DE3001549A1 - Verfahren zur uebermittlung von wahlkennzeichen - Google Patents

Verfahren zur uebermittlung von wahlkennzeichen

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DE3001549A1
DE3001549A1 DE19803001549 DE3001549A DE3001549A1 DE 3001549 A1 DE3001549 A1 DE 3001549A1 DE 19803001549 DE19803001549 DE 19803001549 DE 3001549 A DE3001549 A DE 3001549A DE 3001549 A1 DE3001549 A1 DE 3001549A1
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DE
Germany
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dialing
transmission
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telephone exchange
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DE19803001549
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Ing.(grad.) Reinald 6000 Frankfurt Quintenz
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Verfahren zur tbermittlung von Wahlkennzeichen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übermittlung von Wahlkennzeichen von einer Fernsprechvermittlungsanlage über eine Verbindungsleitung zu einer Gegenanlage ohne Rücksendung eines Wahlendekennzeichens., wobei in der Fernsprechvermittlungsanlage eine Umsetzung bzw. Regeneration und eine Zwischenspeicherung der von einer Teilnehmerstelle eingegebenen Wahlkennzeichen stattfindet und in der Fernsprechvermittlungsanlage und gegebenenfalls auch in der Gegenanlage Empfangseinrichtungen für Wahlkennzeichen vorhanden sind, welche die Pausen zwischen den einzelnen Wahlkennzeichen überwachen und bei Uberschreiten einer vorgegebenen Zeit deren Abschaltung veranlassen.
  • In bestimmten Fällen, insbesondere bei Fernsprechnebenstellenanlagen, werden bei abgehenden Externverbindungen die von einer Teilnehmerstelle eingegebenen Wahlkennzeichen nicht direkt über die Verbindungsleitung zur Gegenanlage übertragen. Erfolgt beispiels- weise die Nbermittlunz der Wahlkennzeichen nach dem f g-gw Mehrfrequenz-Verfahren (MFV), so isteine Regeneration der Zeichen vor deren Aussendung auf die Verbindungsleitung notwendig, außerdem ist eine einfachere nberwaschung der auszusendenden Rufnummer möglich, um zu von verhindern1 daßgnicht berechtigten Teilnehmeranschlüssen unerlaubte Verbindungen hergestellt werden.
  • Zu diesem Zweck werden die Wahlkennzeichen wie bei einer Internverbindung von einer Wahlaufnahmeeinrichtung aufgenommen und über die gemeinsame Steuereinrichtung, welche die ffberprüfung der zu wählenden Ruf nummer vornimmt, an eine Sendeeinrichtung weitergegeben, welche die Aussendung auf die Verbindungsleitung übernimmt. Diese Sendeeinrichtung kann entweder für eine Vielzahl von mit den Verbindungsleitungen verbundenen Leitungsübertragungen oder auch diesen individuell zugeordnet sein. Die Durchschaltung der Sprechadern der Verbindungsleitung zum Teilnehmeranschluß erfolgt erst nach Beendigung der Aussendung der Wahlkennzeichen der zu wählenden Ruf nummer. Eine derartige Fernsprechvermittlungsstelle mit Eonwähltastatur ist in der DE-OS 22 47 744 beschrieben. Die dort gezeigte Schaltungsanordnung gibt eine Lösung an, wie wahrend des Wählvorgangs von der Gegenstelle ausgesendete Hörtonsignale zur Teilnehmerstelle der Fernsprechnebenstellenanlage durchgeschaltet werden können.
  • Arbeitet nun eine Fernsprechvermittlungsanlage mit einer Gegenanlage zusammen, bei welcher nach Empfang der vollständigen Rufnummer kein Wahlendezeichen an die Fernsprechvermittlungsanlage zurückgesendet wird, so ist der Steuereinrichtung derselben nicht bekannt, wann der Wählvorgang beendet ist, dies gilt besonders dann, wenn innerhalb des betreffenden Fernsprechnetz es Rufnummern unterschiedlicher Länge verwendet werden. Erfolgt nun die Durchschaltung der Sprechadern der Verbindungsleitung zum Teilnehmeranschluß bevor die vollständige Rufnummer zur Gegenstelle übermittelt ist, so kann der Fall eintreten, daß weitere, von der Teilnehmerstelle übermittelte Wahlkennzeichen zusammen mit umgesetzten Wahlkennzeichen auf die Verbindungsleitung gelangen und so unter Umständen eine Verfälschung der Wahlinformation verursachen, die eine Fehlverbindung in der Gegenanlage zur Folge haben könnte Die Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren anzugeben, mit welchem eine Falschwahl der beschriebenen Art mit Sicherheit vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aussendung des Wahlkennzeichens der letzten Ziffer einer Rufnummer frühestens dann erfolgt, wenn der Teilnehmer der Fernsprechvermittlungsanlage den Wahlvorgang beendet hat. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß vor Aussendung der vollständigen Rufnummer keine weiteren von Seiten der Teilnehmerstelle eingegebenen Wahlkennzeichen auf die Verbindungsleitung gelangen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Aussendung des Wahlkennzeichens der letzten Ziffer einer Rufnummer erst nach Abschaltung der betreffenden Wahlempfangseinrichtung der Fernsprechvermittlungsanlage erfolgt. Die Wahlempfangseinrichtungen, die nur für den Verbindungsaufbau benötigt werden, sind deshalb nur in einer im Verhältnis zu den Teilnehmeranschlüssen geringen Anzahl vorhanden. Um sicherzustellen das die Wahlempfangseinrichtungen so schnell wie möglich wieder frei werden, sind diese Je- weils mit einer Zeitüberwachungseinrichtung versehen, welche die Abschaltung von einem Teilnehmeranschluß selbsttätig veranlaßt, sobald innerhalb einer vorgegebenen Zeit kein Wahlkennzeichen in der Empfangseinrichtung eintrifft. Dieses Abschaltekriterium wird nun dazu benutzt, die Aussendung der letzten Ziffer einer Rufnummer zu veranlassen, da zu diesem Zeitpunkt mit Sicherheit angenommen werden kann, daß der betreffende Teilnehmer die Eingabe der auszusendenden Rufnummer beendet hat. Weiterhin kann die Abschaltung der Wahlempfangseinrichtung auch dadurch veranlaßt werden, daß der Teilnehmer am Ende der Wahlinformationseingabe eine besondere Taste seiner Wähltastatur betätigt, wodurch ein besonderes Wahlendekennzeichen zur Wahlempfangseinrichtung übermittelt wird, welches ebenfalls die Abschaltung derselben veranlaßt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Aussendung wenigstens eines Teiles der Wahlkennzeichen verzögert erfolgt und daß die Zeit, um welche die Aussendung der einzelnen Wahlkennzeichen jeweils verzögert wird, kleiner ist, als die vorgegebene Zeit, nach welcher eine Abschaltung der Empfangseinrichtung der Gegenanlage erfolgt. Sind die Wahlempfangseinrichtungen der Gegenanlage ebenfalls mit einer derartigen Zeitüberwachungseinrichtung ausgestattet, dann hätte die Aussendung der letzten Ziffer einer auszusendenden Rufnummer nach Beendigung des Wahlvorgangs von Seiten des Teilnehmers eine Auslösung der Verbindung zur Folge, da die Pause zwischen der Aussendung der vorletzten Ziffer und der letzten Ziffer zu groß geworden ist. Zu diesem Zweck müssen dann die Wahlkennzeichen der übrigen Ziffern der Rufnummer verzögert ausgesendet werden, damit die letzte Ziffer erst dann ausgesendet werden kann, wenn der Teilnehmer den Wahlvorgang beendet hat. Dies ist besonders dann der Pall, wenn von Seiten des Teilnehmers die Eingabe der Wahlinformation schleppend erfolgt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die verzögerte Aussendung der Wahlkennzeichen auf die letzten zwei oder drei Ziffern der bis dahin empfangenden Rufnummer beschränkt ist. Dies gilt besonders dann, wenn die Zeitüberwachung in der Gegenanlage auf eine Zeit eingestellt ist, welche kurzer ist als die in der Fernsprechvermittlungsanlage.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Das Blockschaltbild zeigt einen Ausschnitt aus einer Fernsprechvermittlungsanlage, wobei nur diejenigen Einrichtungen gezeigt sind, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind. Nach dem Aushängen des Handapparates der Teilnehmerstation 2 wird dies in der Teilnehmeranschlußschaltung TS erkannt und eine Aushängemeldung an die Steuereinrichtung ST übermittelt, die daraufhin eine freie Wahlempfangseinrichtung WAS auswählt und deren Verbindung mit der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung TS innerhalb des Koppelnetzes KN veranlaßt. Der Teilnehmer erhält nun von der Wahlempfangseinrichtung das Wählzeichen. Die von der Teilnehmerstelle eingegebenen Wahlkennzeichen werden von der Wahlempfangseinrichtung WAS aufgenommen und der Steuereinrichtung ST übermittelt. Wird nun von den betreffenden Teilnehmer eine Verbindung zu einem Teilnehmer einer an der Ver- bindungsleitung VL angeschlossenen nicht gezeigten Gegenanlage gewünscht, so wählt dieser zunächst die Verkehrsausscheidungsziffer. Aufgrund dieser Verkehrsausscheidungsziffer wird eine freie Verbindungsleitung von der Steuereinrichtung ST ausgewählt und die betreffende Beitungsübertragung Ue belegt. In der Gegenanlage wird daraufhin ebenfalls eine Wahlempfangseinrichtung bereit gestellt, wobei beispielsweise ein ähnlicher Aufbau der Vermittlungseinrichtung vorausgesetzt werden kann. Das von der Wahlempfangseinrichtung auf die Verbindungsleitung VL ausgesendete Wählzeichen wird beispielsweise in der Leitungsübertragung Ue empfangen und an die Steuereinrichtung ST gemeldet, die ihrerseits die Wahlempfangseinrichtung WAS veranlaßt, erneut ein Wählzeichen zum Teilnehmeranschluß auszusenden. Ebenso ist auch eine Lösung denkbar, wie sie in der bereits erwähnten DE-OS 22 47 744 beschrieben ist.
  • Die von der Teilnehmerstelle eingegebenen Wahlkennzeichen der zu wählenden Rufnummer werden von der Wahlempfangseinrichtung WAS aufgenommen und über die Steuereinrichtung ST der Leitungsübertragung Ue übermittelt. Die Aussendung der Wahlkennzeichen auf die Verbindungsleitung kann nun entweder durch eine der Leitungsübertragung Ue fest zugeordnete Sendeeinrichtung oder auch durch eine nur für die Dauer des Verbindungsaufbaus an die Leitungsübertragung Ue anschaltbare Sendeeinrichtung erfolgen. Die Wahlempfangseinrichtung WAS ist mit einer Zeitüberwachungseinrichtung ausgerüstet, welche bei Ausbleiben eines von der Teilnehmerstelle T eingegebenen Wahlkennzeichens innerhalb einer vorgegebenen Zeit die Abschaltung der Wahlempfangseinrichtung WAS veranlaßt.
  • Diese vorgegebene Zeit kann beispielsweise 6 Sekunden betragen. Sobald nun die Wahlempfangseinrichtung WAS das Uberschreiten dieser Zeit der Steuereinrichtung ST übermittelt hat, kann angenommen werden, daß der betreffende Teilnehmer den Wahlvorgang beendet hat, d.h. daß dieser die vollständige Rufnummer des gewünschten Teilnehmers eingegeben hat. Auf grund dieses Kriterium veranlaßt die Steuereinrichtung die Durchschaltung der Sprechadern der Verbindungsleitung VL zum Teilnehmeranschluß T über das Koppelnetz KN, sobald das Wahlkennzeichen der letzten Ziffer der Rufnummer auf die Verbindungsleitung vii ausgesendet worden ist.
  • Sind in der Gegenanlage die Wahlempfangseinrichtungen ebenfalls mit einer derartigen Zeitüberwachungseinrichtung ausgerüstet, so kann die verzögerte Aussendung der letzten Ziffer eine Auslösung der Verbindung zur Folge haben. Zu diesem Zweck muß die Aussendung der einzelnen Ziffern verzögert erfolgen, wobei die künstlich erzeugten Wahlpausen jeweils kürzer sein müssen als die Uberwachungszeit in der Gegenanlage.
  • Die Zahl der verzögert auszusendenden Ziffern richtet sich dabei nach der tiberwachungszeitdauer, d.h. je kürzer diese ist, umso mehr Ziffern müssen verzögert ausgesendet werden. In der Regel genügt die verzögerte Aussendung der letzten zwei bis drei empfangenen Ziffern, wenn die Verzögerungszeit der Gegenanlage nur geringfügig unterhalb der Uberwachungszeit derjenigen der Fernsprechvermittlungsanlage liegt, bei welcher die Aussendung erfolgt. Da Empfang und Aussendung der Rufnummer gleichzeitig und nicht erst nach Empfang der vollständigen Rufnummer die Aussendung durchgeführt wird und erst nach Ablauf der Uberwachungszeit in der aussendenden Fernsprechvermittlungsanlage das Wahlende, d.h die vollständige Rufnummer erkannt wird, bezieht sich die verzögerte Aussendung nur auf diejenigen Ziffern,die zuletzt empfangen wurden, das bedeutet, daß bei der Bestimmung derjenigen Ziffern, die verzögert auszusenden sind, der jeweilige augenblickliche Ziffernvorrat zu berücksichtigen ist. Je kürzer die Überwachungszeit in der Gegenanlage, umso mehr Ziffern müssen verzögert ausgesendet werden.
  • Dies ist besonders der Fall, wenn die Wahleingabe von Seiten des Teilnehmeranschlusses schleppend erfolgt und die vorgegebene Uberwachungszeit in der Fernsprechvermittlungsanlage größer als in der Gegenanlage ist. Es ist deshalb zweckmäßig, die Uberwachunsgzeit für die Wahlpausen in der Fernsprechvermittlungsanlage derjenigen in der Gegenanlage anzupassen.
  • Es kann nun auch der Fall eintreten, daß die zur Gegenanlage auszusendende Rufnummer aus einer geringeren Anzahl Ziffern besteht als zur verzögerten Aussendung benötigt werden. Hierbei wird die Belegung einer freien, zugeteilten Leitungsübertragung entsprechend verzögert, so daß die Verzögerung der Aussendung der ersten Ziffer zur Gegenanlage vergrößert werden kann, da die Uberwachungszeit in der Gegenanlage erst mit Belegung der Verbindungsleitung beginnt.
  • L e r s e i t e

Claims (8)

  1. Verfahren zur Ubermittlung von Wahlkennzeichen Patentansprüche: Verfahren zur tbermittlung von Wahlkennzeichen von einer Fernsprechvermittlungsanlage über eine Verbindungsleitung zu einer Gegenanlage ohne Rücksendung eines Wahlendekennzeichens, wobei in der Fernsprechvermittlungsanlage eine Umsetzung bzw. Regeneration und eine Zwischenspeicherung der von einer Teilnehmerstelle eingegebenen Wahlkennzeichen stattfindet und in der Fernsprechvermittlungsanlage und gegebenenfalls auch in der Gegenanlage Empfangseinrichtungen für Wahlkennzeichen vorhanden sind, welche die Pausen zwischen den einzelnen Wahlkennzeichen überwachen und bei Uberschreiten einer vorgegebenen Zeit deren abschaltung veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung des Wahlkennzeichens der letzten Ziffer einer Rufnummer frühestens dann erfolgt, wenn der Teilnehmer der Fernsprechvermittlungsanlage den Wahlvorgang beendet hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung des Wahlkennzeichens der letzten Ziffer einer Rufnummer erst nach Abschaltung der betreffenden Wahlempfangseinrichtung (WAS) der Pernsprechvermittlungsanlage erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung wenigstens eines Teils der Wahlkennzeichen verzögert erfolgt und daß die Zeit, um welche die Aussendung der einzelnen Wahlkennzeichen jeweils verzögert wird, kleiner ist, als die vorgegebene Zeit, nach welcher eine Abschaltung der Empfangseinrichtung der Gegenanlage erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der verzögert auszusendenden Ziffern in einem umgekehrten Verhältnis zur Uberwachungszeit der Gegenanlage steht.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verzögerte Aussendung der Wahlkennzeichen auf die letzten zwei oder drei Ziffern der bis dahin empfangenen Rufnummer beschränkt ist.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene oberwachungszeit der Wahlpausen in beiden anlagen annähernd gleich ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschaltung der Sprechadern zwischen einem Teilnehmer der Fernsprechvermittlungsanlage und der Verbindungsleitung erst nach Aussendung des Wahlkennzeichens der letzten Ziffer einer zu wählenden Rufnummer erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung der Verbindungsleitung in der Fernsprechvermittlungsanlage verzögert erfolgt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2247744A1 (de) * 1971-10-07 1973-04-12 Philips Nv Fernsprechvermittlungsstelle mit tonwaehltastatur
DE2720588A1 (de) * 1977-05-07 1978-11-09 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage mit tastwahlteilnehmern und einem die umsetzung der tastwahlkennzeichen erforderlich machenden verbindungsverkehr zu einer gegenanlage

Patent Citations (2)

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