DE19847287A1 - Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von Rufsignalen - Google Patents
Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von RufsignalenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von Rufsignalen an einem Endgerät für einen analogen Telefonanschluß, wobei die Rufsignalisierungseinheit im On-Hook-Zustand des Endgeräts deaktiviert ist, d. h. ein Rufsignalimpuls nicht zur Erzeugung eines sinnlich wahrnehmbaren Rufsignals führt, zwischen zwei Rufsignalimpulsen oder nach einem Aufwecksignal übertragene Daten ausgewertet werden und die Rufsignalisierungseinheit in Abhängigkeit vom Dateninhalt aktiviert wird bzw. deaktiviert bleibt, so daß weitere Rufsignalimpulse zur Erzeugung von Rufsignalen führen können. Mittels der zum Endgerät übertragenen Daten entscheidet das Endgerät nach einem vorgegebenen, auch benutzerdefinierten, Programm, ob ein Ruf signalisiert werden soll und gegebenenfalls in welcher Form. Dieses ist insbesondere zur Unterdrückung unerwünschter Rufsignale vorteilhaft.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von
Rufsignalen an einem Endgerät für einen analogen Telefonanschluß, wobei
im Anrufzustand Rufsignalimpulse über den Telefonanschluß an das
Endgerät übermittelt werden und die Rufsignalimpulse eine Rufsignali
sierungseinheit zur Erzeugung von Rufsignalen veranlassen.
Bei analogen Endgeräten in der Telekommunikation führt üblicherweise die
Übertragung eines Rufsignalimpulses im Anrufzustand, d. h. bei aufge
legtem Hörer (On-Hook), zur Erzeugung eines sinnlich wahrnehmbaren
Rufsignals. Dieses ist in der Regel ein akustisches Signal, kann jedoch auch
ein optisches Signal sein oder in einer mechanischen Reaktion, z. B. Betäti
gung eines Türöffners, bestehen. Der Rufsignalimpuls, der im Anruf
zustand über die analoge Anschlußleitung zum Endgerät übertragen wird,
wird von einer Ruferkennungseinrichtung des Endgeräts empfangen und
ausgewertet. Diese oder eine Steuereinheit veranlaßt die Rufsignali
sierungseinrichtung des Endgerätes zu Erzeugung eines Rufsignals.
Bei der digitalen Telekommunikationstechnik, z. B. im ISDN (Integrated
Services Digital Network), ist es möglich, über einen Steuerkanal, beim
ISDN den D-Kanal, verschiedenartige Informationen von der Vermittlungs
einrichtung zum gerufenen Teilnehmer und von Teilnehmer zu Teilnehmer
zu übertragen und in den Endgeräten zu verarbeiten. Die Übertragung der
Steuerinformation erfolgt dabei parallel zur Übertragung der Gesprächs
daten.
Im Bereich der analogen Telekommunikationstechnik ist kein derartiger
separater Steuerkanal vorhanden, so daß Steuerinformationen nicht
während einer Kommunikationsverbindung, sondern nur im Anrufzustand
vor Zustandekommen einer Verbindung an das Endgerät übertragbar sind.
Diese Möglichkeit wird bei analogen Telefonanschlüssen für die
Übertragung von Daten von der Vermittlungseinrichtung zum gerufenen
Teilnehmer während des Anrufzustandes vor Verbindungsannahme
genutzt. Zu diesen Daten gehört beispielsweise die Rufnummer des
rufenden Teilnehmers, ein Hinweis, weshalb ggf. keine solche Rufnummer
angezeigt werden kann, ein Hinweis, daß es sich um eine weitergeschaltete
Verbindung oder um einen Rückruf handelt, oder daß eine Nachricht in der
Mailbox vorliegt. Die Übertragung derartiger Informationen wird
gegenwärtig unter dem Begriff Anzeigedienste oder Calling Line
Identification Presentation (CLIP) zusammengefaßt.
Um binäre digitale Signale auf analogen Leitungen, wie Telefonleitungen,
übertragen zu können, werden die logische "0" und die logische "1" in
Signale unterschiedlicher Frequenzen umgesetzt. Beispielsweise wird die
logische "1" in ein analoges Signal mit 1300 Hz und die logische "0" in ein
Signal mit 2100 Hz umgesetzt. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt in
diesem Beispiel 1200 Bit pro Sekunde. Dabei werden neben den eigentlichen
Daten noch zusätzliche Informationen zur Synchronisation und zur
Überprüfung der Richtigkeit der Daten übertragen. Dieses Verfahren ist als
FSK (Frequency Shift Keying) bekannt.
Zur Auswertung dieser FSK-Daten sind Endgeräte bekannt, welche die
FSK-Signale zu empfangen und in digitale Signale umzusetzen imstande sind.
Der Dateninhalt kann dann von der Steuereinheit des Endgeräts
weiterverarbeitet und auf einem Display des Endgeräts zur Anzeige
gebracht werden.
Bei den geschilderten analogen Anzeigediensten erfolgt die Daten
übertragung zum gerufenen Teilnehmer aus technischen Gründen in der
ersten Rufsignalpause zwischen dem ersten und zweiten Rufsignalimpuls.
Je nach Anzeigedienst erfolgen nach dem ersten Rufsignalimpuls und der
Datenübertragung keine weiteren Rufsignalimpulse und damit neben dem
ersten Rufsignal keine weiteren Rufsignale mehr.
Da die Rufsignale bzw. Rufsignalimpulse unter diesen Umständen nicht
immer einen tatsächlichen Anruf anzeigen, sondern lediglich auf eine
Änderung des Anschluß-Status hinweisen, z. B. auf eine Nachricht in der
Mailbox, besteht keine Notwendigkeit, dem gerufenen Teilnehmer dieses
durch ein meist akustisches Rufsignal anzuzeigen. Im Gegenteil ist ein
Rufsignal, insbesondere ein akustisches, je nach Art des Anrufes sogar
unerwünscht. Beispielsweise soll ein Kunde nachts nicht wegen des
Vorliegens einer Nachricht geweckt werden, wenn er seinen Anschluß auf
die Mailbox umgelegt, um Ruhe vor dem Telefon zu haben.
Um in bestimmten oder ggf. auch in allen Fällen den ersten Ruf vor der
Datenübertragung im analogen Endgerät nicht akustisch zu signalisieren,
ist es bekannt, das erste Rufsignal zu unterdrücken, wenn vor Eintreffen des
ersten Rufsignalimpulses eine Pause von einer bestimmten Dauer, mehr als
6 s vorliegt und/oder der Rufsignalimpuls selbst von ca. 1000 ms auf ca.
400 ms bis 600 ms Länge verkürzt ist.
Dieses Verfahren, den "ersten" Rufsignalimpuls anhand der Pause vor
Empfang eines Rufsignalimpulses oder anhand dessen Länge zu
identifizieren, erweist sich jedoch als nicht zuverlässig. Denn zum einen
kann es im Anrufzustand zu Überschneidungen von Anrufen kommen.
Dies führt dazu, daß zwischen zwei getrennten Anrufen die Rufsignalpause
nicht in jedem Fall größer als das vorbestimmte Zeitintervall ist. Zum
anderen ist ein verkürzter erster Rufsignalimpuls nicht an allen peripheren
Einrichtungen und Übertragungssystemen gewährleistet. Erschwerend
sind weiterhin die unterschiedlichen Rufsignalsequenzen bei
unterschiedlichen Telekommunikations-Anlagen. Desweiteren erhalten
analoge Endgeräte keine Information aus dem Telefonnetz, ob eine
Verbindung beendet ist und ob ggf. ein neuer Anruf ansteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der
geschilderten Nachteile ein Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von
Rufsignalen in einem analogen Endgerät zur Verfügung zu stellen, bei
welchem in Abhängigkeit von der Art des Anrufs Rufsignale erzeugt
werden und insbesondere anrufabhängig eine vollständige Unterdrückung
von Rufsignalen möglich ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Steuerung der Erzeugung
akustischer Rufsignale in einem Endgerät an einem analogen Telefon
anschluß gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das bereits geschilderte Problem, daß aus den Rufsignalimpulsen oder
anderen übertragenen sogenannten Aufwecksignalen, z. B. gemäß
ETSI-Standard, selbst nicht abgeleitet werden kann, ob es sich bei ihnen um
"erste" Rufsignalimpulse handelt, und sie somit auch nicht grundsätzlich
zuverlässig unterdrückt werden können, wird bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren dadurch umgangen, daß die Rufsignalisierungseinheit im
Endgerät grundsätzlich deaktiviert ist. Dies bedeutet, daß bei aufgelegtem
Hörer ein beliebiger ankommender Rufsignalimpuls oder ein anderes
Aufwecksignal grundsätzlich nicht zur Erzeugung eines Rufsignals führt.
Erfindungsgemäß werden zunächst die zum Endgerät übertragenen Daten
ausgewertet, welche unter Umständen zwischen zwei Rufsignalimpulsen
oder nach einem Aufwecksignal von der Vermittlungsstelle zum Endgerät
übertragen werden. In Abhängigkeit vom Dateninhalt wird dann die
Rufsignalisierungseinheit aktiviert bzw. bleibt deaktiviert. Damit können
nachfolgende Rufsignalimpulse zur Erzeugung von Rufsignalen führen
oder aber zuverlässig unterdrückt werden.
Dem "ersten" Rufsignalimpuls ist im Sinne dieser Erfindung jedes
Aufwecksignal gleichgestellt, welches z. B. gemäß ETSI Standard ETS 300
659-1 definiert ist, wie z. B. RP-AS (Ringing Pulse Alert Signal) oder DT-AS
(Sual Tone Alerting Signal). Ein solches Aufwecksignal kann anstelle des
ersten Rufsignalimpulses vor einer Datenübertragung von der
Vermittlungsstelle gesendet und vom Endgerät empfangen werden.
Die Datenübertragung zum Endgerät qualifiziert den Rufsignalimpuls bzw.
ein Aufwecksignal, der der Datenübertragung vorausgeht, als "ersten"
Rufsignalimpuls. Er wird somit stets unterdrückt. Anhand des
Dateninhalts, also der Anzeigedienste-Informationen, wird automatisch
entschieden, ob dem gerufenen Teilnehmer durch ein Rufsignal mitgeteilt
werden soll, daß ein Anruf vorliegt. Falls ja, wird die Rufsignalisierungs
einheit aktiviert, so daß die Rufsignalimpulse, welche nach dem "ersten"
Rufsignalimpuls übertragen werden, zur Erzeugung von Rufsignalen
führen.
Vorzugsweise wird der Zustand der Rufsignalisierungseinheit
(aktiviert/deaktiviert) nach Empfang eines nachfolgenden ("zweiten")
Rufsignalimpulses auch für alle weiteren Rufsignalimpulse beibehalten.
Des weiteren wird die Rufsignalisierungseinheit in ihren Ausgangszustand
überführt, also deaktiviert, wenn der Anrufzustand beendet und/oder ein
bestimmtes Zeitintervall abgelaufen ist oder neue Anzeigedienste-In
formationen empfangen und ausgewertet werden oder der Off-Hook-Zu
stand hergestellt oder der Off-Hook-Zustand beendet wird. Damit wird das
Endgerät nach einem Anruf, der nicht notwendigerweise zur Herstellung
einer Verbindung geführt haben muß, oder bei Abnahme des Hörers oder
beim erneuten Auflegen des Hörers oder nach Ablauf einer "Wartezeit"
wieder in den Ausgangszustand überführt, so daß das "erste" Rufsignal
eines weiteren Anrufs erneut unterdrückt wird.
Ebenso kann die Rufsignalisierungseinheit deaktiviert werden, wenn
während eines vorbestimmten Zeitintervalls nach Empfang des
Rufsignalimpulses oder Aufwecksignals kein weiterer Impuls empfangen
wird. Dieses Zeitintervall sollte geringfügig größer als der übliche Abstand
zweier Rufsignalimpulse sein, der z. B. etwa 6 s beträgt.
Vorzugsweise werden bei aktivierter Rufsignalisierungseinheit spezifische,
vom Dateninhalt des Übertragungssignals abhängige Rufsignale erzeugt.
Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß die Steuereinheit des Endgeräts
je nach Dateninhalt unterschiedliche Steuersignale an die Rufsignali
sierungseinheit sendet. Auf diese Weise kann dem Benutzer unmittelbar
signalisiert werden, welche Art Anruf vorliegt. Beispielsweise ist für
bestimmte Anrufklassen eine akustische, für andere eine optische Signali
sierung vorteilhaft. Es ist weiterhin möglich, daß der Benutzer des
Endgeräts selbst festlegt, bei welchen übertragenen Daten welche Art der
Signalisierung zu erfolgen hat. Da im Rahmen der Anzeigedienste-In
formationen standardmäßig auch die Rufnummer des rufenden
Teilnehmers übertragen wird, ist somit auch eine rufnummernabhängige
Signalisierung möglich. So kann beispielsweise ein Anruf in Abhängigkeit
vom rufenden Teilnehmer unterschiedlich laut signalisiert werden.
Zur Realisierung der dateninhaltsabhängigen Signalisierung werden
vorzugsweise die Daten, welche zwischen zum Endgerät übertragen
wurden, mit vorbestimmten Daten verglichen. Diesen vorbestimmten Daten
ist dabei jeweils ein Aktivitätszustand der Rufsignalisierungseinheit
zugeordnet. Bei Übereinstimmung der übertragenen Daten oder Teilen
davon mit den vorbestimmten Daten wird dann die Rufsigna
lisierungseinheit in den zugeordneten Aktivitätenzustand überführt.
Erzeugt die Rufsignalisierungseinheit dabei verschiedene Rufsignale, z. B.
akustische bzw. optische, so befindet sie sich in diesem Sinne in unter
schiedlichen Aktivitätszuständen.
Für den Fall, daß den übertragenen Daten keine rufsignalrelevanten
Informationen enthalten sind oder diese den vorbestimmten Daten nicht
zugeordnet werden können, wird die Rufsignalisierungseinheit vorzugs
weise stets aktiviert. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn keine oder
unvollständige Daten zum Endgerät übertragen wurden. Eine Ausnahme
bildet hier die Signalisierung des "dritten" und jedes weiteren Rufsignals,
denn diese richtet sich vorzugsweise danach, ob bereits das "zweite"
Rufsignal signalisiert wurde.
Vorzugsweise werden zur Steuerung der Rufsignalisierung die bekannten
Anzeigedienste-Informationen (CLIP) verwendet, welche als analoge,
mittels FSK kodierte Signale zum gerufenen analogen Anschluß übertragen
werden. Diese werden dazu mittels einer FSK-Empfangseinrichtung
empfangen und in digitale Signale umgesetzt. Diese digitalen Signale
werden an eine Steuereinheit übertragen. Die Steuereinheit wertet die
digitalen Signale hinsichtlich ihres Dateninhaltes aus, z. B. durch Vergleich
mit vorbestimmten Daten, und erzeugt entsprechend dem Dateninhalt des
Signals, welches die Rufsignalisierungseinheit aktiviert bzw. diese zur
Erzeugung eines spezifischen Rufsignals veranlasst.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich leicht durch eine Software-Än
derung eines analogen Endgerätes, welches zum Empfang und zur
Darstellung von Anzeigedienste-Informationen (CLIP) ausgelegt ist,
umsetzen. Insbesondere weisen derartige Endgeräte bereits eine Empfangs
einheit für die Signale auf, welche die Anzeigedienste-Informationen
beinhalten. Des weiteren ist bei ihnen auch eine Auswertelogik vorhanden.
Somit kann auf einfache Weise auch ein Endgerät zur Verfügung gestellt
werden, welches bestimmte Rufsignale unterdrückt bzw. anrufspezifisch
Rufsignale erzeugt.
Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2A-C den Verfahrensablauf beim gerufenen Anschluß;
Fig. 3 und 4 Blockdiagramme eines analogen Endgerätes zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Erfindungsgemäß ist die Rufsignalisierung am Endgerät permanent
deaktiviert. Bei einer ankommenden Verbindung wird zunächst ein erster
Rufsignalimpuls oder ein anderes Aufwecksignal über die analoge
Anschlußleitung zum Endgerät übertragen. Diesem folgt die Übertragung
von Daten mittels FSK, hier Anzeigedienst-Informationen. Diese Daten
werden mit den im Endgerät eingestellten Bedingungen verglichen. Durch
Vergleich mit vorbestimmten, im Endgerät gespeicherten Daten, denen
jeweils ein bestimmter Aktivitätszustand der Rufsignalisierungseinrich
tung zugeordnet ist, wird festgestellt, ob aufgrund der empfangenen Daten
eine Anrufsignalisierung erfolgen soll. Ist dies der Fall, wird die Rufsigna
lisierungseinrichtung aktiviert und nachfolgende Rufsignalimpulse als
Rufsignale signalisiert. Die Signalisierung von Rufsignalen erfolgt in der
Regel akustisch gemäß den vorbestimmten Einstellungen im Endgerät mit
einem Signal bestimmter Lautstärke und Melodie, kann jedoch auch optisch
oder auf anderem Wege vorgenommen werden. Im Fall der aktivierten
Rufsignalisierungseinrichtung werden auch weitere Rufsignalimpulse
automatisch in ein akustisches, optisches oder sonstiges Rufsignal
umgesetzt. Wird kein weiterer Rufsignalimpuls empfangen, wird die
Rufsignalisierungseinrichtung wieder deaktiviert. Die Verbindung wird in
an sich bekannter Weise beendet, falls sie zustande gekommen ist.
Für den Fall, daß aufgrund der empfangenen Daten keine Anruf
signalisierung erfolgen soll, bleibt die Rufsignalisierungseinheit im
Endgerät deaktiviert. Sie wird dann auch nicht durch weitere Rufsignal
impulse desselben Anrufs aktiviert. Der Schritt "Rufsignalisierungs
einrichtung deaktivieren" kann in diesem Fall entfallen. Eine Kommuni
kationsverbindung ist in diesem Fall in der Regel nicht zustande
gekommen; falls sie doch aufgenommen wurde, wird sie in an sich
bekannter Weise beendet. Für den Fall, daß aufgrund einer neuen
ankommenden Verbindung erneut Daten übertragen werden, sind diese
auszuwerten und gemäß den voreingestellten Bedingungen zu behandeln.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auf einfache und sichere Art
und Weise abhängig vom Nachrichten-Typ und/oder von bestimmten
Parameter-Typen, welche als Daten in analoger Form zum analogen
Endgerät übertragen werden, ein Rufsignal erzeugt oder unterdrückt
werden. Des weiteren können in Abhängigkeit von diesen Informationen
unterschiedliche Töne oder Melodien im Endgerät generiert werden.
Erfolgt keine oder eine fehlerhafte Datenübertragung nach dem ersten
Rufsignal oder werden ungültige oder unbekannte Daten erkannt, so wird
die Rufsignalisierung prinzipiell aktiviert. In diesem Fall wird immer ab
dem zweiten ankommenden Rufsignalimpuls ein Rufsignal gemäß den
bekannten Einstellungen im Endgerät generiert.
In den Fig. 2A bis 2C ist der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens
beim gerufenen Anschluß für drei Fallkonstellationen beschrieben. Als
Grundeinstellung wird vorausgesetzt, daß die Rufsignalisierungseinheit
deaktiviert ist. In den drei dargestellten Fällen A bis C empfängt das beim
gerufenen Teilnehmer angeschlossene Endgerät den ersten Rufsignal
impuls, der hier symbolisch als Rechtecksignal auf der Zeitachse t
dargestellt ist. Dieser erste Rufsignalimpuls wird nicht in ein akustisches
oder sonstwie wahrnehmbares Rufsignal umgesetzt, angedeutet durch das
nicht ausgefüllt gezeichnete Rechtecksignal.
Nach dem ersten Rufsignalimpuls erfolgt in den Fällen A und B eine
Übertragung von Anzeigedienste-Informationen im FSK-Verfahren, hier
skizziert durch ein weiteres Rechtecksignal auf der t-Achse mit geringerer
Amplitude.
Diese FSK-Daten enthalten beispielsweise Informationen über den
Nachrichten-Typ und Parameter-Typen mit Parameter-Inhalten. Die
Datenübertragung im On-Hook-Zustand, d. h. im Anruf- oder Ruhezustand
bei aufgelegtem Hörer, sowie die möglichen Parameter sind beispielsweise
in den beiden ETSI-Standard ETS 300 659-1 und ETS 300 778-1 spezifiziert.
Anhand dieser Parameter kann eine Entscheidung, ob eine Rufsignali
sierung erfolgen soll, festgelegt und ggf. durchgeführt werden. Selbstver
ständlich sind auch weitere, bisher nicht in einem Standard beschriebene
Parameter als Entscheidungskriterien geeignet.
Ein Beispiel für eine solche Entscheidungstabelle anhand der ETSI-Pa
rameter, welche lediglich eine beispielhafte Festlegung beinhaltet, ist im
folgenden wiedergegeben:
- a) Fall A (Fig. 2A):
Nachrichten-Typ: Call Setup
Parameter-Typ: Call Type
Parameter-Inhalt: Voice Call oder
CLI Ring back when free call.
Bei Empfang dieser Daten wird die akustische Rufsignalisierung ab dem 2. Rufsignalimpuls aktiviert. - b) Fall B (Fig. 2B):
Nachrichten-Typ: Call Setup
Parameter-Typ: Call Type
Parameter-Inhalt: Message Waiting Call und
Parameter-Typ: Network Message System Status
Parameter-Inhalt: Number of Message Waiting oder
Nachrichten-Typ: Message Waiting Indicator
Parameter-Typ: Network Message System Status
Parameter-Inhalt: Number of Message Waiting und/oder
Parameter-Typ: Visual Indicator
Parameter-Inhalt: Activation/deactivation.
Bei Empfang dieser Daten wird die akustische Rufsignalisierung nicht aktiviert. - c) Fall C (Fig. 2C):
Falls kein gültiger oder bekannter Nachrichten-Typ und/oder keine Parameter-Typen/Inhalte erkannt wurde oder eine fehlerhafte Daten übertragung erkannt wurde oder keine Datenübertragung erfolgt, wird die akustische Rufsignalisierung ab dem 2. Rufsignalimpuls aktiviert.
Wird nach der Übertragung des ersten Rufsignalimpulses ein Nachrich
ten-Typ und/oder Parameter-Typen empfangen und ausgewertet, die ein
nachfolgendes akustisches Rufsignal beim gerufenen Endgerät erfordern,
so wird erst aufgrund dieser Feststellung die akustische Rufsignalisierung
für eine vorbestimmte Mindestdauer, z. B. 6 s im Endgerät aktiviert. Diese
Aktivierung kann per Software-Anpassung und/oder Hardware erfolgen.
Die nachfolgend eintreffenden Rufsignalimpulse werden dann ent
sprechend den Endgeräte-Einstellungen akustisch signalisiert. Nach Ablauf
der Aktivierungsdauer wird die akustische Rufsignalisierung automatisch
wieder deaktiviert. Das Verfahren wird erneut durchgeführt, wenn ein
neuer ankommender Rufsignalimpuls mit anschließender Datenüber
mittlung oder eine erneute Datenübertragung zwischen zwei
Rufsignalimpulsen empfangen wird. Dieser Fall ist in Fig. 2A dargestellt.
Fig. 2B zeigt den Fall, daß aufgrund der Auswertung von Anzeigedienste-In
formationen die Rufsignalisierung deaktiviert bleibt, wenn ein
Nachrichten-Typ und/oder Parameter-Typen empfangen werden, die kein
nachfolgendes akustisches Rufsignal an Kunden erfordern. Eventuell
nachfolgend wiederholt eintreffende Rufsignalimpulse mit Rufsignal
pausen, welche kleiner als ein vorbestimmtes Zeitintervall, z. B. 6 s sind,
werden dann nicht signalisiert. Erfolgt ein Rufsignalimpuls nach einer
Rufsignalpause, die größer als dieses vorbestimmte Zeitintervall ist, mit
anschließender Datenübermittlung oder werden optional zwischen zwei
Rufsignalimpulsen erneut Daten empfangen und ausgewertet, so tritt in
Abhängigkeit dieser Daten ggf. der bereits geschilderte Fall A ein und wird
entsprechend behandelt.
In Fig. 2C ist der Fall dargestellt, daß nach dem ersten Rufsignalimpuls
keine Datenübertragung erfolgt, oder ein ungültiger oder unbekannter
Dateninhalt empfangen wird. Dies können ein ungültiger oder unbekannter
Nachrichten-Typ und/oder ungültige oder unbekannte Parameter-Typen
sein oder ist der Fall, wenn eine fehlerhafte Datenübertragung, z. B. durch
unkorrekte Prüfsumme, erkannt wurde. Im Falle dieser fehlenden oder
fehlerhaften Datenübertragung nach dem ersten Rufsignalimpuls wird die
akustische Rufsignalisierung immer für eine vorbestimmte Mindestdauer,
z. B. etwa 6 s, im Endgerät aktiviert. Die nachfolgend eintreffenden
Rufsignalimpulse werden dann gemäß den Einstellungen des Endgeräts
akustisch signalisiert. Nach Ablauf der Aktivierungsdauer wird die
Rufsignalisierung automatisch wieder deaktiviert, ggf. bis ein neuer
ankommender Rufsignalimpuls mit anschließender Datenübermittlung
oder einer erneuten und korrekten Datenübermittlung empfangen wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Blockschaltbild eines Endgeräts, welches zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgelegt ist. Fig. 3
zeigt ein grobe, Fig. 4 eine detailliertere Übersicht.
Das Endgerät weist in an sich bekannter Weise folgende Komponenten zur
Realisierung der üblichen Telekommunikationsfunktionen auf: Ein
Anschlußleitungs-Interface, welches in der Regel eine alb-Schnittstelle ist,
zum Anschluß an das Telefon-Festnetz über eine analoge Anschlußleitung,
ein Telefonteil, welches eine Sprechschaltung mit Mikrofon und Hörer
umfaßt, eine Ein- und Ausgabeeinheit, wie Tastatur und Display, zur
Eingabe von Wählbefehlen sowie zur Anzeige von Informationen, einen
Mehrfrequenz-Generator zur Erzeugung von DTMF-Signalen, sowie eine
Speichereinheit zur Speicherung von Software sowie sonstigen Daten. Diese
aufgezählten Komponenten sind nicht notwendigerweise an der Erfindung
beteiligt.
Die an der Erfindung beteiligten Komponenten des Endgeräts sind die
Ruferkennungseinrichtung a, die zentrale Steuereinheit b, die Rufsigna
lisierungseinheit d sowie eine FSK-Empfangseinrichtung c. Die im
Eingangskreis des Endgeräts liegende Ruferkennungseinrichtung a
erkennt in an sich bekannter Weise einen ankommenden Anruf anhand
eines Rufsignalimpulses. Erfindungsgemäß aktiviert es die Steuereinheit b,
falls ein solcher Rufsignalimpuls detektiert wurde. Die Steuereinheit b
umfaßt beispielsweise einen Prozessor (Mikroprozessor) mit einer
Speichereinheit bzw. mit Zugriff auf eine Speichereinheit.
Nach Erkennung eines ankommenden Rufs wird per Hard- und/oder
Software eine FSK-Empfangseinrichtung c an den Eingangskreis geschaltet.
Diese FSK-Empfangseinrichtung c ist beispielsweise ein Modem-Baustein
oder ist durch die Steuereinheit mittels entsprechender Software realisiert.
Die FSK-Empfangseinrichtung empfängt eventuell nach dem ersten
Rufsignalimpuls übertragene Signale (Tonsignale) und setzt diese in
digitale Signale (1 und 0) um. Diese digitalen Signale werden dann an die
Steuereinheit b weitergegeben.
Die Steuereinheit b verarbeitet die eingehenden Daten und wertet diese aus.
Die übertragengen Daten werden beispielsweise mit den Einträgen in einer
Aktivierungstabelle verglichen. Anhand dieser Tabelle entscheidet die
Steuereinheit, ob weitere eingehende Rufsignalimpulse an diesem Endgerät
in Rufsignale umgesetzt werden sollen oder nicht. Entsprechend der
empfangenen Daten wird die akustische Signalisierungseinrichtung b, wie
z. B. der Tonruf, durch die Steuereinheit aktiviert oder nicht. Die
Ansteuerung bzw. Aktivierung /-Deaktivierung der Rufsignalisierungs
einheit d erfolgt mittels eines elektrischen Signals, welches beim
erfindungsgemäßen Verfahren indirekt durch die Steuereinheit aufgelöst
wird. Beim Standardendgerät wird die Rufsignalisierungseinheit hingegen
direkt durch die Ruferkennungseinrichtung a aktiviert.
Die akustische Rufsignalisierungseinheit kann beispielsweise aus einem
einfachen Tonruf-Signalgeber oder aus einem Tongenerator in Verbindung
mit einem Lautsprecher bestehen. Der Tongenerator als separates Bau
element kann in der Regel entfallen, wenn diese Aufgabe von dem meist
vorhandenen Prozessor mit übernommen wird.
Zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind prinzipiell bei
einem Endgerät, welches die Funktionsmodule Ruferkennungseinrichtung,
FSK-Empfänger, Steuereinheit und Signalisierungseinrichtung enthält,
keine baulichen bzw. hardwaremäßigen Veränderungen erforderlich. In
diesem Fall reicht eine Softwareänderung aus, um das erfindungsgemäße
Verfahren umzusetzen. Solche Endgeräte sind beispielsweise Endgeräte mit
CLIP-Funktion.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Umrüstung bzw. Aufrüstung von
analogen Endgeräten und zur Erweiterung ihres Funktionsspektrums in
vorteilhafter Weise gewerblich anwendbar.
Claims (11)
1. Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von Rufsignalen an einem
Endgerät für einen analogen Telefonanschluß, wobei im Anrufzustand
Rufsignalimpulse über den Telefonanschluß an das Endgerät übermittelt
werden und die Rufsignalimpulse eine Rufsignalisierungseinheit zur
Erzeugung von Rufsignalen veranlassen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Rufsignalisierungseinheit im Endgerät deaktiviert ist, d. h. ein Rufsignalimpuls nicht zur Erzeugung eines Rufsignals führt;
- b) Daten ausgewertet werden, welche zwischen zwei Rufsignalimpulsen oder nach einem anderen Aufwecksignal zum Endgerät übertragen werden;
- c) die Rufsignalisierungseinheit in Abhängigkeit vom Dateninhalt aktiviert wird bzw. deaktiviert bleibt, so daß nachfolgend übertragene Rufsignalimpulse zur Erzeugung von Rufsignalen führen können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zustand der Rufsignalisierungseinheit (aktiviert/deaktiviert bzw.
bestimmte Rufsignale) nach Empfang des zweiten Rufsignalimpulses auch
für alle weiteren Rufsignalimpulse beibehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rufsignalisierungseinheit nach einem vorbestimmten Zeitintervall
deaktiviert wird, falls sie im Schritt c) aktiviert wurde.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rufsignalisierungseinheit deaktiviert wird, wenn der Anrufzustand
beendet oder der Off-Hook-Zustand hergestellt oder der Off-Hook-Zustand
beendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rufsignalisierungseinheit deaktiviert wird, wenn während eines
vorbestimmten Zeitintervalls nach Empfang eines Rufsignalimpulses kein
weiterer Rufsignalimpuls empfangen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schritt c) spezifische, vom Dateninhalt abhängige Rufsignale erzeugt
werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Endgerät übertragenen Daten mit vorbestimmten Daten
verglichen werden, wobei den vorbestimmten Daten jeweils ein Aktivitäts
zustand der Rufsignalisierungseinheit zugeordnet ist, und bei
Übereinstimmung der übertragenen Daten oder Teilen davon mit den
vorbestimmten Daten die Rufsignalisierungseinheit in den zugeordneten
Aktivitätszustand überführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rufsignalisierungseinheit aktiviert wird, falls den übertragenen
Daten keine vorbestimmten Daten zugeordnet werden können, insbesondere
wenn zwischen zwei Rufsignalimpulsen keine Daten übertragen wurden.
9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit vom Dateninhalt oder einzelnen Parametern des
Übertragungssignals eine optische und/oder mechanische Signalisierung
aktiviert und/oder deaktiviert wird.
10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Endgerät übertragenen Daten als analoge FSK- (Frequency-
Shift-Keying) Signale vorliegen, welche in einer FSK-Empfangseinrichtung
empfangen und in digitale Signale umgesetzt werden, die an eine
Steuereinheit übertragen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit die digitalen Übertragungssignale auswertet und
entsprechend des Dateninhaltes ein Signal erzeugt, welches die Rufsignali
sierungseinheit aktiviert.
Priority Applications (1)
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DE19847287A DE19847287A1 (de) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von Rufsignalen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19847287A DE19847287A1 (de) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von Rufsignalen |
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DE19847287A1 true DE19847287A1 (de) | 2000-04-20 |
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ID=7884399
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---|---|---|---|
DE19847287A Ceased DE19847287A1 (de) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von Rufsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19847287A1 (de) |
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1998
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