DE3043938C2 - Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage mit interner und externer Rückfrage - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage mit interner und externer Rückfrage

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DE3043938C2 DE19803043938 DE3043938A DE3043938C2 DE 3043938 C2 DE3043938 C2 DE 3043938C2 DE 19803043938 DE19803043938 DE 19803043938 DE 3043938 A DE3043938 A DE 3043938A DE 3043938 C2 DE3043938 C2 DE 3043938C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur wahlweisen Herstellung sowohl eiii-T internen Rückfrageverbindung in einer Fernsprechnebenstellenanlage mit zwei Teilnehmerstellen und einer Amtsleitung als auch einer Rückfrageverbindung in einer über die Amtsleitung angewählten und angeschalteten Gegenanlage mit Rückfragemöglichkeit, wobei zumindest eine der Teilnehmerstellen als Abfragestelle und damit als amtsberechtigte Teilnehmerstelle geschaltet ist, und wobei ferner der Fernsprechnebenstellenanlage in einer gemeinsamen Steuerung Zeitschaltmittel zur Auswertung unterschiedlicher von einer Teilnehmerstelle übertragenen Signale zugeordnet sind.
Es sind bereits kleine Fernsprechnebenstellenanlagen mit zwei Teilnehmerstellen bekannt, bei denen eine Teilnehmerstelle als Abfragestelle geschaltet ist und diese Abfragestelle die Abfrageberechtigung wahlwcr c der zweiten Teilnehmerstelle zuteilen kann. Die zweite Teilnehmerstelle kann auch amtsberechtigt geschaltet werden. Solche Anlagen sind auch unter der Bezeich nung Zwischenstellenumschalter bekannt.
Weiterhin ist es auch für solche kleine Fernsprechnebensteüenanlagen bekannt, nach Herstellung einer Amtsverbindung zu einer externen Teilnehmerstelle mittels einer Schaltmaßnahme der internen Teilnehmerstelle eine Rückfrageverbindung zu einem anderen internen Teilnehmer herzustellen und gegebenenfalls βο die Amtsverbindung umzulegen.
Durch die DE-OS 28 11 804 ist ferner eine kleine Nebenstellenanlage mit Intern- und Amtsverkehr mit gemeinsamen Zeitschaltmitteln bekannt, in deren Abhängigkeit bei Betätigen der Erdtaste innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine Amtsbelegung erfolgt.
Durch die DE-OS 15 12 904 ist eine Schaltungsanordnung für kleine Fernsprechnebenstellenanlage mit zwei Sprechsiellen bekannt, bei der mittels gemeinsamer Verzögerungsschaltmittel unterschiedliche Schleifenzustände erkennbar gemacht werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besieht darin, in einer Fernsprechnebenstellenanlage mit nur zwei Teünehmerstellen in einfacher Weise wahlweise eine Umschaltung zwecks Rückfrage zur zweiten internen Teilnehmerstelle bzw. eine extente Rückfrage zu einer Teilnehmerstelle einer angewählten und angeschalteten Gegenanlage zu ermöglichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei Erkennung einer abgegebenen Rückfragekennzeichnung in der gemeinsamen Steuereinrichtung nach Ablauf einer von Zeitschaltmitteln bestimmten Zeitspanne eins selbstätige Umschaltung von der die Rückfrage einleitenden Teilnehmerstelle zur zweiten internen Teilnehmerstelle steuerbar ist, jedoch bei Erkennung der abgegebenen Rückfragekennzeichnung in der gemeinsamen Steuereinrichtung und anschließender Wahl einer als solche bewerteten Kennzahl (im Wahlbewerter) innerhalb einer von den Zeitschaltmitteln bestimmten Zeit eine externe Rückfrage in der Gegenanlage einleitbar ist.
Die selbsttätige Umschaltung von der die Rückfrage einleitenden Teilnehmerstelle zur zweiten internen Teilnehmerstelle wird durch die Verwendung von zentralen Zeitschaltmitteln vereinfacht. Dabei wird gleichzeitig auch die vereinfachte Einleitung einer externen Rückfrage möglich. Die für die externe Rückfrage vorzunehmenden Schaltmaßnahmen unterscheiden sich nicht von den bisher für die Rückfrage in großen Fernsprechnebenstellenanlagen vorzunehmenden Schaltmaßnahmen. /
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt. Es ist angenommen, daß es sich bei der dargestellten Anlage um eine kleine Wählnebenstellenanlage mit zwei Teilnehmerstellen handelt, von denen eine als Abfragestelle schaltbar ist. Für bestimmt·. Zwecke ist diese kleine Nebenstellenanlage um weitere Teünehmerstellen erweiterbar. Diese Erweiterungen sind aber nicht für alle beschriebenen Bedingungen gültig. Im nachfolgenden ist im einzelnen hierzu Stellung genommen.
Aus der Figur ist ersichtlich, daß die Teünehmerstellen Tn 1 und Tn 2 über die entsprechenden Teilnehmerschaltungen TS 1 bzw. TS2 mit nicht näher dargestellten Umschalte- und Durchschaltemittel UlK verbunden sind, die sowohl jede einzelne Teilnehmerstelle über einen Übertrager L/fmit einer Amtsleitung AL als auch die Teünehmerstellen Tn 1 und Tn 2 miteinander verbinden können. Mit der Internverbindungsseite sind Pufschaltmittel RUund mit der externen Verbindungsseite sind Wahlumsetzschaltmittel WU zur Auswertung ankommender Wahlkennzeichen, Wahlsendeschaltmittel WS zur Übertragung von Wahlkennzeichen zur öffentlichen Anlage, Rufpmpfangsschaltmittel RE zur Auswertung einer ankommenden Belegung und Haltzustandsmittel H zur Herstellung einer Halteverbindung für eine momentan nicht durchgeschaltete Amtsverbindung, beispielsweise zum Zwecke einer Rückfrage, vorgesehen. Alle vorgenannten Einrichtungen einschließlich der Teilnehmerschaltungen und der Umschalte- und Durchschaltemittel U/K sind über eine Datenübertragungsleitung DL mit einer gemeinsamen Steuerung GS verbunden. In der gemeinsamen Steuerung GSsind alle für die Verbindungsherstellung und für die Sonderbedingungen notwendigen Speichermittel, Umsetzschaltmittel, Steuerschaltmittel, Programm-. Da-
ten-, Arbeitsspeicher angeordnet. In Anbetracht der Größe der Anlage ist der notwendige Speicher- und Steueraufwand gering und mit Mikrocomputern zu verwirklichen.
Die Teiln^hmerstellen sind wahlweise tür Nummer schalterwah! bzw. für Mehrfrequenzcodewahl, je nach Anforderungen der öffentlichen Anlage, ausstattbar. Für die Teilnehnersiellen mit Nummernschalterwahl kann sowohl eine Erdtaste als Signaltaste vorgesehen werder. oder es kann die Signalgabe mitteis einer Sondertaste zur Erzeugung einer kurzen Schleifenunterbrechung vor der Wahl wie bei Mehrfrequenzcodewahl verwendet werden. Die Sprechstellen können wahlweise amts- bzw. halbamtsberechtigt geschaltet werden. Die jeweils als Abfragestelle gekennzeichnete Teilnehmerstelle ist grundsätzlich mit der Zukennung der Abfragetätigkeit amtsberechtigt geschaltet Hierzu wird mittels Wahl bzw. mit Betätigung einer zusätzlichen Taste in einem Speicher der gemeinsamen Steuerung eine Abfragckennung in einem dafür vorgesehenen Speicherplatz in Zuordnung zuv Tei'nehmerstelle gespeichert.
Es können sowohl Internverbindungen zwischen den beiden Teilnehmerstellen Tn 1 und Tn 2 auch anstatt dessen eine Amtsverbindung zwischen eine der beiden Teilnehmerstellen Tn 1 bzw. Tn 2 und eine über die Amtsleitung AL erreichbare Teilnehmerstelle der öffentlichen Anlage geführt werden. Während eines Amtsgespräches ist die Herstellung einer Rückfrageverbindung zu jeweils an der ursprünglichen Amtsverbindung nicht beteiligten zweiten Teilnehmerstelle möglich. Die Herstellung einer Internverbindung durch die zweite Teilnehmerstelle während einer bestehenden Amtsverbindung ist durch Schaltmittel der gemeinsamen Steuerung verhindert.
Eine Internverbindung zwischen den beiden Teilnehmerstellen Tn 1 und Tn 2 wird durch Abheben des Hörers an einer der beiden genannten Teilnehmerstellen in der Weise eingeleitet, daß in der Anruferkennungseinrichtung AE der gemeinsamen Steuerung GS mit Erkennen des Abhebens des Hörers ein Zeitglied ZN gesetzt wird, durch welches bei Nichtwahl einer Amtskennzeichnung innerhalb einer bestimmten Zeit unter Zuhilfenahme des Wahlbewerters WB, welche das Eingehen bzw. Nichteingehen der Amtskennzeichnung erkennt, über die Einrichtung JU für Internverbindungen und die Umsetz- und Durchschaltemittel UIK die Internverbindungsherstellung veranlassen. Die Internverbindungen werden also durch Abheben des Hörers an einer der beiden Teilnehmerstellen nach einer Wartezeit automatisch hergestellt. Der Ruf wird über die Rufeinrichtung RUeingespeist.
Ist die gewünschte zweite Teilnehmerstelle besetzt, so wird über das Zeitschaltglied ZN eine Nachprüfeinrichtung NP, in der der Verbindungswunsch der vergeblich anrufenden Teilnehmerstelle in Zuordnung zur anrufenden Teilnehmerstelle gespeichert wird, gekennzeichnet, so daß mit Freiwerden der Amtsleitung und damit der vergeblich angerufenen Teilnehmerstelle eine Rückrufverbindung herstellbar ist. Die Abspeicherung in dem Speicherteil der Nachprüfeinrichtung NPbedeutet, daß es sich bei dem vergeblichen Anruf um einen Internanruf gehandelt hat. Wäre von der vergeblich anrufenden Teilnehmerstelle eine Amtskenn/eichnung gewählt worden, und wäre die Amtsleitung belegt gewesen, so wäre übe.· den Wahlbcwcrter ein Speicherbit in der Nachprüfeinrichtung NP gescl/.t worden, so daß damit gekennzeichnet isl. daß eine Amtsleitung vergeblich angcfa-rsM-1 v.ord-.-t1 .31. in shhangigkeii der Kennzeichnung in der Nachprüfeinüchiung NP bzw/, im Nachpiüfspeicher MP ist also ir!ei<*hzeitig der Verbindungswunsch des vergeblich Anrufenden zu unterscheiden. Der jeweilige VerLindungswunsch könnte auch in Zuordnung zur Adresse der anrufenden Teilnehmerstelle gespeichert werden, müßte dann aber auch in Zuordnung zur angerufenen Teilnehmersteüe bzw. zur Annsleitung gespeichert sein,
ίο was aber mehr Speicherkapazität bedeuten würde. Die Abspeicherung der Vormerkkennung ist aber vorzugsweise von einer zusätzlichen Schaltmaßnahme der vergeblich anrufenden Teilnehmerstelle Tn ί bzw. Tn 2 abhängig zu machen. Zu diesem Zwecke wird beispielsweise seitens der vergeblich anrufenden Teilnehmerstelle nach vergeblichem Verbindungsversuch vor Auflegen des Hörers das gleiche Kennzeichen als bei der Abgabe einer Amtskennzeichnung abgegeben, beispielsweise Erdtastendruck. Dadur.i. wird dann über die Anpjferkennung und den Wahlbewerter eine Einrichtung VK zum Setzen einer Vormerkkennung in einer der beiden Nachprüfspeicher NP bzw. MP, je nachdem ob es sich um einen vergeblichen Versuch zur Herstellung einer Internverbindung oder einer Amtsverbindung gehandelt hat, abgespeichert.
Der Wahlsender WS ist nur erforderlich, wenn die Teilnehmerstellen als Impulswahlstellen ausgestattet sind und eine Umsetzung und Synchronisierung der Wahlkennzeichen erforderlich ist. Bei Mehrfrequenzco-
3n dewahl können die Wahlkennzeichen ohne Umsetzung über den Übertrager UEweitergegeben werden.
Wie bereits vorstehend erwähnt, wird von einer amtsberechtigten Teilnehmerstelle die Amtsleitung durch Wahl der Amtskennziffer oder durch Abgabe eines Sonderkennzeichens durch eine hierfür vorgesehene Amtstaste bei Mehrfrequenzcodewahl belegt.
Ankommende Amtsanrufe werden von der Ruferkennungseinrichtung RE in an sich bekannter Weise erkannt und führen über die gemeinsame Steuerung GS zur Signalisierung bei der als Abfragestelle geschalteten Teilnehmerstelle.
Sind für Internruf und Amtsruf unterschiedliche Rufzeichen vorgesehen, so wird für den Amtsruf ein besonderer Rhythmus über die gemeinsame Steuerung GS veranlaßt. Führt während eines ankommenden Anrufes die Abfragestelle eine Internverbindung, so wird anstelle des Amtsrufkennzeichen ein Aufmerksamkeitston dem Gespräch überlagert. Die Überlagerung wird von der gemeinsamen Steuerung veranlaßt.
5n Durch Kennziffernwahl an beiden Teilnehmerstellen kann einer der beiden Teilnehmerstellen in Tag- bzw. in Nachtri'fweiterschaltung geschaltet werden. In der gemeinsamen Steuerung GS sind für die Anrufwiederholung Zeitschaltmi'tsl A WZ vorgesehen, welche im Falle der Tag- bzw. Nachtrufweiterschaltung zeitabhängig veranlassen. Durch Kennziffernwahl ist die zeitabhängige Anrufweiterschaltung, die nur für ankommende Amtsiiiirufe vorgesehen ist, verhinderbar. Wird eine nichtberechtigte Teilnehmerstelle als Nachtstelle be-
wi stimmt, so wird dieser Teilnehmersielle automatisch die Amtsberechtigung zugeteilt.
Bei der Abfragestelle, bei der ein ankommender Amtsanruf signal.w:;·' wird, wird durch Abheben des Höreu> der ;ni!:ommi.r.iJe Anruf entgegengcnnrniüen.
h"> Die jeweils andere Sprechstelle kann, bei vorgesehene. Parallelsignalisierung des Amtsanrufes durch Abheben des Hörers und anschließender Wahl einer bestimmten Kennziffer hvw. durch Abgabe des für Amtsleitungsbe-
legung vorgesehenen Sondei signales den Amtsanruf entgegennehmen. Diese Übernahme der ankommenden Amtsverbindung erfolgt dann unabhängig der gekennzeichneten Berechtigung.
Während eines bestehenden Amtsgespräches besteht die Möglichkeit zur Rückfrage, welche mittels Kennziffernwahl bzw. durch Betätigen einer vorhandenen Sondertaste bei Nummernschalterwahl bzw. bei Mehrfrequenzcodewahl eingeleitet wird. Es ist auch die wahlweise Herstellung einer Konferenzverbindung in der Art einer Rückfrage mil zugeschaltetem Amtsteilnehmer möglich. Bei der Einleitung einer Rückfrage wird diese durch die Einrichtung Al: zur Anruferkennung erkannt und führt diese über den Wahlbewerter Wöund die Einrichtung /</für Internverbindungen zur selbsttätigen Durchschaltung der Inlernverbindung über die Umschalte- und Durchschalteinittel UIK. Gleicii/ciiig wiru uit- AmiNveminuung über die Amtsieitu ng AL von der Halteeinrichtung /7 gehalten. Hätte der Teilnehmer der zweiten Teilnehmersielle gerade einen Gesprächszustand versuch! herzustellen und wäre gegebenenfalls für diese Teilnehnierstelle durch die Vormerkung eines Anrufes in der Nachprüfeinrichtung /VPbzw. MPaIs besetzt gekennzeicnnet. so würde trotz des gekennzeichneten Besetztzustaiuies dieser Teiinehmerstelle in Abhängigkeit der Rückfragekennzeichnung die Verbindung zur zweiten Teilnehmerstelle ciurchge schaltet, aber in jedem Falle durch die Zeitschaltmittel ZM zeitverzögert. Diese Zeitverzögerung ist dann erforderlich, wenn die Möglichkeit zur Amtsrückfrage in der Gegenanlage für die Teilnehmerstellen der kleinen Nebenstellenanlage gegeben ist. Dies würde also bedeuten, daß innerhalb der vorgegebenen Wartezeit die in Rückfrage gehende Teilnenmerstelle der kleinen Nebenstellenanlage durch zusätzliche Abgabe der Amtskennzeichnung nach Einleitung der Rückfrage über die Amisleitung in der Gegenanlage eine Halteschaltung für den wartenden Amtsteilnehmer veranlaßt und gleichzeitig aber auch die Umschaltung auf einen zweiten Verbindungsweg zwecks Herstellung ■ der Rückfrage in der Gegenanlage in an sich bekannter Weise mittels Wahl veranlaßt.
Die Rücknahme der Rückfrage erfolgt in bekannter Weise wie die Einleitung der Rückfrage. Das Umlegen von Amtsverbindungen durch Übernahme oder Über- ■ gäbe ist in bekannter Weise möglich. Die Übergabe erfolgt durch Auflegen des Hörers seitens des Rückfragenden während des Rückfragegespraches in Abhängigkeit von entsprechenden Schaltmitteln in der gemeinsamen Steuerung. Die Übernahme erfolgt ' dadurch, daß der in Rückfrage angerufene Teilnehmer eine Rückfrage- bzw. Amtskennzeichnung abgibt.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß in einer kleinen Fernsprechnebenstellenanlage mit zwei Teilnehmersteilen, welche über eine Amtsleitung mit einer ^ öffentlichen Fernsprechanlage verbindbar ist, in der zumindest eine Teilnehmerstelle als Abfragestelle und damit als amtsberechtigte Teilnehmerstelle geschaltet ist. mehrere Sonderfunktionen, wie Vormerken, Rückruf, automatische Durchschaltung nach Rückfrageeinlei- ^ tung. bei bestehender internverbindung Umschaltung auf den ankommenden Amtsanruf und vereinfachte Herstellung von Internverbindungen mittels einer einfachen gemeinsamen Steuerung möglich ist. So wird beispielsweise nach Einleitung einer Amtsbelegung " durch Abgabe eines Amtskennzeichens bzw. nach Einleitung einer fnternverbindung zwecks Anruf des internen zweiten Teilnehmeranschlusses Tn 2 bei gleichzeitigem Vorliegen einer Besetztkenn/.eichniing der gewünschten Leitung, d. h. der Amlsleitung Al. bzw. der zweiten Teilnehmerstelle Tn2. durch zusätzliche Abgabe der Amtskennzeichnung durch die den Anruf einleitenden Teilnehmersielle Tn I in einem Speicher NP bzw. MP der gemeinsamen Steuerung GS eine entsprechende besondere Vermerkkennzeichnung, über die Einrichtung VK, gespeichert. Hierdurch wird die Freischaltung der ursprünglich gewünschten Anschlußleitung, d. h. der Amtslcitung AL bzw. der Teilnehmerstelle Tn 2 in der gemeinsamen Steuerung CiS einen Rückruf steuerbar. Die Vormerkkennzeiclinung wird über die die Vormerkkennzeichnung erkennenden Wahlbewertung Wound die die Eingabe der Vormerkkennzeichnung veranlassenden Einrichtung VK in Zuordnung zur vergeblich angerufenen Anschliißlcitung. Internverbindung bzw. Amtslcitung, gespeicher: und zwar in einem Speicher, NP bzw. MP, der gemeinsamen Steuerung GS. Die Einleitung des Rückrufes und die Durchschaltung der Riickrufverbindung erfolgt in der Weise selbsttätig, daß die Freischaltung der ursprünglich vergeblich angerufenen Anschlußleitung, Teilnehmerstelle 777 2 bzw. Amtsleitung AL verhindert und anschließend die Rückrufverbindunf herstellt wird.
Aus dem Vorstehenden geht weiterhin hervor, daß bei der verstellung einer Internverbindung zwischen der Teilnehmerstelle Tn 1 und der Teilnehmerstelle 77)2 in Abhängigkeit von einer Besetztkennzeichnung der gerufenen Internteiinehmerstelle und der für den Ruf dieser Ini'-nteilnehmerstelle vorgegebenen Zeitkennzeichnung (Zeiteinrichtung ZM) Teilnehmerstellen gemeinsame Überwachungsschaltmiüei. Nachpri-feinrichtung NP, für die ÜbfTwacV'ig dv.; Freiwerdens der angerufenen i/iiernteilnehmerstelle/Amtsleitung wirksam geschaltet werden, welche bei Freiwerden der gewünschten Internteilnehmerstelle Tn 2 die Internteilnehmerstellen TnX und 777 2 der gewünschten Verbindung aufgrund der anlageninternen Kennving selbsttätig über die Umschalte- und Durchschaltemittel UIK durchschalten. Für die selbsttätige Durchschaltung der Verbindung für die vergeblich anrufende Teilnehmerstelle ist die Erkennung eines in Zuordnung zur Kennzeichnung der vergeblich angerufenen Tdlnehmerstelle Tn 2 gespeicherten Speicherbits bei erneuter Freikennzeichnung der vergeblich gewünschten Teilnehmerstelle ζjr Durchschaltung der lmeniverL;::dung vorausgesetzt.
Bei gleichzeitigem Vorliegen der Kennzeichnung für einen akommenden Amtsanruf, über die Einrichtung für Ruferkennung RE und der Kennzeichnung einer bestehenden Internverbindung wird der als Abfragestelle geschalteten Teilnehmerstelle ein Aufmerksamkeitssignal übertragen. Der ankommende Amtsanruf wird auf Halten, Einrichtung H, geschaltet und bei Auflegen der nicht als Abfragestelle geschalteten Teilnehmerstelle wird die wartende Amtsverbindung selbsttätig zur Abfragestelle, z. B. Tn 1, unter Zuhilfenahme der gemeinsamen Steuerung C5durchgeschalteL
Bei einem abgehenden Anruf einer Teilnehmerstelle, ζ. B. 7771, sind bei fehlender Amtskennziffernwahl und fehlender Steuerung der Amtskennzeichnungsschaltmittel (WB) eine selbsttätige Verbindung zu einer bevorzugten Interriieünehrnersteüe, bei kleinen Nebenstellenanlagen mit nur zwei Teilnehmerstellen, z. B. TnX bei größeren kleinen Nebenstellenanlagen eine als bevorzugt gekennzeichnete Weiterrufstelle, herstellende Schaltmittel JU steuerbar.
Bei gleichzeitigem Vorliegen einer Kennzeichnung für einen Internruf nach Ablauf der von den Zeitschaltmitteln ZM der gemeinsamen .Steuerung GS vorgegebenen Zeit zur Unterscheidung von einem möglichen, abgehenden Amtsanruf und einer Kennzeichnung bezüglich der Erkennung eines ankommenden AmtS'inrufes — Ruferkennungseinrichtung Rf: — wird die Kennzeichnung für den Internruf in der Einrichtung /(/ gelöscht, die Kennzeichnung für den ankommenden Amtsanruf in dem Speicher AA der gemeinsamen Steuerung OW gespeichert und die ankommende Amisverbindung zur gewählten bzw. zur als Abfragestelle gekennzeichneten Tcilnchmerstcllc. z. B. Tn !,durchgeschallt·!.
Bei Vorliegen der Kennzeichnung einer besichendcn Internverbindiing. bei Kennzeichnung einer ankommenden Amisverbindung, wird eine Kennzeichnung für die Einschaltung eines Aufmerksamkoitskennzeichens als Anklopfkennzeichen bei der gekennzeichneten Abfragestelle, z. B.Teilnehmerstclle Tn !,erzeugt.
Bei einer kleinen Nebenstellenanlage mit nur zwei Teilnehmerstellen wird bei fehlender Amtskennzeichnung in Abhängigkeit von Zcitschaltmitteln ZM. wie bereits vorstehend erwähnt ist. die Inlernverbindiing selbsttätig über die Umschalte- und Durchschnllcmincl I Il K vorgenommen.
Bei Erkennung der abgegebenen Rückfragekennzeichnung in der gemeinsamen Steuereinrichtun G.S'ist in Abhängigkeit von vorhandenen Zcitschaltmitieln ZM eine selbsttätige Umschaltung von der die Rückfrage einleitenden Teilnehmerstelle, z. B. Tn 1, zur zweiten internen TeilnehmerstcHe. Tn 2, und 'lessen Ruf im l'reizustand bzw. eine selbsttätige Umschaltung und Durchschaltung bei Hcscl/lkeniizeiehnung der zweiten Teilnehmerstelle. Tn 2, steuerbar und ferner bei Ij-kennung der abgegebenen Rückfragekennzcichnung im Wahlbewcrter WIi der gemeinsamen Steuereinrichtung (iS und angefangener Wahl einer als solche bewerteten Kennzahl einer externen Teilnehmerstelle iITi Wahlbewerter WH eine externe Rückfrage in der Gegcnanlage einleilbar, wozu auch besondere Schalt· maßnahmen zum Halten der wartenden Amtsverbindung erforderlich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur wahlweisen Herstellung sowohl einer internen Rückfrageverbindung in einer Fernsprechnebenstellenanlage mit zwei Teilnehmerstellen und einer Amtsleitung als auch einer Rückfrageverbindung in einer über die Amtsleitung angewählten und angeschalteten Gegenanlage mit Rückfragemöglichkeit, wobei zumindest eine der Teilnehmerstellen als Abfragestelle und damit als amtsberechtigte Teilnehmerstelle geschaltet ist, und wobei ferner der Fernsprechnebenstellenanlage in einer gemeinsamen Steuerung Zeitschaltmittel zur Auswertung unterschiedlicher von einer Teilnehmerstelle übertragenen Signale zugeordnet sind, dadurch ,^5 gekennzeichnet, daß bei Erkennung einer abgegeben^1!) Rückfraeekennzeichnung in der gemeinsamen Steuereinrichtung (GS) nach Ablauf einer von Zeitschaltmitteln (ZM) bestimmten Zeitspanne ein:; selbsttätige Umschaltung von der die Rückfrage einleitenden Teilnehmerstelle (Tn 1) zur zweiten internen Teilnehmerstelle (TnI) steuerbar ist, jedoch bei Erkennung der abgegebenen Rückfragekennzeichnung in der gemeinsamen Steuereinrichtung (CS) und anschließender Wahl einer als 2s solche bewerteten Kennzahl (im Wahlbewerter WB) innerhalb einer von den Zeitschaltmitteln (ZM) bestimmten Zeit eine externe Rückfrage in der Gcgenanlage einleitbar ist.
    JO
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