DE2903459A1 - Alarmsystem mit einer anzahl von fernsprechteilnehmer-telefonen und einem notfallzentrum zur bedienung derselben - Google Patents

Alarmsystem mit einer anzahl von fernsprechteilnehmer-telefonen und einem notfallzentrum zur bedienung derselben

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DE2903459A1
DE2903459A1 DE19792903459 DE2903459A DE2903459A1 DE 2903459 A1 DE2903459 A1 DE 2903459A1 DE 19792903459 DE19792903459 DE 19792903459 DE 2903459 A DE2903459 A DE 2903459A DE 2903459 A1 DE2903459 A1 DE 2903459A1
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telephone
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Karl-Magnus Andersson
Tage Vilhelm Leander Andersson
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

Description

  • Alarmsystem mit einer Anzahl von Fernsprechteilnehmer-Tele-
  • fonen und einem Notfallzentrum zur Bedienung derselben Die Erfindung bezieht sich auf ein Alarmsystem mit einer Anzahl von Telefonanschlüssen und einem Alarmzentrum zur Bedienung derselben.
  • Der Zweck der Erfindung liegt darin, es beispielsweise Pensionären und Menschen mit einer schweren Behinderung in einer Notsituation, d.h. wenn sie nicht in normaler Weise ihr Telefon gehraucher. kennen, zu erleichterr./ein Notfallzentrum anzurufen, und dort mit jemandem zu sprechen und,falls dies notwendig ist, schnelle Hilfe zu erhalten.
  • Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß Pensionäre häufig in eigenen Wohnungen leben, die in der Stadt oder in ländlichen Gegenden verstreut sind und dort ein normales Telefon benützen können. Die Pensionäre befinden sich in einem unterschiedlichen Gesundheitszustand und können in ihrer Wohnung Unfälle,akute Krankheit oder Überfälle erleben, dabei kann es für sie schwierig oder unmöglich sein, ihr Telefon zu benützen, um Hilfe zu holen.
  • Es sind bereits Alarmsysteme bekannt, bei welchen hilfsbedürftige Menschen Aufmerksamkeit erregen können, beispielsweise durch Auslösung eines Alarmes, jedoch gibt ein einfacher Alarm in vielen Fällen keinen Aufschluß darüber, was vorgefallen ist oder erEffigte lediglich in solchen Fällen wenn lediglich ein Wunsch nach Aussprache vorhanden war. Falls ein hilfsbedürftiger Mensch in erheblicher Entfernung,etwa einige . Kilometer,von den örtlichen Institutionen, wie Krankenhaus, Feuerwehr, Polizei, wohnt, kann ein Alarm häufig einen unnötigen Einsatz mit einem Polizei- oder Arztwagen verursachen, damit festgestellt wird, was sich zugetragen hat.
  • Durch die erfindungsgemäße Hinzufügung eines Sprechverkehrs zur Alarmfunktion wird unter anderem der Vorteil erhalten, daß die Kosten für das unnötige Ausrücken eines Einsatzwagens vollständig eliminiert werden können.
  • Eine Lautsprechverbindung gestattet es einer im Bett oder am Boden liegenden Person, nachdem sie Alarm von ihrer Wohnung gegeben hat, ohne besondere,das Telefon betreffende Schritte' zu sprechen und Antwort zu erhalten, so daß die Bedienungsperson im Notfallzentrum erfährt, was sich zugetragen hat. Dies erfolgt in solcher Weise, daß ein unberechtigtes Mithören nicht eintritt, so daß die Privatsphäre der Person völlig gewahrt bleibt.
  • Die Merkmale eines erfindungsgemäßen Alarmsystems ergeben sich aus den anliegenden Ansprüchen.
  • Ein erfindungsgemäßes Alarmsystem enthält eine Anzahl von Fernsprechteilnehmer-Telefonen und ein Notfallzentrum zur Bedienung dieser Telefone. Jedes Fernsprechteilnehmer-Telefon weist neben dem üblichen Telefonapparat auch eine automatische Wählvorrichtung, ein Mikrofon und einen Lautsprecher und eine erste Schaltvorrichtung auf. Die Schaltvorrichtung ermöglicht es nach einer Betätigungdie Wählvorrichtung und die Mikrofon-Lautsprecheranordnung mit der Teilnehmerleitung zu verbinden, um selbsttätig eine Verbindung zwischen der Mikrofon-Lautsprecheranordnung des betreffenden Fernsprechteilnehmeranschlusses und des Notfallzentrums in übertragungsrichtung zum Notfallzentrum herzustellen. Das Notfallzentrum ist mit einer zweiten Schaltvorrichtung ausgestattet, die nach Betätigung die Übertragungsrichtung der Verbindung in Richtung zum betreffenden Teilnehmeranschluß ändert, und nach Beendigung der Betätigung die übertragungsrichtung der Verbindung zurück zum Notfallzentrum schaltet.
  • Beispielsweise ist in der Wohnung eines Pensionärs/ die an das Alarmsystem angeschlossen ist/ein übliches Telefon, beispielsweise des Typs "Dialog", das auf einen Untersatz mit-Telefontastenfeld aufgesetzt wird, die eine Elektronik und eine Mikrofon-Lautsprecheranordnung für Anrufe mit Laut sprechen aufweist. Am -~ Telefontastenfeld befindet sich ein Alarmknopf, der benützt wird, falls die Person einen Alarm von Hand auslösen kann (beispielsweise, wenn sie im Bett liegt).
  • Abhängig von der Größe und der Anlage des Hauses können eine Mikrofon-Lautsprecheranordnung und ein Alarmknopf oder mehrere solcher'Anordnungen und Alarmknöpfe erforderlich sein. Im Untersatz mit Telefontastenfeld ist ferner eine elektronische Wählvorrichtung untergebracht, die selbsttätig ein Notfallzentrum anruft, wenn durch Betätigen des Alarmknopfes oder in anderer Weise Alarm von der Wohnung des Pensionärs gegeben wird.
  • Im Notfallzentrum ist ein Telefon mit einer vertraulichen Nummer.
  • Das Telefon ist auf einem Untersatz mit Telefontastenfeld, der drei Knöpfe mit den Bezeichnungen "Start", "Sprechen" und "Rückstellen" aufweist, angeordnet.
  • Das beschriebene System wird nunmehr in folgender Weise betätigt. In der Wohnung des Pensionärs wird Alarm ausgelöst.
  • Die Wählvorrichtung ruft dann selbsttätig die Nummer des Notfallzentrums an und setzt diesen Anruf fort, bis eine Antwort erhalten wird. Ist die Nummer besetzt, so werden die Anrufe in bestimmten Abständen wiederholt, bis eine Antwort eintrifft. Mit dem Alarm ist der Untersatz mit Telefontastenfeld für Anrufe mit Lautsprechen vorbereitet, d.h. Sprechen und Hören.
  • Eine Bedingung für die Möglichkeit,vom Notfallzentrum aus zu Hören,ist das Eintreffen eines Alarms, was die Garantie für die Aufrechterhaltung der Privatsphäre des Pensionärs darstellt.
  • Wenn das Telefon im Notfallzentrum iäutet, so hebt die diensthabende Bedienungsperson den Hörer ab und legt ihn weg, worauf anschließend von ihr der Druckknopf "Start"gedrückt wird, so daß sie über die Mikrofon-Lautsprecheranordnung des Pensionärs "in dessen Wohnung hören" kann. Die Bedienungsperson drückt anschließend den Druckknopf "Sprechen", stellt sich vor und frägt,wer anruft und was vorgefallen ist. Eine Antwort trifft ein, wenn se den Druckknopf "Sprechen" freigibt. Durch abwechselndes Betätigen und Freigeben des Druckknopf es "Sprechen" hat die Bedienungsperson volle Kontrolle über das Gespräch.
  • Nach dem Ende des Gespräches legt sie den Hörer auf und drückt den Druckknopf "Rückstellen", wodurch das Telefon des Notfallzentrums wie auch das Telefon des Pensionärs voneinander getrennt werden.
  • Falls das Notfallzentrum keine Antwort beim "Hören in die Wohnung" erhält, ist dies ein Grund, sofort durch einen Einsatz bzw. Besuch zu klären, was vorgefallen ist.
  • Das System kann im Notfallzentrum mit einer selbsttätigen Identifizierung ausgestattet werden, betreffend die den Alarm auslösende Person, beispielsweise mittels eines Bildschirmes oder einer Anzeigelampentafel.
  • Wie aus der vorausgehenden Beschreibung hervorgeht, ermöglicht das System eine Simplex-Verbindung, wobei gute Bedingungen für eine verständliche Sprache in beiden Richtungen vorhanden sind und zwar auch, falls sich der Pensionär in merklichem Abstand vom Telefon befinden sollte und beispielsweise am Boden liegt.
  • Der Untersatz mit Telefontastenfeld weist ferner einen Sensor zur Aufnahme eines Alarmsignals von an der Wand befestigten, drahtlosen, mechanischen Ultraschallsendern oder von einem derartigen tragbaren Sender auf. Im letztgenannten Falle kann dieser als kleine Platte ausgebildet sein, die mittels einer Kette am Hals des Pensionärs getragen wird. Bei einem Überfall oder Einbruch kann ein unauffälliger Druck an der Platte innerhalb einiger Sekunden dem Notfallzentrum eine Nachricht übermitteln, was sich zugetragen hat.
  • Die vorausgehend beschriebene Mikrofon-Lautsprechereinheit kann einen Lautsprecher aufweisen, der über einen Umschaltkontakt mit einem der beiden Teilnehmer verbindbar ist, wobei ein Verstärker mit unterschiedlicher Ubertragungsrichtung Leitungszweige ergibt, die über einen Vierdraht-Zweidraht-Kreis mit der Teilnehmerleitung verbunden sind.
  • Der Umschaltkontakt wird vom Notfallzentrum mit der dort vorhandenen Schaltvorrichtung (der zweiten Schaltvorrichtung) gesteuert. Die Wählvorrichtung ist mit der Teilnehmerleitung verbunden und wird durch die Schaltvorrichtung (die erste Schaltvorrichtung) im Untersatz mit Telefontastenfeld des Fernsprechteilnehmers in Betrieb genommen.
  • Die Erfindung wird anschließend in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, die ein vereinfachtes Blockschaltbild des Alarmsystems darstellt.
  • Ein Fernsprechteilnehmer-Telefon 1 ist über eine Schaltvorrichtung 2 mit einer Teilnehmeranschlußleitung 3 verbunden, die einen Teil des öffentlichen Telefonnetzes darstellt. Eine drahtlose Sender-Empfänger-Anordnung enthält einen Sender 4 und einen Empfänger 5. Der Sender 4 enthält eine Alarmvorrichtung, die vom Teilnehmer getragen wird und der Empfänger 5 ist in einem Telefon-Tastaturuntersatz für das Teilnehmertelefon 1 angeordnet und betätigt bei Eintreffen des Signals vom Sender 4 Steuerkreise 6 zum Anschluß einer automatischen Wählvorrichtung 7 und einer Mikrofon-Lautsprechereinheit 8 an die Teilnehmerleitung 3 anstelle des Teilnehmertelefons 1. Mit den Steuerkreisen 6 können ferner stationär angeordnete Alarmvorrichtungen über die Leitung 9 verbunden werden. Die Mikrofon-Lautsprecher-Einheit 8 enthält einen Lautsprecher 81der auch als Mikrofon verwendet wird, einen Verstärker 82, der über eine Schaltvorrichtung 83 den Sprechstrom zum Lautsprecher 81 verstärkt. Zur Steuerung der Schaltvorrichtung 83 von der Teilnehmeranschlußleitung 3 aus ist ein Tonempfänger 84 vorhanden.
  • Die im vorstehenden Absatz beschriebene Teilnehmeranordnung wird von einem Notfallzentrum bedient, das auf der Zeichnung durch ein Telefon 10 mit dem Tonsignalsender 11 vertreten ist, um eine Sprechkontrolle der Verbindung zwischen der Teilnehmeranordnung und dem Notfallzentrum zu ermöglichen, wenn eine Verbindung über das öffentliche Telefonnetz 12 hergestellt worden ist. Die im Alarmsystem enthaltenen Einheiten sind bekannter Bauart, so daß eine Beschreibung nicht erforderlich ist.

Claims (4)

  1. Alarmsystem mit einer Anzahl von Fernsprechteilnehmer-Telefonen und einem Notfallzentrum zur Bedienung derselben Patentansprüche : 1. Alarmsystem mit einer Anzahl von Fernsprechteilnehmer-Telefonen, die jeweils an eine Teilnehmerleitung angeschlossen sind und mit einem Notfallzentrum zur Bedienung der Fernsprechteilnehmer-Telefone, wobei jedes Fernsprechteilnehmer-Telefon neben dem üblichen Telefonapparat auch eine automatische Wählvorrichtung enthält, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fernsprechteilnehmer-Telefone (1) ferner eine besondere Mikrofon-Lautsprecher-Einheit (8) für Simplex-Anschluß aufweisen und eine erste Schaltvorrichtung (4, 5), die nach Beeinflussung von außen die Wählvorrichtung (7) und die Mikrofon Lautsprecher-Einheit zur selbsttätigen Herstellung-einer Simplex-Verbindung zwischen der Mikrofon-Lautsprecher-Einheit des betreffenden Fernsprechteilnehmer-Telefons und dem Notfallzentrum (10, 11) betätigt, wobei die Ubertragungsrichtung zum Notfallzentrumnerläuft und das Notfallzentrum (10, 11)eine zweite Schaltvorrichtung aufweist, die nach Beeinflussung von außen, im Anschluß an die Beeinflussung der ersten Schaltvorrichtung, die Ubertragungsrichtung der Simplex-Verbindung in Richtung zur zu Mikron Mikrofon-Lautsprecher-Einheit des Fernsprechteilnehmer-Telefons ändert und nach Beendigung der Einflußnahme die übertragungsrichtung der Simplex-Verbindung zum Notfallzentrum zurückschaltet.
  2. 2. Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch -g e -k e n n z e i c h n e t, daß die erste Schaltvorrichtung eine drahtlose Sender-Empfänger-Anordnung aufweist, in welcher der Sender (4) aus einer vom Fernsprechteilnehmer getragenen Alarmvorrichtung besteht und der Empfänger (5) an der Wählvorrichtung (7) angeordnet ist, um diese zu betätigen, wenn der Sender mechanisch beeinflußt wird.
  3. 3. Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die erste Schaltvorrichtung eine stationäre Alarmvorrichtung oder mehrere Alarmvorrichtungen aufweist, die in einem Abstand von der Wählvorrichtung (7) liegen und mit dieser elektrisch verbunden sind und dieselbe betätigen, nachdem sie von außen mechanisch beeinflußt worden sind.
  4. 4. nla.,usysGem nach Anspruch I, g e k e n n -z e i c h. n e t durch eine Anzahl besonderer Mikrofon-Lautsprecher-Einheiten (8), die über zwei Drähte mit einem Empfänger in der ersten Schaltvorrichtung verbunden sind, die ferner einen tragbaren Ultraschallalarmsender (4) enthält.
DE19792903459 1978-02-10 1979-01-30 Alarmsystem mit einer anzahl von fernsprechteilnehmer-telefonen und einem notfallzentrum zur bedienung derselben Granted DE2903459A1 (de)

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