DE19543040A1 - Anrufmelder - Google Patents

Anrufmelder

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DE19543040A1 DE1995143040 DE19543040A DE19543040A1 DE 19543040 A1 DE19543040 A1 DE 19543040A1 DE 1995143040 DE1995143040 DE 1995143040 DE 19543040 A DE19543040 A DE 19543040A DE 19543040 A1 DE19543040 A1 DE 19543040A1
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    • H04Q11/0435Details
    • H04Q11/0471Terminal access circuits

Description

Die Erfindung betrifft einen Anrufmelder zur akustischen Signalisierung eines eingehenden Telefonanrufs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Anrufmelder zur Signalisierung eines eingehenden Telefonan­ rufs sind allgemein bekannt.
So wird im herkömmlichen analogen Telefonnetz im Telefonap­ parat des angerufenen Teilnehmers ein Klingelsignal ausge­ löst. Dieses Klingelsignal signalisiert jedoch lediglich einen eingehenden Anruf und bietet keine Information über die Identität des Anrufers, da die Rufnummer des Anrufers im analogen Telefonnetz nicht übertragen wird.
Im ISDN-Netz (ISDN - Integrated-Services-Digital-Network) hingegen wird bei einem Anruf in der Regel die Rufnummer des Anrufers über den Steuer-Kanal (D-Kanal) zu dem Tele­ kommunikations-Endgerät des angerufenen Teilnehmers über­ tragen und dort auf einem Display angezeigt, sofern der An­ rufer keine Geheimnummer hat oder dem Netzbetreiber die Übertragung der Rufnummer untersagt. Der angerufene Teil­ nehmer kennt also in der Regel die Identität des Anrufers.
Dies ermöglicht dem angerufenen Teilnehmer, selektiv nur Anrufe von bestimmten Personen anzunehmen. Darüberhinaus kann sich der angerufene Teilnehmer in Kenntnis des Anru­ fers vor Beginn des Gesprächs kurz auf den Gesprächsteil­ nehmer einstellen.
Dieser vorbekannte Anrufmelder weist jedoch verschiedene Nachteile auf.
Zum einen erfolgt die Ausgabe der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers ausschließlich visuell über ein Display. Dies macht einen direkten Sichtkontakt auf das Display erforder­ lich und schränkt so die Flexibilität hinsichtlich der räumlichen Anordnung des Anrufmelders stark ein. Darüber­ hinaus können sehbehinderte Personen die Information auf dem Display nicht oder nur schwer lesen.
Zum anderen muß der angerufene Teilnehmer zur Identifizie­ rung des Anrufers der auf dem Display angezeigten Rufnummer zunächst den Namen des Anrufers zuordnen. Dies ist insbe­ sondere dann schwierig, wenn der angerufene Teilnehmer von vielen verschiedenen Personen angerufen wird.
Der Erfindung liegt deshalb insbesondere die Aufgabe zu­ grunde, einen Anrufmelder zur Signalisierung eines an einem ISDN-Anschluß eingehenden Anrufs zu schaffen, der es auch sehbehinderten Personen ermöglicht, den Anrufer zu identi­ fizieren und darüberhinaus die Zuordnung der Rufnummer zu dem anrufenden Teilnehmer erleichtert.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male gelöst.
Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, aus dem Steuer-Kanal eines ISDN-Anschlusses die Rufnummer des anru­ fenden Teilnehmers auszulesen, der Rufnummer durch eine Zu­ ordnungseinheit eine Zeichenfolge oder ein Sprachsignal zu­ zuordnen und ein entsprechendes Sprachsignal über einen Lautsprecher aus zugeben.
Bei der Übertragung von Telefongesprächen über das ISDN-Netz werden die Sprachsignale digitalisiert und über einen Daten-Kanal (B-Kanal) mit einer Datenrate von 64 kBit/s di­ gital übertragen. Darüberhinaus erfolgt über den Steuer-Kanal (D-Kanal) unter anderem die Übertragung der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers, sofern dieser nicht eine Ge­ heimnummer hat oder dem Netzbetreiber die Übertragung der Rufnummer untersagt hat.
Der erfindungsgemäße Anrufmelder ist deshalb mit dem Steu­ er-Kanal des ISDN-Anschlusses verbunden und liest aus die­ sem bei einem eingehenden Anruf die Rufnummer des anrufen­ den Teilnehmers aus. Dieser in digitaler Form vorliegenden Rufnummer wird dann in einer Zuordnungseinheit eine Zei­ chenfolge oder ein Sprachsignal zugeordnet, das den angeru­ fenen Teilnehmer über die Identität des anrufenden Teilneh­ mers informieren soll.
Bei der Zuordnung einer Zeichenfolge wird diese anschlie­ ßend durch eine Sprachausgabeeinheit in ein Sprachsignal umgewandelt und über einen Lautsprecher ausgegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Zeichenfolge die einzelnen Ziffern der Rufnummer. Der Anrufmelder gibt also direkt die Rufnummer als Ziffernfolge über den Lautsprecher aus. Hierbei läßt sich vorteilhaft eine relativ hohe Qualität des Sprachsignals erreichen, da entsprechend den zehn Dezimalziffern lediglich zehn ver­ schiedene akustische Sequenzen erzeugt werden müssen, die darüberhinaus unabhängig von der vorangegangenen oder fol­ genden Sequenz sind. So kann beispielsweise die Ziffer "8" bei einer vorangehenden Ziffer "4" den gleichen Klang haben wie bei einer vorangehenden Ziffer "6". Die verschiedenen akustischen Sequenzen lassen sich also wegen ihrer geringen Zahl und damit verbunden wegen des relativ geringen Spei­ cherplatzbedarfs in digitaler Form als Bitmuster abspei­ chern.
Die akustischen Sequenzen der einzelnen Ziffern sind in dieser Ausführungsform vorzugsweise in verschiedenen Spra­ chen abgespeichert. Der Anrufmelder kann somit vorteilhaft ohne bauliche Änderungen in verschiedenen Ländern betrieben werden. Der Benutzer muß den Anrufmelder lediglich auf die gewünschte Landessprache einstellen.
In einer anderen Variante der Erfindung ordnet die Zuord­ nungseinheit der Rufnummer des Anrufers direkt ein Sprach­ signal zu. Die Sprachausgabeeinheit braucht hierbei kein Sprachsignal zu synthetisieren, sondern muß lediglich das von der Zuordnungseinheit zugeordnete Sprachsignal über den Lautsprecher ausgeben. Die Eingabe der den Namen zuzuord­ nenden Sprachsignale erfolgt hierbei vorzugsweise durch ein Mikrofon, beispielsweise indem der Benutzer zunächst über das Tastenfeld des Telefonapparats die Rufnummer eingibt und anschließend den Namen des zugehörigen Teilnehmers in das Mikrofon spricht. Dieser Name wird dann als Sprachsi­ gnal abgespeichert und bei einem Anruf des Teilnehmers der Sprachausgabeeinheit zugeführt und über den Lautsprecher ausgegeben.
In einer weiteren Variante der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung weist die Zuordnungseinheit ein Speicherelement auf, in dem die Namen mehrerer Personen und deren Rufnummern abgespeichert sind. Die Zuordnungseinheit prüft dann bei einem eingehenden Anruf, ob die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers in dem Speicherelement abgespei­ chert ist.
Wenn dies der Fall ist, liest die Zuordnungseinheit den zu­ gehörigen Namen des anrufenden Teilnehmers aus dem Speiche­ relement aus und gibt diesen als Zeichen folge oder als Sprachsignal an die Sprachausgabeeinheit weiter, die den Namen dann über den Lautsprecher ausgibt.
Ist die Nummer des anrufenden Teilnehmers nicht in dem Speicherelement gespeichert, so gibt die Zuordnungseinheit ersatzweise die Rufnummer selbst als Ziffernfolge an die Sprachausgabeeinheit weiter, die dann aus den einzelnen Ziffern der Rufnummer ein Sprachsignal synthetisiert.
Das Speicherelement zur Speicherung der Namen und Rufnum­ mern ist vorzugsweise ein EEPROM (Electronically-erasable­ programmable-read-only-memory). Die gespeicherten Namen und Rufnummern können so auf einfache Weise gelöscht oder über­ schrieben werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Variante weist der Anrufmelder eine Datenschnittstelle auf, über die das Speicherelement programmiert werden kann. Dies kann bei­ spielsweise durch einen Personal-Computer (PC) über eine serielle Schnittstelle geschehen, indem der Benutzer auf dem PC die Namen und die zugehörigen Rufnummern eingibt, die dann über die serielle Schnittstelle in das Speichere­ lement geschrieben werden.
Auf diese Weise ist auch die Übertragung kompletter elek­ tronischer Telefonbücher in das Speicherelement möglich. Dies ist insbesondere in größeren Firmen vorteilhaft mög­ lich, indem das firmeninterne Telefonverzeichnis mit den Rufnummern und Namen der Mitarbeiter in das Speicherelement geladen wird. Darüberhinaus kann zusätzlich die Kurzbe­ zeichnung der Abteilung an den Namen angehängt werden, um den angerufenen Teilnehmer schnell über die Stellung des anrufenden Teilnehmers zu informieren.
Eine andere Möglichkeit zur Programmierung des Speicherele­ ments besteht darin, über eine Tastatur direkt die Namen und die zugehörigen Rufnummern einzugeben.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Anrufmelder in ein ISDN-Endgerät integriert. Hierbei entfällt vorteil­ haft eine separate Stromversorgung und das Sprachsignal kann über den in ISDN-Telefon-Endgeräten ohnehin vorhande­ nen Lautsprecher übertragen werden.
In einer anderen Ausführungsform ist der Anrufmelder als separates Gerät ausgeführt. Dies ist insbesondere dann vor­ teilhaft, wenn an einem ISDN-Anschluß mehrere Telefone als Endgeräte angeschlossen werden. Die Ausführung des Anruf­ melders als separates Gerät ermöglicht dann die akustische Ausgabe der Namen bzw. Rufnummern von Anrufern für sämtli­ che mit dem ISDN-Anschluß verbundenen lokalen Telefone.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zei­ gen:
Fig. 1 als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung einen in einen Telefonapparat integrierten Anruf­ melder als Blockschaltbild sowie
Fig. 2 den Telefonapparat aus Fig. 1 in perspektivischer Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Anrufmelder 1 ist in einen ISDN-Telefonapparat 2 integriert und ermöglicht die akusti­ sche Ausgabe der Rufnummer und gegebenenfalls des Namens des anrufenden Teilnehmers.
Der Telefonapparat 2 ist an die Schnittstelle S₀ eines ISDN-Basisanschlusses angeschlossen, der durch das Netzab­ schlußgerät NT ("Network-terminator") bereitgestellt wird. Das Netzabschlußgerät NT ist wiederum extern mit einer di­ gitalen Ortsvermittlungsstelle verbunden. An das Netzab­ schlußgerät NT ist über einen Datenbus 3 eine ISDN-An­ schlußeinheit (IAE) angeschlossen, die über eine Universal­ steckdose den Anschluß verschiedener Endgeräte ermöglicht. Der Datenbus 3 ist auf der einen Seite durch das Netzab­ schlußgerät NT und auf der anderen Seite durch einen Ab­ schlußwiderstand abgeschlossen.
Der Datenbus 3 enthält zwei Daten-Kanäle (B-Kanäle), über die Daten mit einer Übertragungsrate von jeweils 64 kBit/s übertragen werden. Darüberhinaus enthält der Datenbus 3 ei­ nen Steuer-Kanal (D-Kanal) mit einer Übertragungsrate von 16 kBit/s, über den unter anderem die Rufnummer des anru­ fenden Teilnehmers übertragen wird, sofern dieser nicht ei­ ne Geheimnummer hat oder dem Netzbetreiber die Übertragung der Rufnummer untersagt hat.
Einer der beiden Daten-Kanäle des Datenbusses 3 wird dem Telefon-Modul 4 des ISDN-Telefonapparats 2 zugeführt, das die normalen Telefonfunktionen erfüllt. Die Sprachsignale der beiden über das ISDN-Netz verbundenen Teilnehmer werden also über einen Daten-Kanal (B-Kanal) übertragen.
Der D-Kanal wird einem Mikroprozessorsystem 5 zugeführt, das unter anderem mit einem EEPROM-Speicher 6 (Electroni­ cally-erasable-programmable-read-only-memory) verbunden ist. Das EEPROM 6 enthält ein elektronisches Telefonbuch mit den Namen mehrerer Personen und den zugehörigen Rufnum­ mern. Beim Eingang eines Anrufs liest das Mikroprozessorsy­ stem 5 aus dem D-Kanal die Rufnummer des anrufenden Teil­ nehmers aus und vergleicht diese mit den im EEPROM 6 ge­ speicherten Rufnummern. Stimmt die Rufnummer mit einer der gespeicherten Rufnummern überein, so liest das Mikroprozes­ sorsystem 5 aus dem EEPROM 6 den zugehörigen Namen des an­ rufenden Teilnehmers aus und gibt diesen an die Sprachaus­ gabeeinheit 7, die den Namen über den Lautsprecher 8 aus­ gibt. Findet das Mikroprozessorsystem 5 die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers nicht in dem EEPROM 6, so wird die Rufnummer selbst als Ziffernfolge an die Sprachausgabeein­ heit 7 weitergegeben, die dann die einzelnen Ziffern der Rufnummer nacheinander über den Lautsprecher 8 ausgibt.
Weiterhin verfügt der Telefonapparat 2 über eine serielle RS-232-Schnittstelle 9, über die das EEPROM 6 programmiert werden kann. Dies geschieht beispielsweise mittels eines Personal-Computers (PC) 10, der an die RS-232-Schnittstelle 9 angeschlossen wird. Der Benutzer kann dann über die Ta­ statur des PC′s die Namen und die zugehörigen Rufnummern eingeben, die in das EEPROM 6 eingeschrieben werden sollen. Darüberhinaus kann über die serielle Schnittstelle 9 ein komplettes elektronisches Telefonbuch in das EEPROM 6 ge­ schrieben werden.
Darüberhinaus weist der Telefonapparat 2 ein Mikrofon 11 sowie eine Spracheingabeeinheit 12 auf.
Zum einen ermöglicht das Mikrofon 11 eine akustische Einga­ be der Namen, die den Rufnummern zuzuordnen sind. Hierzu gibt der Benutzer beispielsweise zunächst die Rufnummer ei­ nes Teilnehmers über das Tastenfeld des Telefonapparats 2 ein und spricht anschließend den Namen dieses Teilnehmers in das Mikrofon 11, der dann als akustische Sequenz im EEPROM 6 abgelegt wird. Bei einem eingehenden Anruf wird dann in Abhängigkeit von der Rufnummer des anrufenden Teilneh­ mers die akustische Sequenz aus dem EEPROM 6 ausgelesen und zur Ausgabe über die Sprachausgabeeinheit 7 an den Laut­ sprecher 8 weitergeleitet. Die Sprachausgabeeinheit 7 braucht dann das Sprachausgabesignal nicht zu syntheti­ sieren, sondern muß lediglich den Lautsprecher 8 entspre­ chend der aus dem EEPROM 6 ausgelesenen akustischen Sequenz ansteuern.
Zum anderen kann der Benutzer über das Mikrofon 11 während einer Verbindung frei sprechen, ohne einen Telefonhörer halten zu müssen.
Aus der in Fig. 2 gezeigten perspektivischen Darstellung ist der Aufbau des Telefonapparats aus Fig. 1 sowie die Anordnung der Bedienelemente an dem Telefonapparat ersicht­ lich.
Zur manuellen Eingabe der gewünschten Rufnummer befindet sich an der Oberseite des Telefonapparats ein Ziffern-Tastenfeld 22. Neben diesem Tastenfeld 22 sind mehrere Ta­ sten 14, 15, 16, 17, 18 zur Bedienung des Telefonapparats angeordnet. Eine der Tasten 14 ermöglicht eine Wahlwieder­ holung, also eine Wiederholung des letzten Wahlversuchs. Eine andere Taste 18 ermöglicht eine Zielwahl, also eine automatische Anwahl einer in dem Zuordnungsspeicher gespei­ cherten Rufnummer. Hierzu betätigt der Benutzer die Ziel­ wahl-Taste 18 und gibt anschließend über das Ziffern-Tastenfeld 22 die Nummer des Speicherplatzes ein, in dem die Rufnummer und der zugehörige Name des gewünschten Teil­ nehmers abgelegt ist. Der Name des Teilnehmers wird dann auf einem an der Oberseite des Telefonapparats angeordneten alphanumerischen LCD-Display 21 ausgegeben und der Benutzer kann durch die Bestätigungstaste 15 den Anwahlvorgang ein­ leiten oder mit den Cursor-Tasten 16, 17 in dem Zuordnungs­ speicher die vorangehende oder die folgende Rufnummer se­ lektieren, wobei jeweils der zugehörige Name des Anschluß­ inhabers auf dem Display 21 angezeigt wird.
Bei einem eingehenden Anruf wird über den Steuer-Kanal (D-Kanal) der ISDN-Schnittstelle die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers übertragen, sofern dieser keine Geheimnummer hat oder dem Netzbetreiber eine Übertragung seiner Rufnum­ mer untersagt hat. Der Telefonapparat vergleicht dann die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers mit den im Zuordnungs­ speicher abgelegten Rufnummern. Stimmt die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers mit einer der abgelegten Rufnummern überein, so liest der Telefonapparat ebenfalls aus dem Zu­ ordnungsspeicher den zugehörigen Namen des Anrufers aus und gibt diesen auf dem Display 21 aus. Andernfalls wird die Rufnummer selbst auf dem Display 21 ausgegeben.
Zusätzlich erfolgt die Ausgabe der Rufnummer bzw. des Na­ mens des anrufenden Teilnehmers über einen an der Oberseite angeordneten Lautsprecher 20. Hierzu weist der Telefonappa­ rat eine Sprachausgabeeinheit auf, die die Rufnummer bzw. den Namen des anrufenden Teilnehmers in ein Sprachsignal umwandelt und den Lautsprecher 20 entsprechend ansteuert.
Die akustische Ausgabe des Namens bzw. der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers dient zum einen der Signalisierung eines eingehenden Anrufs und zum anderen der Meldung der Identität des anrufenden Teilnehmers. Darüberhinaus kann über den Lautsprecher 20 bei einem laufenden Gespräch die Stimme des Gesprächsteilnehmers übertragen werden.
Weiterhin verfügt der Telefonapparat über ein Mikrofon 19, das es dem Benutzer ermöglicht, frei zu sprechen, ohne den Telefonhörer 13 halten zu müssen.
Dieses Mikrofon 19 dient darüberhinaus - wie in der Be­ schreibung zu Fig. 1 erläutert - zur akustischen Eingabe von Namen, die bestimmten Rufnummern zuzuordnen sind.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbei­ spiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (8)

1. Anrufmelder (1) zur akustischen Signalisierung eines eingehenden Telefonanrufs, der
mit einem ISDN-Anschluß verbunden ist, wobei der Steuer-Kanal (D) der ISDN-Schnittstelle (S₀) die Rufnummer des An­ rufers überträgt, mit
einem Lautsprecher (8) zur Abgabe eines akustischen Si­ gnals,
gekennzeichnet durch
eine eingangsseitig mit dem Steuer-Kanal (D) verbundene Zu­ ordnungseinheit (5, 6) zum Auslesen der Rufnummer des Anru­ fers aus dem Steuer-Kanal (D) und zur Zuordnung einer Zei­ chenfolge oder eines Sprachsignals zu der Rufnummer des An­ rufers,
eine eingangsseitig mit der Zuordnungseinheit (5, 6) und ausgangsseitig mit dem Lautsprecher (8) verbundene Sprach­ ausgabeeinheit (7) zur Umwandlung der Zeichenfolge in ein Sprachsignal und/oder zur Ausgabe des Sprachsignals über den Lautsprecher (8).
2. Anrufmelder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die Zuordnungseinheit (5, 6) ein Speicherelement (6) aufweist, in dem mehrere Rufnummern und mehrere Namen abge­ speichert sind, wobei jeder Rufnummer ein Name zugeordnet ist,
daß die Zuordnungseinheit (5, 6) die Rufnummer des Anrufers mit den abgespeicherten Rufnummern vergleicht und bei einer Übereinstimmung den zugehörigen Namen zuordnet.
3. Anrufmelder (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Namen in dem Speicherelement (6) als Sprachsi­ gnale abgespeichert sind.
4. Anrufmelder (1) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Mikrofon (11) zur Eingabe der den Namen zuzuordnenden Sprachsignale.
5. Anrufmelder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachausgabeeinheit (7) ein Speicherelement aufweist, in dem die Dezimalziffern in digitalisierter Form jeweils als akustische Sequenz ab­ gespeichert sind.
6. Anrufmelder (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Speicherelement der Sprachausgabeeinheit (7) akustische Sequenzen der Dezimalziffern in mehreren Spra­ chen enthält.
7. Anrufmelder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Programmierung von Rufnummern und Namen in das Speicherelement (6) der Zuord­ nungseinheit (5, 6) eine Schnittstelle (9) vorgesehen ist.
8. Anrufmelder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch die Integration in ein ISDN-Endgerät.
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