DE3921658A1 - Automatisches schutzsystem - Google Patents

Automatisches schutzsystem

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DE3921658A1
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alarm
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signals
security system
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DE19893921658
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Dainius Lukosevicius
Toivo Holsmer
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QUEBEC Inc 2625 4219
Original Assignee
QUEBEC Inc 2625 4219
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/06Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using power transmission lines
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B27/00Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B27/00Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations
    • G08B27/005Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations with transmission via computer network

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schutzsystem, insbesondere ein au­ tomatisches Nachbarschafts-Schutzsystem.
Im Laufe der Jahre wurden verschiedenartige Schutzsysteme für den Heim- und Geschäftsbereich entwickelt. Die meisten be­ kannten Systeme weisen mehrere Sensoren auf, die mit einer Steuereinheit verbunden sind, die wiederum, entweder direkt oder über das öffentliche Telefonnetz, mit einer Überwachungs­ station verbunden ist, was in vielen Fällen die örtliche Poli­ zeistation ist.
Herkömmliche Einbruchs-Alarmanlagen schützen Türen und Fensteröffnungen mit Kontakten, Folien oder anderen ähnlichen Vorrichtungen, die an allen Türen und Fenstern installiert werden müssen, die anfällig für einen Einbruch erscheinen. Die Installationskosten können dabei ziemlich hoch sein. Diese Vorrichtungen sind meistens durch Drahtleitungen direkt mit einer zentralen Steuereinheit verbunden, die gewöhnlich von dem zu schützenden Objekt entfernt liegt. Derartige Systeme verbleiben am Objekt und können auch bei einem Verkauf nicht ohne weiteres entfernt werden.
Obwohl ein typischer Einbruch in ein Wohnhaus nur wenige Minuten dauert (etwa vier bis sechs Minuten), ist die durch­ schnittliche Zeit bis zum Eintreffen der Polizei nach Wahr­ nehmen einer Einbruchs-Alarmmeldung erheblich länger (nach ka­ nadischen Statistiken etwa siebzehn Minuten). Diese Verzöge­ rung ist auch auf die zunehmende Verwendung von Alarmanlagen zurückzuführen, die insgesamt einen sehr hohen Anteil von Fehlalarmen erzeugen (oft mehr als 95% aller Rufe).
Aufgrund dieser Tatsache ist es sehr vorteilhaft, einen Eindringling vor dem Einbruch zu erfassen, um zu versuchen, diesen Eindringling abzuschrecken, solange die Möglichkeit be­ steht. Wenn der eigentliche Einbruch erfolgt ist, wird die An­ sprechzeit das wesentliche Element, wobei siebzehn Minuten zu lange sind.
Es ist paradox, daß sich die Ansprechzeit und der Schutz durch die Polizei umso mehr verschlechtern, je mehr Haus- und Wohnungseigentümer Alarmanlagen installieren, die mit einer zentralen Überwachungsstation verbunden sind, da durch die zu­ nehmende Anzahl von Fehlalarmen eine zusätzliche Arbeitsbe­ lastung entsteht. Einbrecher erkennen diese Situation wahr­ scheinlich, und die Häufigkeit der Verletzung von Objekten mit Alarmanlage wird voraussichtlich ansteigen.
Ein Weg zur Verringerung der Ansprechzeit besteht darin, die Detektoren bzw. Erfassungseinheiten mit einer zentralen Sicherheits-Hauptstelle zu verbinden, die mit dem entsprech­ enden Personal ausgestattet ist, um prompt auf ein Alarmsignal von dem geschützten Anwesen zu reagieren. Im US-Patent 38 52 740 ist beispielsweise ein Alarmsystem beschrieben, das sowohl drahtlose (Funk) als auch drahtgebundene (Sammelleitung, Stromleitung) Übertragungsverbindungen zwischen geschützten Objekten und einer Überwachungsstation aufweist. Ein Eindring­ alarm-Überwachungsorgan an der Überwachungsstation wird durch "Aktivier"-Signale, die von den geschützten Objekten ausgehen und über die Leitungen zu der Überwachungsstation übertragen werden, aktiviert, auf Funk-Alarmsignale von den geschützten Objekten anzusprechen. Die Überwachungsstation gibt über die Leitungen zu den geschützten Objekten Signale zurück, daß sie "scharfgemacht" oder bezüglich Eindring-Alarmsignalen von die­ sen Objekten aktiviert ist, und signalisiert auch jeglichen Eindringalarm, der an diesen geschützten Objekten erfaßt wird.
Ein weiteres Beispiel ist im US-Patent 39 25 763 be­ schrieben. Dieses System weist Sensoren auf, die auf das Auf­ treten von anormalen Bedingungen oder Notsituationen an­ sprechen und die digital codierte Nachrichten, einschließ­ lich Informationen zur Selbstidentifikation und über die Art des Notfalls, zu einem Leitungsumformer übertragen. Der Lei­ tungsumformer decodiert das Signal und fügt dann Information an, die seine eigene Position identifiziert, und synthetisiert eine kombinierte Digitalnachricht, die dann über Stromlei­ tungen zu einer Haupt-Steuereinheit (im allgemeinen als "Master"-Steuereinheit bezeichnet) übertragen wird. Die Master-Steuereinheit empfängt und decodiert durch die Lei­ tungsumformer übertragene digital codierte Nachrichten, fügt weitere Positionsinformationen an und synthetisiert eine ent­ sprechende digital codierte Nachricht, die sie unter Verwen­ dung einer Telefonleitung, eines Koaxialkabels, einer Funkver­ bindung oder einer externen Strom- bzw. Sammelleitung an eine oder mehrere Zentralstationen übermittelt. Jede Zentralsta­ tion bedient mehrere Master-Steuereinheiten in verschiedenen geschützten Bereichen. Dieses System ist angeblich in Hoch­ haus-Apartmentkomplexen und öffentlichen Einrichtungen, wie z.B. Schulen und Krankenhäusern, nützlich.
Weitere Systeme sind in den US-Patenten 39 06 491, 44 55 551, 38 86 534 und 44 46 458 beschrieben.
Nach vorliegender Erfindung soll ein Nachbarschafts- Schutznetzwerk geschaffen werden, indem benachbarte Objekte, z.B. Häuser in einem gewissen Umkreis, über die vorhandenen Stromleitungen oder durch die Verwendung von Hochfrequenzsig­ nalen elektronisch verbunden werden. Für etwa ein Dutzend Häu­ ser ist jeweils ein gemeinsamer Transformator vorgesehen. Die­ se Häuser mit dem gemeinsamen Transformator bilden daher ein Sekundär-Stromverteilungssystem. Es ist daher möglich, unter Verwendung dieses Sekundär-Stromverteilungssystems mit all diesen Häusern eine Verbindung herzustellen. Durch Anordnung einer Sender/Empfänger-Steuereinheit (im folgenden als "Master-Steuereinheit" oder kurz "Master" bezeichnet) in jedem Haus des Netzwerks ist es möglich, ein Signal gleichzeitig an alle Häuser am selben Transformator zu senden. Jedes geschütz­ te Haus ist auch mit einer oder mehreren Detektor- oder Erfas­ sungseinrichtungen sowie mit einer oder mehreren Alarm- Schnittstelleneinrichtungen versehen.
Die Erfassungseinrichtungen weisen einen Sensorteil und einen Signal-Übertragungsteil auf. Der Sensorteil kann ein beliebiges bekanntes Sensorgerät sein, der Übertragungsteil soll das Auftreten eines Alarmzustandes zu der Master-Einheit durch ein codiertes Signal übertragen, das über beliebige be­ kannte Einrichtungen, wie Drahtleitungen oder Stromleitungen, oder durch Hochfrequenzsignale übertragen wird. Aufgrund der größeren Flexibilität werden Hochfrequenzsignale jedoch be­ vorzugt.
Die Alarm-Schnittstelleneinheiten weisen eine "menschli­ che" Schnittstelle, d.h. eine für das menschliche Wahrneh­ mungsvermögen ausgelegte Schnittstelle, wie eine Anzeigevor­ richtung, sowie einen Empfängerteil auf. Die "menschliche" Schnittstelle kann ein beliebiges bekanntes Gerät sein, bei­ spielsweise eine Hupe, ein Lautsprecher, eine Lampe oder eine Sichtanzeige. Der Empfängerteil weist eine Einrichtung auf, um durch den Master übertragene codierte Nachrichten zu decodie­ ren und die "menschliche" Schnittstelle zu aktivieren, wenn ein bestimmtes Signal empfangen wird.
Ein Sicherheitssystem für eine vorgegebene Anzahl von be­ nachbarten Objekten oder Häusern, die ein Schutznetzwerk ent­ sprechend vorliegender Erfindung bilden, weist folgende Bau­ gruppen auf:
  • a) Sicherheitsbruch-Erfassungseinrichtungen, die anspre­ chend auf das Auftreten einer Bruchbedingung in einem der Objekte betätigbar sind und Einrichtungen für die Codierung und Übertragung von ersten Selbstidentifi­ kationssignalen, ansprechend auf die Betätigung der Bruch-Erfassungseinrichtungen, aufweisen;
  • b) eine Steuereinheit für jedes der Objekte mit einer Empfangs-Einrichtung zum Empfangen der ersten Selbst­ identifikationssignale, einer Einrichtung zum Codieren und Übertragen von zweiten Selbstidentifikationssigna­ len in Antwort auf den Empfang der ersten Selbstiden­ tifikationssignale, einer Empfangseinrichtung zum Emp­ fangen von zweiten Selbstidentifikationssignalen von einer anderen mit dem Netzwerk verbundenen Steuerein­ heit und zum Decodieren dieser Signale;
  • c) Alarm-Schnittstelleneinrichtungen mit einer Empfangs­ einrichtung zum Empfangen der zweiten Selbstidentifi­ kationssignale und zum Decodieren dieser Signale;
  • d) erste Übertragungseinrichtungen zwischen den Steuer­ einheiten und den Erfassungseinrichtungen;
  • e) zweite Übertragungseinrichtungen zwischen Steuerein­ heiten und Schnittstelleneinrichtungen; und
  • f) dritte Übertragungseinrichtungen zwischen allen Steu­ ereinheiten in dem Netzwerk.
Dieses Sicherheitssystem macht es möglich, daß mit einer Master-Einheit und Erfassungseinheiten ausgerüstete Objekte benachbarte Objekte mit einer Master-Einheit vom Auftreten jeglicher Probleme informieren, wie Einbruch und Eindringen, Feuer, Überschwemmung oder anderen Notfällen. Das erste auf die Nachricht ansprechende Objekt informiert die anderen Ob­ jekte in dem gleichen Schutznetzwerk, daß es den Alarm aufge­ nommen hat, und fährt nach einem im voraus vereinbarten Ab­ laufplan fort, Unterstützung heranzuziehen. Die Master-Einhei­ ten können auch so programmiert werden, daß sie über die Tele­ fonleitungen mit einem oder mehreren benachbarten Schutznetz­ werken und/oder der Polizei oder einer zentralen Schutzsta­ tion in Verbindung treten.
Dieses System ist relativ preisgünstig, leicht zu in­ stallieren und zu versetzen und ermöglicht extrem kurze An­ sprechzeiten. Da die Unterbrechung von Wechselstromleitungen sehr viel unwahrscheinlicher als die von normalen Telefonlei­ tungen ist, bietet dieses System ein höheres Sicherheitsni­ veau.
Der Alarm kann zu den anderen Objekten im selben Schutz­ netzwerk auch mittels eines Funksignals gesendet werden. Eine solche Übertragung muß natürlich die jeweiligen amtlichen Vor­ schriften erfüllen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil dieses Systems liegt dar­ in, daß es eine sehr starke psychologische Abschreckung für potentielle Einbrecher darstellt, wenn sie bei der Verletzung eines Objekts jederzeit befürchten müssen, daß durch die Aus­ lösung der Alarmvorrichtungen ein Großteil der Nachbarschaft sofort gewarnt wird. Ein derartiges Haus ist für den Einbre­ cher ohne Zweifel von geringerem Reiz.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels deutlich, die unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erfolgt. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Systems mit meh­ reren Objekten, die mit demselben Transformator verbunden sind und ein Schutznetzwerk bilden;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Slave-Einheit;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Master-Steuereinheit; und
Fig. 4 eine Außenansicht eines Ausführungsbeispiels ei­ ner Master-Steuereinheit.
Obwohl auch Hochfrequenzsignale verwendet werden können, um das Alarmsignal von einer Master-Steuereinheit zu den ver­ schiedenen Teilnehmern eines Schutznetzwerks zu übertragen, wird vorzugsweise ein sekundäres Stromverteilersystem verwen­ det, falls machbar. Viele moderne Haushaltsgeräte arbeiten mit Hochfrequenzsignalen und es gibt auch eine große Vielfalt von weiteren möglichen Störungen, auch durch die mit Sicherheits­ geräten ausgestatteten benachbarten Häuser, die die Steuerung eines derartigen Systems komplizieren. Bei dem im folgenden beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel finden für die Übertragung eines Alarmsignals von einer Master-Steuereinheit zu allen Master-Einheiten und Alarm-Schnittstelleneinheiten Wechselstromleitungen Anwendung.
Das Sicherheitssystem ist ein drahtloses Sicherheits­ system, das unter Verwendung der Wechselstromleitungen mit dem oder ohne das Telefonnetzwerk arbeitet, um anzuzeigen, daß an einer bestimmten Position ein Alarm aufgetreten ist. Das Sy­ stem kann als Einzel-Sicherheitssystem verwendet werden, es ist jedoch auch so ausgelegt, daß es als eine Komponente eines komplexen Sicherheitsnetzwerks verwendet werden kann, bei dem mehrere Häuser oder andere Objekte 21, 22, 23 in einem einzi­ gen Schutznetzwerk 10 zusammengefaßt sind, ohne daß besondere Leitungen installiert werden müssen.
Eine Wechselstromleitung 15 wird als ein Medium für die Übertragung von Signalen zu Alarm-Schnittstelleneinheiten 41, 42, 43 verwendet, die alle mit demselben Schutznetzwerk ver­ bunden sind. Diese Alarm-Schnittstelleneinheiten 41, 42, 43 werden im folgenden auch als "Slave-Einheiten" bezeichnet. Ein Schutznetzwerk kann die mehreren Häuser 21, 22, 23 am selben Wechselstromtransformator 12 zu einer Gruppe zusammenfassen, so daß alle Gruppenmitglieder gleichzeitig erfahren, daß bei einem Gruppenmitglied eine "Störung" aufgetreten ist. Das System verwendet Erfassungseinheiten (Detektor-Einheiten) 31, 32, 33, die bekannte Sensoren aufweisen. Diese Detektor-Ein­ heiten werden verwendet, um eine Alarmabfolge auszulösen, in­ dem ein codiertes Signal zu einer Master-Steuereinheit 51, 52, 53 gesendet wird, wenn diese in ihren Erfassungszustand ein­ tritt. Beispielsweise können Infrarot-Detektoren oder Töne bzw. Geräusche unterscheidende Detektoren verwendet werden, um ein Eindringen zu erfassen, während ein spezieller Rauchde­ tektor verwendet werden kann, um das Auftreten eines Feuers anzuzeigen. Die Master-Einheit 51, 52, 53 basiert vorzugsweise auf einem Mikroprozessor und entscheidet, ob die Alarmabfolge ausgelöst wird oder nicht.
Die Slave-Einheit 41, 42, 43 wird verwendet, um anzu­ zeigen, daß ein Alarm auftritt, indem eine beliebige Anzeige­ einrichtung, wie eine Hupe, eine Lampe, eine Sirene, ein Laut­ sprecher, eine Anzeige oder eine beliebige andere auf das menschliche Wahrnehmungsvermögen gerichtete Schnittstelle, ein­ oder ausgeschaltet wird.
Ein Netzwerk 10 kann aus einer beliebigen Anzahl von Master-, Slave- und Detektor-Einheiten zusammengesetzt werden. Jede Master-, Slave- und Detektor-Einheit hat ihren eigenen persönlichen Code. Dieser Code wird verwendet, um die Position anzugeben, an der ein Problem auftritt. Ebenso hat jedes Netz­ werk 10 seinen eigenen Code, um Störungen zwischen Netzwerken zu vermeiden. Diese Codes werden vorzugsweise eingestellt, indem die Codes durch eine Tastatur, Schalter oder ähnliche Einrichtungen eingegeben werden, um zu ermöglichen, daß die Master-, Slave und Detektor-Einheiten von einem Netzwerk 10 in ein anderes Netzwerk oder von einem Objekt zu einem anderen Objekt versetzt werden.
Wenn eine Master-Einheit, beispielsweise die Master- Einheit 51, in ihrem Alarmzustand ist, sendet sie automatisch eine codierte Nachricht über die Wechselstromleitungen 15 zu allen anderen Master-Einheiten 52, 53 und allen Slave-Einhei­ ten 41, 42, 43, die in demselben Schutznetzwerk 10 verbunden sind. Eine Slave-Einheit kann auch am Haus eines Nachbarn an­ geschlossen werden (falls dieser keine eigene Master-Einheit hat), so daß er informiert wird, sobald eine Alarmsituation auftritt. Jede Slave-Einheit spricht nur auf ein vorgegebenes codiertes Signal an. Normalerweise werden nur die mit einer bestimmten Master-Einheit verbundenen Slave-Einheiten durch ein von dieser Master-Einheit ausgehendes Alarmsignal akti­ viert. Es kann jedoch auch jede beliebige andere Anordnung ausgeführt werden.
Es sind keine speziellen Drahtleitungen erforderlich, da der gesamte Informationsaustausch zwischen Master-Einheiten 51, 52, 53 und Slave-Einheiten 41, 42, 43 über die Wechsel­ stromleitung 15 erfolgt. Die Detektor-Einheiten 31, 32, 33 sind vorzugsweise batteriegespeist und senden ein Hochfre­ quenzsignal an "ihre" Master-Einheit 51, 52 oder 53, so daß sie selbst im Falle der Trennung von dem Wechselstromauslaß, beispielsweise einer Steckdose, in der Lage sind, "ihre" Ma­ ster-Einheit 51, 52, 53 zu aktivieren. Das ist wichtig, da es die Möglichkeit ausschaltet, daß irgendjemand die Detektor- Einheit einfach dadurch außer Betrieb setzt, daß er den Stek­ ker zieht. Auch derartige Hochfrequenzsignale müssen jedoch jeweils den einschlägigen amtlichen Vorgaben genügen.
Dieselbe Master-Einheit 51, 52 oder 53 kann mehrere un­ terschiedliche Detektor-Einheiten 31, 32, 33 aufnehmen bzw. mit diesen Einheiten zusammenarbeiten. Die Master-Einheit 51, 52, 53 wird unterscheiden, welche Art von Detektorsignal sie empfängt, und vorzugsweise auch, von welchem Detektor dieses Signal ausgeht. Die mit einer Master-Einheit verbundenen De­ tektor-Einheiten sollten auf einer vorgegebenen Frequenz sen­ den, die sich von den Frequenzen unterscheidet, die von den anderen Detektor-Einheiten verwendet werden, die in anderen Objekten innerhalb des Übertragungsbereichs in Verwendung sein können. Vorzugsweise wird jede Detektor-Einheit ein codiertes Signal übertragen, auf das nur eine bestimmte Master-Einheit reagiert.
Die Master-Einheit ist eine auf Grundlage eines Mikro­ prozessors aufgebaute Steuereinheit, die alle notwendigen Ope­ rationen überwacht oder kontrolliert, um eine vollständige Überwachung über einen vorgegebenen Bereich durchzuführen.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm der internen Master- Struktur von einem Ausführungsbeispiel der Master-Steuerein­ heit. Der wichtigste Block ist die Mikro-Steuereinheit (Micro- Controller). Diese enthält den Mikroprozessor, ROM und RAM, sowie das Übertragungs-Interface (Übertragungs-Schnittstelle). Sie steuert alle Operationen und stellt die Verbindungen zwi­ schen Eingaben und Ausgaben bzw. Eingängen und Ausgängen her. Ihr ROM enthält das Hauptprogramm und, falls gewünscht, die Daten für akustische und optische Mitteilungen.
Der Hochfrequenzempfänger ist so ausgelegt, daß er von externen Detektor-Einheiten 31, 32, 33 kommende Nachrichten über ein schmales Frequenzband empfängt und decodiert. Er gibt die decodierten Daten an die Mikro-Steuereinheit weiter, wobei er angibt, von welcher Detektor-Einheit er ein Signal empfan­ gen hat.
Weiterhin sind Schalter, eine Tastatur oder andere Ein­ richtungen vorgesehen, die erforderlich sind, um verschiedene von der Master-Einheit verwendete Parameter zu programmieren (wie Codes und Telefonnummern) und die Eindringerfassung zu aktivieren/deaktivieren.
Der wahlweise vorgesehene Sprachsynthesizer empfängt die entsprechenden Daten von der Mikro-Steuereinheit und wandelt sie über den Lautsprecher in akustische Mitteilungen um, bei­ spielsweise in gesprochene Nachrichten. Das kann auch der ge­ eignete Weg sein, um eine Schnittstelle zwischen dem Menschen und dem System herzustellen, indem Erklärungen und Informatio­ nen über den Lautsprecher weitergegeben werden. Mitteilungen wie "SYSTEM IST AKTIVIERT" oder "GEBEN SIE BITTE IHR KENNWORT EIN" würden die Programmierabfolge erleichtern. Akustische Mitteilungen könnten auch verwendet werden, um über die Tele­ fonleitungen Nachrichten auszutauschen. Nach dem Senden co­ dierter Signale an die Slave-Einheiten und die anderen Master­ Einheiten könnten die sendende Master-Einheit und/oder die an­ deren Master-Einheiten so programmiert werden, daß sie ver­ suchen, eine bestimmte Telefonnummer zu erreichen und eine akustische Mitteilung zu senden, wie "AN POSITION 1234 EIN EINDRINGEN ERFASST".
Ein Wechselstromleitung-Interface (Wechselstromleitung- Schnittstelle) formt die von der Mikro-Steuereinheit kommenden codierten digitalen Nachrichten in Frequenzen um, die für eine Übertragung über die Wechselstromleitung geeignet sind. Diese Nachricht wird somit an die dieser bestimmten Master-Einheit zugeordneten Slave-Einheiten gegeben, um einen Alarmzustand anzuzeigen. Dieses Interface wird auch dazu verwendet, Nach­ richten von anderen Master-Einheiten zu empfangen, die in ein digitales Signal umgeformt werden, das an die Mikro-Steuerein­ heit gesendet wird. Die Mikro-Steuereinheit gibt dann über ei­ ne Anzeige, einen Lautsprecher oder andere Schnittstellenein­ richtungen ihre eigene Nachricht aus.
Der letzte Block enthält die wahlweise vorgesehene Tele­ fon-Schnittstellenschaltung. Dieser Block ist notwendig, um die Telefonleitung anzuschließen, Telefonnummern zu wählen und, wie oben beschrieben, akustische Nachrichten auf der Te­ lefonleitung zu senden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Empfängerteil der Slave- Einheit grundsätzlich aus zwei Hauptblöcken aufgebaut. Der Steuerlogik und der Wechselstromleitung-Interface (Wechsel­ stromleitung-Schnittstelle). Die Steuerlogik wird verwendet, um die Schnittstelle nach außen bzw. die Anzeigeeinrichtung (in Fig. 2 mit "Ausgang" bezeichnet) in Abhängigkeit von der von der Master-Einheit empfangenen Nachricht ein- oder auszu­ schalten. Der "Ausgang" kann eine Hupe oder Lampe, ein Laut­ sprecher oder auch eine digitale Anzeigeeinrichtung sein, die die Position angeben könnte, an der der Alarm ausgelöst wurde.
Die Schnittstelle zur Stromleitung decodiert Frequenzen, die sie von dem Stromauslaß (Steckdose) empfängt, an den sie angeschlossen ist. Diese Frequenzen werden durch die Master- Einheit überall im Netzwerk 10 übertragen. Das kann beispiels­ weise im gleichen Haus oder in einem benachbarten Haus sein. Wie oben beschrieben, werden einige Typen von Slave-Einheiten durch irgendeine Master-Einheit in demselben Netzwerk ein­ oder ausgeschaltet, andere Slave-Einheiten antworten nur auf eine einzige Master-Einheit in dem Netzwerk. Es kann ge­ wünscht sein, daß eine auf dem eigenen Dach installierte Sire­ ne nur durch die eigene Master-Einheit, nicht durch die des Nachbarn eingeschaltet wird, oder es kann gewünscht sein, daß eine im benachbarten Haus installierte Slave-Einheit bei­ spielsweise durch akustische Signale anzeigt, daß ein Einbruch ins eigene Haus erfolgt ist.
Die Alarmabfolge wird ausgelöst, wenn der in der Master- Einheit installierte Hochfrequenzempfänger ein Alarmsignal de­ codiert, das von einer der Detektor-Einheiten dieser Master- Einheit kommt. Der Master prüft dann, ob die Detektor-Einheit, die den Alarm ausgelöst hat, eine "Verzögerungseinheit" ist oder nicht. Ist sie eine Verzögerungseinheit, bleibt die Master-Einheit für eine vorprogrammierte Verzögerungszeit im Bereitschaftszustand ("Standby"), um dem Benutzer Zeit zu ge­ ben, die Einheit zu deaktivieren, bevor das Alarmsignal ge­ sendet wird. Wenn der Benutzer die Master-Einheit nicht durch Eingabe der entsprechenden Codes anhält, wird das Alarmsignal nach der Verzögerung übertragen. Ist keine Verzögerung zuge­ lassen, wird das Alarmsignal sofort übertragen. Die Master- Einheit überträgt zuerst eine codierte Alarmnachricht auf der Stromleitung zu allen Master- und Slave-Einheiten, die an das­ selbe Wechselstromnetzwerk 10 angeschlossen sind. Alle Master­ und Slave-Einheiten, die denselben Netzwerkcode haben, zeigen an, daß ein Alarm erfaßt wurde, und geben die Position an, an der der Alarm ausgelöst wurde.
Eine Master-Einheit, die eine Alarmmitteilung von einer anderen Master-Einheit empfängt, könnte beispielsweise ständig eine synthetisierte Sprachnachricht senden. Slave-Einheiten, die so programmiert sind, daß sie auf ein Alarmsignal von der übertragenden Master-Einheit ansprechen, könnten eine Hupe oder eine Sirene außerhalb des betroffenen Hauses oder Objekts einschalten. Dann kann die Master-Einheit (in dem "Alarm"- Haus oder in einem benachbarten Haus, falls die Telefonleitung in dem "Alarm"-Haus unterbrochen ist) versuchen, die vorpro­ grammierten Telefonnummern durch ihr Telefon-Interface zu er­ reichen. Wenn eine Nummer erreicht wurde, wird die Master- Einheit eine Sprachnachricht senden, die angibt, daß an einer bestimmten Position ein Alarm erfaßt wurde.
Es gibt nur einen Weg, um die Master-Einheit und die ent­ sprechenden Slave-Einheiten zu stoppen: durch Eingabe der ent­ sprechenden Codes über die Tastatur oder die Schalter. Die Master-Einheiten, die einen Alarm von einer anderen Master- Einheit empfangen haben, können einfach durch Drücken einer Taste deaktiviert werden.
Um die Erfassung von Eindringlingen zu ermöglichen, muß der Anwender sein Kennwort eingeben, bevor er sein Haus ver­ läßt. Das Kennwort besteht aus einer vorgegebenen Anzahl von Ziffern, beispielsweise 4 oder 8, und ist Anwender-program­ mierbar. Ist das Kennwort einmal eingegeben, kann die Master- Einheit eine Sprachnachricht oder ein anderes Signal senden, das anzeigt, daß das System in etwa 30 Sekunden (oder nach ei­ ner anderen vorgegebenen Verzögerungszeit) aktiviert wird. Nach dieser Zeit aktiviert jedes von einem Eindring-Detektor kommende Signal die Master-Einheit, und ein Eindringalarm wird an alle Slave-Einheiten und an alle anderen Master-Einheiten im selben Netzwerk gesendet. Einige Eindring-Detektoren warten einige Sekunden nach der Erfassung, bevor sie die Master-Ein­ heit aktivieren. Das ist notwendig, um Fehlalarme zu vermei­ den, wenn der Anwender sein eigenes Haus betritt. Der Anwender muß die Eindringerfassung an der Master-Einheit innerhalb die­ ser wenigen Sekunden bzw. einer anderen vorgegebenen Zeit­ periode deaktivieren, indem er sein Kennwort auf der Tastatur der Master-Einheit oder durch andere Einrichtungen eingibt.
Die zweite sehr wichtige Notfallerfassung ist Feuer. Im Gegensatz zur Eindringerfassung ist die Feuererfassung ständig aktiviert. Dazu kann ein mit einem Sender versehener Rauch­ detektor verwendet werden. Nach der Erfassung von Rauch zeigt die Master-Einheit das dem Anwender durch eine akustische Nachricht oder auf andere Weise an und gibt dem Anwender bei­ spielsweise 15 Sekunden (oder eine beliebige andere vorgege­ bene Zeitperiode), um den Alarm, z.B. durch Drücken einer spe­ ziellen Taste, zu löschen. Nach dieser Verzögerungszeit sendet die Master-Einheit einen Feueralarm an ihre Slave-Einheiten und an die anderen Master-Einheiten in dem Netzwerk 10 und versucht dann, die vorprogrammierten Telefonnummern zu erreichen, wie oben beschrieben.
Eine beliebige andere Art der Erfassung kann dadurch er­ folgen, daß ein entsprechender Sendeteil an einen beliebigen bekannten Sensor oder Detektor angefügt wird.
Besitzt jemand bereits ein vollständiges verdrahtetes Alarmsystem, ist es möglich, die wesentlichen Merkmale der Er­ findung anzufügen, indem einfach ein entsprechender Sender in­ nerhalb der vorhandenen Steuereinheit installiert wird und ei­ ne Master-Einheit irgendwo in dem Objekt in der Nähe eines Stromauslasses und wahlweise auch eines Telefonanschlusses an­ geordnet wird. Dann sind keine speziellen Verbindungen und An­ schlüsse mehr erforderlich.
Oben wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung beschrieben, das jedoch vielfältig verändert und modifi­ ziert werden kann. Das Schutzsystem wurde beispielsweise in Verbindung mit Häusern beschrieben. Es ist jedoch klar, daß es in einer beliebigen Umgebung verwendet werden kann, in der Nachbarn untereinander zusammenarbeiten können, um eine kon­ stante Überwachung zu gewährleisten. Das Schutzsystem kann insbesondere auch in Wohnhäusern und anderen Gebäuden Anwen­ dung finden.

Claims (8)

1. Sicherheitssystem für eine vorgegebene Anzahl von benach­ barten Objekten (21, 22, 23), die zusammen ein Schutznetzwerk (10) bilden, gekennzeichnet durch
  • a) Sicherheitsbruch-Erfassungseinrichtungen (31, 32, 33), die ansprechend auf das Auftreten einer Bruchbedingung in einem der Objekte (21, 22, 23) betätigbar sind und Einrichtungen für die Codierung und Übertragung von ersten Selbstiden­ tifikationssignalen, ansprechend auf die Betätigung der Bruch-Erfassungseinrichtungen, aufweisen;
  • b) eine Steuereinheit (51, 52, 53) für jedes der Objekte (21, 22, 23) mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangen der er­ sten Selbstidentifikationssignale, einer Einrichtung zum Codieren und Übertragen von zweiten Selbstidentifikations­ signalen in Antwort auf den Empfang der ersten Selbstiden­ tifikationssignale, einer Empfangseinrichtung zum Empfangen von zweiten Selbstidentifikationssignalen von einer anderen mit dem Netzwerk (10) verbundenen Steuereinheit (51, 52, 53) und zum Decodieren dieser Signale;
  • c) Alarm-Schnittstelleneinrichtungen (41, 42, 43) mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangen der zweiten Selbstiden­ tifikationssignale und zum Decodieren dieser Signale;
  • d) erste Übertragungseinrichtungen zwischen den Steuereinhei­ ten (51, 52, 53) und den Erfassungseinrichtungen (31, 32, 33);
  • e) zweite Übertragungseinrichtungen zwischen Steuereinheiten (51, 52, 53) und Schnittstelleneinrichtungen (41, 42, 43); und
  • f) dritte Übertragungseinrichtungen (15) zwischen allen Steu­ ereinheiten (51, 52, 53) in dem Netzwerk (10).
2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die ersten Übertragungseinrichtungen mit Hochfre­ quenzsignalen arbeiten.
3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweiten Übertragungseinrichtungen die Lei­ tungen (15) eines Sekundär-Stromverteilungssystems (12, 15) aufweisen.
4. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die dritten Übertragungseinrichtun­ gen die Leitungen (15) eines Sekundär-Stromverteilungssystems (12, 15) aufweisen.
5. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die dritten Übertragungseinrichtun­ gen mit Hochfrequenzsignalen arbeiten.
6. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Alarm-Schnittstelleneinrich­ tungen (41, 42, 43) Lautsprechereinrichtungen, Lichteinrich­ tungen und/oder akustische und/oder visuelle Anzeigeeinrich­ tungen aufweisen.
7. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (51, 52, 53) einen Mikroprozessor, eine Anwender-Schnittstelle, eine Wechsel­ stromleitung-Schnittstelle und einen Hochfrequenzempfänger aufweist.
8. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (51, 52, 53) eine Telefon-Schnittstelle aufweist.
DE19893921658 1988-06-30 1989-06-30 Automatisches schutzsystem Withdrawn DE3921658A1 (de)

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CA570864 1988-06-30

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