DE60319343T2 - Durch ankommenden anruf gesteuerte fernsprechstation und verfahren zum steuern einer fernsprechstation auf der basis eines ankommenden anrufs - Google Patents

Durch ankommenden anruf gesteuerte fernsprechstation und verfahren zum steuern einer fernsprechstation auf der basis eines ankommenden anrufs Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Verwandte Anwendungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U. S. Provisional Application Nr. 60/350,059 , eingereicht am 18. Januar 2002.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist im Allgemeinen auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung gerichtet zum Steuern bzw. Anweisen einer Telefonstation und insbesondere auf eine über einen ankommenden Anruf gesteuerte bzw. angewiesene Telefonstation und ein Verfahren zum Steuern bzw. Anweisen einer Telefonstation basierend auf einen ankommenden Anruf.
  • Beschreibung des Hintergrunds
  • Telefonstationen und insbesondere zellulare Telefonstationen bieten normalerweise eine Vielfalt von Telefonmerkmalen an. Diese Merkmale können z. B. Rückruf beinhalten. Während normalem Betrieb des Telefons sind jedoch die meisten dieser Merkmale nur für Personen zugänglich, die im Besitz des Telefons sind und nicht für einen Anrufer mit einem ankommenden Anruf.
  • Es ist im Stand der Technik bekannt, dass ein Anrufer mit einem ankommenden Anruf eine Telefonstation anrufen kann und auf Nachrichten zugreifen kann oder die Art und Weise des Empfangens von Nachrichten ändern kann. So ein Zugriff ist jedoch passiv und benötigt keine Aktion auf der Seite der Telefonstation, die angerufen wird, um ihre Funktion zu ändern. Weiterhin basiert so ein Zugreifen auf Informationen, die während dem Anruf eingegeben wurden, nachdem die Telefonstation den Anruf beantwortet hat, anstatt auf Informationen des ankommenden Anrufs selbst. Somit, um ein Merkmal des Telefons zu aktivieren, wie z. B. Rückruf, und zwar von einem entfernten Ort unter Verwendung des Stands der Technik, würde das Telefon aktiv seine Funktion durch Beantworten des Anrufs ändern und dabei die Operation des Telefons unterbrechen und Informationen, die von dem entfernten Anrufer eingegeben wurden, empfangen.
  • EP 0825751 offenbart, dass ein Sender tragbares Endgerät ein anfängliches Signal zu einem Empfänger tragbares Gerät sendet. Das anfängliche Anrufssignal beinhaltet eine Steuerinformation, die ein vorbestimmtes Verarbeitungssignal addiert zu einer Empfänger-Unteradresse und vorbestimmte Daten addiert zu einer Sender-Unteradresse beinhaltet. Somit steuern die gesendeten vorbestimmten Daten das tragbare Empfänger-Endgerät, basierend auf den Steuerinformationen, die mit den vorbestimmten Daten von dem tragbaren Sender-Endgerät gesendet wurden.
  • Deswegen existiert ein Bedarf für eine Telefonstation und ein Verfahren, das entfernten Zugriff bietet, um die Merkmale der Telefonstation, basierend auf Informationen, die in dem Ursprung eines ankommenden Anrufs enthalten sind, zu ändern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Telefonstation angewiesen durch einen ankommenden Anruf, wie dargelegt im Anspruch 1, und ein Verfahren für ein mit einem ankommenden Anruf gesteuertes Telefon, wie dargelegt im Anspruch 24, vorgesehen. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf eine mit einem ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation. Die mit einem ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation beinhaltet einen Handapparat mit einem Anrufsempfänger und einem Anrufsverursacher, einen ersten Speicherort, gekoppelt mit dem Anrufsempfänger, und einen Komparator, gekoppelt mit der ersten Speicherstelle bzw. -Ort und gekoppelt mit dem Anrufsempfänger. Der Handapparat ist vorzugsweise ein Zellulartelefonhandapparat. Beim Empfang eines ankommenden Anrufs durch den Anrufsempfänger vergleicht der Komparator einen Identifizierer des ankommenden Anrufs mit einer Identifiziererliste an dem ersten Speicherort und beendet den Empfang des ankommenden Anrufs durch den Anrufsempfänger. Der ankommende Anruf ist vorzugsweise ein Funkruf bzw. Page, wobei die Page die Operation des Telefons nicht unterbricht. Beim Lokalisieren einer Übereinstimmung zwischen der Identifiziererliste und des Identifizierers des ankommenden Anrufs, aktiviert der Komparator automatisch den Anrufsverursacher, um eine Funktion assoziiert mit dem Identifizierer des ankommenden Anrufs durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet ebenso ein Verfahren zum Steuern eines Telefons, basierend auf einem ankommenden Anruf. Das Verfahren beinhaltet das Empfangen eines Anrufs bei dem Telefon, das Aktivieren eines Identifikationssystems, basierend auf dem Empfangen, wobei das Identifikationssystem den Ursprung der ankommenden Kommunikation identifiziert, Assoziieren einer Funktion mit der ankommenden Kommunikation, basierend auf dem Ursprung, Terminieren der ankommenden Kommunikation nach dem Aktivieren des Identifikationssystems und automatisches Durchführen durch das Telefon von der Funktion, assoziiert mit der ankommenden Kommunikation.
  • Die vorliegende Erfindung löst Probleme, die den Stand der Technik betreffen, da das Zugreifen auf Funktionen auf Informationen des Empfangs des ankommenden Anrufs basiert. Somit braucht das Telefon nicht durch Antworten auf den Anruf aktiv seine Funktion ändern, um so die Operation des Telefons zu unterbrechen. Deswegen sieht die vorliegende Erfindung eine Telefonstation und ein Verfahren vor, das entfernten Zugriff bietet, um die Merkmale der Telefonstation, basierend auf Informationen, die in dem Ursprung eines ankommenden Anrufs beinhaltet sind, zu ändern. Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ausgehend von der detaillierten Beschreibung der Erfindung, die nachstehend dargelegt ist, deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • Um die vorliegende Erfindung richtig zu verstehen und leicht praktizieren zu können, wird die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den folgenden Figuren beschrieben, wobei
  • 1 eine mit einem ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation ist; und
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern eines Telefons basierend auf einem ankommenden Anruf darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es sei angemerkt, dass die Figuren und Beschreibungen der vorliegenden Erfindung vereinfacht wurden, um Elemente darzustellen, die relevant sind für ein klares Verstehen der vorliegenden Erfindung, während aus Gründen der Klarheit viele andere Elemente, die in einer typischen Telefonstation gefunden werden, eliminiert wurden. Der Fachmann wird erkennen, dass andere Elemente wünschenswert und/oder benötigt werden, um die vorliegende Erfindung zu implementieren. Da jedoch solche Elemente auf dem Fachgebiet bekannt sind, und, da sie ein besseres Verstehen der vorliegenden Erfindung nicht vereinfachen, ist hierin keine Diskussion von solchen Elementen vorgesehen. Weiterhin, wie hierin benutzt, wird der Ausdruck „Anruf" benutzt, um einen konventionellen Audio-Telefonanruf zu bezeichnen, einen Datenaustausch-Anruf, wie zum Beispiel ein Fax-Austausch und einen Page-Anruf, wobei Informationen unter Verwendung einer Page, wie auf dem Fachgebiet bekannt, ausgetauscht werden, sofern nicht anders hierin spezifiziert.
  • 1 ist eine mit einem ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation 10. Die mit einem ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation 10 beinhaltet einen Handapparat 12 mit einem Anrufsempfänger 14 und einem Anrufsverursacher 16, einem ersten Speicherort 18 und einem Komparator 20. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der ankommende Anruf eine Page an die Telefonstation 10.
  • Der Handapparat 12 beinhaltet einen Anrufsempfänger 14 und einen Anrufsverursacher 16. Die Telefonstation 10 der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise eine Mobiltelefonstation und der Handapparat 12 ist ein Zellulartelefon-Handapparat, wie diejenigen, die auf dem Fachgebiet bekannt sind. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Anrufsempfänger 14 ein Zellular-Telefonempfänger innerhalb des Handapparats 12, und der Anrufsverursacher 16 ist ein Zellular-Telefonanrufsverursacher innerhalb des Zellular-Handapparats 12.
  • Der erste Speicherort bzw. -Stelle 18 ist gekoppelt an den Anrufsempfänger 14. Der erste Speicherort 18 ist vorzugsweise in den Handapparat 12 eingebaut. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist der erste Speicherort 18 extern an den Handapparat 12 angebracht und gekoppelt mit dem Anrufsempfänger 14 innerhalb des Handapparats 12. Der erste Speicherort 18 kann ein Digital-Speichergerät sein, wie z. B. ein Zufallszugriffsspeicher oder ein Analog-Speichergerät. Der erste Speicherort 18 muss eine adäquate Speichergröße haben, um darin Informationen aufzunehmen, die notwendig sind, um die vorliegende Erfindung zu praktizieren, wie z. B. Informationen von einer Liste von identifizierten, eingegangenen Telefonnummern, und eine Liste von Telefonoperationen und -Funktionen, die jeder Nummer auf der identifizierten Liste entsprechen. Der erste Speicherort 18 beinhaltet vorzugsweise darin eine Liste von Identifizierern 36 für eingehende Anrufe, eine Liste von Funktionen 38, die von dem Telefon 10 durchgeführt werden können und eine Assoziierung 40 jeder Nummer in der Identifiziererliste mit wenigstens einer Funktion. Die Identifiziererliste 36 ist in einem Ausführungsbeispiel eine Liste von Telefonnummern, die regelmäßig als der Ursprung von eingehenden Anrufen an die Telefonstation 10 auftreten. Die Identifiziererliste 36 kann von einem Benutzer des Telefons eingegeben werden, oder kann automatisch von dem Telefon 10 als eine Widerrufsliste von vorangegangenen Anrufen aufrechterhalten werden.
  • Der Komparator 20 ist mit dem ersten Speicherort 18 und mit dem Anrufsempfänger 14 gekoppelt. Der Komparator 20 ist ein Gerät, wie diejenigen, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, die benutzt werden zum Vergleichen eines Satzes von Daten mit einem anderen und zum Ausgeben eines Signals, wo eine Übereinstimmung zwischen den verglichenen Daten existiert. Der Komparator 20 kann z. B. ein digitaler Komparator oder ein analoger Komparator sein. Insbesondere kann der Komparator 20 z. B. ein programmierbarer Logik-Controller oder eine Zentralverarbeitungseinheit sein.
  • Wenn ein ankommender Anruf, wie z. B. eine Page, von dem Anrufsempfänger 14 empfangen wird, wird der Komparator 20 aktiviert. Der Komparator 20 vergleicht den Identifizierer 50 des ankommenden Anrufs mit der Identifiziererliste 36, die in dem ersten Speicherort 18 gespeichert ist. Der Identifizierer 50 ist in einem Ausführungsbeispiel die eingehende Telefonnummer. Der Identifizierer 50 kann ebenso ein Code sein, der in das eingehende Anrufssignal codiert ist. Der Code kann z. B. ein Passwort sein, das beim Empfang von der Telefonstation 10, dem Anrufer Zugriff auf die Funktionen und Modi der Telefonstation 10 gewährt. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Identifizierer 50 eine Sprachpost (voice mail). Beim Empfang des ankommenden Anrufs, wird der Anruf zur Sprachpost von der Telefonstation 10 weitergeleitet und die Sprache auf der Sprachpost kann erkannt werden oder ein Passwort, das von dem Anrufer gesprochen ist, kann erkannt werden, und zwar von der Telefonstation 10, die dem Anrufer bei der Erkennung Zugriff auf die Funktionen 38 oder Modi der Telefonstation 10 gewährt. Zusätzlich beendet die Aktivierung des Komparators 20 den Empfang des ankommenden Anrufs durch den Anrufsempfänger 14.
  • Wenn der Komparator 20 eine Übereinstimmung zwischen dem Identifizierer des eingehenden Anrufs 50 und der Identifiziererliste 36 findet, wird ein Signal vom Komparator 20 zum Anrufsverursacher 16 des Handapparats 12 ausgegeben, dass bewirkt, dass die Funktion 38, die mit dem bestimmten Identifizierer 50 in der Identifiziererliste 36, assoziiert ist 40, durchgeführt werden soll. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhaltet die Funktion 38 das Durchführen eines neuen Anrufs zu der Ursprungsnummer des identifizierten ankommenden Anrufs. Dies ist die direkte Rückruffunktion. In dem Ausführungsbeispiel, wo der eingehende Anruf eine Page ist, kann der Benutzer der Telefonstation 10 das Telefon 10 für einen ersten Anruf benutzen, während der zweite Anruf in der Form einer Page empfangen wird und das Telefon 10 kann den direkten Rückruf aktivieren, wenn dieser erste Anruf beendet ist. Alternativ kann die Funktion 38 das Ändern des Betriebsmodus des Telefons 10 beinhalten. Das Telefon 10 kann z. B. in den nur Empfangsmodus wechseln oder kann dem Benutzer ermöglichen, nur auf gewisse Nummern oder Bereichscodes für ausgehende Anrufe zuzugreifen. In einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel beinhaltet die Funktion 38 das Assoziieren einer neuen Funktion mit der identifizierten, ankommenden Nummer. Der ankommende Anruf kann z. B. bewirken, dass das Telefon 10 eine neue Funktion assoziiert, wie z. B. Anrufswarteblock, mit dem Identifizierer 50 des ankommenden Anrufs in der Identifiziererliste 36 an dem Speicherort 18, wobei der Identifizierer 50 vorher eine unterschiedliche Funktion 38 hatte, die mit ihr in der Identifiziererliste 36 assoziiert wurde. In diesem Ausführungsbeispiel enthält der Identifizierer 50 des ankommenden Anrufs Steuerinformationen, die bewirken, dass die neue Assoziation gebildet werden soll, wie z. B. ein Zugriffscode, wie oben schon diskutiert. In noch einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel beinhaltet die Funktion 38 das Erzeugen bzw. Verursachen eines neuen Eintrags in der Identifiziererliste 36 an dem Speicherort 18. In einem noch anderen alternativen Ausführungsbeispiel beinhaltet die Funktion das Erzeugen bzw. Verursachen eines neuen Anrufs durch die Telefonstation 10 an einen dritten Teilnehmer (nicht die ankommende Nummer). Die Funktion 38 kann zahlreiche unterschiedliche Operationen beinhalten, wie z. B. die hierin diskutierten oder eine Operation. Weiterhin kann als ein Teil der Funktion 38 eine Mobiltelefonstation 10 eine Basisstation kontaktieren, die mit dem Aufenthaltsort der Mobiltelefonstation 10 assoziiert ist, um die ankommende Nummer zu verifizieren bevor der Rest der Funktion 38 durchgeführt wird.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 100 zum Steuern eines Telefons, basierend auf einem ankommenden Anruf darstellt. Das Verfahren 100 beinhaltet den Schritt 102 des Empfangens eines Anrufs bei dem Telefon, den Schritt 104 des Aktivierens eines Identifikationssystems für den ankommenden Anruf, den Schritt 106 zum Assoziieren einer Funktion mit dem ankommenden Anruf, den Schritt 108 des Beendens der ankommenden Kommunikation nach dem Schritt des Aktivierens und den Schritt 110 des automatischen Durchführens der Funktion, die mit dem ankommenden Anruf assoziiert ist.
  • Im Schritt 102 wird ein eingehender Anruf bei der Telefonstation empfangen. Die Telefonstation ist vorzugsweise eine Mobiltelefonstation. Der Anruf hat seinen Ursprung bei einer entfernten Benutzerstation, wie im Schritt 120 gezeigt.
  • Im Schritt 104 wird ein Identifikationssystem aktiviert, und zwar basierend auf den Empfang des ankommenden Anrufs. Das Identifikationssystem identifiziert den Ursprung der ankommenden Kommunikation. In einem Ausführungsbeispiel ist das Identifikationssystem ein Anrufer-ID-System, wie auf dem Fachgebiet bekannt. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Identifikationssystem ein Sprach-Post-Empfänger. Der Sprach-Post-Empfänger benutzt anschließend Spracherkennung wie oben diskutiert, oder die Eingabe eines numerischen Codes, um den Verursacher des eingehenden Anrufs zu identifizieren. Weiterhin kann das Identifikationssystem das Kontaktieren einer Basisstation beinhalten, das im Kontakt mit dem Telefon ist, um die Wahrhaftigkeit der eingehenden Nummer im Schritt 122 zu verifizieren.
  • Im Schritt 106 wird eine Funktion mit der ankommenden Kommunikation, basierend auf dem Ursprung assoziiert. Die Funktion kann z. B. sein, dass die Telefonstation einen neuen Anruf zum Ursprung durchführt, die Telefonstation die Betriebmodi ändert oder die Telefonstation einen neuen Anruf zu einem dritten Teilnehmer durchführt. Die Assoziierung der Funktion tritt auf, basierend auf der Korrelation zwischen der eingehenden Nummer und einer Nummer in einer Identifiziererliste, die an einem Speicherort der Telefonstation gespeichert ist. Jede Nummer in der Identifiziererliste hat eine Funktion, die mit ihr assoziiert ist. Ein Komparator vergleicht den Identifizierer des ankommenden Anrufs mit der Identifiziererliste, die an dem Speicherort gespeichert ist. Der Identifizierer kann die eingehende Telefonnummer sein. Der Identifizierer kann ebenso ein Code sein, der in das eingehende Anrufssignal codiert ist oder eine Sprach-Post, wie hierin bezüglich der 1 diskutiert. Wenn der Komparator eine Übereinstimmung zwischen dem Identifizierer des eingehenden Anruf, und Identifiziererliste findet, wird ein Signal vom Komparator zum Handapparat ausgegeben, das bewirkt, dass die Funktion, die mit dem bestimmten Identifizierer in der Identifiziererliste assoziiert ist, durchgeführt werden soll.
  • Im Schritt 108 wird der ankommende Anruf nach der Aktivierung des Identifikationssystems beendet. Dieser Beendungsschritt 108 kann auftreten bevor oder nachdem die Funktion, die mit dem ankommenden Anruf assoziiert ist, solange die Information, die für die Identifikation notwendig ist, empfangen worden ist. Der Beendigungsschritt 108 kann durch Auflegen bzw. Abbrechen des ankommenden Anrufs von der Telefonstation durchgeführt werden, oder kann durch das Auflegen bzw. Abbrechen von dem ankommenden Anruf durchgeführt werden.
  • Im Schritt 110 wird die Funktion, die mit dem ankommenden Anruf assoziiert ist, automatisch durchgeführt. Der Durchführungsschritt 110 kann ein Erzeugen bzw. Verursachen eines Rückrufs von der Telefonstation an die identifizierte Nummer sein, ein Erzeugen bzw. Verursachen eines Rückrufs durch die Telefonstation an eine Nummer, die in einem Speicher gespeichert ist, entsprechend zu der identifizierten Nummer oder ein Bilden einer neuen Assoziierung einer Funktion mit dem Ursprung. Das Bilden einer neuen Assoziierung bzw. Zuweisung kann z. B. auf Steuerinformationen basieren, die in der Identifikation des ankommenden Anrufs beinhaltet sind. Der Schritt 110 des Durchführens einer Funktion kann ebenso das Eingeben eines neuen Betriebsmodus sein. Der neue Betriebsmodus kann z. B. ein normaler Modus, Nur-Empfangs-Modus sein, Anrufer-Log-Modus, Log-Modus des ankommenden Anrufers oder Spezialfunktionsmodus. Normaler Modus würde die Operation der Telefonstation sein, wie auf dem Fachgebiet bekannt, Empfangen und Senden von Anrufen. Nur-Empfangs-Modus würde das Erzeugen bzw. Verursachen eines Anrufs von der Telefonstation nicht ermöglichen, aber würde den Empfang von Anrufen ermöglichen. Anrufer-Log-Modus würde normale Operation ermöglichen, aber würde ein Protokoll von allen ausgehenden Nummern, die von der Telefonstation gewählt wurden halten. Log-Modus des ankommenden Anrufs würde normale Operation ermöglichen, aber würde eine Aufnahme von allen eingehenden Nummern halten. Spezialfunktionsmodi würden andere Betriebsmodi sein, wie z. B. der Internet-Modus.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung implementiert werden können.

Claims (39)

  1. Eine durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10), die Folgendes aufweist: einen Handapparat (12) mit einem Anrufsempfänger (14) und einem Anrufsverursacher (16); eine erste Speicherstelle bzw. Speicherort (18), adaptiert, um mit dem Anrufsempfänger (14) verkoppelt zu sein; einen Komparator (20) adaptiert, um mit der ersten Speicherstelle (18) und dem Anrufsempfänger (14) verbunden zu sein; wobei, beim Empfang eines ankommenden Anrufs beim Anrufsempfänger (14) und bevor der Anrufsempfänger (14) den ankommenden Anruf beantwortet, der Komparator (20) adaptiert wird, um einen Identifizierer (36) des ankommenden Anrufs mit einer Identifiziererliste (38), bei der ersten Speicherstelle (18) zu vergleichen und adaptiert ist, um den Empfang des ankommenden Anrufs beim Anrufsempfänger (14) zu beenden; und wobei beim Feststellen einer Übereinstimmung zwischen der Identifiziererliste (38) und dem Identifizierer (36) des ankommenden Anrufs, der Komparator (20) adaptiert ist den Anrufsverursacher (16) automatisch zu aktivieren, um eine Funktion assoziiert mit dem Identifizierer (36) des ankommenden Anrufs durchzuführen; wobei die durch den ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Funktion eine neue Funktion mit einer Nummer assoziiert, die mit dem ankommenden Anruf assoziiert ist; und der Identifizierer Steuerinformationen enthält, die die neue Assoziierung, die gebildet werden soll, verursacht.
  2. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei die Telefonstation eine mobile Telefonstation aufweist.
  3. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei der Handapparat einen zellularen Handapparat aufweist.
  4. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei der Anrufsempfänger einen zellularen Telefonempfänger aufweist.
  5. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei der erste Speicherort ein digitales Speichergerät aufweist.
  6. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 5, wobei das digitale Speichergerät einen Zufallszugriffsspeicher aufweist.
  7. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei die erste Speicherstelle ein analoges Speichergerät aufweist.
  8. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei der Komparator einen digitalen Komparator aufweist.
  9. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei der Komparator einen analogen Komparator aufweist.
  10. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei der Komparator aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem programmierbaren Logikcontroller und einer Zentralverarbeitungseinheit besteht.
  11. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei die Identifiziererliste von einem Benutzer des Telefons eingegeben wird.
  12. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei der Identifizierer eine Widerrufsliste von vorher empfangenen Anrufen ist.
  13. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei der Identifizierer eine eingehende Telefonnummer ist.
  14. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei der Identifizierer ein Code ist, der in das eingehende Anrufsignal codiert wurde.
  15. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 14, wobei der Code ein Zugriffspasswort ist.
  16. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei der Identifizierer eine Sprachnachricht bzw. Sprachpost ist.
  17. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei die Funktion einen neuen Anruf zu einer Nummer des identifizierten ankommenden Anrufs durchführt.
  18. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei die Funktion den Betriebsmodus des Telefons ändert.
  19. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 18, wobei der Betriebsmodus der Telefonstation (10) sich auf den Nur-Empfangs-Modus ändert.
  20. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei die Funktion einen neuen Eintrag in der Identifiziererliste erzeugt.
  21. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei die Funktion einen neuen Anruf zu einem dritten Teilnehmer durchführt.
  22. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei die Telefonstation eine Basisstation kontaktiert, um die eingehende Nummer zu verifizieren, bevor die Funktion durchgeführt wird.
  23. Die durch einen ankommenden Anruf gesteuerte Telefonstation (10) nach Anspruch 1, wobei der eingehende Anruf eine Page bzw. Funkruf ist.
  24. Ein Verfahren (100) für ein durch einen ankommenden Anruf angewiesenes Telefon (10), das Folgendes aufweist: Empfangen (102) eines Anrufs bei dem Telefon (10), der von einer entfernten Benutzerstation (120) ausgeht; Aktivieren (104) eines Identifikationssystems basierend auf dem Empfangen (102), wobei das Identifikationssystem einen Ursprung einer ankommenden Kommunikation identifiziert; Assoziieren (106) einer Funktion mit der ankommenden Kommunikation basierend auf dem Ursprung der ankommenden Kommunikation; Beenden (108) der ankommenden Kommunikation beim Telefon (10) nach dem Aktivieren und vor dem Beantworten des Anrufs; und automatisches Durchführen (110) beim Telefon (10) der Funktion assoziiert mit der ankommenden Kommunikation; wobei das Verfahren für ein durch einen ankommenden Anruf gesteuertes Telefon (10) gekennzeichnet ist, durch: das automatische Durchführen das Bilden einer neuen Zuordnung bzw. Assoziierung einer neuen Funktion mit dem Ursprung basierend auf der Steuerinformation, die in einer Identifikation des Anrufs beinhaltet ist, aufweist.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, das weiterhin das Verursachen des Anrufs aufweist, der beim Telefon bei einer entfernten Benutzerstation empfangen wurde.
  26. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das automatische Durchführen das Verursachen eines Rückrufes vom Telefon der identifizierten Nummer aufweist.
  27. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das automatische Durchführen das Verursachen eines Rückrufs vom Telefon zu einer Nummer, die in einem Speicher entsprechend der identifizierten Nummer gespeichert ist, aufweist.
  28. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das automatische Durchführen das Eingeben eines neuen Betriebsmodus aufweist.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, wobei der neue Betriebsmodus aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem normalen Modus, einem Nur-Empfangs-Modus, einem Anrufer-Log-Modus, einem Log-Modus des ankommenden Anrufers, und einem Spezialfunktionsmodus besteht.
  30. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Aktivieren eines Identifikationssystems das Aktivieren eines Anruferidentifikationsgeräts aufweist.
  31. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Aktivieren eines Identifikationssystems das Aktivieren eines Sprachnachrichtenempfängers aufweist.
  32. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die Funktion das Durchführen eines neuen Anrufs zum Ursprung aufweist.
  33. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die Funktion das Ändern der Betriebsmodi aufweist.
  34. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die Funktion das Durchführen eines neuen Anrufs zu einem dritten Teilnehmer aufweist.
  35. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Beenden das Beenden durch das Telefon aufweist.
  36. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Beenden das Auflegen bzw. Abbrechen beim Ursprung aufweist.
  37. Das Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Telefon eine mobile Telefonstation ist.
  38. Verfahren nach Anspruch 37, wobei das Aktivieren eines Identifikationssystems das Kontaktieren einer Basisstation aufweist, die im Kontakt mit dem Telefon ist, um die Wahrhaftigkeit bzw. Legitimität der ankommenden Nummer zu verifizieren.
  39. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Empfangen eines Anrufs beim Telefon das Empfangen einer Page beim Telefon aufweist.
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