DE3208514A1 - Zentralgesteuerte fernsprechanlagen mit knoten- und endanlagen (zentraler zeichenkanal) - Google Patents

Zentralgesteuerte fernsprechanlagen mit knoten- und endanlagen (zentraler zeichenkanal)

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DE3208514A1
DE3208514A1 DE19823208514 DE3208514A DE3208514A1 DE 3208514 A1 DE3208514 A1 DE 3208514A1 DE 19823208514 DE19823208514 DE 19823208514 DE 3208514 A DE3208514 A DE 3208514A DE 3208514 A1 DE3208514 A1 DE 3208514A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Zentralgesteuerte Fernsprechanlagen mit Knoten- und
  • Endanlagen (zentraler Zeichenkanal) Die Erfindung betrifft zentralgesteuerte Fernsprechanlagen mit zentralem Zeichenkanal und Fernleitungen, insbesondere Fernsprechsonderanlagen, mit Teilnehmersätzen und/oder Leitungssätzen zur analogen und/oder digitalen Informationsübertragung, wobei die Teilnehmersätze und/oder Leitungssätze über zentrale Koppelstufen miteinander verbindbar sind.
  • In zentralgesteuerten Fernsprechanlagen der eingangs definierten Art werden die Gesprächsverbindungen zwischen den Teilnehmersätzen und/oder den Leitungssätzen mittels der Zentralsteuereinrichtung über die zentralen Koppelstufen miteinander verbunden. Die vermittlungstechnischen Steuerinformationen zwischen mehreren Teilanlagen - beispielsweise zwischen einer Knotenanlage und einer Endanlage - werden dagegen in der Regel über einen anderen Verbindungsweg, über einen vom Sprechverbindungsweg unabhängigen zentralen Zeichenkanal, übertragen. Da die Sprachinformationen und die Zeicheninformationen getrennt voneinander verlaufen, können die Endeinrichtungen in den entsprechenden Anlagen erheblich vereinfacht ausgeführt sein.
  • Für sämtliche Anlagenkonfigurationen ist man bestrebt, möglichst einheitliche Anlagentypen einzusetzen. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Anlagen werden über sogenannte Fernleitungen hergestellt.
  • Mit der Verwendung der einheitlichen Anlagensysteme ergibt es sich zwangsläufig, daß jede einzelne Anlage eine eigene Zentralsteuereinrichtung aufweist und darüber hinaus in jeder Anlage unabhängig von den anderen interne Verbindungswege gesteuert werden müssen. Dies hat zur Folge, daß die Programmablauffolgen in den einzelnen Anlagen nicht aufeinander abgestimmt sind, so daß bei übergreifenden Steuerungsabläufen, d. h. bei Steuerungsabläufen in verschiedenen Anlagen, bestimmte Einschräne kungen im Hinblick auf die zeitliche Verarbeitung hin genommen werden müssen. Außerdem ist es bei derart gen Anlagen erforderlich, zur Verhinderung von Blockierungen der Steuerungen untereinander die Programm abläufe in den Zentralsteuerungen zu synchronisieren.
  • In der Regel werden die Programmanforderungen in den einzelnen Anlagen, sofern es sich um übergreifende Steuerungsabläufe handelt, mit besonderer Priorität gesteuert, d. h. die übergreifenden Schaltungsabläufe werden gegenüber den internen Schaltfolgen einer Anlage bevorzugt abgearbeitet. Allerdings treten je. nach Netzstruktur und Verzweigungsgrad derartiger Fernsprechanlagen zunehmend längere Belegungszeiten der einzelnen Zentralsteuereinrichtungen auf. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, derartige Schwierigkeiten Von vornherein zu vermeiden und insbesondere im Hinblick auf die unterschiedlichsten Netzstrukturen die zentral ablaufenden Steuerungsvorgänge zu vereinfachen. Erfindungs gemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 1.5 erreicht.
  • Mit der strengen Zuordnung der TeiLnehmer, und Leitungssätze zu den Leitungseinheiten, die ihrerseits zu einer anlagenindividuellen Leitungsgruppe zusammengeführt sind und für die eine eigene Gruppensteuereinrichtung vorgesehen ist, wird erreicht, daß die Zentralsteuereinrichtung erheblich entlastet wird. Die einzelnen Gruppensteuereinrichtungen innerhalb einer Anlage korre- spondieren mit der Zentralsteuereinrichtung ausschließlich über die Nachrichtenspeichereinrichtungen, so daß, nachdem sämtliche Informationen vorliegen, ohne Zeitverzug mit dem Programmablauf begonnen werden kann.
  • Als erfindungswesentlich ist anzusehen, daß die Leitungsgruppen anlagenkonfigurationsindividuell absetzbar sind, d. h., daß je nach Bedarf der eine Teil einer Leitungsgruppe, beispielsweise ein Teil der Leitungsgruppe einer Hauptanlage, und der andere abgesetzte Teil der Leitungsgruppe, beispielsweise der abgesetzte Teil einer End anlage, zugeordnet wird. Damit ist erreicht, daß die sonst bei den Endanlagen übliche Zentralsteuereinrichtung entfallen kann, da hier die Zentralsteuereinrichtung der Hauptanlage mit verwendet werden kann. Für die Zentraluteuereinrichtung der Hauptanlage ergibt sich dadurch keine Mehrbelastung, da die Anzahl der Leitungsgruppen insgesamt nicht erhöht wird, sondern konstant bleibt.
  • Die Gruppensteuereinrichtungen der anlagenkonfigurationsindividuellen Leitungsgruppen stehen erfindungsgemäß mit der Zentralsteuereinrichtung der Hauptanlage über die jeweiligen Signalkontrolleinrichtungen in Verbindung, so daß der Signalinhalt der Gruppensteuereinrich tungen ähnlich wie bei den anderen Leitungsgruppen bis zur Abarbeitung von der Zentralsteuereinrichtung zwischengespeichert wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Steuerungsinformationen zwischen den Gruppensteuereinrichtungen der anlagenkonfigurationsindividuellen Leitungsgruppen und der Zentralsteuereinrichtung über den zentralen Zeichenkanal und die Sprachinformationen zwischen den Leitungsgruppen und den anlagenkonfigurationsindividuellen Leitungsgruppen über die Fernleitungen übertragbar. Dadurch ist sichergestellt, daß die Prozeduren innerhalb der Zentralsteuereinrichtung, die, abgesehen von der örtlichen Trennung der abgesetzt ten Leitungsgruppe, einer Leitungsgruppe der Hauptan lage und der Knotenanlage gemeinsam zur Verfügung steht, keinerlei Änderungen bedürfen und die Verbindungsdurch schaltungen zwischen der Hauptanlage und einer.der Endanlagen weitgehend mit denen innerhalb der Hauptanlage übereinstimmen.
  • Die Erfindung wird in einem in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei ie Figur 1 die wesentlichen Schalteinrichtungen innerhalb der Hauptanlage und einer von mehreren möglichen Endanltagen zeigt und die Figur 2 nähere Einzelheiten der Leitungseinheiten in derartigen Anlagen erkennen läßt.
  • In der Figur 1 sind die Hauptanlage HAL und 4ie Fndanlage EAL dargestellt, an deren Leitungseinhiten LTU sowohl Teilnehmer TLN als auch Leitungen - für die Hauptanlage HAL die Leitungen Lx,.Ly und für die Endanlage EAL die Leitungen Lm,Ln - ange.schlossen sind. Die .Leitungseinheiten LTU beinhalten sowohl die Leitungssätze LTM als auch die Teilnehmersätze TRK, DIU, DTU, dargestellt in der Figur 2. Mehrere Leitungseinheiten LTU können dabei eine Leitungsgruppe LTG bilden, wobei in der Haupt anlage HAL die Leitungsgruppen LTGx,y und in der Endanlage EAL die anlagenkonfigurationsindividuellen Lei tungsgruppen RLTGm,n dargestellt sind. Jede der Lei tungsgruppen LTG weist jeweils eine eigene Gruppensteuer~ einrichtung GP auf, die jeweils über die Nachrichtenspeichereinrichtung MB Zugriff zur Zentralsteuereinrichtung CP hat. Des weiteren gehört zu jeder Leitungsgruppe LTG die Gruppenkoppelstufe GSN, deren Verbindungsleitungen mit dem zentralen Koppelnetzwerk CSN verbunden sind.
  • In der Endanlage EAL sind die anlagenkonfigurationsindividuellen Leitungsgruppen RLTGmn enthalten, diet zur jeweiligen Leitungsgruppe LTG der Hauptanlage HAL gehörend, als abgesetzt angesehen werden können. Die Sprechverbindungen zwischen der Endanlage EAL und der Hauptanlage HAL verlaufen über sogenannte Fernleitungen, wobei für die anlagenkonfigurationsindividuelle Leitungsgruppe RLTGm die Fernleitung FLm und für die anlagenkonfigurationsindividuelle Leitungsgruppe RLTGn die entsprechende Fernleitung FLn dargestellt ist.
  • Die Gruppensteuereinrichtungen GP der Endanlage EAL sind in ähnlicher Weise wie in der Hauptanlage HAL über die Signalkontrolleinrichtungen SLC mit der Zentralsteuereinrichtung CP der Hauptanlage HAL verbunden. Die Steuerinformationen zwischen den Gruppensteuereinrichtungen GP der Endanlage EAL und der Zentralsteuereinrichtung CP der Hauptanlage HAL werden über die jeweiligen zentralen Zeichenkanäle ZZKm,n übertragen.
  • Zum besseren Verständnis soll kurz der Verbindungsaufbau zwischen dem Teilnehmer TLNA der Hauptanlage HAL und dem Teilnehmer TLNB der Endanlage EAL beschrieben werden.
  • Mit dem Abheben des Handapparates des Teilnehmers TLNA wird vom entsprechenden Teilnehmersatz die Information an die Gruppensteuereinrichtung GP weitergeleitet. Die Gruppensteuereinrichtung GP übermittelt über die Nachrichtenspeichereinrichtung MB diese Zustandsänderung und die Lagenummer des rufenden Teilnehmers an die Zentralsteuereinrichtung CP. Die Zentralsteuereinrichtung CP wertet diese Information aus und übermittelt der Gruppensteuereinrichtung GP des rufenden Teilnehmers TLNA einen Durchschaltebefehl. Die Gruppensteuereinrichtung stellt nunmehr über die Gruppenkoppelstufe GSN eine digitale Verbindung zwischen dem nicht dargestellten Tongenerator und dem rufenden Teilnehmer TLNA her. Der rufende Teilnehmer TLNA erhält nun den Wählton.
  • Sobald der rufende Teilnehmer TLNA mit der Wahl <Impuls-oder Tastwahl) beginnt, schaltet die Gruppensteuereinrichtung GP den Wählton ab und stellt eine neue Verbindung für den Empfang der Wahlinformation mit einer nicht dargestellten Wahlempfangsschaltung her. Die Gruppen steuereinrichtung GP überträgt die WahlinforGation über den Digitalweg wiederum zur Zentralsteuereinrichtung CP, die die Wahlinformation entsprechend auswertet. Xn der Gruppenkoppelstufe GSN und in dem zentralen Koppelnetwerk CSN werden entsprechende flurchschaltebefehle wirksam, so daß der Digitalweg von der Gruppenkoppelstufe GSN in der Leitungsgruppe LTGx des rufenden Teilnehmers TLNA über das zentrale Koppelnetzwerk CSN zur Gruppenkopppel stufe GSN und damit zur Fernleitung FLn des gerufenen Teilnehmers TLNB in der Endanlage EAL durchschaltet.
  • Mit dem Belegen der entsprechenden Leitungseinheit LTU innerhalb der Endanlage EAL laufen ähnliche Steuerungsvorgänge mit der entsprechenden Gruppensteuereinrichtung GP ab, die ihrerseits den Signalaustausch über den zentralen Zeichenkanal ZZKn und die $ign-alkontrolleinrichtung SLC mit der Zentralsteuereinrichtung CP der Hauptanlage HAL vornimmt, Die Zentralsteuereinrichtung CP der Hauptanlage HAL veranlaßt die Gruppensteuereinrichtung GP innerhalb der Endanlage EAL, den digitalen Verbindungsweg über die Gruppenkoppelstufe GSN und den entsprechenden Teilnehmersatz innerhalb der Leitungseinheit LTU zu dem gerufenen Teilnehmer TLNB durchzuschalten. Nachdem die Steuerinformationen zwischen den Gruppensteuereinrichtungen GP und der Zentralsteuereinrichtung CP ausgetauscht sind, wird in bekannter Weise der entsprechend belegte zentrale Zei¢henkana} ZZKn freigeschaltet, während die Gesprächsverblndung zwischen dem gerufenen Teilnehmer TLND der Endanlage EAL und dem rufenden Teilnehmer TLNA der Hauptanlage HAL über die entsprechenden Gruppenkoppelstufen GSN sowie dem zentralen Koppelnetzwerk CSN und der entsprechenden Fernleitung FLn bis zur Gesprächsauslösung erhalten bleibt.
  • Die Zentralsteuereinrichtung CP der Hauptanlage HAL hatte vor der Gesprächslitungsdurchschaultung die Gruppensteuereinrichtung GP des gerufenen Teilnehmers TLNB veranlaßt, den nicht dargestellten Tongenerator mit der Leitungseinheit LTU des angerufenen Teilnehmers TLNB zu verbinden und entsprechend Rufstrom anzuschalten.
  • Das Melden des gerufenen Teilnehmers TLNB wird von der Gruppensteuereinrichtung GP entsprechend erkannt und sowohl die Abschaltung des Rufstromes als auch das Durchschalten der Gruppenkoppelstufe GSN veranlaßt.
  • Der Figur 2 sind im einzelnen die Schaltaggregate der Leitungseinheiten LTU in der Hauptanlage HAL und der Endanlage EAL zu entnehmen. Zu den Leitungseinheiten LTU innerhalb der Hauptanlage HAL und der Endanlage EAL gehören u. a. die Leitungssätze LTM, die beide Anlagenteile über die Fernleitung miteinander verbinden. Zu den Teilnehmersätzen werden entsprechend der Art der angeschlossenen Teilnehmer (digital, analog) die digitalen Anschlußeinheiten DIU vorgesehen. Der digitale Informationsaustausch zwischen der Gruppensteuereinrichtung GP der Endanlage EAL und der nicht dargestellten Zentralsteuereinrichtung der Hauptanlage HAL verläuft über die Anschlußeinheit für den zentralen Zeichenkanal ZZK und die Datensteuereinrichtung DTU, die über die Gruppenkoppelstufe GSN mit der digitalen Anschlußeinheit DIU in Verbindung steht. Der Datenfluß verläuft gemäß der strichpunktierten Linie zur Hauptanlage HAL, in der ebenfalls die digitale Anschlußeinrichtung DIU über die dortige Gruppenkoppelstufe GSN mit der Datensteuereinrichtung DTU verbunden ist. Die Datensteuereinrichtung DTU korrespondiert mit der nicht dargestellten Zentralsteuereinrichtung der Hauptanlage über die Signalkontrolleinrichtung SLC.
  • Zur Ubertragung.der analogen Steuersignale zwischen der Gruppensteuereinrichtung GP der Endanlag EAL und der Zentralsteuereinrichtung der Hauptanlage sind zwei Verbindungsmöglichkeiten vorgesehen. Von der Anschlußeinheit für den zentralen Zeichenkanal ZZK werden die analogen Signale entweder direkt von dem Modem MD über eine analoge Verbindungsleitung zu dem entsprechenden Modem MD der Hauptanlage HAL oder über gesonderte Fernleitungsübertragungen TRK, die innerhalb der Leitungseinheit LTU ebenfalls über die Gruppenkoppelstufe GSN zu verbinden sind, über eine entsprechende Fernleitung zur Hauptanlage HAL übertragen. Innerhalb der Hauptanlage HAL sind die Fernleitungsübertragungen TRK ebenfalls über die Gruppenkoppelstufe GSN verbunden und mit dem Modem MD der Verbindungsweg zur Signalkqntrolleinrichtung SLC hergestellt.
  • 2 Figuren 2 Ansprüche Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Zentralgesteuerte Fernsprechanlagen mit zentralem Zeichenkanal und Fernleitungen, insbesondere Fernsprechsonderanlagen, mit Teilnehmersätzen und/oder Leitungssätzen zur analogen und/oder digitalen Informationsübertragung, wobei die Teilnehmersätze und/oder Leitungssätze über zentrale Koppelstufen miteinander verbindbar sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination der Merkmale 1.1 die Teilnehmersätze (TRK,DIU,DTU) und die Leitungssätze (LTM) sind in Leitungseinheiten (LTU) zusammenfaßbar, wobei mehrere Leitungseinheiten (LTU) eine Leitungsgruppe (LTG) bilden, 1.2 die Leitungsgruppen (LTG) weisen jeweils eigene Gruppensteuereinrichtungen (GP) auf, die von einer Zentralsteuereinrichtung (CP) derart steuerbar sind, daß die Leitungsgruppen (LTG) über Gruppenkoppelstufen (GSN) mit einem zentralen Koppelnetzwerk (CSN) verbindbar sind, 1.3 die Leitungsgruppen (LTG) sind in anlageniignfigurationsindividuelle Leitungsgruppen (RLTG) absetzbar, 1.4 die Gruppensteuereinrichtungen (GP) der Leitungsgruppen (LTG) stehen jeweils über eine Nachrichtenspeichereinrichtung (MB) mit der Zentralsteuereinrichtung (CP) in Verbindung, 1.5 die Gruppensteuereinrichtungen (GP) der anlagenkonfigurationsindividuellen Leitungsgruppen (RLTG) stehen jeweils über eine Signalkontrolleinrichtung (SLC) mit der Zentralsteuereinrichtung (CP) in Verbindung.
  2. 2. Zentralgesteuerte Fernsprechanlagen nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die W.ombi~ nation der Merkmale 2.1 die Steuerungsinformationen zwischen den Gruppen steuereinrichtungen (GP) der anlagenkonfigurationsindividuellen Leitungsgruppen (RLTG) und der Zentralsteuereinrichtung (CP) sind über den zentralen Zeichenkanal (ZZK) übertragbar, 2.2 die Sprachinformationen zwischen den Leitungsgruppen (LTG) und den anlagenkonfigurationsindividuellen Leitungsgruppen (RLTG) sind über Fernleitungen (FL) übertragbar.
DE19823208514 1982-03-05 1982-03-05 Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernsprechanlagen mit Knoten- und Endanlagen sowie mit zentralem Zeichenkanal Expired DE3208514C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411205A1 (de) * 1984-03-27 1985-10-03 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren fuer den kennzeichenaustausch zwischen als haupt- und unteranlagen zusammengeschalteten fernsprechvermittlungsanlagen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Elektronisches Wählsystem EWS1 Orts- amtstechnik Einführung und Übersicht, Siemens AG München, Okt. 1972, Best.-Nr. A30795-X185-X-2-18, S.18,19 *
Informationen Fernsprech-Vermittlungs- technik, 6 (1970), H.1/2, S.11-21, 28-33, 45-53 *

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