DE69817527T2 - Dienstaktivierung - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q3/0029Provisions for intelligent networking
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbau einer Sprach/Daten-Verbindung über einen Sprach/Daten-Kanal, wie in der Präambel des Hauptanspruchs bekannt gemacht.
  • Solche Verfahren zum Aufbau einer Sprach/Daten-Verbindung über einen Sprach/Daten-Kanal sind wohlbekannt, z. B. aus den Patentanmeldungen WO 95/32577 A, US 4,899,373 oder US 5,657,377 .
  • In vorhandenen Fernsprechnetzen baut ein Teilnehmer eine Verbindung zu einem anderen Teilnehmer auf, wobei der benutzte Dienst vordefiniert ist. Es ist dem Teilnehmer nicht möglich, vor dem Aufbau der Verbindung den Typ der Verbindung zu wählen, wie z. B. eine Standard-Verbindung oder eine Verbindung zu einer Sprach-Mailbox. Der Teilnehmer muss entweder eine spezielle Nummer wählen, damit seine spezielle Verbindungsanforderung ausgeführt wird, oder er kann seine Anforderung während des Gesprächs durch Signalisierung anzeigen. In jedem Fall hat der Teilnehmer bereits eine Verbindung aufgebaut, entweder zu einem anderen Endgerät oder zu einer Vermittlungseinheit. Es ist dem Teilnehmer nicht möglich, dem Netzwerk anzuzeigen, dass er eine spezielle Ausführung seines Verbindungswunsches möchte, solange die Verbindung noch nicht aufgebaut ist. Es ist bekannt, dass man eine Anruf-Abschirmungs-Funktion implementieren kann, bei der ein Zentrum des Netzes die eintreffende Nummer empfängt und sie mit gespeicherten Daten vergleicht. Dieses Verfahren ermöglicht es, verschiedene Dienstaktionen auszuführen, bevor eine Verbindung aufgebaut wird. Das Zentrum prüft die eintreffende Nummer, um zum Beispiel festzustellen, ob der angerufene Teilnehmer diesen Anruf entgegennehmen möchte. Diese Überprüfung findet im Zentrum statt und muss vom Teilnehmer beantragt und vom Netzbetreiber zuvor installiert werden.
  • Eine andere Lösung ist im US-Patent 5,544,236 beschrieben. Hier wird der Teilnehmer, indem er eine spezielle Nummer wählt, mit einem Prozessor verbunden, der in der Lage ist, unterschiedliche Diensteigenschaften für eine Verbindung auszuwählen. Der Prozessor bietet mehrere Möglichkeiten, und der Teilnehmer kann interaktiv den Dienst wählen, den er für die aufzubauende Verbindung wünscht. Wenn die spezielle Nummer gewählt wird, wird der Teilnehmer mit dem Prozessor verbunden. Somit wird eine Verbindung aufgebaut, d. h. für den Teilnehmer fallen Kosten für den Aufbau der Verbindung an. Die verschiedenen Diensteigenschaften können über das Tastenfeld oder über Spracheingaben gewählt werden.
  • Eine andere Lösung ist in WO 95/32577 beschrieben. Eine Verbindung wird über die Dienst-Vermittlungs-Funktion von einem Anrufer, der an eine erste Endvermittlung angeschlossen ist, zu einem angerufenen Teilnehmer aufgebaut, der an eine zweite Vermittlungsstelle angeschlossen ist. Ein Signal des angerufenen Teilnehmers wird in der Durchgangsvermittlung als Anzeige des Wunsches erkannt, spezielle Teilnehmerdienste aufzurufen. Das Signal beim Auflegen des Angerufenen wird als Wunsch nach speziellen Diensten erkannt. Dieses Signal beim Auflegen startet einen Zeitgeber, um nach einer Zeitdauer die Verbindung zu trennen. In einer ersten kürzeren Zeitdauer wird das Signal beim Auflegen als Wunsch nach speziellen Diensten verstanden.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird durch ein Verfahren für ein Fernsprechnetz gelöst, mit dem eine Sprach/Daten-Verbindung über einen Sprach/Daten-Kanal aufgebaut wird, die mindestens zwei Teilnehmer über mindestens eine Vermittlungsstelle miteinander verbindet, und das die Schritte der Bereitstellung spezieller Teilnehmer-Diensteigenschaften, des Aufbaus einer Verbindung zwischen den mindestens zwei Teilnehmern und der Erkennung innerhalb mindestens einer Vermittlungsstelle des Wunsches, die speziellen Dienste aufzurufen, umfasst, und das weiterhin die Schritte umfasst, dass vor dem Aufbau der Verbindung zwischen dem anrufenden Teilnehmer 1 und Teilnehmer 2 innerhalb eines ersten Zeitfensters, in dem für Teilnehmer 2 kein Rufstrom erzeugt wird, für Teilnehmer 1 ein Freiton erzeugt wird, und während dem Anforderungen erwartet werden, die von Teilnehmer 1 kommen und eine spezielle Ausführung des durchzuführenden Anrufs spezifizieren, und wenn innerhalb des ersten Zeitfensters eine spezielle Ausführung des Anrufs angefordert wird, werden die Anforderungen an die erste Vermitlungsstelle übertragen, und der Anruf wird an einen speziellen Server gesendet, der die spezielle Ausführung des Anrufs bearbeitet, während andernfalls der Standard-Verbindungsaufbau fortgesetzt wird. Wenn innerhalb des ersten Zeitfensters eine spezielle Ausführung des Anrufs angefordert und in der Vermittlungsstelle erkannt wird, können innerhalb eines zweiten Zeitfensters Anforderungen erwartet werden, die vom anrufenden Teilnehmer 1 stammen. Innerhalb des zweiten Zeitfensters können spezielle weitere Signalsequenzen von Teilnehmer 1 erzeugt werden, die von der Vermittlungsstelle erkannt werden und die dazu führen, dass eine spezielle Ausführung des Anrufs stattfindet. Das erste Zeitfenster ist vorzugsweise für eine definierte Zeitdauer gültig. Und das zweite erste Zeitfenster ist vorzugsweise für eine definierte Zeitdauer nach oder bis zur Beendigung der speziellen, von Teilnehmer 1 kommenden Signalsequenz gültig.
  • Im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik hat das Verfahren gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Eigenschaften des Haupt-Anspruchs den Vorteil, dass ein anrufender Teilnehmer seine Anforderung nach einer speziellen Ausführung des Anrufs vor dem Aufbau der direkt damit in Zusammenhang stehenden Verbindung anzeigen kann. Es ist nicht erforderlich, spezielle Nummern zu wählen, um eine spezielle Ausführung des Anrufs auszuwählen. Um dies zu erreichen, wird vor dem Verbindungsaufbau ein erstes Zeitfenster vom Netzwerk eingeführt, in dem der Teilnehmer anzeigen kann, dass er eine spezielle Ausführung des Anrufs wünscht. Ein Teilnehmer, der eine Standard-Ausführung des Anrufs möchte, wählt nur die Ziel-Nummer, und der Verbindungsaufbau wird nur um die fast nicht wahrnehmbare Zeit des ersten Zeitfensters verzögert.
  • Durch die in den Unter-Ansprüchen angeführten Maßnahmen wird das im Haupt-Anspruch bekannt gemachte Verfahren weiterentwickelt und verbessert. Gemäß einem besonders vorteilhaften Aspekt der Erfindung kann im ersten Zeitfenster ein Signal an die Vermittlungsstelle gesendet werden, und nur bei Erkennung eines solchen Signals an der Vermittlungsstelle wird ein zweites Zeitfenster geöffnet, in dem der Teilnehmer spezielle weitere Signalsequenzen übertragen kann, die von der Vermittlungsstelle erkannt werden sollen. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung können im zweiten Zeitfenster vereinfachte Signal-Sequenzen von einem Teilnehmer empfangen werden und können dazu führen, dass der Anruf an einen speziellen Server übergeben wird, der die spezielle Ausführung des Anrufs bearbeitet. Wenn die Länge des Zeitfensters 2 Null ist, wird der Anruf durch das in Fenster 1 ausgelöste Signal tatsächlich direkt an einen speziellen Server übergeben.
  • Um die Zeitverzögerung beim Standard-Verbindungsaufbau so kurz wie möglich zu halten, ist es vorteilhaft, das erste Zeitfenster nur für eine begrenzte Zeit zu öffnen, vorzugsweise einige Sekunden. Nur dann kann das zweite Zeitfenster geöffnet werden, bis der Teilnehmer eine komplette spezielle weitere Signal-Sequenz übertragen hat. Alternativ ist es möglich, eine definierte Länge des zweiten Zeitfensters festzusetzen.
  • In jedem Fall ist es von Vorteil, dass das Verfahren gemäß der Erfindung keine Aktion vom Teilnehmer erfordert, um einen Standard-Verbindungsaufbau durchzuführen, und dass nach Ablaufen des ersten Zeitfensters ohne Erkennung eines Signals von Teilnehmer 1 ein Standard-Verbindungsaufbau aufgenommen wird.
  • Eine Ausführung der Erfindung ist in der begleitenden Zeichnung angegeben und wird nun detaillierter beschrieben.
  • 1 zeigt die Zeitsequenz eines Verbindungsaufbaus nach dem bisherigen Stand der Technik, und 2 zeigt den Verbindungsaufbau gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt die Zeitsequenz eines Standard-Verbindungsaufbaus. An Punkt 1, der den Beginn des Verbindungsaufbaus signalisiert, wird ein Freiton für den anrufenden Teilnehmer erzeugt und der Rufstrom wird für den angerufenen Teilnehmer erzeugt. An Punkt 2 nimmt der angerufene Teilnehmer ab, und sowohl der Rufstrom für den angerufenen Teilnehmer als auch der Freiton für den anrufenden Teilnehmer wird beendet.
  • 2 zeigt einen Verbindungsaufbau gemäß der Erfindung. An Punkt 1 signalisiert Teilnehmer 1 seine Anforderung, eine Verbindung aufzubauen. Das Fernsprechnetz erzeugt einen Freiton für Teilnehmer 1, erzeugt aber noch keinen Rufstrom für Teilnehmer 2. Während eines ersten Zeitfensters wartet das Fernsprechnetz auf Aktionen von Teilnehmer 1. Während dieser Zeit besteht keine Verbindung zum angerufenen Teilnehmer 2. An Punkt 3 wird das erste Zeitfenster geschlossen, und wenn Teilnehmer 1 keine Anforderung nach einer speziellen Ausführung des Anrufs angezeigt hat, wird mit dem Standard-Verbindungsaufbau fortgefahren, d. h. es wird ein Rufstrom für Teilnehmer 2 erzeugt. Hierauf folgt an Punkt 3 die Beendigung sowohl des Rufstroms für Teilnehmer 2 als auch des Freitons für Teilnehmer 1, wenn Teilnehmer 2 sein Endgerät betätigt. Wenn Teilnehmer 1 während des ersten Zeitfensters angezeigt hat, dass er eine spezielle Ausführung des Anrufs wünscht, wird die Verbindung nicht sofort aufgebaut, sondern der Verbindungsaufbau wird durch ein zweites Zeitfenster weiter unterbrochen (Anmerkung: Man beachte, dass Verzögerung 1, wie in 1 angegeben, tatsächlich die maximale Zeit ist, die Fenster 1 dauern kann. Dies tritt auf, wenn Teilnehmer 1 auf den Standard-Verbindungsaufbau wartet.) Wenn Teilnehmer 1 signalisiert hat, dass er eine speziellen Ausführung des Anrufs wünscht, wird an Punkt 3 der Freiton für Teilnehmer 1 beendet, und Teilnehmer 1 wird die Gelegenheit gegeben, seine Anforderung an die Vermittlungsstelle zu senden, indem er Tastenkombinationen eingibt oder eine Spracheingabe vornimmt. Nach Ablauf des zweiten Zeitfensters gibt es zwei Möglichkeiten für den weiteren Verlauf des Verbindungsaufbaus. Wenn zum Beispiel Teilnehmer 1 im zweiten Zeitfenster keine spezielle Anforderung signalisiert hat oder wegen eines Eingabefehlers keine spezielle Signalfolge eingegeben hat, die von der Vermittlungsstelle erkannt werden kann, werden an Punkt 4 der Freiton für Teilnehmer 1 und der Rufstrom für Teilnehmer 2 erzeugt, wie im Fall des Standard-Verbindungsaufbaus. Wenn die Eingabe einer speziellen Signalfolge während des Zeitfensters 2 erfolgreich war, wird die spezielle Signalfolge an Punkt 4 erkannt, und der Anruf wird an einen speziellen Server weitergeleitet, der die spezielle Ausführung des Anrufs bearbeitet (d. h. den Ausnahme-Modus).
  • Wenn Teilnehmer 1 die komplette Nummer für die aufzubauende Verbindung eingegeben hat, wird an der Ziel-Vermittlungsstelle (die für die Erzeugung des Freitons für Teilnehmer 1 und des Rufstroms für Teilnehmer 2 verantwortlich ist) das erste Zeitfenster geöffnet, so dass Teilnehmer 1 die Möglichkeit hat, die Anforderung nach einer speziellen Ausführung des Anrufs anzuzeigen. Abhängig von der Implementation des Dienstangebots des Netzbetreibers kann ein im Ausnahme-Modus stattfindender Anruf zurück in den Normal-Modus geschaltet werden. In Zeitfenster 1 kann der Teilnehmer seine Anforderung nach einem bestimmten Dienst durch Drücken einer Taste, wie z. B. der Taste *, oder durch Eingabe einer Ziffer anzeigen. Es ist auch möglich, das zweite Zeitfenster zu öffnen, indem eine beliebige Taste des Tastenfeldes gedrückt wird. Die im zweiten Zeitfenster einzugebende spezielle Signalfolge kann eine Ziffer, eine Folge von Ziffern oder eine Spracheingabe sein.
  • Der wichtigste Unterschied zum bisherigen Stand der Technik ist die Einführung des ersten Zeitfensters während des Verbindungsaufbaus. Das erste Zeitfenster ermöglicht es dem Netzwerk, Anforderungen des Teilnehmers zu bearbeiten. Anders als die Zeitverzögerung des zweiten Zeitfensters muss das erste Zeitfenster sehr kurz sein. Es darf höchstens einige Sekunden lang sein, damit ein Teilnehmer, der den Standard-Verbindungsaufbau wünscht, keine nicht akzeptierbare Zeitverzögerung hinnehmen muss, durch die außerdem Ressourcen des Netzwerks für zu lange Zeit belegt würden. Das zweite Zeitfenster wird ausreichend lang gewählt, damit Teilnehmer 1 die Möglichkeit hat, eine spezielle Signalfolge mit der Länge mehrerer Ziffern einzugeben. Die Zeit, die der Teilnehmer braucht, seine Anforderung an das Netzwerk zu senden, ist für den weiteren Verbindungsaufbau von geringer Bedeutung.
  • Ein Beispiel für den Ausnahme-Modus ist das Wählen einer Teilnehmernummer mit der Absicht, anstelle des Teilnehmers seine Sprach-Mailbox anzurufen. Ein Teilnehmer mit einer Sprach-Mailbox hat zusätzlich zu seiner Teilnehmernummer eine andere Mailbox-Nummer. Die Einfügung des Zeitfensters 1 ermöglicht es Teilnehmer 1, seinen Wunsch mitzuteilen, in der Sprach-Mailbox von Teilnehmer 2 eine Sprachnachricht zu hinterlassen. Das Netzwerk schaltet dann in den Ausnahme-Modus, und es wird eine Verbindung von Teilnehmer 1 zur Sprach-Mailbox von Teilnehmer 2 aufgebaut, ohne dass Teilnehmer 1 sich die Nummer der Sprach-Mailbox merken muss.
  • Die vorgeschlagene Lösung bietet einen einfachen und direkten Weg, Dienste um verschiedene Zusatzfunktionen zu erweitern. Diese Dienst-Erweiterung kann in einer Vielzahl von Telekommunikationsnetzen verwendet werden und erfordert fast keinen Aufwand seitens des Teilnehmers 1. Insbesondere kann die vorgeschlagene Lösung von jedem Endgerät ausgeführt werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann mit geringen Kosten in jeder Netzwerk-Infrastruktur implementiert werden. Es erfordert nur kleine Änderungen in der Behandlung der Anrufe.
  • Abbildungen
  • Generation of ringing tone
    Erzeugung des Freitons
    Generation of ringing current
    Erzeugung des Rufstroms
    Detection hook-off
    Erkennen des Abhebens
    Stop ringing tone
    Beenden des Freitons
    Stop ringing current
    Beenden des Rufstroms
    NORMAL MODE
    NORMALER MODUS
    Time
    Zeit
    Prior Art Figure 1
    1 Bisheriger Stand der Technik
  • 2
  • Listening mode
    Hör-Modus
    Recognition of indicator
    Erkennung der Anzeige
    EXCEPTION MODE
    AUSNAHME-MODUS
    Time
    Zeit
    Generation of ringing current
    Erzeugung des Rufstroms
    Generation of ringing tone
    Erzeugung des Freitons
    Expiration of time window 2
    Ablauf von Zeitfenster 2
    Detection hook-off
    Erkennen des Abhebens
    Stop rining tone
    Beenden des Freitons
    Stop ringing current
    Beenden des Rufstroms
    Interruption of ringing tone
    Unterbrechung des Freitons
    Time window 2
    Zeitfenster 2
    (<delay 2)
    (< Verzögerung 2)
    Expiration of time window 1
    Ablauf von Zeitfenster 1
    Time window 1
    Zeitfenster 1
    (<delay 1)
    (< Verzögerung 1)
    NORMAL MODE
    NORMALER MODUS

Claims (5)

  1. Ein Verfahren für ein Fernsprechnetz zum Aufbau einer Sprach/Daten-Verbindung über einen Sprach/Daten-Kanal, mit dem mindestens zwei Teilnehmer über mindestens eine Vermittlungsstelle verbunden werden, das folgende Schritte umfasst: – Bereitstellung spezieller Teilnehmer-Diensteigenschaften, – Aufbau einer Verbindung zwischen den mindestens zwei Teilnehmern, und – Erkennung innerhalb der mindestens einen Vermittlungsstelle des Wunsches, die speziellen Dienste aufzurufen, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin die folgenden Schritte umfasst: – Vor dem Aufbau der Verbindung zwischen dem anrufenden Teilnehmer 1 und dem Teilnehmer 2 wird innerhalb eines ersten Zeitfensters, in dem für Teilnehmer 2 kein Rufstrom erzeugt wird, ein Freiton für Teilnehmer 1 erzeugt, und es werden Anforderungen von Teilnehmer 1 erwartet, mit denen eine spezielle Ausführung des auszuführenden Anrufs angegeben werden, und – Wenn innerhalb des ersten Zeitfensters eine spezielle Ausführung des Anrufs angefordert wird, werden die Anforderungen an die eine Vermittlungsstelle gesendet, und der Anruf wird an einen speziellen Server weitergeleitet, der die spezielle Ausführung des Anrufs bearbeitet, andernfalls wird mit dem Standard-Verbindungsaufbau fortgefahren.
  2. Das Verfahren zum Aufbau einer Sprach/Daten-Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn innerhalb des ersten Zeitfensters eine spezielle Ausführung des Anrufs angefordert und an der Vermittlungsstelle erkannt wird, innerhalb eines zweiten Zeitfensters die von Teilnehmer 1 kommenden Anforderungen erwartet werden.
  3. Das Verfahren zum Aufbau einer Sprach/Daten-Verbindung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des zweiten Zeitfensters von Teilnehmer 1 spezielle weitere Signalfolgen erzeugt werden, die an der Vermittlungsstelle erkannt werden und dazu führen, dass eine spezielle Ausführung des Anrufs durchgeführt wird.
  4. Das Verfahren zum Aufbau einer Sprach/Daten-Verbindung gemäß einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zeitfenster für eine definierte Zeitdauer gültig ist.
  5. Das Verfahren zum Aufbau einer Sprach/Daten-Verbindung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zeitfenster für eine definierte Zeitdauer nach oder bis zur Beendigung der speziellen, von Teilnehmer 1 kommenden Signalfolge gültig ist.
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