DE2126816A1 - Verfahren zur Herstellung von Ver bmdungen in Fernsprechanlagen mit Fern sehtelefoneinnchtungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ver bmdungen in Fernsprechanlagen mit Fern sehtelefoneinnchtungen

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DE2126816A1 DE19712126816 DE2126816A DE2126816A1 DE 2126816 A1 DE2126816 A1 DE 2126816A1 DE 19712126816 DE19712126816 DE 19712126816 DE 2126816 A DE2126816 A DE 2126816A DE 2126816 A1 DE2126816 A1 DE 2126816A1
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DE19712126816
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Hans Dieter Dipl Ing 7251 Munchingen Wacker Klaus Dipl Ing 7000 Stuttgart P H04q 5 18 Siebel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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Description

Verfahren zur Herstellung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Pernsehtelefoneinrichtungen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen in Pernsprechanlagen , insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit Pernsehtelefoneinrichtungen, mit Speicherund Markiereinrichtungen zur Steuerung der für die Herstellung von Sprechwegen vorgesehenen Koppelfelder und mit einem besonderen Koppelfeld zur Verbindung von Teilnehmer-Bildsignalleitungen.
Die Einführung des Fernsehtelefons in Pernsprechanlagen hat neue weitreichende Forderungen an das Koppelnetz der Vermittlungsanlage zur Folge, die mit der Übertragung des Fernsehbildes zwischen den Fernsehtelefonteilnehmern zusammenhängen. Diese Bildübertragung kann zwar u.U. zusammen mit der außerdem weiterhin notwendigen Übertragung der Sprache über die Sprechadern erfolgen, doch sind die üblichen Vermittlungseinrichtungen nicht für die zur Bildübertragung notwendige große Frequenzbandbreite geeignet.
Um eine Bildübertragung in einer Pernsprechvermittlungsanlage· zu ermöglichen, ist in der deutschen Auslegeschrift 1 298 577 bereits vorgeschlagen worden, ein besonderes Koppelfeld zur Bildübertragung zu verwenden. Dies besondere Koppelfeld wird in folgender Weise gesteuert. Zunächst wird von dem rufenden Teilnehmer mittels der ersten, den Wunsch nach einer Fernsehverbindung kennzeichnenden Wählziffer in der üblichen Koppelanordnung ein freier Ausgang von mehreren besonderen Ausgängen eines Gruppenwählers angesteuert; die besonderen Ausgänge dieser
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Gruppenwähler haben Zugang zu besonderen Speicher- und Markiereinrichtungen sovie zu besonderen, diesen Speicher- und Markiereinrichtungen individuell zugeordneten Kopplern. Vom angesteuerten Ausgang des betreffenden Gruppenwählers her wird eine der Speicher- und Markiereinrichtungen belegt, die dann die weiteren, den gerufenen Teilnehmer kennzeichnenden Wählkennziffern aufnimmt und danach die Durchschaltung des Sprechweges über den ihr zugeordneten, besonderen Koppler zum gerufenen Teilnehmer veranlaßt. Nach der Einspeicherung aller Wählkennziffern in die betreffende besondere Speichereinrichtung wird auch eine Prüfung der Fernsehtelefonberechtigung des rufenden Teilnehmers vorgenommen, wobei der PrüfStromkreis über ein dem rufenden Teilnehmer im Falle seiner Fernsehtelefonberechtigung zugeordnetes Koppelrelais des besonderen, zur Bildübertragung vorgesehenen Koppelfeldes führt. Bei positivem Prüfergebnis wird dann die Markierung des angerufenen Teilnehmers in dem besonderen Koppelfeld aus der betreffenden Speicher- und Markiereinrichtung vorgenommen, so daß nun die zur Bildübertragung vorgesehenen Adern der beiden Teilnehmer über das besondere Koppelfeld miteinander verbunden werden können.
Eine derariftge Vermittlungsanlage hat mehrere Nachteile. Ein Nachteil besteht darin, daß eine übliche bestehende Vermittlungsanlage erheblich geändert werden muß, weil an den Gruppenwählern besondere "Fernsehtelefon"-Ausgänge bereitsgestellt werden müssen. Ein weiterer Nachteil liegt in dem Aufwand besonderer Speicher- und Markiereinrichtungen. Fenner werden im besonderen Koppelfeld auch dann Markiervorgänge und Verbindung sversuche unternommen, wenn zwar der rufende Teilnehmer die Fernsehtelefonberechtigung hat, aber der gerufene Teilnehmer gar^iicht mit einem Fernsehtelefon ausgerüstet ist, so daß die Belastung von Vermittlungseinrichtungen entsprechend groß ist.
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Durch die deutsche Auslegeschrift 1 I71 ^75 ist ferner eine Fernsprechanlage für Teilnehmer mit unterschiedlichen Berechtigungen bekannt, bei der die Berechtigungen des rufenden und des gerufenen Teilnehmers vor der Durchschaltung der Verbindung von dem vom rufenden Teilnehmer belegten Verbindungssatz über das Koppelfeld zum gerufenen Teilnehmer geprüft werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit Fernsehtelefoneinrichtungen zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden sind. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das besondere Koppelfeld durch die normalen Speicher- und Markiereinrichtungen der Vermittlungsanlage mitgesteuert wird und daß unmittelbar nach der Einspeicherung der gesamten Wahlinforrnation eines rufenden Teilnehmers in eine der Speichereinrichtungen die Fernsehtelefonberechtigungen des rufenden Teilnehmers und des zu rufeneden Teilnehmers geprüft werden und abhängig hiervon die Einstellung des besonderen Koppelfeldes gesteuert wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der normale Sprechverkehr über das Normalkoppelfeld abgewickelt wird und das höherwertige,besondere Koppelfeld nur dann belegt wird, wenn es auch tatsächlich gebracht wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß erst nach Vorliegen der vollständigen Wahlinformation die Fernsehberechtigungen geprüft werden, dann erst die Umsteuerung auf das besondere Koppelfeld eingeleitet wird, und es somit nicht notwendig ist, vorher eine besondere Kennzahl zu wählen.
Zweckmäßigerweise wird nach einer weiteren Ausbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung nach der Feststellung, daß die beiden zu verbindenden Teilnehmer tatsächlich fernsehtelefonberecMlgt sind, die rufende Station von der über das Normalkoppelfeld zum Verbindungssatz führenden Teilverbindung auf eine über das besondere Koppelfeld zu einem Sonderverbindungssatz führende Teilverbindung umgesteuert und danach eine Teilverbindung vom Sonderverbindungssatz über das besondere Koppelfeld zum zu rufenden Teilnehmer aufgebaut. Die Sprechverbindung wird so-
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mit auch über das· besondere Koppelfeld geführt, so daß das _ -Normalkoppelfeld'entlastet wird. . . ....... -_-.
Anhand eines Ausführungsbeispeles wird die Erfindung nun näher erläutert. ' , -
In der Zeichnung ist eine Fernsprechnebenstellenanlage mit. , Fernsehtelefoneinrichtung sehematisch dargestellt. Teilnehmer- -_ ~,< Stationen T sind wie'üblich über zweiadrige Teilnehmeran- - ·.-,--Schlußleitungen AL an zugehörige Teilnehmeranschlußschaltungen TS angeschlossen, die mittels einer Steuereinrichtung S., welche u.a.· Speicher- und Markiereinrichtungen enthält, über ein zweiadriges Normalkoppelfeld KF mit Innenverbindungssätzen IVS, Amtsverbindungssätzen AVS und ähnlichen Einrichtungen verbindbar sind. Über dasselbe Normalkoppelfeld KF sind die von rufenden Teilnehmern belegten Innenverbindungssätze IVS mit zu rufenden Teilnehmerstationen verbindbar, während - über · die Amtsverbindungssätze AVS Verbindungen zur Ortsvermittlungsstelle OVSt aufbaubar sind. , _ . = -
"•Den Teilnehmerstationen T können Fernsehsichtgeräte F züge- . , . , ordnet sein, die über vieradrige Bildübertragungsanschluß- . leitungen FAL an ein besonderes Koppelfeld FKF. angeschlossen : sind, zu dem auch "die Teilnehmeranschlußschaltungen der mit ψ Fernsehsichtgeräten ausgestatteten Teilnehmer Zugang haben. . Dies besondere Koppelfeld FKF ist sechsadrig aufgebaut, -ermöglicht die Übertragung von Sprechsignalen und Bildsignalen und ist auf der teilnehmerfernen Seite mit besonderen, für die Übertragung dieser Signale geeigneten Fernsehinnenverbindungssätzen FIVS abgeschlossen. Das besondere Koppelfeld FKF und die Sonderve'rbindungssätze FIVS werden von der Steuer-- -. einrichtung S mitgesteuert. Die mit Pfeilen versehenen Linien stellen Wirklinien von dieser Steuereinrichtung zu den einzelnen Einrichtungen der Vermittlungsanlage dar.Die Fernsehtelefonberechtigung der mit Fernsehsichtgeräten ausgestattenten Teilnehmer ist in der Steuereinrichtung S gekennzeichnet.
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Wenn der Handapparat einer fernsehberechtigten Station T abgehoben wird, wird diese Station in gewohnter Weise mit einem Innenverbindungssatz IVS verbunden. Aufgrund der Rufnummer und Berechtigung der rufenden und zu rufenden Station ist spätestens nach Wahlende bekannt, ob eine normale Verbindung oder eine Fernsetherbindung aufgebaut werden soll. Unmittelbar nach der Einspeicherung der gesamten Rufnummer in eine der Speichereinrichtungen werden die Fernsehtelefonberechtigungen der beiden zu verbindenden Teilnehmer geprüft.
Ergibt sich bei dieser Prüfung, daß keiner oder nur einer der beiden Teilnehmer fernsehtelefonteerechtigt ist, so erfolgt der Verbindungsaufbau vom belegten Tnnenverbindungssatz IVS zum zu rufenden Teilnehmer über das Koppelfeld KF in üblicher Weise.
Wird bei dieser Prüfung jedoch festgestellt, daß die beiden zu verbindenden Teilnehmer tatsächlich fernsehtelefonberechtigt sind, so wird die rufende Station T umgesteuert. Die Steuereinrichtung S baut zu diesem Zweck eine neue Verbindung von der Teilnehmeranschlußschaltung TS über das besondere Koppelfeld zu einem der Sonderverbindungssatze FIVS auf und löst anschließend die Verbindung, zum Innenverbindüngssatz IVS aus. Da die Steuereinrichtung S die gewählte Rufnummer gespeichert hat, kann nach der Umsteuerung die zweite, vom Sonderverbindungssatz FIVS über das besondere Koppelfeld FKF zum zu rufenden Teilnehmer führende Teilverbindung hergestellt werden.
Die Auflösung der Fernsehtelefonverbindung erfolgt wie üblich wenn bei einer der verbundenen Stationen der Handapparat aufgelegt Wird.Dabei werden die Sprechverbindung und die Fernsehverbindung ausgelöst, da je beide Verbindungen über dieselben Koppelpunkte laufen.
V-
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Es ist auch abweichend von der Zeichnung möglich, die den fernsehberechtigten Teilnehmern zugeordneten Koppelreihen in der ersten Koppelstufe A des Normalkoppelfeldes KF zu verlängern, wenn die Art des Koppelfeldes KP dies ohne
weiteres zuläßt. In jedem Koppelvielfach werden da· η neue Koppelpunkte hinzugefügt, die jedoch im Gegensatz zu den bereits vorhandenen Koppelpunkten mehr Kontakte haben und damit sechsdrähtig durchschalten können. Sinnvollerweise wird die Erweiterung der Koppelstufe A in bestimmten 'Teilnehmergruppen, beispielsweise in Hundertergruppen durchgeführt. Durch Reihennetz- bzw. Parallelnetz-Zuordnurig kann die erweiterte Koppelstufe A dem berechtigten Teilnehmer · zugeordnet werden.
2 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung mit
1 Figur -/-
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Claims (2)

  1. H.Siebel 8-5
    Patentansprüche v .......
    ./Verfahren zur Herstellung von Verbindungen, in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit Fe-rnsehtelefoneinrichtungen, mit Speieher- und Markiereinrichtungen zur Steuerung der für die Herstellung von Sprech-" wegen vorgesehenen Koppelfelder'und mit einem besonderen Koppelfeld zur-Verbindung von Teilnehmer-Bildsignalleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das besondere Koppelfeld (PKP) durch die Speicher- und Markiereinrichtungen (S) mitgesteuert wird und daß unmittelbar nach der Einspeicherung der gesamten Wahlinforraation eines rufenden Teilnehmers in eine der Speichereinrichtungen die Fernsehtelefonberechtigungen des rufenden Teilnehmers und des zu rufenden Teilnehmers geprüft werden und abhängig hiervon die Einstellung des besonderen Koppelfeldes (FKF) gesteuert wird.
  2. 2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Feststellung, daß die beiden zu verbindenden Teilnehmer tatsächlich fernsehtelefonberechtigt sind, die rufende Station von der über das Normalkoppelfeld (KF) zum-Verbindungssatz (IVS) führenden Teilverbindung auf eine über das besondere Koppelfeld (FKF) zu einem Sonderverbindungssatz (FIVS) führende Teilverbindung umgesteuert und danach eine Teilverbindüng vom Sonderverbindungssatz über das besondere Koppelfeld zum zu rufenden Teilnehmer aufgebaut wird.
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    BAD ORIGINAL
    LeeJeHe
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