DE19544791A1 - Reserviert-Gesprächs-Bildungsverfahren eines parallel verbundenen Telefons - Google Patents

Reserviert-Gesprächs-Bildungsverfahren eines parallel verbundenen Telefons

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DE19544791A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf parallel verbundene Telefonsätze, und ins­ besondere auf ein Reserviert-Gesprächs-Bildungs- bzw. Aufbauverfahren parallel ver­ bundener Telefonsätze, wenn sich einer der Telefonsätze in einem On-Linie-Zustand befindet und unter der Beendigung des Gesprächs, was zum Bilden eines Reserviert- Gesprächs in den anderen Telefonsätzen geeignet ist.
Heutzutage tendieren mit der Entwicklung von Kommunikationstechniken verschiedene Servicefunktionen von Kommunikationsgeräten dazu, daß sie gefordert werden, und Gespräch-Bildungsverfahren für das Telefon zur Verwendung in einem Büro werden zu­ nehmend verschiedenartiger.
Allgemein führt in einem herkömmlichen, parallel verbundenen Telefon, wenn sich ein Benutzer in einem Zustand der Benutzung des Telefons befindet und ein anderer Benut­ zer das parallel verbundene Telefon "abnimmt", dies zur Erzeugung eines Geräuschs unnötigerweise in dem Telefon, das sich in einem On-Line-Zustand befindet, oder ver­ schlechtert die Sprachempfindlichkeit davon.
Weiterhin sind, wenn ein anderer Benutzer wiederholt das Telefon "abnimmt" (hook off!) durch Halten auf einem Sendeempfänger, um das Gespräch aufzubauen, Nachteile da­ hingehend vorhanden, daß eine Unbequemlichkeit und ein Zeitverlust bei der Verwen­ dung des Telefons hervorgerufen werden können.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Reserviert-Gesprächs-Bil­ dungsverfahren zum Überwinden der vorstehenden Nachteile zu schaffen.
Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Reserviert-Gesprächs-Bildungsverfahren zum Bilden eines Gesprächs durch automatisches Wählen einer Reserviert-Wähl-Num­ mer unter Abschluß eines Gesprächs eines Telefons in einem parallel verbundenen Te­ lefon zu schaffen. Diese und andere Aufgaben können gemäß der vorliegenden Erfin­ dung mit einem Reserviert-Gesprächs-Bildungs- bzw. Aufbauverfahren gelöst werden, das die Schritte aufweist: Prüfen, ob ein parallel verbundenes Telefon verwendet wird, oder nicht, Eingeben einer Reserviert-Funktionstaste, wenn das parallel verbundene Te­ lefon verwendet wird, Eintreten in einen Reserviert-Gesprächsmodus, Speichern einer Reserviert-Wähl-Nummer, Senden der Belegt-Wähl-Nummer unter Ermittlung des Ab­ schlusses des Gesprächs und Bildung eines Reserviert-Gesprächs.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ein vollständigeres Verständnis dieser Erfindung und viele der damit verbundenen Vor­ teile werden leicht ersichtlich, wenn sie besser verstanden werden, und zwar unter Be­ zugnahme auf die nachfolgende, detaillierte Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in denen entsprechende Bezugssym­ bole dieselben oder ähnliche Elemente bzw. Komponenten bezeichnen, wobei:
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines üblichen Telefons gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Gesprächs-Bildungsverfahren des üblichen Te­ lefons gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Reserviert-Wähl-Sendeverfahren des üblichen Telefons gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines üblichen Telefons gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, das aus einer Tasteneingabeeinheit 50, die numerische Tasten und alle Arten von Funktionstasten zur Erzeugung eines Tastensignals für einen reservierten Sprachmo­ dus, eine On-Line-Zustands-Erfassungseinheit 20 zum Erfassen über parallel verbunde­ ne Telefonleitungen, ob das Telefon verwendet wird oder nicht, einer On-Line-Zustands- Anzeigeeinheit 30 zum Anzeigen des On-Line-Zustands, wenn das parallel verbunde­ ne Telefon verwendet wird, einer Steuereinheit 40 zum Erfassen von der On-Line-Zu­ stands-Erfassungseinheit 20, daß das parallel verbundene Telefon verwendet wird und zum Anzeigen des "On-Line-Zustands" in der On-Line-Zustands-Anzeigeeinheit 30, ei­ ner Speichereinheit 70 für ein reserviertes Wählen, die einen Wählpuffer zum Aufneh­ men eines Steuersignals von der Steuereinheit 40 und zum Speichern einer reservierten Wahl besitzt, und einer Sprachschaltkreiseinheit 60 zum Aufnehmen des Steuersignals der Steuereinheit 40 und zum Bilden einer Sprachschleife aufgebaut ist.
Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm, das den Aufbauprozeß für ein reserviertes Sprechen bzw. Gespräch des üblichen Telefons gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. In dem Fall, daß sich ein Telefon in dem parallel verbundenen Telefon in dem On-Line-Zu­ stand befindet, wenn ein anderer Benutzer, der es wünscht, ein Telefon zu benutzen, ei­ ne reservierte Funktionstaste eingibt, tritt die Steuereinheit 40 in einen reservierten Sprechmodus ein und schickt einen Wählton zu einem Lautsprecher. Dann bildet, wenn der andere Benutzer eine Wahl-Nummer wählt, die Steuereinheit 40 das reservierte Sprechen mit dem Abschluß des Gesprächs.
Fig. 2 zeigt ein Steuerflußdiagramm, das ein Sendeverfahren für einen reservierten Wahlruf des üblichen Telefons gemäß der vorliegenden Erfindung erläuternd darstellt. In dem Fall, daß sich ein Telefon in einem parallel verbundenen Telefon in einem On- Line-Zustand befindet, wenn ein anderer Benutzer wünscht, ein Telefon zu benutzen, die reservierte Funktionstaste betätigt, stellt die Steuereinheit 40 ein Reserviert-Bit und einen Reserviert-Wähl-Puffer ein, wobei der andere Benutzer eine Reserviert-Wahl speichert. Dann schickt die Steuereinheit 40 die Reserviert-Wahl ab und bildet das Re­ serviert-Gespräch unter Abschluß des Gesprächs.
Eine bevorzugte Ausführungsform des die reservierte Sprache bildenden Verfahrens des parallel verbundenen Telefons gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Detail nachfolgend und unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 vorgenommen.
Nachdem die den On-Line-Zustand erfassende Einheit 20 an den Telefonleitungen (T, R) erfaßt, daß das parallel verbundene Telefon verwendet wird, prüft die Steuereinheit 40, und zwar im Schritt 100 der Fig. 1, ob ein Spannungsermittlungsanschluß der den On-Line-Zustand erfassenden Einheit 20 sich in einem "niedrigen" Zustand befindet oder nicht. Wenn geprüft ist, daß der die Spannung ermittelnde Anschluß davon nicht in dem "niedrigen" Zustand gewesen ist, führt die Steuereinheit 40 ein herkömmliches Wählen in einem Schritt 190 durch und baut das Gespräch in einem Schritt 200 auf.
Andererseits zeigt, wenn in dem Schritt 100 geprüft ist, daß der die Spannung ermitteln­ de Anschluß davon in dem "niedrigen" Zustand gewesen ist, die Steuereinheit 40, und zwar in dem Schritt 110, den On-Line-Zustand des Telefons in der On-Line-Zustands- Anzeigeeinheit 30 an. Zu diesem Zeitpunkt drückt der Benutzer die Reserviert-Funkti­ onstaste über die Tasteneingabeeinheit 50 nieder.
Demzufolge prüft die Steuereinheit 40 in einem Schritt 120, ob die Reserviert-Funkti­ onstaste eingegeben ist oder nicht. Wenn geprüft ist, daß die Reserviert-Funktionstaste eingegeben bzw. betätigt worden ist, tritt die Steuereinheit 40 in den Reserviert-Ge­ sprächsmodus ein und stellt den Reserviert-Gesprächsmodus in einem Schritt 130 ein. Danach prüft die Steuereinheit 40, und zwar in einem Schritt 140, ob sich der die Span­ nung erfassende Anschluß der On-Line-Zustands-Erfassungseinheit 20 in einem "ho­ hen" Zustand befindet, und zwar für den Zweck einer Prüfung des Gesprächsabschlus­ ses des Telefons im On-Line-Zustand. Wenn geprüft ist, daß der die Spannung ermit­ telnde Anschluß davon in dem "hohen" Zustand gewesen ist, schreitet die Steuereinheit 40 zu einem Schritt 150 fort.
Die Steuereinheit 40 prüft, ob der Reserviert-Gesprächsmodus in dem Schritt 150 einge­ stellt ist. Dort beendet, wenn geprüft ist, daß der Reserviert-Gesprächsmodus nicht in dem Schritt 150 eingestellt worden ist, die Steuereinheit 40 den Programmablauf.
Im Gegensatz dazu schickt, wenn geprüft ist, daß der Reserviert-Gesprächsmodus ein­ gestellt worden ist, die Steuereinheit 40 einen Wählton zu dem Lautsprecher 80 in ei­ nem Schritt 160.
In diesem Zustand erkennt der Benutzer den Wählton, der in dem Lautsprecher 80 er­ zeugt ist, erfaßt einen Reserviert-Gesprächszustand und wählt und gibt eine Wahl-Num­ mer in die Tasteneingabeeinheit 50 ein.
Dann empfängt die Steuereinheit 40 die Wahl-Nummer und führt das Wählen davon in einem Schritt 170 durch.
Als nächstes bildet die Steuereinheit 40 Reserviert-Gespräche in einem Schritt 180 und beendet den gesamten Programmablauf.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Reserviert-Wähl-Sendeverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 2 beschrieben.
Nachdem die den On-Line-Zustand erfassende Einheit 20 an den Telefonleitungen (T, R) erfaßt, daß das parallel verbundene Telefon verwendet wird, prüft die Steuereinheit 40, und zwar in einem Schritt 210, ob sich ein Spannungsermittlungsanschluß der On- Line-Zustands-Erfassungseinheit 20 in einem "niedrigen" Zustand befindet oder nicht. Wenn geprüft ist, daß sich der Spannungsermittlungsanschluß davon nicht in dem "niedrigen" Zustand befunden hat, führt die Steuereinheit 40 ein übliches Wählen in ei­ nem Schritt 320 durch und bildet das Gespräch in einem Schritt 330.
Im Gegensatz dazu zeigt, wenn in dem Schritt 210 geprüft ist, daß sich der Spannungs­ ermittlungsanschluß davon in dem "niedrigen" Zustand befunden hat, die Steuereinheit 40, und zwar in einem Schritt 220, den On-Line-Zustand des Telefons in der On-Line- Zustands-Anzeigeeinheit 30 an. Zu diesem Zeitpunkt drückt der Benutzer die Reserviert-Funktionstaste über die Tasteneingabeeinheit 50 nieder.
Demzufolge prüft die Steuereinheit 40, und zwar in einem Schritt 230, ob die Reserviert- Funktionstaste eingegeben ist oder nicht. Wenn geprüft ist, daß die Reserviert-Funkti­ onstaste eingegeben worden ist, stellt die Steuereinheit 40 das Reserviert-Bit in einem Schritt 240 ein und setzt den Reserviert-Wählpuffer in einem Schritt 250 zurück.
Danach gibt der Benutzer die Reserviert-Wahl über die Tasten-Eingabeeinheit 50 ein und die Steuereinheit 40 erfaßt, und zwar in einem Schritt 260, daß die Belegt-Wahl eingegeben worden ist. Dann speichert die Steuereinheit 40 die Belegt-Wahl, die in ei­ nem Schritt 270 eingegeben ist, in dem Belegt-Wahl-Puffer.
Als nächstes erfaßt die Steuereinheit 40, und zwar in einem Schritt 280, ob sich der Spannungsermittlungsanschluß der On-Line-Zustands-Erfassungseinheit 20 in dem "ho­ hen" Zustand befindet. Wenn geprüft ist, daß der Spannungsermittlungsanschluß davon in dem "hohen" Zustand gewesen ist, schreitet die Steuereinheit 40 zu einem Schritt 290 fort. Folglich prüft die Steuereinheit 40, ob der Reserviert-Gesprächsmodus eingestellt ist. An dieser Stelle beendet, wenn geprüft ist, daß der Reserviert-Gesprächsmodus nicht in dem Schritt 290 eingestellt worden ist, die Steuereinheit 40 den Programmablauf.
Im Gegensatz dazu speichert, wenn in dem Schritt 290 geprüft ist, daß der Reserviert- Gesprächsmodus eingestellt worden ist, die Steuereinheit 40 das Steuersignal in der Reserviert-Wähl-Speichereinheit 70 und schickt die gespeicherte Reserviert-Wahl von der Reserviert-Wähl-Speichereinheit 70 über die Gesprächs-Schaltkreiseinheit 60.
Schließlich bildet die Steuereinheit 40 das Reserviert-Gespräch in dem Schritt 310 und beendet den gesamten Programmablauf.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich wird, ist das ein Reserviert-Gespräch bildende Verfahren eines parallel verbundenen Telefons der vorliegenden Erfindung dahinge­ hend aufgebaut, daß die Steuereinheit den On-Line-Zustand in einem anderen Telefon davon anzeigt, in einen Reserviert-Gesprächsmodus eintritt, die Reserviert-Wahl spei­ chert und das Reserviert-Gespräch mit dem Abschluß des Gesprächs des On-Line-Zu­ stands in dem Fall bildet, daß sich ein Telefon in dem parallel verbundenen Telefon in dem On-Line-Zustand befindet. Als Folge kann es Nachteile verringern, wie beispielsweise den unnötigen Zeitverlust und die Unbequemlichkeit bei der Verwendung des Telefons, was dann erzeugt wird, wenn ein anderer Benutzer wiederholt das Tele­ fon "auflegen" sollte, und zwar aufgrund des Benutzers, der das Gespräch aufbaut.

Claims (6)

1. Reserviert-Gesprächs-Bildungsverfahren eines parallel verbundenen Telefons, das die Schritte aufweist:
Prüfen, ob sich eines des parallel verbundenen Telefons in einem On-Line-Zustand befindet;
Eingeben einer Reserviert-Funktionstaste und Einstellen eines Reserviert-Ge­ sprächsmodus in dem Fall, daß sich das Telefon davon in dem On-Line-Zustand be­ funden hat; und
Durchführen einer Reserviert-Wahl.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfschritt aus einem Schritt einer Anzeige des On-Line-Zustands in dem Fall, daß sich ein Telefon davon in dem On-Line-Zustand befunden hat, umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einstellschritt aus den Schritten aufbaut:
Einstellen eines Reserviert-Bits; und
Eingeben und Speichern der Wahl-Nummer.
4. Reserviert-Gesprächs-Bildungsverfahren eines parallel verbundenen Telefons, das die Schritte aufweist:
Prüfen, ob sich eines der parallel verbundenen Telefone in einem On-Line-Zustand befindet;
Eingeben einer Reserviert-Funktionstaste und Einstellen eines Reserviert-Ge­ sprächsmodus in dem Fall, daß sich das Telefon davon in dem On-Line-Zustand be­ funden hat;
Absenden eines Wähltons zu einem Lautsprecher unter Beenden eines Gesprächs des Telefons;
Eingeben einer Wahl-Nummer und Durchführen eines Wahl-Vorgangs damit; und
Aufbau eines Gesprächs.
5. Reserviert-Gesprächs-Bildungsverfahren eines parallel verbundenen Telefons, das die Schritte aufweist:
Prüfen, ob sich eines der parallel verbundenen Telefone in einem On-Line-Zustand befindet;
Eingeben einer Reserviert-Funktionstaste und Einstellen eines Reserviert-Ge­ sprächsmodus in dem Fall, daß sich das Telefon davon in dem On-Line-Zustand be­ funden hat;
Speichern einer Reserviert-Wahl-Nummer;
Durchführen eines Wahlvorgangs unter Auslesen der Reserviert-Wahl-Nummer mit einem Beenden eines Gesprächs des Telefons; und
Bilden eines Reserviert-Gesprächs.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Einstellschritt aus den Schritten gebildet ist:
Einstellen eines Reserviert-Bits; und
Eingeben und Speichern einer Wahl-Nummer.
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