DE19534341A1 - Telekommunikations-Verbindungsverfahren - Google Patents

Telekommunikations-Verbindungsverfahren

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DE19534341A1
DE19534341A1 DE19534341A DE19534341A DE19534341A1 DE 19534341 A1 DE19534341 A1 DE 19534341A1 DE 19534341 A DE19534341 A DE 19534341A DE 19534341 A DE19534341 A DE 19534341A DE 19534341 A1 DE19534341 A1 DE 19534341A1
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Graham Wilson
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Description

Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Telekommu­ nikation bzw. der Telefonsysteme. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anläuten von Apparaten, wie bei­ spielsweise Telefonen, bei dem eine Mehrzahl von Apparaten einer einzigen Fernsprechnummer zugeordnet ist.
Ein Telefonschaltsystem kann eine Einrichtung enthalten, bei der eine Mehrzahl von Vorrichtungen, wie beispielsweise Tele­ fonsätze oder andere Stationsapparate (auf die nachfolgend gemeinsam als Apparat Bezug genommen wird) unter Verwendung einer einzigen Telefonnummer angeläutet werden können. Bei­ spielsweise ist es üblich, daß innerhalb einer Anläutgruppe eine Gruppe von Apparaten vorgesehen ist, von denen sämtliche angeläutet werden, wenn eine Schaltmaschine in den Nachtbe­ trieb eingestellt ist. Als weiteres Beispiel kann ein Fern­ sprechteilnehmer Apparate, wie beispielsweise ein drahtloses Zellentelefon sowie ein Telefon haben, das per Draht an eine Vermittlung angeschlossen ist, wobei beide Telefone unter Verwendung derselben Fernsprechnummer angeläutet werden. Ein Fernsprechteilnehmer kann die Vermittlung anrufen und einen Code eingeben, der die Vermittlung anweist, sämtliche Anrufe auf seine Fernsprechnummer auf eine speziell identifizierte Leitung des Fernsprechteilnehmers umzuleiten.
In sämtlichen vorstehend genannten Fällen muß eine Telefon­ schaltmaschine sämtliche auf die Nummer des Fernsprechteil­ nehmers ankommende Anrufe auf eine speziell bezeichnete Lei­ tung des Anrufers oder eine Gruppe derartiger Leitungen um­ leiten, indem entweder sämtliche Leitungen oder die Leitungen in eingestellter Reihenfolge angeläutet werden. Dies hat sich als nicht effizient herausgestellt, weil das Anläuten sämtli­ cher Apparate Anläutstrom unnötig verschwendet und weil drit­ te innerhalb des Hörbereichs der angeläuteten Vorrichtungen gestört werden können. Wenn die Vorrichtungen aufeinanderfol­ gend angeläutet werden, kann die Annahme des Anrufs verzögert werden, weil der Teilnehmer, für den der Anruf bestimmt ist, z. B. am letzten Apparat der Abfolge anwesend ist, und weil er erst dann davon informiert wird, daß er einen Anruf annehmen soll, wenn der letzte Apparat läutet.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fernsprechteilnehmer im Falle einer Anordnung einer Mehrzahl von an eine einzige Fernsprechnummer angeschlossenen Appara­ ten durch einen Anruf schneller erreichen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das in den unabhängigen An­ sprüchen 1 und 5 angegebene Verfahren. Vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß dann, wenn eine Gruppe von Apparaten, von denen jeder einer einzi­ gen Fernsprechnummer zugeordnet ist, ansprechend auf einen ankommenden Anruf für die Fernsprechnummer angeläutet wird, und der Anruf an einem der Apparate beantwortet wird, ein nachfolgender Anruf auf dieselbe Fernsprechnummer zunächst das Anläuten des Apparats veranlaßt, der verwendet wurde, um den vorausgehenden Anruf zu beantworten. Dadurch wird ledig­ lich ein einziger Apparat anfänglich angeläutet, so daß ande­ re im Hörbereich der anderen Apparatgruppe anwesenden Perso­ nen nicht gestört werden. Da der genannte Apparat zunächst angeläutet wird, tritt außerdem keine Verzögerung beim Anläu­ ten des Apparats auf, von dem aus mit größter Wahrscheinlich­ keit der Anruf beantwortet wird.
Tatsächlich lernt das System, wo der angerufene Fernsprech­ teilnehmer zu finden ist, und leitet nachfolgende Anrufe an den Apparat weiter, an dessen Ort der angerufene Fernsprech­ teilnehmer anwesend ist.
In dem Fall, daß der angerufene Fernsprechteilnehmer den An­ ruf nicht in einer vorbestimmten Zeitperiode beantwortet, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß jeder der Apparate der Gruppe aufeinanderfolgend angeläutet wird. Der Apparat, von dem aus der Anruf beantwortet wird, wird als Apparat be­ stimmt, der bei darauffolgenden Anrufen als erster angeläutet wird.
Vorteilhafterweise wird nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit­ periode die Eintragung des letzten Apparats, von dem aus der Anruf beantwortet wurde, gelöscht und sämtliche Apparate in der Gruppe werden ansprechend auf einen ankommenden Anruf an­ geläutet. Alternativ dazu können sämtliche nachfolgenden An­ rufe so geleitet werden, daß ein bestimmter bezeichneter Ap­ parat angeläutet wird, oder daß sämtliche Apparate in der Gruppe in vorbestimmter Abfolge angeläutet werden.
Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Ver­ fahren zum Verbinden eines ankommenden Anrufs mit einem Appa­ rat einer Mehrzahl von auf den Anruf ansprechenden Apparaten, die sämtliche einer einzigen Fernsprechnummer zugeordnet sind, umfassend die Schritte: Bestimmen, welcher der auf den Anruf ansprechenden Apparate einen unmittelbar vorausgehenden Anruf beantwortet hat, und Anläuten dieses einen auf den An­ ruf ansprechenden Apparats als Ansprechsignal auf den ankom­ menden Anruf.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die erste Ausführungsform das Verbinden des eingehenden Anrufs mit einem der auf den Anruf ansprechenden Apparate in dem Fall, daß einer dieser Apparate das Anläuten innerhalb einer vorbestimmten ersten Verzögerungszeit beantwortet.
Gemäß einer dritten Ausführungsform umfaßt die zweite Ausfüh­ rungsform das Anläuten eines anderen der Mehrzahl von auf den Anruf ansprechenden Apparate in dem Fall, daß der eine auf den Anruf ansprechende Apparat innerhalb der ersten Verzöge­ rungszeit nicht auf das Anläuten antwortet, sowie das Verbin­ den des Anrufs mit einem anderen der auf den Anruf anspre­ chenden Apparate in dem Fall, daß der andere der auf den An­ ruf ansprechenden Apparate das Anläuten innerhalb einer Ver­ zögerungszeit beantwortet, die gleich der ersten Verzöge­ rungszeit ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung handelt es sich bei der ersten Ausführungsform bei meh­ reren der Mehrzahl von auf den Anruf ansprechenden Apparate um Kommunikationsschaltungen, die Zellen eines Drahtlos-Kom­ munikationssystems zugeordnet sind, wobei der Anläutschritt das Senden eines Anläutsteuersignals zu einer der Kommunika­ tionsschaltungen umfaßt, die der Zelle zugeordnet ist, inner­ halb welcher ein auf den Anruf ansprechender drahtloser Appa­ rat einen unmittelbar vorausgehenden Anruf beantwortet hat, um diesen Apparat innerhalb der zuletzt genannten Zelle anzu­ läuten.
Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform umfaßt die Erfin­ dung ein Verfahren zum Verbinden eines ankommenden Anrufs mit einem Apparat einer Mehrzahl von auf den Anruf ansprechenden Apparaten, die sämtliche einer einzigen Fernsprechnummer zu­ geordnet sind, umfassend die Schritte: Aufstellen einer der Fernsprechnummer zugeordneten Tabelle, Auflisten einer ersten Anlagennummer in einem ersten Feld der Tabelle und einer An­ lagennummer von zumindest einem zweiten zugeordneten, auf den Anruf ansprechenden Apparat in zumindest einem zweiten Feld, Speichern des Eintrags einer zugeordneten Anlagenverzöge­ rungszeit in einem dritten Feld der Tabelle, Speichern des Eintrags einer Anlagennummer eines auf den Anruf ansprechen­ den Apparats 1, der auf einen unmittelbar vorausgehend einge­ gangenen Anruf angesprochen hat in einem letzten Feld der Ta­ belle, Lesen des Eintrags in dieser letzten Tabelle, und An­ läuten des auf den Anruf ansprechenden Apparats, der auf den unmittelbar vorausgehenden Anruf geantwortet hat als Signal zur Beantwortung des Anrufs.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel­ haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Schaltsystems, in das die vorliegende Erfindung implementiert werden kann,
Fig. 2 die in einem Direktzugriffspeicher des Systems von Fig. 1 enthaltene Tabelle 1, und
Fig. 3 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung einschließlich der Tabelle 2.
Fig. 1 zeigt ein typisches PABX-Telefonsystem gemäß dem Stand der Technik, wie beispielsweise das durch die Mitel Corporation als Type SX-2000 vertriebene und in den US-Paten­ ten 4 615 028 (erteilt 30/09/1986) und 4 616 360 (erteilt 07/10/1986) beschrieben ist, die auf die Mitel Corporation lauten bzw. auf diese übertragen sind. Dieses System besteht grundsätzlich aus einem Leitungsschalter 1 zum Umschalten von Anrufen zwischen Telefonen 3 und Kanälen bzw. Übertragungska­ nälen (trunks) 5, die an (nicht gezeigten) Netz- bzw. Kanal- und Verbindungsleitungen (bzw. Vermittlungsstellen) enden und über einen peripheren Schalter 7 an den Leitungsschalter (wahlweise) geleitet werden. Steuerbotschaftssignale werden an den peripheren Schalter über einen Botschaftsschalter 9 ge­ schaltet. Botschaften werden durch den Botschaftsschalter emp­ fangen, und der Leitungsschalter wird durch eine Zentralrech­ nereinheit (CPU) 11 gesteuert, die Signale zu den Botschaft- und Leitungsschaltern über einen Bus bzw. eine Vielfachlei­ tung 13 sendet. Programme zum Betreiben der CPU sowie während ihres Betriebs gespeicherte Daten sind in einem Direktzu­ griffspeicher (RAM) gespeichert.
In dem SX-2000-System ist die Einrichtung vorgesehen, sämtli­ che ankommende Anrufe zu dem PABX-Telefonsystem zu leiten, um während der Nachtstunden eine spezielle einzelne Nummer oder eine Gruppe von Nummern anzuläuten, d. h. es handelt sich um eine automatische Nachtleitungseinrichtung. Dies erfordert, daß eine PABX-Bedienungsperson, welche eine an den Bus 13 an­ geschlossene Bedienungsstation betätigt, die Nachtleitungs­ einrichtung aktiviert, wenn das PABX-Telefonsystem zum ersten Mal installiert und programmiert wird. Dies führt dazu, daß ein ankommender Anruf ein spezielles Telefon anläutet, das an das PABX-Telefonsystem angeschlossen ist, um sämtliche Tele­ fone in einer Anläutgruppe anzuläuten.
Das vorstehend genannte System (oder andere Systeme) leitet sämtliche ankommenden Anrufe zu fest bezeichneten Leitungen und es kann ankommende Anrufe nicht zu einer speziellen Num­ mer eines Fernsprechteilnehmers leiten, die einer Gruppe von Apparaten zugeordnet ist, zu einem der Apparate, wo der Teil­ nehmer mit größter Wahrscheinlichkeit zu finden ist. Tatsäch­ lich kann eine Anrufübertragung bzw. -umleitung nur durch eine Bedienungsstation aktiviert werden, die zur Erreichung der Ziele der vorliegenden Erfindung nicht vernünftig bzw. angemessen verwendet werden kann.
Zur Implementierung der vorliegenden Erfindung kann das be­ schriebene System dadurch modifiziert werden, daß ein Paar von Tabellen, von denen die Tabelle 1 durch die Bezugsziffer 20 und die Tabelle 2 durch die Bezugsziffer 21 bezeichnet ist, in einem oder einer Mehrzahl von Direktzugriffspeichern (RAMs) aufgestellt oder beispielsweise mit dem in Fig. 1 ge­ zeigten RAM 15 körperlich kombiniert wird. Das Betriebspro­ gramm zum Implementieren der Verfahrensausführungsformen der vorliegend beschriebenen Erfindung ist ebenfalls im RAM 15 oder einem anderen an dem Bus 13 angeschlossenen RAM zu Gun­ sten eines leichten Zugriffs durch die CPU 11 gespeichert.
Andere Systeme als das vorstehend beschriebene SX-2000-System können in ähnlicher Weise modifiziert werden, indem die vor­ liegend beschriebenen Prinzipien verwendet werden. Die Erfin­ dung ist also nicht auf die Verwendung des SX-2000-Systems beschränkt.
Das System kann eine drahtlosen Übertragung einschließen, bei der periphere Schaltungen 23 eine Einrichtung zum Kommunizie­ ren einer Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 25 einschließen, wie beispielsweise ein persönlicher digitaler Assistent (personal digital assistent PDA), ein persönlicher Kommunika­ tionsapparat, ein Zellentelefon usw. des Typs, der beispiels­ weise im US-Patent 4 866 732, erteilt am 12/09/1978 sowie in der US-Patentanmeldung 07/996 673, angemeldet am 24/12/1992 beschrieben ist. In einem derartigen Fall werden verschiedene periphere Schaltungen 23 verwendet, um mit dem Apparat 25 zu kommunizieren, wenn dieser von Zelle zu Zelle wandert. Um den Apparat 25 anzuläuten, mußte bislang jede der Schaltungen 23 als dem Apparat 25 zugeordnet betrachtet werden und ein An­ läutsignal empfangen, da das System nicht weiß, in welcher Zelle die Vorrichtung 25 angeordnet ist. Gemäß der vorliegen­ den Erfindung ist lediglich eine der Schaltungen 23 einer Zelle zugeordnet, wo der Apparat 25 auf den unmittelbar vor­ ausgehenden Anruf geantwortet hatte, und der darauffolgende Anruf wird zu dieser Zelle geleitet, welche durch die Identi­ fizierung der Schaltung 23 (d. h. des Apparats) identifiziert ist.
Tabelle 1 enthält eine Spaltenauflistung von Anschlußnummern verschiedener Leitungen und Vorrichtungen, die durch das Schaltsystem erreicht werden können. Beispielsweise sind in der ersten Spalte, die mit Fernsprech-Nr. bezeichnet ist, Fernsprechnummern 5110101, 5110102, usw. aufgelistet. Die mit Anlage-Nr. bezeichnete zweite Spalte enthält eine Liste, der der Fernsprechnummer zugeordneten Anlagennummer. Beispiels­ weise kann eine der Telefonsätze (oder Teilnehmerleitungen) 3 die Anlagennummer 1,1,1,1 haben und der Fernsprechnummer 5110101 zugeordnet sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zumindest eine zuge­ ordnete Anlagennummer, die der Fernsprechnummer zugeordnet ist, aufgelistet. In dem Fall, daß dadurch lediglich ein ein­ ziger zusätzlicher Apparat dem ursprünglich bezeichneten Ap­ parat zugeordnet ist, kann er in einer einzigen dritten Spal­ te aufgelistet sein, die mit der Überschrift zugeordnete An­ lagen-Nr. gezeigt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Anla­ gen-Nr. 1,2,2,1 der Fernsprechnummer 5110101 zugeordnet. Wenn mehrere Apparate zugeordnet sind, können sie in zusätzlichen zugeordnete Anlagen-Nr.-Spalten in der Tabelle aufgelistet sein. Jeder der einer einzigen Fernsprechnummer zugeordneten Apparate wird als Vorrichtungsgruppe bezeichnet.
Eine vierte Spalte mit der Überschrift Verzögerungszeit (Sek) der zugeordneten Anlagen enthält, falls eingegeben, eine Ver­ zögerungszeit zur Verwendung durch einen Zeitgeber, wie nach­ folgend erläutert. Diese Verzögerungszeit gibt die Zeit in Sekunden wieder, für die das System warten sollte, bevor der zweite oder ein darauf folgender Apparat angeläutet wird. Vor­ zugsweise enthält eine fünfte Spalte mit der Überschrift Löschungszeit (Min) für die zugeordnete Anlage, falls angege­ ben, eine Verzögerungszeit zur Verwendung durch einen anderen Zeitgeber, wie nachfolgend erläutert. Eine sechste Spalte enthält einen Bezug auf die Apparatnummer des letzten Appa­ rats der Gruppe, der einen Anruf beantwortet hat, oder eine Leereingabe, wie nachfolgend erläutert.
Die Arbeitsweise der Erfindung wird nunmehr in Bezug auf das in Fig. 3 gezeigte Flußdiagramm erläutert. Es wird angenom­ men, daß ein ankommender Anruf für die Fernsprechnummer 5110101 durch das System empfangen wird. Das System zieht ei­ nen Nummernbaum zu Rate, um die Apparatidentifikations-Nr. zu identifizieren, zu welcher der Anruf geleitet werden soll (d. h. welcher Apparat anzuläuten ist) in an sich bekannter Weise. Im vorliegenden Fall wird der Zahlenbaum jedoch in ei­ ne Tabelle 2 übersetzt, bei der es sich um die Tabelle 1 han­ delt, die in eine vertikale Form anstatt der in Fig. 2 ge­ zeigten horizontalen Form transponiert ist. Die zu verwen­ dende spezielle Tabelle 2 wird durch die Fernsprechnummer identifiziert.
Das Feld "letzter Apparat, der geantwortet hat" wird durch die CPU zu Rate gezogen. Wenn dort ein Leerraum vorhanden ist, werden sämtliche Apparate angeläutet, die in den Feldern "Anlagen-Nr." und "zugeordnete Anlagen-Nr." aufgelistet sind.
Wenn einer der Apparate antwortet, speichert die CPU die An­ lagen-Nr. des antwortenden Apparats, in dem Feld "letzter Ap­ parat, der geantwortet hat". Die Anlagennummer-Identität der Vorrichtung, die den Anruf beantwortet, wird in dem Feld "letzter Apparat, der geantwortet hat" von Tabelle 2 vorzugs­ weise für eine Zeitperiode gespeichert, die in dem Feld "Löschungszeit für die zugeordnete Anlage" von Tabelle 2 spe­ zifiziert ist.
Wenn ein darauffolgender Anruf für die Fernsprechnummer emp­ fangen wird, wird, wie vorstehend ausgeführt, die Fernsprech­ nummer in einen Zahlenbaum dekodiert, und die Einträge in der Tabelle 2 in Bezug auf die Fernsprechnummer werden identifi­ ziert. Das Feld "letzter Apparat, der geantwortet hat" wird zu Rate gezogen, und die Anlagennummer des Apparats oder der Gruppe, die den Anruf zuletzt beantwortet hatte, wird identi­ fiziert. Dieser Apparat wird daraufhin angeläutet. Daraufhin wird das Feld "Verzögerungszeit für die zugeordnete Anlage" zu Rate gezogen und ein Zeitgeber wird mit dieser Zeit einge­ stellt. Wenn der Anruf nicht innerhalb der Zeit beantwortet wird, bevor der Zeitgeber zu Ende gezählt hat, wird bzw. wer­ den ein weiterer Apparat oder weitere Apparate nacheinander angeläutet, der bzw. die in der Tabelle zur selben Gruppe zu­ gehörend identifiziert ist bzw. sind.
Es ist bevorzugt, jedoch wahlfrei, daß dann, wenn der Anruf beantwortet wird oder endet, ein zweiter Zähler mit der Zeit geladen wird, die in dem Feld "Löschungszeit für die zuge­ ordnete Anlage" von Tabelle 2 gespeichert ist. Nachdem der zuletzt genannte Zeitgeber abgelaufen ist, sollte das Feld "letzter Apparat, der geantwortet hat" gelöscht werden. Wenn ein nachfolgender Anruf von derselben Fernsprechnummer emp­ fangen wird, werden sämtlich Apparate der Gruppe angeläutet, wie vorstehend erläutert.
Im Fall eines Anrufs zu einem drahtlosen Apparat, wie bei­ spielsweise zum Apparat 25, wird die Apparatanlagen-Nr. einer Drahtlos-Leitungsschaltung 23, die der Zelle zugeordnet ist, in welcher der Apparat den vorausgehenden Anruf beantwortet hat, in dem Feld "letzter Apparat, der geantwortet hat" ge­ speichert. Nachfolgende Anrufe werden dadurch so geleitet, daß diese Schaltung 23 direkt angeläutet wird, wodurch der Verkehr durch die verbliebene Schaltung 23 und die zugeordne­ ten Kanäle reduziert wird, so daß durch das drahtlose System mehrere Anrufe verarbeitet werden können.
Dem Fachmann erschließen sich alternative Strukturen und Aus­ führungsformen der vorstehend beschriebenen Erfindung ohne weiteres, von denen sämtliche in den Schutzumfang der die Er­ findung festlegenden Ansprüche fallen.

Claims (9)

1. Verfahren zum Verbinden eines ankommenden Anrufs mit einem Apparat einer Mehrzahl von auf den Anruf anspre­ chenden Apparaten, die sämtliche einer einzigen Fern­ sprechnummer zugeordnet sind, umfassend die Schritte:
Bestimmen, welcher der auf den Anruf ansprechenden Ap­ parate einen unmittelbar vorausgehenden Anruf beantwor­ tet hat, und Anläuten dieses einen auf den Anruf ansprechenden Appa­ rats als Ansprechsignal auf den ankommenden Anruf.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt:
Verbinden des ankommenden Anrufs mit dem einen auf den Anruf ansprechenden Apparat in dem Fall, daß der eine auf den Anruf ansprechende Apparat das Anläuten inner­ halb einer vorbestimmten ersten Verzögerungszeit beant­ wortet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Schritte:
Anläuten eines anderen der Mehrzahl von auf den Anruf ansprechenden Apparate in dem Fall, daß der eine auf den Anruf ansprechende Apparat auf das Anläuten nicht innerhalb der ersten Verzögerungszeit antwortet, und Verbinden des Anrufs mit einem anderen der auf den An­ ruf ansprechenden Apparate in dem Fall, daß der andere der auf den Anruf ansprechenden Apparate auf das Anläu­ ten innerhalb einer der ersten Verzogerungszeit ent­ sprechenden Verzögerungszeit antwortet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Schritte:
Anläuten sämtlicher der Mehrzahl von auf den Anruf an­ sprechenden Apparate als Ansprechsignal auf den ankom­ menden Anruf, anstatt den einen auf den Anruf anspre­ chenden Apparat in dem Fall anzuläuten, daß eine zweite Verzögerungszeit, die viel größer ist als die erste Verzögerungszeit, abgelaufen ist, nachdem ein Apparat auf einen vorausgehenden Anruf geantwortet hat, und Verbinden des Anrufs mit einem auf den Anruf anspre­ chenden Apparat der Mehrzahl von auf den Anruf anspre­ chenden Apparate, der auf das Läuten antwortet.
5. Verfahren zum Verbinden eines ankommenden Anrufs mit einem Apparat einer Mehrzahl von auf den Anruf anspre­ chenden Apparaten, die sämtliche einer einzigen Fern­ sprechnummer zugeordnet sind, umfassend die Schritte:
Aufstellen einer der Fernsprechnummer zugeordneten Ta­ belle,
Auflisten einer ersten Anlagennummer in einem ersten Feld der Tabelle und einer Anlagennummer von zumindest einem zweiten zugeordneten, auf den Anruf ansprechenden Apparat in zumindest einem zweiten Feld,
Speichern des Eintrags einer zugeordneten Anlagenverzö­ gerungszeit in einem dritten Feld der Tabelle,
Speichern des Eintrags einer Anlagennummer eines auf den Anruf ansprechenden Apparats 1, der auf einen un­ mittelbar vorausgehend eingegangenen Anruf angesprochen hat in einem letzten Feld der Tabelle,
Lesen des Eintrags in dieser letzten Tabelle, und
Anläuten des auf den Anruf ansprechenden Apparats, der auf den unmittelbar vorausgehenden Anruf geantwortet hat als Signal zur Beantwortung des Anrufs.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Schritte:
Lesen des Eintrags im dritten Feld,
Laden eines Zeitgebers mit der Verzögerungszeit, die im Eintrag des dritten Felds gespeichert ist,
Zugreifen auf eine andere bzw. Ersatzanlagennummer, die in den ersten und zweiten Feldern gespeichert ist, in dem Fall, daß der Zeitgeber abläuft, und
Anläuten eines Apparats, der durch die Ersatzanlagen­ nummer identifiziert ist anstelle des auf den Anruf an­ sprechenden Apparats, der auf den unmittelbar vorausge­ henden Anruf geantwortet hat, als Signal zur Beantwor­ tung des Anrufs.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Schritte:
Speichern eines Eintrags der Löschungszeit für die zu­ geordnete Anlage in einem vierten Feld, die deutlich länger ist als die Verzögerungszeit für die zugeordnete Anlage,
Lesen des Eintrags im vierten Feld immer dann, wenn ein ankommender Anruf beantwortet wurde, und
Laden eines Löschungszeitgebers,
Leeren bzw. Freimachen des letzten Tabellenfelds (mit dem Eintrag über den letzten Apparat, der geantwortet hat) in dem Fall, daß der Löschungszeitgeber abgelaufen ist, und
Anläuten sämtlicher der Mehrzahl von auf den Anruf an­ sprechenden Apparate, die der einzigen Fernsprechnummer zugeordnet sind, zu dem ein ankommender Anruf geleitet wird in dem Fall, daß das letzte Tabellenfeld leer ist bzw. keinen Eintrag enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem es sich bei mehreren der Mehrzahl auf den Anruf ansprechenden Apparate um Kommunikationsschaltungen handelt, die Zellen eines Drahtlos-Kommunikationssystems zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anläutschritt umfaßt:
Senden eines Anläutsteuersignals zu einer der Kommuni­ kationsschaltungen, die der Zelle zugeordnet ist, in­ nerhalb welcher ein auf den Anruf ansprechender Draht­ los-Apparat einen unmittelbar vorausgehenden Anruf be­ antwortet hat, um den auf den Anruf ansprechenden Drahtlos-Apparat innerhalb der zuletzt genannten Zelle anzuläuten.
9. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem es sich bei mehreren der Mehrzahl der auf den Anruf ansprechenden Apparate um Kommunikationsschaltungen handelt, die Zellen eines Drahtlos-Kommunikationssystems zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anläutschritt umfaßt Senden eines Anläutsteuersignals zu einem der Kommuni­ kationsschaltungen, die der Zelle zugeordnet ist, in­ nerhalb welcher ein auf den Anruf ansprechender Draht­ los-Apparat einen unmittelbar vorausgehenden Anruf be­ antwortet hat, um zunächst den auf den Anruf anspre­ chenden Drahtlos-Apparat innerhalb der zuletzt genann­ ten Zelle anzuläuten, und um daraufhin eine oder sämt­ liche der Kommunikationsschaltungen anzuläuten, die sämtlichen Zellen des Drahtlos-Kommunikationssystems zugeordnet sind, in dem Fall, daß entweder die erste oder die zweite Verzögerungszeit abgelaufen ist.
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