DE19714452C2 - Vorrichtung und Verfahren zum gezielten Rufen einer analogen Kommunikations-Endeinrichtung - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum gezielten Rufen einer analogen Kommunikations-EndeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gezielten
Rufen wenigstens einer analogen Kommunikations-Endeinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine analoge
Telekommunikations-Anlage, die einen Ruf gezielt an
wenigstens eine analoge Kommunikations-Endeinrichtung
weiterleiten kann gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7 sowie
ein Verfahren zum gezielten Signalisieren eines ankommenden
Rufes an wenigstens eine analoge Komunikations-
Endeinrichtung.
Bei einem bekannten analogen öffentlichen
Fernsprechvermittlungssystem ist wenigstens ein analoges
Kommunikations-Endgerät bei jedem Teilnehmer angeschaltet,
das über einen beim Teilnehmer befindlichen analogen
Netzübergabepunkt, gewöhnlich auch Teilnehmeranschlußdose
genannt, eine Anschlußleitung und eine ihm zugeordnete
Teilnehmerschaltung, die in einer Vermittlungsstelle
implementiert ist, mit dieser verbunden sein kann. Jeder
Teilnehmerschaltung ist eine spezielle Teilnehmer-Rufnummer
zugewiesen. Bei einem Verbindungswunsch wird ein ankommender
Ruf an dem gerufenen Kommunikations-Endgerät durch ein
Rufsignal signalisiert. Das Rufsignal kann bekannterweise ein
25-Hz-Rufsignal (oder ein 50-Hz-Rufsignal) mit einem
definierten Spannungsbereich sein. Das Rufsignal selbst
enthält eine vorbestimmte Rufsequenz, d. h. eine vorbestimmte
Signal-Pausen-Folge (z. B. mit einer Signaldauer von einer
Sekunde und einer Pausendauer von vier Sekunden). Ein
Nachteil solcher Fernsprechvermittlungssysteme besteht darin,
daß bei einem Verbindungswunsch das Rufsignal an alle
an einem Netzübergabepunkt angeschalteten Kommunikations-
Endgeräte weitergeleitet wird. Eine bekannte Möglichkeit,
einen ankommenden Ruf gezielt an einem vorbestimmten
Kommunikations-Endgerät zu signalisieren, besteht darin, die
Kommunikations-Endgeräte an eine TK-Anlage mit dem
Leistungsmerkmal "Durchwahl" anzuschalten. Ein rufender
Teilnehmer leitet einen Verbindungsaufbau ein, indem er eine
von mehreren dem gerufenen Benutzer der TK-Anlage
zugeordneten Rufnummern wählt, die anschließend in der TK-
Anlage ausgewertet wird. Ein Nachteil derartiger TK-Anlagen
liegt darin, daß eine Durchwahl immer nur unter Auswertung
der speziellen, dem Kommunikations-Endgerät zugeordneten
Rufnummer erfolgen kann.
In jüngster Zeit sind Vermittlungsstellen entwickelt
worden, die verschiedene Rufsequenzen erzeugen können, denen
jeweils eine Rufnummer zugeordnet ist.
So ist beispielsweise aus der US-PS 5,537,657 eine
mit einer Leitung verbindbare Telekommunikationseinrichtung
bekannt, der mehrere Rufnummern zugeordnet sind. Eine
Vermittlungsstelle identifiziert die zu rufende Rufnummer
dadurch, dass eine bestimmte Rufsequenz an die Leitung
angelegt wird. Ein Prozessor der
Telekommunikationseeinrichtung ist in der Lage eine
empfangene Rufsequenz zu überwachen, unterschiedliche
Rufdaten daraus abzuleiten und diese mit in einem Speicher
abgelegten Rufdaten zu vergleichen.
Aus der US-PS 4,567330 ist bekannt, mehrere
Teilnehmer über eine Teilnehmeranschlussleitung mit einer
Vermittlungsstelle zu verbinden, die ein mehrere Frequenzen
enthaltendes Rufsignal erzeugen kann, um einen individuellen
Teilnehmer zu rufen.
Die US-PS 4,221,935 offenbart eine Steuerschaltung
für eine Station, die über eine Mehrteilnehmer-
Anschlussleitung mit einer Vermittlungsstelle verbunden ist.
Die Steuerschaltung enthält unter anderem eine Einrichtung
zum Erfassen von von der Vermittlungsstelle kommenden
Rufsignalen sowie ein programmierbare Einrichtung zum
Speichern von charakteristischen Daten codierter Rufsignale
und zum Vergleichen der gespeicherten Daten mit Daten, die
aus nachfolgend emfangenen codierten Rufsignalen gewonnen
werden. Bei einem erfolgreichen Vergleich werden Rufsignale
zur Station weitergeleitet.
Aus der US-PS 5 040 209 ist ein Steuersystem für den
Einsatz in einem herkömmlichen Telekommunikationssystem
bekannt, das eingangsseitig mit einer gemeinsamen
Fernsprechleitung verbunden und ausgangsseitig an mehrere
Ports angeschaltet ist, an denen wiederum jeweils ein oder
mehrere Endeinrichtungen angeschlossen sein können. Die US-PS 5 040 209
geht von einem sogenannten Ringmaster-System aus,
das einem Teilnehmer bis zu drei verschiedene Rufnummern
zuordnet. Jede gewählte Rufnummer erzeugt eine entsprechende
Rufsequenz, die an ein angeschaltetes Telefon angelegt wird.
Darüber hinaus verfügt das bekannte Steuersystem über einen
Detektor, der die über die Fernsprechleitung empfangene
Rufsequenz detektiert und einer Steuereinrichtung zuführt,
die unter Ansprechen auf die Rufsequenz ein Crosspoint-
Schaltfeld derart steuert, daß der ankommende Ruf lediglich
an einem vorbestimmten Port und den daran angeschalteten
Endeinrichtungen signalisiert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung, ein Verfahren und eine analoge
Telekommunikations-Anlage zu schaffen, mit denen Rufsequenzen
einer oder mehreren Kommunikations-Endeinrichtungen schnell
und flexibel zugeordnet werden können.
Dieses technische Problem löst die Erfindung zum
einen mit den Merkmalen des Anspruchs 1, den Merkmalen des
Anspruchs 7 sowie mit den Verfahrensschritten des Anspruchs
12.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist dazu eine
Vorrichtung zwischen einem analogen Netzübergabepunkt bei
einem Teilnehmer und mehreren analogen Kommunikations-
Endeinrichtungen geschaltet. Dazu weist die Vorrichtung
wenigstens eine erste Anschlußeinrichtung zum Anschalten der
Vorrichtung an den teilnehmerseitigen Netzübergabepunkt auf.
Verfügt der Teilnehmer über mehrere
Teilnehmeranschlußleitungen, so kann die Vorrichtung
natürlich auch an mehr als eine Teilnehmeranschlußleitung
angeschaltet werden. Mehrere zweite Anschlußeinrichtungen
sind vorgesehen, an die jeweils eine analoge Kommunikations-
Endeinrichtung anschaltbar ist. In der Vorrichtung ist ein
Koppelfeld sowie eine Einrichtung zum Detektieren von
vorbestimmten, von einer Vermittlungsstelle kommenden
Rufsequenzen implementiert, die jeweils einer bestimmten
Rufnummer zugeordnet sind.
Ferner ist eine Speichereinrichtung vorgesehen, in der
vorbestimmte Rufsequenzen und eine Zuordnungstabelle abgelegt
sind, die jeder abgelegten Rufsequenz eine oder mehrere der
zweiten Anschlußeinrichtungen zuordnet. In der
Peichereinrichtung abgelegte Rufsequenzen sind von einem
Benutzer individuell erzeugbar. Der Mikroprozessor steuert
eine Schalteinrichtung derart, daß in Abhängigkeit von der
detektierten Rufsequenz und der Zuordnungstabelle ein
ankommender Ruf an die oder jede der detektierten Rufsequenz
zugeordnete zweite Anschlußeinrichtung signalisierbar ist.
Jede Rufsequenz umfaßt eine vorbestimmte Signal-
Pausen-Folge. Die Detektoreinrichtung ist derart ausgebildet,
daß sie die vorbestimmten Signal-Pausen-Folgen entsprechender
Rufsequenzen erkennen kann.
Zweckmäßigerweise besitzt die Vorrichtung einen
internen Rufsignalgenerator, der nach dem Erkennen der
empfangenen Rufsequenz ein vorbestimmtes Rufsignal erzeugt
und dieses an die vorbestimmten zweiten Anschlußeinrichtungen
und damit an die vorbestimmten Kommunikations-
Endeinrichtungen weiterleitet.
Anstatt einen internen Rufsignalgenerator zu
verwenden, kann die detektierte Rufsequenz selbst als
Rufsignal verwendet werden.
Um die Flexibilität der Vorrichtung zu steigern,
können auch vom Benutzer individuell erzeugte Rufsequenzen in
der Speichereinrichtung gespeichert sein.
Zweckmäßigerweise verfügt die Vorrichtung über eine
eigene Stromversorgungseinrichtung. Im Falle eines
Stromausfalls ist die Vorrichtung derart programmiert, daß
ein ankommender Ruf an alle, durch das
Fernsprechvermittlungssytem unterstützten zweiten
Anschlußeinrichtungen weitergeleitet wird.
Die Erfindung ist ferner in einer analogen
Telekommunikations-Anlage verwirklicht, die an wenigsten eine
analoge Teilnehmer-Anschlußleitung angeschlossen ist.
Die Erfindung findet auch Anwendung in einem
Verfahren zum gezielten Signalisieren eines Rufes an
wenigstens einer analogen Kommunikations-Endeinrichtung.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild eines
analogen öffentlichen Fernsprechvermittlungssystems, in dem
die Erfindung verwirklicht ist, und
Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild der
erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Weise ein analoges
öffentliches Fernsprechvermittlungssystem, bei dem ein
rufender Teilnehmer 10 über eine, einem gerufenen Teilnehmer
60 zugeordnete Vermittlungsstelle 30 verbunden ist. Für
unser Beispiel sei angenommen, daß der Teilnehmer 60
lediglich über eine einzige Teilnehmeranschlußleitung 45
verfügt. In der Vermittlungsstelle 30 ist in an sich
bekannter Weise eine dem Teilnehmer 60 zugeordnete
Teilnehmerschaltung 40 implementiert. Der
Teilnehmerschaltung 40 und damit dem Teilnehmer 60 ist
wenigstens eine bestimmte Rufnummer zugeordnet. Für das
vorliegende Beispiel sind zwei verschiedene Rufnummern
vorgesehen. An dem analogen Netzübergabepunkt 50 des
Teilnehmers 60 ist eine Vorrichtung 20 angeschaltet, in der
die Erfindung verwirklicht ist, die nachfolgend
ausführlicher beschrieben wird. An diese Vorrichtung, die
wir nachfolgend Rufweiterleitungseinrichtung 20 nennen, sind
beispielsweise drei Kommunikations-Endeinrichtungen (z. B.
Telefone) 70, 72 und 74 angeschaltet. Die Vermittlungsstelle
30 ist in an sich bekannter Weise derart ausgebildet, daß
sie für jede gewählte Rufnummer eine vorbestimmte
individuelle Rufsequenz, d. h. Signal-Pausen-Verhältnis,
erzeugen kann. Bisher war es üblich, daß eine analoge
Vermittlungsstelle lediglich ein 25-Hz-Rufsignal mit einem
Signal-Pausen-Verhältnis von 1 : 4, d. h. einer Signaldauer
von einer Sekunde und einer Pausendauer von vier Sekunden
erzeugt hat. Es sei angenommen, daß die der ersten Rufnummer
des Teilnehmers 60 zugeordnete Rufsequenz eine Signal-
Pausen-Folge mit einer Signaldauer von zwei Sekunden und
einer Pausenlänge von drei Sekunden enthält, wohingegen die
der zweiten Rufnummer des Teilnehmers 60 zugewiesene
Rufsequenz eine Signal-Pausenfolge mit einer Signaldauer von
einer Sekunde und einer Pausendauer von fünf Sekunden
umfaßt.
Wir betrachten nunmehr die Fig. 2, in der das
Blockschaltbild der in Fig. 1 gezeigten
Rufweiterleitungseinrichtung 20 näher dargestellt ist. Die
Rufweiterleitungseinrichtung 20 weist eine an sich bekannte
Ruferkennungsschaltung 80 auf, die dazu dient, einen
ankommenden Ruf zu detektieren und an die angeschalteten
Kommunikations-Endeinrichtungen 70, 72 und 74
weiterzuleiten. Da aber erfindungsgemäß ein ankommender Ruf
nicht an allen nachgeschalteten Kommunikations-
Endeinrichtungen 70, 72 und 74 signalisiert werden soll, ist
eine Detektoreinrichtung 90 vorgesehen, die eine von der
Vermittlungsstelle 30 übertragene Rufsequenz erkennen kann.
Ein programmierbarer Mikroprozessor 100 ist sowohl mit der
Ruferkennungsschaltung 80 als auch mit der
Detektoreinrichtung 90 verbunden. Es ist eine Aufgabe des
Mikroprozessors 100, in Abhängigkeit von der detektierten
Rufsequenz ein Rufsignal an vorbestimmte Ausgangsports 120,
122 und/oder 124 zu leiten. Der Mikroprozessor 100 steht
auch mit einem Koppelfeld 110 in Verbindung, über das die
Gespräche und gemäß einer Ausführungsform auch die
Rufsignale selbst zu den Ausgangsports 120, 122 und 124 und
damit zu den daran angeschalteten Kommunikations-
Endeinrichtungen 70, 72 bzw. 74 weitergeleitet werden, wie
dies weiter unten noch näher erläutert wird. Der
programmierbare Mikroprozessor 100 kann ferner auf eine
Speichereinrichtung 130 zugreifen, in der die beiden
verschiedenen Rufsequenzen des Teilnehmers 60 abgespeichert
sind. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist in der
Speichereinrichtung 130 außerdem eine Nachschlagtabelle
abgelegt, in der jeder gespeicherten Rufsequenz die Adresse
eines oder mehrerer vorbestimmter Ausgangsports 120, 122 und
124 zugeordnet ist. Diese Rufsequenzen sind in digitaler
Form in der Speichereinrichtung 130 abgelegt. In diesem
Beispiel ist in der Nachschlagtabelle die Rufsequenz der
ersten Rufnummer dem Ausgangsport 120 und die Rufsequenz der
zweiten Rufnummer den beiden Ausgangsports 122 und 124
zugeordnet. Über eine Schnittstelle 140 ist die
Rufweiterleitungseinrichtung 20 an dem Netzübergabepunkt 50
beim Teilnehmer 60 angeschaltet.
Eine interne Stromversorgungseinrichtung 170 speist die
Funktionsblöcke der Rufweiterleitungseinrichtung 20. Bei
Stromausfall ist der Mikroprozessor 100 derart programmiert,
daß jeder ankommende Ruf an allen Ausgangsports 120, 122 und
124 signalisiert wird.
Alternativ kann die Erfindung in einer analogen
Telekommunikations-Anlage (nicht dargestellt) verwirklicht
sein, die anstelle der Rufweiterleitungseinrichtung 20 an
den Netzübergabepunkt 50 des Teilnehmers 60 angeschaltet
ist. Die Telefone 70, 72 und 74 sind an entsprechenden
Anschlußeinrichtungen der TK-Anlage angeschaltet.
Wesentlicher Bestandteil der TK-Anlage ist wiederum eine
Detektoreinrichtung, die die beiden von der
Vermittlungsstelle 30 erzeugten Rufsequenzen, denen die
erste und zweite Rufnummer der Teilnehmerschaltung 40
zugeordnet ist, erkennen kann. Ein Koppelfeld fungiert als
Vermittlungseinrichtung, um den ankommenden Ruf an
vorbestimmten Anschlußeinrichtungen bzw. Telefonen 70, 72,
74 zu signalisieren. Die analoge Telekommunikations-Anlage
weist einen Mikroprozessor auf, der in Abhängigkeit von der
detektierten Rufsequenz das Koppelfeld derart steuert, daß
ein Rufsignal wenigstens einer vorbestimmten
Anschlußeinrichtung zuführbar ist. Alternativ kann der
Mikroprozessor eine mit einem Rufsignalgenerator verbundene
Relaisanordnung derart ansteuern, daß das vom
Rufsignalgenerator gelieferte Rufsignal wenigstens einer
vorbestimmten Anschlußeinrichtung zugeführt wird.
Nachfolgend wird kurz die Funktionsweise der
erfindungsgemäßen Rufweiterleitungseinrichtung 20 näher
erläutert. Da Arbeitsweise der erfindungsgemäßen analogen
Telekommunikations-Anlage ähnlich der der
Rufweiterleitungseinrichtung 20 ist, genügt eine
Funktionsbeschreibung der Rufweiterleitungseinrichtung.
Es sei nun angenommen, daß der rufende Teilnehmer 10
die erste Rufnummer der Teilnehmerschaltung 40 bzw. des
Teilnehmers 60 wählt. Die Vermittlungsstelle 30 erzeugt
daraufhin die der ersten Rufnummer zugeordnete Rufsequenz
und überträgt diese über die Teilnehmeranschlußleitung 45
zum Teilnehmer 60. Die Ruferkennungseinrichtung 80
signalisiert einen ankommenden Ruf und aktiviert daraufhin
die Detektoreinrichtung 90. Die Detektoreinrichtung 90
erkennt die der ersten Rufnummer zugeordnete Rufsequenz und
übergibt diese dem programmierbaren Mikroprozessor 100.
Unter Ansprechen auf die detektierte Rufsequenz sieht der
Mikroprozessor 100 in der Nachschlagtabelle der
Speichereinrichtung 130 nach, welchen Ausgangsports 120, 122
und/oder 124 ein Rufsignal zugeführt werden soll. In diesem
Fall handelt es sich um das Ausgangsport 120 und somit um
das Telefon 70. Daraufhin verbindet der Mikroprozessor 100
einen Rufsignalgenerator 160 über eine nicht dargestellte
Relaisanordnung mit dem Ausgangsport 120, an dem die
Kommunikations-Endeinrichtung 70 angeschaltet ist. Der vom
Teilnehmer 10 ankommende Ruf wird somit lediglich an der
Kommunikations-Endeinrichtung 70 signalisiert. Nach dem
Abheben des Handapparats wird das Telefon 70 über das
Koppelfeld 110 mit dem Netzübergabepunkt 50 verbunden und
eine Verbindung ist zwischen dem Teilnehmer 10 und der
Kommunikations-Endeinrichtung 70 hergestellt. Wird während
der bestehenden Verbindung die zweite Rufnummer des
Teilnehmers 60 gewählt, so erhält der rufende Teilnehmer von
der Vermittlungsstelle 30 ein Besetztzeichen.
Wird anstelle der ersten Rufnummer die zweite
Rufnummer gewählt, so erzeugt die Vermittlungsstelle 30 die
dazugehörende zweite Rufsequenz, die den Prozessor 100
veranlaßt, in der Nachschlagtabelle der Speichereinrichtung
130 nachzusehen, an welchen Kommunikations-Endeinrichtungen
70, 72, 74 der ankommende Ruf signalisiert werden soll. In
diesem Fall sind das die Kommunikations-Endeinrichtungen 72
und 74, die an den Ausgangsports 72 bzw. 74 angeschaltet
sind. Wie bereits erwähnt, kann anstelle des Rufsignals, der
der von dem Rufsignalgenerator 160 erzeugt wird, die von der
Vermittlungsstelle 130 übertragene Rufsequenz selbst als
Rufsignal an die jeweiligen Ausgangsports 120, 122 und 124
angelegt werden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum gezielten Rufen wenigstens einer
analogen Kommunikations-Endeinrichtung von mehreren,
teilnehmerseitig an wenigstens einen analogen
Netzübergabepunkt (50) angeschlossenen analogen
Kommunikations-Endeinrichtungen (70, 72, 74), wobei
jedem analogen Netzübergabepunkt (50) eine
vorbestimmte Anzahl von Rufnummern zugewiesen ist,
mit folgenden Merkmalen:
wenigstens eine erste Anschlußeinrichtung (140) zum Anschalten der Vorrichtung (20) an den teilnehmerseitigen Netzübergabepunkt (50),
mehrere zweite Anschlußeinrichtungen (120, 122, 124), an die jeweils eine analoge Kommunikations- Endeinrichtung (70, 72, 74) anschaltbar ist,
ein Koppelfeld (110),
eine Einrichtung (90) zum Detektieren von vorbestimmten, von einer Vermittlungsstelle (30) kommenden Rufsequenzen, die jeweils einer bestimmten Rufnummer zugeordnet sind, und
ein programmierbarer Mikroprozessor (100)
gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung (130), in der vorbestimmte Rufsequenzen und eine Zuordnungstabelle abgelegt sind, die jeder abgelegten Rufsequenz eine oder mehrere der zweiten Anschlußeinrichtungen (120, 122, 124) zuordnet, wobei der Mikroprozessor (100) eine Schalteinrichtung derart steuert, daß in Abhängigkeit von der detektierten Rufsequenz und der Zuordnungstabelle ein ankommender Ruf an die oder jede der detektierten Rufsequenz zugeordnete zweite Anschlußeinrichtung (120, 122, 124) signalisierbar ist, wobei
in der Speichereinrichtung (130) abgelegte Rufsequenzen von einem Benutzer individuell erzeugbar sind.
wenigstens eine erste Anschlußeinrichtung (140) zum Anschalten der Vorrichtung (20) an den teilnehmerseitigen Netzübergabepunkt (50),
mehrere zweite Anschlußeinrichtungen (120, 122, 124), an die jeweils eine analoge Kommunikations- Endeinrichtung (70, 72, 74) anschaltbar ist,
ein Koppelfeld (110),
eine Einrichtung (90) zum Detektieren von vorbestimmten, von einer Vermittlungsstelle (30) kommenden Rufsequenzen, die jeweils einer bestimmten Rufnummer zugeordnet sind, und
ein programmierbarer Mikroprozessor (100)
gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung (130), in der vorbestimmte Rufsequenzen und eine Zuordnungstabelle abgelegt sind, die jeder abgelegten Rufsequenz eine oder mehrere der zweiten Anschlußeinrichtungen (120, 122, 124) zuordnet, wobei der Mikroprozessor (100) eine Schalteinrichtung derart steuert, daß in Abhängigkeit von der detektierten Rufsequenz und der Zuordnungstabelle ein ankommender Ruf an die oder jede der detektierten Rufsequenz zugeordnete zweite Anschlußeinrichtung (120, 122, 124) signalisierbar ist, wobei
in der Speichereinrichtung (130) abgelegte Rufsequenzen von einem Benutzer individuell erzeugbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung das Koppelfeld (110) oder
eine, mehrere Relais umfassende Einrichtung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Rufsequenz einem
vorbestimmten Signal-Pausen-Verhältnis entspricht und
daß die Detektoreinrichtung (90) zum Erkennen der
vorbestimmten Signal-Pausen-Verhältnisse ausgebildet
ist.
4. Vorichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet
durch einen internen Rufsignalgenerator (160).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die detektierte Rufsequenz als
Rufsignal verwendbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine Stromversorgungseinrichtung
(170), wobei bei Stromausfall die Vorrichtung (20)
das Rufsignal an alle zweiten Anschlußeinrichtungen
(120, 122, 124) weiterleitet.
7. Analoge Telekommunikations-Anlage zum Anschalten an
wenigstens eine analoge Teilnehmer-Anschlußleitung
(45; 50), der eine vorbestimmte Anzahl von Rufnummern
zugeordnet ist, mit folgenden Merkmalen:
mehrere Anschlußeinrichtungen (120, 122, 124), an die jeweils eine analoge Kommunikations- Endeinrichtung (70, 72, 74) anschaltbar ist,
ein Koppelfeld (110),
eine Einrichtung (90) zum Detektieren von vorbestimmten, von einer Vermittlungsstelle (30) kommenden Rufsequenzen, die jeweils einer bestimmten Rufnummer zugeordnet sind, und
ein programmierbarer Mikroprozessor (100)
gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung (130), in der vorbestimmte Rufsequenzen und eine Zuordnungstabelle abgelegt sind, die jeder abgelegten Rufsequenz eine oder mehrere zweite Anschlußeinrichtungen (120, 122, 124) zuordnet, wobei der Mikroprozessor (100) eine Schalteinrichtung derart steuert, daß in Abhängigkeit von der detektierten Rufsequenz und der Zuordnungstabelle ein ankommender Ruf an die oder jede der detektierten Rufsequenz zugeordnete zweite Anschlußeinrichtung (120, 122, 124) signalisierbar ist, wobei
in der Speichereinrichtung (130) abgelegte Rufsequenzen von einem Benutzer individuell erzeugbar sind.
mehrere Anschlußeinrichtungen (120, 122, 124), an die jeweils eine analoge Kommunikations- Endeinrichtung (70, 72, 74) anschaltbar ist,
ein Koppelfeld (110),
eine Einrichtung (90) zum Detektieren von vorbestimmten, von einer Vermittlungsstelle (30) kommenden Rufsequenzen, die jeweils einer bestimmten Rufnummer zugeordnet sind, und
ein programmierbarer Mikroprozessor (100)
gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung (130), in der vorbestimmte Rufsequenzen und eine Zuordnungstabelle abgelegt sind, die jeder abgelegten Rufsequenz eine oder mehrere zweite Anschlußeinrichtungen (120, 122, 124) zuordnet, wobei der Mikroprozessor (100) eine Schalteinrichtung derart steuert, daß in Abhängigkeit von der detektierten Rufsequenz und der Zuordnungstabelle ein ankommender Ruf an die oder jede der detektierten Rufsequenz zugeordnete zweite Anschlußeinrichtung (120, 122, 124) signalisierbar ist, wobei
in der Speichereinrichtung (130) abgelegte Rufsequenzen von einem Benutzer individuell erzeugbar sind.
8. Telekommunikations-Anlage nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung das
Koppelfeld oder eine, mehrere Relais umfassende
Einrichtung ist.
9. Telekommunikations-Anlage nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Rufsequenz einem
vorbestimmten Signal-Pausen-Verhältnis entspricht und
daß die Detektoreinrichtung zum Erkennen der
vorbestimmten Signal-Pausen-Verhältnisse ausgebildet
ist.
10. Telekommunikations-Anlage nach Anspruch 7, 8 oder 9,
gekennzeichnet durch einen internen
Rufsignalgenerator.
11. Telekommunikations-Anlage nach Anspruch 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die detektierte
Rufsequenz als Rufsignal verwendbar ist.
12. Verfahren zum gezielten Signalisieren eines
ankommenden Rufs an wenigstens einer analogen
Kommunikations-Endeinrichtung von mehreren,
teilnehmerseitig an wenigstens einen analogen
Netzübergabepunkt (50) angeschlossenen analogen
Kommunikations-Endeinrichtungen (70, 72, 74), wobei
jedem analogen Netzübergabepunkt (50) eine
vorbestimmte Anzahl von Rufnummern zugewiesen ist,
mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) Erzeugen individueller Rufsequenzen durch einen Benutzer,
- b) Speichern vorbestimmter Rufsequenzen und/oder der individuell erzeugten Rufsequenzen, und einer Zuordnungstabelle, die jeder abgelegten Rufsequenz eine oder mehrere analoge Kommunikations- Endeinrichtungen zuordnet;
- c) unter Ansprechen auf eine von einem rufenden Teilnehmer (10) eingegebene Zielrufnummer wird in einer zugeordneten Vermittlungseinrichtung (30) eine der Zielrufnummer zugeordnete Rufsequenz erzeugt;
- d) die Rufsequenz wird zum gerufenen Teilnehmer (60) übertragen;
- e) die empfangene Rufsequenz wird beim gerufenen Teilnehmer (60) detektiert, und
- f) unter Ansprechen auf die detektierte Rufsequenz und die gespeicherte Zuordnungstabelle wird der ankommende Ruf an wenigstens einer jede dieser Rufsequenz zugeordnete Kommunikations-Endeinrichtung (70, 72, 74) signalisiert.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997114452 DE19714452C2 (de) | 1997-04-08 | 1997-04-08 | Vorrichtung und Verfahren zum gezielten Rufen einer analogen Kommunikations-Endeinrichtung |
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ID=7825780
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPH0626395B2 (ja) * | 1990-07-04 | 1994-04-06 | 村田機械株式会社 | 端末接続装置 |
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1997
- 1997-04-08 DE DE1997114452 patent/DE19714452C2/de not_active Expired - Lifetime
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1998
- 1998-02-25 FR FR9802278A patent/FR2761846A1/fr not_active Withdrawn
- 1998-03-30 GB GB9806827A patent/GB2325588A/en not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19714452A1 (de) | 1998-10-15 |
GB2325588A (en) | 1998-11-25 |
FR2761846A1 (fr) | 1998-10-09 |
GB9806827D0 (en) | 1998-05-27 |
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