DE19739026C2 - Verfahren zum Betreiben von Mobiltelefonen - Google Patents

Verfahren zum Betreiben von Mobiltelefonen

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Description

Die Erfindung betrüg ein Verfahren zum Betreiben von Mobiltelefonen im Funkversorgungsbereich von Telekommunikationsanlagen (TK-Anlagen) mit Funkzellen für schnurlose Telefone gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der EP 0 700 227 A2 ist die Betriebsweise von Mobiltelefonen beschrieben, die sowohl für den Betrieb innerhalb Großzellenfunksystemen wie z. B. nach dem GSM-Standard als auch für den Betrieb innerhalb Kleinzellenfunksystemen wie z. B. nach dem DECT-Standard ausgelegt sind, wobei die Anzahl der Kleinzellenfunksysteme nicht begrenzt ist. In der vorgeschlagenen Lösung wird dem Großzellenfunknetz (GSM-Netz) immer übermittelt, ob und in welchem der Funkversorgungsbereich der verschiedenen Kleinzellenfunksysteme sich das Mobiltelefon befindet. Hierbei wird mit Hilfe einer Rufumleitung das Mobiltelefon aus dem digitalen Telekommunikationsnetz heraus angewählt, indem die Identifikationsnummer des Mobiltelefons ausgesandt wird, jedoch erst nachdem sich das Mobilteil bei einer Basisstation angemeldet hat.
In der WO 93/18606 ist ein Verfahren zur Anrufweiterschaltung in einem Telekommunikationsnetz beschrieben, das neben einem leitungsgebundenen Telekommunikationsnetz auch mehrere verschiedene Funknetzsysteme aufweist. Dabei wird vorausgesetzt, daß mindestens eines der Funknetze ein Großzellenfunknetz z. B. nach dem GSM-Standard und das andere oder die anderen Funknetze Kleinzellenfunknetze z. B. nach dem DECT-Standard ist. Das beschriebene Verfahren beruht auf einer zentralen Datenbank, in der immer abgelegt ist, ob und in welchem der Funkversorgungsbereiche der verschiedenen Funknetze das Mobiltelefon erreichbar ist. Aufgrund der zentralen Datenbank stehen dem Teilnehmer bzw. dem Benutzer des Mobiltelefons auch andere in einem modernen Telekommunikationsnetz vorhandene Möglichkeiten wie z. B. Ruhe vor dem Telefon, Weiterleitung an einen zentralen Anrufbeantworter zur Verfügung. Ebenso wie in der EP 0 700 227 A2 wird hier aber vorausgesetzt, daß das Mobiltelefon und die Basisstation miteinander in Verbindung treten, bevor die Basisstation die Identifikationsnummer des Mobiltelefons kennt.
Mobiltelefone, wie sie in der Erfindung zum Einsatz kommen, sind aber Telefone, die nur in einem Kleinzellenfunksystem betreibbar sind; somit fallen darunter keine Mobiltelefone für z. B. die D-, E-Mobilfunknetze. Die Mobiltelefone für Kleinzellenfunksysteme haben in den letzten Jahren einen enormen technischen Fortschritt erlebt; es wurde sowohl die Übertragungstechnik als auch die Benutzung und die Handhabung wesentlich verbessert. In zahlreichen Veröffentlichungen sind die verschiedenen auf dem Markt erhältlichen technischen Lösungen beschrieben worden. Hierzu wird nur auf das Buch von Guido Arens/­ Robert Bräuer/Peter Zimmers "Alles über schnurlose Telefone und Nebenstellenanlagen" verwiesen, das im Franzis-Verlag erschienen ist.
Die Mobiltelefone, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, haben aber einen gravierenden Nachteil. Mobiltelefone können im Funkversorgungsbereich von Telekommunikationsanlagen mit Kleinzellenfunksystemen - im nachfolgenden mit Basis- TK-Anlage abgekürzt - nur umständlich benutzt werden. Um sie zu benutzen, müssen sie in einer etwas umständlichen Prozedur vorher eingebucht werden. Diese Einbuchprozedur erfolgt in der Regel manuell durch den Benutzer.
Die Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das aus dem Stand der Technik nach der EP 0 700 227 A2 bekannte Verfahren zum Betreiben von Mobiltelefone im Funkversorgungsbereich von Basis-TK-Anlagen weiterzuentwickeln und zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist besonders vorteilhaft, daß erst bei einer Anrufaufforderung der Einbuchvorgang erfolgt, so daß durch fremde nicht angewählte Mobiltelefone die Basis-TK-Anlage nicht unnötig belastet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sollen in den abhängigen Ansprüchen unter Schutz gestellt werden.
Die technische Lösung wird anhand einer Ausführungsform beispielhaft erläutert.
In dieser beispielhaften Ausführungsform wird unter übergeordnetem Telekommunikations­ netz ein volldigitales Telekommunikationsnetz, wie z. B. das ISDN-Netz der Deutschen Te­ lekom AG, verstanden, das bestimmte Sonderleistungsmerkmale (z. B. Subadressierung, Teilnehmer-zu-Teilnehmer-Zeichengabe) ermöglicht. Unter fremder Basis-TK-Anlage wird eine Basis-TK-Anlage bezeichnet, die ein Kleinzellenfunksystem z. B. nach dem DECT- Standard enthält und an ein volldigitalisiertes Telekommunikationsnetz angeschlossen ist; das Mobiltelefon ist ursprünglich bei dieser Basis-TK-Anlage nicht angemeldet bzw. eingebucht. Das Mobiltelefon soll hier eindeutig durch die Identifikationsnummer seiner Luftschnittstelle - im nachfolgendem mit ID-LU abgekürzt - gekennzeichnet sein. Als ID- LU kann bei Mobiltelefonen, die nach dem DECT-Standard arbeiten, z. B. die International Portable Unit Identy (abgek. IPUI) benutzt werden. In dem vorliegenden Beispiel soll das Mobiltelefon die ID-LU = 12345 haben.
Ein Benutzer begibt sich nun mit seinem Mobiltelefon in den Funkversorgungsbereich einer fremden Basis-TK-Anlage. Die fremde Basis-TK-Anlage ist unter der Rufnummer 06254 76 0 (ONKZ/Teilnehmerrufnummer) aus dem übergeordneten Telekommunikationsnetz erreichbar. Das Mobiltelefon versucht, wenn es in den Funkversorgungsbereich dieser fremden Basis-TK-Anlage kommt, sich anzumelden bzw. einzubuchen. Der Anmelde- bzw. Einbuchversuch scheitert, weil die ID-LU des Mobiltelefons in der fremden Basis-TK- Anlage nicht in einer Liste der zugelassenen ID-LU gespeichert ist.
Das Mobiltelefon wird nun von einem Anrufer über das übergeordnete Telekommunikationsnetz angewählt. Hierzu muß der Anrufer nicht nur den Aufenthaltsort bzw. die fremde Basis-TK-Anlage einschließlich der Rufnummer kennen, er muß auch einen Anschluß besitzen, der es ihm ermöglicht, die ID-LU des Mobiltelefons zu übertragen. Dies kann z. B. ein ISDN-Anschluß sein, der es ihm erlaubt, mit Hilfe des Leistungsmerkmales Subadressierung diese ID-LU zu übermitteln. Dies bedeutet aber, der Anrufende muß die ihm bekannte Rufnummer der fremden Basis-TK-Anlage hier 06254 76 0 um die Subadresse d. h. hier die ID-LU = 12345 erweitern. Eine Subadresse wird von einem volldigitalisierten Telekommunikationsnetz wie z. B. dem ISDN der Deutschen Telekom AG ungeprüft vom Anrufenden zum Angerufenen übertragen. Das Telekommunikationsnetz begrenzt lediglich die Länge (zurzeit 28 Oktett).
Nach erfolgter Wahl der Rufnummer einschließlich der Subadresse durch den Anrufenden wird die fremde Basis-TK-Anlage mit der Rufnummer 06254 76 0 gerufen. Die Subadresse, die hier die ID-LU enthält, wird in einem volldigitalisierten Telekommunikationsnetz wie dem ISDN-Netz mit der Setup-Message an die fremde Basis-TK-Anlage übergeben. In der fremden Basis-TK-Anlage wird nun die so empfangende ID-LU mit den ID-LU in einer Sperrliste oder einer Liste der zugelassenen ID-LU verglichen. Diese Listen dienen dazu, Mißbräuche zu verhindern, und enthalten entweder Listen von ID-LU, die im System der fremden Basis-TK-Anlage unerwünscht sind, oder umgekehrt eine Liste von im System zugelassener ID-LU. Befindet sich die empfangene ID-LU in der Sperrliste, wird die Verbindung sofort ausgelöst. Befindet sich die ID-LU in der Liste der zugelassenen ID-LU, so versucht die fremde Basis-TK-Anlage, einen Anmelde- bzw. Einbuchvorgang für das Mobiltelefon mit der ID-LU = 12345 anzustoßen. Befindet sich die empfangene ID-LU nicht in der Liste der zugelassenen ID-LU, so wird sie zuerst dort eingetragen und danach erfolgt das Anstoßen des Anmelde- bzw. Einbuchvorganges.
Prozeduren zum Anmelden bzw. Einbuchen von Mobiltelefonen, die von Basisstationen oder TK-Anlagen ausgehen, sind allgemein bekannt. Hierbei wird in der Regel folgendermaßen vorgegangen: Von der fremden Basistation wird eine Liste zugelassener Mobiltelefonkennungen hier ID-LU ausgesendet. Die Mobiltelefone, die im allgemeinen immer eingeschaltet sind, empfangen diese, vergleichen sie mit ihrer eigenen Kennung und geben eine positive Antwort, wenn sie ihre Kennung wiederfinden. In einem Dialog zwischen dem Mobiltelefon und der Basisstation wird dann der Anmelde- bzw. Einbuchvorgang durchgeführt. Für Mobiltelefone, die nach dem DECT- und GAP-Standard arbeiten, sind in den von ETSI herausgegeben Standards diese Prozeduren genau beschrieben. Nachdem der Anmelde- bzw. Einbuchvorgang abgeschlossen ist, wird zum Mobiltelefon eine Sprechverbindung aufgebaut, damit das gewünschte Gespräch stattfinden kann. Gelingt ein Anmelde- bzw. Einbuchvorgang nicht oder wird der Verbindungsaufbau unterbrochen, bedeutet dies, daß sich das Mobiltelefon nicht oder nicht mehr im Funkversorgungsbereich der fremden Basis-TK-Anlage befindet. Die Verbindung zum übergeordneten Telekommunikationsnetz - hier ISDN-Netz - wird dann nach einer vorgegebenen Zeit ausgelöst.
Nach Beendigung des Gesprächs wird das Mobiltelefon in der fremden Basis-TK-Anlage wieder ausgebucht. Dieses Abmelden kann innerhalb einer bestimmten Zeit nach Beendigung des Gespräches automatisch erfolgen oder durch den Benutzer des Mobiltelefons manuell durchgeführt werden. Selbstverständlich besteht für den Benutzer des Mobiltelefons im zweiten Fall auch die Möglichkeit, den Ausbuchvorgang erst zu einem viel späteren Zeitpunkt zuzulassen. Dies entlastet die fremde Basis-TK-Anlage, wenn für das Mobiltelefon mehrere Anrufe zu erwarten sind. Aus Sicherheitsgründen sollten dann die Möglichkeiten des betreffenden Mobiltelefons - z. B. nur das Führen von kommenden "Amtsgesprächen" ist erlaubt - eingeschränkt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, beide Abmeldeverfahren zu kombinieren.
Alternativ zur Subadresse besteht in einem volldigitalisierten Telekommunikationsnetz wie dem ISDN-Netz noch die Möglichkeit, das Leistungsmerkmal "Teilnehmer-zu-Teilnehmer- Zeichengabe" für die Übertragung der Mobiltelefonkennung zu nutzen. Dieses Leistungsmerkmal bietet zwar den Vorteil einer kostenlosen kurzen Rückantwort im Messagetyp "Alert" des digitalisierten Telekommunikationsnetzes; es verursacht aber zur Zeit höhere monatliche Festkosten.
Das erfindungsgemäße System ist auch eine ideale Ergänzung zu den bestehenden Mobilfunknetzen (D-, E-Netzen), da diese innerhalb von Gebäuden, wo die Basis-TK- Anlage betrieben werden, oft nicht genutzt werden können (HF-Abschirmung). Besondere Vorteile ergeben sich, wenn das erfindungsgemäße Verfahren bei den sogenannten Dual- Mode-Geräten (z. B. DECT-GSM) Anwendung findet.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betreiben von Mobiltelefonen im Funkversorgungsbereich von TK- Anlagen mit Funkzellen für schnurlose Telefone, wobei die TK-Anlagen an ein digitales Telekommunikationsnetz angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß vom digitalen Telekommunikationsnetz vermittels Sonderleistungsmerkmale zur Verfügung gestellte Informationen durch die TK-Anlagen auswertbar sind,
daß die durch die Sonderleistungsmerkmale zur Verfügung gestellte Informationen eine Identifikationsnummer (ID-LU) eines Mobiltelefons betreffen, die über eine Verbindung im digitalen Telekommunikationsnetz zur TK-Anlage übertragen wird,
daß die TK-Anlagen diese Identifikationsnummer (ID-LU) innerhalb ihres Funkversorgungsbereich aussendet,
daß bei positiver Rückantwort von einem Mobiltelefon eine Einbuchung des Mobiltelefons in der TK-Anlage stattfindet und Verbindung von der TK-Anlage zum Mobiltelefon aufgebaut wird und
daß bei nicht positiver Rückantwort die Verbindung im digitalen Telekommunikations­ netz ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übermitteln der Identifikationnummer (ID-LU) das vom digitalen Telekommunikationsnetz zur Verfügung gestellte Leistungsmerkmal Subadressierung benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übermitteln der Identifikationnummer (ID-LU) das vom digitalen Telekommunikationsnetz zur Verfügung gestellte Leistungsmerkmal Teilnehmer-zu- Teilnehmer-Zeichengabe verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der TK-Anlage in einem Speicher Identifikationsnummern (ID-LU) der Mobiltelefone abgelegt sind,
daß die übermittelte Identifikationsnummer (ID-LU) mit den gespeicherten Identifikationsnummern (ID-LU) verglichen wird und
daß bei Übereinstimmung die Verbindung zum digitalen Telekommunikationsnetz aufge­ löst wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10014976B4 (de) * 2000-03-25 2016-03-24 Deutsche Telekom Ag Verfahren zur Erhöhung der Erreichbarkeit von Mobilteilen schnurloser Telefone

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WO1993018606A1 (en) * 1992-03-05 1993-09-16 Bell Atlantic Network Services, Inc. Personal communications service using wireline/wireless integration
EP0700227A2 (de) * 1994-09-02 1996-03-06 Nokia Mobile Phones Ltd. Multimode-Funktelefon

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