DE2126816A1 - Verfahren zur Herstellung von Ver bmdungen in Fernsprechanlagen mit Fern sehtelefoneinnchtungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Ver bmdungen in Fernsprechanlagen mit Fern sehtelefoneinnchtungenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Pernsehtelefoneinrichtungen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen
in Pernsprechanlagen , insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen,
mit Pernsehtelefoneinrichtungen, mit Speicherund Markiereinrichtungen zur Steuerung der für die Herstellung
von Sprechwegen vorgesehenen Koppelfelder und mit einem besonderen Koppelfeld zur Verbindung von Teilnehmer-Bildsignalleitungen.
Die Einführung des Fernsehtelefons in Pernsprechanlagen hat neue weitreichende Forderungen an das Koppelnetz der Vermittlungsanlage
zur Folge, die mit der Übertragung des Fernsehbildes zwischen den Fernsehtelefonteilnehmern zusammenhängen.
Diese Bildübertragung kann zwar u.U. zusammen mit der außerdem weiterhin notwendigen Übertragung der Sprache über
die Sprechadern erfolgen, doch sind die üblichen Vermittlungseinrichtungen
nicht für die zur Bildübertragung notwendige große Frequenzbandbreite geeignet.
Um eine Bildübertragung in einer Pernsprechvermittlungsanlage· zu ermöglichen, ist in der deutschen Auslegeschrift 1 298 577
bereits vorgeschlagen worden, ein besonderes Koppelfeld zur Bildübertragung zu verwenden. Dies besondere Koppelfeld wird
in folgender Weise gesteuert. Zunächst wird von dem rufenden Teilnehmer mittels der ersten, den Wunsch nach einer Fernsehverbindung
kennzeichnenden Wählziffer in der üblichen Koppelanordnung
ein freier Ausgang von mehreren besonderen Ausgängen eines Gruppenwählers angesteuert; die besonderen Ausgänge dieser
19.Mai I97I
Krü/lYir -/-
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Gruppenwähler haben Zugang zu besonderen Speicher- und Markiereinrichtungen
sovie zu besonderen, diesen Speicher- und Markiereinrichtungen
individuell zugeordneten Kopplern. Vom angesteuerten Ausgang des betreffenden Gruppenwählers her wird eine
der Speicher- und Markiereinrichtungen belegt, die dann die weiteren, den gerufenen Teilnehmer kennzeichnenden Wählkennziffern
aufnimmt und danach die Durchschaltung des Sprechweges über den ihr zugeordneten, besonderen Koppler zum gerufenen Teilnehmer
veranlaßt. Nach der Einspeicherung aller Wählkennziffern in die betreffende besondere Speichereinrichtung wird auch eine Prüfung
der Fernsehtelefonberechtigung des rufenden Teilnehmers vorgenommen, wobei der PrüfStromkreis über ein dem rufenden Teilnehmer
im Falle seiner Fernsehtelefonberechtigung zugeordnetes Koppelrelais des besonderen, zur Bildübertragung vorgesehenen
Koppelfeldes führt. Bei positivem Prüfergebnis wird dann die Markierung
des angerufenen Teilnehmers in dem besonderen Koppelfeld aus der betreffenden Speicher- und Markiereinrichtung vorgenommen,
so daß nun die zur Bildübertragung vorgesehenen Adern der beiden Teilnehmer über das besondere Koppelfeld miteinander
verbunden werden können.
Eine derariftge Vermittlungsanlage hat mehrere Nachteile. Ein
Nachteil besteht darin, daß eine übliche bestehende Vermittlungsanlage erheblich geändert werden muß, weil an den Gruppenwählern
besondere "Fernsehtelefon"-Ausgänge bereitsgestellt werden müssen. Ein weiterer Nachteil liegt in dem Aufwand besonderer
Speicher- und Markiereinrichtungen. Fenner werden im besonderen Koppelfeld auch dann Markiervorgänge und Verbindung
sversuche unternommen, wenn zwar der rufende Teilnehmer
die Fernsehtelefonberechtigung hat, aber der gerufene Teilnehmer gar^iicht mit einem Fernsehtelefon ausgerüstet ist, so
daß die Belastung von Vermittlungseinrichtungen entsprechend groß ist.
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Durch die deutsche Auslegeschrift 1 I71 ^75 ist ferner eine
Fernsprechanlage für Teilnehmer mit unterschiedlichen Berechtigungen bekannt, bei der die Berechtigungen des rufenden
und des gerufenen Teilnehmers vor der Durchschaltung der Verbindung von dem vom rufenden Teilnehmer belegten Verbindungssatz
über das Koppelfeld zum gerufenen Teilnehmer geprüft werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung
von Verbindungen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit Fernsehtelefoneinrichtungen
zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden sind. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das besondere
Koppelfeld durch die normalen Speicher- und Markiereinrichtungen der Vermittlungsanlage mitgesteuert wird und daß
unmittelbar nach der Einspeicherung der gesamten Wahlinforrnation eines rufenden Teilnehmers in eine der Speichereinrichtungen
die Fernsehtelefonberechtigungen des rufenden Teilnehmers und des zu rufeneden Teilnehmers geprüft werden und
abhängig hiervon die Einstellung des besonderen Koppelfeldes gesteuert wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der
normale Sprechverkehr über das Normalkoppelfeld abgewickelt wird und das höherwertige,besondere Koppelfeld nur dann belegt
wird, wenn es auch tatsächlich gebracht wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß erst nach Vorliegen der vollständigen
Wahlinformation die Fernsehberechtigungen geprüft werden, dann erst die Umsteuerung auf das besondere Koppelfeld eingeleitet
wird, und es somit nicht notwendig ist, vorher eine besondere Kennzahl zu wählen.
Zweckmäßigerweise wird nach einer weiteren Ausbildung des Verfahrens
gemäß der Erfindung nach der Feststellung, daß die beiden zu verbindenden Teilnehmer tatsächlich fernsehtelefonberecMlgt
sind, die rufende Station von der über das Normalkoppelfeld zum Verbindungssatz führenden Teilverbindung auf eine über
das besondere Koppelfeld zu einem Sonderverbindungssatz führende Teilverbindung umgesteuert und danach eine Teilverbindung
vom Sonderverbindungssatz über das besondere Koppelfeld zum zu rufenden Teilnehmer aufgebaut. Die Sprechverbindung wird so-
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mit auch über das· besondere Koppelfeld geführt, so daß das _ -Normalkoppelfeld'entlastet
wird. . . ....... -_-.
Anhand eines Ausführungsbeispeles wird die Erfindung nun
näher erläutert. ' , -
In der Zeichnung ist eine Fernsprechnebenstellenanlage mit. , Fernsehtelefoneinrichtung sehematisch dargestellt. Teilnehmer- -_ ~,<
Stationen T sind wie'üblich über zweiadrige Teilnehmeran- - ·.-,--Schlußleitungen
AL an zugehörige Teilnehmeranschlußschaltungen TS angeschlossen, die mittels einer Steuereinrichtung S.,
welche u.a.· Speicher- und Markiereinrichtungen enthält, über
ein zweiadriges Normalkoppelfeld KF mit Innenverbindungssätzen IVS, Amtsverbindungssätzen AVS und ähnlichen Einrichtungen
verbindbar sind. Über dasselbe Normalkoppelfeld KF sind die von rufenden Teilnehmern belegten Innenverbindungssätze IVS
mit zu rufenden Teilnehmerstationen verbindbar, während - über · die Amtsverbindungssätze AVS Verbindungen zur Ortsvermittlungsstelle
OVSt aufbaubar sind. , _ . = -
"•Den Teilnehmerstationen T können Fernsehsichtgeräte F züge- . , . ,
ordnet sein, die über vieradrige Bildübertragungsanschluß- .
leitungen FAL an ein besonderes Koppelfeld FKF. angeschlossen :
sind, zu dem auch "die Teilnehmeranschlußschaltungen der mit ψ Fernsehsichtgeräten ausgestatteten Teilnehmer Zugang haben. .
Dies besondere Koppelfeld FKF ist sechsadrig aufgebaut, -ermöglicht
die Übertragung von Sprechsignalen und Bildsignalen und ist auf der teilnehmerfernen Seite mit besonderen, für
die Übertragung dieser Signale geeigneten Fernsehinnenverbindungssätzen
FIVS abgeschlossen. Das besondere Koppelfeld FKF und die Sonderve'rbindungssätze FIVS werden von der Steuer-- -.
einrichtung S mitgesteuert. Die mit Pfeilen versehenen Linien stellen Wirklinien von dieser Steuereinrichtung zu den einzelnen
Einrichtungen der Vermittlungsanlage dar.Die Fernsehtelefonberechtigung
der mit Fernsehsichtgeräten ausgestattenten Teilnehmer ist in der Steuereinrichtung S gekennzeichnet.
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Wenn der Handapparat einer fernsehberechtigten Station T abgehoben
wird, wird diese Station in gewohnter Weise mit einem Innenverbindungssatz IVS verbunden. Aufgrund der Rufnummer
und Berechtigung der rufenden und zu rufenden Station ist spätestens nach Wahlende bekannt, ob eine normale Verbindung
oder eine Fernsetherbindung aufgebaut werden soll. Unmittelbar
nach der Einspeicherung der gesamten Rufnummer in eine der Speichereinrichtungen werden die Fernsehtelefonberechtigungen
der beiden zu verbindenden Teilnehmer geprüft.
Ergibt sich bei dieser Prüfung, daß keiner oder nur einer der
beiden Teilnehmer fernsehtelefonteerechtigt ist, so erfolgt der
Verbindungsaufbau vom belegten Tnnenverbindungssatz IVS zum
zu rufenden Teilnehmer über das Koppelfeld KF in üblicher Weise.
Wird bei dieser Prüfung jedoch festgestellt, daß die beiden
zu verbindenden Teilnehmer tatsächlich fernsehtelefonberechtigt sind, so wird die rufende Station T umgesteuert. Die Steuereinrichtung
S baut zu diesem Zweck eine neue Verbindung von der Teilnehmeranschlußschaltung TS über das besondere Koppelfeld
zu einem der Sonderverbindungssatze FIVS auf und löst anschließend
die Verbindung, zum Innenverbindüngssatz IVS aus. Da die Steuereinrichtung S die gewählte Rufnummer gespeichert
hat, kann nach der Umsteuerung die zweite, vom Sonderverbindungssatz
FIVS über das besondere Koppelfeld FKF zum zu rufenden Teilnehmer führende Teilverbindung hergestellt werden.
Die Auflösung der Fernsehtelefonverbindung erfolgt wie üblich wenn bei einer der verbundenen Stationen der Handapparat aufgelegt
Wird.Dabei werden die Sprechverbindung und die Fernsehverbindung
ausgelöst, da je beide Verbindungen über dieselben Koppelpunkte laufen.
V-
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Es ist auch abweichend von der Zeichnung möglich, die den
fernsehberechtigten Teilnehmern zugeordneten Koppelreihen
in der ersten Koppelstufe A des Normalkoppelfeldes KF zu
verlängern, wenn die Art des Koppelfeldes KP dies ohne
weiteres zuläßt. In jedem Koppelvielfach werden da· η neue Koppelpunkte hinzugefügt, die jedoch im Gegensatz zu den bereits vorhandenen Koppelpunkten mehr Kontakte haben und damit sechsdrähtig durchschalten können. Sinnvollerweise wird die Erweiterung der Koppelstufe A in bestimmten 'Teilnehmergruppen, beispielsweise in Hundertergruppen durchgeführt. Durch Reihennetz- bzw. Parallelnetz-Zuordnurig kann die erweiterte Koppelstufe A dem berechtigten Teilnehmer · zugeordnet werden.
weiteres zuläßt. In jedem Koppelvielfach werden da· η neue Koppelpunkte hinzugefügt, die jedoch im Gegensatz zu den bereits vorhandenen Koppelpunkten mehr Kontakte haben und damit sechsdrähtig durchschalten können. Sinnvollerweise wird die Erweiterung der Koppelstufe A in bestimmten 'Teilnehmergruppen, beispielsweise in Hundertergruppen durchgeführt. Durch Reihennetz- bzw. Parallelnetz-Zuordnurig kann die erweiterte Koppelstufe A dem berechtigten Teilnehmer · zugeordnet werden.
2 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung mit
1 Figur -/-
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BAD
Claims (2)
- H.Siebel 8-5Patentansprüche v ......../Verfahren zur Herstellung von Verbindungen, in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit Fe-rnsehtelefoneinrichtungen, mit Speieher- und Markiereinrichtungen zur Steuerung der für die Herstellung von Sprech-" wegen vorgesehenen Koppelfelder'und mit einem besonderen Koppelfeld zur-Verbindung von Teilnehmer-Bildsignalleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das besondere Koppelfeld (PKP) durch die Speicher- und Markiereinrichtungen (S) mitgesteuert wird und daß unmittelbar nach der Einspeicherung der gesamten Wahlinforraation eines rufenden Teilnehmers in eine der Speichereinrichtungen die Fernsehtelefonberechtigungen des rufenden Teilnehmers und des zu rufenden Teilnehmers geprüft werden und abhängig hiervon die Einstellung des besonderen Koppelfeldes (FKF) gesteuert wird.
- 2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Feststellung, daß die beiden zu verbindenden Teilnehmer tatsächlich fernsehtelefonberechtigt sind, die rufende Station von der über das Normalkoppelfeld (KF) zum-Verbindungssatz (IVS) führenden Teilverbindung auf eine über das besondere Koppelfeld (FKF) zu einem Sonderverbindungssatz (FIVS) führende Teilverbindung umgesteuert und danach eine Teilverbindüng vom Sonderverbindungssatz über das besondere Koppelfeld zum zu rufenden Teilnehmer aufgebaut wird.209851/0934BAD ORIGINALLeeJeHe
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DE2126816A1 true DE2126816A1 (de) | 1972-12-14 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1972-05-29 BE BE784090A patent/BE784090A/xx unknown
Also Published As
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FR2139956A1 (de) | 1973-01-12 |
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