DE69731286T2 - Verfahren zur meldung eines ankommenden anrufs für ein mit einem externen geräte verbundenen funktelefon - Google Patents

Verfahren zur meldung eines ankommenden anrufs für ein mit einem externen geräte verbundenen funktelefon Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Funkkommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise ein tragbares Telefon und eine Terminalvorrichtung eines privaten Handtelefonsystems (PHS = Personal Handy-phone System), die elektrisches Laden beispielsweise mittels einer elektrischen Ladevorrichtung durchführen, und auf ein Verfahren zum Erfassen der elektrischen Verbindung zwischen der Funkkommunikationsvorrichtung und einer externen Vorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Unter den PHS-Terminaleinheiten oder tragbaren Telefonsystemen (hier nachstehend einfach „Anschlusseinheiten" genannt) sind Anschlusseinheiten bekannt, die ausgestaltet sind, um den Slave durch Vibration zu benachrichtigen, oder die eine sogenannte Vibratorfunktion aufweisen. Gemäß der Vibratorfunktion kann ein ankommender Anruf dem Benutzer sogar in der Situation mitgeteilt werden, bei der kein Ton für einen ankommenden Anruf ausgelöst werden kann, wie beispielsweise während einer Konferenz, wobei die Funkanschlusseinheit in einer Tasche gehalten wird, oder der Ton eines ankommenden Anrufs aufgrund von Umgebungsrauschen und dergleichen weniger leicht gehört wird.
  • Obwohl die obige Vibratorfunktion zweckmäßig ist, weist sie jedoch die folgenden Probleme auf.
  • Es sei beispielsweise der Fall angenommen, in dem während des Ladens einer Anschlusseinheit der ankommende Anruf in dem Zustand stattfindet, in dem die Vibratorfunktion eingestellt ist; dann sind die folgenden Probleme involviert.
    • (1) Aufgrund der Vibration der Anschlusseinheit werden störende Vibrationsgeräusche von dem Raum zwischen der Ladevorrichtung und dem Tisch oder zwischen der Anschlusseinheit und der Ladevorrichtung ausgegeben.
    • (2) Aufgrund der Vibration der Anschlusseinheit tritt Verschleiß bei dem Ladeanschluss des Leistungsversorgungsabschnitts auf.
    • (3) Die Anschlusseinheit wird zusammen mit der Ladevorrichtung bewegt, so dass sie von dem Tisch oder dergleichen fällt, was zu Beschädigungen führen kann.
    • (4) In einem Fall, in dem eine Funktion, die imstande ist, auf den ankommenden Anruf zu antworten, in dem einfach die Anschlusseinheit von der Ladevorrichtung genommen wird, d. h., dass eine sogenannte Schnellsprechfunktion eingestellt ist, wechseln die Ladeanschlüsse der Ladevorrichtung und der Anschlusseinheit wiederholt zwischen keinem Kontakt und Kontakt aufgrund von Vibration, womit eine beliebige Reaktion auf den ankommenden Anruf gegen den Willen des Benutzer hergestellt wird, und ferner sofort ein Aufhängen nach der Antwort stattfindet.
    • (5) In einem Fall, in dem die Ladevorrichtung von einem Typ ist, bei dem die Beendigung des Ladens durch den Zeitgeber beurteilt wird, ungeachtet der tatsächlichen Vollständigkeit des Ladens, werden die Kontaktunterbrechungen des Ladeanschlusses veranlassen, dass die Anzeige erneutes Laden anzeigt, was zu einer Gefahr der Fortsetzung bis zum Überladen führt.
  • Außerdem kann neben dem obigen Laden zur Zeit der Verbindung mit anderen Vorrichtungen (z. B. im Fall einer direkten Verbindung der Anschlusseinheit mit dem Computer) die Vibration der Anschlusseinheit dazu neigen, eine schlechte Wirkung auf die zu verbindenden Vorrichtungen zu geben.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß der herkömmlichen Kommunikationsanschlussvorrichtungen, wenn beispielsweise ein Laden oder dergleichen mit einer Ladevorrichtung vom Typ mit Kontakt für eine Leistungsversorgungseinheit unter dem Zustand durchgeführt wird, dass die Mitteilungsfunktion für einen ankommenden Anruf durch Vibration eingestellt ist, sind Probleme involviert, wie beispielsweise unangenehmes Vibrationsrauschen durch Vibrationsmitteilung des ankommenden Anrufs oder Verschleiß des Ladeanschlusses an dem Leistungsversorgungsabschnitt und so weiter.
  • Die EP-A-0 688 152 offenbart eine Funkkommunikationsvorrichtung und ein Verfahren zum Erfassen der elektrischen Verbindung zwischen einer Funkkommunikationsvorrichtung und einer externen Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 7.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Funkkommunikationsvorrichtung, die ausgestaltet ist, um den Benutzer durch Vibration über eine ankommende Anrufinformation zu informieren, was eingestellt ist, wenn eine elektrische Verbindung mit der Ladevorrichtung oder dergleichen hergestellt ist, unter der Bedingung, dass der Zustand der Benachrichtigung über eine ankommenden Anrufinformation mittels Vibration eingestellt ist, und ein Verfahren zum Erfassen der elektrischen Verbindung zwischen der Funkkommunikationsvorrichtung und den externen Vorrichtungen bereitzustellen.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Funkkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Erfassen der elektrischen Verbindung zwischen einer Funkkommunikationsvorrichtung und einer externen Vorrichtung gemäß Anspruch 7 erreicht. Die abhängigen Ansprüche sind auf weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung gerichtet.
  • Bevorzugte Aspekte der Erfindung sind wie folgt:
    • (1) Die externe Vorrichtung ist eine Ladevorrichtung zum Laden einer sekundären Zelle.
    • (2) Die elektrische Verbindung wird durch hörbaren Ton mitgeteilt.
    • (3) Die elektrische Verbindung wird durch einen visuellen Abschnitt mitgeteilt.
  • Die Erfindung kann ausgestaltet sein, sodass, wenn eine elektrische Verbindung mit der externen Vorrichtung unter der Bedingung hergestellt wird, dass die Funktion zum Mitteilen des ankommenden Anrufs durch Vibration eingestellt ist, wird die Bedingung erfasst, und eine Meldung wird mit der Wirkung durchgeführt, dass die Vibratormitteilungsfunktion für den ankommenden Anruf eingestellt ist. Demgemäß kann eine Warnung ausgegeben werden, um Schaden an dem Verbindungsteil mit der externen Vorrichtung oder anormalen Ton durch Interferenz mit der externen Vorrichtung zu verhindern.
  • Wenn beispielsweise ein Laden oder irgendeine elektrische Verbindung unter der Bedingung der Funktion des Mitteilens des ankommenden Anrufs durch Vibration eingestellt ist, durchgeführt wird, kann dem Benutzer die Tatsache mitgeteilt werden, dass es ist, während die Mitteilung für einen ankommenden Anruf durch Vibration eingestellt wird. Das herkömmliche Problem wie oben beschrieben kann gelöst werden.
  • Eine bevorzugte Art und Weise der externen Vorrichtung ist eine PC-Karte.
  • Daher wird es unmöglich, Service durch die verbundene externe Vorrichtung durchzuführen, der ankommende Anruf wird automatisch gesperrt, und daher ist es möglich, eine elektrische Verbindung mit der externen Vorrichtung durchzuführen, ohne von dem Modus des ankommenden Anrufs Kenntnis zu haben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den allgemeinen Aufbau der erfindungsgemäßen Anschlusseinheit zeigt;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der in 1 gezeigten Anschlusseinheit zeigt; und
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine weitere Bewegung der in 1 gezeigten Anschlusseinheit zeigt.
  • Beste Betriebsart zum Ausführen der Erfindung
  • Hier wird nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird eine Erläuterung gegeben, die ein Beispiel der PHS-Anschlusseinheit als eine Anschlusseinheit nimmt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau der erfindungsgemäßen Anschlusseinheit zeigt.
  • Die in 1 gezeigte PHS-Anschlusseinheit wird durch einen mit einer Antenne 11 ausgerüsteten Funkabschnitt 10, einen Modemabschnitt 20, einen TDMA-Abschnitt 30, einen mit einem Mikrophon 44 (M) ausgerüsteten Kommunikationsabschnitt 40, einen Mitteilungsabschnitt für einen ankommenden Anruf 50, einen Speicherabschnitt 60, einen Benutzerschnittstellenabschnitt 70, eine Batterie 80, eine Verbindungserfassungseinrichtung 90 und einen Steuerabschnitt 100 aufgebaut.
  • Das von der PHS-Basisstation durch den Funkkommunikationskanal gesendete Funkfrequenzsignal wird von der Antenne 11 empfangen, wobei es danach in den Empfangsabschnitt 13 durch den Hochfrequenzschalter (SW) 12 des Funkabschnitts 10 eingegeben wird.
  • Bei diesem Empfangsabschnitt 13 wird das oben empfangene Funkfrequenzsignal mit dem von dem Frequenzsynthesizer 14 generierten empfangenen lokalen Schwingungssignal gemischt und in das empfangene Zwischenfrequenzsignal in Frequenz umgewandelt.
  • Die aus dem obigen Frequenzsynthesizer 14 erzeugte lokale Schwingungsfrequenz wird von dem Steuerabschnitt 100 gemäß der Funkkanalfrequenz angewiesen. Der Funkabschnitt 10 wird mit einem Erfassungsabschnitt für eine empfangene elektrische Feldintensität (RSSI) 16 ausgestattet. Der Erfassungsabschnitt für eine empfangene elektrische Feldintensität 16 erfasst die empfangene elektrische Feldintensität des von der PHS-Basisstation kommenden Funkfrequenzssignals und teilt dem Steuerabschnitt 100 einen erfassten Wert mit.
  • Das von dem Empfangsabschnitt 13 ausgegebene empfangene Zwischenfrequenzsignal wird in den Demodulationsabschnitt 21 des Modemabschnitts 20 eingegeben. Der Demodulationsabschnitt 21 demoduliert das empfangene Zwischenfrequenzsignal, wodurch ein digitales Kommunikationssignal reproduziert wird.
  • Bei dem TDMA-Decodierungsabschnitt 31 des TDMA-Abschnitts 30 wird das digitale Kommunikationssignal an jedem Zeitschlitz in Übereinstimmung mit der Anweisung des Steuerabschnitts 100 zerlegt. Zwischen den zerlegten mehreren digitalen Kommunikationssignalen werden die digitalen Kommunikationssignale des auf die eigene Vorrichtung adressierten Schlitzes in den Kommunikationsabschnitt 40 angegeben.
  • Der Kommunikationsabschnitt 40 umfasst einen adaptive Differenz-PCM-Transcodierer 41 und einen PCM-Codec 42. Die digitalen Kommunikationssignale werden sequentiell durch den PCM-Transcodierer 41 für die adaptive Differenz und den PCM-Codec 42 decodiert und in die analogen Kommunikationssignale reproduziert. Die analogen Kommunikationssignale werden von dem empfangenen Signalverstärker (nicht gezeigt) verstärkt und dann in lauter Sprache durch den Lautsprecher 43 ausgegeben.
  • Andererseits wird die in das Mikrophon 44 eingegebene übertragene Sprache sequentiell durch den PCM-Codec 42 und den adaptive Differenz-PCM-Transcodierer 41 codiert, um ein digitales Kommunikationssignal zu werden, und in den TDMA-Codierungsabschnitt 32 eingegeben.
  • In dem TDMA-Codierungsabschnitt 32 wird das von dem adaptive Differenz-PCM-Transcodierer 41 für die ausgegebene digitale Kommunikationssignal in den von dem Steuerabschnitt 100 gekennzeichneten Zeitschlitz eingeführt und in den Modulationsabschnitt 22 eingegeben. Der Modulationsabschnitt 22 moduliert das Trägerwellensignal in einen digitalen Typ durch das obige digitale Kommunikationssignal. Das modulierte Trägerwellensignal wird in den Übertragungsabschnitt 15 eingegeben.
  • Der Übertragungsabschnitt 15 wandelt das modulierte Trägersignal in das durch den Steuerabschnitt 100 gekennzeichnete Funkkanalfrequenz um, indem das modulierte Trägerwellensignal mit dem von dem Frequenzsynthesizer 14 generierten Übertragungsstationsschwingungssignal gemischt wird, und verstärkt es auf den vorbestimmten Übertragungsleistungspegel. Das Funkfrequenzsignal, das durch den Übertragungsabschnitt 15 Frequenz-umgewandelt und Signalverstärkt wird, wird an die PHS-Basisstation von der Antenne 11 durch den Hochfrequenzschalter 12 übertragen.
  • Der Mitteilungsabschnitt für einen ankommenden Anruf 50 hat den Anwender den ankommenden Anruf durch die Steuerung des Steuerabschnitts 100 in dem Fall des ankommenden Anrufs der Anschlusseinheit mitzuteilen. Er umfasst eine akustische Quelle 51, um Information durch Erzeugen eines hörbaren Tons zu geben, eine Lichtquelle 52, um Information durch Lichtsignale bzw. Beleuchtung zu geben, und eine Vibrationsquelle 53, um Information durch Erzeugen von Vibration beispielsweise durch einen Exzenter-Motor zu geben.
  • Der Speicherabschnitt 60 umfasst einen Halbleiterspeicher, wie beispielsweise einen ROM oder RAM, als Speichermedium. Dieses Speichermedium speichert verschiedene Steuerdaten, verschiedene Einstelldaten, Wähldaten Koordinate mit der Kurzwahl, etc., neben den Kennungsdaten der eigenen Einheit, die für das Steuerprogramm des Steuerabschnitts 100 und die Authentifikation erforderlich sind.
  • Der Benutzerschnittstellenabschnitt 70 umfasst einen Anzeigeabschnitt 71 und einen Tasteneingabeabschnitt 72. Der Anzeigeabschnitt 71 umfasst beispielsweise eine LCD (Flüssigkristallanzeige) und zeigt visuell den Zustand der eigenen Vorrichtung an (sendender Anruf/ankommender Anruf, Batterierestmenge, Empfangsintensität) und die aus dem Speicherabschnitt 60 ausgelesenen Wähldaten.
  • Der Tasteneingabeabschnitt 72 umfasst die Funktionseinstelltaste zum Ausführen verschiedener Einstellarten, wie beispielsweise eine Änderung der Mitteilung des ankommenden Anrufs (hörbarer Ton/Licht/Vibrator/Mitteilungs-Nr.) zusätzlich zu der Taste zum Ausführen gewöhnlicher Funktionen des sendenden/ankommenden Anrufs, wie beispielsweise zehn Tasten zum Eingeben einer Rufnummer.
  • Die Batterie 80 umfasst die sekundären Batterien, wie beispielsweise die Lithiumionenbatterie, Nickelwasserstoffbatterie, etc., und es ist die Antriebsleistungsquelle für die Anschlussvorrichtung. Die Verbindungserfassungseinrichtung 90 erfasst, ob eine Ladevorrichtung 91, ein PC- Kartenschlitz 92 (mit dem PC-Kartenschlitz 92 ist normalerweise ein Personal-Computer oder dergleichen verbunden) etc verbunden sind. Der Batterieüberwachungsabschnitt (nicht gezeigt) umfasst ebenfalls Funktionen, um die Batterie 80 zu überwachen, erfasst die Restmenge der Batteriekapazität und teilt dies dem Steuerabschnitt 100 mit.
  • Der Steuerabschnitt 100 umfasst beispielsweise einen Mikrocomputer als einen Hauptsteuerabschnitt und führt gewöhnliche Steuerungen einschließlich der Steuerungen aus, die mit der Übertragung und dem Empfang, der Änderung des Mitteilungsverfahrens für einen ankommenden Anruf etc. verbunden sind. Der Steuerabschnitt 100 umfasst eine Vibrationsalarmsteuereinrichtung 101 und führt Steuerungen einer Alarmmitteilung aus, wenn die Anschlusseinheit elektrisch mit der externen Vorrichtung in dem Fall verbunden ist, wenn die Anschlussvorrichtung unter der Mitteilungseinstellung für einen ankommenden Anruf durch den Vibrator ist (Vibrationsquelle 53).
  • Der Betrieb der PHS-Anschlussvorrichtung wird mit Bezug auf 2 erläutert. Eine Erläuterung der gewöhnlichen sendenden und ankommenden Anrufen wird weggelassen, da deren Vorgänge dem herkömmlichen ähnlich sind. Insbesondere wird der Fall, in dem das Laden unter der Bedingung durchgeführt wird, bei der die Mitteilung für einen ankommende Anruf durch Vibration eingestellt wird, wird beschrieben. 2 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Betriebs der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung.
  • Zuerst betätigt der Benutzer den Tasteneingabeabschnitt 72 und stellt die Mitteilung für einen ankommenden Anruf durch Vibratorfunktion als ein Verfahren zum Mitteilen eines ankommenden Anruf ein. Wenn diese Einstellung durchgeführt ist, werden die ankommenden Anrufe durch Vibration der Vibrationsquelle 53 von da an mitgeteilt. Danach wird, wenn die PHS-Anschlussvorrichtung elektrisch mit der externen Vorrichtung verbunden ist (hier wird nachstehend eine Erläuterung über den Fall einer „Ladevorrichtung" gegeben), erfasst die Erfassungseinrichtung 90 die Verbindung und teilt dem Steuerabschnitt 100 ein Erfassungsergebnis mit.
  • Wenn der Steuerabschnitt 100 eine Mitteilung der elektrischen Verbindung mit der Ladevorrichtung von der Verbindungserfassungseinrichtung 90 empfängt, bestimmt diese Vibrationsalarmsteuereinrichtung 101, ob das Mitteilungsverfahren für einen ankommenden Anruf eingestellt ist, die Mitteilung durch den Vibrator 53 zu sein oder nicht (Schritt a). Bei Schritt a wird, wenn die Vibratorfunktion eingestellt ist, ein Vorgang von Schritt b ausgeführt, und falls nicht so, wird ein Vorgang von Schritt g ausgeführt.
  • Bei Schritt b wird basierend auf dem Erfassungssignal von der Verbindungserfassungseinrichtung 90 erneut bestätigt, ob die entsprechende Anschlussvorrichtung elektrisch verbunden ist oder nicht. Wenn keine elektrische Verbindung hergestellt ist, wird ein Vorgang von Schritt f ausgeführt, um den Einstellzustand für einen ankommenden Anruf durch Vibratorfunktion beizubehalten.
  • Wenn die elektrische Verbindung andererseits hergestellt ist, wird ein Vorgang von Schritt c ausgeführt, und der Alarmton, um den Benutzer die Tatsache mitzuteilen, dass die Vibratorfunktion eingestellt ist, wird durch Steuern der akustischen Quelle 51 mitgeteilt.
  • Ob die Einstellung der Mitteilung für einen ankommenden Anruf in die Mitteilung durch hörbaren Ton geändert wurde oder nicht, wird überwacht (Schritt d). Wenn die Änderung ausgeführt ist, wird ein Vorgang von Schritt g ausgeführt, um den Zustand eines Wartens auf die Mitteilung durch den Ton des ankommenden Anrufs anzunehmen, um mit dem Laden fortzufahren. Fall es nicht so ist, wird andererseits ein Vorgang von Schritt e ausgeführt.
  • Bei Schritt e wird überwacht, ob eine vorbestimmte Zeit von der Zeit der Verschiebung zu dem Schritt d verstrichen ist oder nicht. Wenn die vorbestimmte Zeit nicht verstrichen ist, dann wird der Vorgang von Schritt b erneut ausgeführt, um den Zustand des Wartens auf die Einstellung der Mitteilung für einen ankommenden Anruf zu übernehmen. Wenn die vorbestimmte Zeit andererseits bei Schritt verstrichen ist, wird ein Vorgang von Schritt f ausgeführt, um den Zustand des Wartens auf die Mitteilung eines ankommenden Anrufs durch Vibratorfunktion anzunehmen, um das Laden fortzusetzen.
  • Wie oben beschrieben, wird bei der PHS-Anschlusseinheit des obigen Aufbaus, wenn das Laden unter dem Zustand fortgesetzt wird, dass die Mitteilung für einen ankommende Anruf durch Vibrator eingestellt ist, der eingestellte Zustand erfasst, und ein Alarmton generiert. Dies macht es möglich, die Aufmerksamkeit des Benutzers über das Laden unter der eingestellten Bedingung der Mitteilung für einen ankommenden Anruf durch die Vibratorfunktion zu wecken.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird die Einstellung des Mitteilungsverfahrens für einen ankommenden Anruf durch Betätigen des Tasteneingabeabschnitts 72 durchgeführt, wobei jedoch das Verfahren nicht darauf begrenzt ist, sondern dass das Mitteilungsverfahren für einen ankommenden Anruf kann durch einen unabhängigen Auswahlschalter, wie beispielsweise einen Schiebeschalter, geändert werden. Alternativ ist die Verbindung mit der Ladevorrichtung auf den Typ mit Kontakt beschränkt, wobei jedoch der Typ ohne Kontakt, der im elektromagnetischen System durch einen Magneten oder dergleichen kombiniert ist, benutzt werden kann.
  • Eine der herkömmlichen Anschlussvorrichtungen wechselt automatisch in die Mitteilung für einen ankommenden Anruf durch hörbaren Ton, wenn das Laden mit der Ladevorrichtung während des Einstellens des ankommenden Anrufs durch die Vibratorfunktion gestartet wird. Ein derartiges System weist ein Problem eines automatischen Wechselns in die Mitteilung für einen ankommenden Anruf durch hörbaren Ton ohne Rücksicht auf die Absicht des Benutzers sogar in dem Fall auf, wenn der Benutzer nicht wünscht, einen Rufton zu haben, da er zu Bett geht. Gemäß der Anschlussvorrichtung der Erfindung kommt es jedoch für das System nicht in Frage, automatisch in die Mitteilung für einen ankommenden Anruf durch hörbaren Ton zu wechseln, während der Benutzer den Wechsel nicht bemerkt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt. Bei der obigen Ausführungsform wurde eine Erläuterung durchgeführt, wobei ein Beispiel des Falls der elektrischen Verbindung mit der Ladevorrichtung genommen wurde. Die Erfindung ist jedoch ebenfalls auf andere elektrische Verbindungen anwendbar. Beispielsweise kann im Fall eines Verbindens eines Kabels zur Datenkommunikation eine Beschädigung des Kabelverbinderanschlusses verhindert werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird ausgestaltet, zu erfassen, ob die Ladeerfassungseinrichtung 91 von der Batterie 80 geladen wird oder nicht, wobei jedoch das Ladungserfassungsverfahren kein derartiges sein kann. Beispielsweise kann der Aufbau derart sein, dass ein Schalter an der Stelle bereitgestellt wird, bei der die Verbindung mit der Ladevorrichtung der Anschlussvorrichtung erfasst werden kann, oder dass die Leistungsversorgung von dem Ladeanschluss zu der Batterie erfasst wird.
  • Außerdem gibt es bei der obigen Ausführungsform eine Anordnung, einen Alarmton auszugeben, um den Benutzer darauf aufmerksam zu machen, wobei jedoch das System nicht darauf begrenzt ist. Die Aufmerksamkeit kann geweckt werden, indem eine Nachricht auf dem Anzeigeabschnitt 71 angezeigt oder indem die Lichtquelle 52 abwechselnd an- und ausgeschaltet wird.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird die Aufmerksamkeit des Benutzers durch Alarm oder dergleichen an dem Punkt des Erfassens der elektrischen Verbindung mit der externen Vorrichtung geweckt. In dem Fall, dass keine Kommunikation durchgeführt werden kann, während die Einheit mit der externen Vorrichtung verbunden ist, beispielsweise in dem Fall, wenn die externe Vorrichtung eine PC-Karte ist, ist jedoch offensichtlich, dass die Einheit mit einem Personal Computer als eine externe Vorrichtung verbunden ist, sodass die Steuereinrichtung 100 eingestellt werden kann, um den ankommenden Anruf zur Zeit der Erfassung der elektrischen Verbindung automatisch zu sperren. Der Vorgang in einem derartigen Fall wird in 3 gezeigt.
  • In 3 werden die gleichen Vorgänge wie die von 2 in den gleichen Codes angegeben, und ausführliche Erläuterungen dieser werden weggelassen.
  • Bei Schritt b wird in dem Fall von keiner elektrischen Verbindung der Vorgang von Schritt f wie in dem Fall von 2 ausgeführt, und die Einstellbedingung für den ankommenden Anruf durch die Vibratorfunktion wird beibehalten. Wenn keine elektrische Verbindung existiert, wird bestimmt, ob es eine Vorrichtung ist, auf der eine Warnung notwendig ist oder nicht (Schritt h). Für die Vorrichtung, für die die Warnung nicht notwendig ist, wird der Modus für einen ankommenden Anruf auf den Sperrmodus für einen ankommenden Anruf eingestellt (Schritt i).
  • Durch Einstellen wie oben wird der Zustand für den ankommenden Anruf automatisch der Sperrmodus für den ankommenden Anruf, sodass das der Anregung für den ankommenden Anruf zugeschriebene Problem eliminiert wird.
  • Ferner kann in diesem Fall, wenn keine elektrische Verbindung hergestellt wurde (im Fall, dass die Anschlussvorrichtung von der Vorrichtung entfernt wurde), erneut in den ankommenden Anrufzustand, in den Vibratormodus für einen ankommenden Anruf zurückgekehrt werden, oder ein gewünschter Modus kann für den ankommenden Anruf ausgewählt werden.
  • Bei dem obigen Modifikationsbeispiel wurde ausgestaltet, den ankommenden Anruf nur in dem Fall des ankommenden Anrufs für den Vibrator zu sperren. Der ankommende Anruf kann jedoch gesperrt werden, wenn keine Kommunikation in irgendeinem Modus durchgeführt werden kann.
  • Die externe Vorrichtung umfasst beispielsweise einen Carkit und dergleichen.
  • Mit Bezug auf das Vibrationsmuster des Vibratormodus für einen ankommenden Anruf gibt es ein intermittierendes oder ein kontinuierliches Vibrationsmuster. Hinsichtlich des Vibratormodus für einen ankommenden Anruf sind alle Modi für einen ankommenden Anruf enthalten, wie beispielsweise der Fall des Wechselns von dem „Vibratormodus für einen ankommenden Anruf → unhörbarer (Lumineszenz-)Modus für einen ankommenden Anruf" oder „Vibratormodus für einen ankommender Anruf → akustischer Modus für einen ankommenden Anruf" zu einem Modus oder umgekehrt.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird eine Erläuterung gegeben, indem ein Beispiel der Anschlussvorrichtung eines PHS genommen wird. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die Erfindung auf die andere Kommunikationsanschlussvorrichtung angewendet werden kann, wie beispielsweise ein tragbares Telefon, um die ähnlichen Wirkungen zu geben.
  • Es erübrigt sich zu erwähnen, dass die Erfindung auf ähnliche Art und Weise mit verschiedenen Modifikationen innerhalb des Umfangs ausführbar ist, bei dem von dem Sinn der Erfindung nicht abgewichen wird.

Claims (12)

  1. Funkkommunikationsvorrichtung, die mehrere Mitteilungsverfahren für einen ankommenden Anruf hat, mit zumindest einem Mitteilungsverfahren für einen ankommenden Anruf durch Vibration, wobei die Funkkommunikationsvorrichtung verfügbar ist, um mit einer externen Vorrichtung verbunden zu sein, mit: einer Einstelleinrichtung (70, 100) zum Einstellen zumindest eines Mitteilungsverfahrens für einen ankommenden Anruf aus den mehreren Mitteilungsverfahren für einen ankommenden Anruf; einer Erfassungseinrichtung (90) zum Erfassen, ob eine elektrische Verbindung mit den externen Vorrichtungen hergestellt ist oder nicht, gekennzeichnet durch: eine Mitteilungseinrichtung (50) zum Erfassen, dass die Einstelleinrichtung (70, 100) das Mitteilungsverfahren für einen ankommenden Anruf durch Vibration als das zumindest eine Mitteilungsverfahren für einen ankommenden Anruf einstellt, bei Erfassung der elektrischen Verbindung durch die Erfassungseinrichtung der elektrischen Verbindung, und zum Mitteilen, dass die Einstelleinrichtung (70, 100) das Mitteilungsverfahren für einen ankommenden Anruf durch Vibration einstellt.
  2. Funkkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Vorrichtung eine Ladevorrichtung (91) zum Laden einer sekundären Batterie ist.
  3. Funkkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitteilungseinrichtung (50) durch hörbaren Ton mitteilt, dass die elektrische Verbindung hergestellt ist.
  4. Funkkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitteilungseinrichtung (50) durch visuelle Mittel mitteilt, dass die elektrische Verbindung hergestellt ist.
  5. Funkkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: eine Sperreinrichtung (100) zum Sperren eines ankommenden Anrufs in dem Fall, dass es unmöglich ist, aufgrund einer elektrischen Verbindung während der Verbindung mit der externen Vorrichtung zu kommunizieren.
  6. Funkkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Vorrichtung eine PC-Karte ist.
  7. Verfahren zum Erfassen einer elektrischen Verbindung zwischen einer Funkkommunikationsvorrichtung und einer externen Vorrichtung, wobei die Funkkommunikationsvorrichtung mehrere Mitteilungsverfahren für einen ankommenden Anruf mit zumindest einem Mitteilungsverfahren für einen ankommenden Anruf durch Vibration hat, mit: einem ersten Schritt eines Einstellens zumindest eines Mitteilungsverfahrens für einen ankommenden Anruf aus den mehreren Mitteilungsverfahren für einen ankommenden Anruf; einem zweiten Schritt eines Erfassen, ob eine elektrische Verbindung mit der externen Vorrichtung hergestellt ist oder nicht, ferner gekennzeichnet durch: einen dritten Schritt eines Erfassen des bei dem ersten Schritt eingestellten Mitteilungsverfahrens für einen ankommenden Anruf durch Vibration als das zumindest eine Mitteilungsverfahren für einen ankommenden Anruf bei Erfassung der elektrischen Verbindung der elektrischen Verbindung bei dem zweiten Schritt und zum Mitteilen, dass das Mitteilungsverfahren für einen ankommenden Anruf durch Vibration in dem ersten Schritt eingestellt ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Vorrichtung (91) eine Ladevorrichtung zum Laden einer sekundären Zelle ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schritt einen Teilschritt zum Mitteilen einer elektrischen Verbindung durch hörbaren Ton umfasst.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schritt einen Teilschritt zum Mitteilen einer elektrischen Verbindung durch sichtbare Anzeige umfasst.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch den Schritt des Sperrens eines ankommenden Anrufs in dem Fall, dass es unmöglich ist, aufgrund der elektrischen Verbindung während der Verbindung mit der externen Vorrichtung zu kommunizieren.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Vorrichtung eine PC-Karte ist.
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