DE19534341A1 - Telekommunikations-Verbindungsverfahren - Google Patents
Telekommunikations-VerbindungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE19534341A1 DE19534341A1 DE19534341A DE19534341A DE19534341A1 DE 19534341 A1 DE19534341 A1 DE 19534341A1 DE 19534341 A DE19534341 A DE 19534341A DE 19534341 A DE19534341 A DE 19534341A DE 19534341 A1 DE19534341 A1 DE 19534341A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- call
- answering
- ringing
- assigned
- delay time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/46—Arrangements for calling a number of substations in a predetermined sequence until an answer is obtained
- H04M3/465—Arrangements for simultaneously calling a number of substations until an answer is obtained
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/46—Arrangements for calling a number of substations in a predetermined sequence until an answer is obtained
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
- H04Q3/62—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
- H04Q3/625—Arrangements in the private branch exchange
- H04Q3/627—Details
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/42229—Personal communication services, i.e. services related to one subscriber independent of his terminal and/or location
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Astronomy & Astrophysics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Telekommu
nikation bzw. der Telefonsysteme. Insbesondere betrifft die
Erfindung ein Verfahren zum Anläuten von Apparaten, wie bei
spielsweise Telefonen, bei dem eine Mehrzahl von Apparaten
einer einzigen Fernsprechnummer zugeordnet ist.
Ein Telefonschaltsystem kann eine Einrichtung enthalten, bei
der eine Mehrzahl von Vorrichtungen, wie beispielsweise Tele
fonsätze oder andere Stationsapparate (auf die nachfolgend
gemeinsam als Apparat Bezug genommen wird) unter Verwendung
einer einzigen Telefonnummer angeläutet werden können. Bei
spielsweise ist es üblich, daß innerhalb einer Anläutgruppe
eine Gruppe von Apparaten vorgesehen ist, von denen sämtliche
angeläutet werden, wenn eine Schaltmaschine in den Nachtbe
trieb eingestellt ist. Als weiteres Beispiel kann ein Fern
sprechteilnehmer Apparate, wie beispielsweise ein drahtloses
Zellentelefon sowie ein Telefon haben, das per Draht an eine
Vermittlung angeschlossen ist, wobei beide Telefone unter
Verwendung derselben Fernsprechnummer angeläutet werden. Ein
Fernsprechteilnehmer kann die Vermittlung anrufen und einen
Code eingeben, der die Vermittlung anweist, sämtliche Anrufe
auf seine Fernsprechnummer auf eine speziell identifizierte
Leitung des Fernsprechteilnehmers umzuleiten.
In sämtlichen vorstehend genannten Fällen muß eine Telefon
schaltmaschine sämtliche auf die Nummer des Fernsprechteil
nehmers ankommende Anrufe auf eine speziell bezeichnete Lei
tung des Anrufers oder eine Gruppe derartiger Leitungen um
leiten, indem entweder sämtliche Leitungen oder die Leitungen
in eingestellter Reihenfolge angeläutet werden. Dies hat sich
als nicht effizient herausgestellt, weil das Anläuten sämtli
cher Apparate Anläutstrom unnötig verschwendet und weil drit
te innerhalb des Hörbereichs der angeläuteten Vorrichtungen
gestört werden können. Wenn die Vorrichtungen aufeinanderfol
gend angeläutet werden, kann die Annahme des Anrufs verzögert
werden, weil der Teilnehmer, für den der Anruf bestimmt ist,
z. B. am letzten Apparat der Abfolge anwesend ist, und weil er
erst dann davon informiert wird, daß er einen Anruf annehmen
soll, wenn der letzte Apparat läutet.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Fernsprechteilnehmer im Falle einer Anordnung einer Mehrzahl
von an eine einzige Fernsprechnummer angeschlossenen Appara
ten durch einen Anruf schneller erreichen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das in den unabhängigen An
sprüchen 1 und 5 angegebene Verfahren. Vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß dann,
wenn eine Gruppe von Apparaten, von denen jeder einer einzi
gen Fernsprechnummer zugeordnet ist, ansprechend auf einen
ankommenden Anruf für die Fernsprechnummer angeläutet wird,
und der Anruf an einem der Apparate beantwortet wird, ein
nachfolgender Anruf auf dieselbe Fernsprechnummer zunächst
das Anläuten des Apparats veranlaßt, der verwendet wurde, um
den vorausgehenden Anruf zu beantworten. Dadurch wird ledig
lich ein einziger Apparat anfänglich angeläutet, so daß ande
re im Hörbereich der anderen Apparatgruppe anwesenden Perso
nen nicht gestört werden. Da der genannte Apparat zunächst
angeläutet wird, tritt außerdem keine Verzögerung beim Anläu
ten des Apparats auf, von dem aus mit größter Wahrscheinlich
keit der Anruf beantwortet wird.
Tatsächlich lernt das System, wo der angerufene Fernsprech
teilnehmer zu finden ist, und leitet nachfolgende Anrufe an
den Apparat weiter, an dessen Ort der angerufene Fernsprech
teilnehmer anwesend ist.
In dem Fall, daß der angerufene Fernsprechteilnehmer den An
ruf nicht in einer vorbestimmten Zeitperiode beantwortet, ist
vorteilhafterweise vorgesehen, daß jeder der Apparate der
Gruppe aufeinanderfolgend angeläutet wird. Der Apparat, von
dem aus der Anruf beantwortet wird, wird als Apparat be
stimmt, der bei darauffolgenden Anrufen als erster angeläutet
wird.
Vorteilhafterweise wird nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit
periode die Eintragung des letzten Apparats, von dem aus der
Anruf beantwortet wurde, gelöscht und sämtliche Apparate in
der Gruppe werden ansprechend auf einen ankommenden Anruf an
geläutet. Alternativ dazu können sämtliche nachfolgenden An
rufe so geleitet werden, daß ein bestimmter bezeichneter Ap
parat angeläutet wird, oder daß sämtliche Apparate in der
Gruppe in vorbestimmter Abfolge angeläutet werden.
Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Ver
fahren zum Verbinden eines ankommenden Anrufs mit einem Appa
rat einer Mehrzahl von auf den Anruf ansprechenden Apparaten,
die sämtliche einer einzigen Fernsprechnummer zugeordnet
sind, umfassend die Schritte: Bestimmen, welcher der auf den
Anruf ansprechenden Apparate einen unmittelbar vorausgehenden
Anruf beantwortet hat, und Anläuten dieses einen auf den An
ruf ansprechenden Apparats als Ansprechsignal auf den ankom
menden Anruf.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die
erste Ausführungsform das Verbinden des eingehenden Anrufs
mit einem der auf den Anruf ansprechenden Apparate in dem
Fall, daß einer dieser Apparate das Anläuten innerhalb einer
vorbestimmten ersten Verzögerungszeit beantwortet.
Gemäß einer dritten Ausführungsform umfaßt die zweite Ausfüh
rungsform das Anläuten eines anderen der Mehrzahl von auf den
Anruf ansprechenden Apparate in dem Fall, daß der eine auf
den Anruf ansprechende Apparat innerhalb der ersten Verzöge
rungszeit nicht auf das Anläuten antwortet, sowie das Verbin
den des Anrufs mit einem anderen der auf den Anruf anspre
chenden Apparate in dem Fall, daß der andere der auf den An
ruf ansprechenden Apparate das Anläuten innerhalb einer Ver
zögerungszeit beantwortet, die gleich der ersten Verzöge
rungszeit ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung handelt es sich bei der ersten Ausführungsform bei meh
reren der Mehrzahl von auf den Anruf ansprechenden Apparate
um Kommunikationsschaltungen, die Zellen eines Drahtlos-Kom
munikationssystems zugeordnet sind, wobei der Anläutschritt
das Senden eines Anläutsteuersignals zu einer der Kommunika
tionsschaltungen umfaßt, die der Zelle zugeordnet ist, inner
halb welcher ein auf den Anruf ansprechender drahtloser Appa
rat einen unmittelbar vorausgehenden Anruf beantwortet hat,
um diesen Apparat innerhalb der zuletzt genannten Zelle anzu
läuten.
Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform umfaßt die Erfin
dung ein Verfahren zum Verbinden eines ankommenden Anrufs mit
einem Apparat einer Mehrzahl von auf den Anruf ansprechenden
Apparaten, die sämtliche einer einzigen Fernsprechnummer zu
geordnet sind, umfassend die Schritte: Aufstellen einer der
Fernsprechnummer zugeordneten Tabelle, Auflisten einer ersten
Anlagennummer in einem ersten Feld der Tabelle und einer An
lagennummer von zumindest einem zweiten zugeordneten, auf den
Anruf ansprechenden Apparat in zumindest einem zweiten Feld,
Speichern des Eintrags einer zugeordneten Anlagenverzöge
rungszeit in einem dritten Feld der Tabelle, Speichern des
Eintrags einer Anlagennummer eines auf den Anruf ansprechen
den Apparats 1, der auf einen unmittelbar vorausgehend einge
gangenen Anruf angesprochen hat in einem letzten Feld der Ta
belle, Lesen des Eintrags in dieser letzten Tabelle, und An
läuten des auf den Anruf ansprechenden Apparats, der auf den
unmittelbar vorausgehenden Anruf geantwortet hat als Signal
zur Beantwortung des Anrufs.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel
haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Schaltsystems, in das die
vorliegende Erfindung implementiert werden kann,
Fig. 2 die in einem Direktzugriffspeicher des Systems von
Fig. 1 enthaltene Tabelle 1, und
Fig. 3 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der vorliegenden
Erfindung einschließlich der Tabelle 2.
Fig. 1 zeigt ein typisches PABX-Telefonsystem gemäß dem Stand
der Technik, wie beispielsweise das durch die Mitel
Corporation als Type SX-2000 vertriebene und in den US-Paten
ten 4 615 028 (erteilt 30/09/1986) und 4 616 360 (erteilt
07/10/1986) beschrieben ist, die auf die Mitel Corporation
lauten bzw. auf diese übertragen sind. Dieses System besteht
grundsätzlich aus einem Leitungsschalter 1 zum Umschalten von
Anrufen zwischen Telefonen 3 und Kanälen bzw. Übertragungska
nälen (trunks) 5, die an (nicht gezeigten) Netz- bzw. Kanal-
und Verbindungsleitungen (bzw. Vermittlungsstellen) enden und
über einen peripheren Schalter 7 an den Leitungsschalter
(wahlweise) geleitet werden. Steuerbotschaftssignale werden an
den peripheren Schalter über einen Botschaftsschalter 9 ge
schaltet. Botschaften werden durch den Botschaftsschalter emp
fangen, und der Leitungsschalter wird durch eine Zentralrech
nereinheit (CPU) 11 gesteuert, die Signale zu den Botschaft-
und Leitungsschaltern über einen Bus bzw. eine Vielfachlei
tung 13 sendet. Programme zum Betreiben der CPU sowie während
ihres Betriebs gespeicherte Daten sind in einem Direktzu
griffspeicher (RAM) gespeichert.
In dem SX-2000-System ist die Einrichtung vorgesehen, sämtli
che ankommende Anrufe zu dem PABX-Telefonsystem zu leiten, um
während der Nachtstunden eine spezielle einzelne Nummer oder
eine Gruppe von Nummern anzuläuten, d. h. es handelt sich um
eine automatische Nachtleitungseinrichtung. Dies erfordert,
daß eine PABX-Bedienungsperson, welche eine an den Bus 13 an
geschlossene Bedienungsstation betätigt, die Nachtleitungs
einrichtung aktiviert, wenn das PABX-Telefonsystem zum ersten
Mal installiert und programmiert wird. Dies führt dazu, daß
ein ankommender Anruf ein spezielles Telefon anläutet, das an
das PABX-Telefonsystem angeschlossen ist, um sämtliche Tele
fone in einer Anläutgruppe anzuläuten.
Das vorstehend genannte System (oder andere Systeme) leitet
sämtliche ankommenden Anrufe zu fest bezeichneten Leitungen
und es kann ankommende Anrufe nicht zu einer speziellen Num
mer eines Fernsprechteilnehmers leiten, die einer Gruppe von
Apparaten zugeordnet ist, zu einem der Apparate, wo der Teil
nehmer mit größter Wahrscheinlichkeit zu finden ist. Tatsäch
lich kann eine Anrufübertragung bzw. -umleitung nur durch
eine Bedienungsstation aktiviert werden, die zur Erreichung
der Ziele der vorliegenden Erfindung nicht vernünftig bzw.
angemessen verwendet werden kann.
Zur Implementierung der vorliegenden Erfindung kann das be
schriebene System dadurch modifiziert werden, daß ein Paar
von Tabellen, von denen die Tabelle 1 durch die Bezugsziffer
20 und die Tabelle 2 durch die Bezugsziffer 21 bezeichnet
ist, in einem oder einer Mehrzahl von Direktzugriffspeichern
(RAMs) aufgestellt oder beispielsweise mit dem in Fig. 1 ge
zeigten RAM 15 körperlich kombiniert wird. Das Betriebspro
gramm zum Implementieren der Verfahrensausführungsformen der
vorliegend beschriebenen Erfindung ist ebenfalls im RAM 15
oder einem anderen an dem Bus 13 angeschlossenen RAM zu Gun
sten eines leichten Zugriffs durch die CPU 11 gespeichert.
Andere Systeme als das vorstehend beschriebene SX-2000-System
können in ähnlicher Weise modifiziert werden, indem die vor
liegend beschriebenen Prinzipien verwendet werden. Die Erfin
dung ist also nicht auf die Verwendung des SX-2000-Systems
beschränkt.
Das System kann eine drahtlosen Übertragung einschließen, bei
der periphere Schaltungen 23 eine Einrichtung zum Kommunizie
ren einer Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 25 einschließen,
wie beispielsweise ein persönlicher digitaler Assistent
(personal digital assistent PDA), ein persönlicher Kommunika
tionsapparat, ein Zellentelefon usw. des Typs, der beispiels
weise im US-Patent 4 866 732, erteilt am 12/09/1978 sowie in
der US-Patentanmeldung 07/996 673, angemeldet am 24/12/1992
beschrieben ist. In einem derartigen Fall werden verschiedene
periphere Schaltungen 23 verwendet, um mit dem Apparat 25 zu
kommunizieren, wenn dieser von Zelle zu Zelle wandert. Um den
Apparat 25 anzuläuten, mußte bislang jede der Schaltungen 23
als dem Apparat 25 zugeordnet betrachtet werden und ein An
läutsignal empfangen, da das System nicht weiß, in welcher
Zelle die Vorrichtung 25 angeordnet ist. Gemäß der vorliegen
den Erfindung ist lediglich eine der Schaltungen 23 einer
Zelle zugeordnet, wo der Apparat 25 auf den unmittelbar vor
ausgehenden Anruf geantwortet hatte, und der darauffolgende
Anruf wird zu dieser Zelle geleitet, welche durch die Identi
fizierung der Schaltung 23 (d. h. des Apparats) identifiziert
ist.
Tabelle 1 enthält eine Spaltenauflistung von Anschlußnummern
verschiedener Leitungen und Vorrichtungen, die durch das
Schaltsystem erreicht werden können. Beispielsweise sind in
der ersten Spalte, die mit Fernsprech-Nr. bezeichnet ist,
Fernsprechnummern 5110101, 5110102, usw. aufgelistet. Die mit
Anlage-Nr. bezeichnete zweite Spalte enthält eine Liste, der
der Fernsprechnummer zugeordneten Anlagennummer. Beispiels
weise kann eine der Telefonsätze (oder Teilnehmerleitungen) 3
die Anlagennummer 1,1,1,1 haben und der Fernsprechnummer
5110101 zugeordnet sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zumindest eine zuge
ordnete Anlagennummer, die der Fernsprechnummer zugeordnet
ist, aufgelistet. In dem Fall, daß dadurch lediglich ein ein
ziger zusätzlicher Apparat dem ursprünglich bezeichneten Ap
parat zugeordnet ist, kann er in einer einzigen dritten Spal
te aufgelistet sein, die mit der Überschrift zugeordnete An
lagen-Nr. gezeigt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Anla
gen-Nr. 1,2,2,1 der Fernsprechnummer 5110101 zugeordnet. Wenn
mehrere Apparate zugeordnet sind, können sie in zusätzlichen
zugeordnete Anlagen-Nr.-Spalten in der Tabelle aufgelistet
sein. Jeder der einer einzigen Fernsprechnummer zugeordneten
Apparate wird als Vorrichtungsgruppe bezeichnet.
Eine vierte Spalte mit der Überschrift Verzögerungszeit (Sek)
der zugeordneten Anlagen enthält, falls eingegeben, eine Ver
zögerungszeit zur Verwendung durch einen Zeitgeber, wie nach
folgend erläutert. Diese Verzögerungszeit gibt die Zeit in
Sekunden wieder, für die das System warten sollte, bevor der
zweite oder ein darauf folgender Apparat angeläutet wird. Vor
zugsweise enthält eine fünfte Spalte mit der Überschrift
Löschungszeit (Min) für die zugeordnete Anlage, falls angege
ben, eine Verzögerungszeit zur Verwendung durch einen anderen
Zeitgeber, wie nachfolgend erläutert. Eine sechste Spalte
enthält einen Bezug auf die Apparatnummer des letzten Appa
rats der Gruppe, der einen Anruf beantwortet hat, oder eine
Leereingabe, wie nachfolgend erläutert.
Die Arbeitsweise der Erfindung wird nunmehr in Bezug auf das
in Fig. 3 gezeigte Flußdiagramm erläutert. Es wird angenom
men, daß ein ankommender Anruf für die Fernsprechnummer
5110101 durch das System empfangen wird. Das System zieht ei
nen Nummernbaum zu Rate, um die Apparatidentifikations-Nr. zu
identifizieren, zu welcher der Anruf geleitet werden soll
(d. h. welcher Apparat anzuläuten ist) in an sich bekannter
Weise. Im vorliegenden Fall wird der Zahlenbaum jedoch in ei
ne Tabelle 2 übersetzt, bei der es sich um die Tabelle 1 han
delt, die in eine vertikale Form anstatt der in Fig. 2 ge
zeigten horizontalen Form transponiert ist. Die zu verwen
dende spezielle Tabelle 2 wird durch die Fernsprechnummer
identifiziert.
Das Feld "letzter Apparat, der geantwortet hat" wird durch
die CPU zu Rate gezogen. Wenn dort ein Leerraum vorhanden
ist, werden sämtliche Apparate angeläutet, die in den Feldern
"Anlagen-Nr." und "zugeordnete Anlagen-Nr." aufgelistet sind.
Wenn einer der Apparate antwortet, speichert die CPU die An
lagen-Nr. des antwortenden Apparats, in dem Feld "letzter Ap
parat, der geantwortet hat". Die Anlagennummer-Identität der
Vorrichtung, die den Anruf beantwortet, wird in dem Feld
"letzter Apparat, der geantwortet hat" von Tabelle 2 vorzugs
weise für eine Zeitperiode gespeichert, die in dem Feld
"Löschungszeit für die zugeordnete Anlage" von Tabelle 2 spe
zifiziert ist.
Wenn ein darauffolgender Anruf für die Fernsprechnummer emp
fangen wird, wird, wie vorstehend ausgeführt, die Fernsprech
nummer in einen Zahlenbaum dekodiert, und die Einträge in der
Tabelle 2 in Bezug auf die Fernsprechnummer werden identifi
ziert. Das Feld "letzter Apparat, der geantwortet hat" wird
zu Rate gezogen, und die Anlagennummer des Apparats oder der
Gruppe, die den Anruf zuletzt beantwortet hatte, wird identi
fiziert. Dieser Apparat wird daraufhin angeläutet. Daraufhin
wird das Feld "Verzögerungszeit für die zugeordnete Anlage"
zu Rate gezogen und ein Zeitgeber wird mit dieser Zeit einge
stellt. Wenn der Anruf nicht innerhalb der Zeit beantwortet
wird, bevor der Zeitgeber zu Ende gezählt hat, wird bzw. wer
den ein weiterer Apparat oder weitere Apparate nacheinander
angeläutet, der bzw. die in der Tabelle zur selben Gruppe zu
gehörend identifiziert ist bzw. sind.
Es ist bevorzugt, jedoch wahlfrei, daß dann, wenn der Anruf
beantwortet wird oder endet, ein zweiter Zähler mit der Zeit
geladen wird, die in dem Feld "Löschungszeit für die zuge
ordnete Anlage" von Tabelle 2 gespeichert ist. Nachdem der
zuletzt genannte Zeitgeber abgelaufen ist, sollte das Feld
"letzter Apparat, der geantwortet hat" gelöscht werden. Wenn
ein nachfolgender Anruf von derselben Fernsprechnummer emp
fangen wird, werden sämtlich Apparate der Gruppe angeläutet,
wie vorstehend erläutert.
Im Fall eines Anrufs zu einem drahtlosen Apparat, wie bei
spielsweise zum Apparat 25, wird die Apparatanlagen-Nr. einer
Drahtlos-Leitungsschaltung 23, die der Zelle zugeordnet ist,
in welcher der Apparat den vorausgehenden Anruf beantwortet
hat, in dem Feld "letzter Apparat, der geantwortet hat" ge
speichert. Nachfolgende Anrufe werden dadurch so geleitet,
daß diese Schaltung 23 direkt angeläutet wird, wodurch der
Verkehr durch die verbliebene Schaltung 23 und die zugeordne
ten Kanäle reduziert wird, so daß durch das drahtlose System
mehrere Anrufe verarbeitet werden können.
Dem Fachmann erschließen sich alternative Strukturen und Aus
führungsformen der vorstehend beschriebenen Erfindung ohne
weiteres, von denen sämtliche in den Schutzumfang der die Er
findung festlegenden Ansprüche fallen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Verbinden eines ankommenden Anrufs mit
einem Apparat einer Mehrzahl von auf den Anruf anspre
chenden Apparaten, die sämtliche einer einzigen Fern
sprechnummer zugeordnet sind, umfassend die Schritte:
Bestimmen, welcher der auf den Anruf ansprechenden Ap parate einen unmittelbar vorausgehenden Anruf beantwor tet hat, und Anläuten dieses einen auf den Anruf ansprechenden Appa rats als Ansprechsignal auf den ankommenden Anruf.
Bestimmen, welcher der auf den Anruf ansprechenden Ap parate einen unmittelbar vorausgehenden Anruf beantwor tet hat, und Anläuten dieses einen auf den Anruf ansprechenden Appa rats als Ansprechsignal auf den ankommenden Anruf.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den
Schritt:
Verbinden des ankommenden Anrufs mit dem einen auf den Anruf ansprechenden Apparat in dem Fall, daß der eine auf den Anruf ansprechende Apparat das Anläuten inner halb einer vorbestimmten ersten Verzögerungszeit beant wortet.
Verbinden des ankommenden Anrufs mit dem einen auf den Anruf ansprechenden Apparat in dem Fall, daß der eine auf den Anruf ansprechende Apparat das Anläuten inner halb einer vorbestimmten ersten Verzögerungszeit beant wortet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die
Schritte:
Anläuten eines anderen der Mehrzahl von auf den Anruf ansprechenden Apparate in dem Fall, daß der eine auf den Anruf ansprechende Apparat auf das Anläuten nicht innerhalb der ersten Verzögerungszeit antwortet, und Verbinden des Anrufs mit einem anderen der auf den An ruf ansprechenden Apparate in dem Fall, daß der andere der auf den Anruf ansprechenden Apparate auf das Anläu ten innerhalb einer der ersten Verzogerungszeit ent sprechenden Verzögerungszeit antwortet.
Anläuten eines anderen der Mehrzahl von auf den Anruf ansprechenden Apparate in dem Fall, daß der eine auf den Anruf ansprechende Apparat auf das Anläuten nicht innerhalb der ersten Verzögerungszeit antwortet, und Verbinden des Anrufs mit einem anderen der auf den An ruf ansprechenden Apparate in dem Fall, daß der andere der auf den Anruf ansprechenden Apparate auf das Anläu ten innerhalb einer der ersten Verzogerungszeit ent sprechenden Verzögerungszeit antwortet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die
Schritte:
Anläuten sämtlicher der Mehrzahl von auf den Anruf an sprechenden Apparate als Ansprechsignal auf den ankom menden Anruf, anstatt den einen auf den Anruf anspre chenden Apparat in dem Fall anzuläuten, daß eine zweite Verzögerungszeit, die viel größer ist als die erste Verzögerungszeit, abgelaufen ist, nachdem ein Apparat auf einen vorausgehenden Anruf geantwortet hat, und Verbinden des Anrufs mit einem auf den Anruf anspre chenden Apparat der Mehrzahl von auf den Anruf anspre chenden Apparate, der auf das Läuten antwortet.
Anläuten sämtlicher der Mehrzahl von auf den Anruf an sprechenden Apparate als Ansprechsignal auf den ankom menden Anruf, anstatt den einen auf den Anruf anspre chenden Apparat in dem Fall anzuläuten, daß eine zweite Verzögerungszeit, die viel größer ist als die erste Verzögerungszeit, abgelaufen ist, nachdem ein Apparat auf einen vorausgehenden Anruf geantwortet hat, und Verbinden des Anrufs mit einem auf den Anruf anspre chenden Apparat der Mehrzahl von auf den Anruf anspre chenden Apparate, der auf das Läuten antwortet.
5. Verfahren zum Verbinden eines ankommenden Anrufs mit
einem Apparat einer Mehrzahl von auf den Anruf anspre
chenden Apparaten, die sämtliche einer einzigen Fern
sprechnummer zugeordnet sind, umfassend die Schritte:
Aufstellen einer der Fernsprechnummer zugeordneten Ta belle,
Auflisten einer ersten Anlagennummer in einem ersten Feld der Tabelle und einer Anlagennummer von zumindest einem zweiten zugeordneten, auf den Anruf ansprechenden Apparat in zumindest einem zweiten Feld,
Speichern des Eintrags einer zugeordneten Anlagenverzö gerungszeit in einem dritten Feld der Tabelle,
Speichern des Eintrags einer Anlagennummer eines auf den Anruf ansprechenden Apparats 1, der auf einen un mittelbar vorausgehend eingegangenen Anruf angesprochen hat in einem letzten Feld der Tabelle,
Lesen des Eintrags in dieser letzten Tabelle, und
Anläuten des auf den Anruf ansprechenden Apparats, der auf den unmittelbar vorausgehenden Anruf geantwortet hat als Signal zur Beantwortung des Anrufs.
Aufstellen einer der Fernsprechnummer zugeordneten Ta belle,
Auflisten einer ersten Anlagennummer in einem ersten Feld der Tabelle und einer Anlagennummer von zumindest einem zweiten zugeordneten, auf den Anruf ansprechenden Apparat in zumindest einem zweiten Feld,
Speichern des Eintrags einer zugeordneten Anlagenverzö gerungszeit in einem dritten Feld der Tabelle,
Speichern des Eintrags einer Anlagennummer eines auf den Anruf ansprechenden Apparats 1, der auf einen un mittelbar vorausgehend eingegangenen Anruf angesprochen hat in einem letzten Feld der Tabelle,
Lesen des Eintrags in dieser letzten Tabelle, und
Anläuten des auf den Anruf ansprechenden Apparats, der auf den unmittelbar vorausgehenden Anruf geantwortet hat als Signal zur Beantwortung des Anrufs.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die
Schritte:
Lesen des Eintrags im dritten Feld,
Laden eines Zeitgebers mit der Verzögerungszeit, die im Eintrag des dritten Felds gespeichert ist,
Zugreifen auf eine andere bzw. Ersatzanlagennummer, die in den ersten und zweiten Feldern gespeichert ist, in dem Fall, daß der Zeitgeber abläuft, und
Anläuten eines Apparats, der durch die Ersatzanlagen nummer identifiziert ist anstelle des auf den Anruf an sprechenden Apparats, der auf den unmittelbar vorausge henden Anruf geantwortet hat, als Signal zur Beantwor tung des Anrufs.
Lesen des Eintrags im dritten Feld,
Laden eines Zeitgebers mit der Verzögerungszeit, die im Eintrag des dritten Felds gespeichert ist,
Zugreifen auf eine andere bzw. Ersatzanlagennummer, die in den ersten und zweiten Feldern gespeichert ist, in dem Fall, daß der Zeitgeber abläuft, und
Anläuten eines Apparats, der durch die Ersatzanlagen nummer identifiziert ist anstelle des auf den Anruf an sprechenden Apparats, der auf den unmittelbar vorausge henden Anruf geantwortet hat, als Signal zur Beantwor tung des Anrufs.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die
Schritte:
Speichern eines Eintrags der Löschungszeit für die zu geordnete Anlage in einem vierten Feld, die deutlich länger ist als die Verzögerungszeit für die zugeordnete Anlage,
Lesen des Eintrags im vierten Feld immer dann, wenn ein ankommender Anruf beantwortet wurde, und
Laden eines Löschungszeitgebers,
Leeren bzw. Freimachen des letzten Tabellenfelds (mit dem Eintrag über den letzten Apparat, der geantwortet hat) in dem Fall, daß der Löschungszeitgeber abgelaufen ist, und
Anläuten sämtlicher der Mehrzahl von auf den Anruf an sprechenden Apparate, die der einzigen Fernsprechnummer zugeordnet sind, zu dem ein ankommender Anruf geleitet wird in dem Fall, daß das letzte Tabellenfeld leer ist bzw. keinen Eintrag enthält.
Speichern eines Eintrags der Löschungszeit für die zu geordnete Anlage in einem vierten Feld, die deutlich länger ist als die Verzögerungszeit für die zugeordnete Anlage,
Lesen des Eintrags im vierten Feld immer dann, wenn ein ankommender Anruf beantwortet wurde, und
Laden eines Löschungszeitgebers,
Leeren bzw. Freimachen des letzten Tabellenfelds (mit dem Eintrag über den letzten Apparat, der geantwortet hat) in dem Fall, daß der Löschungszeitgeber abgelaufen ist, und
Anläuten sämtlicher der Mehrzahl von auf den Anruf an sprechenden Apparate, die der einzigen Fernsprechnummer zugeordnet sind, zu dem ein ankommender Anruf geleitet wird in dem Fall, daß das letzte Tabellenfeld leer ist bzw. keinen Eintrag enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem es sich bei mehreren
der Mehrzahl auf den Anruf ansprechenden Apparate um
Kommunikationsschaltungen handelt, die Zellen eines
Drahtlos-Kommunikationssystems zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anläutschritt umfaßt:
Senden eines Anläutsteuersignals zu einer der Kommuni kationsschaltungen, die der Zelle zugeordnet ist, in nerhalb welcher ein auf den Anruf ansprechender Draht los-Apparat einen unmittelbar vorausgehenden Anruf be antwortet hat, um den auf den Anruf ansprechenden Drahtlos-Apparat innerhalb der zuletzt genannten Zelle anzuläuten.
Senden eines Anläutsteuersignals zu einer der Kommuni kationsschaltungen, die der Zelle zugeordnet ist, in nerhalb welcher ein auf den Anruf ansprechender Draht los-Apparat einen unmittelbar vorausgehenden Anruf be antwortet hat, um den auf den Anruf ansprechenden Drahtlos-Apparat innerhalb der zuletzt genannten Zelle anzuläuten.
9. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem es sich bei mehreren
der Mehrzahl der auf den Anruf ansprechenden Apparate
um Kommunikationsschaltungen handelt, die Zellen eines
Drahtlos-Kommunikationssystems zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anläutschritt umfaßt
Senden eines Anläutsteuersignals zu einem der Kommuni
kationsschaltungen, die der Zelle zugeordnet ist, in
nerhalb welcher ein auf den Anruf ansprechender Draht
los-Apparat einen unmittelbar vorausgehenden Anruf be
antwortet hat, um zunächst den auf den Anruf anspre
chenden Drahtlos-Apparat innerhalb der zuletzt genann
ten Zelle anzuläuten, und um daraufhin eine oder sämt
liche der Kommunikationsschaltungen anzuläuten, die
sämtlichen Zellen des Drahtlos-Kommunikationssystems
zugeordnet sind, in dem Fall, daß entweder die erste
oder die zweite Verzögerungszeit abgelaufen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA002132610A CA2132610C (en) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Delayed seizure on associated devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534341A1 true DE19534341A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=4154371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19534341A Withdrawn DE19534341A1 (de) | 1994-09-21 | 1995-09-15 | Telekommunikations-Verbindungsverfahren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5586169A (de) |
CA (1) | CA2132610C (de) |
DE (1) | DE19534341A1 (de) |
GB (1) | GB2293521B (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6405041B1 (en) | 1996-06-27 | 2002-06-11 | At&T Wireless Services, Inc. | Concurrent ringing on multiple network telephones |
US5905789A (en) * | 1996-10-07 | 1999-05-18 | Northern Telecom Limited | Call-forwarding system using adaptive model of user behavior |
US6167117A (en) | 1996-10-07 | 2000-12-26 | Nortel Networks Limited | Voice-dialing system using model of calling behavior |
US5917891A (en) * | 1996-10-07 | 1999-06-29 | Northern Telecom, Limited | Voice-dialing system using adaptive model of calling behavior |
US5912949A (en) * | 1996-11-05 | 1999-06-15 | Northern Telecom Limited | Voice-dialing system using both spoken names and initials in recognition |
US6058180A (en) * | 1997-03-17 | 2000-05-02 | Eagletech Communications, Inc., | Automatic person-following communication system |
US6195424B1 (en) | 1997-03-17 | 2001-02-27 | Eagletech Communications, Inc. | Automatic person-following communication system |
US5898767A (en) * | 1997-06-05 | 1999-04-27 | Intervoice Limited Partnership | Casual agent pool |
US6304649B1 (en) * | 1997-09-19 | 2001-10-16 | Nortel Networks Limited | Method and system for processing an incoming call |
US6134311A (en) | 1997-12-23 | 2000-10-17 | Ameritech Corporation | Services node routing service |
KR100279945B1 (ko) * | 1997-12-29 | 2001-02-01 | 윤종용 | 교환시스템의착신호처리방법 |
US6381323B1 (en) * | 1999-02-16 | 2002-04-30 | Ameritech Corporation | Call programming apparatus and method |
US7133506B1 (en) * | 2002-08-12 | 2006-11-07 | Bellsouth Intellectual Property Corp. | Message delivery systems and methods |
US7139382B1 (en) | 2002-09-09 | 2006-11-21 | Bellsouth Intellectual Property Corp. | System and method for restricting incoming calls |
US7162254B1 (en) | 2002-09-09 | 2007-01-09 | Bellsouth Intellectual Property Corp: | Methods and systems for delivering travel-related information |
US20040248590A1 (en) * | 2003-06-06 | 2004-12-09 | Kevin Chan | Apparatus and method for presence-based call routing using computers |
US7391858B1 (en) * | 2004-11-02 | 2008-06-24 | Tplab | System and method for mapping a voice identity across multiple telephony networks with time attributes |
US7991139B2 (en) * | 2006-02-13 | 2011-08-02 | At&T Intellectual Property I, L.P. | Methods and apparatus to limit ring trees in voice over internet protocol networks |
US7542768B2 (en) * | 2006-03-23 | 2009-06-02 | Alcatel-Lucent Usa Inc. | Dynamic ring start delay based on multiple factors |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2082421B (en) * | 1980-08-06 | 1984-05-02 | Gen Electric Co Ltd | Telephone exchanges |
US4674115A (en) * | 1985-09-20 | 1987-06-16 | Jabil Circuit Company | Programmable telephone switcher |
US5062103A (en) * | 1988-12-29 | 1991-10-29 | At&T Bell Laboratories | Telephone agent call management system |
US4964155A (en) * | 1989-03-14 | 1990-10-16 | Mitel Corporation | Programmable threshold alert |
ATA78889A (de) * | 1989-04-04 | 1994-02-15 | Siemens Ag Oesterreich | Schnurlos-telefonsystem mit mobilteilen und feststationen |
US5222125A (en) * | 1991-09-03 | 1993-06-22 | At&T Bell Laboratories | System for providing personalized telephone calling features |
CA2076434C (en) * | 1991-10-09 | 1996-07-02 | Gary Joe Grimes | Incoming communications forwarding technique utilizing a called party location indicator |
US5206901A (en) * | 1991-12-23 | 1993-04-27 | At&T Bell Laboratories | Method and apparatus for alerting multiple telephones for an incoming call |
US5353331A (en) * | 1992-03-05 | 1994-10-04 | Bell Atlantic Network Services, Inc. | Personal communications service using wireline/wireless integration |
US5329578A (en) * | 1992-05-26 | 1994-07-12 | Northern Telecom Limited | Personal communication service with mobility manager |
CA2088420C (en) * | 1993-01-29 | 1996-10-08 | Deborah L. Pinard | Method of establishing communication link to one of multiple devices associated with single telephone number |
CA2108223C (en) * | 1993-10-12 | 1997-12-23 | Deborah L. Pinard | Continuous call forwarding to plural lines |
-
1994
- 1994-09-21 CA CA002132610A patent/CA2132610C/en not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-08-30 US US08/520,590 patent/US5586169A/en not_active Expired - Lifetime
- 1995-09-06 GB GB9518147A patent/GB2293521B/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-09-15 DE DE19534341A patent/DE19534341A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2132610C (en) | 1998-04-28 |
US5586169A (en) | 1996-12-17 |
GB9518147D0 (en) | 1995-11-08 |
GB2293521A (en) | 1996-03-27 |
CA2132610A1 (en) | 1996-03-22 |
GB2293521B (en) | 1998-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4325773C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Fernsprechverbindung zu einem von mehreren Peripheriegeräten, die an eine einzige Teilnehmerleitung angeschlossen sind | |
DE19534341A1 (de) | Telekommunikations-Verbindungsverfahren | |
DE69432740T2 (de) | Fernmelde- anrufleitungsdienst | |
DE69424293T2 (de) | Verfahren zur aufbauen einer verbindung | |
DE69228859T2 (de) | Mobiles Kommunikationssystem mit zentraler Funkrufstation zum Anruf von mobilen Teilnehmern durch Basisstationen | |
DE2902644A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von verbindungs-anforderungssignalen in einem fernmeldesystem | |
DE2616062C2 (de) | ||
EP0712230B1 (de) | Kommunikationssystem | |
DE4292232C2 (de) | Verfahren zum Verbindungsaufbau zwischen einem Funktelefon-Teilnehmer mit einem Anrufer innerhalb eines Funktelefonnetzwerkes | |
DE69828041T2 (de) | Verfahren zur erzeugung eines dienstprofils mit gebraucherauswahl für eine endstelle in einem telekommunikationsnetzwerk | |
DE2709641A1 (de) | Vermittlungssystem | |
DE69324989T2 (de) | Verbindungssteuerverfahren für persönliche Kommunikationen | |
EP0304652B1 (de) | Verfahren für eine programmgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage, bei der von einer Teilnehmerstelle den Aufbau einer Sprechverbindung betreffende Leistungsmerkmale einleitbar sind | |
DE4430343A1 (de) | Verfahren zum Anrufen eines Telefonteilnehmers | |
DE19843201A1 (de) | Lasthitfirst | |
DE3507058C2 (de) | ||
DE4141486C2 (de) | Schaltkreis und Verfahren zum Betrieb eines Telefonvermittlungssystems | |
EP0785660B1 (de) | Schnurlose Telekommunikationseinrichtung | |
DE10021736A1 (de) | Rufnummernumwertung für private Rufnummernpläne | |
DE3326979A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungssysteme mit direktwahl | |
DE19739026C2 (de) | Verfahren zum Betreiben von Mobiltelefonen | |
EP1235442B1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines privaten Telekommunikationsnetzes | |
DE19821049C2 (de) | Anrufweiterschaltung | |
DE10122171B4 (de) | Anzeige der Uhrzeit, des Datums und der Abgangsnummer an einen anrufenden Teilnehmer | |
AT389963B (de) | Schaltungsanordnung zum fangen bzw. identifizieren von verbindungen in digitalen zeitmultiplex-fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |