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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Funkkommunikationsvorrichtung, wie
beispielsweise ein tragbares Telefon und eine Terminalvorrichtung
eines privaten Handtelefonsystems (PHS = Personal Handy-phone System),
die elektrisches Laden beispielsweise mittels einer elektrischen
Ladevorrichtung durchführen,
und auf ein Verfahren zum Erfassen der elektrischen Verbindung zwischen
der Funkkommunikationsvorrichtung und einer externen Vorrichtung.
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Stand der
Technik
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Unter
den PHS-Terminaleinheiten oder tragbaren Telefonsystemen (hier nachstehend
einfach „Anschlusseinheiten" genannt) sind Anschlusseinheiten
bekannt, die ausgestaltet sind, um den Slave durch Vibration zu
benachrichtigen, oder die eine sogenannte Vibratorfunktion aufweisen.
Gemäß der Vibratorfunktion
kann ein ankommender Anruf dem Benutzer sogar in der Situation mitgeteilt
werden, bei der kein Ton für
einen ankommenden Anruf ausgelöst werden
kann, wie beispielsweise während
einer Konferenz, wobei die Funkanschlusseinheit in einer Tasche
gehalten wird, oder der Ton eines ankommenden Anrufs aufgrund von
Umgebungsrauschen und dergleichen weniger leicht gehört wird.
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Obwohl
die obige Vibratorfunktion zweckmäßig ist, weist sie jedoch die
folgenden Probleme auf.
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Es
sei beispielsweise der Fall angenommen, in dem während des Ladens einer Anschlusseinheit der
ankommende Anruf in dem Zustand stattfindet, in dem die Vibratorfunktion
eingestellt ist; dann sind die folgenden Probleme involviert.
- (1) Aufgrund der Vibration der Anschlusseinheit werden
störende
Vibrationsgeräusche
von dem Raum zwischen der Ladevorrichtung und dem Tisch oder zwischen
der Anschlusseinheit und der Ladevorrichtung ausgegeben.
- (2) Aufgrund der Vibration der Anschlusseinheit tritt Verschleiß bei dem
Ladeanschluss des Leistungsversorgungsabschnitts auf.
- (3) Die Anschlusseinheit wird zusammen mit der Ladevorrichtung
bewegt, so dass sie von dem Tisch oder dergleichen fällt, was
zu Beschädigungen
führen
kann.
- (4) In einem Fall, in dem eine Funktion, die imstande ist, auf
den ankommenden Anruf zu antworten, in dem einfach die Anschlusseinheit
von der Ladevorrichtung genommen wird, d. h., dass eine sogenannte
Schnellsprechfunktion eingestellt ist, wechseln die Ladeanschlüsse der
Ladevorrichtung und der Anschlusseinheit wiederholt zwischen keinem
Kontakt und Kontakt aufgrund von Vibration, womit eine beliebige
Reaktion auf den ankommenden Anruf gegen den Willen des Benutzer
hergestellt wird, und ferner sofort ein Aufhängen nach der Antwort stattfindet.
- (5) In einem Fall, in dem die Ladevorrichtung von einem Typ
ist, bei dem die Beendigung des Ladens durch den Zeitgeber beurteilt
wird, ungeachtet der tatsächlichen
Vollständigkeit
des Ladens, werden die Kontaktunterbrechungen des Ladeanschlusses
veranlassen, dass die Anzeige erneutes Laden anzeigt, was zu einer
Gefahr der Fortsetzung bis zum Überladen
führt.
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Außerdem kann
neben dem obigen Laden zur Zeit der Verbindung mit anderen Vorrichtungen (z.
B. im Fall einer direkten Verbindung der Anschlusseinheit mit dem
Computer) die Vibration der Anschlusseinheit dazu neigen, eine schlechte
Wirkung auf die zu verbindenden Vorrichtungen zu geben.
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Wie
oben beschrieben, sind gemäß der herkömmlichen
Kommunikationsanschlussvorrichtungen, wenn beispielsweise ein Laden
oder dergleichen mit einer Ladevorrichtung vom Typ mit Kontakt für eine Leistungsversorgungseinheit
unter dem Zustand durchgeführt
wird, dass die Mitteilungsfunktion für einen ankommenden Anruf durch
Vibration eingestellt ist, sind Probleme involviert, wie beispielsweise unangenehmes
Vibrationsrauschen durch Vibrationsmitteilung des ankommenden Anrufs
oder Verschleiß des
Ladeanschlusses an dem Leistungsversorgungsabschnitt und so weiter.
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Die
EP-A-0 688 152 offenbart eine Funkkommunikationsvorrichtung und
ein Verfahren zum Erfassen der elektrischen Verbindung zwischen
einer Funkkommunikationsvorrichtung und einer externen Vorrichtung
gemäß den Oberbegriffen
der Ansprüche 1
bzw. 7.
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Offenbarung
der Erfindung
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Eine
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Funkkommunikationsvorrichtung,
die ausgestaltet ist, um den Benutzer durch Vibration über eine
ankommende Anrufinformation zu informieren, was eingestellt ist,
wenn eine elektrische Verbindung mit der Ladevorrichtung oder dergleichen
hergestellt ist, unter der Bedingung, dass der Zustand der Benachrichtigung über eine
ankommenden Anrufinformation mittels Vibration eingestellt ist,
und ein Verfahren zum Erfassen der elektrischen Verbindung zwischen der
Funkkommunikationsvorrichtung und den externen Vorrichtungen bereitzustellen.
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Die
obige Aufgabe wird durch eine Funkkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch
1 und durch ein Verfahren zum Erfassen der elektrischen Verbindung
zwischen einer Funkkommunikationsvorrichtung und einer externen
Vorrichtung gemäß Anspruch
7 erreicht. Die abhängigen
Ansprüche
sind auf weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung gerichtet.
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Bevorzugte
Aspekte der Erfindung sind wie folgt:
- (1) Die
externe Vorrichtung ist eine Ladevorrichtung zum Laden einer sekundären Zelle.
- (2) Die elektrische Verbindung wird durch hörbaren Ton mitgeteilt.
- (3) Die elektrische Verbindung wird durch einen visuellen Abschnitt
mitgeteilt.
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Die
Erfindung kann ausgestaltet sein, sodass, wenn eine elektrische
Verbindung mit der externen Vorrichtung unter der Bedingung hergestellt wird,
dass die Funktion zum Mitteilen des ankommenden Anrufs durch Vibration
eingestellt ist, wird die Bedingung erfasst, und eine Meldung wird
mit der Wirkung durchgeführt,
dass die Vibratormitteilungsfunktion für den ankommenden Anruf eingestellt
ist. Demgemäß kann eine
Warnung ausgegeben werden, um Schaden an dem Verbindungsteil mit
der externen Vorrichtung oder anormalen Ton durch Interferenz mit
der externen Vorrichtung zu verhindern.
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Wenn
beispielsweise ein Laden oder irgendeine elektrische Verbindung
unter der Bedingung der Funktion des Mitteilens des ankommenden Anrufs
durch Vibration eingestellt ist, durchgeführt wird, kann dem Benutzer
die Tatsache mitgeteilt werden, dass es ist, während die Mitteilung für einen
ankommenden Anruf durch Vibration eingestellt wird. Das herkömmliche
Problem wie oben beschrieben kann gelöst werden.
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Eine
bevorzugte Art und Weise der externen Vorrichtung ist eine PC-Karte.
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Daher
wird es unmöglich,
Service durch die verbundene externe Vorrichtung durchzuführen, der ankommende
Anruf wird automatisch gesperrt, und daher ist es möglich, eine
elektrische Verbindung mit der externen Vorrichtung durchzuführen, ohne
von dem Modus des ankommenden Anrufs Kenntnis zu haben.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm, das den allgemeinen Aufbau der erfindungsgemäßen Anschlusseinheit
zeigt;
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2 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der in 1 gezeigten
Anschlusseinheit zeigt; und
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3 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine weitere Bewegung der in 1 gezeigten
Anschlusseinheit zeigt.
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Beste Betriebsart
zum Ausführen
der Erfindung
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Hier
wird nachstehend eine Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Bei dieser
Ausführungsform
wird eine Erläuterung
gegeben, die ein Beispiel der PHS-Anschlusseinheit als eine Anschlusseinheit
nimmt.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau der erfindungsgemäßen Anschlusseinheit
zeigt.
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Die
in 1 gezeigte PHS-Anschlusseinheit wird durch einen
mit einer Antenne 11 ausgerüsteten Funkabschnitt 10,
einen Modemabschnitt 20, einen TDMA-Abschnitt 30,
einen mit einem Mikrophon 44 (M) ausgerüsteten Kommunikationsabschnitt 40,
einen Mitteilungsabschnitt für
einen ankommenden Anruf 50, einen Speicherabschnitt 60,
einen Benutzerschnittstellenabschnitt 70, eine Batterie 80,
eine Verbindungserfassungseinrichtung 90 und einen Steuerabschnitt 100 aufgebaut.
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Das
von der PHS-Basisstation durch den Funkkommunikationskanal gesendete
Funkfrequenzsignal wird von der Antenne 11 empfangen, wobei
es danach in den Empfangsabschnitt 13 durch den Hochfrequenzschalter
(SW) 12 des Funkabschnitts 10 eingegeben wird.
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Bei
diesem Empfangsabschnitt 13 wird das oben empfangene Funkfrequenzsignal
mit dem von dem Frequenzsynthesizer 14 generierten empfangenen
lokalen Schwingungssignal gemischt und in das empfangene Zwischenfrequenzsignal
in Frequenz umgewandelt.
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Die
aus dem obigen Frequenzsynthesizer 14 erzeugte lokale Schwingungsfrequenz
wird von dem Steuerabschnitt 100 gemäß der Funkkanalfrequenz angewiesen.
Der Funkabschnitt 10 wird mit einem Erfassungsabschnitt
für eine
empfangene elektrische Feldintensität (RSSI) 16 ausgestattet.
Der Erfassungsabschnitt für
eine empfangene elektrische Feldintensität 16 erfasst die empfangene
elektrische Feldintensität
des von der PHS-Basisstation kommenden Funkfrequenzssignals und
teilt dem Steuerabschnitt 100 einen erfassten Wert mit.
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Das
von dem Empfangsabschnitt 13 ausgegebene empfangene Zwischenfrequenzsignal
wird in den Demodulationsabschnitt 21 des Modemabschnitts 20 eingegeben.
Der Demodulationsabschnitt 21 demoduliert das empfangene
Zwischenfrequenzsignal, wodurch ein digitales Kommunikationssignal
reproduziert wird.
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Bei
dem TDMA-Decodierungsabschnitt 31 des TDMA-Abschnitts 30 wird
das digitale Kommunikationssignal an jedem Zeitschlitz in Übereinstimmung
mit der Anweisung des Steuerabschnitts 100 zerlegt. Zwischen
den zerlegten mehreren digitalen Kommunikationssignalen werden die
digitalen Kommunikationssignale des auf die eigene Vorrichtung adressierten
Schlitzes in den Kommunikationsabschnitt 40 angegeben.
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Der
Kommunikationsabschnitt 40 umfasst einen adaptive Differenz-PCM-Transcodierer 41 und einen
PCM-Codec 42. Die digitalen Kommunikationssignale werden
sequentiell durch den PCM-Transcodierer 41 für die adaptive
Differenz und den PCM-Codec 42 decodiert
und in die analogen Kommunikationssignale reproduziert. Die analogen Kommunikationssignale
werden von dem empfangenen Signalverstärker (nicht gezeigt) verstärkt und dann
in lauter Sprache durch den Lautsprecher 43 ausgegeben.
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Andererseits
wird die in das Mikrophon 44 eingegebene übertragene
Sprache sequentiell durch den PCM-Codec 42 und den adaptive
Differenz-PCM-Transcodierer 41 codiert, um ein digitales Kommunikationssignal
zu werden, und in den TDMA-Codierungsabschnitt 32 eingegeben.
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In
dem TDMA-Codierungsabschnitt 32 wird das von dem adaptive
Differenz-PCM-Transcodierer 41 für die ausgegebene digitale
Kommunikationssignal in den von dem Steuerabschnitt 100 gekennzeichneten
Zeitschlitz eingeführt
und in den Modulationsabschnitt 22 eingegeben. Der Modulationsabschnitt 22 moduliert
das Trägerwellensignal
in einen digitalen Typ durch das obige digitale Kommunikationssignal.
Das modulierte Trägerwellensignal
wird in den Übertragungsabschnitt 15 eingegeben.
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Der Übertragungsabschnitt 15 wandelt
das modulierte Trägersignal
in das durch den Steuerabschnitt 100 gekennzeichnete Funkkanalfrequenz
um, indem das modulierte Trägerwellensignal
mit dem von dem Frequenzsynthesizer 14 generierten Übertragungsstationsschwingungssignal
gemischt wird, und verstärkt
es auf den vorbestimmten Übertragungsleistungspegel.
Das Funkfrequenzsignal, das durch den Übertragungsabschnitt 15 Frequenz-umgewandelt
und Signalverstärkt
wird, wird an die PHS-Basisstation von der Antenne 11 durch
den Hochfrequenzschalter 12 übertragen.
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Der
Mitteilungsabschnitt für
einen ankommenden Anruf 50 hat den Anwender den ankommenden
Anruf durch die Steuerung des Steuerabschnitts 100 in dem
Fall des ankommenden Anrufs der Anschlusseinheit mitzuteilen. Er
umfasst eine akustische Quelle 51, um Information durch
Erzeugen eines hörbaren
Tons zu geben, eine Lichtquelle 52, um Information durch
Lichtsignale bzw. Beleuchtung zu geben, und eine Vibrationsquelle 53,
um Information durch Erzeugen von Vibration beispielsweise durch einen
Exzenter-Motor zu geben.
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Der
Speicherabschnitt 60 umfasst einen Halbleiterspeicher,
wie beispielsweise einen ROM oder RAM, als Speichermedium. Dieses
Speichermedium speichert verschiedene Steuerdaten, verschiedene
Einstelldaten, Wähldaten
Koordinate mit der Kurzwahl, etc., neben den Kennungsdaten der eigenen
Einheit, die für
das Steuerprogramm des Steuerabschnitts 100 und die Authentifikation
erforderlich sind.
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Der
Benutzerschnittstellenabschnitt 70 umfasst einen Anzeigeabschnitt 71 und
einen Tasteneingabeabschnitt 72. Der Anzeigeabschnitt 71 umfasst
beispielsweise eine LCD (Flüssigkristallanzeige)
und zeigt visuell den Zustand der eigenen Vorrichtung an (sendender
Anruf/ankommender Anruf, Batterierestmenge, Empfangsintensität) und die
aus dem Speicherabschnitt 60 ausgelesenen Wähldaten.
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Der
Tasteneingabeabschnitt 72 umfasst die Funktionseinstelltaste
zum Ausführen
verschiedener Einstellarten, wie beispielsweise eine Änderung
der Mitteilung des ankommenden Anrufs (hörbarer Ton/Licht/Vibrator/Mitteilungs-Nr.)
zusätzlich
zu der Taste zum Ausführen
gewöhnlicher
Funktionen des sendenden/ankommenden Anrufs, wie beispielsweise
zehn Tasten zum Eingeben einer Rufnummer.
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Die
Batterie 80 umfasst die sekundären Batterien, wie beispielsweise
die Lithiumionenbatterie, Nickelwasserstoffbatterie, etc., und es
ist die Antriebsleistungsquelle für die Anschlussvorrichtung. Die
Verbindungserfassungseinrichtung 90 erfasst, ob eine Ladevorrichtung 91,
ein PC- Kartenschlitz 92 (mit
dem PC-Kartenschlitz 92 ist normalerweise ein Personal-Computer
oder dergleichen verbunden) etc verbunden sind. Der Batterieüberwachungsabschnitt (nicht
gezeigt) umfasst ebenfalls Funktionen, um die Batterie 80 zu überwachen,
erfasst die Restmenge der Batteriekapazität und teilt dies dem Steuerabschnitt 100 mit.
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Der
Steuerabschnitt 100 umfasst beispielsweise einen Mikrocomputer
als einen Hauptsteuerabschnitt und führt gewöhnliche Steuerungen einschließlich der
Steuerungen aus, die mit der Übertragung
und dem Empfang, der Änderung
des Mitteilungsverfahrens für
einen ankommenden Anruf etc. verbunden sind. Der Steuerabschnitt 100 umfasst eine
Vibrationsalarmsteuereinrichtung 101 und führt Steuerungen
einer Alarmmitteilung aus, wenn die Anschlusseinheit elektrisch
mit der externen Vorrichtung in dem Fall verbunden ist, wenn die
Anschlussvorrichtung unter der Mitteilungseinstellung für einen ankommenden
Anruf durch den Vibrator ist (Vibrationsquelle 53).
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Der
Betrieb der PHS-Anschlussvorrichtung wird mit Bezug auf 2 erläutert. Eine
Erläuterung der
gewöhnlichen
sendenden und ankommenden Anrufen wird weggelassen, da deren Vorgänge dem herkömmlichen ähnlich sind.
Insbesondere wird der Fall, in dem das Laden unter der Bedingung
durchgeführt
wird, bei der die Mitteilung für
einen ankommende Anruf durch Vibration eingestellt wird, wird beschrieben. 2 ist
ein Ablaufdiagramm zum Erläutern
des Betriebs der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung.
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Zuerst
betätigt
der Benutzer den Tasteneingabeabschnitt 72 und stellt die
Mitteilung für
einen ankommenden Anruf durch Vibratorfunktion als ein Verfahren
zum Mitteilen eines ankommenden Anruf ein. Wenn diese Einstellung
durchgeführt
ist, werden die ankommenden Anrufe durch Vibration der Vibrationsquelle 53 von
da an mitgeteilt. Danach wird, wenn die PHS-Anschlussvorrichtung
elektrisch mit der externen Vorrichtung verbunden ist (hier wird nachstehend
eine Erläuterung über den
Fall einer „Ladevorrichtung" gegeben), erfasst
die Erfassungseinrichtung 90 die Verbindung und teilt dem
Steuerabschnitt 100 ein Erfassungsergebnis mit.
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Wenn
der Steuerabschnitt 100 eine Mitteilung der elektrischen
Verbindung mit der Ladevorrichtung von der Verbindungserfassungseinrichtung 90 empfängt, bestimmt
diese Vibrationsalarmsteuereinrichtung 101, ob das Mitteilungsverfahren
für einen
ankommenden Anruf eingestellt ist, die Mitteilung durch den Vibrator 53 zu
sein oder nicht (Schritt a). Bei Schritt a wird, wenn die Vibratorfunktion
eingestellt ist, ein Vorgang von Schritt b ausgeführt, und falls
nicht so, wird ein Vorgang von Schritt g ausgeführt.
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Bei
Schritt b wird basierend auf dem Erfassungssignal von der Verbindungserfassungseinrichtung 90 erneut
bestätigt,
ob die entsprechende Anschlussvorrichtung elektrisch verbunden ist
oder nicht. Wenn keine elektrische Verbindung hergestellt ist, wird
ein Vorgang von Schritt f ausgeführt,
um den Einstellzustand für
einen ankommenden Anruf durch Vibratorfunktion beizubehalten.
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Wenn
die elektrische Verbindung andererseits hergestellt ist, wird ein
Vorgang von Schritt c ausgeführt,
und der Alarmton, um den Benutzer die Tatsache mitzuteilen, dass
die Vibratorfunktion eingestellt ist, wird durch Steuern der akustischen
Quelle 51 mitgeteilt.
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Ob
die Einstellung der Mitteilung für
einen ankommenden Anruf in die Mitteilung durch hörbaren Ton
geändert
wurde oder nicht, wird überwacht (Schritt
d). Wenn die Änderung
ausgeführt
ist, wird ein Vorgang von Schritt g ausgeführt, um den Zustand eines Wartens
auf die Mitteilung durch den Ton des ankommenden Anrufs anzunehmen,
um mit dem Laden fortzufahren. Fall es nicht so ist, wird andererseits
ein Vorgang von Schritt e ausgeführt.
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Bei
Schritt e wird überwacht,
ob eine vorbestimmte Zeit von der Zeit der Verschiebung zu dem Schritt
d verstrichen ist oder nicht. Wenn die vorbestimmte Zeit nicht verstrichen
ist, dann wird der Vorgang von Schritt b erneut ausgeführt, um
den Zustand des Wartens auf die Einstellung der Mitteilung für einen
ankommenden Anruf zu übernehmen. Wenn
die vorbestimmte Zeit andererseits bei Schritt verstrichen ist,
wird ein Vorgang von Schritt f ausgeführt, um den Zustand des Wartens
auf die Mitteilung eines ankommenden Anrufs durch Vibratorfunktion anzunehmen,
um das Laden fortzusetzen.
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Wie
oben beschrieben, wird bei der PHS-Anschlusseinheit des obigen Aufbaus,
wenn das Laden unter dem Zustand fortgesetzt wird, dass die Mitteilung
für einen
ankommende Anruf durch Vibrator eingestellt ist, der eingestellte
Zustand erfasst, und ein Alarmton generiert. Dies macht es möglich, die
Aufmerksamkeit des Benutzers über
das Laden unter der eingestellten Bedingung der Mitteilung für einen ankommenden
Anruf durch die Vibratorfunktion zu wecken.
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Bei
der obigen Ausführungsform
wird die Einstellung des Mitteilungsverfahrens für einen ankommenden Anruf durch
Betätigen
des Tasteneingabeabschnitts 72 durchgeführt, wobei jedoch das Verfahren
nicht darauf begrenzt ist, sondern dass das Mitteilungsverfahren
für einen
ankommenden Anruf kann durch einen unabhängigen Auswahlschalter, wie
beispielsweise einen Schiebeschalter, geändert werden. Alternativ ist
die Verbindung mit der Ladevorrichtung auf den Typ mit Kontakt beschränkt, wobei
jedoch der Typ ohne Kontakt, der im elektromagnetischen System durch
einen Magneten oder dergleichen kombiniert ist, benutzt werden kann.
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Eine
der herkömmlichen
Anschlussvorrichtungen wechselt automatisch in die Mitteilung für einen
ankommenden Anruf durch hörbaren
Ton, wenn das Laden mit der Ladevorrichtung während des Einstellens des ankommenden
Anrufs durch die Vibratorfunktion gestartet wird. Ein derartiges
System weist ein Problem eines automatischen Wechselns in die Mitteilung
für einen
ankommenden Anruf durch hörbaren
Ton ohne Rücksicht
auf die Absicht des Benutzers sogar in dem Fall auf, wenn der Benutzer nicht
wünscht,
einen Rufton zu haben, da er zu Bett geht. Gemäß der Anschlussvorrichtung
der Erfindung kommt es jedoch für
das System nicht in Frage, automatisch in die Mitteilung für einen
ankommenden Anruf durch hörbaren
Ton zu wechseln, während der
Benutzer den Wechsel nicht bemerkt.
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Die
Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt. Bei
der obigen Ausführungsform
wurde eine Erläuterung
durchgeführt,
wobei ein Beispiel des Falls der elektrischen Verbindung mit der
Ladevorrichtung genommen wurde. Die Erfindung ist jedoch ebenfalls
auf andere elektrische Verbindungen anwendbar. Beispielsweise kann
im Fall eines Verbindens eines Kabels zur Datenkommunikation eine
Beschädigung
des Kabelverbinderanschlusses verhindert werden.
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Bei
der obigen Ausführungsform
wird ausgestaltet, zu erfassen, ob die Ladeerfassungseinrichtung 91 von
der Batterie 80 geladen wird oder nicht, wobei jedoch das
Ladungserfassungsverfahren kein derartiges sein kann. Beispielsweise
kann der Aufbau derart sein, dass ein Schalter an der Stelle bereitgestellt
wird, bei der die Verbindung mit der Ladevorrichtung der Anschlussvorrichtung
erfasst werden kann, oder dass die Leistungsversorgung von dem Ladeanschluss
zu der Batterie erfasst wird.
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Außerdem gibt
es bei der obigen Ausführungsform
eine Anordnung, einen Alarmton auszugeben, um den Benutzer darauf
aufmerksam zu machen, wobei jedoch das System nicht darauf begrenzt ist.
Die Aufmerksamkeit kann geweckt werden, indem eine Nachricht auf
dem Anzeigeabschnitt 71 angezeigt oder indem die Lichtquelle 52 abwechselnd an-
und ausgeschaltet wird.
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Bei
der obigen Ausführungsform
wird die Aufmerksamkeit des Benutzers durch Alarm oder dergleichen
an dem Punkt des Erfassens der elektrischen Verbindung mit der externen
Vorrichtung geweckt. In dem Fall, dass keine Kommunikation durchgeführt werden
kann, während
die Einheit mit der externen Vorrichtung verbunden ist, beispielsweise
in dem Fall, wenn die externe Vorrichtung eine PC-Karte ist, ist
jedoch offensichtlich, dass die Einheit mit einem Personal Computer
als eine externe Vorrichtung verbunden ist, sodass die Steuereinrichtung 100 eingestellt
werden kann, um den ankommenden Anruf zur Zeit der Erfassung der
elektrischen Verbindung automatisch zu sperren. Der Vorgang in einem
derartigen Fall wird in 3 gezeigt.
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In 3 werden
die gleichen Vorgänge
wie die von 2 in den gleichen Codes angegeben,
und ausführliche
Erläuterungen
dieser werden weggelassen.
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Bei
Schritt b wird in dem Fall von keiner elektrischen Verbindung der
Vorgang von Schritt f wie in dem Fall von 2 ausgeführt, und
die Einstellbedingung für
den ankommenden Anruf durch die Vibratorfunktion wird beibehalten.
Wenn keine elektrische Verbindung existiert, wird bestimmt, ob es
eine Vorrichtung ist, auf der eine Warnung notwendig ist oder nicht
(Schritt h). Für
die Vorrichtung, für
die die Warnung nicht notwendig ist, wird der Modus für einen ankommenden
Anruf auf den Sperrmodus für
einen ankommenden Anruf eingestellt (Schritt i).
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Durch
Einstellen wie oben wird der Zustand für den ankommenden Anruf automatisch
der Sperrmodus für
den ankommenden Anruf, sodass das der Anregung für den ankommenden Anruf zugeschriebene
Problem eliminiert wird.
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Ferner
kann in diesem Fall, wenn keine elektrische Verbindung hergestellt
wurde (im Fall, dass die Anschlussvorrichtung von der Vorrichtung
entfernt wurde), erneut in den ankommenden Anrufzustand, in den
Vibratormodus für
einen ankommenden Anruf zurückgekehrt
werden, oder ein gewünschter Modus
kann für
den ankommenden Anruf ausgewählt
werden.
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Bei
dem obigen Modifikationsbeispiel wurde ausgestaltet, den ankommenden
Anruf nur in dem Fall des ankommenden Anrufs für den Vibrator zu sperren.
Der ankommende Anruf kann jedoch gesperrt werden, wenn keine Kommunikation
in irgendeinem Modus durchgeführt
werden kann.
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Die
externe Vorrichtung umfasst beispielsweise einen Carkit und dergleichen.
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Mit
Bezug auf das Vibrationsmuster des Vibratormodus für einen
ankommenden Anruf gibt es ein intermittierendes oder ein kontinuierliches
Vibrationsmuster. Hinsichtlich des Vibratormodus für einen
ankommenden Anruf sind alle Modi für einen ankommenden Anruf enthalten,
wie beispielsweise der Fall des Wechselns von dem „Vibratormodus
für einen ankommenden
Anruf → unhörbarer (Lumineszenz-)Modus
für einen
ankommenden Anruf" oder „Vibratormodus
für einen
ankommender Anruf → akustischer
Modus für
einen ankommenden Anruf" zu
einem Modus oder umgekehrt.
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Bei
der obigen Ausführungsform
wird eine Erläuterung
gegeben, indem ein Beispiel der Anschlussvorrichtung eines PHS genommen
wird. Es ist jedoch selbstverständlich,
dass die Erfindung auf die andere Kommunikationsanschlussvorrichtung angewendet
werden kann, wie beispielsweise ein tragbares Telefon, um die ähnlichen
Wirkungen zu geben.
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Es
erübrigt
sich zu erwähnen,
dass die Erfindung auf ähnliche
Art und Weise mit verschiedenen Modifikationen innerhalb des Umfangs
ausführbar ist,
bei dem von dem Sinn der Erfindung nicht abgewichen wird.