gewissen Lautstärkepegels, welcher im Mikrophon M₁ oder im Sender S selbst gemessen wird, per Funk übermittelt. Dieser Empfänger E kann innerhalb des Bereiches oder in einer begrenzten Reichweite außerhalb um das stationäre Telefon die Signale eines zu überwachenden Raumes akustisch und/oder optisch angeben.
Diese zusätzliche Sender-Empfänger-Anordnung ist bevorzugt für eine Überwachung von kleinen Babies oder kleinen Kindern in Räumen geeignet. Dies kann auf herkömmliche Art und Weise mittels Sender und Empfänger geschehen, wenn sich der Empfänger beispielsweise in einem anderen Raum oder außerhalb der Wohnung in begrenztem Bereich befindet.
Auch hier sollen mehrere Möglichkeiten der Raumüberwachung im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, wobei der Sender sowohl Bestandteil des Telefons ST als auch des Moduls MD sein kann. Dieser kann mit mehreren raumüberwachenden Mikrophonen in Verbindung stehen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Raumüberwachung mit zumindest einem raumüberwachenden Mikrophon (M₁-M₅) und einem Telefon (ST), dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon (ST) bei Überschreiten eines Geräuschpegels oder bei einem bestimmten Geräusch eine in einem Speicher (Sp) abgespeicherte Telefonnummer eines Empfängers (T₁, Mo) anwählt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verbindungsaufbau zwischen Telefon (ST) und dem Empfänger (T₁, Mo) eine Verbindung zwischen dem Empfänger (T₁, Mo) und zumindest einem raumüberwachenden Mikrophon (M₁-M₅) herstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfänger ein Telefon (T₁) oder Mobiltelefon (Mo) ist und über dieses zumindest ein Mikrophon (M₁-M₅) eines stationären Telefones (ST) abhörbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon die Sprechmuschel des Telefons (T₁) ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem stationären Telefon (ST) zumindest ein Modul (MD) zugeordnet ist, welches zumindest eine Wähleinrichtung (WE) mit Speicher (SP) aufweist, wobei an das Modul (MD) zumindest ein Mikrophon (M₁) und wenigstens ein raumüberwachendes Mikrophon (M₂, M₃, M₄, M₅) anschließbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (MD) wiederlösbar in das stationäre Telefon (ST) eingesetzt ist oder diesem nach oder vorgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Telefon (ST) oder dem Modul (MD) ein Code-Schloß (C) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Anruf von einem Telefon (T₁) oder Mobiltelefon (M₀) bei korrekter Code-Eingabe über das Code-Schloß (C) zumindest ein raumüberwachendes Mikrophon (M₂, M₃, M₄, M₅) freigeschaltet und eine Verbindung herstellt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Modul (MD) und/oder dem Telefon (ST) ein Sender (S) zugeordnet ist, welcher mit dem Mikrophon (M₁) und zumindest mit einem raumüberwachenden Mikrophon (M₂, M₃, M₄, M₅) in Verbindung steht, wobei der Sender (S) Signale bzw. Geräusche des raumüberwachenden Mikrophons (M₂, M₃, M₄, M₅) an einen Empfänger (E) übermittelt.
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