DE69121596T2 - Radiokommunikationsgerät - Google Patents

Radiokommunikationsgerät

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DE69121596T2
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet eines Funk- bzw. Radiotelekommunikationsgerätes, das in einem Funktelekommunikationssystem verwendet ist, und insbesondere auf ein Funktelefongerät, wie beispielsweise ein Zellen-Mobiltelefongerät.
  • In dem Funktelekommunikationsgerät, wie beispielsweise einem Zellen-Mobiltelefongerät (im folgenden einfach als Mobiltelefongerät bezeichnet), ist ein Empfangshörer im allgemeinen stumm, wenn der Ruf aufgebaut und beendet wird. Nachdem beispielsweise eine Telefonnummer durch den Benutzer des Mobiltelefones gewählt ist, ist ein Empfangshörer stumm, bis ein Sprechkanal zwischen dem Mobiltelefon und einer Basisstation aufgebaut ist. Der Empfangshörer ist auch stumm, wenn der Ruf durch die andere Partei beendet oder die Kommunikationskanalleitung zwischen der Basisstation und dem Mobiltelefon automatisch aufgrund einer Störung eines zugeordneten Funkkanales infolge von beispielsweise einem Schwund getrennt wird.
  • Es ist für die menschlichen Sinne schwierig, eine solche Stummperiode von einer Stummperiode während der tatsächlichen Sprechkommunikation zu unterscheiden, die auftritt, wenn die andere Partei der Kommunikation keinen Laut von sich gibt. Somit kann der Benutzer des Mobiltelefons unbesorgt das Automobil verlassen, selbst während eine Sprechkommunikationsverbindung aufgebaut ist. In diesem Fall fühlt sich die andere Partei unwohl. Alternativ kann der Benutzer die Abschlußverarbeitung vergessen, um die Kommunikationsverbindung freizugeben. Dies führt zu einer Steigerung der Kommunikationsgebühr.
  • Wenn weiterhin der Empfangshörer stumm für eine Zeitdauer während der Sprechkommunikation ist, so ist der Benutzer des Mobiltelefons gelegentlich neugierig, ob die andere Partei die Kommunikation beendet oder nicht, und dann hängt er oder sie den Handapparat ein. Auch in diesem Fall fühlt sich die andere Partei unwohl.
  • Um einen derartigen Fehler zu verhindern, ist bei dem herkömmlichen Mobiltelefon eine Kommunikationsanzeigelampe vorgesehen, die nach Eindrücken einer Rufstarttaste eingeschaltet und nach der Trennung der Sprechkommunikation ausgeschaltet wird. Da jedoch diese Anzeige nach dem Eindrücken der Rufstarttaste eingeschaltet wird, ist es für den Benutzer nicht möglich, zu erkennen, ob die Sprechkommunikationsverbindung aufgebaut ist oder nicht. Da weiterhin die visuelle Anzeige durchgeführt wird, muß der Benutzer absichtlich die Anzeige beobachten, um zu bestätigen, ob der Kanal angeschlossen ist oder nicht.
  • Wie oben erläutert ist, ist bei dem herkömmlichen Funktelekommunikationsgerät der Benutzer nicht in der Lage, genau den gegenwärtigen Status des Telekommunikationsgerätes zu erfassen, wenn er oder sie nicht bestätigt, was auf der Leitung vor sich geht.
  • Das zum Stand der Technik zählende Dokument US-A- 4 803 717 offenbart ein automatisches Antworttelefonsystem mit Speicherung mit Speicheranzeige und einem Alarm. Dieses System spricht automatisch auf übertragene Dualtonmehrfrequenz-(DTMF-)Signale an, die Nachrichten enthalten, die von den jeweiligen rufenden Urhebern empfangen sind und diesen entsprechen. Eine Anzeige ist für einen Benutzer von Nachrichtspeicherbereichen vorgesehen, die verwendet werden oder verfügbar sind. Wenn alle Nachrichtenspeicher voll sind, ist eine Alarmfunktion vorgesehen. Das System schafft auch eine automatische Wählfähigkeit, bei der die gewählte Nummer in dem Speicher nur zurückgehalten wird, wenn der Ruf nicht abgeschlossen ist. In diesem System kann die Verursachung eines Rufes zu einer Basisstation in dem Moment auftreten, in welchem ein Benutzer zu wählen beginnt oder wenn der Benutzer einen Ruf mittels einer Sendetaste einleitet. Die Erfassung einer Antwort von der gerufenen Partei führt direkt zu dem Austasten einer Anzeigevorrichtung.
  • Weiterhin offenbart das zum Stand der Technik zählende Dokument EP-A-0 310 433 eine Funktelefonvorrichtung, die aus einer Basiseinheit, die mit einer Drahtschaltung verbunden ist, und einem Funktelefon, das mit der Basiseinheit über eine Funkschaltung verbunden ist, besteht und ein Wählen unter eingehängtem Zustand von dem Funktelefon durchführen kann. In der Basiseinheit ist eine Erfassungseinrichtung vorgesehen, um einen Zustand der Drahtschaltung zu erfassen, und in dem Funktelefon sind ein Einhängwählschalter zum Anzeigen eines Einhängwählens und eine Anzeigeeinrichtung zum visuellen Anzeigen eines Zustandes der Drahtschaltung gemäß einem Ausgangssignal der Erfassungsschaltung bei der Gelegenheit des Einhängwählens vorgesehen.
  • Schließlich offenbart das zum Stand der Technik zählende Dokument US-A-4 718 080 eine mikroprozessorgesteuerte Schnittstelle für ein Zellen-Funktelefonsystem, das es einem Benutzer ermöglicht, mit einem derartigen System mittels herkömmlicher Telefonvorrichtungen zu kommunizieren. Ein Standardtelefonauslaß kommuniziert mit einem Sender/Empfänger-Logikbus über einen Mikroprozessor. Schalter sind vorgesehen, um einen Tonpfad zwischen einem Handapparat und dem Sender/Empfänger einer mobilen, in einem Fahrzeug angebrachten Einheit abhängig von den Zuständen des Schnittstellenauslaßes zu steuern. Der Mikroprozessor interpretiert den Sender/Empfänger-Bus und verschiedene Signale, die durch den Betrieb einer Vorrichtung erzeugt sind, die in die Schnittstelle gesteckt ist, so daß der Betrieb der Vorrichtung vollständig mit dem Zellensystem kompatibel gemacht ist. Der Mikroprozessor ist programmiert, um bekannte Herstellerprotokolle zu decodieren, wobei die Schnittstelle in der Lage ist, sich selbst kompatibel mit verschiedenen Ausrüstungstypen zu machen. In diesem System empfängt ein Benutzer eines Handapparates, der an einem Funk-Sender/Empfänger angebracht ist, genau die gleiche Antwort, wenn er das Telefon aushängt, wie in einem Nichtmobilsystem. Weiterhin muß dieses System eine Einrichtung zum Erzeugen eines Tones, der einen Rückklingelton zu der geeigneten Zeit darstellt, und eine Einrichtung zum Erfassen der Ereignisse, die erforderlich sind, um eine derartige Tonerzeugung zu beginnen und zu beenden, umfassen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Funktelekommunikationsgerät und ein Verfahren zu schaffen, die es einem Benutzer ermöglichen, festzustellen, ob ein Kanal belegt ist oder nicht, und die dadurch den gegenwärtigen Status des Gerätes feststellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Funktelekommunikationsgerät und ein Verfahren vor, wie diese in den Patentansprüchen angegeben sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein mit einer Basisstation über einen Funkkanal verbundenes Funktelekommunikationsgerät eine erste Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Startes einer Ruferzeugung zu der Basisstation über den Funkkanal, eine zweite Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Startes einer Kommunikation mit einem Telekommunikationsgerät einer anderen Partei über die Basisstation, eine mit der ersten und der zweiten Erfassungseinrichtung verbundene Anzeigeeinrichtung, um anzuzeigen, daß eine Ruferzeugung ausgeführt ist, wobei eine Anzeige nach Erfassung der ersten Erfassungseinrichtung beginnt und nach Erfassung der zweiten Erfassungseinrichtung endet, eine dritte Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Beendigung des Rufes und einer Ursache für die Beendigung des Rufes, wobei die Anzeigeeinrichtung mit der dritten Erfassungseinrichtung verbunden ist, um die Ursache für die Beendigung des Rufes anzuzeigen.
  • Ein Benutzer ist in der Lage, genau und sofort den gegenwärtigen Status des Telekommunikationsgerätes zu begreifen, ohne festzustellen, was auf der Leitung vor sich geht.
  • Die begleitenden Zeichnungen, die in die Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil von dieser bilden, illustrieren bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der obigen allgemeinen Beschreibung und der Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele, die im folgenden gegeben ist, zur Erläuterung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung, bei welcher:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Gesamtanordnung eines Zellen-Mobiltelefongerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ein Detailblockdiagramm ist, das eine Funkeinheit des in Fig. 1 dargestellten Mobiltelefongerätes zeigt,
  • Fig. 3 ein Detailblockdiagramm ist, das eine Telefoneinheit des in Fig. 1 dargestellten Mobiltelefongerätes zeigt,
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, um einen Rufursprungsbetrieb des Ausführungsbeispiels zu erläutern, und
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, das den Rufbeendigungsbetrieb des Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Funktelekommunikationsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtanordnung eines Zellen-Mobiltelefongerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Mobiltelefongerät dieses Ausführungsbeispiels besteht aus einer Antenne 200, einer Funkeinheit 300 und einer Telefoneinheit 400. Die Antenne 200 ist an einer Außenkörperoberfläche eines Automobils (nicht gezeigt) befestigt. Die Funkeinheit 300 ist innerhalb des Rumpfes des Automobils untergebracht. Der Telefonapparat 400 ist durch eine Haupteinheit 400a und einen Handapparat 400b gebildet und nahe eines Lenkersitzes innerhalb des Automobils befestigt.
  • In allgemeinen Mobiltelefonsystemen ist eine geographische Fläche überdeckt und durch Aufbrechen der Fläche in eine Vielzahl von kleinen Zonen oder Zellen bedient. Eine große Landfläche kann durch eine Vielzahl von verbundenen Zellenflächen überdeckt sein. Ein Mobiltelefonschaltamt ist für jede Fläche vorgesehen und mit einer Vielzahl von Basisstationen verbunden, die jeweils eine Zelle innerhalb der Fläche überdecken.
  • Die Funkeinheit 300 umfaßt einen Funkabschnitt 310 zum Aufbauen eines Funkkanales 600 zwischen der Antenne 200 und den Basisstationen über die Antenne 200, einen Funkeinheitscontroller 330 zum Steuern der Gesamtoperationen des Gerätes, einen Stimmwähler 350 zur Spracherkennung, um das Wählzahlsignal aufgrund des Sprechens des Benutzers zu erzeugen, einen Stimmsynthesizer 352 zum Zusammensetzen eines Sprechens, um verschiedene Stimminformation zu liefern, einen ID ROM 370, der aus einem EEPROM gebildet ist, um eine Systemidentifikations- (ID-)Nummer zu speichern, und eine Leistungsquelle 390 zum Einspeisen von Leistung von einer Batterie, die in dem Automobil befestigt ist, zu den jeweiligen Komponenten des Gerätes.
  • Die Einzelheiten der Funkeinheit 300 sind in Fig. 2 gezeigt. Der Funkabschnitt 310 umfaßt einen Demodulator 312, einen Modulator 314, einen Leistungsverstärker 316, einen Duplexer 318 und einen Synthesizer 320. Der Demodulator 312 demoduliert ein Funksignal, das von der Basisstation übertragen ist, um über den Funkkanal 600, die Antenne 200 und den Duplexer 318 empfangen zu werden. Es sei darauf hingewiesen, daß dieses Funksignal ein Audiotonsignal, ein Steuersignal und so weiter umfaßt. Der Modulator 314 moduliert ein Audiosignal und ein Steuersignal, die von dem Funkeinheitscontroller 330 ausgegeben sind, und erzeugt ein Funksignal, das über den Leistungsverstärker 316, den Duplexer 318, die Antenne 200 und den Funkkanal 600 zu übertragen ist.
  • Der Leistungsverstärker 316 verstärkt das Übertragungssignal, das von dem Modulator 314 ausgegeben ist. Der Verstärkungsfaktor des Leistungsverstärkers 316 kann kontinuierlich verändert oder in einer Stufenweise, beispielsweise mit acht Stufen, verändert werden. Der Duplexer 318 speist das Empfangssignal, das über den Funkkanal 600 und die Antenne 200 empfangen ist, zu dem Demodulator 312 und das Übertragungssignal von dem Modulator 314 und dem Leistungsverstärker 316 zu der Antenne 200.
  • Der Synthesizer 320 wird durch einen Kanalwählempfangsoszillator gebildet und spezifiziert eine Frequenz, von der Signale durch den Demodulator 312 demoduliert werden, und eine Frequenz, zu der Signale durch den Modulator 314 moduliert werden. Beispielsweise können 666 Kanäle durch den Synthesizer 320 gewählt werden.
  • Der Funkeinheitscontroller 330 umfaßt eine Zentraleinheit (CPU) 331, einen Oszillator/Frequenzdividierer 332, einen Adreßdecodierer 333, einen ROM 334, einen RAM 335, einen Funkcontroller 336, eine Audioschaltung 337, einen Steuersignalprozessor 338, einen Audioschaltungscontroller 339, eine Digitalschnittstelle 340, einen Leistungscontroller 341 und einen Unterbrechungscontroller 342. Die Zentraleinheit 331 ist mit diesen Komponenten über einen Datenbus 343, einen Adreßbus 344 und einen Steuerbus 345 verbunden, die beide durch 8- Bit-Busleitungen gebildet sind.
  • Die Zentraleinheit 331 steuert den gesamten Betrieb des Funkeinheitscontrollers 330. Der Oszillator/Frequenzdividierer 332 speist Takte zu der Zentraleinheit 331 und teilt die Takte frequenzmäßig, um geeignete frequenzgeteilte Impulse als Zeitsteuerimpulse zu den jeweiligen Abschnitten des diese benötigenden Telefongerätes zu speisen.
  • Der Adreßdecodierer 333 liefert vorbestimmte Operationssignale abhängig von den Steuersignalen von der Zentraleinheit 331. Der ROM 334 speichert verschiedene Programme, die für eine Operation der Zentraleinheit oder CPU 331 darin erforderlich sind. Der RAM 335 speichert verschiedene Typen von Daten während einer Verarbeitung zur Verwendung durch die Zentraleinheit 331.
  • Der Funkcontroller 336 steuert den Funkabschnitt 310 abhängig von Befehlen von der Zentraleinheit 331. Beispielsweise sendet der Funkcontroller 336 ein Signal, das verfügbare Frequenzen anzeigt, zu dem Synthesizer 320, ein Signal, das einen Verstärkungsfaktor anzeigt, zu dem Leistungsverstärker 316, und ein Signal, das die Modulationsparameter anzeigt, zu dem Modulator 314. Um eine fehlerhafte Operation zu verhindern, empfängt der Funkcontroller 336 beispielsweise ein Stufe-aus-Signal von dem Synthesizer 320 und ein Ausgangsleistungserfassungssignal von dem Leistungsverstärker 316 und sendet diese zu der Zentraleinheit bzw. CPU 331.
  • Die Audioschaltung 337 siebt ein Steuersignal und ein Audiosignal aus den durch den Demodulator 312 demodulierten empfangenen Signalen aus und speist das Steuersignal zu dem Steuersignalprozessor 338, das Audiosignal zu dem Stimm-Synthesizer 350 und das Audiosignal zu der Telefoneinheit 400 über eine Audioleitung 1003. Die Audioschaltung 337 speist auch ein Steuersignal von dem Steuersignalprozessor 338, ein Audiosignal von dem Stimmwähler 350 und ein Audiosignal von der Telefoneinheit 400 über die Audioleitung 1003 zu dem Demodulator 314. Es sollte bemerkt werden, daß die Audioschaltung 337 auch die Wellenform des zu dem Steuersignalprozessor 338 zu sendenden Steuersignales in ein besonderes Signalformat formt und das zu dem Modulator 314 zu speisende Steuersignal filtert.
  • Der Steuersignalprozessor 338 führt Bit- und Wort-Synchronisierungen bezüglich des Steuersignales durch, das von der Audioschaltung 337 eingespeist ist. Die erforderliche Synchronisierung aufrechterhaltend wandelt der Steuersignalprozessor 338 die seriellen Steuersignale einschließlich der von der Basisstation empfangenen Steuerdaten in parallele Steuerdatensignale um. Der Prozessor 338 wandelt weiterhin die parallelen Steuerdatensignale, die zu der Basisstation zu übertragen sind, in serielle Steuersignale um. Das Steuersignal wird zu der Basisstation über die Audioschaltung 337 gesandt und von dieser empfangen.
  • Der Audioschaltungscontroller 339 führt eine verschiedene Steuerung hinsichtlich der Audioschaltung 337 durch. Unter der Steuerung des Audioschaltungscontrollers 399 speist beispielsweise die Audioschaltung 337 das von dem Demodulator 312 empfangene Signal zu dem Steuersignalprozessor 338, dem Stimmwähler 350 oder der Telefoneinheit 400 und ermöglicht es einem Signal, das von dem Steuersignalprozessor 338, dem Stimmwähler 350 oder dem Telefonapparat 400 ausgegeben ist, selektiv zu der Audioschaltung 337 gespeist zu sein.
  • Die digitale Schnittstelle 340 bildet eine Schnittstelle für die Datenkommunikation zwischen der Funkeinheit 300 und der Telefoneinheit 400 über eine Steuerleitung 1001. Der Leistungscontroller 341 steuert die Leistungsquelle 390 und setzt eine Spannung, die von der Batterie des Automobils zu der Leistungsquelle 390 eingespeist ist, auf einen vorbestimmten Pegel. Die Spannung mit dem vorbestimmten Pegel wird zu den jeweiligen Schaltungskomponenten des gesamten Telefongerätes gespeist.
  • Abhängig von einem Unterbrechungsbefehl von den jeweiligen Schaltungskomponenten macht der Unterbrechungscontroller 342 eine Unterbrechung für die CPU 331, um verschiedene Steueroperationen zu beginnen.
  • Die Einzelheiten der Telefoneinheit 400 sind in Fig. 3 gezeigt. Die Telefoneinheit 400 wird aus einer Haupteinheit 400a, einem handfreien Mikrophon 494 und einem Handapparat 400b gebildet. Die Haupteinheit 400a umfaßt Verstärker 413 und 414, einen handfreien Controller 415, Dämpfungsglieder 415a und 415c, Schalter 416 und 417, einen Sprecher 492, einen Hakenschalter 472 und einen Ein/Aus-Schalter 474.
  • Der Verstärker 413 verstärkt ein Sprechsignal, das von der Audioschaltung 337 in der Funkeinheit 300 über die Audioleitung 1003, den Schalter 416 und das Dämpfungsglied 415a eingespeist ist, und sendet das verstärkte Sprechsignal zu dem Sprecher 492. Der Verstärker 414 verstärkt ein Sprechsignal, das von dem handfreien Mikrophon 494 eingespeist ist und sendet es zu der Audioschaltung 337 über das Dämpfungsglied 415c, den Schalter 417 und eine Audioleitung 1003 sowie zu dem handfreien Controller 415.
  • Die handfreie Schaltung 415 verhindert ein Heulen infolge einer akustischen Kopplung zwischen dem Sprechsignal (Übertragungssprechen), das von dem handfreien Mikrophon 494 eingespeist ist, und dem Sprechsignal (Empfangssprechen), das von dem Sprecher 492 ausgegeben ist. Der Schalter 416 wird verwendet, um zu schalten, ob das Übertragungssprechsignal, das von der Audioschaltung 337 gesandt ist, von dem Sprecher 492 ausgegeben ist oder nicht. Der Schalter 417 wird verwendet, um zu schalten, ob das Empfangssprechsignal, das von dem handfreien Mikrophon 494 eingespeist ist, zu der Audioschaltung 337 ausgegeben ist oder nicht. Das Schalten der Schalter 416 und 417 wird durch das Steuersignal von der Digitalschnittstelle 340 über die Steuerleitung 1001 erreicht.
  • Der Hakenschalter 472 erfaßt einen aufgehängten oder einen abgehängten Zustand des Handapparates 400b. Das erfaßte Signal wird zu der Digitalschnittstelle 340 in der Funkeinheit 300 über die Steuerleitung 1001 gesandt. Der Ein/Aus-Schalter 474 setzt das Mobiltelefongerät des Ausführungsbeispiels in einen Ein-Zustand oder einen Aus-Zustand, und ein Ein-Signal wird zu der Leistungsquelle 390 in der Funkeinheit 300 gesandt.
  • Der Handapparat 400b umfaßt einen Controller 418, Verstärker 419a und 419c, Schalter 423 und 424, eine Flüssigkristallanzeige-(LCD-)Vorrichtung 452, ein LCD-Ansteuerglied 454, einen Tastenabschnitt 430 mit einer Vielzahl von Tastenkissen, ein Handapparatmikrophon 496 und einen Handapparatempfänger 498.
  • Der Controller 418 steuert die gesamte Operation des Handapparates 400b und sendet ein Steuersignal, das von dem Tastenabschnitt 430 kommt, zu dem Funkeinheitscontroller 330 in der Funkeinheit 300 über die Steuerleitung 1001 abhängig von einem Steuersignal, das von dem Funkeinheitscontroller 330 über die Steuerleitung 1001 gesandt ist.
  • Der Verstärker 419a verstärkt ein Sprechsignal, das von der Audioschaltung 337 über die Audioleitung 1003 und den Schalter 423 eingespeist ist, und gibt das verstärkte Sprechsignal an den Handapparatempfänger 498 ab. Der Verstärker 419c verstärkt ein Sprechsignal, das von dem Handapparatmikrophon 496 eingespeist ist, und sendet das verstärkte Sprechsignal zu der Audioschaltung 337 über den Schalter 424 und die Audioleitung 1001.
  • Der Schalter 423 wird zum Schalten verwendet, ob ein Sprechsignal, das von der Audioschaltung 337 eingespeist ist, zu dem Handapparatempfänger 498 gesandt ist oder nicht. Der Schalter 424 wird verwendet, um zu schalten, ob ein Sprechsignal, das von dem Handapparatmikrophon 496 eingespeist ist, zu der Audioschaltung 337 gesandt ist oder nicht. Das Schalten der Schalter 423 und 424 wird durch den Controller 418 erzielt.
  • Die LCD-Vorrichtung 452 besteht aus einem Mehrziffer- Nummeranzeigeabschnitt und einem Anzeigeabschnitt, der die verschiedenen Funktionen repräsentiert. Das LCD- Ansteuerglied 454 steuert die LCD-Vorrichtung 452 an, um eine vorbestimmte Anzeige unter der Steuerung des Controllers 418 zu bewirken. Der Tastenabschnitt 430 umfaßt beispielsweise Tastenkissen von numerischen Tasten "0" bis "9" und Funktionstasten "*", "#", "SND", "STO ", "END", "RCL", "FNC", "CLR", "EMR", "MUTE" und "TONE". Nach Eindrücken der Tastenkissen wird die entsprechende Taste durch den Controller 418 identifiziert.
  • Die Operation des Mobiltelefongerätes dieses Ausführungsbeispiels wird anhand von in den Fig. 4 und 5 gezeigten Flußdiagrammen erläutert.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm einer Operation eines Rufursprungsprozesses. Wenn der Benutzer die Telefonnummer der anderen anzurufenden Partei mittels des Tastenabschnittes 430 oder des Stimmwählers 350 wählt, läßt der Unterbrechungscontroller 342 die Zentraleinheit 331 das Flußdiagramm von Fig. 4 beginnen. In dem Falle eines aufgehängten Rufursprunges wählt der Benutzer die Telefonnummer der anderen Partei mittels des Tastenabschnittes 430, während der Handapparat 400b auf der Haupteinheit 400a gehalten ist. Die gewählte Telefonnummer wird auf der LCD 452 zur Bestätigung angezeigt. Wenn gefunden wird, daß die falsche Zahl gewählt ist, drückt der Benutzer die "CLR"-Taste. Wenn die Nummer richtig ist, drückt der Benutzer die "SND"-Taste, um einen Ruf hervorzurufen. Der in dem Flußdiagramm von Fig. 4 gezeigte Prozeß startet nach Eindrücken der "SND"-Taste. In dem Fall eines abgehängten Rufursprunges wählt der Benutzer die Telefonnummer der anderen Partei mittels des Tastenabschnittes 430, nachdem er oder sie den Handapparat 400b aufgegriffen hat. Nach Wählen der Telefonnummer drückt der Benutzer die "SND"- Taste, um einen Ruf hervorzubringen. Der in dem Flußdiagramm von Fig. 4 gezeigte Prozeß beginnt nach dem Eindrücken der "SND"-Taste. In dem Fall des Hervorbringens eines Rufes mittels des Stimmwählers 350 läßt der Benutzer den Namen der anderen Partei erschallen. Der Stimmwähler 350 erkennt den Namen der Partei und erzeugt das Telefonnummersignal entsprechend dem erkannten Namen. Der in dem Flußdiagramm von Fig. 4 gezeigte Prozeß beginnt nach dem Eindrücken der "SND"-Taste oder nach einem Ablauf von fünf Sekunden ab Erkennung des Namens. Mit anderen Worten, der Ruf wird nach dem früheren Ereignis aus dem Eindrücken der "SND"-Taste und einem Ablauf von fünf Sekunden ab der Erkennung des Namens hervorgebracht. In dem Fall des öffentlichen Funktelefons beginnt das Flußdiagramm von Fig. 4 nach dem Einführen der Münzen oder einer vorbezahlten Karte in das Telefongerät.
  • In einem Schritt #201 wird ein Rufton zum Anzeigen, daß ein Rufursprungssignal nunmehr zu der Basisstation zu senden ist, von dem Sprecher 492 mittels der Audioschaltung 337 erzeugt. Dieser Rufton ist ähnlich zu dem Rückrufton, der in dem herkömmlichen Drahttelefonsystem verwendet wird, welcher von dem Telefon der anderen Partei zurückgesandt wird, bis er oder sie das Telefon abnimmt. Der Rufinformation-Audioton kann durch einen Dualton-Mehrfrequenz-(DTMF-)Ton oder eine zusammengesetzte Sprechnachricht ersetzt werden. Dann wird ein Zeitgeber zum Zählen einer Rufempfangszeit in einem Schritt #202 eingestellt. Die eingestellte Zeit beträgt beispielsweise 12 Sekunden.
  • Sodann veranlaßt in einem Schritt #203 der Audioschaltungscontroller 339 in dem Funkeinheitscontroller 330 den Demodulator 314 jeden vorbestimmten "A"-Steuerkanal abzutasten, um eine Information über die empfangene elektrische Feldstärke der jeweiligen Steuerkanäle zu erhalten. Der Kanal mit der stärksten elektrischen Feldstärke wird aus diesen Steuerkanälen ausgewählt, und das Gerät wird eingestellt, um Signale durch den Steuerkanal mit der größten Stärke zu empfangen. In diesem Fall wird Information, die den Steuerkanal anzeigt, der die zweitstärkste elektrische Feldstärke hat, ebenfalls erhalten.
  • Im allgemeinen umfassen die Funkkanäle Sprechkanäle, die eine Sprechkommunikation erlauben, und Steuerkanäle mit einem "D"-Kanal, einem "P"-Kanal und einem "A"- Kanal. Der "D"-Kanal erlaubt es, Systeminformation von der Basisstation zu dem Mobiltelefongerät zu übertragen. Das Mobiltelefongerät wird durch die Systeminformation initialisiert, die in dem "D"-Kanal enthalten ist. Der "P"-Kanal erlaubt es, die Systeminformation und ein auf einem Ruf beruhendes Antwortsignal, das darstellt, daß die andere Partei das Telefon abgenommen hat, von der Basisstation zu dem Mobiltelefongerät zu übertragen. Der "A"-Kanal erlaubt es, die Systeminformation und ein Sprechkanalbezeichnungssignal von der Basisstation zu dem Mobiltelefongerät und ein Rufursprungssignal von dem Mobiltelefongerät zu der Basisstation zu übertragen.
  • Es wird in einem Schritt #204 bestimmt, ob der Benutzer einen Ruf zu der anderen Partei mittels einer Ursprungsflagge zu machen wünscht oder nicht, die gesetzt wird, wenn der Handapparatcontroller 418 das Eindrücken der "SND"-Taste erfaßt, nachdem der Benutzer die Telefonnummer der anderen Partei wählt. Wenn der Handapparatcontroller 418 das Eindrücken der "SND"-Taste erfaßt, sendet der Controller 418 ein Erfassungssignal zu der Zentraleinheit 331 in dem Funkeinheitscontroller 330. Abhängig von dem Erfassungssignal wird eine Rufursprungsflagge in der Zentraleinheit 331 bei einer logischen "1" gesetzt. In diesem Fall kann bestimmt werden, daß der Benutzer einen Ruf zu machen wünscht. Die Ursprungsflagge wird nach Eindrücken der "END"-Taste rückgesetzt. Selbst wenn daher der Benutzer eine falsche Nummer wählt, wird bestimmt, daß der Benutzer nicht einen Ruf zu machen wünscht, wenn er oder sie die "END"-Taste nach Wählen der Telefonnummer der anderen Partei drückt. Wenn bestimmt wird, daß der Benutzer nicht einen Ruf in Schritt #204 zu machen wünscht, wird die Erzeugung des Ruftones in Schritt #205 beendet, und sodann wird die Initialisierung von jedem Teil des Gerätes wieder aufgenommen.
  • Wenn bestimmt wird, daß der Benutzer einen Ruf in Schritt #204 zu machen wünscht, so führt der Steuersignalprozessor 338 Bit- und Wortsynchronisierungsoperationen des gerade empfangenen Steuerkanales in Schritt #206 durch. Das heißt, eine Wortsynchronisierung hiervon, um eine Systeminformation von diesem Steuerkanal zu erhalten. Wenn die Wortsynchronisierung nicht aufgebaut wird, wird der Steuerkanal mit der zweitstärksten Intensität in Schritt #207 ergriffen, und die gleiche Operation wird in Schritt #204 und Schritt #206 durchgeführt. Wenn der Steuerkanal mit der zweitstärksten Intensität in Schritt #207 nicht ergriffen wird, wird die Erzeugung des Ruftones in Schritt #205 beendet, und sodann wird die Initialisierung jedes Teiles des Gerätes wiederaufgenommen.
  • Nachdem die Wortsynchronisierung aufgebaut ist, wird in Schritt #208 wieder bestimmt, ob der Benutzer einen Ruf zu der anderen Partei zu machen wünscht oder nicht. Wie oben erläutert ist, kann, falls die Rufursprungsflagge bei einer logischen "1" gesetzt ist, bestimmt werden, daß der Benutzer einen Ruf zu machen wünscht. Wenn jedoch die Rufursprungsflagge bei einer logischen "0" gesetzt ist, wird bestimmt, daß der Benutzer nicht einen Ruf zu machen wünscht, und die Erzeugung des rufenden Tones wird in Schritt #205 beendet, und sodann wird die Initialisierung jedes Teiles des Gerätes wieder aufgenommen.
  • Wenn in Schritt #208 bestimmt wird, daß der Benutzer einen Ruf zu machen wünscht, so wird in Schritt #209 bestimmt, daß der gewählte Steuerkanal geeignet ist für das Ursprungssignal, um verbreitet oder gesendet zu werden, indem das Systeminformationssignal von der Basis analysiert wird. Nach der Auswahl eines geeigneten Steuerkanales wird eine Kanalwahlflagge in der Zentraleinheit 331 von einer logischen "0" in eine logische "1" geändert. Falls jedoch ein geeigneter Steuerkanal nicht ausgewählt wird, wird die Erzeugung des Ruftones in Schritt #205 beendet, ohne die Inhalte der Kanalwahlflagge zu verändern, und sodann wird die Initialisierung jedes Teiles des Gerätes wieder aufgenommen. Falls die Auswahl eines geeigneten Steuerkanales verzögert ist, wie dies in Schritt #210 gezeigt ist, wird wieder in Schritt #208 bestimmt, ob der Benutzer einen Ruf zu machen wünscht oder nicht.
  • Falls in Schritt #209 bestimmt wird, daß ein geeigneter Steuerkanal für Senden bzw. Übertragen eines Rufursprungsignales gewählt ist, wird das Rufursprungsignal einschließlich der Telefonnummer der anderen Partei, die zu rufen ist, welche durch den Benutzer gewählt ist, über diesen Steuerkanal in Schritt #211 übertragen.
  • Nachdem das Rufursprungsignal übertragen ist, wird in Schritt #212 bestimmt, ob das Bestätigungssignal von der Basisstation empfangen wurde oder nicht. Die Basisstation ruft die andere Partei auf der Grundlage der Telefonnummer, die in dem Rufursprungssignal enthalten ist. Wenn bestimmt wird, daß das Bestätigungssignal empfangen wurde, kann ein Kommunikationsfunkkanal zwischen dem Mobiltelefongerät und dem gerufenen Telefon gerät in Schritt #213 aufgebaut werden. Sonst wird die Erzeugung des Ruftones in Schritt #205 beendet, und sodann wird die Initialisierung jedes Teiles des Gerätes wieder aufgenommen.
  • Wenn der Kommunikationskanal zwischen dem Mobiltelefongerät und dem gerufenen Telefongerät aufgebaut ist, wird die Erzeugung des Ruftones in Schritt #214 beendet, und sodann beginnt die Kommunikation. Der Rufton kann zu einer Zeit gestoppt werden, wenn die gerufene Partei den Handapparat aushängt, so daß er oder sie zu sprechen beginnt.
  • Gemäß der Rufursprungsoperation dieses Ausführungsbeispiels wird der Rufton, der den Benutzer informiert, daß der Ruf nunmehr hervorgebracht ist und ähnlich zu dem Rückrufton ist, der in dem herkömmlichen Drahttelefonsystem verwendet wird, erzeugt. Daher ist der Benutzer fähig, genau den gegenwärtigen Status des Telekommunikationsgerätes zu erfassen, wenn er oder sie nicht bestätigt, was auf der Leitung vor sich geht.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das eine Operation eines Rufbeendigungsprozesses darstellt. Es wird in Schritt #301 bestimmt, ob die "END"-Taste des Tastenabschnittes 430 durch den Benutzer eingedrückt ist oder nicht. Falls bestimmt wird, daß die "END"-Taste eingedrückt ist, wird der Abschluß des Rufes durch den Benutzer bestimmt, und eine erste vorbestimmte Rufbeendigungsverarbeitungsoperation wird in Schritt #302 ausgeführt. In Schritt #303 wird die Beendigung des Rufes durch den Benutzer mittels des Stimmsynthesizers 352 unterrichtet. Eine zusammengesetzte Sprechnachricht, die die Benutzer-Beendigung des Rufes darstellt, beispielsweise "Haben Sie den Anruf beendet?" wird von dem Stimmsynthesizer 352 erzeugt und über die Audioschaltung 337 zu dem Sprecher 492 gesandt, wo sie ausgegeben wird.
  • Wenn nicht bestimmt wird, daß die "END"-Taste in Schritt #301 eingedrückt ist, so wird in Schritt #304 bestimmt, ob ein Beendigungsanforderungssignal von der Basisstation gesandt ist oder nicht, das darstellt, daß die andere Partei den Handapparat abhängt oder die "END"-Taste eindrückt. Wenn bestimmt wird, daß das Beendigungsanforderungssignal empfangen wird, so wird die Beendigung des Rufes durch die andere Partei bestimmt, und eine zweite vorbestimmte Rufbeendigungsverarbeitungsoperation wird in Schritt #305 ausgeführt. In Schritt #306 wird die Beendigung des Rufes durch die andere Partei mittels des Stimmsynthesizers 352 unterrichtet. Eine zusammengesetzte Sprechnachricht, die die Beendigung des Rufes durch die andere Partei darstellt, beispielsweise "der Anruf ist durch die andere Partei beendet" wird von Stimmsynthesizer 352 erzeugt und über die Audioschaltung 337 zu dem Sprecher 492 gesandt, wo sie ausgegeben wird.
  • Wenn nicht bestimmt wird, daß das Beendigungsanforderungssignal in #304 empfangen ist, wird in Schritt #307 bestimmt, ob ein Überwachungsaudioton-(SAT-)Signal erfaßt ist oder nicht. Das SAT-Signal ist ein Tonsignal, das periodisch dem Sprechsignal beigefügt ist, welches von der Basisstation während der normalen Kommunikation gesandt ist, um so für die Basisstation die Operation einer Mobiltelefoneinheit aufgrund eines Antwortsignales des SAT-Signales zu überwachen. Wenn daher das SAT- Signal nicht während einer vorbestimmten Zeitperiode, beispielsweise fünf Sekunden, erfaßt wird, kann angenommen werden, daß der Kommunikationskanal in einem Zustand von Schwierigkeit, wie beispielsweise Schwund, beim Aufrechterhalten einer Kommunikation ist, und eine dritte vorbestimmte Rufbeendigungsverarbeitungsoperation wird in Schritt #308 ausgeführt. In Schritt #309 wird die Beendigung des Rufes aufgrund der Störung in dem Kommunikationskanal mittels des Stimmsynthesizers 352 mitgeteilt. Eine zusammengesetzte Sprechnachricht, die eine Störung der Leitung darstellt, beispielsweise "die Leitung ist getrennt" wird von dem Stimmsynthesizer 352 erzeugt und über die Audioschaltung 337 zu dem Sprecher 492 gesandt, wo sie ausgegeben wird.
  • Wenn nicht bestimmt wird, daß eine vorbestimmte Zeitdauer beendet ist, wird in Schritt #301 wieder bestimmt, ob durch den Benutzer die "END"-Taste eingedrückt ist oder nicht.
  • Es kann möglich sein, vor der Beendigungsverarbeitung (Schritt #302, #305 oder #308) eine Nachricht (Schritt #303, #306 oder #309) zu erzeugen. Zusätzlich kann zu dem Sprech-Zusammensetzton eine visuelle Nachricht geliefert werden. Die Sprechnachricht kann durch einen DTMF-Ton ersetzt werden.
  • Wie oben beschrieben ist, wird die Rufbeendigung durch die zusammengesetzte Sprechnachricht mitgeteilt, die die Art der Beendigung, d.h. die Ursache der Beendigung, bezeichnet. Daher ist der Benutzer fähig, genau den gegenwärtigen Status des Telekommunikationsgerätes zu erfassen, wenn er oder sie nicht bestätigt, was auf der Leitung vor sich geht.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden der vorbestimmte Rufton, der den Rufursprung darstellt, und die vorbestimmten zusammengesetzten Stimmnachrichten am Start und am Ende des Rufes erzeugt, der Benutzer kennt den gegenwärtigen Zustand der Unterhaltung und unterscheidet die Nicht-Sprech-Periode während des Rufursprunges und nach der Ruf beendet ist, von einer Stummperiode während der tatsächlichen Kommunikation, die auftritt, wenn die andere Partei der Kommunikation keinen Ton von sich gibt.
  • Zusätzliche Vorteile und Abwandlungen sind für den Fachmann sofort ersichtlich. Beispielsweise ist es für den Fachmann ersichtlich, daß, obwohl ein Ausführungsbeispiel beschrieben ist, das auf ein Mobiltelefongerät angewandt ist, diese Erfindung in einfacher Weise auf jegliche Art eines Funktelekommunikationsgerätes, wie beispielsweise ein transportierbares Funktelefon oder ein tragbares Funktelefon angewandt werden kann. Diese Erfindung ist auch auf ein schnurloses Telefonsystem anwendbar. Weiterhin können die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auf ein Datenübertragungsgerät angewandt werden, das in einem Zellen-Funktelekommunikationssystem verwendet ist.

Claims (17)

1. Funktelekommunikationsgerät, das mit einer Basisstation über einen Funkkanal (600) verbindbar ist und das mit einem Telekommunikationsgerät einer anderen Partei über die Basisstation kommuniziert, wobei das Funktelekommunikationsgerät eine erste Detektoreinrichtung (331) hat, um eine Beendigung einer Kommunikation zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktelekommunikationsgerät weiterhin eine zweite Detektoreinrichtung (331) zum Erfassen einer Ursache für die Beendigung und eine Anzeigeeinrichtung (492, 337), die mit der zweiten Detektoreinrichtung verbunden ist, um die Ursache für die Beendigung anzuzeigen, umfaßt.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weiterhin:
eine dritte Detektoreinrichtung (331) zum Erfassen eines Ursprunges eines Rufes zu der Basisstation über den Funkkanal (600),
eine vierte Detektoreinrichtung (331) zum Erfassen eines Starts einer Kommunikation mit einem Telekommunikationsgerat einer anderen Partei über die Basisstation gemäß dem Ruf,
wobei die Anzeigeeinrichtung (492, 337) mit der dritten und vierten Detektoreinrichtung verbunden ist, um anzuzeigen, daß der Ursprung eines Rufes durch die dritte Detektoreinrichtung erfaßt wurde und daß der Beginn einer Kommunikation mit dem Telekommunikationsgerät der anderen Partei über die Basisstation durch die vierte Detektoreinrichtung (331) noch nicht erfaßt wurde.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (492, 337) eine Einrichtung (492) umfaßt, um einen Ton zu erzeugen, der einen Rückrufton darstellt.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Detektoreinrichtung (331) eine Einrichtung zum Erfassen eines Wählens einer Telefonnummer umfaßt.
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Detektoreinrichtung (331) eine Einrichtung zum Erfassen eines Aufbaues eines Sprechkanales in dem Funkkanal (600) umfaßt.
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Detektoreinrichtung (331) eine Einrichtung zum Erfassen eines Aushängens des Telekommunikationsgerätes der anderen Partei umfaßt.
7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (492, 337) eine Einrichtung umfaßt, um eine Anzeige nach dem Start eines Rufes zu erzeugen, wobei die Erzeugung der Anzeige nach dem Start einer Kommunikation mit dem Telekommunikationsgerät der anderen Partei über die Basisstation beendet wird.
8. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (492, 337) eine Einrichtung zum Erzeugen eines Dualton-Mehrfrequenztones umfaßt.
9. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (492, 337) eine Einrichtung (352) zum Erzeugen einer zusammengesetzten Sprechnachricht umfaßt.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Detektoreinrichtung (331) eine Einrichtung zum Erfassen, ob ein Benutzer des Funktelekommunikationsgerätes eine Beendigungsoperation verursacht, eine Einrichtung zum Erfassen, ob die andere Partei eine Beendigungsoperation verursacht, und eine Einrichtung zum Erfassen einer Trennung des Funkkanales umfaßt.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (492) eine Einrichtung zum Erzeugen einer zusammengesetzten Stimmnachricht, die die Ursache für die Beendigung ausdrückt, umfaßt.
12. Verfahren zum Betreiben eines Funktelekommunikationsgerätes, das mit einer Basisstation über einen Funkkanal verbindbar ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Erfassen (Schritt 301) einer Beendigung des Rufes,
gekennzeichnet durch weiterhin:
Erfassen (Schritt 304) einer Ursache einer Vielzahl von Ursachen für die Beendigung des Rufes, und
Anzeigen (Schritt 309) für einen Benutzer des Telekommunikationsgerätes, welche Ursache der Vielzahl von Ursachen als Ursache für die Beendigung des Rufes erfaßt wurde.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ursachenerfassungsschritt umfaßt:
Erfassen, ob der Ruf aufgrund einer Operation durch einen Benutzer des Telekommunikationsgerätes infolge einer Trennung des Funkkanales oder infolge einer Operation durch eine andere Partei beendet ist, und daß der Anzeigeschritt ein Erzeugen einer das Erfassungsergebnis bezeichnenden zusammengesetzten Stimmnachricht umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch weiterhin die folgenden Schritte:
Erzeugen einer Rufursprungsanforderung durch Eindrücken einer SND-Taste mit einer Identifizierungsnummer eines Telekommunikationsgerätes einer zu rufenden Partei,
Erzeugen eines Anzeigetones (Schritt 201) nach der Erzeugung der Rufursprungsanforderung,
Ergreifen eines Steuerkanales (Schritt 209) innerhalb des Funkkanales, um ein Kanalbezeichnungssignal in dem Steuerkanal zu erfassen,
Ergreifen eines Sprechkanales (Schritt 213) innerhalb des Funkkanales gemäß dem Kanalbezeichnungssignal, und
Beendigen der Erzeugung des Anzeigetones (Schritt 214) nach dem Erfassen des Sprechkanales.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erzeugens eines Anzeigetones (Schritt 201) ein Erzeugen eines Tones umfaßt, der einen Rückrufton darstellt.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erzeugens eines Anzeigetones (Schritt 201) ein Erzeugen eines Dualton-Mehrfrequenztones umfaßt.
17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erzeugens eines Anzeigetones (Schritt 201) ein Erzeugen einer zusammengesetzten Sprechnachricht umfaßt.
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