DE4205602A1 - Verfahren zum steuern eines telefax-geraetes fuer das herstellen der sendeverbindungen - Google Patents
Verfahren zum steuern eines telefax-geraetes fuer das herstellen der sendeverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines
Telefax-Gerätes, um ein Fernsprechen oder das Senden eines
Schriftstückes nur derjenigen Person zu ermöglichen, die eine
Geheimnummer kennt.
Telefax-Geräte werden neuerdings im breiten Maße verwendet und
ihre Bedienung ist sehr einfach geworden. Bei den bekannten
Telefax-Geräten muß lediglich die Telephonnummer des
Telefax-Gerätes gewählt werden, zu dem ein Schriftstück zu
senden ist, wonach dieses, falls die Amtsleitung nicht belegt
und das gewählte Telefax-Gerät nicht besetzt ist, sofort
übermittelt wird. Mit dem zu dem Telefax-Gerät gehörenden
Telephon kann entsprechend frei telephoniert werden. Mit
dieser einfachen Bedienung sind jedoch unterschiedliche
Probleme verbunden. Zum Beispiel kann bei Firmen oder Büros,
bei denen die Mitarbeiter ein Telefax-Gerät gemeinsam
verwenden, jede Person ganz einfach ein geheimes oder
persönliches Schriftstück zu einem fremden Telefax-Gerät senden
oder mit dem zu diesem gehörenden Telephon ein Telephongespräch
frei führen.
Üblicherweise werden diese Probleme derart gelöst, daß einige
Firmen oder Büros eine Erlaubnis von dem zuständigen
Geschäftsführer für die Benutzung des Telefax-Gerätes verlangen
oder das Telefax-Gerät einer bestimmten Person unterstellen.
Diese künstliche Methode verzögert jedoch die Erledigung der
Arbeit und führt weiterhin zu Problemen in der
Arbeitskraftverwaltung.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein solches
Verfahren zum Steuern eines Telefax-Gerätes bereitzustellen,
das ein Fernsprechen oder ein Senden eines Schriftstückes nur
bestimmten Personen ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen ersten Schritt
zum Erfassen des Amtsleitungszustandes des Telephons in der
Telephon-Betriebsart mithilfe eines "Amtsleitung frei"-
Detektors, einen zweiten Schritt zum Einstellen eines
Schaltmittels in die Telefax-Betriebsart, falls der
"Amtsleitung frei"-Zustand festgestellt ist, einen dritten
Schritt, in dem verlangt wird, eine Geheimnummer einzugeben,
einen vierten Schritt zum Feststellen, ob die eingegebene
Geheimnummer mit einer in einer Speichereinheit
vorgespeicherten Geheimnummer genau übereinstimmt oder nicht,
und einen fünften Schritt zum Durchführen des normalen Wähl-
und Sendevorgangs durch Einstellen des Schaltmittels in die
Telephone-Betriebsart, falls die beiden Geheimnummern
übereinstimmen. In dem fünften Schritt wird also zuerst die
Telephonnummer des fremden Telefax-Gerätes (oder Telephons)
gewählt und dann, falls dieses nicht besetzt ist, wird der
Sendevorgang eingeleitet (bzw. kann das Telephongespräch
durchgeführt werden).
Die Geheimzahl kann in dem Telefax-Gerät fest vorprogrammiert
werden. Es wird jedoch bevorzugt, daß das Verfahren einen
Initialschritt zum Einspeichern einer Geheimnummer in die
Speichereinheit des Telefax-Gerätes aufweist. Dies soll beim
Inbetriebsetzen des Telefax-Gerätes erfolgen. Es ist jedoch
möglich, die Geheimzahl, falls nötig, später erneut
einzuspeichern bzw. abzuändern.
Die beschriebenen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile
der Erfindung werden anhand der folgenden eingehenden
Beschreibung mithilfe der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Telefax-Gerätes, bei welchem
das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird;
Fig. 2A und Fig. 2B Flußdiagramme des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Einspeichern der Geheimnummer bzw. zum Steuern
des Telefax-Gerätes zur Herstellung einer Sendeverbindung.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Telefax-Gerätes, bei
welchem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird. Fig. 1
zeigt ein Relais 1, einen Transformator 2, einen Verstärker 3,
eine Modulator/Demodulator-Einheit 4, einen Anruf-Detektor 5,
einen "Amtsleitung frei"-Detektor 6, einen Eingabe/Ausgabe-
Pufferspeicher 7, eine ZVE (zentrale Verarbeitungseinheit) 8,
eine Speichereinheit 9, eine Tastatur 10 und ein Telephon 11.
Fig. 1 stellt also ein übliches Telefax-Gerät dar, das in den
meisten Fällen verwendet wird. Dieses Telefax-Gerät weist das
Relais 1 zum Auswählen der Telefax- oder Telephon-Betriebsart,
den an das Relais 1 angeschlossenen Transformator 2, den
Verstärker 3 zum Verstärken der von der Leitung übertragenen
Signale, die an den Verstärker 3 angeschlossene
Modulator/Demodulator-Einheit 4, das an das Relais 1
angeschlossene Telephon 11, den Anruf-Detektor 5 zum Erkennen
eines Anrufsignals von der Leitung, den "Amtsleitung frei"-
Detektor 6 zum Erfassen des Amtsleitungszustandes, den an den
Anruf-Detektor 5 und den "Amtsleitung frei"-Detektor 6
angeschlossenen Eingabe/Ausgabe-Pufferspeicher 7, die an den
Eingabe/Ausgabe-Pufferspeicher 7 und an die
Modulator/Demodulator-Einheit 4 angeschlossene ZVE 8, die an
die ZVE 8 angeschlossene Tastatur 10 und die an die ZVE 8
angeschlossene Speichereinheit 9 zum Speichern der Daten des
Betriebsprogrammes, der Geheimnummer, usw. auf.
Gemäß der Erfindung wird in diesem Telefax-Gerät in der
Speichereinheit 9 eine Geheimnummer vorgespeichert, und wird
das Herstellen der Leitungsverbindung durch Eingeben der
entsprechenden Geheimnummer mittels der Tastatur 10
freigegeben, wenn eine Person ein Schriftstück zu einem fremden
Telefax-Gerät senden oder einen Anruf mit dem an das Telefax-
Gerät angeschlossenen Telephon durchführen möchte.
Die Flußdiagramme in den Fig. 2A und 2B zeigen, wie das
erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird. Mit dem
Flußdiagramm gemäß Fig. 2A wird gezeigt, wie das
Einspeichern/Verändern der Geheimnummer durchgeführt wird,
während das Flußdiagramm gemäß Fig. 2B zeigt, wie das
Steuerverfahren zum Herstellen einer Leitungsverbindung, unter
der Bedingung, daß eine Geheimnummer schon eingespeichert ist,
durchgeführt wird.
Falls die Geheimnummer eingespeichert oder geändert werden
soll, wird zuerst die Geheimnummer-Einspeichern/Ändern-
Betriebsart mit Hilfe der Tasten an der Tastatur 10 gewählt
(101). Danach wird eine bestimmte Geheimnummer eingegeben
(102). Wenn das Eingeben beendet ist (103), ist die
Geheimnummer in der Speichereinheit gespeichert (104). Die
Geheimnummer kann durch Auswählen der erwähnten Betriebsart und
Verfahren in der beschriebenen Weise jederzeit eingegeben oder
geändert werden.
Gemäß Fig. 2B ist das Relais 1 im allgemeinen in die
Telephon-Betriebsart eingestellt, wenn das Telefax-Gerät sich
im Bereitschaftszustand befindet, d. i. soeben nicht im Betrieb
ist. In diesem Bereitschaftszustand (105) wird, wenn der
Benutzer den Hörer zwecks Sendens abhebt, der
Amtsleitungszustand von dem "Amtsleitung frei"-Detektor erfaßt
(106) (wobei jedoch das Herstellen einer Leitungsverbindung
statt durch Abheben des Hörers auch durch Betätigen der
Tastaturtasten gestartet werden kann). Falls der Detektor den
"Amtsleitung belegt"-Zustand signalisiert, wird der
Bereitschaftszustand aufrechterhalten oder andere - die
Erfindung nicht betreffende - Aufgaben werden durchgeführt
(107). Falls der Detektor den "Amtsleitung frei"-Zustand
signalisiert, wird das Relais auf die Telafax-Betriebsart des
Gerätes umgeschaltet (108) und der Benutzer wird aufgefordert,
die Geheimnummer einzugeben (109).
Zu diesem Zeitpunkt kann ein Zeitmesser im Lauf gesetzt werden
(114), wodurch der Vorgang in den Ausgangszustand zurückgesetzt
wird, falls der Benutzer innerhalb einer bestimmten Zeitdauer
die Geheimzahl nicht eingibt (115). Falls ein "Amtsleitung
belegt"-Zustand während des Eingebens der Geheimzahl auftritt,
wird der Vorgang ebenfalls in den Ausgangszustand zurückgesetzt
(110).
Im Falle, daß der "Amtsleitung frei"-Zustand weiterhin
existiert, wird in dem nächsten Schritt festgestellt, ob die
eingegebene Nummer mit der in der Speichereinheit gespeicherten
Nummer vollständig übereinstimmt oder nicht (111). Falls die
beiden Nummern nicht dieselben sind, wird der Vorgang zu dem
Schritt zurückgesetzt, bei dem die Geheimnummer eingegeben
werden muß. Stimmen die beiden Nummern überein, so wird die
Telephonbetriebsart eingestellt (112) und wird die
Sendebetriebsart des Telefax-Gerätes in Gang gesetzt (113).
Das erfindungsgemäße Telefax-Gerät verwirklicht die
Steuerungsfunktion mit Hilfe der beschriebenen
Verfahrensschritte.
Claims (3)
1. Verfahren zum Steuern eines Telefax-Gerätes für das
Herstellen der Sendeverbindungen, wobei das Telefax-Gerät ein
Schaltmittel (1) zum Auswählen der Telefax- oder Telephon-
Betriebsart, einen an das Schaltmittel (1) angeschlossenen
Transformator (2), einen an den Transformator (2)
angeschlossenen Verstärker (3), eine an den Verstärker (3)
angeschlossene Modulator/Demodulator-Einheit (4), ein an das
Schaltmittel (1) angeschlossenes Telephon (11), einen an das
Schaltmittel (1) angeschlossenen Anruf-Detektor (5) zum
Erkennen eines Anrufsignals aus der Amtsleitung des Telephones
(11), einen "Amtsleitung frei"-Detektor (6) zum Erfassen des
Amtsleitungszustandes, einen an den Anruf-Detektor (5) und den
"Amtsleitung frei"-Detektor (6) angeschlossenen
Eingabe/Ausgabe-Pufferspeicher (7), eine an den
Eingabe/Ausgabe-Pufferspeicher (7) und an die
Modulator/Demodulator-Einheit (4) angeschlossene zentrale
Verarbeitungseinheit (8), eine an die ZVE (8) angeschlossene
Tastatur (10) und eine an die ZVE (8) angeschlossene
Speichereinheit (9) zum Speichern der Daten des
Betriebsprogrammes und einer Geheimnummer aufweist und wobei
das Verfahren
einen ersten Schritt (106) zum Erfassen des Amtsleitungszustandes des Telephons in der Telephon-Betriebsart mit Hilfe eines "Amtsleitung frei"-Detektors;
einen zweiten Schritt (108) zum Einstellen eines Schaltmittels in die Telefax-Betriebsart, falls der "Amtsleitung frei"-Zustand festgestellt ist;
einen dritten Schritt (109), in dem verlangt wird, die Geheimnummer einzugeben;
einen vierten Schritt (111) zum Feststellen, ob die eingegebene Geheimnummer mit der in der Speichereinheit vorgespeicherten Geheimnummer genau übereinstimmt oder nicht, und
einen fünften Schritt (112, 113) zum Durchführen des normalen Wähl- und Sendevorgangs durch Einstellen des Schaltmittels in die Telephone-Betriebsart, falls die beiden Geheimnummern übereinstimmen, aufweist.
einen ersten Schritt (106) zum Erfassen des Amtsleitungszustandes des Telephons in der Telephon-Betriebsart mit Hilfe eines "Amtsleitung frei"-Detektors;
einen zweiten Schritt (108) zum Einstellen eines Schaltmittels in die Telefax-Betriebsart, falls der "Amtsleitung frei"-Zustand festgestellt ist;
einen dritten Schritt (109), in dem verlangt wird, die Geheimnummer einzugeben;
einen vierten Schritt (111) zum Feststellen, ob die eingegebene Geheimnummer mit der in der Speichereinheit vorgespeicherten Geheimnummer genau übereinstimmt oder nicht, und
einen fünften Schritt (112, 113) zum Durchführen des normalen Wähl- und Sendevorgangs durch Einstellen des Schaltmittels in die Telephone-Betriebsart, falls die beiden Geheimnummern übereinstimmen, aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Initialschritt, in dem die Geheimzahl in die Speichereinheit
(9) vor dem ersten Verfahrensschritt eingespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen
sechsten Verfahrensschritt (114), in dem ein Zeitmesser nach
dem zweiten Verfahrensschritt eingeschaltet wird, und einen
siebten Verfahrensschritt (115), in dem das Verfahren von dem
ersten Verfahrensschritt ausgehend wiederholt wird, falls die
Geheimzahl nach dem zweiten Verfahrensschritt nicht innerhalb
einer bestimmten Zeitdauer eingegeben wird.
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