DE19832069A1 - Verfahren und Einrichtung zum Betreiben eines Telekommunikations-Endgerätes mit akustischer Ausgabe von Kenndaten - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Betreiben eines Telekommunikations-Endgerätes mit akustischer Ausgabe von KenndatenInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren und einer Einrichtung zum Betreiben eines Telekommunikations-Endgerätes werden in einem Datenspeicher (18) des Endgerätes gespeicherte Kennungsdaten zu den Adressen ankommender Rufe bereit gehalten. Eine Auswerteeinheit (10) des Endgerätes ermittelt die Adresse eines ankommenden Rufes und vergleicht diese Adresse mit den im Datenspeicher (18) gespeicherten Adressen. Die Kennungsdaten dieser Adresse werden akustisch ausgegeben.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum
Betreiben eines Telekommunikations-Endgerätes, bei dem in ei
nem Datenspeicher des Endgerätes gespeicherte Kennungsdaten
zu den Adressen ankommender Rufe bereitgehalten werden, eine
Auswerteeinheit des Endgerätes die Adresse eines ankommenden
Rufes ermittelt, und bei dem diese Adresse mit den im Daten
speicher gespeicherten Adressen verglichen wird.
Ein solches Verfahren bzw. eine solche Einrichtung läßt sich
überall dort einsetzen, wo ein Teilnehmer der Telekommunika
tion vor Entgegennahme eines ankommenden Anrufes darüber in
formiert werden möchte, welcher Teilnehmer ihn zu erreichen
versucht. In der Telekommunikationstechnik sind Endgeräte be
kannt, die die Kennung eines anrufenden Teilnehmers durch die
Anzeige der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers auf dem Dis
play des Endgerätes des angerufenen Teilnehmers darstellen.
Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist, daß der angeru
fene Teilnehmer sich in unmittelbarer Nähe seines Endgerätes
aufhalten muß, um zu erkennen, welcher Teilnehmer ihn anruft,
und daß der angerufene Teilnehmer die dargestellte Rufnummer
dem anrufenden Teilnehmer zuordnen muß.
Es gibt darüber hinaus Endgeräte, die über ein sogenanntes
persönliches Telefonbuch verfügen, in dem Rufnummern und Na
men von anderen Teilnehmern gespeichert sind. Diese Endgeräte
verfügen oft auch über die Möglichkeit einer Rufnummern
erkennung, bei der der Rufnummer eines ankommenden Anrufes
ein Name aus dem persönlichen Telefonbuch zugewiesen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, bei
dem einem angerufenen Teilnehmer die Kennungsdaten zu der
Adresse eines ankommenden Rufes mitgeteilt werden, auch wenn
er sich nicht in unmittelbarer Nähe seines Endgerätes befin
det.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß die Kennungsdaten dieser Adresse aku
stisch ausgegeben werden.
Auf diese Weise kann einem Teilnehmer, der sich nicht in un
mittelbarer Nähe seines Endgerätes befindet, mitgeteilt wer
den, welcher Teilnehmer ihn gerade anruft. Ist ein Teilnehmer
beispielsweise gerade mit einer Tätigkeit beschäftigt, die er
entfernt vom Endgerät durchführt oder die er nicht unterbre
chen möchte, so kann er trotzdem erfahren, wer ihn erreichen
will. Er kann dann entscheiden, ob er den Anruf entgegennimmt
oder später zurückruft.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung werden als Kennungsda
ten der Name des Anrufers als akustisches Signal im Daten
speicher digital gespeichert. Auf diese Weise kann bei einem
ankommenden Ruf der Name des anrufenden Teilnehmers akustisch
ausgegeben werden.
Wenn zu mindestens einer Adresse Daten zur visuellen Ausgabe
einer Information im Datenspeicher digital gespeichert sind,
dann kann die Information zu der Adresse, also zum Beispiel
der Name des anrufenden Teilnehmers, auch visuell ausgegeben
werden. Der Name wird dann zum Beispiel auf einem Display
oder auf einem Schirm angezeigt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß eine vom Endgerät empfangene Sprachprobe mit
zuvor in einem Datenspeicher digital gespeicherten Sprachpro
ben verglichen wird, die mindestens einer Adresse eines ange
rufenen oder eines rufenden Teilnehmers zugeordnet sind, und
daß eine Verbindung mit dem durch die Adresse bezeichneten
Teilnehmer hergestellt wird, zu der die digital gespeicherte
Sprachprobe gehört, die mit der empfangenen Sprachprobe über
einstimmt. Diese Maßnahmen ermöglichen, daß eine Verbindung
zu einem Teilnehmer durch Zuruf hergestellt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, daß sich das erfindungsgemäße
Verfahren und seine Abwandlungen besonders einfach bei Endge
räten verwenden lassen, die bereits über ein persönliches Te
lefonbuch und die Möglichkeit zur Rufnummernerkennung ver
fügen. In diesem Fall sind die Merkmale der Erfindung ohne
großen Mehraufwand realisierbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Aufbau zum Erkennen der Aus
gangsadresse eines ankommenden Anrufes und zur aku
stischen Ausgabe einer zu dieser Adresse gespei
cherten Information, und
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Ablaufes zur akustischen Aus
gabe einer gespeicherten Information zur Ausgangs
adresse eines eingehenden Anrufes.
Beim Aufbau einer Verbindung in einem Telekommunikationsnetz
werden Signale übermittelt, die eine Erkennung der Ausgangs
adresse der Verbindung ermöglichen. Viele Telekommunikations-
Endgeräte, insbesondere ISDN-Geräte, sind heute in der Lage,
diese Signale zu empfangen, auszuwerten und dem angerufenen
Teilnehmer die Ausgangsadresse der Verbindung, im folgenden
als Rufnummer bezeichnet, auf einem Display visuell anzuzei
gen.
Außerdem bieten viele Telekommunikations-Endgeräte die Mög
lichkeit, ein persönliches Telefonbuch anzulegen. In dem per
sönlichen Telefonbuch können häufig gebrauchte Rufnummern und
Informationen zu diesen Rufnummern gespeichert werden, wie
zum Beispiel der Name des Teilnehmers, der unter der entspre
chenden Rufnummer zu erreichen ist. Bei einem solchen Tele
kommunikations-Endgerät ist es dann möglich, neben der Ruf
nummer eines eingehenden Anrufes auch den Namen des anru
fenden Teilnehmers visuell anzuzeigen. Außerdem ist es mög
lich, einen Teilnehmer durch zum Beispiel die Eingabe seines
Namens aus dem persönlichen Telefonbuches auszuwählen und die
Verbindung zu diesem Teilnehmer herzustellen.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Aufbau zum Erkennen der
Rufnummer eines ankommenden Anrufes und zur akustischen Aus
gabe einer zu dieser Rufnummer gespeicherten Information. Ab
gebildet sind die Komponenten einer Signaleinrichtung 10 ei
nes Telekommunikationsendgerätes. Ein Mikrocontroller 12 ist
über eine Signalleitung 14 mit einem nicht eingezeichneten
Telekommunikationsanschluß verbunden. Der Mikrocontroller 12
ist über einen Datenbus 16 mit einem Datenspeicher 18 und ei
nem Programmspeicher 20 verbunden.
In dem Datenspeicher 18 sind zu einer Rufnummer der Name des
unter dieser Nummer zu erreichenden Teilnehmers in geschrie
bener und auch in gesprochener Form digital gespeichert. Der
Programmspeicher 20 enthält Programmodule zur Erkennung der
Rufnummer eines eingehenden Anrufes, zum Vergleich der Ruf
nummer mit den im Datenspeicher 18 gespeicherten Rufnummern,
zur Weiterleitung der zu der Rufnummer gespeicherten Daten,
zum Vergleich eines akustischen Signales mit den im Daten
speicher 18 gespeicherten gesprochenen Namen, und zum Aufbau
einer Verbindung mit dem Teilnehmer, dessen Rufnummer zu dem
gespeicherten gesprochenen Namen gehört.
Der Mikrocontroller 12 ist über eine Signalleitung 22 mit ei
nem Ausgang eines Signalwandlers 24 zur Umwandlung von digi
talen in analoge Signale bzw. von analogen in digitale Signa
le verbunden. Ein anderer Ausgang des Signalwandlers 24 ist
über eine weitere Signalleitung 26 mit einem elektroakusti
schen Wandler 28 verbunden.
Wenn ein Anruf bei dem Telekommunikations-Endgerät eingeht,
wird die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers über die Si
gnalleitung 14 zu dem Mikrocontroller 12 übertragen. Der Mi
krocontroller 12 ruft ein Programmodul aus dem Programm
speicher 20 auf, welches die Rufnummer des anrufenden Teil
nehmers erkennt. Danach vergleicht ein anderes Programmodul
diese Rufnummer mit den Rufnummern, die im Datenspeicher 18
gespeichert sind. Stimmt eine der gespeicherten Rufnummern
mit der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers überein, dann
wird die zu dieser Rufnummer im Datenspeicher 18 gespeicherte
Information von einem anderen Programmodul gelesen
Der Mikrocontroller 12 leitet den digital gespeicherten Namen und die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers an ein nicht eingezeichnetes Display weiter, auf dem der Name und die Ruf nummer angezeigt werden. Die Daten zur akustischen Wiedergabe des Namens leitet der Mikrocontroller 12 über die Si gnalleitung 22 an den Signalwandler 24, der die digital ge speicherte akustische Information in ein analoges Signal um wandelt. Dieses analoge Signal gelangt über die Signalleitung 26 zu dem elektroakustischen Wandler 28, in diesem Fall ein Lautsprecher, und wird von diesem als akustisches Signal ab gestrahlt. Auf diese Weise kann ein Teilnehmer darüber infor miert werden, wer ihn zu erreichen versucht, auch wenn er sich nicht in unmittelbarer Nähe seines Telekommunika tionsendgerätes befindet, um die entsprechenden Informationen vom Display abzulesen.
Der Mikrocontroller 12 leitet den digital gespeicherten Namen und die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers an ein nicht eingezeichnetes Display weiter, auf dem der Name und die Ruf nummer angezeigt werden. Die Daten zur akustischen Wiedergabe des Namens leitet der Mikrocontroller 12 über die Si gnalleitung 22 an den Signalwandler 24, der die digital ge speicherte akustische Information in ein analoges Signal um wandelt. Dieses analoge Signal gelangt über die Signalleitung 26 zu dem elektroakustischen Wandler 28, in diesem Fall ein Lautsprecher, und wird von diesem als akustisches Signal ab gestrahlt. Auf diese Weise kann ein Teilnehmer darüber infor miert werden, wer ihn zu erreichen versucht, auch wenn er sich nicht in unmittelbarer Nähe seines Telekommunika tionsendgerätes befindet, um die entsprechenden Informationen vom Display abzulesen.
Ebenso kann ein akustisches Signal von dem elektroakustischen
Wandler 28, in diesem Fall ein Mikrofon, aufgenommen und von
dem Signalwandler 24 in ein digitales Signal umgewandelt wer
den, welches der Signalwandler 24 an den Mikrocontroller 12
weiterleitet. Der Mikrocontroller 12 ruft ein Programmodul
aus dem Programmspeicher 20 auf, welches das in ein digitales
Signal umgewandelte akustische Signal mit den digital im Da
tenspeicher 18 gespeicherten gesprochenen Namen vergleicht.
Stimmt das in ein digitales Signal umgewandelte akustische
Signal mit einem der digital gespeicherten gesprochenen Namen
des Datenspeichers 18 überein, dann ruft der Mikrocontroller
12 aus dem Programmspeicher 20 ein Programmodul auf, das eine
Verbindung zu der Rufnummer herstellt, die zu diesem digital
gespeicherten gesprochenen Namen gehört.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm eines Ablaufes zur Erkennung
der Rufnummer eines eingehenden Anrufes, und zur akustischen
Ausgabe einer zu dieser Rufnummer gespeicherten Information.
Von einem eingehenden Signal wird der Ablauf im Schritt S10
gestartet. Im Schritt S12 wird überprüft, ob es sich bei dem
eingehenden Signal um ein akustisches Signal handelt, das von
dem elektroakustischen Wandler 28 in Fig. 1 aufgenommen wor
den ist. Falls das der Fall ist, wird im Schritt S14 die Ruf
nummer aus dem Datenspeicher 18 herausgesucht, deren zuge
hörige digital gespeicherte akustische Information mit dem
akustischen Signal übereinstimmt. Im Schritt S18 wird eine
Verbindung zu dem Anschluß mit dieser Rufnummer hergestellt.
Im Verfahrensschritt S20 wird der Ablauf beendet.
Wenn im Schritt S12 das eingehende Signal nicht als akusti
sches Signal erkannt wird, dann handelt es sich um ein Signal
eines eingehenden Anrufes. Im Schritt S22 wird dann die Ruf
nummer des anrufenden Teilnehmers ermittelt. Diese Rufnummer
wird im Verfahrensschritt S24 mit den Rufnummern verglichen,
die im Datenspeicher 18 gespeichert sind. Stimmt eine der im
Datenspeicher 18 gespeicherten Rufnummern mit der im Schritt
S22 ermittelten Rufnummer überein, dann werden im Schritt S28
die zu dieser Rufnummer gehörigen Daten aus dem Datenspeicher
18 gelesen.
Im Schritt S30 werden diese Daten visuell auf dem Display und
akustisch über den elektroakustischen Wandler 28 ausgegeben.
Anschließend wird der Ablauf im Schritt S20 beendet.
Claims (8)
1. Verfahren zum Betreiben eines Telekommunikations-Endgerä
tes,
bei dem in einem Datenspeicher (18) des Endgerätes gespei cherte Kennungsdaten zu den Adressen ankommender Rufe bereit gehalten werden,
eine Auswerteeinheit (10) des Endgerätes die Adresse eines ankommenden Rufes ermittelt, und
bei dem diese Adresse mit den im Datenspeicher (18) gespei cherten Adressen verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsdaten dieser Adresse akustisch ausgegeben werden.
bei dem in einem Datenspeicher (18) des Endgerätes gespei cherte Kennungsdaten zu den Adressen ankommender Rufe bereit gehalten werden,
eine Auswerteeinheit (10) des Endgerätes die Adresse eines ankommenden Rufes ermittelt, und
bei dem diese Adresse mit den im Datenspeicher (18) gespei cherten Adressen verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsdaten dieser Adresse akustisch ausgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Kennungsdaten der Name des Anrufers als aku
stisches Signal im Datenspeicher (18) digital gespeichert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zu mindestens einer Adresse Daten zur visu
ellen Ausgabe einer Information im Datenspeicher (18) digital
gespeichert werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die akustische Ausgabe der
im Datenspeicher (18) gespeicherten Kennungsdaten durch einen
elektroakustischen Wandler (28) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine Sprachprobe des ange
rufenen Teilnehmers aufgenommen und als Kennungsdaten in dem
Datenspeicher (18) digital gespeichert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine in das Endgerät ein
gegebene Sprachprobe mit zuvor im Datenspeicher (18) digital
gespeicherten Sprachproben verglichen wird, die mindestens
einer Adresse eines angerufenen oder eines rufenden Teilneh
mers zugeordnet sind, und daß eine Verbindung mit dem durch
die Adresse bezeichneten Teilnehmer hergestellt wird, zu der
die digital gespeicherte Sprachprobe gehört, die mit der ein
gegebenen Sprachprobe übereinstimmt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sprachprobe von einem elektroakusti
schen Wandler (28) aufgenommen wird.
8. Einrichtung zum Betreiben eines Telekommunikations-End
gerätes,
bei der ein Datenspeicher (18) des Endgerätes gespeicherte Kennungsdaten zu den Adressen ankommender Rufe speichert,
eine Auswerteeinheit (10) des Endgerätes die Adresse eines ankommenden Rufes ermittelt, und
diese Adresse mit den im Datenspeicher (18) gespeicherten Adressen vergleicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektroakustischer Wandler (28) die Kennungsdaten dieser Adresse ausgibt.
bei der ein Datenspeicher (18) des Endgerätes gespeicherte Kennungsdaten zu den Adressen ankommender Rufe speichert,
eine Auswerteeinheit (10) des Endgerätes die Adresse eines ankommenden Rufes ermittelt, und
diese Adresse mit den im Datenspeicher (18) gespeicherten Adressen vergleicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektroakustischer Wandler (28) die Kennungsdaten dieser Adresse ausgibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998132069 DE19832069A1 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Verfahren und Einrichtung zum Betreiben eines Telekommunikations-Endgerätes mit akustischer Ausgabe von Kenndaten |
PCT/DE1999/001995 WO2000004695A1 (de) | 1998-07-16 | 1999-07-01 | Verfahren und einrichtung zum betreiben eines telekommunikations-endgerätes mit akustischer ausgabe von kenndaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998132069 DE19832069A1 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Verfahren und Einrichtung zum Betreiben eines Telekommunikations-Endgerätes mit akustischer Ausgabe von Kenndaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19832069A1 true DE19832069A1 (de) | 2000-01-20 |
Family
ID=7874337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998132069 Withdrawn DE19832069A1 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Verfahren und Einrichtung zum Betreiben eines Telekommunikations-Endgerätes mit akustischer Ausgabe von Kenndaten |
Country Status (2)
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Also Published As
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WO2000004695A1 (de) | 2000-01-27 |
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