DE19539990C1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Realisierung einer Fernabfrage bei einem Anrufbeantworter - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Realisierung einer Fernabfrage bei einem AnrufbeantworterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Realisierung einer Fernabfrage bei
einem Anrufbeantworter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine
Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 6.
Aus der EP 0 565 036 A2 ist ein System zur automatischen Fernabfrage
eines auf Band gespeicherten Textes von einem Anrufbeantworter eines
ortsfernen Kommunikationspartners bekannt. Das System besteht dabei aus
einem Aufnahmegerät, einem Rechner, einem Speicher und einem Modem
für das Telefonnetz. Bei der Fernabfrage wird der Anrufbeantworter des
Kommunikationspartners automatisch angewählt und durch DTMF-Signale
derart gesteuert, daß ein Rücklauf ausgelöst wird und anschließend ein
gespeicherter Text über das Telefonnetz ausgegeben wird. Das System
zeichnet den über die Anschlußleitungen ausgegebenen Text auf. Danach
schaltet das System den Anrufbeantworter durch ein DTMF-Signal wieder
aus.
Von Nachteil dabei ist, daß der angerufene Anrufbeantworter nicht
überprüfen kann, ob die Verbindung über das Telefonnetz zum System noch
besteht. Dadurch bleibt zumindest die Anschlußleitung zum angerufenen
Anrufbeantworter so lange belegt, bis der Text vollständig ausgegeben
wurde.
Aus der EP 0487 197 A2 ist bekannt, daß eine Schaltungsanordnung eines
Telefonnetzes DTMF-Signale zwischen Teilnehmereinrichtungen überträgt,
welche den Verbindungszustand, insbesondere die Auswahl verschiedener
Kommunikationsarten, signalisieren. Hierfür weist die Schaltungsanordnung
Mittel auf, die bei einem Wechsel des Zustandes einer der beiden miteinander
verbundenen Teilnehmereinrichtungen mindestens ein DTMF-Signal an die
andere Teilnehmereinrichtung weiterleitet, wodurch dieser Wechsel im
Zustand der anderen Teilnehmereinrichtung signalisiert wird. Eine derartige
Signalisierung ist insbesondere in einem ISDN (Integrated Services Digital
Network) über den Daten-Kanal vorteilhaft.
Hierbei ist von Nachteil, daß DTMF-Signale durch den Benutzer an einer
Teilnehmereinrichtung eingegeben werden müssen, um eine Signalisierung
durchzuführen. Weiterhin ist von Nachteil, daß bei einer Wiedergabe von
Nachrichten während einer Fernabfragefunktion in einem analogen
Telefonnetz nicht die Leitungsbelegung überprüft werden kann.
Aus der DE 43 26 826 A1 ist ein Verfahren und eine Fernbedienung für
Anrufbeantworter bekannt. Dabei wird der Bedienkomfort des
Anrufbeantworters verbessert, indem zur Fernbedienung die Sprachsignale
des Benutzers verwendet werden.
Dabei ist von Nachteil, daß der Anrufbeantworter eine Schaltungsanordnung
zur Spracherkennung aufweisen muß. Weiterhin ist von Nachteil, daß eine
Verbindungsauslösung durch den Benutzer während einer Fernabfrage
gespeicherter Nachrichten nicht erkannt werden kann, da bei einer
Überlagerung zweier Sprachsignale keine Erkennung der Sprachbefehle
möglich ist.
Aus der DE 41 32 146 A1 ist bekannt, daß in einer Nebenstellenanlage bei
Abwesenheit eines Tellnehmers einem Anrufer eine auf einem Magnetband
eines Ansagegeräts gespeicherte Nachricht mitgeteilt wird. Damit bei einer
Verbindungsauslösung durch den anrufenden Teilnehmer nicht gewartet
werden muß, bis die gesamte Nachricht ausgegeben wurde, wird die
Speisespannung auf der zum Ansagegerät führenden Anschlußleitung für
eine fest definierte Zeitspanne abgeschaltet.
Dabei ist von Nachteil, daß eine spezielle Schaltungsanordnung in der
Nebenstellenanlage vorgesehen sein muß, um die Speisespannung der
angeschlossenen Teilnehmereinrichtung zu unterbrechen, eine bestimmte
Zeitdauer zu warten und wieder Spannung anzulegen. Während der Dauer
dieser Signalisierung kann das Ansagegerät der Nebenstellenanlage nicht
mit einem anderen Anrufer verbunden werden. Weiterhin muß in dem
Ansagegerät eine Schaltungsanordnung zur Überwachung der
Speisespannung vorhanden sein, welche das Ansagegerät wieder in einen
Ausgangszustand bringt. Außerdem wird die Signalisierung nur innerhalb
einer Nebenstellenanlage durchgeführt, so daß bei einem direkten Anschluß
einer Teilnehmereinrichtung an eine Ortsvermittlung keine Signalisierung
erfolgt.
Es sind bereits Anrufbeantworter bekannt, die eine Fernabfrage ermöglichen.
Diese weisen eine Überwachungsschaltung auf, die während der Wiedergabe
eines Ansagetextes die über die Anschlußleitung empfangenen Steuersignale
erkennen und auswerten. Sobald ein Steuersignal erkannt wird, unterbricht der
Anrufbeantworter die Ansage und geht in einen Fernabfragemodus über.
Dabei ist von Nachteil, daß nicht überwacht wird, ob nach Übertragung der
Steuersignale für die Fernabfrage weitere Steuersignale über die Anschlußleitung
an den Anrufbeantworter übertragen werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Anrufbeantworter in einem analogen Telefonnetzes derart auszugestalten,
daß ein Verbindungsabbruch durch einen Anrufer während einer
Fernabfragefunktion möglichst schnell erkannt wird. Der erforderliche
Schaltungsaufwand soll dabei klein bleiben.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Dabei wird die aus dem deutschen Patent DE 41 24 977 C1 bekannte
Vorgehensweise zur Erkennung eines Hörtons benutzt. Dabei wird das
Impuls-Pausen-Verhältnis eines bestimmten Hörtons gespeichert und bei
Bedarf der empfangene Hörton mit den gespeicherten Mustern verglichen.
Aufgrund einer Übereinstimmung kann dann der Status der Verbindung
ermittelt werden.
Dabei ist von Vorteil, daß in der Vermittlungsanlage keine neuen Signale
erzeugt werden müssen, da bereits benutzte Signale lediglich eine
zusätzliche Bedeutung erhalten. Ein weiterer Vorteil ist, daß die in der
Teilnehmereinrichtung erforderliche Schaltungsanordnung sehr einfach ist
und bereits vorhandene Baugruppen mitbenutzt werden können. Weiterhin
ist vorteilhaft, daß während einer Fernabfrage, während der durch den
Anrufer keine Signalisierung erfolgt dennoch festgestellt werden kann, daß
der Anrufer die Verbindung ausgelöst hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen Ansprüchen zu
entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Telekommunikationssystem und
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäß ausgestalteten
Anrufbeantworters.
Das im folgenden Ausführungsbeispiel beschriebene
Telekommunikationssystem aus Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer
Vermittlungsstelle VST, die mit mehreren Teilnehmereinrichtungen FEAP,
AB usw., darunter mindestens ein Anrufbeantworter AB, über
Anschlußleitungen AL verbunden wird.
Der Anrufbeantworter AB ist derart ausgestaltet, daß Meldungen an einen
Anrufer ausgegeben, Nachrichten von einem Anrufer aufgezeichnet und
Fernabfragen durchgeführt werden können, bei denen aufgezeichnete
Nachrichten ferngesteuert ausgegeben werden.
Wählt ein Anrufer eine Rufnummer, unter der auch ein Anrufbeantworter AB
angeschlossen ist, führt der Anrufbeantworter AB Schleifenschluß durch,
wenn nach einer einstellbaren Anzahl von Rufzeichen der Teilnehmer z. B.
seinen Fernsprechapparat FEAP nicht abgehoben hat. Anschließend wird
ein gespeicherter Ansagetext vom Anrufbeantworter AB an den Anrufer
ausgegeben. Anschließend hat der Anrufer in der Regel die Möglichkeit eine
Nachricht zu hinterlassen, die durch den Anrufbeantworter AB gespeichert
wird.
Bei den meisten Anrufbeantwortern AB besteht die Möglichkeit, daß eine
Fernabfrage durchgeführt wird, bei der der Anrufbeantworter AB die
aufgezeichneten Nachrichten über das Telefonnetz an den Anrufer ausgibt.
Da dies je nach Anzahl und Länge der gespeicherten Nachrichten lange
dauern kann, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß der Anrufer, z. B. nach
einer bestimmten Nachricht, vorzeitig auflegt und damit die Fernabfrage
abbricht, indem er die Verbindung aus löst. Erkennt dies der
Anrufbeantworter nicht, so fährt er mit der Wiedergabe gespeicherter
Nachrichten fort, bis alle ausgegeben wurden.
Um die Anschlußleitung AL zum Anrufbeantworter AB möglichst schnell
wieder für ankommende Rufe freizugeben, ist es bekannt, daß von der
Vermittlungsstelle VST ein Gesprächsendesignal an den angerufenen
Anrufbeantworter AB aus Fig. 2 übertragen wird, sobald der Anrufer die
Verbindung auslöst. Das Gesprächsendesignal wird für eine festgelegte
Dauer übertragen. Als Gesprächsendesignal kann ein Signal benutzt
werden, welches bereits bei einem anderen Status der Verbindung
signalisiert, daß keine Verbindung zu einem anderen Teilnehmer besteht,
z. B. das Besetztzeichen. Dadurch sind in der Vermittlungsstelle VST keine
zusätzlichen Signalisierungsmittel erforderlich.
Im Anrufbeantworter AB wird die Anschlußleitung AL mit einem Komparator
COMP verbunden, welcher wiederum mit einer Steuereinheit ST verbunden
ist. Die Steuereinheit ST ist mit einem Speicher SP verbunden oder weist
zumindest einen internen Speicher auf.
Der Komparator COMP ist so eingestellt, daß er ein Steuersignal ausgibt,
sobald die Spannung auf der Anschlußleitung AL einen Schwellwert
überschreitet. Der Schwellwert wird so eingestellt, daß er bei Vorliegen
eines Besetztzeichens überschritten wird, nicht jedoch bei Vorliegen von
Rauschen oder eines leisen Sprachsignals. Dadurch wird mit dem
Steuersignal das Impuls-Pausen-Verhältnis des empfangenen Signals
erfaßt. Das Steuersignal wird der Steuereinheit ST zugeleitet, die zumindest
während einer Fernabfrage entweder permanent oder in bestimmten
Zeitabständen einen Vergleich zwischen dem Steuersignal und im Speicher
SP abgespeicherten Signalmustern durchführt. Wird dabei das
Besetztzeichen erkannt, wird die Verbindung zur Vermittlungsstelle VST
durch die Steuereinheit ST ausgelöst und der Anrufbeantworter AB geht in
einen Bereitschaftszustand über.
Falls die Steuereinheit ST das Impuls-Pausen-Verhältnis des über die
Anschlußleitung AL übertragenen Signals nur in bestimmten Zeitabständen
auswertet, kann die Steuereinheit ST in einer alternativen Ausführungsform
die Wiedergabe eines Signals zu diesen Zeitpunkten kurzzeitig
unterbrechen. Da die Auswertung des Signals nur Bruchteile einer Sekunde
dauert, ist damit keine wesentliche Beeinträchtigung der Übertragung
verbunden. Durch die Unterbrechung der Wiedergabe wird sichergestellt,
daß das von der Vermittlungsstelle VST übertragene Signal nicht durch ein
vom Anrufbeantworter AB ausgegebenes Sprachsignal überlagert wird,
wodurch sich die Zuverlässigkeit der Erkennung eines Besetztzeichens
wesentlich verbessert.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform wird das Steuersignal des
Komparators COMP immer dann von der Steuereinheit ST ausgewertet,
wenn das vom Anrufbeantworter AB ausgegebene Sprachsignal eine
ausreichend lange Pause aufweist.
Hierfür ist gemäß Fig. 2 zusätzlich ein Pausendetektor PD, der mit der
Steuereinheit ST verbunden ist, und ein Verzögerer VZ vorgesehen, der
zwischen Anschlußleitung AL und Pausendetektor PD angeordnet wird.
Das auszugebende Sprachsignal wird dem Pausendetektor PD, und dann
dem Verzögerer VZ zugeleitet. Die Verzögerung im Verzögerer VZ dauert so
lange, wie für die Auswertung des über die Anschlußleitung AL
übertragenen Signals in der Steuereinheit ST benötigt wird. Der
Pausendetektor PD überträgt der Steuereinheit ST ein Pausensignal, sobald
die Amplitude des Sprachsignals einen Schwellwert unterschreitet. Die
Steuereinheit ST überprüft, ob die Pause für die Auswertung des über die
Anschlußleitung AL übertragenen Signals lang genug ist. Ist dies der Fall,
wird das Steuersignal des Komparators COMP von der Steuereinheit ST
ausgewertet. Eine Überlagerung mit dem Sprachsignal findet nicht statt, da
das Sprachsignal um die Dauer der Auswertung verzögert über die
Amtsleitung AL ausgegeben wird.
Falls das Sprachsignal keine Pause enthalten sollte, die lang genug ist, um
festzustellen, ob über die Anschlußleitung ein Besetztzeichen empfangen
wird, kann nach einer bestimmten Dauer gemäß der bereits beschriebenen
Ausführungsform eine Pause in das Sprachsignal eingefügt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Realisierung einer Fernabfrage bei einem
Anrufbeantworter, wobei nach dem Auslösen einer Verbindung durch einen
ersten von zwei Teilnehmern dem zweiten Teilnehmer das Auslösen des
ersten Teilnehmers von einer Vermittlungsstelle (VST) eines analogen
Nachrichtennetzes für vermittelte Verbindungen durch ein
Gesprächsendesignal signalisiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinheit (ST) der Teilnehmereinrichtung des zweiten
Teilnehmers die über die Anschlußleitung (AL) empfangenen Signale mit
gespeicherten Signalmustern vergleicht und
daß bei einer Übereinstimmung des von der Vermittlungsstelle (VST)
übertragenen Signals mit einem im Speicher (SP) der Teilnehmereinrichtung
als Gesprächsendesignal gespeicherten Signalmuster die Steuereinheit (ST)
der Teilnehmereinrichtung die Verbindung auslöst und in einen
Bereitschaftsbetrieb übergeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (ST) die über die Anschlußleitung (AL) empfangenen
Signale permanent mit gespeicherten Signalmustern vergleicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (ST) die über die Anschlußleitung (AL) empfangenen
Signale zu festgelegten Zeitpunkten mit gespeicherten Signalmustern
vergleicht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (ST) die Ausgabe von Signalen über die
Anschlußleitung (AL) unterbricht, solange empfangene Signale mit
gespeicherten Signalmustern verglichen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (ST) die über die Anschlußleitung (AL) empfangenen
Signale dann mit gespeicherten Signalmustern vergleicht, wenn im von der
Teilnehmereinrichtung ausgegebenen Sprachsignal eine Sprechpause
vorliegt.
6. Schaltungsanordnung zur Fernabfrage bei einem Anrufbeantworter in einem
Nachrichtennetz für vermittelte Verbindungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anrufbeantworter einen Komparator (COMP), eine Steuereinheit (ST) und
einen Speicher (SP) aufweist, wobei der Komparator (COMP) mit der
Anschlußleitung (AL) und die Steuereinheit (ST) mit Komparator (COMP) und
Speicher (SP) verbunden wird, wodurch eine Überwachung der über die
Anschlußleitung (AL) übertragenen Signale auch während der Ausgabe von
fernabgefragten Nachrichten erfolgt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnehmereinrichtung einen Pausendetektor (PD) und einen
Verzögerer (VZ) aufweist, wobei der Pausendetektor (PD) mit der
Steuereinheit (ST), dem Verzögerer (VZ) und dem Speicher (SP) für
Sprachnachrichten verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139990 DE19539990C1 (de) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Realisierung einer Fernabfrage bei einem Anrufbeantworter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139990 DE19539990C1 (de) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Realisierung einer Fernabfrage bei einem Anrufbeantworter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539990C1 true DE19539990C1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7775908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995139990 Expired - Lifetime DE19539990C1 (de) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Realisierung einer Fernabfrage bei einem Anrufbeantworter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19539990C1 (de) |
Citations (5)
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- 1995-10-27 DE DE1995139990 patent/DE19539990C1/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Telefonanrufbeantworter SAM 2, Bedienungs- anleitung 0059758 D, S.6, Schneider Rundfunk- werke, 86842 Türkheim (Aug.1995) * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GRUNDIG AG, 90762 FUERTH, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GRUNDIG AG, 90471 NUERNBERG, DE |
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|
R071 | Expiry of right |