DE2939936A1 - Schaltungsanordnung fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere betriebsfernsprechanlage, mit ueber teilnehmer-uebertragungseinrichtungen an eine gemeinsame zweidraht-gesellschaftsleitung angeschlossenen teilnehmereinrichtungen (daempfungsanpassung) - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere betriebsfernsprechanlage, mit ueber teilnehmer-uebertragungseinrichtungen an eine gemeinsame zweidraht-gesellschaftsleitung angeschlossenen teilnehmereinrichtungen (daempfungsanpassung)

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems

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Description

  • Schaltungsanordnung für eine Fernmeldeanlage, insbeson-
  • dere Betriebsfernsprechanlage, mit über Teilnehmer-Ubertragungseinrichtungen an eine gemeinsame Zweidraht-Gesellschaftsleitung angeschlossenenTeilnehmereinrichtungen (Dämpfungsanpassung) Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung flir eine Fernmeldeanlage, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, mit selbsttätigem Wählverkehr zwischen sämtlichen über Teilnehmer-Ubertragungseinrichtungen an eine gemeinsame Zweidraht-Gesellschaftsleitung angeschlossenen Teilnehmereinrichtungen, wobei die Zweidraht-Gesellschaftsleitung in mindestens zwei durch eine Kupplungsübertragung miteinander verbundene Leitungsteilabschnitte aufgeteilt ist.
  • Eine derartig definierte Fernmeldeanlage kann in vielfältiger Weise aufgebaut sein. Die einzelnen Leitungsteilabschnitte bilden in aller Regel die Anschlußstellen für örtlich zusammenfaßbaren Teilnehmereinrichtungen, wobei die Teilnehmereinrichtungen sowohl einzelne Wahlrufteilnehmer als auch größere oder mittlere Wählanlagen darstellen können. Die Teilnehmereinrichtungen innerhalb eines Leitunggsteilabschnittes können untereinander unabhängig von den anderen Leitungsteilabschnitten @ jeweils nur eine Gesprr:hsverbindung aufbauen.
  • Es ist auch möglich, über einen oder mehrere Leitungsteilabschnitte Gesprächsverbindungen zwischen den Teilnehmereinrichtungen herzustellen. Bekannterweise können jedoch in dieser Zeit innerhalb der betroffenen Leitungsteilabschnitte keine weiteren Sprechverhindungen zustande kommen.
  • Die eingangs definierte Fernmeldeanlage ist hinsichtlich ihres Aufbaues, insbesondere im Hinblick auf die Aufteilung in voneinander unabhängige Leitungsteilabschnitte, wegen der sich addierenden Teilnehmer-Übertragungseinrichtungen und der dazwischen liegenden Leitungsteilabschnitte nur begrenzt erweiterungsfähig.
  • Die der Erfindung zugrunde liegede Aufgabe besteht darin, unter Beibehaltung der zweiadrigen Gesellschaftsleitung sowohl die Ausbaufähigkeit derartiger Fernmeldeanlagen hinsl¢htlich der Ubertragungsreichweite zu erweitern als auch eine möglichst gleichmäßige Übertragungsgüte der Sprachinformation zwischen den unterschiedlichen Teilnehmereinrichtungen zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 1.5 erreicht.
  • Als wesentlich für die Erfindung ist dabei der automatische Austausch von Dämpfungskennzeicheninformation über die Gesellschaftsleitung anzusehen, wodurch in den angerufenen Teilnehmer-Übertragungseinrichtungen ein dem Leitungsverhältnis angepaßtes Dämpfungsglied einschaltbar ist. Somit ist zwischen der anrufenden Teilnehmereinrichtung, die in der ihr zugeordneten Teilnehmer-Übertragungseinrichtung mit Hilfe der dort vorgesehenen wahlinformationsgesteuerten Empfangseinrichtung bereits das Maß der zuzuschaltenden Dämpfung aus der gewählten Richtungskennzahl ermittelt, und der gewünschten angerufenen Teilnehmereinrichtung stets ein definierter Dämpfungswert gegeben, so daß auch über mehrere Leitungsteilabschnitte hinweg ein annähernd konstanter Sprachpegel übertragen werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch das Merkmal 2.1 gegeben. Durch den identischen Aufbau der leitungsabschnittzugeordneten Ubertragungseinrichtungen und der Teilnehmer-Ubertragungseinrichtungen sind die in diesem Zusammenhang bekannten Einsparungen, beispielsweise der Entwicklungs- und Lagerhaltungskosten, zu erreichen. Hinzu kommt noch, daß Fernmeldeanlagen mit beliebig vermaschten Übertragungsnetzen mit nur einer einzigen Art von Ubertragungseinrichtungen aufgebaut werden können, so daß eine erhebliche Einsparung hinsichtlich der Wartung und Erweiterungen solcher Fernmeldeanlagen gegeben ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung durch ein figürlich dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die nichtbezeichnete zweiadrige Gesellschaftsleitung ist durch die Kupplungsübertragungen KU12, KU23 in die Leitungsteilabschnitte LA1, LA2 und LA3 aufgeteilt.
  • Innerhalb der einzelnen Leitungsteilabschnitte LA1, LA2 und L43 sind die Teilnehmereinrichtungen TLN11 bis TlN1x; TLN21 bis TLN2y und TLN31 bis TLN3z zugeordnet, die über die jeweiligen Teilnehmer-0bertragungseinrichtungen U11 bis U1x, U21 bis U2y und U31 bis U3z und den jeweils diesen zugeordneten Leitungsübertragern LU11 bis LU1x, Lu21 bis LU2y und LU31 bis LU3z mit der Gesellschaftsleitung verbunden sind. Die die Leitungsteilabschnitte bildenden Kupplungsübertragungen KU12 und KU23 sind mit ihren Eingangs- und Ausgangsleitungen über die Fernleitungsübertrager FU12, FU21 und FU23, EtU32 mit der Gesellschaftsleitung verbunden. Die Kupplungsübertragung KU12 bzw. KU23 enthält die leitungsteilabschnittszugeordneten Übertragungseinrichtungen U12, U21 bzw. U23, U32 und die gemeinsame Verstärkereinrichtung V12 bzw. V23 sowie die die leitungsteilabschnittszugeordneten Ubertragungseinrichtungen U12, U21 bzw. U23; U32 miteinander verbindende Kupplungserweiterungseinrichtung E12 bzw.
  • KE23.
  • Als erstes Beispiel eines Verbindungsaufbaues sei angenommen, daß von der Teilnehmereinrichtung TLfllx des ersten Leitungsteilabschnittes LA1 über die Kupplungsübertragung KU12 in dem Leitungsteilabschnitt LA2 die Teilnehmereinrichtung TLN21 als Gesprächspartner gewünscht wird. Ferner sei angenommen, daß beide Teilnehmereinrichtungen TLN1x und TLN21 jeweils einzelne Wahlrufteilnehmer darstellen.
  • Sobald von der Teilnehmerstelle TLN1x der Handapparat abgehoben ist, wird in nicht dargestellter Weise die dazugehörige Teilnehmer-Ubertragungseinrichtung U1x belegt und gleichzeitig über den Leitungsübertrager LU1x die Verbindung der Gesellschaftsleitung hergestellt. Unter der Voraussetzung, daß die leitungsteil- abschnittszug-eordneten Übertragungseinrichtungen U12, U21; U23, U32 mit bestimmten Kennziffern von den einzelnen Teilnehmereinrichtungen TLN11, TLN1x; TLN2y und TLN31, TLN3z direkt angesteuert werden können, istmit der Wahl einer solchen Kennzahl auch die Verkehrsrichtung auf der Gesellschaftsleitung vorgegeben. Mit der wahlinformati ons gesteuerten Empfangseinri chtung in der Teilnehmer-Übertragungseinrichtung U1x wird nach Wahl der Kennziffer 12 die leitungsteilabschnittszugeordnete Übertragungseinrichtung U12 der Kupplungsübertragung KU12 belegt und gleichzeitig das in der Teilnehmer-Ubertragungseinrichtung U1x vorgesehene Dämpfungsglied für diesen Leitungsteilabschnitt eingeschaltet.
  • Innerhalb der Kupplungsübertragung KU12 wird mit dem Belegen der leitungsteilabschnittszugeordneten Übertragungseinrichtung U12 in nicht dargestellter Weise die Verstärkereinrichtung VE12 in Funktion gesetzt und gleichzeitig mit Hilfe der Kupplungserweiterungseinrichtung KE12 die teilabschnittszuguordnete Übertragungseinrichtung U21 belegt.
  • Nach der Kennzahlinformation wird von der Teilnehmereinrichtung TLN1x als Wahlinformation die Kennziffer 21 der gewünschten Teilnehmereinrichtung TLN21 des Leitungsteilabschnittes LA2 gewählt und über die beiden Leitungsteilabschnitte LAl, LA2 übertragen. Mit Hilfe der in den beiden Leitungsteilabschnitten LA1, LA2 innerhalb der dort angeordneten Teilnehmer-Übertragungseinrichtungen U11, U1x und U21, U2y vorgesehenen wahlgesteuerten Empfangseinrichtungen wird die von der Teilnehmereinrichtung TLN1 x ausgesandte Wahl information empfangen, jedoch nur innerhalb der Teilnehmer-Übertragungseinrichtung U21 als Anrufkriterium für die gewünschte Teilnehmereinrichtung TLN21 umgewertet. Mit der innerhalb der Kupplungsübertragung KU12 vorgesehenen Wahlende-Erkennungseinrichtung wird unmittelbar nach der Ubertragung der gewählten Kennziffer die leitungsteilabschnittszugeordnete Übertragungseinrichtung U21 der Kupplungsübertragung KU12 veranlaßt, mittels der ihr zugeordneten Sendeeinrichtung die Dämpfungskennzeicheninformation auszusenden. Die Dämpfungskennzeicheninformation wird in gleicher Weise von der Teilnehmer-2bertragungseinrichtung U21 durch die dort angeordnete wahlinformationsgesteuerte Empfangseinrichtung empfangen und zur Einschaltung der diesem Leitungsteilabschnitt zugeordneten Dämpfung umgewertet.
  • Damit ist die Sprechverbindung zwischen der Teilnehmereinrichtung Tlfl1x des Leitungsteilabschnittes LA1 und der Teilnehmereinrichtung TLN21 des Leitung steilabschnittes LA2 über den Leitungsübertrager -LUx, den Fernleitungsübertrager FU12 sowie der Kupplungsübertragung KU12 und dem Fernleitungsübertrager FU21 sowie dem Leitungsübertrager LU31 hergestellt.
  • Im zweiten Be Beispiel - für Gesprächsverbindungen innerhalb der einzelnen Leitungsteilabschmitte LAl, LA2 und LA3 - wählen die Teilnehmereinrichtungen TLN111 TLN1x bzw.
  • TLN21, TLN2y bzw. TLN31, TLN3z lediglich die Kennziffer des gewünschten Teilnehmers innerhalb des eigenen Leitungsteilabschnittes, so daß eine Belegung der Kupplungsübertragungen KU12, KU23 nicht erfolgt. In diesem Falle kann in jedem einzelnen Leitungsteilabschnitt LA1, LA2 und LA3 jeweils eine Gesprächsverbindung bestehen, so daß im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Gespräche gleichzeitig über die eine Gesellschaftsleitung geführt werden können.
  • Im dritten Beispiel wird von einer bestimmten Teilnehmereinrichtung des ersten Leitungsteilabschnittes LA1 eine Gesprächsverbindung zu einem Teilnehmer innerhalb des dritten Leitungsteilabschnittes LA3 gewünscht. Hierbei wird über die Kupplungsübertragung Ku12 hinweg Ilt der entsprechenden Kennungsinformation 23 die leitungsteilabschnittszugeordnete Übertragungseinrichtung U23 der Kupplungsübertragung KU23 belegt und in gleicher Weise, wie bereits im ersten Beispiel erlautert, anschließend die Wahlinformation flir die gewuschte Teilnehmereinrichtung des dritten Leitungsteilabschnittes LA3 über die nunmehr belegten Leitungsteilabschnitte LA1, LA2 und LA3 übertragen. Auch hier führt die wahlinformation, ausgewertet durch die Teilnehmer-Übertragungseinrichtung der gewünschten Teilnehmereinrichtung ii Leitungsteilabschnitt LA3, lediglich zur Anrufsigaallsiernng der gewünschten Teilnehmereinrichtung. Mit der Kennungsinformation 23 wird außerdem innerhalb der auch lungsübertragung KU23 ein bestimmter, durch den zweiten Leitungsteilabschnitt LA2 vorgegebener, Dämpfungswert in den Sprechverbindungsweg geschaltet.
  • Nachdem auch von der Kupplungsübertragung W23 das Wahl ende mit der entsprechenden Wahlende-Erkennungseinrichtung erkannt worden ist, wird, wie bereits beschrieben, die leitungsteilabschnittszugeordnete Übertragungseinrichtung U32 veranlaßt, die entsprechende Dämpfungskennungs z ei cheninformati on nachzusenden. Mit diesen Schaltmaßnabmen ist die Gesprächsverbindung zwischen einer Teilnehmereinrichtung des ersten Leitungsteilabschnittes LA1 und einer weiteren Teilnehmereinrichtung des dritten Leitungsteilabschnittes LA3 hergestellt.
  • 2 Ansprüche 1 Figur Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für eine Fernmeldeanlage, insbesondere Betriebsfernsprchanlage, mit selbsttätigem Wählverkehr zwischen sämtlichen über Teilnehmer-Ubertragungseinrichtungen an eine gemeinsame Zweidraht-Gesellschaftsleitung angeschlossenen Teilnehmereinrichtungen, wobei die Zweidraht-Gesellschaftsleitung in mindestens zwei durch eine Kupplungsübertragung miteinander verbundene Leitungsteilabschnitte aufgeteilt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: 1.1 die Kupplungsübertragung (KU12, KU23) enthält leitungsteilabschnittszugeordnete ftbertragungseinrichtungen (U12, U21; U23, U32) sowie eine diesen gemeinsame Verstärkereinrichtung (V12; V23) und eine die leitungsteilabschnittszugeordneten Ubertragungseinrichtungen (U12, U21; U23, U32) verbindende Kuppplungserweiterungseinrichtung (KE12; KE23), 1.2 die Kupplungsübertragung (KU12; KU23) weist eine Wahlende-Erkennungseinrichtung auf, 1.3 die Kupplungsübertragung (KU12; KU23) enthält eine Sendeeinrichtung zum Aussenden einer Dämpfungskennzeicheninformation, 1.4 die Teilnehmer-Ubertragungseinrichtungen (U11...U1x; U21...U2y; U31...U3z) weisen jeweils wahlinformationsgesteuerte Empfangseinrichtungen auf, 1.5 die Teilnehmer-Übertragungseinrichtungen (U11...U1x; U21...U2y; U31...U3z) weisen richtungsorientierte Dämpfungseinrichtungen auf.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal: 2.1 die leitungsteilabschnittszugeordneten ubertragungseinrichtungen (U12, U21; U23, U32) sind mit den Teilnehmer-Übertragungseinrichtungen (U11...U1x;U21 ...U2y; U31...U3z) identisch.
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Druckschrift der Siemens AG: Fg Bs 161/26, Ausg.I, "Fernsprechen auf Gesellschaftsleitungen",1965 *

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