DE19511985A1 - Einrichtung zur Ableitung eines Schaltsignals in Abhängigkeit von Rufzeichen - Google Patents

Einrichtung zur Ableitung eines Schaltsignals in Abhängigkeit von Rufzeichen

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DE19511985A1 DE1995111985 DE19511985A DE19511985A1 DE 19511985 A1 DE19511985 A1 DE 19511985A1 DE 1995111985 DE1995111985 DE 1995111985 DE 19511985 A DE19511985 A DE 19511985A DE 19511985 A1 DE19511985 A1 DE 19511985A1
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    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/654Telephone line monitoring circuits therefor, e.g. ring detectors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ableitung eines Schaltsignals, insbesondere zum automatischen Abheben eines Endgerätes, in Abhängigkeit von Rufzeichen, die von einem Telekommunikationsnetz eintreffen, an welches die Einrichtung angeschlossen ist.
In Telekommunikationsnetzen wird meist ein Anruf zu einem oder einer Gruppe von angeschlossenen Endgeräten derart durchgeführt, daß von der Vermittlungseinrichtung, beispielsweise Fernsprechvermittlungsstelle, Rufzeichen über die Anschlußleitung an das Endgerät gesendet werden. Diese Rufzeichen sind bei analogen Telekommunikationsnetzen Wechselspannungsimpulse von jeweils einer Sekunde Dauer und 5 Sekunden Pause. In digitalen Telekommunikationsnetzen werden Informationselemente als Rufzeichen verwendet, beispielsweise beim ISDN das Informationselement SET_UP.
Die Endgeräte setzen das empfangene Rufzeichen in der Regel in ein optisches oder akustisches Signal um, so daß der Teilnehmer den Anruf annehmen kann, beispielsweise durch Abheben des Telefonhörers. Endgeräte, wie beispielsweise Anrufbeantworter, Telefaxgeräte oder Modems, können durch Rufzeichen auch automatisch aktiviert werden.
Bei den bekannten derzeit eingesetzten Anrufempfangseinrichtungen kann zwar die Zahl der Rufzeichen bis zum Zeitpunkt des automatischen Abhebens vorgegeben werden, es ist jedoch keine Selektion nach einem bestimmten Anrufer oder einer bestimmten Anrufergruppe möglich. Dieses ist zwar häufig nicht erforderlich, da Endgeräte, wie beispielsweise Anrufbeantworter und Faxgeräte, in der Regel jedem Anrufer zur Informationsübertragung zur Verfügung stehen sollen. Insbesondere beim Anschluß derartiger Geräte zusammen mit einem Endgerät, beispielsweise mit einem Telefon, kann dieses jedoch zu einem unerwünschten Abheben des Faxgerätes führen, wenn beispielsweise die angerufene Person das Telefon nach der im Faxgerät voreingestellten Zahl von Rufzeichen nicht abhebt. Im Falle eines solchermaßen erfolglosen Telefonanrufs fallen jedoch Gebühren an. Insbesondere bei Häufung solcher Anrufversuche resignieren viele Anrufer und rufen Teilnehmer mit derartigen Endgeräten nicht mehr oder nur noch aus wichtigen Gründen an.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung anzugeben, welche durch gezieltes Ansteuern mit Rufzeichen ein Schaltsignal erzeugt, das insbesondere ein automatisches Abheben eines Endgerätes, wie beispielsweise eines Faxgerätes, eines Anrufbeantworters, eines Modems, bewirkt. Die Aufgabe der Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt, sondern umfaßt die Verwendung des erzeugten Schaltsignals für beliebige Funktionen, die über das Telekommunikationsnetz ferngesteuert werden können. Solche Funktionen sind beispielsweise das Ein- und Ausschalten einer Heizung, der Stromversorgung für ein Modem und einen Computer und die Fernsteuerung von Leistungsmerkmalen des Anschlusses in der Vermittlungseinrichtung.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der erfindungsgemäßen Einrichtung dadurch, daß bei Eintreffen eines aus mindestens einem Rufzeichen bestehenden ersten Anrufs ein Zeitabschnitt festgelegt wird, daß bei Eintreffen eines zweiten oder weiteren Anrufs innerhalb des Zeitabschnitts das Schaltsignal erzeugt wird und daß zwischen dem ersten Anruf und dem Beginn des Zeitabschnitts eine Wartezeit vergeht, die größer als die Zeit zwischen zwei Rufzeichen eines Anrufs ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird sichergestellt, daß mehrere Rufzeichen eines Anrufs nicht als mehrere Anrufe interpretiert werden. Es können Anrufe verschiedener Länge unterschieden werden und insbesondere zu einer Aktivierung der Einrichtung nur bis zu einer vorgegebenen Zahl von Rufzeichen zugelassen werden. Damit wird eine Fehlsteuerung der erfindungsgemäßen Einrichtung verhindert, wenn nach einem ersten Anruf, der nicht bewußt auf ein Rufzeichen oder wenige Rufzeichen beschränkt ist, zufällig ein zweiter Anruf folgt.
Die Stromversorgung der erfindungsgemäßen Einrichtung kann beispielsweise über die Leitungen vom Telekommunikationsnetz erfolgen, wobei ein geeigneter Spannungspuffer, beispielsweise ein Kondensator oder Akkumulator, je nach Voraussetzungen im einzelnen vorgesehen sein kann.
Wird beispielsweise die erfindungsgemäße Einrichtung zum automatischen Abheben eines Faxgerätes verwendet, das an der gleichen Leitung wie ein Telefon angeschlossen ist, was häufig im privaten Bereich der Fall ist, so wird ein automatisches Abheben des Faxgerätes bei üblichen Telefonanrufen, die eine Vielzahl von Rufzeichen innerhalb genormter Zeitabstände beinhalten, vermieden. Hebt der Angerufene dann ab, so kann er ein normales Telefongespräch führen, hebt er nicht ab, so legt der Anrufer auf, ohne daß er mit Gebühren belastet wird. Der Inhaber des Anschlusses kann jedoch Personen, von denen er ein Fax erwartet, die zur Aktivierung der erfindungsgemäßen Einrichtung erforderliche Prozedur mitteilen - beispielsweise in der Form: "Beim ersten Anruf einmal klingeln lassen, dann 10 s warten und innerhalb von 20 s ein zweites Mal anrufen".
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die Wartezeit zwischen zwei Anrufen etwa 7 Sekunden bis 10 Sekunden beträgt und/oder daß die Dauer des Zeitabschnitts etwa 30 Sekunden beträgt.
Um durch unberechtigte Anrufe eine Aktivierung der erfindungsgemäßen Einrichtung zu erschweren oder unmöglich zu machen, kann die zur Aktivierung der Einrichtung erforderliche Anrufprozedur relativ kompliziert gemacht werden. Dazu ist bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß in den Zeitabschnitt eine vorgegebene Zahl von aufeinanderfolgenden weiteren Anrufen paßt und daß das Schaltsignal erzeugt wird, wenn die vorgegebene Zahl von weiteren Anrufen innerhalb des Zeitabschnitts eintrifft.
Eine andere Weiterbildung erreicht dieses Ziel dadurch, daß auch bei mindestens einem in den Zeitabschnitt fallenden weiteren Anruf ein weiterer Zeitabschnitt festgelegt wird und daß das Schaltsignal erzeugt wird, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zahl von Zeitabschnitten Anrufe eingetroffen sind.
Um eine schnelle Aktivierung zu erreichen, kann vorgesehen sein, daß das Schaltsignal beim Eintreffen eines ersten Rufzeichens in dem Zeitabschnitt erzeugt wird. Ein besonders hohes Maß an Sicherheit vor unbefugtem Aktivieren wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung dadurch erreicht, daß der erste Anruf und/oder die weiteren Anrufe zur Erzeugung des Schaltsignals führen, wenn sie jeweils eine vorgegebene Zahl von Rufzeichen umfassen. Darüberhinaus kann vorgesehen sein, daß Wartezeiten nach dem ersten und nach den weiteren Anrufen verschieden lang sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, die sich leicht mit wenigen elektronischen Bauteilen oder auch mit einem Mikrocomputer realisieren läßt, besteht darin, daß nach dem Eintreffen eines Rufzeichens ein kurzes und ein langes Zeitfenster gesetzt werden, daß mit Hilfe des kurzen Zeitfensters festgestellt wird, welche eintreffenden Rufzeichen zu einem Anruf gehören, daß ein Zähler durch jeweils einen in das lange Zeitfenster fallenden Anruf inkrementiert wird und daß bei Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes das Schaltsignal erzeugt wird.
Bei dieser Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß das lange Zeitfenster einen Zeitbereich umfaßt, in welchem die vorgegebene Zahl von Anrufen erwartet wird, oder daß das lange Zeitfenster durch Neusetzen eines Zeitfensters gebildet wird, dessen Dauer einen Zeitbereich umfaßt, in welchem der jeweils folgende Anruf erwartet wird.
Neben der Möglichkeit den zweiten oder weitere Anrufe auf der gleichen Leitung abzuwarten, kann es bei geeigneten Anwendungsfällen auch vorteilhaft sein, den zweiten oder die weiteren Anrufe auf einer zweiten Leitung abzuwarten. Dabei hat der Anrufer nur dann die Möglichkeit die Einrichtung zu aktivieren, wenn er unmittelbar nach einem ersten Anruf auf der ersten Leitung einen zweiten Anruf auf der zweiten Leitung tätigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines ersten Ausführungsbeispiels mit einem nicht nachtriggerbaren Zeitfenster,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einem nachtriggerbaren Zeitfenster,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des zeitlichen Ablaufs für zwei zu erwartende Anrufe,
Fig. 4 den zeitlichen Ablauf bei einem Beispiel mit drei zu erwartenden Anrufen,
Fig. 5 einen zeitlichen Ablauf eines Beispiels für drei zu erwartende Anrufe, jedoch mit verschieden langen Zeitfenstern für jeweils einen Anruf,
Fig. 6 den zeitlichen Ablauf eines Beispiels für drei zu erwartende Anrufe mit unterschiedlicher Anzahl von zu erwartenden Rufzeichen und
Fig. 7 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung enthält einen Mikrocomputer, dem über übliche Anpassungs-, Filter- und Potentialtrenn-Schaltungen die empfangenen Rufzeichen (Wechselstromimpulse) zugeführt werden. Die Fig. 1 und 2 stellen Programme für einen solchen Mikrocomputer für zwei verschiedene Ausführungsbeispiele dar.
Das Programm gemäß Fig. 1 wird bei 1, beispielsweise durch Einschalten der Einrichtung, gestartet, worauf bei 2 ein Anrufzähler Zä auf 0 gesetzt wird. Danach verzweigt sich das Programm bei 3 in Abhängigkeit davon, ob ein Rufzeichen anliegt. Ist dieses nicht der Fall, erfolgt eine weitere Verzweigung 4 in Abhängigkeit davon, ob ein Zeitfenster t2 aktiv ist. Ist das Zeitfenster t2 aktiv, wird das Programm mit der Verzweigung 3 fortgesetzt. Das heißt, solange kein Rufzeichen ankommt und solange t2 aktiv ist, wird eine aus den Verzweigungen 3 und 4 bestehende Schleife durchlaufen. Wenn das Zeitfenster t2 nicht aktiv ist, wird in diese Schleife das Nullsetzen des Anrufzählers Zä bei 2 einbezogen.
Trifft ein Rufzeichen ein, wird das Programm nach der Verzweigung 3 bei 5 dadurch fortgesetzt, daß sich das Programm in Abhängigkeit davon verzweigt, ob Zä gleich 0 ist. Zutreffendenfalls wird bei 6 das Zeitfenster t2 gestartet. Ist Zä ungleich 0, wird der Programmschritt 6 übersprungen, da in diesem Fall das Zeitfenster t2 bereits in einem früheren Programmdurchlauf gestartet wurde. Danach wird bei 7 ein weiteres Zeitfenster t1 für die Rufzeichen-Pausenzeitüberwachung gestartet. Durch weitere Verzweigungen 8, 9 und durch Rücksetzen von t1 bei 10 wird bewirkt, daß das Programm erst fortgesetzt wird, wenn nach dem letzten eingetroffenen Rufzeichen eines Anrufs das Zeitfenster t1 abgelaufen ist. Daraufhin erfolgt eine Verzweigung 11 in Abhängigkeit davon, ob das Zeitfenster t2 abgelaufen ist. Ist dieses der Fall, geht das Programm nach Nullsetzen des Zählers Zä bei 2 wieder in einen Wartezustand zurück.
Ist jedoch bei 11 das Zeitfenster t2 noch nicht abgelaufen, wird bei 12 der Zähler Zä inkrementiert. Bei 13 wird das Programm dann in Abhängigkeit davon verzweigt, ob der Anrufzähler Zä den Wert n erreicht hat. Solange dieses nicht der Fall ist, wird das Programm bei 3 mit dem Warten auf ein Rufzeichen wiederholt. Ist Zä gleich n, wird bei 14 das Schaltsignal, beispielsweise zum automatischen Abheben eines Endgerätes, ausgegeben, worauf das Programm bei 2 in den Anfangszustand zurückkehrt.
Das in Fig. 1 dargestellte Programm bewirkt, daß das Schaltsignal nur dann ausgegeben wird, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeit n Anrufe eintreffen, wobei die Zahl der bei jedem Anruf eintreffenden Rufzeichen an sich unerheblich ist. Treffen jedoch aufgrund eines Anrufes sehr viele aufeinanderfolgende Rufzeichen ein, so daß das Zeitfenster t2 bereits abgelaufen oder nicht mehr für einen weiteren Anruf ausreicht, erfolgt kein Abheben. Damit wird mit großer Sicherheit verhindert, daß ein nach einem ersten Anruf, der nicht zur Aktivierung des Endgerätes dienen sollte und dann üblicherweise eine größere Zahl von Rufzeichen aufweist, ein zufällig unmittelbar danach eintreffender zweiter Anruf das Schaltsignal auslöst.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das Zeitfenster t2, das die Wartezeit für den nächsten Anruf umfaßt, nur einmal gestartet wird, nämlich bei dem ersten Anruf, wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 beim ersten und bei einem in das Zeitfenster t2 fallenden Anruf ein Zeitfenster t2 gestartet, das im folgenden auch nachtriggerbares Zeitfenster t2 genannt wird.
Die Programmschritte 1 bis 4 entsprechen bei dem in Fig. 2 dargestellten Programm demjenigen nach Fig. 1 und sind daher nicht weiter erläutert. Trifft ein Rufzeichen ein, wird bei 21 das Zeitfenster t2 gestartet. Daran schließen sich die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Programmteile 7, 8, 9, 10 unmittelbar an. Nach dem Ende des Zeitfensters t1 wird im Programmteil 22 abgefragt, ob der Zähler Zä den Wert n erreicht hat. Ist dieses nicht der Fall, wird bei 23 der Zähler Zä inkrementiert. Danach wird bei 3 wieder abgefragt, ob ein Rufzeichen ankommt.
Ist bei der Verzweigung 22 Zä gleich n, wird bei 24 das Programm in Abhängigkeit davon verzweigt, ob das Zeitfenster t2 abgelaufen ist. Ein Ablauf des Zeitfensters an dieser Stelle bedeutet, daß die erwartete Zahl n von Anrufen nicht innerhalb des nachtriggerbaren Zeitfensters t2 erreicht wurde. Das Programm kehrt dann wieder in seinen Anfangszustand zurück. Ist jedoch bei 24 das Ende des Zeitfensters t2 noch nicht erreicht, wird bei 14 das Schaltsignal ausgegeben.
In den Fig. 3 bis 6 sind zeitliche Abschnitte der einzelnen Zeitfenster, die zwar gesetzt sind, vor deren Ablauf jedoch das Programm mit der Ausgabe eines Schaltsignals (S) verlassen wird, gestrichelt dargestellt. A1 bedeutet erster Anruf, A2 und A3 zweiter und dritter Anruf. L bezeichnet den Zeitpunkt des Auflegens des Anrufers, während mit S der Zeitpunkt der Ausgabe des Schaltsignals angegeben ist. Die Zeitfenster werden bei St gestartet, bei E beendet und bei R neu gestartet (retriggered).
Fig. 3 zeigt den zeitlichen Ablauf bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und Fig. 2 für zwei zu erwartende Anrufe, das heißt, das Zeitfenster für die weiteren Anrufe ist derart bemessen, daß lediglich ein weiterer Anruf in das Zeitfenster fällt. Dazu sind in Zeile a zwei Zeitfenster t1 dargestellt, die jeweils mit dem ersten Rufzeichen eines ersten A1 und eines zweiten Anrufs A2 beginnen. Es wird vorausgesetzt, daß der rufende Teilnehmer nach einem, gegebenenfalls auch zwei Rufzeichen auflegt (L), wobei er lediglich einen Rufton hört, der in Zeile a mit jeweils einem X gekennzeichnet ist.
Zeile b in Fig. 3 stellt das Zeitfenster t2a dar, das bei Anwendung eines Programms nach Fig. 1 generiert wird. In Zeile c ist ein nachtriggerbares Zeitfenster t2b gezeigt, das bei dem Programm nach Fig. 2 auftritt. Mit dem Eintreffen des ersten Rufsignals des zweiten Anrufs A2, was in beiden Fällen in das Zeitfenster t2a bzw. t2b fällt, wird bei S das Schaltsignal ausgegeben. Trifft innerhalb des Zeitfensters t2a bzw. innerhalb der in Zeile d dargestellten voreingestellten Länge des nachtriggerbaren Zeitfensters t2b kein weiterer Anruf ein, wird kein Schaltsignal ausgegeben. Ein danach eintreffender weiterer Anruf wird wieder als erster Anruf A1 interpretiert.
Fig. 4 stellt ein Beispiel dar, das für drei zu erwartende Anrufe ausgelegt ist. Das Schaltsignal wird also erst nach dem dritten Anruf erzeugt. Dazu ist das Zeitfenster t2a entsprechend lang ausgelegt. Im Falle des nachtriggerbaren Zeitfensters t2b wird bei dem zweiten Anruf A2 ein Rücksetzen bzw. Nachtriggern vorgenommen, so daß beim dritten Anruf A3 das nachtriggerbare Zeitfenster t2b noch nicht beendet ist, wodurch der dritte Anruf A3 die Ausgabe des Schaltsignals S auslöst.
Fig. 5 verdeutlicht eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der von Anruf zu Anruf unterschiedliche Zeitfenster gesetzt werden. Damit kann die Zugangssicherheit der Schaltung gegenüber einem beabsichtigten Zugang durch Fremde erhöht werden. Der berechtigte Anrufer hat also, um ein Schaltsignal auszulösen, entsprechend den unterschiedlich langen Zeitfenstern t1(1) und t1(2) vor dem ersten bzw. zweiten Anruf kürzer oder länger zu warten.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel kann beispielsweise das erste Zeitfenster t1(1) etwa 10 s lang sein, während das Zeitfenster t1(2) 30 s beträgt. Im Falle eines nachtriggerbaren Zeitfensters t2a für die weiteren Anrufe kann eine Gesamtüberwachungszeit von etwa 60 s bis 100 s vorgesehen sein. Die nachtriggerbaren Zeitfenster können etwa wie folgt ausgelegt sein: t2b(1) = 15 s bis 25 s und t2b(2) = 30 s bis 60 s. Ein nicht berechtigter Anrufer, der zwar die Notwendigkeit von drei Anrufen kennt, jedoch unmittelbar nach dem Auflegen nach dem zweiten Anruf den dritten Anruf vornimmt, löst kein Schaltsignal aus. Ein solcher Anruf, der in das Zeitfenster t1(2) fällt, wird nämlich als weiteres Rufzeichen des zweiten Anrufs A2 interpretiert.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel wird nach der Zahl der Rufzeichen je Anruf selektiert. Da die von der Vermittlungseinrichtung zum Anrufer gesandten Freizeichen zeitlich versetzt zu den zum angerufenen Teilnehmer gesandten Rufzeichen liegen können, kann der Anrufer nicht mit Sicherheit die Zahl der Rufzeichen festlegen. Daher ist hier eine Toleranz vorzusehen, so daß beispielsweise während des Zeitfensters t1(1) eine Anzahl von 4±1 Rufzeichen bzw. im Zeitfenster t1(2) 2±1 Rufzeichen als gültiger Anruf gewertet werden, wenn der Anrufer vier bzw. zwei Töne des Freizeichens bis zum Auflegen hört.
Fig. 7 zeigt eine einfache Schaltung zur Realisierung einer erfindungsgemäßen Einrichtung, die über Anschlüsse 31, 32 mit den Adern La und Lb der Teilnehmer-Leitung verbunden ist. Ein Wechselspannungsdetektor 33, der über einen Kondensator 34 und einen Widerstand 34′ an die Anschlüsse 31, 32 angeschlossen ist und ferner einen Kondensator 35 umfaßt, erzeugt einen der Dauer des Rufzeichens entsprechenden Impuls. Ein Wechselspannungsdetektor ist beispielsweise als integrierte Schaltung Typ 6620 der Firma Siemens erhältlich. Über einen Optokoppler 36 wird ein Kondensator 37 über eine Diode 38 aufgeladen. Wegen der an sich geringen Zeitkonstanten springt bei der Vorderflanke des Impulses die Spannung am Kondensator auf Masse, was am Ausgang eines invertierenden Schmitt-Triggers 39 einen Sprung von L auf H bewirkt.
Die Zeitkonstante zum Entladen des Kondensators 37 ist durch Widerstände 40, 41 derart gewählt, daß bei Pausen zwischen den Impulsen von bis zu 10 s der Ausgang des Schmitt-Triggers 39 auf dem Pegel H verbleibt. Dadurch ergibt sich nur ein einziger positiver Sprung während des Zeitfensters t1, auch wenn mehrere Rufzeichen innerhalb dieses Zeitfensters eintreffen.
Durch den Sprung des Ausgangssignals des Schmitt-Triggers 39 wird ein Zähler 42 getaktet, so daß an dessen Ausgang A der Pegel ebenfalls von L auf H springt, was einen umgekehrten Sprung am Ausgang eines weiteren invertierenden Schmitt-Triggers 43 bewirkt. Dadurch wird der zuvor über eine Diode 44 auf negatives Potential aufgeladene Kondensator 46 allmählich über einen Widerstand 45 entladen. Die Spannung am Kondensator 46 wird dem Eingang eines dritten invertierenden Schmitt-Triggers 47 zugeleitet, dessen Ausgangssignal einem Löscheingang des Zählers 42 zugeleitet wird, wobei ein Kondensator 48 unerwünschtes Hin- und Herschalten vermeidet.
Die Schaltung mit dem Kondensator 46 erzeugt das zweite Zeitfenster t2 von beispielsweise 30 s Dauer. Solange der Kondensator noch nicht über den Widerstand 45 entladen ist - das heißt, die 30 s sind noch nicht abgelaufen -, liegt der Ausgang des Schmitt-Triggers 47 auf positivem Potential, wodurch der Zähler 42 frei gegeben wird. Trifft innerhalb dieser Zeit der zweite Anruf ein, wird durch einen zweiten Impuls am Ausgang des Schmitt-Triggers 39 der Zähler weitergeschaltet, so daß der Ausgang B den Pegel H annimmt. Dieses Signal kann über einen Ausgang 49 als Schaltsignal entnommen werden, beispielsweise zum automatischen Abheben eines Telefaxgerätes. Alternativ oder zusätzlich können Signale von den Ausgängen C und D des Zählers 42 entnommen werden, die nach drei bzw. vier Anrufen erzeugt werden.

Claims (12)

1. Einrichtung zur Ableitung eines Schaltsignals, insbesondere zum automatischen Abheben eines Endegerätes, in Abhängigkeit von Rufzeichen, die von einem Telekommunikationsnetz eintreffen, an welches die Einrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eintreffen eines aus mindestens einem Rufzeichen bestehenden ersten Anrufs ein Zeitabschnitt festgelegt wird, daß bei Eintreffen eines zweiten oder weiteren Anrufs innerhalb des Zeitabschnitts das Schaltsignal erzeugt wird und daß zwischen dem ersten Anruf und dem Beginn des Zeitabschnitts eine Wartezeit vergeht, die größer als die Zeit zwischen zwei Rufzeichen eines Anrufs ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartezeit zwischen zwei Anrufen etwa 7 Sekunden bis 10 Sekunden beträgt.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Zeitabschnitts etwa 30 Sekunden beträgt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zeitabschnitt eine vorgegebene Zahl von aufeinanderfolgenden weiteren Anrufen paßt und daß das Schaltsignal erzeugt wird, wenn die vorgegebene Zahl von weiteren Anrufen innerhalb des Zeitabschnitts eintrifft.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei mindestens einem in den Zeitabschnitt fallenden weiteren Anruf ein weiterer Zeitabschnitt festgelegt wird und daß das Schaltsignal erzeugt wird, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zahl von Zeitabschnitten Anrufe eingetroffen sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal beim Eintreffen eines ersten Rufzeichens in dem Zeitabschnitt erzeugt wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anruf und/oder die weiteren Anrufe zur Erzeugung des Schaltsignals führen, wenn sie jeweils eine vorgegebene Zahl von Rufzeichen umfassen.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Wartezeiten nach dem ersten und nach den weiteren Anrufen verschieden lang sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Eintreffen eines Rufzeichens ein kurzes und ein langes Zeitfenster gesetzt werden, daß mit Hilfe des kurzen Zeitfensters festgestellt wird, welche eintreffenden Rufzeichen zu einem Anruf gehören, daß ein Zähler durch jeweils einen in das lange Zeitfenster fallenden Anruf inkrementiert wird und daß bei Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes das Schaltsignal erzeugt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Zeitfenster einen Zeitbereich umfaßt, in welchem die vorgegebene Zahl von Anrufen erwartet wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Zeitfenster durch Neusetzen eines Zeitfensters gebildet wird, dessen Dauer einen Zeitbereich umfaßt, in welchem der jeweils folgende Anruf erwartet wird.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite oder weitere Anruf auf einer zweiten Leitung abgewartet wird.
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