DE19618784B4 - Schnellwahlverfahren zur Verwendung in Tastentelefonsystemen - Google Patents

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Abstract

Schnellwahlverfahren eines Tastentelefonsystems, das ein Speicherteil (700) aufweist, mit folgenden Schritten:
Registrierung einer oder mehrerer Telefonnummern in Blockform vorab in dem Speicherteil (700);
Durchführung einer Schnellwahl zu einer der registrierten Telefonnummern unter der Eingabe (60) eines Schnellwahltastensignals;
Prüfen (62) durch die Schnellwahl, ob die Telefonleitung eines Teilnehmers belegt ist oder nicht;
wenn die Leitung belegt ist, Prüfen (62), ob eine nächste gespeicherte Telefonnummer in dem Speicherteil (700) existiert;
wenn eine nächste gespeicherte Telefonnummer existiert, nacheinander Lesen (66) und Wählen (70) der nächsten gespeicherten Telefonnummer solange die Telefonleitung nicht belegt ist;
wenn nur eine Telefonnummer in dem Speicherteil (700) registriert ist und keine nächste gespeicherte Telefonnummer existiert, Prüfen (74), ob eine automatische Wahlwiederholungsfunktionstaste gesetzt ist oder nicht; und
wenn sie gesetzt ist, Ausbilden (72) eines Sprachpfades durch Ausführen (76) der automatischen Wahlwiederholung.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Auswählen und Wählen der nächsten Telefonnummer, die in einem Tastentelefonsystem registriert ist, wenn ein Anrufer eine Schnellwahl (im Folgenden als eine Geschwindigkeitswahl bezeichnet) zu einer Telefonnummer durchführt und zu dieser Zeit die Telefonleitung eines Teilnehmers belegt ist.
  • Mit der Entwicklung der Kommunikationstechnologie werden verschiedene Dienstfunktionen in Kommunikationsanforderungen erforderlich. Ferner wird ein Sprechpfad eines Telefons, das in Büros verwendet wird, aufgeteilt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Tastentelefonsystems der vorliegenden Erfindung. In 1 ist ein Terminal 500, ein Mikroprozessor 100, ein Speicherteil 700, eine Nebenstellenschaltung 200, eine Vermittlungsschaltung 400, ein Tongenerator 900, eine Doppeltonfrequenzvervielfachungs (nachfolgend mit "DTMF" bezeichnet)-Sender 600, ein DTMF-Empfänger 800 und eine Amtsleitungsschaltung 300 gezeigt. Das Terminal 500 hat eine Vielzahl von numerischen Tasten und verschiedene Funktionstasten und erzeugt ein Mehrfachgeschwindigkeitswähltastensignal. Der Mikroprozessor 100 empfängt das Mehrfachgeschwindigkeitswählsignal vom Terminal 500 und überträgt Steu ersignale zu jedem der in 1 gezeigten Blöcke, um jeden Block zu steuern. Der Speicherteil 700 empfängt das Steuersignal vom Mikroprozessor 100 und speichert Telefonnummern. Die Nebenstellenschaltung 200 liefert einen Sprachbandrufstrom an das Telefon des Teilnehmers und dient auch als Interface zwischen dem Telefon und der Vermittlungsschaltung 400. Die Vermittlungsschaltung 400 empfängt das Steuersignal vom Mikroprozessor 100 und schaltet verschiedene Arten von Tönen und Sprachdaten. Der Tongenerator 900 erzeugt verschiedene Tonsignale, die an die Vermittlungsschaltung 400 geliefert werden. Der DTMF-Sender 600 erzeugt ein Mehrfrequenzkode-(nachfolgend mit "MFC" bezeichnet)Signal unter der Steuerung des Mikroprozessors 100. Der DTMF-Empfänger 800 analysiert das vom DTMF-Sender 600 erzeugte MFC-Signal und gibt entsprechende digitale Daten an den Mikroprozessor 100. Und die Amtsleitungsschaltung 300 beherbergt eine Amtsleitung unter der Steuerung des Mikroprozessor 100, um einen Amtsleitungsrufschleife zu erzeugen. Die Amtsleitungsschaltung 300 dient auch als ein Interface zwischen der Amtsleitung und der Vermittlungsschaltung 400.
  • 2 ist ein Steuerflußdiagramm, das ein konventionelles Geschwindigkeitswählen zeigt. Die Operationen eines konventionellen Geschwindigkeitswählens werden unter Bezug auf die 1 und 2 erläutert.
  • Zunächst wird in Schritt 10 eine Mehrfachgeschwindigkeitswähltastensignaleingabe vom Terminal 500 durch die Nebenstellenschaltung 200 an den Mikroprozessor 100 gelegt. Der Mikroprozessor 100 erkennt das angelegte Geschwindigkeitswähltastensignal und liest eine Telefonnummer, die im Speicherteil 700 gespeichert ist, um die Telefonnummer zu einem angerufenen Teilnehmer unter der Aussendung des Steuersignals an den DTMF-Sender zu übertragen.
  • Nach Übertragung der Telefonnummer zum angerufenen Teilnehmer prüft der Mikroprozessor 100 in Schritt 20 das vom Tongenerator 900 gesendete Signal. Wenn die Telefonleitung des Teil nehmers nicht belegt ist, bildet der Mikroprozessor 100 in Schritt 50 einen Sprachpfad.
  • Wenn jedoch die Telefonleitung belegt ist, prüft der Mikroprozessor 100 in Schritt 30, ob eine automatische Wahlwiederholungsfunktionstaste durch den Benutzer gedrückt ist oder nicht. Wenn keine gedrückt ist, wird die Telefonverbindung beendet. Wenn jedoch der Anrufer die automatische Wahlwiederholungsfunktion durchführen will, so liest der Mikroprozessor 100 in Schritt 40 wieder die Telefonnummer des Speicherteils 700 und gibt das Steuersignal an den DTMF-Sender 600, um die Telefonnummer an den gerufenen Teilnehmer zu übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird, sofern der Anrufer das Telefon abhebt, nachdem er seinen Ruf gehört hat, der Sprachpfad der Telefonleitung in Schritt 50 erstellt.
  • Wie oben erwähnt wurde, tritt bei einem konventionellen Geschwindigkeitswählverfahren ein Problem auf, dadurch daß der Anrufer das Geschwindigkeitswählen zur nächsten Telefonnummer wieder durchführen sollte, nachdem er den Telefonhörer aufgelegt hat oder die automatische Wahlwiederholtaste drücken sollte, wenn die Telefonleitung des Teilnehmers belegt ist.
  • Die JP 05-122354 bezieht sich auf ein Tastentelefonset mit einer automatischen Wahlwiederholungssteuerfunktion, wenn das Partnertelefon belegt ist. Um es zu vermeiden, dass eine automatische Wahlwiederholung dieselbe Telefonnummer in festgelegten Zeitabständen wählt, wird vorgeschlagen, nur solche Telefonnummern einer Wahlwiederholung zu unterziehen, die zwei oder mehr Leitungen aufweisen.
  • Die US 4,599,493 bezieht sich auf ein Mehrleitungstelefonsteuersystem. Ein automatisiertes Telefonrufsystem empfängt eine Gruppe von Telefonnummern durch einen Hostcomputer. Für jede Telefonnummer sind dort eindeutige Informationen aufgezeichnet. Der Hostcomputer ist verbunden, um eine Vielzahl von Anzeigeterminals zu betreiben. Jede Nummer wird automatisch gerufen und eine Erkennung von Klingeltönen, Besetztsignalen, Aufzeichnungs- und Sprachantworten wird bereitgestellt. Wenn ein Partner einen Anruf entgegennimmt, wird die gerufene Leitung mit einer nichtbelegten Leitung verbunden. Zur gleichen Zeit wird ein Bericht von einer zentralen Steuereinheit zu dem Hostcomputer versendet, um zu berichten, welche Nummer erfolgreich gerufen wurde. Der Hostcomputer ruft dann die Aufzeichnung der gerufenen Nummer ab und überträgt mindestens einen Teil der Aufzeichnung auf eine Anzeige für einen ausgewählten Benutzer. Demzufolge wird dem Benutzer sowohl eine Audioverbindung zu der gerufenen Partei als auch eine Displayanzeige von relevanten Informationen bezüglich dieser Partei bereitgestellt. Wenn alle Leitungen belegt sind, werden die gerufenen Parteien on-hold platziert, bis eine Leitung frei ist.
  • Die DE 4 017 988 A1 bezieht sich auf einen Fernsprechapparat, mit einer Sprecheinheit, die mit einem Mikrocomputer verbunden ist. Mit dem Fernsprechapparat sollen auf einfache Weise häufig vorkommende Statuszustände, beispielsweise der Statuszustand „Teilnehmer besetzt" eines gerufenen Teilnehmers detektierbar sein. Es wird vorgeschlagen, dass der Mikrocomputer eine Periodendauermessung und/oder eine Frequenzlagenmessung des von der Sprecheinheit abgegebenen Hörsignals durchführt und aus dem Hörsignal, insbesondere aus dem Amtston und dem Frei- und Besetztzeichen eines gerufenen Teilnehmers, den Statuszustand, insbesondere „kein Amt", „Teilnehmer antwortet nicht" und „Teilnehmer be setzt" so auswertet, dass der erkannte Statuszustand vom Mikrocomputer von der Sprecheinheit und/oder der Anzeigeeinheit weiterverarbeitbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum automatischen Wählen der nächsten Telefonnummer zu schaffen, wenn ein Anrufer eine Geschwindigkeitswahl (Schnellwahl) zu irgendeiner Telefonnummer, die durch einen Teilnehmer registriert wurde, durchführt und zu dieser Zeit die Telefonleitung belegt ist, unter der Bedingung, dass eine Vielzahl von Telefonnummern seriell innerhalb eines Blockes eines Tastentelefonsystems registriert ist.
  • Diese Aufgabe ist durch den unabhängigen Patentanspruch gelöst.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, umfasst das Mehrfachgeschwindigkeitswählverfahren der vorliegenden Erfindung die Schritte, um ein Wählen auszuführen, wenn nur eine Telefonnummer im Speicherteil registriert ist, des Setzens einer automatischen Wahlwiederholungsfunktionstaste für eine automatische Wahlwiederholungsfunktion; des Ausführens einer Geschwindigkeitswahl zur registrierten Telefonnummer unter der Eingabe eines Geschwindigkeitswähltastensignals; des Prüfens während des Geschwindigkeitswählens ob die Leitung belegt ist oder nicht; wenn die Leitung belegt ist und keine nächste Telefonnummer im Speicherteil in Blockform registriert ist, des Prüfens ob die automatische Wahlwiederholungsfunktionstaste gedrückt ist oder nicht, und, sofern sie gedrückt ist, des Ausbildens eines Geschwindigkeitspfades durch Ausführen der automatischen Wahlwiederholung.
  • Die obige Aufgabe und andere Aspekte, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung verständlicher, wenn sie in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen betrachtet wird, von denen
  • 1 ein Blockaufbaudiagramm eines Tastentelefonsystems der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Steuerflußdiagramm ist, das ein konventionelles Geschwindigkeitswählen zeigt; und
  • 3 ein Steuerflußdiagramm ist, das eine Mehrfachgeschwindigkeitswählen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein Telefonsystem der vorliegenden Erfindung ist wie 1 aufgebaut und seine Bezugszeichen sind die gleichen wie die der 1.
  • 3 ist ein Steuerflußdiagramm, das ein Mehrfachgeschwindigkeitswählen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Wenn in 3 ein Schnellwahltastensignal (im Folgenden als ein Geschwindigkeitswähltastensignal bezeichnet) eingegeben wird, wird geprüft, ob die Telefonleitung eines Teilnehmers belegt ist oder nicht. Wenn die Telefonleitung belegt ist, wird ein Sprachpfad unter dem ausgewählten Anwählen der nächsten Telefonnummer, die in einer Blockform gespeichert ist, durchgeführt.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird detailliert unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 erklärt.
  • Zunächst wird die vorliegende Erfindung verwendet, um eine Vielzahl von Telefonnummern in einem Speicherteil 700 in Blockform zu registrieren, um so automatisch die Vielzahl von Telefonnummern an den Teilnehmer zu senden, wenn die Geschwindigkeitswähltaste an einem Terminal 500 gedrückt wird. Weiterhin soll die vorliegenden Erfindung automatisch eine Wahlwiederholung durchführen, wenn nur eine Telefonnummer registriert ist, ohne die Telefonnummern in der Blockform zu registrieren.
  • Danach besteht der Betrieb der vorliegenden Erfindung, die gemäß dem Flußdiagramm der 3 implementiert ist, darin, das Geschwindigkeitswähltastensignal, das vom Terminal 500 eingegeben wird, in Schritt 60 über eine Nebenstellenschaltung 200 an den Mikroprozessor 100 zu geben.
  • In dem Moment erkennt der Mikroprozessor 100 das angelegte Geschwindigkeitswähltastensignal und liest die Telefonnummer, die im Speicherteil 700 gespeichert ist, um die Telefonnummer zum angerufenen Teilnehmer unter Aussendung des Steuersginals an den DTMF-Sender 600 zu senden.
  • Nach dem Senden der Telefonnummer zum angerufenen Teilnehmer prüft der Mikroprozessor 100 in Schritt 62, das vom Tongenerator 900 gesendete Signal. Wenn die Telefonleitung des Teil nehmers nicht belegt ist, bildet der Mikroprozessor 100 in Schritt 72 einen Sprachpfad.
  • Wenn die Telefonleitung jedoch belegt ist, prüft der Mikroprozessor 100 in Schritt 64, ob die nächste Telefonnummer, die in Blockform im Speicherteil 700 gespeichert ist, existiert oder nicht.
  • An diesem Punkt prüft in Schritt 74, wenn dort nicht die nächste Telefonnummer gespeichert ist, der Mikroprozessor 100, ob die automatische Wahlwiederholung eingestellt ist oder nicht. Wenn sie eingestellt ist, so liest der Mikroprozessor 100 in Schritt 76 nochmals die Telefonnummer vom Speicherteil 700 und legt das Steuersignal an den DTMF-Sender 600, um die Telefonnummer an den angerufenen Teilnehmer zu übertragen. Zu dieser Zeit wird, wenn der Anrufer das Telefon abhebt, nachdem er seinen Ruf hört, der Sprachpfad in Schritt 72 erstellt.
  • Andererseits wählt, wenn die gespeicherte Telefonnummer vorhanden ist, der Mikroprozessor 100 in Schritt 66 die nächste Telefonnummer, die in Blockform im Speicherteil 700 gespeichert ist, aus und liest sie.
  • Danach prüft der Mikroprozessor 100 in Schritt 68, ob die ausgewählte und gelesene Telefonnummer die letzte ist oder nicht. Wenn es die letzte ist, so geht das Verfahren zu Schritt 60 und eine Schnellwahl (im Folgenden als ein Geschwindigkeitswählen bezeichnet) wieder durchgeführt.
  • Wenn sie jedoch nicht die letzte Telefonnummer ist, so liest der Mikroprozessor 100 in Schritt 70 die Telefonnummer, die seriell im Speicherteil 700 gespeichert ist und legt das Steuersignal an dem DTMF-Sender 600 an, um die Telefonnummer an den angerufenen Teilnehmer zu senden. Zu dieser Zeit wird, wenn der Anrufer das Telefon abhebt, nachdem er seinen Ruf gehört hat, der Sprachpfad der Telefonleitung in Schritt 72 erstellt.
  • Wie aus der vorherigen Beschreibung deutlich wird, dient die vorliegenden Erfindung dazu, bei einem Tastentelefonsystem ein Verfahren zu schaffen, das automatisch die nächste Telefonnummer wählen kann, die registriert ist, wenn ein Anrufer die Geschwindigkeitswahl der ersten Telefonnummer durchführt und zu dieser Zeit die Telefonleitung des Teilnehmers belegt ist, unter der Bedingung, daß das Geschwindigkeitswahltastensignal eingegeben wird. Somit ist es gemäß der vorliegenden Erfindung nicht notwendig, nachdem das Telefon aufgelegt wurde, die Geschwindigkeitswahl zur nächsten Telefonnummer und eine Wahlwiederholung durchzuführen.

Claims (1)

  1. Schnellwahlverfahren eines Tastentelefonsystems, das ein Speicherteil (700) aufweist, mit folgenden Schritten: Registrierung einer oder mehrerer Telefonnummern in Blockform vorab in dem Speicherteil (700); Durchführung einer Schnellwahl zu einer der registrierten Telefonnummern unter der Eingabe (60) eines Schnellwahltastensignals; Prüfen (62) durch die Schnellwahl, ob die Telefonleitung eines Teilnehmers belegt ist oder nicht; wenn die Leitung belegt ist, Prüfen (62), ob eine nächste gespeicherte Telefonnummer in dem Speicherteil (700) existiert; wenn eine nächste gespeicherte Telefonnummer existiert, nacheinander Lesen (66) und Wählen (70) der nächsten gespeicherten Telefonnummer solange die Telefonleitung nicht belegt ist; wenn nur eine Telefonnummer in dem Speicherteil (700) registriert ist und keine nächste gespeicherte Telefonnummer existiert, Prüfen (74), ob eine automatische Wahlwiederholungsfunktionstaste gesetzt ist oder nicht; und wenn sie gesetzt ist, Ausbilden (72) eines Sprachpfades durch Ausführen (76) der automatischen Wahlwiederholung.
DE19618784A 1995-05-24 1996-05-09 Schnellwahlverfahren zur Verwendung in Tastentelefonsystemen Expired - Lifetime DE19618784B4 (de)

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