DE102005015083A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern von Störungen aus Sprechgeräuschen beim Telefonieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern von Störungen aus Sprechgeräuschen beim Telefonieren Download PDF

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Abstract

Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verhindern von Störungen aus Sprechgeräuschen und Telefonieren offenbart. Die Vorrichtung verfügt über eine Codeerzeugungseinheit (130), einen Digitalprozessor (140) zum automatischen Senden von Sprache und eine Filtereinheit (170) für eingehende Anrufe. Wenn ein Empfänger einen eingehenden Anruf von einem Sender empfängt, wird ein Code erzeugt. Als Nächstes sendet der Empfänger den in Sprache gewandelten Code an den Sender. Auf diesen in Sprache gewandelten Code hin gibt der Sender einen diesem Code entsprechenden Antwortcode ein. Schließlich werden der eingegebene Code und der vom Empfänger erzeugte Code verglichen, damit der Empfänger ermitteln kann, ob es sich bei dem eingehenden Anruf um VOIP-Spam handelt oder ob der Anruf beantwortet werden sollte.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verhindern von Störungen in einem eingehenden Telefonanruf.
  • Da CTI(Computer Telephony Integration)- und VOIP (Voice-over-Internet-Protocol)-Technologien immer weitere Verbreitung finden, da dadurch die Telefonkosten stark gesenkt werden können, ist es zu befürchten, dass neben den bereits sehr störenden Email-Spam, durch den Werbematerial verbreitet wird, VOIP-Spam treten wird, über den Werbung aural vertrieben wird. Durch VOIP-Spam kann eine große Menge an Audiowerbung für verschiedene Aktivitäten billig verbreitet werden, wie Abstimmungsaufforderungen und Marketing über Telefon.
  • Zwischen Email-Spam und VOIP-Spam existiert ein großer Unterschied hinsichtlich der Verhinderungsmechanismen. Beim Verhindern von Email-Spam wird auf Grundlage von Information betreffend die Sender, die Titel, den Inhalt und dergleichen, ermittelt, ob in Emails Spam enthalten ist. Jedoch wird VOIP-Spam erst erkennbar, nachdem ein Anruf entgegengenommen wurde. Daher ist es erforderlich, für VOIP-Spam einen aktiven Filterungsmechanismus zu schaffen, damit durch eine Maschine oder einen Computer gesendete VOIP-Spam vorab herausgefiltert werden kann. Dadurch kann die Möglichkeit von Störungen durch VOIP-Spam beträchtlich verringert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verhindern von Störungen durch Sprechgeräusche beim Telefonieren zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch die Vorrichtung gemäß dem beigefügten Anspruch 1 und das Verfahren gemäß dem beigefügten An spruch 7 gelöst. Bei der Erfindung wird mittels eines Codes ermittelt, ab ein eingehender Anruf einer Störung entspricht, z. B. VOIP-Spam.
  • Die obigen sowie andere Aufgaben, Merkmale und technischer Inhalt werden anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verhindern von Störungen betreffend einen eingehenden Anruf zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Verhindern von Störungen betreffend einen eingehenden Anruf; und
  • 3 ist eine Veranschaulichung eines bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Kommunikations-Identifizierungsprozesses.
  • Die in der 1 dargestellte Vorrichtung 100 verfügt über eine Codeerzeugungseinheit 130, einen Digitalprozessor 140 zum automatischen Senden von Sprache und eine Filtereinheit 170 für eingehende Anrufe. Die Codeerzeugungseinheit 130 ist so ausgebildet, dass sie auf Grundlage eines eingehenden Anrufs von einer Senderseite 110 einen Code erzeugt. Der Code kann zufällig unter den ganzen Zahlen 0 bis 9 erzeugt werden. Alternativ, kann als Code jede beliebige Kombination von Zeichen verwendet werden, die auch durch Tasten der verwendeten Vorrichtung eingegeben werden können. Der Digitalprozessor 140 zum automatischen Senden von Sprache ist so ausgebildet, dass er über ein Telefonnetz 120 auf Grundlage des durch die Codeerzeugungseinheit 130 erzeugten Codes einen Sprachcode an die Senderseite 110 liefert. Die Filter einheit 170 für eingehende Anrufe ist so ausgebildet, dass sie einen auf der Senderseite 110 eingegebenen Antwortcode mit dem in der Codeerzeugungseinheit 130 erzeugten Code vergleicht. Das Vergleichsergebnis wird zur Ermittlung verwendet, ob es sich bei dem von einem Telefonsender 190 auf der Senderseite 110 getätigten eingehenden Anruf um VOIP-Spam handelt und ob eine Beantwortung durch einen Empfänger 180 erfolgen sollte. Ferner verfügt die Vorrichtung 100 auch über eine Zeitsteuereinheit 195, die so ausgebildet ist, dass sie eine Wartezeit begrenzt, jenseits derselben der Empfänger 180 nicht mehr auf den Empfang des Antwortcodes wartet, sondern den eingehenden Anruf direkt beendet.
  • Die durch das Flussdiagramm der 2 veranschaulichte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herausfiltern von VOIP-Spam aus Telefongesprächen verfügt über die folgenden Schritte: Erzeugen eines Codes auf der Empfängerseite auf einen von einer Senderseite getätigten eingehenden Anruf hin (200); Senden eines Sprachcodes vom Empfänger zum Sender auf Grundlage des erzeugten Codes (210); Eingeben eines Antwortcodes auf Grundlage des Sprachcodes auf der Senderseite (220); und Vergleichen, ob der Antwortcode zum auf der Empfängerseite erzeugten Code passt, so dass die Empfängerseite ermitteln kann, ob es sich beim eingehenden Anruf um VOIP-Spam oder um einen zu beantwortenden Anruf handelt (230). Wenn das Vergleichsergebnis bejahend ist, wird der Empfänger nicht durch ein Läut- oder Vibrationssignal aufmerksam gemacht. Wenn der Sender den Antwortcode nicht innerhalb einer spezifizierten Zeitgrenze korrekt an den Empfänger überträgt, beendet die Vorrichtung den eingehenden Anruf.
  • Nun wird die Ausführungsform noch näher erläutert, wobei insbesondere auf die 1 Bezug genommen wird. Wenn der Empfänger 180 eine Filterfunktion initialisiert, nimmt die Vorrichtung 100 einen eingehenden Anruf automatisch ab, jedoch wird kein Läutton abgegeben. Dabei wird der auf der Empfängerseite 180 erzeugte Code in einen Sprachcode gewandelt, und über eine in den Digitalprozessor 140 zum automatischen Senden von Sprache eingebaute Sprechgeräuschfunktion an einen Hörer 150 auf der Senderseite 110 übertragen. Wenn nun angenommen wird, dass die Codeerzeugungseinheit 130 den Code '9' erzeugt, ist der Sprachinhalt "Bitte '9' eingeben, wenn eine tatsächliche Verbindung erwünscht ist". Wenn der eingehende Anruf durch eine Person erfolgt, kann diese die Sprachinformation "Bitte '9' eingeben, wenn eine tatsächliche Verbindung erwünscht ist" verstehen, und sie kann so mit den Tasten 160 '9' eingeben, um zu versuchen, mit der Empfängerseite 180 zu kommunizieren. Infolgedessen kann der Empfänger 180 durch ein Läuten oder Schwingen seines Telefons informiert werden, und er kann den eingehenden Anruf entgegennehmen. Wenn der Antwortcode als fehlerhaft bestimmt wird, kann die Vorrichtung 100 den erzeugten Code erneut abspielen, um den Sender 110 dazu aufzufordern, erneut den korrekten Code einzugeben. Wenn der korrekte Code nicht innerhalb einer Grenze von 10 Sekunden vom Empfänger empfangen wird, beendet die Vorrichtung 100 den eingehenden Anruf automatisch. Wenn der eingehende Anruf aus Audio-Werbung besteht (wie z. B. durch ein CTI-Wählsystem geliefert), wird er beendet, da das sendende System nicht dazu in der Lage ist, den Inhalt des Sprachcodes zu erkennen, was es ihm unmöglich macht, den Antwortcode zu senden. Auf Grundlage dieses Mechanismus kann verhindert werden, dass beim Telefonieren unerwünschte Störanrufe entgegengenommen werden.
  • Anhand der 3 wird nun ein Kommunikations-Identifizierungsprozess erläutert, wie er beim eben erläuterten Verfahren verwendet wird. Aus dieser Darstellung sind die Bedingungen leicht ersichtlich, unter denen ein Telefon läuten soll. Ob nämlich ein eingehender Anruf einerseits ein norma ler Anruf oder ein VOIP-Anruf oder andererseits VOIP-Spam ist, kann durch den veranschaulichten Kommunikations-Identifizierungsprozess erkannt werden, so dass leicht verhindert werden kann, dass unerwünschte Sprechgeräusche empfangen werden.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung können nicht nur in einem Telefonapparat, sondern auch in einer Vermittlungsstelle installiert werden. So können nicht nur übliche Telefone und Mobiltelefone, sondern auch Telefonanlagen und größere Vermittlungssysteme die Erfindung nutzen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Verhindern von Störungen durch Sprechgeräusche beim Telefonieren, mit: – einer Codeerzeugungseinheit (130), die so ausgebildet ist, dass sie auf Grundlage eines von einer Senderseite eingehenden Anrufs einen Code erzeugt; – einem Digitalprozessor (140) zum automatischen Senden von Sprache, der so ausgebildet ist, dass er den in Sprache gewandelten Code an die Senderseite liefert; und – einer Filtereinheit (170) für eingehende Anrufe, die so ausgebildet ist, dass sie den auf der Senderseite eingegebenen Code mit dem auf der Empfängerseite eingegebenen Code vergleicht, um aus dem Vergleichsergebnis zu bestimmen, ob der eingehende Anruf beantwortet werden sollte.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Code zufällig erzeugt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Code eine Kombination aus allen Codes ist, die durch Tasten der Vorrichtung erzeugbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer Telefonvermittlung installiert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Telefongerät installiert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitsteuereinheit vorhanden ist, die dazu verwendet wird, die Wartezeit zu begrenzen, jenseits der ein von der Senderseite gesendeter Antwortcode nicht mehr akzeptiert wird.
  7. Verfahren zum Verhindern von Störungen durch Sprechgeräusche beim Telefonieren, mit den folgenden Schritten: – Erzeugen eines Codes auf der Empfängerseite auf einen eingehenden Anruf von einer Senderseite her; – Senden eines in Sprache gewandelten Codes auf Grundlage des erzeugten Code von der Empfängerseite zur Senderseite; – Eingeben eines Antwortcodes auf Grundlage des in Sprache gewandelten Codes auf der Senderseite; und – Vergleichen, ob der Antwortcode zum auf der Empfängerseite erzeugten Code passt, damit die Empfängerseite ermitteln kann, ob der eingehende Anruf beantwortet werden sollte.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Code zufällig erzeugt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Code eine Kombination aus allen Codes ist, die durch Tasten der Vorrichtung erzeugbar sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wartezeit begrenzt wird, jenseits der ein von der Senderseite gesendeter Antwortcode nicht mehr akzeptiert wird.
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