DE4441480C2 - Teilnehmereinrichtung zur Unterdrückung von nicht verarbeitbaren Rufen - Google Patents

Teilnehmereinrichtung zur Unterdrückung von nicht verarbeitbaren Rufen

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DE4441480C2
DE4441480C2 DE19944441480 DE4441480A DE4441480C2 DE 4441480 C2 DE4441480 C2 DE 4441480C2 DE 19944441480 DE19944441480 DE 19944441480 DE 4441480 A DE4441480 A DE 4441480A DE 4441480 C2 DE4441480 C2 DE 4441480C2
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Paul Haubrich
Rainer Mittelstaedt
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Teilnehmereinrichtung, welche Rufe, die sie nicht verarbeiten kann, unterdrückt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 29 51 550 C2 ist eine Anordnung zur Ferneinschaltung und Fernabschaltung von elektrischen Geräteeinheiten bekannt. Dabei sind eine Zentralstation und eine Außenstation über Datenleitungen verbunden. Bei einem Steuerbefehl wird durch eine Zustandsrückmeldung bestätigt, daß die durch die Signalfolge gekennzeichnete Geräteeinheit in der Außenstation verfügbar ist und daß in der Außenstation ein auf die Steuersignale ansprechender Zeitgeber ein Zeitintervall vorgibt, bei dessen Ablauf die Verbindung aufgetrennt wird, wenn die Verfügbarkeit der Außenstation nicht feststellbar ist.
Aus der DE 30 40 541 C2 ist ein Faksimilegerät zur Übertragung von einer Vorlage entsprechenden Bildsignalen bekannt, dessen Steuereinheit nach der Übertragung ein Quittungssignal von dem angewählten fernen Teilnehmergerät erwartet, um eine fehlerfreie und vollständige Übertragung feststellen zu können.
Aus der DE 31 07 271 A1 ist eine Zusatzeinrichtung für Anrufbeantworter und Fernkopierer bekannt, die es ermöglicht nach der Ansage eines Anrufbeantworters einen Fernkopierer zu aktivieren. Hierfür wird vor Trennung der Sprechverbindung dem Fernkopierer ein Steuerimpuls übertragen.
Aus der DE 37 21 047 A1 ist ein Verfahren zur Kommunikationssteuerung für ein Kommunikationsgerät bekannt. Dieses weist eine Vielzahl möglicher Kommunikationsarten auf, von denen eine durch ein Kommunikationsart-Auswahlsignal von der rufenden Station ausgewählt wird.
Aus der DE 40 08 968 A1 ist eine Steuereinrichtung für eine Teilnehmereinrichtung zum automatischen Umschalten der Kommunikationsart bekannt. Die Teilnehmereinrichtung besteht dabei aus einer Kombination von Endgeräten für verschiedene Kommunikationsarten. Um mit geringem zusätzlichem Schaltungsaufwand eine automatische Umschaltung der Kommunikationsart beim Nachrichtenaustausch zwischen Teilnehmereinrichtungen eines Nachrichtensystems vornehmen zu können, stellt eine in der Teilnehmereinrichtung angeordnete Steuereinrichtung die Kommunikationsart der empfangenen Nachricht fest und nimmt, falls erforderlich, automatisch eine Umschaltung auf das der Kommunikationsart entsprechende Endgerät vor. Weiterhin wird die Erzeugung eines Rufsignals für dieses Endgerät gesteuert.
Von Nachteil bei diesen Kommunikationsgeräten ist, daß sie eine Wahlwiederholung durchführen, falls mit der gewählten Rufnummer keine Verbindung zu einem Kommunikationsendgerät der gleichen Kommunikationsart hergestellt werden kann. Wurde eine Rufnummer fehlerhaft eingegeben und die Wahlwiederholung aktiviert, besteht für den Angerufenen, welcher z. B. nur einen Fernsprechapparat an die Amtsleitung angeschlossen hat, keine Möglichkeit die Versuche eine Verbindung zu ihm in einer anderen Kommunikationsart aufzubauen zu beenden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Teilnehmereinrichtung derart auszugestalten, daß die Möglichkeit besteht ankommende Rufe in Kommunikationsarten, die die Teilnehmereinrichtung nicht verarbeiten kann, zu unterdrücken.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Teilnehmereinrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Teilnehmereinrichtung weist den Vorteil auf, daß durch Aussenden von Steuersignalen eine wiederholte Signalisierung eines ankommenden Rufs einer Kommunikationsart, die nicht verarbeitet werden kann, verhindert wird. Insbesondere bei einer zeitversetzten Übertragung von Nachrichten in den Nachtstunden zu einer Teilnehmereinrichtung, die die Kommunikationsart nicht verarbeiten kann, wird dadurch eine wiederholte Störung verhindert.
Die Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 2 weist den Vorteil auf, daß bei einem ankommenden Ruf zunächst dessen Kommunikationsart festgestellt wird und erst anschließend entweder die Signalisierungsmittel gestartet werden, wenn die Kommunikationsart von der Teilnehmereinrichtung verarbeitet werden kann, oder ein Steuersignal ausgegeben wird, um Wahlwiederholungen zu verhindern, wenn die Kommunikationsart nicht verarbeitet werden kann. Dadurch wird nur dann ein optisches oder akustisches Signal ausgegeben, wenn die ankommende Nachricht auch verarbeitet werden kann.
Die Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 3 weist den Vorteil auf, daß der ohnehin vorhandene Speicher und Mikroprozessor mitbenutzt werden kann. Weiterhin können in einem Speicher eine Vielzahl verschiedener Steuersignale gespeichert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher beschrieben und erläutert.
Die Figur zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß die rufende Teilnehmereinrichtung ein Faksimilegerät mit Wahlwiederholung und die gerufene Teilnehmereinrichtung ein erfindungsgemäß ausgestalteter Fernsprechapparat ist.
Sobald der Ruf des Faksimilegeräts über das Nachrichtennetz zum Fernsprechapparat durchgestellt wurde, werden im Fernsprechapparat akustische und/oder optische Signalisierungsmittel gestartet, die einen ankommenden Rufsignalisieren. Daraufhin führt der Benutzer Schleifenschluß durch und hört die vom Faksimilegerät gesendete CNG-Kennung. Da kein Faksimilegerät an die Amtsleitung AL angeschlossen ist, besteht für den Benutzer keine Möglichkeit die Nachricht zu empfangen. Daher führt das Faksimilegerät eine Wahlwiederholung durch, da nicht rückgemeldet wurde, daß die zu sendende Nachricht korrekt empfangen wurde.
Um eine wiederholte Störung durch diese Nachricht dennoch zu vermeiden besteht die Möglichkeit, daß der Benutzer den Steuersignalgenerator SG des Fernsprechapparats aktiviert, durch den dem sendenden Faksimilegerät ein Steuersignal übertragen wird. Durch dieses Steuersignal wird das Faksimilegerät veranlaßt keine erneute Übertragung dieser Nachricht durchzuführen. Dies kann dadurch erfolgen, daß dem Faksimilegerät ein Steuersignal übertragen wird, welches einen fehlerfreien und vollständigen Empfang der Nachricht oder, daß die Nachricht unter dieser Rufnummer nicht empfangen werden kann, signalisiert.
Der Steuersignalgenerator SG kann dabei durch einen von einem Prozessor P gesteuerten Speicher SP realisiert werden, in dem ein oder mehrere Steuersignale gespeichert sind, die der rufenden Teilnehmereinrichtung beispielsweise den korrekten Empfang einer Nachricht für verschiedene Kommunikationsarten rückmelden. In der Regel werden alle gespeicherten Steuersignale ausgesendet, da der Fernsprechapparat nicht die Kommunikationsart feststellen kann, mit der ihm eine Nachricht übertragen wird.
Der Mikroprozessor P, der den Speicher SP ausliest und die Steuersignale auf die Amtsleitung AL ausgibt, wartet gegebenenfalls eine festgelegte Zeit, bis das rufende Faksimilegerät die Übertragung beendet. Falls dies nicht geschieht, besteht die Möglichkeit, daß die genannten Steuersignale erneut ausgesendet werden. Nachdem der Benutzer die Aussendung von Steuersignalen zur Beendigung der Wahlwiederholung des Faksimilegeräts aktiviert hat, besteht die Möglichkeit, daß der Hörer aufgelegt wird ohne dadurch das Aussenden von Steuersignalen zu beenden.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel weist der Fernsprechapparat einen Detektor DET zur Feststellung der Kommunikationsart auf. Sobald ein Ruf ankommt, wird automatisch Schleifenschluß durchgeführt und das Empfangssignal dem Detektor DET zugeleitet. Dieser erkennt die vom Faksimilegerät übertragene CNG-Kennung und der Mikroprozessor P gibt daraufhin über die Amtsleitung AL ein Quittungssignal für ein Faksimilegerät aus, das eine korrekt empfangene Nachricht signalisiert oder das signalisiert, daß die Nachricht nicht empfangen werden kann. Dadurch wird verhindert, daß akustische oder optische Signalisierungmittel aktiviert werden, wenn ein Ruf vorliegt, der nicht verarbeitet werden kann.
Kann der Detektor DET eine verarbeitbare Kommunikationsart ermitteln, so werden die akustischen oder optischen Signalisierungsmittel aktiviert, um beispielsweise eine Sprachkommunikation zu ermöglichen. In Verbindung mit einem Anrufbeantworter besteht die Möglichkeit dem Anrufer eine Nachricht zu übertragen, damit er über den Belegungszustand der Leitung informiert wird.

Claims (4)

1. Teilnehmereinrichtung zur Unterdrückung von nicht verarbeitbaren Rufen, welche einen Steuersignalgenerator (SG) aufweist, dadurch gekennzeichnet daß der Steuersignalgenerator (SG) der Teilnehmereinrichtung derart ausgestaltet ist, daß Steuersignale für mindestens eine Kommunikationsart, welche die Teilnehmereinrichtung nicht verarbeiten kann, benutzergesteuert ausgegeben werden, wodurch Wahlwiederholungen einer rufenden Teilnehmereinrichtung im Falle einer nicht verarbeitbaren Kommunikationsart verhindert werden.
2. Teilnehmereinrichtung zur Unterdrückung von nicht verarbeitbaren Rufen, welche einen Steuersignalgenerator (SG) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmereinrichtung einen Detektor (DET) für die Kommunikationsart eines ankommenden Rufs aufweist, daß der Steuersignalgenerator (SG) der Teilnehmereinrichtung derart ausgestaltet ist, daß automatisch Steuersignale für die detektierte oder mindestens eine beliebige Kommunikationsart ausgegeben werden, wenn eine Kommunikationsart detektiert wurde, welche die Teilnehmereinrichtung nicht verarbeiten kann, wodurch eine Signalisierung dieser Rufe und Wahlwiederholungen einer rufenden Teilnehmereinrichtung verhindert werden.
3. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgenerator (SG) durch einen von einem Prozessor (P) gesteuerten Speicher (SP) realisiert wird, in dem die Steuersignale gespeichert sind.
4. Teilnehmereinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Mikroprozessors (P) ein oder mehrere Steuersignale unterschiedlicher Kommunikationsarten ausgebbar sind.
DE19944441480 1994-11-22 1994-11-22 Teilnehmereinrichtung zur Unterdrückung von nicht verarbeitbaren Rufen Expired - Lifetime DE4441480C2 (de)

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