DE3921658A1 - Automatisches schutzsystem - Google Patents
Automatisches schutzsystemInfo
- Publication number
- DE3921658A1 DE3921658A1 DE19893921658 DE3921658A DE3921658A1 DE 3921658 A1 DE3921658 A1 DE 3921658A1 DE 19893921658 DE19893921658 DE 19893921658 DE 3921658 A DE3921658 A DE 3921658A DE 3921658 A1 DE3921658 A1 DE 3921658A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- devices
- alarm
- control unit
- signals
- security system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/06—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using power transmission lines
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B27/00—Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations
- G08B27/003—Signalling to neighbouring houses
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B27/00—Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations
- G08B27/005—Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations with transmission via computer network
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schutzsystem, insbesondere ein au
tomatisches Nachbarschafts-Schutzsystem.
Im Laufe der Jahre wurden verschiedenartige Schutzsysteme
für den Heim- und Geschäftsbereich entwickelt. Die meisten be
kannten Systeme weisen mehrere Sensoren auf, die mit einer
Steuereinheit verbunden sind, die wiederum, entweder direkt
oder über das öffentliche Telefonnetz, mit einer Überwachungs
station verbunden ist, was in vielen Fällen die örtliche Poli
zeistation ist.
Herkömmliche Einbruchs-Alarmanlagen schützen Türen und
Fensteröffnungen mit Kontakten, Folien oder anderen ähnlichen
Vorrichtungen, die an allen Türen und Fenstern installiert
werden müssen, die anfällig für einen Einbruch erscheinen. Die
Installationskosten können dabei ziemlich hoch sein. Diese
Vorrichtungen sind meistens durch Drahtleitungen direkt mit
einer zentralen Steuereinheit verbunden, die gewöhnlich von
dem zu schützenden Objekt entfernt liegt. Derartige Systeme
verbleiben am Objekt und können auch bei einem Verkauf nicht
ohne weiteres entfernt werden.
Obwohl ein typischer Einbruch in ein Wohnhaus nur wenige
Minuten dauert (etwa vier bis sechs Minuten), ist die durch
schnittliche Zeit bis zum Eintreffen der Polizei nach Wahr
nehmen einer Einbruchs-Alarmmeldung erheblich länger (nach ka
nadischen Statistiken etwa siebzehn Minuten). Diese Verzöge
rung ist auch auf die zunehmende Verwendung von Alarmanlagen
zurückzuführen, die insgesamt einen sehr hohen Anteil von
Fehlalarmen erzeugen (oft mehr als 95% aller Rufe).
Aufgrund dieser Tatsache ist es sehr vorteilhaft, einen
Eindringling vor dem Einbruch zu erfassen, um zu versuchen,
diesen Eindringling abzuschrecken, solange die Möglichkeit be
steht. Wenn der eigentliche Einbruch erfolgt ist, wird die An
sprechzeit das wesentliche Element, wobei siebzehn Minuten zu
lange sind.
Es ist paradox, daß sich die Ansprechzeit und der Schutz
durch die Polizei umso mehr verschlechtern, je mehr Haus- und
Wohnungseigentümer Alarmanlagen installieren, die mit einer
zentralen Überwachungsstation verbunden sind, da durch die zu
nehmende Anzahl von Fehlalarmen eine zusätzliche Arbeitsbe
lastung entsteht. Einbrecher erkennen diese Situation wahr
scheinlich, und die Häufigkeit der Verletzung von Objekten mit
Alarmanlage wird voraussichtlich ansteigen.
Ein Weg zur Verringerung der Ansprechzeit besteht darin,
die Detektoren bzw. Erfassungseinheiten mit einer zentralen
Sicherheits-Hauptstelle zu verbinden, die mit dem entsprech
enden Personal ausgestattet ist, um prompt auf ein Alarmsignal
von dem geschützten Anwesen zu reagieren. Im US-Patent 38 52 740
ist beispielsweise ein Alarmsystem beschrieben, das sowohl
drahtlose (Funk) als auch drahtgebundene (Sammelleitung,
Stromleitung) Übertragungsverbindungen zwischen geschützten
Objekten und einer Überwachungsstation aufweist. Ein Eindring
alarm-Überwachungsorgan an der Überwachungsstation wird durch
"Aktivier"-Signale, die von den geschützten Objekten ausgehen
und über die Leitungen zu der Überwachungsstation übertragen
werden, aktiviert, auf Funk-Alarmsignale von den geschützten
Objekten anzusprechen. Die Überwachungsstation gibt über die
Leitungen zu den geschützten Objekten Signale zurück, daß sie
"scharfgemacht" oder bezüglich Eindring-Alarmsignalen von die
sen Objekten aktiviert ist, und signalisiert auch jeglichen
Eindringalarm, der an diesen geschützten Objekten erfaßt wird.
Ein weiteres Beispiel ist im US-Patent 39 25 763 be
schrieben. Dieses System weist Sensoren auf, die auf das Auf
treten von anormalen Bedingungen oder Notsituationen an
sprechen und die digital codierte Nachrichten, einschließ
lich Informationen zur Selbstidentifikation und über die Art
des Notfalls, zu einem Leitungsumformer übertragen. Der Lei
tungsumformer decodiert das Signal und fügt dann Information
an, die seine eigene Position identifiziert, und synthetisiert
eine kombinierte Digitalnachricht, die dann über Stromlei
tungen zu einer Haupt-Steuereinheit (im allgemeinen als
"Master"-Steuereinheit bezeichnet) übertragen wird. Die
Master-Steuereinheit empfängt und decodiert durch die Lei
tungsumformer übertragene digital codierte Nachrichten, fügt
weitere Positionsinformationen an und synthetisiert eine ent
sprechende digital codierte Nachricht, die sie unter Verwen
dung einer Telefonleitung, eines Koaxialkabels, einer Funkver
bindung oder einer externen Strom- bzw. Sammelleitung an eine
oder mehrere Zentralstationen übermittelt. Jede Zentralsta
tion bedient mehrere Master-Steuereinheiten in verschiedenen
geschützten Bereichen. Dieses System ist angeblich in Hoch
haus-Apartmentkomplexen und öffentlichen Einrichtungen, wie
z.B. Schulen und Krankenhäusern, nützlich.
Weitere Systeme sind in den US-Patenten 39 06 491, 44 55 551,
38 86 534 und 44 46 458 beschrieben.
Nach vorliegender Erfindung soll ein Nachbarschafts-
Schutznetzwerk geschaffen werden, indem benachbarte Objekte,
z.B. Häuser in einem gewissen Umkreis, über die vorhandenen
Stromleitungen oder durch die Verwendung von Hochfrequenzsig
nalen elektronisch verbunden werden. Für etwa ein Dutzend Häu
ser ist jeweils ein gemeinsamer Transformator vorgesehen. Die
se Häuser mit dem gemeinsamen Transformator bilden daher ein
Sekundär-Stromverteilungssystem. Es ist daher möglich, unter
Verwendung dieses Sekundär-Stromverteilungssystems mit all
diesen Häusern eine Verbindung herzustellen. Durch Anordnung
einer Sender/Empfänger-Steuereinheit (im folgenden als
"Master-Steuereinheit" oder kurz "Master" bezeichnet) in jedem
Haus des Netzwerks ist es möglich, ein Signal gleichzeitig an
alle Häuser am selben Transformator zu senden. Jedes geschütz
te Haus ist auch mit einer oder mehreren Detektor- oder Erfas
sungseinrichtungen sowie mit einer oder mehreren Alarm-
Schnittstelleneinrichtungen versehen.
Die Erfassungseinrichtungen weisen einen Sensorteil und
einen Signal-Übertragungsteil auf. Der Sensorteil kann ein
beliebiges bekanntes Sensorgerät sein, der Übertragungsteil
soll das Auftreten eines Alarmzustandes zu der Master-Einheit
durch ein codiertes Signal übertragen, das über beliebige be
kannte Einrichtungen, wie Drahtleitungen oder Stromleitungen,
oder durch Hochfrequenzsignale übertragen wird. Aufgrund der
größeren Flexibilität werden Hochfrequenzsignale jedoch be
vorzugt.
Die Alarm-Schnittstelleneinheiten weisen eine "menschli
che" Schnittstelle, d.h. eine für das menschliche Wahrneh
mungsvermögen ausgelegte Schnittstelle, wie eine Anzeigevor
richtung, sowie einen Empfängerteil auf. Die "menschliche"
Schnittstelle kann ein beliebiges bekanntes Gerät sein, bei
spielsweise eine Hupe, ein Lautsprecher, eine Lampe oder eine
Sichtanzeige. Der Empfängerteil weist eine Einrichtung auf, um
durch den Master übertragene codierte Nachrichten zu decodie
ren und die "menschliche" Schnittstelle zu aktivieren, wenn
ein bestimmtes Signal empfangen wird.
Ein Sicherheitssystem für eine vorgegebene Anzahl von be
nachbarten Objekten oder Häusern, die ein Schutznetzwerk ent
sprechend vorliegender Erfindung bilden, weist folgende Bau
gruppen auf:
- a) Sicherheitsbruch-Erfassungseinrichtungen, die anspre chend auf das Auftreten einer Bruchbedingung in einem der Objekte betätigbar sind und Einrichtungen für die Codierung und Übertragung von ersten Selbstidentifi kationssignalen, ansprechend auf die Betätigung der Bruch-Erfassungseinrichtungen, aufweisen;
- b) eine Steuereinheit für jedes der Objekte mit einer Empfangs-Einrichtung zum Empfangen der ersten Selbst identifikationssignale, einer Einrichtung zum Codieren und Übertragen von zweiten Selbstidentifikationssigna len in Antwort auf den Empfang der ersten Selbstiden tifikationssignale, einer Empfangseinrichtung zum Emp fangen von zweiten Selbstidentifikationssignalen von einer anderen mit dem Netzwerk verbundenen Steuerein heit und zum Decodieren dieser Signale;
- c) Alarm-Schnittstelleneinrichtungen mit einer Empfangs einrichtung zum Empfangen der zweiten Selbstidentifi kationssignale und zum Decodieren dieser Signale;
- d) erste Übertragungseinrichtungen zwischen den Steuer einheiten und den Erfassungseinrichtungen;
- e) zweite Übertragungseinrichtungen zwischen Steuerein heiten und Schnittstelleneinrichtungen; und
- f) dritte Übertragungseinrichtungen zwischen allen Steu ereinheiten in dem Netzwerk.
Dieses Sicherheitssystem macht es möglich, daß mit einer
Master-Einheit und Erfassungseinheiten ausgerüstete Objekte
benachbarte Objekte mit einer Master-Einheit vom Auftreten
jeglicher Probleme informieren, wie Einbruch und Eindringen,
Feuer, Überschwemmung oder anderen Notfällen. Das erste auf
die Nachricht ansprechende Objekt informiert die anderen Ob
jekte in dem gleichen Schutznetzwerk, daß es den Alarm aufge
nommen hat, und fährt nach einem im voraus vereinbarten Ab
laufplan fort, Unterstützung heranzuziehen. Die Master-Einhei
ten können auch so programmiert werden, daß sie über die Tele
fonleitungen mit einem oder mehreren benachbarten Schutznetz
werken und/oder der Polizei oder einer zentralen Schutzsta
tion in Verbindung treten.
Dieses System ist relativ preisgünstig, leicht zu in
stallieren und zu versetzen und ermöglicht extrem kurze An
sprechzeiten. Da die Unterbrechung von Wechselstromleitungen
sehr viel unwahrscheinlicher als die von normalen Telefonlei
tungen ist, bietet dieses System ein höheres Sicherheitsni
veau.
Der Alarm kann zu den anderen Objekten im selben Schutz
netzwerk auch mittels eines Funksignals gesendet werden. Eine
solche Übertragung muß natürlich die jeweiligen amtlichen Vor
schriften erfüllen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil dieses Systems liegt dar
in, daß es eine sehr starke psychologische Abschreckung für
potentielle Einbrecher darstellt, wenn sie bei der Verletzung
eines Objekts jederzeit befürchten müssen, daß durch die Aus
lösung der Alarmvorrichtungen ein Großteil der Nachbarschaft
sofort gewarnt wird. Ein derartiges Haus ist für den Einbre
cher ohne Zweifel von geringerem Reiz.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus
der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels deutlich, die unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen erfolgt. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Systems mit meh
reren Objekten, die mit demselben Transformator verbunden sind
und ein Schutznetzwerk bilden;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Slave-Einheit;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Master-Steuereinheit;
und
Fig. 4 eine Außenansicht eines Ausführungsbeispiels ei
ner Master-Steuereinheit.
Obwohl auch Hochfrequenzsignale verwendet werden können,
um das Alarmsignal von einer Master-Steuereinheit zu den ver
schiedenen Teilnehmern eines Schutznetzwerks zu übertragen,
wird vorzugsweise ein sekundäres Stromverteilersystem verwen
det, falls machbar. Viele moderne Haushaltsgeräte arbeiten mit
Hochfrequenzsignalen und es gibt auch eine große Vielfalt von
weiteren möglichen Störungen, auch durch die mit Sicherheits
geräten ausgestatteten benachbarten Häuser, die die Steuerung
eines derartigen Systems komplizieren. Bei dem im folgenden
beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel finden für die
Übertragung eines Alarmsignals von einer Master-Steuereinheit
zu allen Master-Einheiten und Alarm-Schnittstelleneinheiten
Wechselstromleitungen Anwendung.
Das Sicherheitssystem ist ein drahtloses Sicherheits
system, das unter Verwendung der Wechselstromleitungen mit dem
oder ohne das Telefonnetzwerk arbeitet, um anzuzeigen, daß an
einer bestimmten Position ein Alarm aufgetreten ist. Das Sy
stem kann als Einzel-Sicherheitssystem verwendet werden, es
ist jedoch auch so ausgelegt, daß es als eine Komponente eines
komplexen Sicherheitsnetzwerks verwendet werden kann, bei dem
mehrere Häuser oder andere Objekte 21, 22, 23 in einem einzi
gen Schutznetzwerk 10 zusammengefaßt sind, ohne daß besondere
Leitungen installiert werden müssen.
Eine Wechselstromleitung 15 wird als ein Medium für die
Übertragung von Signalen zu Alarm-Schnittstelleneinheiten 41,
42, 43 verwendet, die alle mit demselben Schutznetzwerk ver
bunden sind. Diese Alarm-Schnittstelleneinheiten 41, 42, 43
werden im folgenden auch als "Slave-Einheiten" bezeichnet. Ein
Schutznetzwerk kann die mehreren Häuser 21, 22, 23 am selben
Wechselstromtransformator 12 zu einer Gruppe zusammenfassen,
so daß alle Gruppenmitglieder gleichzeitig erfahren, daß bei
einem Gruppenmitglied eine "Störung" aufgetreten ist. Das
System verwendet Erfassungseinheiten (Detektor-Einheiten) 31,
32, 33, die bekannte Sensoren aufweisen. Diese Detektor-Ein
heiten werden verwendet, um eine Alarmabfolge auszulösen, in
dem ein codiertes Signal zu einer Master-Steuereinheit 51, 52,
53 gesendet wird, wenn diese in ihren Erfassungszustand ein
tritt. Beispielsweise können Infrarot-Detektoren oder Töne
bzw. Geräusche unterscheidende Detektoren verwendet werden, um
ein Eindringen zu erfassen, während ein spezieller Rauchde
tektor verwendet werden kann, um das Auftreten eines Feuers
anzuzeigen. Die Master-Einheit 51, 52, 53 basiert vorzugsweise
auf einem Mikroprozessor und entscheidet, ob die Alarmabfolge
ausgelöst wird oder nicht.
Die Slave-Einheit 41, 42, 43 wird verwendet, um anzu
zeigen, daß ein Alarm auftritt, indem eine beliebige Anzeige
einrichtung, wie eine Hupe, eine Lampe, eine Sirene, ein Laut
sprecher, eine Anzeige oder eine beliebige andere auf das
menschliche Wahrnehmungsvermögen gerichtete Schnittstelle, ein
oder ausgeschaltet wird.
Ein Netzwerk 10 kann aus einer beliebigen Anzahl von
Master-, Slave- und Detektor-Einheiten zusammengesetzt werden.
Jede Master-, Slave- und Detektor-Einheit hat ihren eigenen
persönlichen Code. Dieser Code wird verwendet, um die Position
anzugeben, an der ein Problem auftritt. Ebenso hat jedes Netz
werk 10 seinen eigenen Code, um Störungen zwischen Netzwerken
zu vermeiden. Diese Codes werden vorzugsweise eingestellt,
indem die Codes durch eine Tastatur, Schalter oder ähnliche
Einrichtungen eingegeben werden, um zu ermöglichen, daß die
Master-, Slave und Detektor-Einheiten von einem Netzwerk 10 in
ein anderes Netzwerk oder von einem Objekt zu einem anderen
Objekt versetzt werden.
Wenn eine Master-Einheit, beispielsweise die Master-
Einheit 51, in ihrem Alarmzustand ist, sendet sie automatisch
eine codierte Nachricht über die Wechselstromleitungen 15 zu
allen anderen Master-Einheiten 52, 53 und allen Slave-Einhei
ten 41, 42, 43, die in demselben Schutznetzwerk 10 verbunden
sind. Eine Slave-Einheit kann auch am Haus eines Nachbarn an
geschlossen werden (falls dieser keine eigene Master-Einheit
hat), so daß er informiert wird, sobald eine Alarmsituation
auftritt. Jede Slave-Einheit spricht nur auf ein vorgegebenes
codiertes Signal an. Normalerweise werden nur die mit einer
bestimmten Master-Einheit verbundenen Slave-Einheiten durch
ein von dieser Master-Einheit ausgehendes Alarmsignal akti
viert. Es kann jedoch auch jede beliebige andere Anordnung
ausgeführt werden.
Es sind keine speziellen Drahtleitungen erforderlich, da
der gesamte Informationsaustausch zwischen Master-Einheiten
51, 52, 53 und Slave-Einheiten 41, 42, 43 über die Wechsel
stromleitung 15 erfolgt. Die Detektor-Einheiten 31, 32, 33
sind vorzugsweise batteriegespeist und senden ein Hochfre
quenzsignal an "ihre" Master-Einheit 51, 52 oder 53, so daß
sie selbst im Falle der Trennung von dem Wechselstromauslaß,
beispielsweise einer Steckdose, in der Lage sind, "ihre" Ma
ster-Einheit 51, 52, 53 zu aktivieren. Das ist wichtig, da es
die Möglichkeit ausschaltet, daß irgendjemand die Detektor-
Einheit einfach dadurch außer Betrieb setzt, daß er den Stek
ker zieht. Auch derartige Hochfrequenzsignale müssen jedoch
jeweils den einschlägigen amtlichen Vorgaben genügen.
Dieselbe Master-Einheit 51, 52 oder 53 kann mehrere un
terschiedliche Detektor-Einheiten 31, 32, 33 aufnehmen bzw.
mit diesen Einheiten zusammenarbeiten. Die Master-Einheit 51,
52, 53 wird unterscheiden, welche Art von Detektorsignal sie
empfängt, und vorzugsweise auch, von welchem Detektor dieses
Signal ausgeht. Die mit einer Master-Einheit verbundenen De
tektor-Einheiten sollten auf einer vorgegebenen Frequenz sen
den, die sich von den Frequenzen unterscheidet, die von den
anderen Detektor-Einheiten verwendet werden, die in anderen
Objekten innerhalb des Übertragungsbereichs in Verwendung sein
können. Vorzugsweise wird jede Detektor-Einheit ein codiertes
Signal übertragen, auf das nur eine bestimmte Master-Einheit
reagiert.
Die Master-Einheit ist eine auf Grundlage eines Mikro
prozessors aufgebaute Steuereinheit, die alle notwendigen Ope
rationen überwacht oder kontrolliert, um eine vollständige
Überwachung über einen vorgegebenen Bereich durchzuführen.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm der internen Master-
Struktur von einem Ausführungsbeispiel der Master-Steuerein
heit. Der wichtigste Block ist die Mikro-Steuereinheit (Micro-
Controller). Diese enthält den Mikroprozessor, ROM und RAM,
sowie das Übertragungs-Interface (Übertragungs-Schnittstelle).
Sie steuert alle Operationen und stellt die Verbindungen zwi
schen Eingaben und Ausgaben bzw. Eingängen und Ausgängen her.
Ihr ROM enthält das Hauptprogramm und, falls gewünscht, die
Daten für akustische und optische Mitteilungen.
Der Hochfrequenzempfänger ist so ausgelegt, daß er von
externen Detektor-Einheiten 31, 32, 33 kommende Nachrichten
über ein schmales Frequenzband empfängt und decodiert. Er gibt
die decodierten Daten an die Mikro-Steuereinheit weiter, wobei
er angibt, von welcher Detektor-Einheit er ein Signal empfan
gen hat.
Weiterhin sind Schalter, eine Tastatur oder andere Ein
richtungen vorgesehen, die erforderlich sind, um verschiedene
von der Master-Einheit verwendete Parameter zu programmieren
(wie Codes und Telefonnummern) und die Eindringerfassung zu
aktivieren/deaktivieren.
Der wahlweise vorgesehene Sprachsynthesizer empfängt die
entsprechenden Daten von der Mikro-Steuereinheit und wandelt
sie über den Lautsprecher in akustische Mitteilungen um, bei
spielsweise in gesprochene Nachrichten. Das kann auch der ge
eignete Weg sein, um eine Schnittstelle zwischen dem Menschen
und dem System herzustellen, indem Erklärungen und Informatio
nen über den Lautsprecher weitergegeben werden. Mitteilungen
wie "SYSTEM IST AKTIVIERT" oder "GEBEN SIE BITTE IHR KENNWORT
EIN" würden die Programmierabfolge erleichtern. Akustische
Mitteilungen könnten auch verwendet werden, um über die Tele
fonleitungen Nachrichten auszutauschen. Nach dem Senden co
dierter Signale an die Slave-Einheiten und die anderen Master
Einheiten könnten die sendende Master-Einheit und/oder die an
deren Master-Einheiten so programmiert werden, daß sie ver
suchen, eine bestimmte Telefonnummer zu erreichen und eine
akustische Mitteilung zu senden, wie "AN POSITION 1234 EIN
EINDRINGEN ERFASST".
Ein Wechselstromleitung-Interface (Wechselstromleitung-
Schnittstelle) formt die von der Mikro-Steuereinheit kommenden
codierten digitalen Nachrichten in Frequenzen um, die für eine
Übertragung über die Wechselstromleitung geeignet sind. Diese
Nachricht wird somit an die dieser bestimmten Master-Einheit
zugeordneten Slave-Einheiten gegeben, um einen Alarmzustand
anzuzeigen. Dieses Interface wird auch dazu verwendet, Nach
richten von anderen Master-Einheiten zu empfangen, die in ein
digitales Signal umgeformt werden, das an die Mikro-Steuerein
heit gesendet wird. Die Mikro-Steuereinheit gibt dann über ei
ne Anzeige, einen Lautsprecher oder andere Schnittstellenein
richtungen ihre eigene Nachricht aus.
Der letzte Block enthält die wahlweise vorgesehene Tele
fon-Schnittstellenschaltung. Dieser Block ist notwendig, um
die Telefonleitung anzuschließen, Telefonnummern zu wählen
und, wie oben beschrieben, akustische Nachrichten auf der Te
lefonleitung zu senden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Empfängerteil der Slave-
Einheit grundsätzlich aus zwei Hauptblöcken aufgebaut. Der
Steuerlogik und der Wechselstromleitung-Interface (Wechsel
stromleitung-Schnittstelle). Die Steuerlogik wird verwendet,
um die Schnittstelle nach außen bzw. die Anzeigeeinrichtung
(in Fig. 2 mit "Ausgang" bezeichnet) in Abhängigkeit von der
von der Master-Einheit empfangenen Nachricht ein- oder auszu
schalten. Der "Ausgang" kann eine Hupe oder Lampe, ein Laut
sprecher oder auch eine digitale Anzeigeeinrichtung sein, die
die Position angeben könnte, an der der Alarm ausgelöst wurde.
Die Schnittstelle zur Stromleitung decodiert Frequenzen,
die sie von dem Stromauslaß (Steckdose) empfängt, an den sie
angeschlossen ist. Diese Frequenzen werden durch die Master-
Einheit überall im Netzwerk 10 übertragen. Das kann beispiels
weise im gleichen Haus oder in einem benachbarten Haus sein.
Wie oben beschrieben, werden einige Typen von Slave-Einheiten
durch irgendeine Master-Einheit in demselben Netzwerk ein
oder ausgeschaltet, andere Slave-Einheiten antworten nur auf
eine einzige Master-Einheit in dem Netzwerk. Es kann ge
wünscht sein, daß eine auf dem eigenen Dach installierte Sire
ne nur durch die eigene Master-Einheit, nicht durch die des
Nachbarn eingeschaltet wird, oder es kann gewünscht sein, daß
eine im benachbarten Haus installierte Slave-Einheit bei
spielsweise durch akustische Signale anzeigt, daß ein Einbruch
ins eigene Haus erfolgt ist.
Die Alarmabfolge wird ausgelöst, wenn der in der Master-
Einheit installierte Hochfrequenzempfänger ein Alarmsignal de
codiert, das von einer der Detektor-Einheiten dieser Master-
Einheit kommt. Der Master prüft dann, ob die Detektor-Einheit,
die den Alarm ausgelöst hat, eine "Verzögerungseinheit" ist
oder nicht. Ist sie eine Verzögerungseinheit, bleibt die
Master-Einheit für eine vorprogrammierte Verzögerungszeit im
Bereitschaftszustand ("Standby"), um dem Benutzer Zeit zu ge
ben, die Einheit zu deaktivieren, bevor das Alarmsignal ge
sendet wird. Wenn der Benutzer die Master-Einheit nicht durch
Eingabe der entsprechenden Codes anhält, wird das Alarmsignal
nach der Verzögerung übertragen. Ist keine Verzögerung zuge
lassen, wird das Alarmsignal sofort übertragen. Die Master-
Einheit überträgt zuerst eine codierte Alarmnachricht auf der
Stromleitung zu allen Master- und Slave-Einheiten, die an das
selbe Wechselstromnetzwerk 10 angeschlossen sind. Alle Master
und Slave-Einheiten, die denselben Netzwerkcode haben, zeigen
an, daß ein Alarm erfaßt wurde, und geben die Position an, an
der der Alarm ausgelöst wurde.
Eine Master-Einheit, die eine Alarmmitteilung von einer
anderen Master-Einheit empfängt, könnte beispielsweise ständig
eine synthetisierte Sprachnachricht senden. Slave-Einheiten,
die so programmiert sind, daß sie auf ein Alarmsignal von der
übertragenden Master-Einheit ansprechen, könnten eine Hupe
oder eine Sirene außerhalb des betroffenen Hauses oder Objekts
einschalten. Dann kann die Master-Einheit (in dem "Alarm"-
Haus oder in einem benachbarten Haus, falls die Telefonleitung
in dem "Alarm"-Haus unterbrochen ist) versuchen, die vorpro
grammierten Telefonnummern durch ihr Telefon-Interface zu er
reichen. Wenn eine Nummer erreicht wurde, wird die Master-
Einheit eine Sprachnachricht senden, die angibt, daß an einer
bestimmten Position ein Alarm erfaßt wurde.
Es gibt nur einen Weg, um die Master-Einheit und die ent
sprechenden Slave-Einheiten zu stoppen: durch Eingabe der ent
sprechenden Codes über die Tastatur oder die Schalter. Die
Master-Einheiten, die einen Alarm von einer anderen Master-
Einheit empfangen haben, können einfach durch Drücken einer
Taste deaktiviert werden.
Um die Erfassung von Eindringlingen zu ermöglichen, muß
der Anwender sein Kennwort eingeben, bevor er sein Haus ver
läßt. Das Kennwort besteht aus einer vorgegebenen Anzahl von
Ziffern, beispielsweise 4 oder 8, und ist Anwender-program
mierbar. Ist das Kennwort einmal eingegeben, kann die Master-
Einheit eine Sprachnachricht oder ein anderes Signal senden,
das anzeigt, daß das System in etwa 30 Sekunden (oder nach ei
ner anderen vorgegebenen Verzögerungszeit) aktiviert wird.
Nach dieser Zeit aktiviert jedes von einem Eindring-Detektor
kommende Signal die Master-Einheit, und ein Eindringalarm wird
an alle Slave-Einheiten und an alle anderen Master-Einheiten
im selben Netzwerk gesendet. Einige Eindring-Detektoren warten
einige Sekunden nach der Erfassung, bevor sie die Master-Ein
heit aktivieren. Das ist notwendig, um Fehlalarme zu vermei
den, wenn der Anwender sein eigenes Haus betritt. Der Anwender
muß die Eindringerfassung an der Master-Einheit innerhalb die
ser wenigen Sekunden bzw. einer anderen vorgegebenen Zeit
periode deaktivieren, indem er sein Kennwort auf der Tastatur
der Master-Einheit oder durch andere Einrichtungen eingibt.
Die zweite sehr wichtige Notfallerfassung ist Feuer. Im
Gegensatz zur Eindringerfassung ist die Feuererfassung ständig
aktiviert. Dazu kann ein mit einem Sender versehener Rauch
detektor verwendet werden. Nach der Erfassung von Rauch zeigt
die Master-Einheit das dem Anwender durch eine akustische
Nachricht oder auf andere Weise an und gibt dem Anwender bei
spielsweise 15 Sekunden (oder eine beliebige andere vorgege
bene Zeitperiode), um den Alarm, z.B. durch Drücken einer spe
ziellen Taste, zu löschen. Nach dieser Verzögerungszeit sendet
die Master-Einheit einen Feueralarm an ihre Slave-Einheiten
und an die anderen Master-Einheiten in dem Netzwerk 10 und
versucht dann, die vorprogrammierten Telefonnummern zu
erreichen, wie oben beschrieben.
Eine beliebige andere Art der Erfassung kann dadurch er
folgen, daß ein entsprechender Sendeteil an einen beliebigen
bekannten Sensor oder Detektor angefügt wird.
Besitzt jemand bereits ein vollständiges verdrahtetes
Alarmsystem, ist es möglich, die wesentlichen Merkmale der Er
findung anzufügen, indem einfach ein entsprechender Sender in
nerhalb der vorhandenen Steuereinheit installiert wird und ei
ne Master-Einheit irgendwo in dem Objekt in der Nähe eines
Stromauslasses und wahlweise auch eines Telefonanschlusses an
geordnet wird. Dann sind keine speziellen Verbindungen und An
schlüsse mehr erforderlich.
Oben wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung beschrieben, das jedoch vielfältig verändert und modifi
ziert werden kann. Das Schutzsystem wurde beispielsweise in
Verbindung mit Häusern beschrieben. Es ist jedoch klar, daß es
in einer beliebigen Umgebung verwendet werden kann, in der
Nachbarn untereinander zusammenarbeiten können, um eine kon
stante Überwachung zu gewährleisten. Das Schutzsystem kann
insbesondere auch in Wohnhäusern und anderen Gebäuden Anwen
dung finden.
Claims (8)
1. Sicherheitssystem für eine vorgegebene Anzahl von benach
barten Objekten (21, 22, 23), die zusammen ein Schutznetzwerk
(10) bilden,
gekennzeichnet durch
- a) Sicherheitsbruch-Erfassungseinrichtungen (31, 32, 33), die ansprechend auf das Auftreten einer Bruchbedingung in einem der Objekte (21, 22, 23) betätigbar sind und Einrichtungen für die Codierung und Übertragung von ersten Selbstiden tifikationssignalen, ansprechend auf die Betätigung der Bruch-Erfassungseinrichtungen, aufweisen;
- b) eine Steuereinheit (51, 52, 53) für jedes der Objekte (21, 22, 23) mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangen der er sten Selbstidentifikationssignale, einer Einrichtung zum Codieren und Übertragen von zweiten Selbstidentifikations signalen in Antwort auf den Empfang der ersten Selbstiden tifikationssignale, einer Empfangseinrichtung zum Empfangen von zweiten Selbstidentifikationssignalen von einer anderen mit dem Netzwerk (10) verbundenen Steuereinheit (51, 52, 53) und zum Decodieren dieser Signale;
- c) Alarm-Schnittstelleneinrichtungen (41, 42, 43) mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangen der zweiten Selbstiden tifikationssignale und zum Decodieren dieser Signale;
- d) erste Übertragungseinrichtungen zwischen den Steuereinhei ten (51, 52, 53) und den Erfassungseinrichtungen (31, 32, 33);
- e) zweite Übertragungseinrichtungen zwischen Steuereinheiten (51, 52, 53) und Schnittstelleneinrichtungen (41, 42, 43); und
- f) dritte Übertragungseinrichtungen (15) zwischen allen Steu ereinheiten (51, 52, 53) in dem Netzwerk (10).
2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die ersten Übertragungseinrichtungen mit Hochfre
quenzsignalen arbeiten.
3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweiten Übertragungseinrichtungen die Lei
tungen (15) eines Sekundär-Stromverteilungssystems (12, 15)
aufweisen.
4. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die dritten Übertragungseinrichtun
gen die Leitungen (15) eines Sekundär-Stromverteilungssystems
(12, 15) aufweisen.
5. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die dritten Übertragungseinrichtun
gen mit Hochfrequenzsignalen arbeiten.
6. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Alarm-Schnittstelleneinrich
tungen (41, 42, 43) Lautsprechereinrichtungen, Lichteinrich
tungen und/oder akustische und/oder visuelle Anzeigeeinrich
tungen aufweisen.
7. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (51, 52, 53) einen
Mikroprozessor, eine Anwender-Schnittstelle, eine Wechsel
stromleitung-Schnittstelle und einen Hochfrequenzempfänger
aufweist.
8. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (51, 52, 53) eine
Telefon-Schnittstelle aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA570864 | 1988-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921658A1 true DE3921658A1 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=4138300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921658 Withdrawn DE3921658A1 (de) | 1988-06-30 | 1989-06-30 | Automatisches schutzsystem |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU3723989A (de) |
DE (1) | DE3921658A1 (de) |
FR (1) | FR2633762A1 (de) |
GB (1) | GB2220779A (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19611271A1 (de) * | 1996-03-22 | 1997-09-25 | Deutsche Telekom Ag | Telegemeinschafts-Alarmsystem mit mehreren Sicherheits-Überwachungsmodems |
DE19633863A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Edelbert Gerlach | Alarmanlagensystem |
EP0940790A2 (de) * | 1998-03-05 | 1999-09-08 | Gebr. Merten Gmbh & Co.KG | Überwachungseinrichtung |
EP1202231A2 (de) * | 2000-10-25 | 2002-05-02 | Nohmi Bosai Ltd. | Brandmeldeanlage |
NL1016632C2 (nl) * | 2000-11-17 | 2002-05-22 | Reinder Eric Nederhoed | Alarmeringsinrichting. |
EP1251473A2 (de) * | 2001-04-16 | 2002-10-23 | Maple Chase Company | Kommunikationssystem für Gefahrenmelder |
FR2850777A1 (fr) * | 2003-01-30 | 2004-08-06 | Gemco | Dispositif industriel et domestique d'alerte et de prevention sur les usines a risques, sites classes seveso et risques naturels |
FR2850778A1 (fr) * | 2003-01-30 | 2004-08-06 | Gemco | Dispositif industriel et domotique d'alerte et de prevention sur les usines a risque, sites classes seveso et riques naturels |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2250847A (en) * | 1990-12-12 | 1992-06-17 | Graham Neale Harris | Alarm system networking device |
US5386209A (en) * | 1992-01-21 | 1995-01-31 | Thomas; Winston M. H. | Cluster alarm monitoring system |
GB2274531A (en) * | 1993-01-26 | 1994-07-27 | Richard Henry White | Vehicle theft alarm |
GB2275356B (en) * | 1993-02-23 | 1996-09-04 | Michael John Wild | Alarm system |
GB2280530A (en) * | 1993-07-28 | 1995-02-01 | Leslie Loong Zee | Burglar alarm network |
GB2281650A (en) * | 1993-09-01 | 1995-03-08 | Ezoura Fuad Akka | Security system |
AU686539B3 (en) * | 1995-11-13 | 1998-02-05 | Safety Zone Alert Pty Ltd | Security apparatus |
WO1998010392A1 (en) * | 1996-09-06 | 1998-03-12 | Connor Timothy O | Burglar alarm apparatus for neighborhoods |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2752959A1 (de) * | 1977-11-28 | 1979-05-31 | Walter Holzer | Warn- und alarmanlage |
GB2033123A (en) * | 1978-08-17 | 1980-05-14 | Laine Y | Alarm system |
US4455551A (en) * | 1980-01-08 | 1984-06-19 | Lemelson Jerome H | Synthetic speech communicating system and method |
EP0102229B1 (de) * | 1982-08-27 | 1987-03-18 | Monicell Limited | Alarmsystem |
US4581606A (en) * | 1982-08-30 | 1986-04-08 | Isotec Industries Limited | Central monitor for home security system |
FR2534049B1 (fr) * | 1982-10-04 | 1986-05-23 | Grand Gilbert | Procede et dispositif pour la surveillance de locaux, notamment d'habitation |
ATE33726T1 (de) * | 1982-11-26 | 1988-05-15 | Hans Gunnar Holmgren | Ortsueberwachungssystem. |
EP0148708A1 (de) * | 1984-01-10 | 1985-07-17 | Gilbert Grand | Sicherheitseinrichtung zur Überwachung von Gebäuden, insbesondere von Wohngebäuden |
US4673920A (en) * | 1984-05-11 | 1987-06-16 | General Signal Corporation | Fire alarm control and emergency communication system |
FR2578993B1 (fr) * | 1985-03-15 | 1988-05-13 | Loire Electronique | Procede pour assurer la surveillance de personnes et/ou de biens et systeme pour la mise en oeuvre de ce procede |
GB2207532A (en) * | 1987-07-31 | 1989-02-01 | Peter Robert Lewis | Improvements in or relating to security systems |
-
1989
- 1989-06-28 GB GB8914823A patent/GB2220779A/en not_active Withdrawn
- 1989-06-30 DE DE19893921658 patent/DE3921658A1/de not_active Withdrawn
- 1989-06-30 AU AU37239/89A patent/AU3723989A/en not_active Abandoned
- 1989-06-30 FR FR8909075A patent/FR2633762A1/fr active Pending
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19611271A1 (de) * | 1996-03-22 | 1997-09-25 | Deutsche Telekom Ag | Telegemeinschafts-Alarmsystem mit mehreren Sicherheits-Überwachungsmodems |
DE19633863A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Edelbert Gerlach | Alarmanlagensystem |
EP0940790A2 (de) * | 1998-03-05 | 1999-09-08 | Gebr. Merten Gmbh & Co.KG | Überwachungseinrichtung |
EP0940790A3 (de) * | 1998-03-05 | 2000-06-28 | Gebr. Merten Gmbh & Co.KG | Überwachungseinrichtung |
CN100487743C (zh) * | 2000-10-25 | 2009-05-13 | 能美防灾株式会社 | 火警系统 |
EP1202231A2 (de) * | 2000-10-25 | 2002-05-02 | Nohmi Bosai Ltd. | Brandmeldeanlage |
EP1202231A3 (de) * | 2000-10-25 | 2003-03-12 | Nohmi Bosai Ltd. | Brandmeldeanlage |
NL1016632C2 (nl) * | 2000-11-17 | 2002-05-22 | Reinder Eric Nederhoed | Alarmeringsinrichting. |
EP1251473A2 (de) * | 2001-04-16 | 2002-10-23 | Maple Chase Company | Kommunikationssystem für Gefahrenmelder |
EP1251473A3 (de) * | 2001-04-16 | 2003-07-16 | Maple Chase Company | Kommunikationssystem für Gefahrenmelder |
FR2850777A1 (fr) * | 2003-01-30 | 2004-08-06 | Gemco | Dispositif industriel et domestique d'alerte et de prevention sur les usines a risques, sites classes seveso et risques naturels |
FR2850778A1 (fr) * | 2003-01-30 | 2004-08-06 | Gemco | Dispositif industriel et domotique d'alerte et de prevention sur les usines a risque, sites classes seveso et riques naturels |
WO2004079688A1 (fr) * | 2003-01-30 | 2004-09-16 | Gemco | Dispositif pour alerter les environs d’un site industriel dangereux |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU3723989A (en) | 1990-01-04 |
GB8914823D0 (en) | 1989-08-16 |
GB2220779A (en) | 1990-01-17 |
FR2633762A1 (fr) | 1990-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3921658A1 (de) | Automatisches schutzsystem | |
DE60014642T2 (de) | Programierbares alarmsystem | |
EP0021425B1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Meldung von Notrufen und Einleitung von Nothilfemassnahmen | |
EP0484880B1 (de) | Funkalarmanlage | |
DE19506385C2 (de) | Drahtlose Gefahren-Meldeanlage und Meldeverfahren | |
DE112005002493T5 (de) | Verfahren zum Initiieren eines Selbsttests für einen entfernt gelegenen Gefahrenzustandsdetektor und zum Testen der gegenseitigen Verbindung von entfernt gelegenen Gefahrenzustandsdetektoren | |
DE4243026C2 (de) | Funkalarmanlage mit asynchroner Übermittlung von Meldungen über Zeitkanäle unterschiedlicher Periodendauern | |
EP0797178B1 (de) | Telegemeinschaftsalarmsystem mit mehreren Sicherheitsüberwachungsmodems | |
EP0253156A1 (de) | Einbruchmeldeanlage | |
DE4427093C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für Wohnungen für allein lebende Personen | |
DE3000958C2 (de) | Hausnotrufsystem mit Fernauslösung | |
DE2913266A1 (de) | Verfahren zur drahtlosen ueberwachung von objekten, insbesondere von gebaeuden | |
DE19537940C2 (de) | Fernüberwachungsanlage | |
EP0817147B1 (de) | Drahtlose Gefahrenmeldeanlage mit Fernalarmierung | |
DE3221452C2 (de) | Raumüberwachungs- und Personenschutzsystem | |
EP1111565B1 (de) | Kommunikationssystem für ein Gebäude | |
DE4242973C2 (de) | Funkalarmanlage mit einer Vielzahl von nach dem Code-Multiplexverfahren gebildeten Nachrichtenkanälen | |
DE4337212A1 (de) | Funkalarmanlage mit einer Vielzahl von nach dem Frequenz-Hopping-Verfahren gebildeten Nachrichtenkanälen | |
DE19646091B4 (de) | Hausnotrufanlage | |
EP0750286A2 (de) | Anlage zum Überwachen und Alarmieren bei Störungen innerhalb eines überwachten Bereichs | |
EP0675469A1 (de) | Funkalarm-Sicherheitssystem | |
EP1710765A1 (de) | Funk-Gefahrenmeldeanlage | |
EP0660285B1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Störsicherheit einer Funkalarmanlage | |
DE10148862C2 (de) | Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Leitstelle und einer Alarmübertragungsanlage | |
DE19539989C1 (de) | Alarmanlage mit erhöhter Störsicherheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |