DE4228407C2 - Teilnehmer für eine Gesellschaftsleitung sowie Verfahren zum Aufbau einer Verbindung zwischen Teilnehmern einer Gesellschaftsleitung - Google Patents

Teilnehmer für eine Gesellschaftsleitung sowie Verfahren zum Aufbau einer Verbindung zwischen Teilnehmern einer Gesellschaftsleitung

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Description

Teilnehmer für eine Gesellschaftsleitung sowie Verfahren zum Aufbau einer Verbindung zwischen Teilnehmern einer Gesellschaftsleitung.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Aufbau einer Verbindung zwischen Teilnehmern einer Gesellschaftsleitung, wobei der rufende Teilnehmer zur Belegung der Gesellschaftsleitung eine Belegungssignalisierung aussendet. Einer Anordnung gemäß der DE 29 39 936 C2 liegt ein solches Verfahren zugrunde.
Zwischen den einzelnen Teilnehmern einer Gesellschaftsleitung sind systembedingt unterschiedliche Leitungsdämpfungen vorhanden. Wie Fig. 1 zeigt, ergibt sich für die Verbindung zwischen den Teilnehmern BT1 und BT2 die Leitungsdämpfung a2 und zwischen den Teilnehmern BT1 und BT4 die Leitungsdämpfung a2 + a3 + a4. Für Sprechstellen als Teilnehmer einer Gesellschaftsleitung ist es bekannt zum Dämpfungsausgleich, d. h. zur Kompensation der durch unterschiedliche Leitungsdämpfungen hervorgerufenen unterschiedlichen Wiedergabelautstärken, die Sprechstellen manuell einzupegeln (Prospekt der ANT Nachrichtentechnik GmbH "Außergewöhnliche Verständigung in außergewöhnlicher Umgebung - Die Industrie- Sprechanlage System E", ANT 1139d 10.84).
Es ist bekannt zum Ausgleich von Leitungsdämpfungen in Fernsprechübertragungskreisen Regelkreise vorzusehen, in denen Dämpfungsglieder in Abhängigkeit des Sprachsignals gesteuert werden (EP 304 674 A2).
Aus der DE 29 39 936 C2 ist eine Schaltungsanordnung für eine Fernmeldeanlage bekannt, mit über Teilnehmer- Übertragungseinrichtungen an eine gemeinsame Zweidraht- Gesellschaftsleitung angeschlossenen Teilnehmereinrichtungen mit Dämpfungsanpassung zwischen den an unterschiedlichen Stellen angeschalteten Teilnehmereinrichtungen. Dabei ist die Gesellschaftsleitung in mehrere Leitungsteilabschnitte aufgeteilt, für die unterschiedliche Verstärkungen zum Dämpfungsausgleich notwendig sind. Die Verstärkereinrichtungen sind in jeweils einer mit einer Kennziffer anzuwählenden Kupplungsübertragung untergebracht, worin der Dämpfungsausgleich durch Verstärkung für einen bestimmten Leitungsabschnitt in Senderichtung in starrer Weise vorgenommen wird. Durch diese Maßnahme wird ein über mehrere Leitungsabschnitte annähernd konstanter Sprachpegel übertragen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, für Verbindungen von Teilnehmern über eine Gesellschaftsleitung ein Verfahren anzugeben, welches für stabile Pegelverhältnisse sorgt.
Außerdem soll eine Teilnehmereinrichtung für eine Gesellschaftsleitung aufgezeigt werden, die so ausgestattet ist, daß für Verbindungen zu gleichartigen Teilnehmern stabile Pegelverhältnisse vorliegen.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die Schritte des Anspruchs 1 und bezüglich der Teilnehmereinrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 7 gelöst.
Die Ansprüche 2 bis 6 betreffen Weiterbildungen des Verfahrens und der Anspruch 8 eine Weiterbildung der Teilnehmereinrichtung.
Die Erfindung beruht insbesondere auf folgenden Erkenntnissen:
Bei herkömmlichen Realisierungen des Dämpfungsausgleichs auf Gesellschaftsleitungen, insbesondere gemäß vorgenanntem Prospekt, wurden die Sprechstellen manuell eingepegelt und zwar auf einen mittleren Kompromißwert, der nicht für alle Verbindungen zu einer optimalen Wiedergabequalität führte. Bei Lösungen mit analogen Regelkreisen liegen für die Dauer einer Verbindung keine stabilen Pegelverhältnisse vor. Außerdem treten durch Regelverzögerungen oft Probleme auf (Schwingungsgefahr). Durch die Maßnahmen der Erfindung stellen sich automatisch stabile Pegelverhältnisse ein für die Gesamtdauer der jeweiligen Verbindung.
Während beim Anmeldungsgegenstand jeder Teilnehmer einen Empfangs- und Sendeverstärker aufweist und die Belegungssignalisierung von einem bestimmten Bezugspegel ausgeht, der dann bei jedem Teilnehmer auf einen bestimmten Vergleichspegel verstärkt wird, sind die Verstärkungseinrichtungen bei der Anordnung gemäß DE 29 36 936 C2 in jeweils einer mit einer Kennziffer anzuwählenden Kupplungsübertragung untergebracht, worin der Dämpfungsausgleich durch Verstärkung für einen bestimmten Leitungsabschnitt mit einem starren Dämpfungswert vorgenommen wird.
Anhand der Fig. 2, die ein Prinzipschaltbild einer Sprechstelle einer Gesellschaftsleitung zeigt, werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Im Ausführungsbeispiel sind die Teilnehmer an der Gesellschaftsleitung die Sprechstellen BT1, BT2 . . .
Der Verbindungsaufbau zwischen rufendem Teilnehmer BT1 und gerufenem Teilnehmer BT2 erfolgt durch eine Belegungssignalisierung mittels MFV (Mehrfrequenzwahlverfahren) -Zeichen. Die rufende Sprechstelle BT1 sendet innerhalb eines vorgegebenen Intervalls die notwendigen MFV-Zeichen zur Belegung der Gesellschaftsleitung GL mit einem ersten definierten Bezugspegel. Hierzu ist in der Sprechstelle ein üblicher Sender MFVS zur Erzeugung der MFV- Zeichen vorgesehen, der über die Eingänge ABCD und EFGH mit Bedientasten oder Einstellelementen der Sprechstelle aktivierbar ist. Über den Verstärker V1, das Koppelfeld KF, den Leitungs-Ausgangsverstärker AV, den Schalter S1, sowie den Leitungsübertrager LÜ1 gelangen diese MFV-Zeichen auf die Gesellschaftsleitung GL und werden von einer gleichartigen gerufenen Sprechstelle empfangen.
Im Empfangsbetrieb der Sprechstelle gelangen die MFV-Zeichen von der Gesellschaftsleitung GL über den Leitungsübertrager LÜ2, den Leitungs-Eingangsverstärker EV den Verstärker V2, das Koppelfeld KF zur Pegelauswerteeinrichtung PAE. Diese Pegelauswerteeinrichtung PAE richtet die MFV-Zeichen gleich und gibt den ermittelten Gleichspannungswert beispielsweise auf den A/D-Wandlereingang ihres Mikrokontrollers MK. Dieser Mikrokontroller ermittelt aufgrund des anliegenden Gleichspannungswertes den notwendigen Dämpfungsausgleich, z. B. durch Vergleich des Gleichspannungswertes mit einem abgespeicherten Referenzwert für die Verbindung zwischen rufender und gerufener Sprechstelle und stellt über die Einstellmittel EM, z. B. in Form eines Potentiometers mit Vielfachabgriff, wobei der Mikrokontroller MK den entsprechenden Abgriff ansteuert, die Verstärkung des Empfangsverstärkers - Leitungs-Eingangsverstärkers EV - für die Dauer der Verbindung in der gerufenen Sprechstelle ein. Für die Sprechverbindung ist in jeder Sprechstelle ein Mikrofon MF mit zugehörigem einstellbaren Mikrofonverstärker MV sowie ein Lautsprecher LS mit entsprechendem einstellbaren Verstärker LV vorgesehen.
Die gerufene Sprechstelle BT2 sendet nach der Auswertung der Belegung als Antwort Quittierungssignalisierungszeichen mit einem zweiten definierten Bezugspegel innerhalb eines vorgegebenen Intervalls mittels ihres Senders MFVS. Die rufende Sprechstelle BT1 empfängt diese MFV-Zeichen, richtet sie in ihrer Pegelauswerteeinrichtung PAE gleich und gibt den Gleichspannungswert auf den A/D-Wandlereingang ihres Mikrokontrollers MK. Dieser ermittelt aus dem anliegenden Gleichspannungswert den notwendigen Dämpfungsausgleich für die Verbindung zwischen gerufener und rufender Sprechstelle und stellt für die Dauer des Gesprächs in der rufenden Sprechstelle den Leitungs- Eingangsverstärker EV über die Einstellmittel EM ein.
Für die Dauer des Gespräches bleiben in rufender und gerufener Sprechstelle die Leitungs-Eingangsverstärker auf den jeweils ermittelten Verstärkungswert eingestellt. Am Ende eines Gespräches wird von der rufenden oder der gerufenen Sprechstelle ein Verbindungsauslösesignal vom Sender MFVS gesendet. Dieses MFV-Auslösesignal wird durch den Empfänger MFVE und Auswertemittel AW in üblicher Weise erfaßt und es werden, gesteuert über den Mikrokontroller MK, die Haltemittel HM, z. B. in Form von Flip-Flops, die die Einstellmittel EM für die Dauer der Verbindung auf einem Wert hielten, der dem notwendigen Dämpfungsausgleich entsprach, deaktiviert. Ebenfalls über den Mikrokontroller MK gesteuert wird dann der Speicherinhalt des Speichers SP, der einem vorgegebenen Ausgangswert der Verstärkung für den Leitungs- Eingangsverstärker EV entspricht, zu den Einstellmitteln EM geleitet, damit diese auf einen entsprechenden Ausgangswert rückgestellt werden. Als Ausgangswert wird zweckmäßigerweise der Mittelwert aus den notwendigen Dämpfungen der möglichen Verbindungen gewählt.
Für den ersten und zweiten Bezugspegel kann der gleiche Wert gewählt werden. Die verwendeten MFV-Zeichen zur Signalisierung haben den Vorteil, daß sie immer den gleichen Energieinhalt haben, im Gegensatz beispielsweise zu Impulswahlzeichen.
Demzufolge kann das zeitliche Intervall, in welchem diese Zeichen ausgewertet werden, genauso groß sein wie die Länge der MFV- Zeichen. Bei Verwendung anderer Signalisierzeichen muß darauf geachtet werden, daß jeweils ein Intervall gewählt wird, wo tatsächlich ein konstanter Bezugspegel vorliegt, um die Auswerteergebnisse nicht zu verfälschen.
Das Verfahren, bzw. die Sprechstelle gemäß der Erfindung eignet sich sowohl für Gesellschaftsleitungen im Zweidraht- als auch im Vierdrahtbetrieb. Für Zweidrahtbetrieb muß lediglich der Schalter S1 im Hörzustand in die Stellung I gebracht werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Aufbau einer Verbindung, insbesondere einer Sprechverbindung, zwischen Teilnehmern (BT1, BT2) einer Gesellschaftsleitung (GL), wobei der rufende Teilnehmer (BT1) zur Belegung der Gesellschaftsleitung (GL) eine Belegungssignalisierung aussendet, dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens innerhalb eines vorgegebenen Intervalls einen ersten Bezugspegel aufweist,
daß der gerufene Teilnehmer (BT2) aus der empfangenen Belegungssignalisierung aufgrund des ersten Bezugspegels den notwendigen Dämpfungsausgleich für die Verbindung zwischen rufendem und gerufenem Teilnehmer (BT1, BT2) ermittelt und für die Dauer der Verbindung seine Empfangsverstärkung entsprechend dem ermittelten Dämpfungsausgleich einstellt,
daß der gerufene Teilnehmer (BT2) als Antwort auf die Belegung eine Quittungssignalisierung sendet, die mindestens innerhalb eines vorgegebenen Intervalls einen zweiten Bezugspegel aufweist,und
daß der rufende Teilnehmer (BT1) aus der empfangenen Quittungssignalisierung aufgrund des zweiten Bezugspegels den notwendigen Dämpfungsausgleich für die Verbindung zwischen gerufenem und rufendem Teilnehmer (BT2, BT1) ermittelt und für die Dauer der Verbindung seine Empfangsverstärkung entsprechend dem ermittelten Dämpfungsausgleich einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Auslösung der Verbindung zwischen rufendem und gerufenem Teilnehmer (BT1, BT2) die Empfangsverstärkungen der beiden Teilnehmer (BT1, BT2) auf einen vorgegebenen Ausgangswert zurückgestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den vorgegebenen Ausgangswert ein Mittelwert gewählt wird, welcher die Dämpfungswerte zwischen den an die Gesellschaftsleitung angeschlossenen Teilnehmern (BT1, BT2, . . . ) berücksichtigt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Belegungssignalisierung und die Quittungssignalisierung nur Signale mit jeweils gleichem Energieinhalt gewählt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Belegungssignalisierung und die Quittungssignalisierung MFV (Mehrfrequenzwahlverfahren) - Zeichen verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den ersten und der zweiten Bezugspegel der gleiche Wert gewählt wird.
7. Teilnehmereinrichtung (BT) für eine Gesellschaftsleitung (GL) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (MFVS) zum Aussenden von Belegungssignalisierungszeichen vorgesehen sind, wenn der Teilnehmer (BT) im Anrufzustand arbeitet, sowie Mittel (MFVS) zum Aussenden von Quittungssignalisierungszeichen vorgesehen sind, wenn der Teilnehmer (BT) im Rufzustand arbeitet,
daß eine Pegelauswerteeinrichtung (PAE) vorgesehen ist für empfangene Belegungssignalisierungs- und Quittungssignalisierungszeichen,
daß Einstellmittel (EM) für die Verstärkung des Empfangsverstärkers (EV) des Teilnehmers (BT) vorhanden sind, welche in Wirkverbindung mit der Pegelauswerteeinrichtung (PAE) stehen,
daß Auswertemittel (AW) für Verbindungsauslösesignale vorgesehen sind und,
daß Haltemittel (HM) für die Verstärkungseinstellung vorhanden sind, welche in Abhängigkeit der Auswertemittel (AW) deaktivierbar sind.
8. Teilnehmereinrichtung (BT) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Speicher (SP), welcher in Wirkverbindung zu den Einstellmitteln (EM) steht und zwar derart, daß bei Ansprechen der Auswertemittel (AW) die Einstellmittel (EM) auf einen vorgegebenen Ausgangswert entsprechend dem Speicherinhalt rückstellbar sind.
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